Internet-Marketing. Ihr Weg zu noch mehr Erfolg im Internet. Ein E-Book von Thomas Issler & Erich Weber

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1 Internet-Marketing Ihr Weg zu noch mehr Erfolg im Internet Ein E-Book von Thomas Issler & Erich Weber

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Die richtige Strategie 5 Acht Tipps zur perfekten Website 6 Erfolgreich werben mit Google AdWords 12 Suchmaschinenoptimierung: So werden Sie gefunden 27 Die wichtigsten Social Media Plattformen 37 -Marketing: Aus Interessenten Kunden machen 47 Internet Marketing in der Praxis 52 Nachwort 54 2

3 Vorwort Mit einem effektiven Internet Marketing steht und fällt der Erfolg im Internet. Nur eine Website, die gut gefunden wird, erzielt die gewünschten Resultate. Internet Marketing umfasst verschiedene Bereiche, die alle helfen, damit Ihre Website besser gefunden wird. In diesem E-Book konzentrieren wir uns auf die wichtigsten, erfolgversprechendsten Möglichkeiten, die ohne großen Aufwand und weitgehende technische Kenntnisse umzusetzen sind. Wie vor jeder Arbeit sollte man sich gut überlegen, wohin man eigentlich möchte. Entwickeln Sie eine Strategie und definieren Sie die Ziele. Nun gilt es die Website zu optimieren. Nur mit einer perfekten Website können Sie die Besucher von Ihrer Firma, Ihren Produkten oder Dienstleistungen überzeugen. Deshalb finden Sie einige wichtige Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten, damit Ihre Besucher Ihre Website nicht ganz schnell wieder verlassen und zu Google zurück - oder noch schlimmer direkt zu Ihren Mitbewerbern - gehen. Nachdem die Website optimiert wurde, sollte man mit dem Suchmaschinen-Marketing (SEM) starten. Suchmaschinen-Marketing umfasst zwei große Bereiche: Search Engine Advertising (= SEA) sind bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen. Vorteil: Sie finden sofort Besucher für Ihre Website, Nachteil: diese Besucher kosten Sie Geld. Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization = SEO) bringt langfristige kostenfreie Besucher. Im Bereich Search Engine Advertising ist Google AdWords (SEA) die absolute Nummer 1. Die gebuchten Kleinanzeigen (AdWords), erscheinen bei Google oberhalb und rechts vom Suchergebnis. Dies ist eine günstige Möglichkeit sofort Besucher für eine Website zu gewinnen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft eine Website vorne in der organischen Suche bei Google und Co. zu platzieren. Wir beschäftigen uns mit zwei grundsätzlichen Verfahren, der On Page und Off Page Optimierung. On Page Optimierung sind alle Optimierungs- Maßnahmen, die Sie an Ihrer eigenen Webseite vornehmen. Off Page Optimierung sind alle Maßnahmen, die außerhalb Ihrer eigenen Website erfolgen. Social Media, früher auch häufig Web 2.0 genannt, hat eine Revolution im Internet ausgelöst. Neue Portale wie Facebook, Google+, Twitter und Xing haben die alten Platzhirsche regelrecht überrannt. Wer in diesen Medien nicht vorkommt, wird über kurz oder lang seine Wichtigkeit im Internet verlieren. 3

4 Marketing ist ein absoluter Klassiker beim Internet Marketing. Obwohl schon häufig totgesagt, erzielen Aktionen nach wie vor sehr gute Ergebnisse. Sie erhalten Informationen zur Technik und Tipps, wie Sie eine möglichst große Liste aufbauen. Zum Abschluss stellen wir Ihnen unserer Praxis-Seminar Internet Marketing für Einsteiger vor, mit dem Sie sich bequem von zu Hause aus noch tiefer in das Thema einarbeiten können. Wir freuen uns auf ein gemeinsames, spannendes Abenteuer mit Ihnen! Viel Erfolg im Internet! Thomas Issler & Erich Weber 4

5 Die richtige Strategie Überhaupt zu starten ist einer wichtigsten Tipps von überdurchschnittlich erfolgreichen Menschen. Und dann durchzuhalten! Vor dem Start sollten Sie sich unbedingt Gedanken über die richtige Internet Marketing Strategie machen: 1. Welche Ziele habe ich? 2. Was ist meine Zielgruppe? 3. Wie sieht die Marktsituation aus? 4. Welche Medien eignen sich? Entwickeln Sie eine Strategie, legen diese schriftlich fest und beginnen Sie erst anschließend mit der praktischen Umsetzung. 5

6 Acht Tipps zur perfekten Website 1. Der erste Eindruck entscheidet Sie haben für den ersten Eindruck nur ca. 3 Sekunden Zeit. In dieser extrem kurzen Zeitspanne entscheidet es sich, ob ein Besucher bleibt und Ihr Angebot prüft oder ganz schnell genervt zur Konkurrenz wechselt. Verzichten Sie deshalb auf nichtssagende Intro-Seiten und achten Sie auf schnelle Ladezeiten. 2. Achten Sie auf ein ansprechendes, geschäftliches Design Nicht umsonst sind die meisten Webseiten klassisch aufgebaut: In der Kopfzeile Logo oder Firmenname und im linken Bereich die Navigation. Das hat weniger mit Einfallslosigkeit zu tun, als vielmehr mit dem Leseverhalten der Menschen: Zuerst von links oben nach links unten, dann nach rechts unten und rechts oben. Etwas Kreativität darf selbstverständlich schon sein. Verlieren Sie dabei nur das eigentliche Ziel Ihrer Website nie aus den Augen: Neue Kunden, mehr Umsatz und Gewinn. 6

7 3. Einfache und übersichtliche Navigationssteuerung Wie oft haben Sie selbst schon Webseiten verlassen, weil Sie vom Angebot erschlagen wurden und nicht wussten, wohin Sie eigentlich klicken sollten, um die gewünschten Informationen zu erhalten? Webdesign ist ein permanenter Dialog. Führen Sie die Besucher durch Ihren Internet-Auftritt und sagen Sie immer deutlich, wie es weiter geht und wohin man klicken soll. 7

8 4. Klar strukturierte Texte und gut lesbare Schrift Nur ein kleiner Prozentsatz der Internet-Nutzer liest die Texte ganz. Am Bildschirm wird ca. 25 bis 30 Prozent langsamer gelesen. Gut lesbare Schrift ist eine der Grundvoraussetzungen, damit der Besucher überhaupt auf Ihrer Website bleibt. Gelbe Schrift auf grünem Hintergrund mag vielleicht gut zu Ihrem Firmenlogo passen. Für das menschliche Auge ist die Lesbarkeit einer solchen Farbkombination extrem anstrengend. Meistens sind Sie mit dunkler Schrift auf hellem Hintergrund wesentlich besser bedient. Empfehlungen zur Schriftgröße: Schriften unter zehn Punkten (Internet-Größe 1, bzw. CSS-Größe 9) sind zum Lesen von längeren Texten nicht geeignet. Empfehlungen zur Schriftart: Schriften ohne Serifen wie z.b. Arial, Verdana oder Tahoma sind auf einem Monitor besser zu lesen. Wichtig: Vermeiden Sie Schmuckschriften. Diese sind nicht nur meistens mehr oder weniger unleserlich, sondern die korrekte Darstellung ist nur gewährleistet, wenn Ihre Besucher diese Schriften selbst auch auf dem PC installiert haben. Wenn Sie z.b. optisch auffallende Überschriften einsetzen möchten, erstellen Sie dafür Grafiken. Das ist schnell gemacht und jeder kann sie sehen. 8

9 5. Achten Sie auf perfekte Bildqualität Eine Website lebt nicht zuletzt auch von einer optisch ansprechenden Gestaltung und schönen Bildern als Blickfang. Mit unprofessionell bearbeiteten Bildern zerstören Sie garantiert den Gesamteindruck - selbst wenn Sie das beste Produkt anbieten. Vermeiden Sie Cartoons oder Cliparts. Solche Elemente wirken laienhaft und sind fast nur auf Webseiten von Amateuren zu finden. Vergrößern Sie NIEMALS Bilder! Wenn ein Bild nicht größer zur Verfügung steht, müssen Sie es in der vorhandenen Größe verwenden - die Qualität leidet sonst erheblich. Und verkleinern Sie große Bilder zuerst in einem Bildbearbeitungsprogramm, bevor Sie diese in die Website einbinden. Auch hier führt die falsche Behandlung zu extrem hohen Qualitätsverlusten - und hohen Ladezeiten. 6. Verzichten Sie auf unnötige technische Spielereien Kennen Sie auch Seiten, auf denen es an jeder Ecke blinkt und eine Animation die nächste jagt? Die umgehende Flucht der Besucher ist vorprogrammiert! Früher gab es eine Website mit dem zutreffenden Namen Die Müllseite. Dort wurden die schlimmsten Auswüchse archiviert. Leider wurde das Projekt Ende 2006 eingestellt - das alte Archiv ist aber noch online: Und dieser Satz steht tatsächlich auf der Startseite einer zufällig entdeckten Homepage: Sollten Sie auf dieser Web-Seite keine Menüleisten erhalten, ist bei Ihnen JAVA von Sun nicht installiert. Möchten Sie JAVA benützen, müssen Sie dies nachinstallieren. Download über das rechte JAVA Logo. Na dann - viel Spaß damit! 9

10 7. Browseroptimierung Die Browser-Landschaft hat sich in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Der Internet-Explorer hat seine dominierende Vormachtstellung verloren und Browser wie Mozilla Firefox haben gewaltige Marktanteile hinzugewonnen. Aktuellen Zahlen finden Sie z.b. auf Wichtig: Kontrollieren Sie die korrekte Darstellung Ihrer Website regelmäßig in den wichtigsten Browsern! 8. Nur eine aktuelle Website ist eine gute Website Eine aktuelle Website ist eine ganz wichtige Voraussetzung für den Erfolg im Internet. Wer möchte schon zum Tag der offenen Tür 2007 eingeladen werden oder die aktuellen News aus dem letzten Jahrtausend lesen? Im Internet ist es aber gerade bei kleinen Firmen häufig so, dass eine Website einmal erstellt und nie wieder geändert wird. Tipp: Verwenden Sie ein Content Management Systeme (CMS) zur Erstellung Pflege Ihrer Website. Diese Technik ermöglicht eine Website einfach und komfortabel mit einer Microsoft Word ähnlichen Oberfläche selbst zu pflegen. 10

11 Was ist AdWords und wie funktioniert es? Google AdWords ist die mit Abstand mächtigste Online Werbemöglichkeit, die Sie nutzen können. Innerhalb weniger Minuten haben Sie Zugang zu Millionen von Google-Nutzern. Ihre Werbung erscheint entweder oberhalb oder unterhalb der Suchergebnisse oder rechts neben den Suchergebnissen. Wann Ihre Werbung eingeblendet wird, bestimmen Sie selbst durch die Auswahl der Suchbegriffe. Sie verfassen dazu kleine Textanzeigen und wählen Ihre Keywords aus. Sobald nach einem Ihrer Keywords gesucht wird, erscheint die Anzeige mit einem Link zu Ihrer Homepage. Der Text besteht aus einer Überschrift mit maximal 25 Zeichen und zwei Zeilen mit jeweils maximal 35 Zeichen Länge. Darunter erscheint dann die Internet-Adresse mit einer maximalen Länge von ebenfalls 35 Zeichen. Hinweis: Aktuell wird die Website in der zweiten Zeile unterhalb des Titels angezeigt. Das kann sich jederzeit wieder ändern 11

12 Vorteile von Google AdWords im Überblick Die Einblendung Ihrer Anzeigen selbst kostet nichts. Sie bezahlen erst dann, wenn jemand auf Ihr Inserat klickt. Die Vorteile im Überblick: Hohe Reichweite Kalkulierbare Kosten durch Festlegung von Tagesbudgets Faire Abrechnung: Bezahlung pro Website Besucher (Cost-per-Click) Keine Mindestbeträge pro Klick Keine Mindestumsätze Günstige Einrichtungsgebühr (z. Zt. 5,-) Exaktes Timing möglich: Die Anzeige kann innerhalb weniger Minuten online sein Flexibilität: Anzeigen sind jederzeit änder- und abschaltbar Regionale Werbung: Festlegung des geographischen Bereichs möglich Es gibt weder Mindestumsätze noch zeitliche Verpflichtungen. Damit Sie Ihre Werbekosten unter Kontrolle haben, legen Sie ein Tagesbudget fest und bestimmen, wie viel Sie maximal für einen Klick auf die Anzeige bezahlen möchten. Ist das Tagesbudget erreicht, wird Ihre Anzeige nicht mehr geschaltet und es fallen keine weiteren Kosten an. So können Sie risikolos mit 1, 2 oder 3 Euro pro Tag testen und Erfahrungen sammeln. Sie können sowohl Ihr Tagesbudget als auch die Preise pro Klick jederzeit ändern. 12

13 Google AdWords und AdWords Express Seit November 2011 ist neben Google AdWords auch AdWords Express in Deutschland verfügbar. Damit will Google verstärkt auch kleinere Kunden gewinnen, die nur wenig Geld ausgeben oder nur lokal werben möchten. Wir stellen in diesem E-Book die klassischen AdWords vor, da Sie hier wesentlich mehr Möglichkeiten haben und auch überregional werben können. Aus Vereinfachungsgründen lassen wir einige Masken aus, da diese öfters wechseln. Vergleich AdWords / AdWords Express 13

14 Wie Sie Ihr Google AdWords Konto einrichten Konto erstellen Gehen Sie auf und klicken Sie unten auf der Seite auf den Link Werben mit Google. Klicken Sie auf der nächsten Seite auf Mit Online-Werbung durchstarten. 14

15 Wählen Sie als Neukunde die Option Ich verwende keinen dieser Services. Hinweis: Wenn Sie bereits einen anderen Google Service - z.b. Google Mail - nutzen, können Sie die Zugangsdaten dieses bereits bestehenden Google-Kontos auch für Google AdWords verwenden. Geben Sie in den nächsten Masken Ihre persönlichen Daten ein und schließen Sie den Anmeldeprozess ab. 15

16 Wichtige Begriffe zu Google AdWords Klickkosten (Cost-per-Click / CPC) Kosten pro Klick auf die geschaltete Anzeige Es entstehen keine Kosten wenn die Anzeige nur angezeigt wird CPC bestimmt u.a. die Anzeigenposition Klickrate (Click-Through-Rate / CTR) Anzahl der Surfer die auf die Anzeige geklickt haben (Angabe in %) CTR bestimmt u.a. die Anzeigenposition Qualitätsfaktor Wird durch Click-Through-Rate/CTR, Relevanz des Anzeigentextes und Qualität einer Website bzw. der Landingpage ermittelt Bestimmt den Anzeigenrang und das Mindestgebot Ermittlung der Anzeigenposition Google möchte so viel wie möglich pro Klick verdienen Anzeigen mit höherer Qualität werden häufiger angeklickt Deshalb ist die Anzeigenposition nicht nur abhängig von den maximalen Klickkosten (Cost-per-Click/CPC) sondern von den maximalen Klickkosten in Kombination mit dem Qualitätsfaktor Vordere Positionen können somit nur am Anfang einer Anzeigenkampagne garantiert werden. Wenn keine hohe Click-Through-Rate/CTR erzielt wird, wird die Anzeige im Laufe der Zeit weiter hinten positioniert 16

17 Kampagne einrichten Sie erreichen die Kampagnen-Einstellungen über den Reiter Kampagnen. Wählen Sie Neue Kampagne und entscheiden Sie sich für eine der angebotenen Kampagnenarten. Tipp: Zum Start sollten Sie sich nur für das Such-Werbenetzwerk entscheiden. Das Display- Netzwerk können Sie bei Bedarf später immer noch freigeben. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein, damit Sie später den Überblick über Ihre Kampagnen behalten. Die Kampagneneinstellung Standard ist ausreichend. Hinweis: Alle Kampagnen-Einstellungen lassen sich jederzeit ändern. 17

18 Land, Sprache und Zielregion festlegen Die nachfolgenden Einstellmöglichkeiten sind weitgehend selbsterklärend. Im Zweifelsfall hilft das Fragezeichen neben jeder Funktion. Klickpreis und Tagesbudget Gebote und Budget: Wählen Sie Ich lege meine Gebote für Klicks manuell fest, geben Sie ein Standardgebot für die erste Anzeigengruppe und Ihr maximales Tagesbudget ein. Klicken Sie abschließend ganz unten auf Speichern und fortfahren. 18

19 Textanzeige erstellen Im nächsten Schritt erstellen Sie die erste Textanzeige. In der Vorschau sehen Sie, wie diese später angezeigt wird. Keywords eingeben Jetzt geben Sie die Keywords ein. Google schlägt Ihnen zusätzlich auf der Basis Ihrer Website weitere relevante Suchbegriffe vor. Hinweis: Bitte lesen Sie dazu auch die Tipps im Kapitel Wie Sie die richtigen Suchbegriffe finden. Zahlungsinformationen eingeben Zum Abschluss müssen Sie noch Ihre Bankinformationen hinterlegen. Zur Auswahl stehen Bankeinzug, Überweisung, Giropay und Kreditkarte. 19

20 Wie Google AdWords Kampagnen aufgebaut sind Um Google AdWords richtig zu verstehen ist es wichtig, den grundsätzlichen Aufbau zu kennen. Man unterscheidet zwischen Kampagnen und Anzeigengruppen. Kampagnen In den Kampagnen legen Sie das Budget und die regionale Ausrichtung fest. Das ist sehr wichtig, weil Sie damit Ihre Werbekosten steuern können. Außerdem legen Sie fest wo Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen. Eine Kampagne muss mindestens eine Anzeigengruppe enthalten. Anzeigengruppen Innerhalb der Anzeigengruppen wählen Sie die Suchbegriffe aus, bei denen Ihre Anzeige geschaltet werden soll und legen den Preis pro Klick fest. Wenn Sie z.b. Kaffee und Tee verkaufen, würden Sie in diesem Fall 2 Kampagnen einrichten - eine für Tee und eine für Kaffee. Innerhalb der Kampagne Tee erstellen Sie nun die Anzeigengruppen für z.b. Schwarzen Tee, Grünen Tee und Früchte Tee. Dadurch können Sie pro Tee Sorte unterschiedliche Textanzeigen schalten und die verschiedenen Zielgruppen sehr genau ansprechen. 20

21 Wie Sie die richtigen Suchbegriffe finden Nehmen Sie sich für die Auswahl Ihrer Keywords ausreichend Zeit, denn: 30 % des Erfolges hängt von der qualifizierten Suchwort-Analyse ab! Das Google Keyword-Tool Wir nutzen zur Keyword-Recherche das Google Keyword-Tool. Sie finden dieses in Ihrem Konto unter dem Menüpunkt Berichterstellung und Tools. Wenn Sie noch kein Konto haben, erreichen Sie das Keyword-Tool unter folgendem Link: Tipp: Google bietet die Möglichkeit, die zu erwartenden Klickpreise einzublenden. Diese Zahlen sind zwar oft sehr ungenau, sind aber sehr hilfreich zur Orientierung. Sie finden die Option zur Anzeige ganz rechts unter Spalten. 21

22 Aktivieren Sie im neuen Fenster die Checkbox Ungefährer CPC und übernehmen die Einstellung. Nach dieser Vorarbeit können Sie nun damit beginnen, geeignete Keywords aus Ihrem Bereich zu suchen. Das Ziel: Qualifizierte Keywords mit wenig Wettbewerb und günstigen Klickpreisen! 22

23 Keyword-Optionen Mit den Keyword-Optionen können Sie steuern, bei welchen Suchanfragen die Schaltung Ihrer Anzeigen ausgelöst werden soll. Je nach Einstellung hat das Keyword mehr Traffic-Potenzial oder liefert qualifiziertere Suchanfragen. Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Unterschiede. Weitgehend passend: Die Standard-Option schaltet die Anzeigen unabhängig von der Reihenfolge, Einzahl oder Mehrzahl und berücksichtigt Synonyme und verwandte Suchanfragen. Weitgehend passend mit Modifizierer: Mit dem Modifizierer (+) schließen Sie Synonyme und verwandte Suchanfragen aus. Dadurch erhöhen Sie die Relevanz bei geringerer Anzeigen-Schaltung. 23

24 Passende Wortgruppe: Bei dieser Option (... ) können den Keywords zur Anzeigenschaltung zusätzliche Begriffe voran- bzw. nachgestellt sein. Nahe Varianten wie fehlerhafte Schreibweisen oder Einzahl und Mehrzahl werden ebenfalls berücksichtigt. Genau passend: Bei dieser Option ([ ]) erfolgen Anzeigenschaltungen nur, wenn das Keyword genau eingeben wird. Nahe Varianten wie fehlerhafte Schreibweisen oder Einzahl und Mehrzahl werden auch hier berücksichtigt. Begriffe vor oder nach dem Keyword dürfen nicht vorkommen. Jede der verschiedenen Optionen hat Vor- und Nachteile. Testen Sie am besten unterschiedliche Einstellungen und kontrollieren Sie die Ergebnisse. 24

25 Der Google Qualitätsfaktor Google vergibt für jedes Keyword einen Qualitätsfaktor auf einer Skala von 1 bis 10. Ein höherer Qualitätsfaktor führt in der Regel zu niedrigeren Kosten und einer besseren Anzeigenposition. Google selbst schreibt dazu: Der Qualitätsfaktor ist eine Schätzung dafür, wie relevant Ihre Anzeigen und Keywords sowie Ihre Zielseite für den Nutzer sind, der Ihre Anzeige sieht. Ein hoher Qualitätsfaktor deutet darauf hin, dass Ihre Anzeigen, Keywords und Zielseite für den Nutzer, der Ihre Anzeige sieht, als relevant eingestuft werden. Ein niedriger Qualitätsfaktor hingegen lässt vermuten, dass Ihre Anzeigen, Keywords und Zielseite für den Nutzer, der Ihre Anzeige sieht, nicht relevant sind. Qualitätsfaktor prüfen Die einfachste Möglichkeit besteht darin, das weiße Infofeld neben einem Keyword anzuklicken. Neben dem Qualitätsfaktor werden daraufhin zusätzliche Informationen zur erwarteten Klickrate, der Anzeigenrelevanz und der Zielseitenerfahrung angezeigt. 25

26 Alternativ können Sie die Anzeige über Spalten / Spalten anpassen dauerhaft aktivieren. Berechnung und Verbesserung des Qualitätsfaktors In die Berechnung des Qualitätsfaktors fließen zahlreiche Aspekte ein. Die wichtigsten Komponenten sind die Relevanz des Keywords, die Relevanz der Anzeige sowie die Qualität der Zielseite. Bei unbefriedigender Anzeigenleistung sind auch genau das die Punkte, an deren Optimierung angesetzt werden sollte. Wenn Sie wissen, wonach Ihre Kunden suchen, können Sie Ihre Kampagnen, Keywords, Anzeigen und die Zielseite relevanter gestalten. So erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf Ihre Anzeigen klicken. 26

27 Suchmaschinenoptimierung Suchmaschinenoptimierung ist die günstigste Möglichkeit, um Interessenten auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Und das viel ausführlicher als mit einem Prospekt. Ein weiterer Vorteil: Ihre Website ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar. Nach aktuellen Studien nutzen 85 % aller Internetnutzer Suchmaschinen. Und bis zu 90 % der Besucher einer Website kommen über Suchmaschinen. Das Problem dabei: Die meisten gehen - wenn überhaupt - bis maximal Seite zwei oder drei der Suchergebnisse. Optimal ist deshalb eine Platzierung der eigenen Webseite auf Seite eins - am besten an Position 1 bis 4! Um das zu erreichen müssen Sie Einiges tun! 27

28 Welche Arten von Suchdiensten es gibt Suchmaschinen Suchmaschinen erfassen alle Daten automatisch über Robots (Spider, Crawler). Um eine Website anzumelden, müssen Sie auf der Homepage der jeweiligen Suchmaschine die Anmeldelinks suchen. Dort finden Sie Eingabefelder, in welche Sie die entsprechenden Informationen eintragen können. Anmeldung bei Google: Anmeldung bei Bing: Der Eintrag in Suchmaschinen ist kostenlos. 28

29 Kataloge und Verzeichnisse Webkataloge und Verzeichnisse werden von Menschen erstellt, die von Hand Webseiten aufnehmen, in Kategorien einordnen und mit einer kurzen Beschreibung versehen. Die Anmeldung erfolgt meist über ein ausführliches Formular nach Vorgabe des Website Betreibers. Redakteure prüfen den Inhalt und schalten ihn anschließend frei. Der Eintrag in deutsche Webkataloge ist teils kostenlos, teils kostenpflichtig. Einige - gerade kleinere - erwarten einen Backlink von Ihrer Webseite. Beispiele für Kataloge / Verzeichnisse sind:

30 Portale Bei Portaleinträgen erfolgt die Anmeldung ebenfalls über ein Formular nach Vorgabe des Website Betreibers. Auch hier prüfen Redakteure den Inhalt. Beim Eintrag muss meistens eine Kategorie ausgewählt werden wie z.b. ein bestimmtes Themengebiet oder eine Postleitzahl. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Portale. Beispiele hierfür sind z.b. Städteportale oder Branchenportale:

31 Google und was sonst? Google ist in Deutschland mit einem Marktanteil von über 80 % derzeit so gut wie konkurrenzlos. Wenn man berücksichtigt, dass z.b. auch T-Online und AOL bei ihren Suchmaschinen die Datenbanken von Google nutzen, erhöht sich der Google-Marktanteil sogar auf ca. 90 %. Unsere Empfehlung: Setzen Sie Ihre Priorität deshalb immer auf Google. Positiver Nebeneffekt: Wer bei Google vorne steht, ist meist auch automatisch in den anderen Suchmaschinen auf guten Positionen gelistet. 31

32 Wie Suchmaschinen funktionieren Suchmaschinen arbeiten völlig automatisiert. Robots (auch Crawler oder Spider genannt) durchsuchen das Internet nach neuen und aktualisierten Webseiten. Die gefundenen Dateien bzw. die Links zu den Dateien werden in der Datenbank der Suchmaschine gespeichert, die Website wurde somit indexiert (in den Datenbestand aufgenommen). Es gibt bei Google über 200 Rankingfaktoren, von denen manche sehr wichtig und andere weniger wichtig sind. Zum Start empfiehlt es sich, die grundlegenden Tipps zu beachten: Website sauber strukturieren Passende Keywords verwenden An den Nutzer denken und Mehrwert bieten Hochwertige Links generieren Wichtig: Suchmaschinen durchsuchen den Quelltext einer Website. Dieser wird entweder per Hand oder - wesentlich effektiver und einfacher - mit einem entsprechenden Programm erstellt. 32

33 OnPage Optimierung Die Metatags Metatags sind Informationen, die den Suchmaschinen Informationen darüber liefern, wovon eine Seite handelt. Die beiden wichtigsten Metatags sind Title (Seitentitel) Description (Beschreibung) Der früher so wichtige Keyword-Tag wird von den meisten Suchmaschinen darunter auch Google für das Ranking nicht mehr berücksichtigt. Die wichtigsten Keywords (Suchbegriffe) hier einzutragen, schadet jedoch nicht und sollte deshalb ebenfalls gemacht werden. Die richtigen Keywords zu finden, ist mitunter nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick denkt. Denken Sie bei den Keywords auch an Pseudonyme oder Wörter, die mit Ihren Wunsch-Keywords verwandt sind. Achten Sie auf Einzahl, Mehrzahl und verschiedene Schreibweisen. Hier können Sie nach passenden Keywords suchen:

34 Der Seitentitel Beim Title (Seitentitel) gilt folgende Faustregel: Die zwei bis drei wichtigsten Keywords sollten im Title vorkommen. Haben Sie einen sehr speziellen und allgemein bekannten Firmennamen, kann es durchaus sinnvoll sein, diesen im Title zu verwenden. Ist Ihr Unternehmen aber noch unbekannt, sollten Sie darauf verzichten, den eigenen Firmennamen im Title anzugeben. Mit Blick auf eine gute Suchmaschinenpositionierung ist es besser, ein gutes Keyword zu nutzen als einen unbekannten Firmennamen. Google empfiehlt, zur optimalen Indexierung für jede Seite einen eigenen Title-Tag zu verwenden. So lassen sich auch mehr seitenspezifische Suchbegriffe verwenden. Die Seitenbeschreibung Die Description (Beschreibung) ist eine Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts einer Seite. Verwenden Sie dafür ca. 1 bis 2 aussagekräftige Sätze. In der Beschreibung sollten die wichtigsten Keywords verwendet werden. Vermeiden Sie aber eine reine Aufzählung (Liste) der Keywords, sondern verpacken Sie diese in richtige Sätze. Wichtig: Da die Beschreibung häufig bei den Suchergebnislisten der Suchmaschinen angezeigt wird, kann mit einer guten Beschreibung die Klickrate enorm erhöht werden! Google empfiehlt die Verwendung unterschiedlicher Beschreibungen für jede Seite. Das hilft sowohl den Nutzern als auch der Suchmaschine und ermöglicht die Verwendung seitenspezifischer Suchbegriffe. 34

35 Inhalt der Website Suchmaschinen lesen auch den Text, der auf einer Website steht, aus. Interessante Webseiten werden von selbst bekannter. Gute und nützliche Inhalte sind deshalb das Herzstück der Suchmaschinenoptimierung. Einige Tipps zu guten Webtexten: Nutzer mögen Texte, die gut geschrieben und einfach zu verstehen sind Strukturieren Sie die Inhalte durch Überschriften und Zwischenüberschriften und gliedern Sie längere Texte durch Absätze Orientieren Sie sich an den Bedürfnissen der Besucher, das gefällt auch meistens den Suchmaschinen Wählen Sie aussagekräftige Ankertexte (die anklickbaren Worte in einem Link) Verwenden Sie Überschriften-Tags um wichtigen Text hervorzuheben. Dazu gibt es sechs verschiedene Größen von <h1>, der bedeutendsten, bis zu <h6>. 35

36 OffPage Optimierung Aufbau von Backlinks Bekanntlich haben 100 Experten 100 verschiedene Meinungen Erstaunlich: alle Experten stimmen überein, dass OffPage Optimierung heute ein ganz wichtiger Erfolgsbaustein bei der Suchmaschinenoptimierung ist. Ein wichtiger Bereich hierbei ist nach wie vor ein gezielter Aufbau von Backlinks, wenn deren Bedeutung auch mit jedem Google-Update weiter abnimmt. Wer dabei allerdings in zu kurzer Zeit zu viel erreichen will, erreicht häufig das Gegenteil und riskiert Herabstufungen. Vermeiden Sie ein unnatürlich schnelles Wachstum und suchen Sie gezielt nach potentiellen Linkpartnern, wie z.b. Kataloge / Verzeichnisse (teils gratis, teils kostenpflichtig) Städte- und Branchenportale (teils gratis, teils kostenpflichtig) Nachrichten- / Informations- und Presseportale wie z.b. Themenverwandte Webseiten Sonstige: private Webseiten und Foren Blogs 36

37 Social Media / Web 2.0 Die sozialen Medien werden das InternetMarketing dramatisch verändern und viele klassische Werbewege funktionieren in Zukunft nicht mehr wie gewohnt. Alleine Facebook hat in Deutschland mehr als 25 Millionen Mitglieder. Über 70 Prozent aller Internet-Nutzer im deutschsprachigen Raum haben mindestens ein Profil in einem sozialen Netzwerk und es werden täglich mehr. Trotzdem sind viele Unternehmer darauf nicht vorbereitet. Wegschauen hilft nicht, denn Social Media ist allgegenwärtig. Die bessere Strategie lautet: Machen Sie mit! Bitte beachten Sie, dass die vorgestellten Plattformen sehr dynamisch sind und sich fast täglich etwas ändert. Auf die Darstellung detaillierter Abbildungen wurde deshalb weitgehend verzichtet. 37

38 Facebook, die Nr. 1 der Social Networks Facebook dominiert weltweit die sozialen Netzwerke und hat im Oktober 2012 die Schallmauer von 1 Milliarde Nutzern durchbrochen. Ein geschäftliches Profil auf Facebook wird daher immer mehr zur Pflicht für jede Firma um Kontakte zu knüpfen, Produkte zu bewerben und Neukunden zu gewinnen. Einige Fakten zu Facebook: Mehr als 1 Milliarde Mitglieder weltweit Mehr als 25 Mio. Mitglieder in Deutschland 50% der Nutzer sind täglich aktiv Durchschnittlicher Nutzer hat 130 Freunde Aufbau von sozialen Kontakten und Austausch von Informationen, Beiträge posten, Bilder veröffentlichen, Gruppen aufbauen, Erfahrungsberichte u.v.m. Präsentation des Unternehmens oder der Produkte und Dienstleistungen auf einer oder mehreren Fanseiten Zielgruppengenaue Werbung mit Kleinanzeigen möglich 38

39 Facebook richtig nutzen Was viele nicht wissen: Es gibt bei Facebook zwei völlig unterschiedliche Bereiche, die komplett voneinander getrennt sind. Zusätzlich kann man Gruppen beitreten oder eigene Gruppen gründen und Kleinanzeigen ähnlich Google AdWords schalten. 1. Die persönliche Profilseite - Welche (persönlichen) Interessen hat man? - Welche Musik / Filme / Bücher liebt man? - Welche Videos findet man gut? - Mehr oder weniger private Posts kommen hier gut an Welche privaten Informationen man hier preisgibt, ob man Freundschaften eingeht oder Beiträge veröffentlicht, kann jeder Nutzer selbst entscheiden. 39

40 2. Die Unternehmensseite Diese auch Fanpage oder Fanseite genannte Seite dient der Unternehmens-Präsentation auf Facebook und kann wie eine Website gestaltet werden. Für die Verbreitung sorgen die Fans, denen die Seite gefällt. Wie auf der Homepage können Produkte und Dienstleistungen vorgestellt oder aktuelle Informationen und Angebote veröffentlicht werden. Wichtig: Aus rechtlichen Gründen das Impressum nicht vergessen! 40

41 Facebook Apps Eine besonders attraktive Möglichkeit individuelle Inhalte auf Facebook zu verbreiten sind eigene Apps. Damit können Sie zusätzliche Reiter und Seiten bei Ihrer Fanpage einfügen. Erst das macht eine professionelle Fanpage aus. Schauen Sie als Beispiele diese beiden empfehlenswerten Fanpages an: Facebook bietet verschiedene Baukastensysteme an um eigene Apps zu erstellen. Diese sind teils kostenpflichtig, teils kostenfrei. Wie bei allen Baukastenanwendungen stößt man bei der individuellen Gestaltung jedoch unweigerlich an Grenzen. Viel schwerwiegender: Die meisten Apps verlangen Zugriff auf die Daten des Betreibers, die Erlaubnis in dessen Namen zu posten oder auf die Daten der Freunde zuzugreifen. Das überschreitet aus unserer Sicht aus Datenschutzgründen eindeutig die Toleranzgrenze. Unsere Empfehlung ist es deshalb eigene Apps herzustellen. Sie können Ihrer Kreativität damit freien Lauf lassen und Texte, Bilder, Videos sowie Formulare bei Ihrer Fanpage einfügen. Vanity URL Die URL einer neuen Fanpage ist ziemlich lang und lautet z.b. (Achtung: Link funktioniert nicht, dient nur zur Demonstration!) Facebook bietet die Möglichkeit, meist ab einer bestimmten Anzahl an Fans (abhängig nach der Kategorie, in der man seine Fanpage anmeldet), mit einer so genannten Vanity-URL (VU) einen eigenen sprechenden Namen festzulegen. Das klingt doch besser:

42 Das nächste Schwergewicht: Google+ Google hat ein riesiges Potential und Budget und will Facebook mit Google+ den 1. Platz im Bereich Social Networks abnehmen. Nach wie vor ist Facebook aber deutlich vorne, lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt Warum Sie Google+ nutzen sollten Sehr viele Google+ Nutzer waren vorher nicht auf Facebook vertreten. Dadurch erreichen Sie mit Google+ neue Zielgruppen. Viele Facebook-Nutzer fühlen sich unwohl dabei, wie Facebook mit der Privatsphäre umgeht. Das könnte Google+ zusätzliche Mitglieder bringen. Es wird spannend zu beobachten sein, wie Google in Zukunft die Beiträge und Links auf Google+ in den Suchergebnissen gewichtet. Bereits jetzt gibt es erhebliche Unterschiede bei der Ergebnisanzeige im eingeloggten bzw. nicht eingeloggten Zustand. 42

43 Google+: Trennung von Person und Firma Analog zu Facebook bietet Google+ die Möglichkeit Persönliches und Firmen Informationen zu trennen: 1. Persönliche Profilseite Zu den Pflichtangaben zählen Name und Geschlecht - was andere sonst von Ihnen sehen können, bestimmen Sie selbst. Je nach Auswahl an der Navigationsleiste gibt es verschiedene Ansichten, z.b.: 43

44 2. Unternehmensseite Auch bei der Unternehmensseite gibt es verschiedene Möglichkeiten der Individualisierung sowie verschiedene Ansichten. 44

45 Twitter - Der Kurznachrichtendienst Bei Twitter dreht sich alles rund um die Frage: Was machst Du gerade? Privatpersonen zwitschern über Gott und die Welt, im Business-Bereich werden kurze Meldungen und Infos, z.b. über anstehende Events verbreitet. Jeder kann Nachrichten von 140 Zeichen Länge veröffentlichen. Diese Meldung kann auch einen Link zu einer Website enthalten. Wer diese Nachrichten lesen will, muss sie - ebenfalls kostenlos - abonnieren, dadurch wird man zum so genannten Follower. Bei Twitter starten Interessanten Konten folgen Erst Zuhören, um ein Gefühl für die anderen User bekommen Anschließend selbst aktiv Follower aufbauen Nur interessante Dinge posten -> Stellen Sie sich immer wieder die Frage, ob Sie den Tweet selbst bekommen möchten und versenden Sie nur, wenn Sie selbst Ja sagen würden. 45

46 XING Die Business-Plattform Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken wie Facebook, die sehr stark privat genutzt werden, überwiegen bei XING die geschäftlichen Kontakte. Die Kontaktsuche kann hervorragend regional eingegrenzt werden und in den zahlreichen Gruppen finden Sie viele potentielle Interessenten nach geographischen oder fachlichen Gesichtspunkten. Die regionalen XING-Gruppen organisieren Treffen und Events vor Ort, an denen Sie teilnehmen können. So lassen sich Online- und Offline-Marketing perfekt miteinander kombinieren. Tipps zum richtigen Start bei XING Starten Sie mit Ihren persönlichen privaten oder geschäftlichen Kontakten. Suchen Sie anschließend nach interessanten Gruppen und beantragen Sie die Mitgliedschaft. Stellen Sie sich im Vorstellungs-Forum der Gruppe vor. Stellen Sie Kontaktanfragen an interessante Gruppenmitglieder. Beziehen Sie sich auf die gemeinsame Gruppenmitgliedschaft. 46

47 Weshalb Sie -Marketing nutzen sollten -Marketing kann für ein Unternehmen Umsatz auf Knopfdruck bedeuten und hat erstaunlicherweise dennoch bei vielen ein schlechtes Image. Spam-Mails, Trojaner usw. werfen ein negatives Bild auf diese Werbeform, die wie kaum eine andere hilft schnell, effektiv und kostengünstig Kunden zu gewinnen. Oder genauer ausgedrückt: die hilft, aus Interessenten Kunden zu generieren. Wie dies gesetzeskonform geht, möchten wir Ihnen in diesem Kapitel zeigen. Ein durchschnittlicher Interessent muss sieben bis neun Mal kontaktiert werden, bevor er zum Kunden wird und tatsächlich einen Kauf tätigt. Marketing ist dafür das perfekt geeignete Instrument. Die (kostenfreie) Kommunikation per spart Ihnen enorme Kosten. Nutzen Sie dies! 47

48 Anmeldung (Opt-In) und Abmeldung (Opt-Out) Zur Generierung neuer Adressen sind das Single Opt-In Single und Double Opt-Indie bekanntesten Methoden. Ausgangspunkt bei Beiden ist die Anmeldung über ein Formular/ Eingabefeld auf der Website. Anmeldung durch Single Opt-In Die einfache Opt-In Variante. Der Interessent wird nach Absenden des Formulars ohne weitere Überprüfung automatisch als Abonnent in Ihre Newsletter-Liste aufgenommen. Dieses Verfahren ist rechtlich umstritten, da im Streitfall der Versender der s die Beweislast dafür trägt, dass die Einwilligung des Empfängers vorliegt. Anmeldung durch Double Opt-In Beim Double Opt-In ist die ausdrückliche Zustimmung des Empfängers erforderlich. Diese wird über eine seperate eingeholt. Der Ablauf ist wie folgt: Der Interessent erhält nach der Anmeldung eine mit einem Bestätigungs-Link. Solange dieser Link nicht angeklickt wird, erhält der potentielle Abonnent keinen Newsletter. Erst nach Klick auf den Link, erfolgt die Aufnahme des neuen Abonnenten in die Newsletter-Liste. Mit dieser Vorgehensweise können Sie sicher sein, dass die Einwilligung zum Versand tatsächlich von der Adresse stammt, an welche die Newsletter später gesendet werden. Außerdem ist das Risiko geringer, dass Ihre s direkt im Spam-Ordner des Empfängers landen. Abmeldung vom Newsletter Bitte denken Sie daran, Ihren Abonnenten in jedem Newsletter die Möglichkeit zu bieten, sich aus dem Verteiler abzumelden. Das kann z.b. durch eine Textinformation oder einen Abmelde-Link am Ende des Newsletters erfolgen. 48

49 Tipps zum Aufbau Ihrer Newsletter-Liste Bieten Sie auf Ihrer Website ein möglichst attraktives Angebot an, damit sich viele Interessenten eintragen. Klassische Opt-In Geschenke sind z.b. Gratis Beratung Kostenloser Katalog Report (E-Book, Audio oder Video) Sofort-Zugang zu einem internen Bereich Testangebot oder Produktprobe Gewinnspiel Tipp: Fragen Sie im Anmeldeformular nur die wirklich benötigten Daten ab. Je mehr persönliche Daten Sie per Pflichtfeld abfragen, desto größer ist die Gefahr eines Abbruchs. 49

50 Internet-Business per Autopilot Sind Sie auf Ihren erfolgreichen Internet-Auftritt mit vielen Kontaktanfragen ausreichend vorbereitet? Viel zu oft werden Anfragen gar nicht oder erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung beantwortet und nachgefasst wird in den seltensten Fällen. Machen Sie sich deshalb frühzeitig Gedanken darüber, wie Sie die Kontaktdaten Ihrer Kunden und Interessenten verwalten und Prozesse automatisieren können. Klassische Programme wie Outlook oder Thunderbird sind dazu nicht geeignet. Sie benötigen ein professionelles Newsletter-System mit Adressverwaltung, damit die Adressen und Anfragen automatisiert verarbeitet werden. Das spart Ihnen viel Zeit und damit letztendlich auch Geld! Ein perfekter Leadflow sieht folgendermaßen aus: 1. Eintrag des Interessenten über ein Kontaktformular auf der Website oder Landingpage 2. Automatische Kategorisierung der Kunden durch einen Gruppencode, z.b. Interessent Spanien-Reise, Interessent Lebensversicherung usw. 3. Speicherung der Daten in der Adress-Datenbank 4. Bei Double Opt-In: Automatisierung der Bestätigungsmail, Aufnahme in den Newsletter-Verteiler erst nach Bestätigung 5. Automatisierte Begrüßungs- mit Link zum Angebot, z.b. Zugangsdaten zum internen Bereich oder Download eines E-Books, Videos oder Audios 6. Mailingaktionen: Komfortable Auswahl der Empfänger nach Zielgruppe/Gruppencode 7. Automatische Folgeprozesse / Serien (Follow-Up Newsletter) Einmal eingerichtet, laufen alle Prozesse vollautomatisch ab! 50

51 Professionelle Newsletter-Systeme Es existiert ein breites Angebot an Kauf-, Miet- und kostenloser Open-Source-Software. Nachfolgend haben wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten mit den wichtigsten Vor- und Nachteilen aufgelistet: Software für Mailings kaufen / kostenlose Open Source Software: Die Software kann auf einem eigenen Webspace installiert werden Newsletter wird über eigene Software versendet Nachteile: Man muss sich selbst um die (aufwendige) Technik kümmern Man wird schnell als Spammer eingestuft und die gesendeten s bleiben im Spamfilter der anderen Provider hängen Professionelle Massen-Versender: Software ist auf deren Server installiert und wird gemietet Oft in Whitelists organisiert, das bedeutet die s kommen meist beim Empfänger an 51

52 Internet Marketing in der Praxis Entscheidend für den Erfolg im Internet ist eine perfekt aufeinander abgestimmte Strategie, die alle Instrumente für kurz- und langfristige Besucherströme intelligent miteinander kombiniert. Unser Praxis-Seminar Internet-Marketing für Einsteiger vermittelt Ihnen innerhalb zwei Stunden einen kompakten Überblick der heutigen Chancen und Möglichkeiten. Nutzen Sie diese Chance für mehr Erfolg mit Ihrem Internet-Geschäft und profitieren Sie dabei von mehr als 12 Jahren Praxiswissen! Auszug aus den Seminar-Inhalten Die richtige Internet-Marketing Strategie Suchmaschinenoptimierung / SEO: On-Page und Off-Page Optimierungstechniken Google AdWords: Regionale Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen Social Media Marketing: Twitter, Facebook, Google+ und Xing optimal kombinieren Marketing: Damit aus Interessenten Kunden werden Tipps zur perfekten Website / Landingpage Ausführliche Informationen und Termine finden Sie unter Viel Erfolg mit Ihren Internet-Marketing-Marketing Aktivitäten! Thomas Issler & Erich Weber 52

53 Weitere empfehlenswerte Marketing-Seminare Professionelle Suchmaschinenoptimierung Jeder Website-Betreiber hat das Ziel, dass seine Homepage auf den ersten Seiten der Ergebnislisten erscheint. Dieses Praxis-Seminar führt Sie in die Geheimnisse der Suchmaschinenoptimierung ein und zeigt Ihnen Schritt für Schritt, was Sie tun können - aber auch, was Sie nicht machen dürfen. Erfolgreich werben mit Google AdWords Mit Google AdWords lassen sich kurzfristig und preiswert viele neue Besucher auf die eigene Homepage lenken. Egal, ob Sie ganz neu mit Google AdWords starten oder mit den Ergebnissen Ihrer Kampagne unzufrieden sind: In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie schon immer wissen wollten. Mehr Erfolg mit Ihrer Facebook-Seite Richtig eingesetzt, bietet die Firmenseite sehr viele Möglichkeiten, ganz neue Käuferschichten zu erschließen. Wie Sie mit Facebook arbeiten und effektiv Interessenten gewinnen erfahren Sie in diesem Workshop. 53

54 Nachwort Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung der Autoren unzulässig und strafbar. Die Weitergabe an Dritte ist ohne Zustimmung der Autoren nicht erlaubt. Haftungsausschluss: Die Inhalte dieser Publikationen wurden sorgfältig recherchiert, aber dennoch haften die Autoren nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen die vorliegenden Texte behaftet sein könnten. Bildnachweis: Website: Weitere E-Books: Eigene Bilder Fotolia,

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