Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 1 von 122

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 1 von 122"

Transkript

1 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 1 von 122

2 «Weiterbildung» ist zu einem der Schlüsselworte der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts geworden. Wer sich heute den Anforderungen flexibler Arbeitswelten stellen will, braucht nicht nur eine qualifizierte berufliche Ausbildung, sondern muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren. Diese Bereitschaft zum lebenslangen Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Lebens- und Berufsperspektiven. In Zeiten, in denen Fachkräfte in immer stärkerem Masse gesucht werden, wird es zunehmend wichtiger, sich gezielt fortbilden zu können. Die kantonale Verwaltung braucht aufgeschlossene, gut qualifizierte und motivierte Mitarbeitende; gerade deshalb ist es wichtig, lern- und veränderungswillige Mitarbeitende zu entwickeln und zu fördern. Mit unserem Weiterbildungsangebot möchten wir Sie unterstützen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und Ihre Kompetenzen weiter auf- und auszubauen. Das vorliegende Programm präsentiert die Breite unseres Angebots sowie die Vielfalt der Themen. Unsere Veranstaltungen zeichnen sich besonders durch ein hohes Mass an Aktualität und Praxisorientierung aus, in welchen erfahrene Referenten/Referentinnen ihr Wissen weitergeben. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Weiterbildungsseminaren begrüssen zu dürfen. Gerne sind wir aber auch Ihr Ansprechpartner bei der Planung und Durchführung von individuellen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Weiterbildungsmassnahmen. Erweitern Sie Ihr Know-how und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten für Ihre ganz persönliche Weiterbildung. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und vor allem auch viel Freude beim lebenslangen Lernen. Besprechen Sie Ihre Anliegen zum Thema Weiterbildung mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten. en sind direkt über das Online-Portal möglich. Sollte eine elektronische nicht möglich sein, wenden Sie sich bitte an Ihre Vorgesetzte/Ihren Vorgesetzten, die für die Weiterbildung verantwortliche Person in Ihrer Dienststelle/Organisation oder an die Kursadministration im Personalamt. Die en werden nach Anmeldedatum erfasst und berücksichtigt. Externe Interessentinnen und Interessenten erkundigen sich bitte direkt beim Personalamt über Teilnahmemöglichkeiten und Anmeldeverfahren. Die Anmeldefrist läuft bis 15. Januar Spätere en via können, sofern noch Plätze frei sind, selbstverständlich berücksichtigt werden. Kontakt Nicole Bernold Personalamt Graubünden, Personalentwicklung Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur Tel /36 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 2 von 122

3 INHALTSVERZEICHNIS FACHKOMPETENZ / FACHWISSEN 5 Verwaltung und Recht... 6 Willkommen beim Kanton Einführung für neue Mitarbeitende... 7 Verwaltungsrecht Einführung... 8 Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens... 9 Bündner Staats- und Gemeinderecht (NEU)...10 Verwaltungsrecht Vertiefung...11 Betriebswirtschaft kompakt (NEU)...12 Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen...13 Rechtliches Gehör im Verwaltungsverfahren...14 Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS...15 Personalrecht für Vorgesetze Grundlagen, Besonderheiten und Fallstricke...16 Informatik...17 schutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und Technologien...18 MS-Excel 2010 Einführung...19 MS-Excel 2010 Grundlagen...20 MS-Excel 2010 Aufbau...21 MS-Excel 2010 Effizienter Umgang mit Excel (NEU)...22 MS-Word 2010 Serienbriefe und Dokumentvorlagen...23 MS-Project 2010 Grundlagen...24 MS-Project 2010 Refresher...25 MS-Outlook 2010 Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen...26 MS-PowerPoint 2010 Grundlagen...27 Kantonssprachen...28 Italienisch Kurse 1. Semester...28 Niveau 1 Anfänger (A0-A1)...29 Niveau 2 Basis (A1)...30 Niveau 2 Fortsetzung (A2)...31 Niveau 3 Basis (A2)...32 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)...33 Niveau 4 Konversation (B1)...34 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2)...35 Italienisch Kurse 2. Semester...36 Niveau 2 Basis (A1)...37 Niveau 2 Fortsetzung (A2)...38 Niveau 3 Basis (A2)...39 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)...39 Niveau 4 Konversation (B1)...41 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2)...42 Rumantsch Grischun Kurse 1. Semester...43 Niveau 1 Anfänger...44 Niveau 2 Fortsetzung Anfänger...45 Rumantsch Grischun Kurse 2. Semester...46 Fortsetzungskurse...47 METHODENKOMPETENZ, ARBEITSTECHNIKEN, FERTIGKEITEN 48 Projektmanagement...49 Projektmanagement-Ausbildung Übersicht...50 Projektmanagement Grundlagen...51 Soft Factors als Erfolgsfaktor im Projektmanagement...52 Evaluation Projekte und Dienstleistungen beurteilen...53 Projektmanagement Vertiefung...54 Arbeitstechniken...55 Die Kunst des klugen Fragens Erfolgreiche Gesprächslenkung im Berufsalltag (NEU)...56 Wirkungsvoll präsentieren Goldene Regeln der Präsentationstechnik (NEU)...57 Business Speed Reading Schneller und besser lesen (NEU)...58 Der Dialog in Briefen und s Menschlich, passend, lebendig...59 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 3 von 122

4 Action Learning Systematisch aus beruflichen Erfahrungen lernen (NEU)...60 Meetings moderieren Gespräche & Prozesse führen und visualisieren...61 Arbeitstechnik und Zeitmanagement...62 Prozessmanagement...63 «Schreiben Sie doch mal ein Konzept» Wie man Konzepte entwickelt...64 HANDLUNGS- UND SOZIALKOMPETENZ, FÄHIGKEITEN 65 Laufbahngestaltung...66 Pensionsstrategien ab 50 Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig vorsorgen (NEU)...67 Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft...69 Pro 50plus Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden...70 Gut informiert in die Zukunft Was Sie für die Planung der Pensionierung wissen sollten...71 Die vorzeitige Alterspensionierung zwischen Pflicht und Kür...72 Gesundheit...73 Nothilfe Grundlagen...74 Nothilfe Repetition...75 Selbstmanagement...76 Herausforderungen meistern erfolgreich und gesund (NEU)...77 Klar denken klug handeln...79 Resilienz Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit...80 Die Erfolgsformel...81 Sozialkompetenz stärken Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln (NEU)...82 Fremdbestimmt oder Selbstbestimmt? (NEU)...83 Bei Veränderungen (als Teammitglied) kräftig anpacken...84 Kommunikationsfähigkeit...86 Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen Grundlagen...87 Die Kunst des Missverstehens...88 Vielfalt in Teams (besser) nutzen...89 Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen Aufbau (NEU)...90 Konfliktmanagement...91 Verbale Aggression wie reagiere ich souverän? (NEU)...92 Umgang mit Bedrohungssituationen Kompaktkurs...93 Judo mit Worten So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit...94 Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken können...95 Sicherer Umgang mit Konflikten im eigenen Team...96 FÜHRUNGS- / UNTERNEHMENSKOMPETENZ 97 Führungs- und Managementausbildung Übersicht...98 Management-Fertigkeiten...99 Einführung für neue Vorgesetzte Führungstools, Online-Prozesse und Mitarbeitendenbeurteilung Handwerkszeug der Führung Basis Die Führungsrolle aktiv wahrnehmen Handwerkszeug der Führung Aufbau Boxenstopp für Führungskräfte Management Updates Horizonte und Trends Leadership-Forum Mitarbeitendenführung Coaching von Lernenden Jugendliche fördern und fordern (NEU) «Tandem» so funktioniert wirksame Stellvertretung Authentische Führung Unbewusstes bewusst machen Grundlagen Authentische Führung Unbewusstes bewusst machen Vertiefung (NEU) Emotionen in der Führung Schwierige Personalgespräche führen Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten, von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis Führen ohne Chef zu sein EXTERNE WEITERBILDUNGEN IN PUBLIC ADMINISTRATION 118 ORGANISATORISCHE HINWEISE 120 Rund um die Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 4 von 122

5 Fachkompetenz / Fachwissen Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 5 von 122

6 Verwaltung und Recht Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 6 von 122

7 Willkommen beim Kanton Einführung für neue Mitarbeitende Die kantonale Verwaltung ist mit rund 3'000 Mitarbeitenden (inkl. Teilzeit) eine wichtige Arbeitgeberin im Kanton. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, für die Bevölkerung und die Arbeitnehmenden einen lebenswerten Kanton mit funktionierender Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Alle kantonalen Mitarbeitenden sind in diese Aufgabe eingespannt und erbringen eine Vielzahl von Dienstleistungen, unabhängig davon, in welchem Departement oder in welcher Dienststelle sie tätig sind. An dieser Einführungsveranstaltung lernen Sie die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin kennen. Die Veranstaltung ist als Ergänzung zu Ihrem persönlichen dienststelleninternen Einführungsprogramm zu verstehen. Alle neu eingetretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Teilnehmenden kennen die Organisation der kantonalen Verwaltung, ihre Aufgaben und Dienstleistungen sind über grundsätzliche Regelungen, Anstellungsbedingungen und Vorgehensweisen im Zusammenhang mit ihrer Anstellung im Bilde erhalten Einblick in die Vielfältigkeit der kantonalen Verwaltung als Arbeitgeberin erfahren und verstehen sich als Teil eines Ganzen, als Mitglied eines kundenorientierten Unternehmens im Dienste der Bürgerinnen und Bürger Die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin: Ansprechpartner Personalamt Arbeitszeit Lohnsystem und -information Fürsorge Personalentwicklung Mitarbeitende Personalamt Graubünden ½ Tag (Vormittag) Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Personalamt Graubünden, Chur, Sitzungszimmer 510 Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten kostenlos (zentrales Budget beim PA). Keine. Alle neu eingetretenen Mitarbeitenden werden vom Personalamt persönlich eingeladen. Der Besuch der Einführungsveranstaltung ist obligatorisch. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 7 von 122

8 Verwaltungsrecht Einführung Im Mittelpunkt dieses Kurses steht das Verwaltungsverfahren. Dieses regelt das Zustandekommen und die Anfechtung von Verfügungen. Mitarbeitende ohne juristische Ausbildung, die Verwaltungsrecht anwenden (und allenfalls erlassen) oder die sich generell mit Verwaltungsrechtsfragen auseinandersetzen. Es werden keine speziellen Vorkenntnisse zum Verwaltungsrecht vorausgesetzt. Die Teilnehmenden kennen die Grundsätze des Verwaltungshandelns können die Rechtsquellen mit Hilfe von Beispielen aufzählen können das Verwaltungsverfahren am Beispiel des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VVG) nachvollziehen und auf den eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen Gesetzmässigkeitsprinzip Rechtsgleichheit Öffentliches Interesse Verhältnismässigkeit Rechtsquellen (Verfassung, Gesetz, Verordnung) Verwaltungsverfahren Rechtliches Gehör Verfügung Grundzüge des Verwaltungsrechtspflegegesetzes Ursin Fetz, Dr. iur. Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur Walter Frizzoni, lic. iur., Rechtsanwalt, Kanzleidirektor-Stellvertreter des Kantons Graubünden 2 Tage Mittwoch, 3. und 10. Februar 2016 HTW Chur, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 8 von 122

9 Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens Das öffentliche Beschaffungswesen (früher: Submissionswesen) behandelt die Frage, nach welchen Regeln und Grundsätzen die öffentliche Hand ihren Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt sowie Bauaufträge vergibt. In diesem Kurs lernen Sie diese Regeln und Grundsätze im Detail kennen. Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden sowie anderer Träger kommunaler oder kantonaler Aufgaben, die im Berufsalltag für die öffentliche Hand Leistungen beschaffen. Die Teilnehmenden lernen und vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich des öffentlichen Vergaberechts und können diese in konkreten Beschaffungsverfahren anwenden Einführung Grundsätze und Rahmenbedingungen des öffentlichen Beschaffungswesens Verfahrensablauf: Von der richtigen Ausschreibung bis zum Vertragsabschluss Anwendung der elektronischen Ausschreibungs-Plattform SIMAP Exkurs: Erkennen von Submissionsabsprachen und mögliche Sanktionen gegen fehlbare Anbieter Fragerunde und Diskussion Orlando Nigg, lic. iur., Rechtsanwalt, Rechtsdienst Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Graubünden ½ Tag Donnerstag, 10. März 2016, bis Uhr Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dieser Kurs ist für alle Teilnehmenden kostenlos Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 9 von 122

10 Bündner Staats- und Gemeinderecht (NEU) Der Kurs möchte Grundlagen im Bündnerischen Kantons- und Gemeinderecht vermitteln. Im Mittelpunkt steht die Kantonsverfassung. Die Teilnehmenden lernen die Behörden und Gerichte sowie die Gemeinden unseres Kantons und deren Zusammenspiel besser kennen. Sie können dieses Wissen auf den Arbeitsplatz übertragen. Zudem verfügen die Teilnehmenden über grundlegende staatskundliche Kenntnisse, können die wichtigsten politischen Organe und Verwaltungsorgane benennen und kennen die Grundzüge der Organisationsstruktur der kantonalen Verwaltung. Ebenfalls können sie die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse im Kanton beschreiben. Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung (Gemeinden und Kantone) des Kantons Graubünden ohne vertieftes juristisches Fachwissen. Die Teilnehmenden verfügen über grundlegende staatskundliche Kenntnisse können die wichtigsten politischen Organe und Verwaltungsorgane benennen kennen die Grundzüge der Organisationsstruktur der kantonalen Verwaltung können die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse im Kanton beschreiben Finanzbuchhaltung Behörden und Gerichte Grosser Rat Regierung Verwaltung Politische Rechte Gemeinden Ursin Fetz, Dr. iur., Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur Frank Schuler, Dr. iur., Rechtsanwalt 1 Tag Freitag, 11. März 2016 HTW, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 10 von 122

11 Verwaltungsrecht Vertiefung Eignen Sie sich qualifiziertes Verwaltungshandeln dank Sicherheit in der Rechtsanwendung an. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen im Verwaltungsrecht. Voraussetzung ist der Besuch des Kurses «Verwaltungsrecht - Einführung», die Absolvierung vom «Fachdiplom-Lehrgang Öffentliche Verwaltung» oder eine gleichwertige Ausbildung. Die Teilnehmenden erneuern und vertiefen ihr Grundwissen im Bereich Verwaltungsrecht lernen das klassische BWL-Modell anhand von Beispielen aus der Verwaltung kennen arbeiten an aktuellen Fällen aus der (formellen) verwaltungsrechtlichen Rechtsprechung können ökonomische Argumente nachvollziehen eignen sich Kenntnisse der Verwaltungsrechtspflege an oder frischen diese auf Interne Verwaltungsrechtspflege Externe Verwaltungsrechtspflege Aktuelle verwaltungsrechtliche Probleme Vertiefung des Verwaltungsverfahrens Ursin Fetz, Dr. iur., Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur Thomas Audétat, Dr. iur., Rechtsanwalt, Verwaltungsrichter des Kantons Graubünden Walter Frizzoni, lic. iur., Rechtsanwalt, Kanzleidirektor-Stellvertreter des Kantons Graubünden 1 Tag Mittwoch, 16. März 2016 HTW Chur, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 11 von 122

12 Betriebswirtschaft kompakt (NEU) Kennen Sie sich aus in Betriebswirtschaft? Haben Sie einzelne Disziplinen wie zum Beispiel das Rechnungswesen und die Buchhaltung oder das Marketing mühsam und mit viel Theorie kennen gelernt? Wenn ja, dann kann Ihnen dieses Seminar einen ganz anderen Zugang zu diesen unterschiedlichen Fachgebieten ermöglichen. Während 2 ½ intensiven Tagen simulieren Sie als Team ein Unternehmen und lernen dabei neben der unternehmerischen Herausforderung vor allem auch die betriebswirtschaftlichen Abläufe und Zusammenhänge spielerisch zu verstehen. Die hohe Komplexität der betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Prozesse wird in dieser anspruchsvollen Simulation zur spielerischen Herausforderung und zu einem Lernerlebnis. Mitarbeitende und Führungskräfte, welche betriebswirtschaftliche und unternehmerische Zusammenhänge auf eine kompakte und spielerische Art und Weise erleben und verstehen lernen wollen. Die Teilnehmenden lernen betriebswirtschaftliche e und Kenntnisse anzuwenden, zu vernetzen und zu erweitern komplexe unternehmerische Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen, zu analysieren und zu nutzen Handlungs- und Managementkompetenz unter Beweis zu stellen und weiter zu entwickeln strategische Planung und Führungsverhalten zu entwickeln Bedeutung von Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zu realisieren Strategie Unternehmensführung Finanz- und Rechnungswesen Marketing und Sales Leistungserstellung Controlling Human Resources Daniel Müller, bzb 2 ½ Tage Mittwoch, 20. April und Donnerstag, 21. April 2016 Freitag, 22. April 2016 (Vormittag) GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 12 von 122

13 Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen Jährlich findet dieses Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen der Dienststellen, SVA, GVG, PKGR und des Verwaltungs- und Kantonsgerichts statt. Ziel des Forums ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie vor allem die Pflege persönlicher Kontakte zwischen dem Personalamt und den Personalverantwortlichen. Ebenfalls wird das Ziel verfolgt, die Rolle der «PVDS» zu stärken und zu verankern. Auf aktuelle Fragestellungen rund um das Thema «Personal» wird in Referaten und in Workshops näher eingegangen. Die Referate der Foren stehen allen Mitarbeitenden auf dem PA-Intranet zur Verfügung. Personalverantwortliche der Dienststellen, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten SVA, GVG, PKGR und des Verwaltungs- und Kantonsgerichts Das Weiterbildungsforum bietet eine Plattform für die Personalverantwortlichen aktuelle Themen und Herausforderungen zum Thema «Personal» mit dem PA zu diskutieren gemeinsame Absichten, Ziele und Vorgehen zu vereinbaren bzw. zu verabschieden die dienststellenübergreifende Kommunikation und den informellen Austausch zwischen den Personalverantwortlichen zu pflegen Themen und e des Weiterbildungsforums PVDS werden rechtzeitig bekannt gegeben. Organisation: Personalamt 1 Tag Mittwoch, 25. Mai 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (Weber-Hörsaal) Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen der kantonalen Verwaltung, für die selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten SVA, GVG, PKGR sowie das Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos (zentrales Budget beim PA) Keine über das Online-Portal erforderlich; die Einladung erfolgt persönlich durch das Personalamt. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 13 von 122

14 Rechtliches Gehör im Verwaltungsverfahren Verfügungen vermögen den Ansprüchen des Rechtsstaates nur zu genügen, wenn sie aus einem fairen Verfahren hervorgehen. Zu den elementarsten Garantien der Verfahrensfairness gehört der Anspruch auf rechtliches Gehör. Das rechtliche Gehör umfasst jedoch viel mehr als den blossen Anspruch «gehört zu werden». Der Begriff steht vielmehr für ein Bündel von Mitwirkungsrechten der Parteien im Verwaltungsverfahren. In diesem Kurs lernen Sie den, Umfang und die Schranken der einzelnen Teilgehalte des rechtlichen Gehörs sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an das Verfahren zum Erlass einer Verfügung kennen. Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden und anderer Träger öffentlicher Aufgaben, die Verwaltungsverfahren durchführen. Der vorgängige Besuch des Kurses «Verwaltungsrecht Einführung» wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung. Die Teilnehmenden kennen Rechtsgrundlagen, Geltungsbereich und Rechtsnatur des rechtlichen Gehörs wissen Bescheid über, Umfang und Schranken der einzelnen Teilgehalte des rechtlichen Gehörs können die sich aus dem rechtlichen Gehör ergebenden Anforderungen an die Durchführung eines Verwaltungsverfahrens auf den eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen kennen die Rechtsfolgen einer Verletzung des rechtlichen Gehörs Begriff und Funktionen Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur Geltungsbereich Teilgehalte, Umfang und Schranken Folgen der Gehörsverletzung Prof. Dr. Bernhard Waldmann, Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Freiburg i.ue. Adrian Hartmann, Leiter Personalrecht, Personalamt 1 Tag Montag, 29. August 2016 Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 14 von 122

15 Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS In der kantonalen Verwaltung liegen sehr viele räumliche Informationen zu diversen Themen im Geographischen Informationssystem (GIS) vor. Diese Informationen dienen als wichtige Entscheidungsgrundlage und helfen, Arbeiten effizienter durchzuführen. Mitarbeitende Entscheidungsträger, die auf räumliche Informationen angewiesen sind; Mitarbeitende, denen räumliche Informationen die Arbeit erleichtern. Überblick über die vorhandenen räumlichen Informationen aus den verschiedenen Bereichen (Amtliche Vermessung, Raumplanung, Natur, Umwelt, Jagd, Gebäudeinformationen usw.) Einblick in die verschiedenen Tools zur Visualisierung und Nutzung von räumlichen Informationen (Geodienste, Such-, Profil-, Verschnitt-Tool usw.) Praktische Übungen Donat Rischatsch und Roman Schlosser, GIS-Kompetenzzentrum, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation ½ Tag Donnerstag, 29. September 2016 (Vormittag) Meiersboden, Zivilschutzausbildungszentrum, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 15 von 122

16 Personalrecht für Vorgesetze Grundlagen, Besonderheiten und Fallstricke Die Arbeitsverhältnisse bei der öffentlichen Hand werden nicht durch das Obligationenrecht bestimmt, sondern durch öffentlich-rechtliche Erlasse geregelt. In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen und Besonderheiten des öffentlichen Personalrechts anhand von Beispielen aus der Praxis kennen; angefangen bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses, den Rechten und Pflichten über Lohn- und Rechtsschutzfragen bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Personalverantwortliche und vorgesetzte Personen der kantonalen Verwaltung, von Gemeinden und anderen Verwaltungsträgern mit öffentlich-rechtlichen Anstellungen Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Rechtsquellen des öffentlichen Personalrechts finden und kennen die für sie relevanten personalrechtlichen Bestimmungen verstehen die wesentlichen Unterschiede zum privatrechtlichen Arbeitsverhältnis sind sensibilisiert für die Besonderheiten bei den Rechten und Pflichten, den Verantwortlichkeiten und dem erhöhten Rechtsschutz kennen die Anforderungen für eine einwandfreie Kündigung durch die öffentliche Hand Begriff, Hintergrund, Tragweite und Trends des öffentlichen Personalrechts Unterschiede zum privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen Besonderheiten bei der Begründung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisses Besonderheiten bei den Rechten und Pflichten Verantwortlichkeiten im öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnis Besonderheiten bei der Beendigung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisses Verfahren und Rechtsschutz Adrian Hartmann, Leiter Personalrecht, Personalamt 1 Tag Dienstag, 25. Oktober 2016 Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur Bemerkungen Praxisbeispiele aus dem Wirkungskreis der Teilnehmenden können bis spätestens vier Wochen vor Kursbeginn bei prisca.curschellas@pa.gr.ch eingereicht werden. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 16 von 122

17 Informatik Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 17 von 122

18 schutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und Technologien In allen Bereichen der Verwaltung werden immer mehr erfasst und mit modernsten Informatikmitteln bearbeitet. pools werden gebildet und gemeinsam genutzt, Informationen werden über das Internet ausgetauscht und Transaktionen zwischen Verwaltung und Bevölkerung finden elektronisch statt. Elektronische Netzwerke wie Facebook und Google verändern unser Kommunikations- und Informationsverhalten. Die Frage, wie mit den teilweise sensiblen über Personen umzugehen ist und wie sie technologisch zu schützen sind, nimmt an Bedeutung zu. Wie die Rahmenbedingungen des schutzgesetzes in der Praxis umzusetzen sind und welche weiteren Bestimmungen zu beachten sind, soll anhand spezifischer Themen vertieft und in praxisbezogenen Fallbeispielen erarbeitet werden. Berichte von gezielten Angriffen auf Informationen von Unternehmen oder Verwaltungen nehmen zu. Die Informationssicherheit kann nicht alleine durch technische Massnahmen sichergestellt werden. Das Verhalten des Anwenders ist mindestens so wichtig. Internet-Dienste wie Facebook oder Dropbox sind bezüglich schutz und Informationssicherheit oft schwer durchschaubar. Das Thema wird anhand konkreter Demonstrationen und Anwendungsfällen anschaulich dargestellt. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden vertiefen die Grundsätze des schutzes und der Informationssicherheit erkennen datenschutzrechtliche Fragestellungen im eigenen Bereich können praktische Fälle und Fragen aus dem eigenen Bereich lösen kennen Nutzen und Gefahren sozialer Medien und weiterer Internet-Dienste wissen, wie gängige Hacker-Angriffe ablaufen und können sich dagegen schützen Vormittag: Gesetzliche Grundlagen Aufbau und Organisation des schutzes im Kanton Graubünden Bearbeitung von Personendaten Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden Elektronische Netzwerke (Facebook, Google, etc.) Nachmittag: Informationssicherheit in der Praxis: Demonstration von Hacker-Angriffen. Massnahmen und Tipps, wie Sie sich im Büroalltag und privat schützen können schutz und Informationssicherheit angewendet auf soziale Medien und weitere Internet-Dienste wie beispielsweise Facebook, Dropbox oder Google Thomas Casanova, schutzbeauftragter Kanton Graubünden und Peter Flütsch, Informatik-Sicherheitsbeauftragter, Amt für Informatik 1 Tag Mittwoch, 17. Februar 2016 Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten, sowie das Verwaltungsund Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA). Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 18 von 122

19 MS-Excel 2010 Einführung In diesem Einführungskurs lernen Sie erste Schritte im Umgang mit Tabellen, Formeln und Funktionen kennen. Was versteht man unter Funktionen, Formeln und absoluten Koordinaten? Zudem erfahren Sie, wie Tabellen gestaltet, formatiert und Zahlenwerte graphisch dargestellt werden. Mitarbeitende, die über keine Kenntnisse in MS-Excel verfügen und erste Schritte mit diesem Tool erlernen möchten. Die Teilnehmenden lernen was unter einer Tabelle, Formel und Funktion zu verstehen ist was absolute Koordinaten sind wie Tabellen gestaltet werden wie Zahlenwerte formatiert und graphisch dargestellt werden Erste Schritte mit MS-Excel Erstellung von Tabellen, Formeln Verwendung von Funktionen Umgang mit absoluten Koordinaten Gestaltung von Zahlen-, Datums- und Zeitformaten Informatikschule Chur ½ Tag Dienstag, 2. Februar 2016, Uhr Montag, 5. September 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 19 von 122

20 MS-Excel 2010 Grundlagen In diesem Kurs erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit dem umfassenden Zahlen-Werkzeug und deren effiziente Nutzung. Täglich anfallende Berechnungen mit den neuen Funktionen zu erstellen, zu organisieren und die Ausgabe in Tabellenoder Diagrammform übersichtlich darzustellen, bilden die Schwerpunkte dieses Kurses. Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Excel noch besser nutzen wollen und welche zwingend mit den Grundfunktionen von MS-Excel vertraut sind oder den Einführungskurs besucht haben und dieses Tool noch effizienter in ihrer täglichen Arbeit einsetzen wollen. Die Teilnehmenden lernen das umfassende Zahlen-Werkzeug grundlegend anzuwenden täglich anfallende Berechnungen einfach zu erstellen zu organisieren und die Ausgabe in Tabellen- oder Diagrammform übersichtlich und ansprechend zu gestalten Grundlagen Tabellen und Arbeitsmappen erstellen und editieren Formeln, Operatoren Relative und absolute Bezüge, Funktionen, externe Bezüge Listen und Tabellen Zahlen-, Datums- und Zeitformate Bedingte Formatierung Seitenlayout, Druckbild, Kopf- und Fusszeile Arbeitsmappe schützen Grafische Zahlen-Darstellung in Diagrammen Neue Möglichkeiten mit MS-Excel 2010 Informatikschule Chur 5 x ½ Tag Dienstag, 9. Februar 8. März 2016, Uhr Dienstag, 13. September 11. Oktober 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 20 von 122

21 MS-Excel 2010 Aufbau MS-Excel ist ein ausgezeichnetes Werkzeug für Tabellenkalkulation, Geschäftsgrafiken, Auswertungen und vieles mehr. Das Office-Programm unterstützt Sie in kaufmännischen, technischen und organisatorischen Anwendungsgebieten. Richtig angewandt, erleichtert es Ihre Arbeit substanziell. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, selbständig umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen mit MS-Excel zu erstellen, zu organisieren und weitgehend zu automatisieren. Sie lernen die effektive Anwendung von Formeln, Funktionen, Makros, statistischer Auswertungen mit PivotTable. Zudem erhalten Sie einen Einblick in das neue PowerPivot Tool. Mitarbeitende, die MS-Excel intensiv brauchen und zwingend über gleichwertige Kenntnisse aus dem Kurs «MS-Excel 2010 Grundlagen» verfügen. Die Teilnehmenden lernen umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen selbstständig mit MS-Excel zu erstellen, zu organisieren und weitgehend zu automatisieren. fortgeschrittene MS-Excel-Aufgaben zu lösen Effektives Arbeiten mit MS-Excel 2010 Tabellen und Arbeitsmappen erstellen und editieren Festigung der Grundfunktionen Mathematische Funktionen, Suchfunktionen, logische Funktionen Analyse- und Informationsfunktionen Matrixformeln bankfunktionen Filterkriterien, Spezialfilter Datum und Zeit berechnen Zahlenanalyse Statistische Auswertungen mit PivotTable Erstellen spezieller Diagramme Informatikschule Chur 5 x ½ Tag Freitag, 27. Mai 24. Juni 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 21 von 122

22 MS-Excel 2010 Effizienter Umgang mit Excel (NEU) Von den Mitarbeitenden in den Verwaltungen und Betrieben wird immer mehr verlangt an Auswertungen, Statistiken und Listen. Das geeignete Programm dazu ist MS-Excel. Die neuen Versionen von MS-Excel ab Version 2007 bringen Neuheiten, welche die Arbeit sehr erleichtern und dadurch effizienzsteigernd wirken. Das Problem ist, dass die wenigsten Benutzer dies wissen, weil ihnen die Zeit fehlt, sich intensiver mit dem Programm zu befassen. Dadurch resultieren eine umständliche Arbeitsweise und ein grösserer Zeitbedarf. Mitarbeitende, die über gute MS-Excel Kenntnisse verfügen oder den Kurs «MS-Excel 2010 Aufbau» besucht haben. Die Teilnehmenden erlernen wichtige, in MS-Excel verfügbare Funktionen zur statistischen Auswertung von. Es wird aufgezeigt, wie mit MS-Excel effizient gearbeitet werden kann, um so jedem Teilnehmenden sein ganz persönliches AHA- Erlebnis zu verschaffen. Die Teilnehmenden lernen Neuerungen in MS-Excel wie Tabellen und bedingte Formatierung effizient zu nutzen Aufbau und Arbeitsweise mit Listen und Tabellen Tipps und Tastenkombinationen Neue Funktionen wie SUMMEWENNS, ZÄHLENWENNS und andere Funktionen, die zur Erstellung von statistischen Auswertungen hilfreich sind Informatikschule Chur ½ Tag Mittwoch, 16. März 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 22 von 122

23 MS-Word 2010 Serienbriefe und Dokumentvorlagen Word ist das Werkzeug, um Texte ansprechend zu erstellen. Word bietet ebenfalls wichtige Funktionen, die Ihnen ermöglichen, Ihre schriftliche Korrespondenz zu automatisieren. In diesem Seminar werden spezifische, häufig benötigte Anwendungsfunktionen geschult. Mitarbeitende, die mit den Grundlagen von MS-Word vertraut sind und Kenntnisse über die Erstellung von Serienbriefen und Dokumentvorlagen erlernen wollen. Die Teilnehmenden lernen zeitsparende Word-Funktionen kennen können diese Funktionen in der Praxis selbstständig anwenden Textbausteine Serienbriefe Formatvorlagen Dokumentvorlagen Einsatz von AutoText Serienbriefe erstellen und nutzen Zusammenfassen von Formatmerkmalen Druckformatvorlagen erstellen und nutzen Dokumentenvorlagen im Eigenbau Informatikschule Chur 3 x ½ Tag Donnerstag, 4. Februar 18. Februar 2016, Uhr Montag, 24. Oktober 7. November 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 23 von 122

24 MS-Project 2010 Grundlagen In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Hilfe von MS-Project 2010 Ihre Projekte planen und überwachen. Sie üben Projekte terminlich zu erfassen, Terminpläne zu erstellen und Ihre Ressourcen zu planen und ganze Projekte auszuwerten. Projektleitende, die ihre Projekte mit MS-Project 2010 planen wollen und über gute Kenntnisse der Microsoft-Office-Palette verfügen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Project selbstständig zur Planung und Überwachung ihrer Projekte einzusetzen und ihre Produktivität im Arbeitsalltag somit effizient zu steigern. Programmaufbau Terminplanung Projekte terminlich erfassen Ressourcen-Management im Projekt Berichtswesen Informatikschule Chur 2 x ½ Tag Dienstag, 12. April 19. April 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 24 von 122

25 MS-Project 2010 Refresher Sie wollen die Grundfunktionen nochmals auffrischen und neue Funktionen, wie z.b. die Aufbereitung grafischer Berichte, die Timeline-View oder Tipps und Tricks für die Praxis kennenlernen? Nach einer kurzen Repetition der wichtigsten Grundfunktionen von MS-Project 2010 werden diese vertieft. Die Vor- und Nachteile der manuellen gegenüber der automatischen Terminplanung werden aufgezeigt. Für Entscheidungsträger ist die Timeline-View ein nützliches Hilfsmittel. MS-Project 2010 bietet verschiedene Möglichkeiten des Exports in andere Programme an, grafische Berichte können beispielsweise mittels MS-Excel 2010 und MS-Visio 2010 erstellt werden. Dank Vergleichen kann die Projektnachführung optimiert werden. Diverse Fallbeispiele und Tipps helfen Ihnen beim Praxistransfer in Ihr Aufgabengebiet. Projektleitende, die ihre Projekte mit MS-Project 2010 bereits planen und ihr Wissen vertiefen wollen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Project selbstständig zur Planung und Überwachung ihrer Projekte einzusetzen und ihre Produktivität im Arbeitsalltag somit effizient zu steigern. Kurze Repetition und Vertiefung der wichtigsten Grundfunktionen Vor- und Nachteile der automatischen und manuellen Terminplanung Timeline-View für Entscheidungsträger Möglichkeiten des Exports Grafische Berichte mittels MS-Excel 2010 und MS-Visio 2010 Optimierte Projektnachführung mittels Vergleichen Fallbeispiele mit Tipps für die Praxis Informatikschule Chur ½ Tag Dienstag, 18. Oktober 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 25 von 122

26 MS-Outlook 2010 Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen MS-Outlook ist ein hervorragendes Werkzeug für die Organisation von Aktivitäten und ein optimales Zeitmanagement. In diesem Kurs erlernen Sie mit MS-Outlook Termine zu organisieren, mit der Ansicht Unterhaltung logisch zusammengehörende s zu gruppieren, Aufgaben zu planen und nachzuverfolgen sowie mit der täglichen Flut umzugehen. Sie lernen Regeln zu erstellen, Quick-Steps zu definieren und effizient nach MS-Outlook-Elementen zu suchen. Entdecken Sie, dass MS-Outlook nicht nur ein reines -Programm ist, sondern nutzen Sie auch das volle Potenzial dieses elektronischen Hilfsmittels für effektives Zeitmanagement. Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Outlook nutzen wollen, um das tägliche Zeitmanagement zu verbessern und welche mit den Grundfunktionen dieses Programms vertraut sind und MS-Outlook noch effizienter einsetzen wollen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Outlook mit seinen Elementen als Organisations- und Zeitmanagement-Tool zu nutzen. Sie wissen, wie sie Termine und Aufgaben organisieren und den Posteingang verwalten können. Sie können Teamsitzungen koordinieren, Einladungen versenden und Kalender freigeben. Terminplanung im Team optimal nutzen Nachrichten verwalten, gruppieren, suchen und finden Die Ansicht Unterhaltung Aufgaben planen und nachverfolgen MS-Outlook-Elemente kennzeichnen Nachrichten mit Regeln verwalten QuickSteps definieren und verwalten Effiziente Suche von MS-Outlook-Elementen MS-Outlook- optimal archivieren Informatikschule Chur ½ Tag Freitag, 26. Februar 2016, Uhr Montag, 12. September 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 26 von 122

27 MS-PowerPoint 2010 Grundlagen In diesem Kurs erhalten Sie das Rüstzeug für gute Präsentationen. Folien lassen sich mit Hilfe des geeigneten Folienlayouts einfach und einheitlich erstellen und können bei Bedarf auch wieder angepasst werden. Die meisten, von anderen Office- Programmen gewohnten Formatierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, ebenso lassen sich Grafiken, SmartArts, Tabellen und Diagramme in die Folien integrieren. Sie lernen den Umgang mit Folien und Folienlayouts kennen, bearbeiten Folieninhalte und verändern bestehende Layouts. Grafische Elemente werden integriert, Tabellen und Diagramme eingefügt und die Verwendung von einfachen Animationen vorgestellt. Mitarbeitende, die über Windows-Grundlagen (Dokumente speichern, verschieben, kopieren, Fenstertechnik, Programm öffnen/beenden) verfügen und mit MS-PowerPoint einfache Präsentationen erstellen wollen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, Präsentationen zu gestalten und kennen verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten. Sie wissen, wie Präsentationen mit Designs einheitlich und ansprechend dargestellt werden können und wie sie Präsentationen mit einfachen Animationen effektvoll vorführen. PowerPoint kennenlernen (Begriffe, Elemente und Symbole) Folie mit Folienlayout erstellen Formatierungsmöglichkeiten Designs zuweisen Einfügen von Grafiken, Tabellen, Diagrammen und SmartArt Formen zur Illustration einsetzen Objekte platzieren und ausrichten Bildschirmpräsentation mit Folienübergängen und einfachen Animationen Informatikschule Chur 2 x ½ Tag Freitag, 8. April 15. April 2016, Uhr Mittwoch, 26. Oktober 2. November 2016, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 27 von 122

28 Kantonssprachen Italienisch Kurse 1. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 28 von 122

29 Niveau 1 Anfänger (A0-A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse Mitarbeitende, die beim Einstufungstest Werte im ersten Drittel A1 aufweisen Die Teilnehmenden können einfache Sätze verstehen und verwenden jemanden begrüssen und sich vorstellen Telefonnummern und Adressen verstehen und angeben Zeitangaben machen nach dem Weg fragen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 1 Anfänger (A0-A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 1-5 Sprechen, Hörverständnis, Lesen und Schreiben mit Schwerpunkt auf der mündlichen Kommunikation Grammatik als Mittel und nicht als Zweck Die Sprache und ihre Kultur Aktives Lernen für alle Lerntypen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 26. Januar bis 14. Juni 2016, Uhr (Ausfälle: 19. und 26. April 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 29 von 122

30 Niveau 2 Basis (A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen Die Teilnehmenden können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.b. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10 Vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.) Eine kurze Mitteilung (z.b. ) lesen und schreiben Einfache Formulare ausfüllen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 26. Januar bis 14. Juni 2016; Uhr (Ausfälle: 19. und 26. April 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 30 von 122

31 Niveau 2 Fortsetzung (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 27. Januar bis 15. Juni 2016; Uhr (Ausfälle: 20. und 27. April 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 31 von 122

32 Niveau 3 Basis (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Donnerstags, 28. Januar bis 23. Juni 2016; Uhr (Ausfälle: 21. / 28. April und 5. Mai 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 32 von 122

33 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 27. Januar bis 15. Juni 2016; Uhr (Ausfälle: 20. und 27. April 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 33 von 122

34 Niveau 4 Konversation (B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 29. Januar, 12. Februar, 26. Februar, 11. März, 1. April, 15. April, 29. April, 20. Mai, 3. Juni und 17. Juni 2016 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 34 von 122

35 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen. Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 22. Januar, 5. Februar, 19. Februar, 4. März, 18. März, 8. April, 13. Mai, 27. Mai, 10. Juni und 24. Juni 2016 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 35 von 122

36 Italienisch Kurse 2. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 36 von 122

37 Niveau 2 Basis (A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen Die Teilnehmenden können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.b. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10 vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.) Eine kurze Mitteilung (z.b. ) lesen und schreiben Einfache Formulare ausfüllen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 16. August bis 13. Dezember 2016; Uhr (Ausfall: 11. Oktober 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 37 von 122

38 Niveau 2 Fortsetzung (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 16. August bis 13. Dezember 2016; Uhr (Ausfall: 11. Oktober 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 38 von 122

39 Niveau 3 Basis (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 17. August bis 14. Dezember 2016; Uhr (Ausfall: 12. Oktober 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 39 von 122

40 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Donnerstags, 18. August bis 15. Dezember 2016; Uhr (Ausfall: 13. Oktober 2016) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 40 von 122

41 Niveau 4 Konversation (B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen. Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 19. August, 2. September, 16. September, 30. September, 14. Oktober, 28. Oktober, 11. November, 25. November und 9. Dezember 2016 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 41 von 122

42 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen. Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 26. August, 9. September, 23. September, 7. Oktober, 21. Oktober, 4. November, 18. November, 2. Dezember und 16. Dezember 2016 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 42 von 122

43 Rumantsch Grischun Kurse 1. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 43 von 122

44 Niveau 1 Anfänger Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse Die Teilnehmenden machen sich mit dem Grundwortschatz vertraut lernen die grammatikalischen Grundformen kennen versuchen einfache Texte zu lesen verstehen und formulieren die ersten Dialoge Lia Rumantscha Chur 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Dienstags, 16. Februar, 1. März, 15. März, 29. März, 12. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 14. Juni und 28. Juni 2016 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 44 von 122

45 Niveau 2 Fortsetzung Anfänger Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen oder die den Kurs «Niveau 1 Anfänger» besucht haben. Die Teilnehmenden erweitern den Grundwortschatz trainieren die Vergangenheitsformen setzen sich mit den grammatikalischen Formen auseinander Lia Rumantscha Chur 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Dienstags, 9. Februar, 23. Februar, 8. März, 22. März, 5. April, 10. Mai, 24. Mai, 7. Juni und 21. Juni 2016 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und allfällige Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 45 von 122

46 Rumantsch Grischun Kurse 2. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 46 von 122

47 Fortsetzungskurse Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen oder die den Kurs «Niveau 2 Fortsetzung Anfänger» besucht haben Die Teilnehmenden erweitern den Grundwortschatz trainieren die Vergangenheitsformen setzen sich mit den grammatikalischen Formen auseinander Lia Rumantscha Chur 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten Auf Anfrage Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und allfällige Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 47 von 122

48 Methodenkompetenz, Arbeitstechniken, Fertigkeiten Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 48 von 122

49 Projektmanagement Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 49 von 122

50 Projektmanagement-Ausbildung Übersicht U Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 50 von 122

51 Projektmanagement Grundlagen Praxisorientiertes Projektmanagement ist aktueller denn je. Umstrukturierungen, Neuausrichtungen, Dienstleistungsinnovationen in den Verwaltungsbetrieben stellen die einzelnen Abteilungen in vermehrtem Ausmass vor einmalige und komplexe Aufgaben. Projektmanagement als funktions- und hierarchieübergreifende Führungs-Systematik und Management Philosophie wird zum Erfolgsfaktor im Verwaltungsbetrieb. Projektleitende und -mitarbeitende, die ihre Arbeiten in Projekten abwickeln und gestalten. Die Teilnehmenden lernen, worauf sie beim Projektstart achten sollten wissen, mit welchen Instrumenten sie Kapazitäten, Zeit und Kosten sinnvoll planen können erkennen den Steuerungsbedarf und wissen, wie sie wirksam eingreifen müssen lernen, was sie tun können, um die Mitarbeitenden der Projektgruppe zu motivieren lernen, mit Widerständen und Konfliktsituationen im Projekt aktiv umzugehen Grundlagenkompetenzen Projektmanagement: Projektdefinition und Projektstrukturierung mit dem Fokus auf Ergebnisse Projektorganisation und -vereinbarung Klärung der Zuständigkeiten Phasen- und Entscheidungszäsuren / Risikomanagement Ablauf und Ressourcenplan Controlling des Projektfortschritts, Projekt-Controlling als Führungsinstrument Projektteams erfolgreich führen Commitment im Gesamtprojekt und im Projektteam Bedeutung von Macht und Hierarchie: Projektleitende im Spannungsfeld von Linie und Projekt Umgang mit Konflikten und Widerständen Fallstudie: Projektmanagement in der Praxis Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 3 Tage Montag, 14. März 2016 Donnerstag und Freitag, 14. April und 15. April 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Bemerkung Die im zentralen Kursprogramm angebotenen Grundlagen- und Vertiefungskurse in Projektmanagement vermitteln Projektmanagement-Wissen, -Können und -Terminologie nach den Standards der International Project Management Association (IPMA). Sie eignen sich für den Besuch als einzelne, in sich geschlossene Module oder als Vorbereitung zu einem externen IPMA-Zertifizierungskurs (Level D oder C). Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 51 von 122

52 Soft Factors als Erfolgsfaktor im Projektmanagement In diesem Seminar steht die Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz der Projektleitenden im Vordergrund. Im modernen Projektmanagement kommt dem Konflikt- und Beziehungsmanagement eine immer bedeutendere Rolle zu. Dabei gilt es sicher zu stellen, dass die diversen Anspruchsgruppen (Auftraggebende, Projektteam, Anwenderinnen und Anwender, Kundinnen und Kunden, Bürgerinnen und Bürger, Supportverantwortliche u. a.) richtig analysiert sind und die mit diesen Beziehungen verbundenen Anforderungen und Erwartungen realistisch eingeschätzt werden. Projektleitende mit mehrjähriger Erfahrung im Projektmanagement und der Bereitschaft, die eigene Sozial- und Selbstkompetenz zu reflektieren und erweitern. Die Teilnehmenden erweitern und festigen ihre Projektmanagementfähigkeiten überprüfen den Stellenwert der Beziehungen zwischen Projektleitung, Auftraggebenden, Kunden und die damit zusammenhängenden Fragestellungen analysieren ihre eigenen Stärken und Schwächen, wenn es um das Beziehungsmanagement in Projekten geht können lateral führen Definition und Umgang mit Anspruchsgruppen (Auftraggebende/Projektteams/Kunden/Betroffene) Umgang mit Widerstand und bei Konflikten Instruktion, Information und Marketing im Projektmanagement Präsentation und Diskussion von aktuellen Fallbeispielen der Teilnehmenden Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 20. September und 21. September 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 52 von 122

53 Evaluation Projekte und Dienstleistungen beurteilen Projekte, Programme, Angebote oder Dienstleistungen müssen je länger desto mehr zur Beurteilung von Wirkung und Qualität evaluiert werden. Zweckmässig eingesetzt, können Evaluationen massgeblich dazu beitragen, aus Erfahrungen zu lernen, Angebote zu optimieren oder auch Dienstleistungen zu legitimieren. Erfahrene Projektleitende und -mitarbeitende; Absolventinnen/Absolventen des Kurses «Projektmanagement - Grundlagen» Die Teilnehmenden verstehen die Evaluation als Instrument der Wirkungsprüfung und der Qualitätssicherung kennen Evaluationsziele und -formen und können in der Praxis die Schritte für die Planung und Durchführung von Evaluationen aktiv umsetzen tauschen ihre Erfahrungen mit anderen Evaluationsverantwortlichen aus Die Teilnehmenden bestimmen in der Vorbereitung des Kurses ihre wichtigsten Themen und Lernfelder: Zielsetzungen von Evaluationen und Vorgehensweisen Evaluationsformen (Selbst- und Fremdevaluation) und deren Anwendungsfelder Planungsschritte und Durchführung von Evaluationen Berichterstattung und Kommunikation Kurz-Inputs, Kleingruppenarbeiten, Präsentation von Praxisbeispielen, Praxiscoaching Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 1 Tag Dienstag, 23. August 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 53 von 122

54 Projektmanagement Vertiefung Mit zunehmender Erfahrung in der Projektarbeit tauchen neue Fragen und Herausforderungen auf. Der Vertiefungskurs befasst sich mit dem Handwerk des Projektmanagements und bietet die Plattform, Erfahrungen auszutauschen und konkrete Probleme zu bearbeiten. Erfahrene Projektleitende und -mitarbeitende; Absolventinnen/Absolventen des Kurses «Projektmanagement - Vertiefung» Die Teilnehmenden Vertiefen ihre im Grundlagenkurs erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten Reflektieren ihre Rolle als Projektleiter/-in oder Teilprojektleiter/-in Tauschen ihre Erfahrungen mit anderen Projektverantwortlichen aus Die Teilnehmenden bestimmen in der Vorbereitung des Kurses ihre wichtigsten Themen und Lernfelder: Bemerkung: Die Themenfelder orientieren sich an den Empfehlungen des Vereins zur Zertifizierung von Projektleitenden (vgl. Führungskompetenz: Präsentationstechnik, Sitzungsleitung, Projektmarketing, Umgang mit Widerständen, Vernetzung, Projekt und Umfeld Methoden- und Sozialkompetenz: Risikomanagement, Präsentation, Moderation, Krisen- und Konfliktmanagement, Umgang mit Widerständen Hilfsmittel: Projektbudgetierung, Projektcontrolling, Terminplanung Präsentation von Praxisfällen: Die Teilnehmenden müssen bereit sein, eigene Praxisbeispiele in Form eines kollegialen Coachings zu reflektieren Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 15. November und 16. November 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Bemerkung Die im zentralen Kursprogramm angebotenen Grundlagen- und Vertiefungskurse in Projektmanagement vermitteln Projektmanagement-Wissen, -Können und -Terminologie nach den Standards der International Project Management Association (IPMA). Sie eignen sich für den Besuch als einzelne, in sich geschlossene Module oder als Vorbereitung zu einem externen IPMA-Zertifizierungskurs (Level D oder C). Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 54 von 122

55 Arbeitstechniken Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 55 von 122

56 Die Kunst des klugen Fragens Erfolgreiche Gesprächslenkung im Berufsalltag (NEU) Die richtige Fragestellung ist entscheidend für den Erfolg eines Gesprächs. Durch systemische Fragetechniken können Sie Gespräche gezielt beeinflussen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen. Nur wer die richtigen Fragen stellt, erhält auch Informationen, die ihn weiterbringen. In diesem Seminar trainieren Sie die Anwendung verschiedener Fragearten und erhalten wertvolle Anregungen, mit deren Hilfe Sie die Kontrolle über ein Gespräch behalten nach dem Motto: «Wer fragt, der führt» Führungskräfte und Mitarbeitende, die Ihr Wissen im Bereich der verschiedenen Fragearten trainieren wollen mit dem Ziel, die Kontrolle über Ihre Alltagsgespräche behalten zu wollen. Die Teilnehmenden lernen ihr Kommunikationsverhalten gegenüber internen und externen Gesprächspartnern zu verbessern die Fragetechnik zu ihren Stärken weiter zu entwickeln ihre Fragen in ihrer Arbeitswelt künftig bewusster zu formulieren wechselseitige Verbindungen und Verflechtungen schneller zu erkennen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen Warum fragen? Warum hören wir auf zu fragen? Was macht eine gute Frage aus? Wie nehmen Sie durch Fragen Einfluss? Frageformen und -funktionen Situationsspezifische Frageformen Vermeidung typischer Fehler Die Bedeutung von Betonung und Körpersprache Durch Zuhören zur Folgefrage Das Konzept systemischen Fragens Sich einen Werkzeugkoffer erarbeiten im Bereich Fragen in der Geschäfts- und Führungswelt Urs Brandenburger, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 1 Tag Donnerstag, 11. Februar 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 56 von 122

57 Wirkungsvoll präsentieren Goldene Regeln der Präsentationstechnik (NEU) Es genügt im beruflichen Umfeld nicht, wenn Führungskräfte und Mitarbeitende innovative Ideen haben, sie müssen diese klar und verständlich anderen mitteilen und sie dafür gewinnen können. Die Fähigkeit, eigene Ideen, Anliegen, Projekte und Ergebnisse wirkungsvoll zu präsentieren, ist eine Schlüsselkompetenz aller Menschen, welche in Meetings, Sitzungen und an Versammlungen vor Publikum sprechen. Um eine wirkungsvolle Präsentation halten zu können, müssen die Redner die Erwartungen ihres Publikums kennen, den Auftritt professionell gestalten, die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer wecken, klar und überzeugend argumentieren und nachhaltige Botschaften vermitteln. Wie Sie andere Menschen für sich und Ihre Anliegen gewinnen, lernen und trainieren Sie im Seminar. Sie optimieren Ihre Präsentationstechnik und Ihre Wirkung auf Ihre Zuhörer. Sie erhalten praktische Tipps für die Gestaltung Ihrer Präsentation, welche Sie in Ihrem nächsten Auftritt gewinnbringend umsetzen. Alle Personen, welche ihre Projekte und Ideen in Meetings und Sitzungen noch überzeugender präsentieren wollen. Die Teilnehmenden treten souverän und sicher auf und gewinnen mit ihrer Persönlichkeit ihre Zuhörer für Ihre Anliegen bauen ihre Rede, Vortrag oder Präsentation didaktisch richtig, interessant und spannend auf unterstützen ihre Präsentation wirkungsvoll mit einem professionellen Einsatz der rhetorischen und technischen Mittel Diese spannenden Themen erwarten Sie: Sicher und souverän Auftreten vor anspruchsvollem Publikum Wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit auf Ihre Zuhörer wirken Die Wirkung der nonverbalen und verbalen Kommunikation Die goldenen Regeln der Präsentationstechnik Zielorientierte Vorbereitung Ihrer Rede, Vortrags oder Präsentation: Methodik, Aufbau und Verlauf Aufmerksamkeit wecken, zuhören und verstehen sichern Wissen wirksam weitergeben: Wirkungsvoll formulieren und visualisieren Fragen der Zuhörer beantworten, Diskussion leiten Tipps zur Nutzung der technischen Mittel: Flipchart, Pinnwand, PowerPoint, Medien-Mix Jitka Perina, Master Training Group, Zug 1 Tag Mittwoch, 24. Februar 2016 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. Während des Seminars können die Teilnehmenden ihre aktuellen Präsentationen aus ihrem Alltag testen und optimieren. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 57 von 122

58 Business Speed Reading Schneller und besser lesen (NEU) Die zunehmende Informationsflut beansprucht immer mehr Lese-Zeit im Unternehmen. Der Vorteil von Business Speed Read am Arbeitsplatz ist, dass Sie Informationen schneller und gleichzeitig effizienter filtern können. Sie sind schneller in der Entscheidungsfindung und können so noch ergebnisorientierter arbeiten. Speed Reading ist eine Fähigkeit, die trainiert und angewendet werden muss. Damit diese neue Fähigkeit nachhaltig integriert werden kann, benötigt es ein mehrstufiges und begleitetes Training. Die Kombination aus Präsenztraining und selbständig geführtem Onlinetraining erfüllen diese Bedingungen optimal. Blendend Learning ist eine nachhaltige Möglichkeit auf die Bedürfnisse der Lernenden einzugehen und lässt sich flexibel in den Tagesablauf integrieren. Dies garantiert den höchstmöglichen Lernerfolg. Alle Mitarbeitenden, die täglich mit einem hohen Lesepensum konfrontiert sind und die besser mit der täglichen Informationsflut umgehen wollen und müssen. Die Teilnehmenden lernen eine schnellere Informationsaufnahme die Lesezeit zu verringern die wichtigsten Hürden beim Lesen von Texten kennen die wichtigsten Schnell-Lesetechniken kennen und anwenden zielgerichtetes und ergebnisorientiertes Lesen Diese spannenden Themen erwarten Sie: Kennenlernen der Schnell-Lesetechnik Welche Technik für welchen Text-Typ? Gezieltes Training der Augenmuskulatur, damit mehrere Wörter und Wortgruppen gleichzeitig erfasst werden können Merkfähige Notiztechniken Filiz Scarcella, Leserwerk.ch 2 Tage Donnerstag, 31. März 2016 und 27. Oktober 2016 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten im Online-Seminar (Link wird noch bekanntgegeben) zwischen dem ersten und zweiten Kurstag Übungen, um das Gelernte zu trainieren. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 58 von 122

59 Der Dialog in Briefen und s Menschlich, passend, lebendig Korrespondenz ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Mit guten Briefen und s lassen sich Menschen gewinnen. Korrespondenz ist glaubwürdig und erfolgreich, wenn sie zur Verwaltung passt, lebendig und frisch ist. Alle Mitarbeitenden, die viel für interne und externe Kunden schreiben. Die Teilnehmenden bauen Briefe/ s passend auf und korrespondieren mit Freude und sympathischem Klartext Alte Dogmen und Regeln der Korrespondenz überdenken Die Latte-Macchiato-Idee: Gute Texte sind ein Genuss! Erschöpfte Wendungen mit zur Verwaltung passenden Alternativen ersetzen Briefwerkstatt: Üben, üben, üben Kleine Wortgalerie erstellen: Schreiben mit dem Leitbild der Verwaltung Eigene Vorlagen bearbeiten, entwickeln Angelika Ramer Identität ist Sprache, Ramer & Partner AG 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 5. April und 6. April 2016 Mittwoch und Donnerstag, 28. September und 29. September 2016 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Bemerkung Bitte bringen Sie eigene Texte ins Seminar mit. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 59 von 122

60 Action Learning Systematisch aus beruflichen Erfahrungen lernen (NEU) Ziel des Kurses ist es, die Lernpotentiale der eigenen beruflichen Erfahrung systematisch zu nutzen. In diesem Bereich liegt ein weites Feld offen, und zwar auf den Ebenen des Individuums und des Lernens im Team. Der Kurs ist eine gute Grundlage, um das Lernen einer ganzen Organisationseinheit zu intensivieren. Projektleiter, Teammitglieder und Sachbearbeiter Persönlichen Lernstil kennenlernen und weiterentwickeln Erfahrungen in Projektteams systematisch aufarbeiten und dokumentieren Action Learning als Erfahrungslernen in komplexen Situationen anwenden Individuelle Lernstile Ermittlung des persönlichen Lernstils Individuelle Auswertung und vergleichende Beurteilung in der ganzen Gruppe Lernen im Team Teamprozesse Teamreflexivität Simulation Action Learning Durchführung einer Simulation mit fünf Spielperioden Reflexion des Handelns mit unterschiedlichen Methoden, wie Lernjournale, After Action Reviews und gemeinsame Reflexion von mehreren Teams in konzentrischen Kreisen Prof. Dr. Urs Baldegger, Leadership Dynamics 1 Tag Dienstag, 12. April 2016 Dienstag, 25. Oktober 2016 LBBZ, Plantahof, Landquart (12. April: Belvedere Saal; 25. Oktober: von Planta-Saal) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 60 von 122

61 Meetings moderieren Gespräche & Prozesse führen und visualisieren Haben Sie sich nicht auch schon mal genervt, weil Sie in einer ineffizienten Sitzung wertvolle Arbeitszeit «vergeudet» haben? Wenn ja, dann wird Ihnen dieser Kurs wertvolle und praktische Hilfestellungen geben, wie Sie Ihre Sitzungen und Workshops effizienter und ergebnisorientierter moderieren und leiten können. Mit einfachen Hilfsmitteln, welche in jedem besseren Sitzungszimmer zur Verfügung stehen, lernen Sie Techniken und Prozesse kennen, mit denen Sie Ihre Sitzungen und Workshops zu sinnvoll genutzter Zeit werden lassen. Das Seminar ist sehr interaktiv und findet in einer kleinen Gruppe statt, damit die Teilnehmenden die neuen Erkenntnisse und Methoden vor Ort an konkreten Beispielen einsetzen und anwenden können. Mitarbeitende, die Sitzungen und Workshops leiten und mit Hilfe von Moderationstechnik die Ergebnisse verbessern wollen Die Teilnehmenden lernen Meetings, Sitzungen und Workshops professionell vorzubereiten und lösungsorientiert zu moderieren und zu leiten verschiedene Aspekte der Moderationstechnik kennen und wissen diese zielgerichtet anzuwenden Prozesse und Abläufe lebendig und einprägsam zu visualisieren Betroffene und Beteiligte zu leiten, Diskussionen zu führen und Ergebnisse zu dokumentieren Professionelle Vorbereitung einer Moderation Die Kunst des Moderierens Moderationstechniken kennen und anwenden Kommunikationshürden meistern «Bilder malen» Denkprozesse unterstützen und visualisieren Lösungen festhalten und Ergebnisse sichern Einfache Hilfsmittel/Medien wie Flipchart und Pinnwand effizient nutzen Feedback einfordern Moderationen auswerten Daniel Müller, bzb 2 Tage Montag und Dienstag, 18. und 19. April 2016 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 61 von 122

62 Arbeitstechnik und Zeitmanagement Immer mehr sollte in immer kürzerer Zeit erledigt werden möglichst ohne Qualitätseinbussen. Damit dies gelingt, braucht es eine sehr gute Selbstorganisation. Sonst führen die wachsenden Anforderungen rasch zu einem Gefühl von Zeitdruck und Stress. Eine zeitsparende Arbeitstechnik und ein intelligentes Zeitmanagement werden deshalb immer wichtiger. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihre Arbeit gut einteilen und sinnvoll planen. Gehen Sie auch mit Termindruck, Störungen und Unterbrechungen souveräner um. Alle Mitarbeitenden, die ihre Möglichkeiten bei der Zeitplanung effizienter nutzen wollen und an einer rationellen Arbeitsorganisation interessiert sind und welche über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen, um die eigene Arbeitssituation durch sinnvolle Änderungen zu optimieren. Die Teilnehmenden analysieren ihren Tagesablauf und lernen, Prioritäten sinnvoll und konsequent zu setzen unterscheiden künftig zwischen «wichtig und dringend» optimieren ihren Schreibtisch und ihr Umfeld und erreichen ein besseres Zeitmanagement fokussieren auf das Wesentliche und vergessen die wichtigsten Sachen nicht mehr können Hektik und Aktionismus minimieren und die Nervosität nimmt ab, d.h. Stress entsteht erst gar nicht Wohin will ich eigentlich? Konsequentes Zielmanagement Analyse: Wo stehe ich im Moment Wofür brauche ich (zu viel) Zeit? Voraussetzungen für Arbeitsmethodik den Arbeitsplatz organisieren Die Grundsätze der Arbeitsmethodik und ihr Nutzen für Sie Konsequent Prioritäten setzen Wesentliche Prinzipien für die Zeitplanung Schnell auftanken sinnvolle Pausengestaltung Den Zeitdieben das Handwerk legen Dem persönlichen Rhythmus entsprechend leben und arbeiten Planungsinstrumente gezielt einsetzen Umgang mit Termin- und Zeitdruck im richtigen Moment «Nein» sagen -Regeln Selbstmanagement verbessern Tipps für den Arbeitsalltag / Ideensammlung / Checklisten Stefanie Birrer, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur 2 Tage Donnerstag und Freitag, 26. Mai und 27. Mai 2016 Mittwoch und Donnerstag, 26. Oktober und 27. Oktober 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 62 von 122

63 Prozessmanagement Je länger desto mehr müssen Geschäftsprozesse auch abteilungsübergreifend geplant, gesteuert und kontrolliert werden. Das Prozessmanagement geht deshalb davon aus, dass Geschäftsprozesse identifiziert, hinterfragt, dokumentiert, eingeführt und kontinuierlich verbessert werden. Ein optimaler Prozess ist demnach eine Folge von Aufgaben, die ohne Reibungsverluste bearbeitet werden und am Ende einen besonderen Output erzeugen. Dieser Prozess stellt Führungskräfte und Mitarbeitende vor neue, anspruchsvolle Aufgaben. Vorgesetzte, Fachvorgesetzte und Mitarbeitende, die ihre Arbeiten in Projekten abwickeln und/oder sich mit der Optimierung von Prozessen beschäftigen. Die Teilnehmenden kennen verschiedene Methoden und Vorgehensweisen für das Prozessmanagement können die Chancen und Risiken bei der Planung und Umsetzung definieren machen sich mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Wirkungsüberprüfung vertraut Begriffserläuterungen Ziele des Prozessmanagements Prozessmanagement in der Verwaltungskultur Modelle Geschäftsprozesse Werkzeugkasten für das Prozessmanagement (Wissensmanagement, KVP, TQM etc.) IT - Unterstützung Aspekte des Changemanagements bei der Umsetzung Wirkungsüberprüfung Praxisbeispiele aus dem Amt für Landwirtschaft und Geoinformation Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur Praxisbeispiel: Armin Oswald, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation 1 Tag Mittwoch, 24. August 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 63 von 122

64 «Schreiben Sie doch mal ein Konzept» Wie man Konzepte entwickelt Controllingkonzepte, Bildungskonzepte, Informationskonzepte, Betreuungskonzepte, Marketingkonzepte usw. Aber was ist eigentlich ein Konzept? Was beinhaltet ein Konzept? Was zeichnet ein Konzept aus? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Konzept und einem Projekt? Wie sieht die beste Vorgehensweise bei der Erstellung eines Konzeptes aus? Alle Mitarbeitenden, Projektleitenden und Führungskräfte, die in ihrem Gestaltungsbereich Konzepte erstellen müssen oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen. Die Teilnehmenden wissen, welches die Grundlagen für einen Konzeptauftrag sind wissen, welche zentralen Aussagen in einem Konzept vorhanden sein müssen kennen die Stolpersteine bei der Konzeptentwicklung und Konzeptumsetzung Auftragsklärung: Von der eigentlichen Problemstellung zu konkreten Massnahmen von Konzepten: Auf welche Fragen Konzepte Antworten liefern müssen Marketing: Nicht alle Konzepte lösen Begeisterung aus oder wie wir Begeisterung für ein neues Konzept auslösen können Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur 2 Tage Donnerstag, 22. September 2016 und Dienstag, 4. Oktober 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 64 von 122

65 Handlungs- und Sozialkompetenz, Fähigkeiten Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 65 von 122

66 Laufbahngestaltung Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 66 von 122

67 Pensionsstrategien ab 50 Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig vorsorgen (NEU) «Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben» so das berühmte Zitat von Gorbatschow aus dem Jahre Auch bei der persönlichen Pensionsstrategie spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Je früher Mann/Frau sich Gedanken zur nachberuflichen Zukunft macht, desto mehr Möglichkeiten und Freiheiten gibt es bei der Ausgestaltung der eigenen Strategie. Wer sein Potenzial ausschöpfen und einen grossen Gestaltungsspielraum nutzen möchte, der informiert sich rechtzeitig über die verschiedenen Pensionsstrategien. Mitarbeitenden zwischen 50 und 58 Jahren In diesem Tagesseminar erfahren Sie, wie Sie mit einer geschickten Planung Ihre Altersvorsorge genau nach Ihren Bedürfnissen formen. Sie lernen, wie Sie sich und Ihre Liebsten finanziell absichern und wo Sie Geld einsparen können. Ausserdem erfahren Sie, wie Sie Eigentum für die Familie sichern und wie Sie finanzielle Risiken und Vorsorgelücken minimieren können. Zudem wissen Sie am Ende des Seminars, welche Entscheide zeitgebunden sind und welche Sie beruhigt noch etwas verschieben dürfen. Vorsorge Welche Leistungen kann ich von der AHV erwarten? Wie überprüfe ich, ob ich Einzahlungslücken habe (und wie könnten solche wieder geschlossen werden)? Ab wann kann ich frühestens/spätestens eine AHV-Rente beziehen? Mit welchen Leistungen aus meiner Pensionskasse kann ich rechnen bei einer Früh- bzw. Normalpensionierung? Wie kann ich diese Leistungen erhöhen, aufschieben oder früher beziehen? Welchen Einfluss haben frühzeitige Leistungsbezüge (Zum Beispiel: Wohneigentumsförderung, Scheidung) auf meine Rente? Welche Möglichkeiten bietet die private Vorsorge für meine Pensionsstrategie? Wie berücksichtige ich Kinder und (Ehe-)Partner in meiner Strategie? Welche Absicherungsmöglichkeiten bieten private Versicherungen? Anlagen Was sind passende Anlagekategorien für die persönliche Vorsorge? Welche Anlagen sind sinnvoll ab 50? Was muss ich bei Geldanlagen beachten, damit ich die Ziele meiner persönlichen Pensionsstrategie erreiche? Steuern und Immobilien Wie übertrage ich Immobilien und welche Aspekte muss ich dabei besonders beachten? Welche Möglichkeiten bieten Immobilien zur Steueroptimierung? Sollen Mittel der 2. oder 3. Säule zur Finanzierung bzw. Abzahlung von Immobilien verwendet werden? Mit welcher Pensionsstrategie profitiere ich von grossen Steuerersparnissen bei der 2. und 3. Säule? Güter- und Erbrecht Welche Möglichkeiten zur Absicherung meiner/s Ehegattin/en oder meiner/s Partnerin/s und Kinder bestehen? Wie sieht die gesetzliche Erbfolge in der Schweiz aus? Welche gesetzlichen Regeln der Eigentumsübertragung bestehen? Fallstudien An realen Fällen wird aufgezeigt, wie eine erfolgreiche Pensionsstrategie nach 50 aussehen kann Hansjörg Wehrli, lic.oec.publ., Geschäftsführer der Seniorenakademie Graubünden, sowie weitere Fachexperten 1 Tag Donnerstag, 17. März 2016 Donnerstag, 17. November 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 67 von 122

68 Seniorenakademie Graubünden, Seminarraum und Computeria, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 68 von 122

69 Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft Der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt bedeutet neben dem Loslassen vertrauter Abläufe auch immer die Chance, Beziehungen und Aktivitäten zu überdenken und mit neuen, herausfordernden Lebensinhalten zu beginnen. Im Gespräch mit Fachleuten wird das Thema Pensionierung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Dies erlaubt eine persönliche Standortbestimmung und Planung des kommenden Lebensabschnitts. Mitarbeitende, die in den nächsten zwei Jahren ordentlich pensioniert werden oder in dieser Zeit eine vorzeitige Alterspensionierung in Betracht ziehen. Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen zur Gestaltung der nachberuflichen Zukunft Informationen zu sozialen, gesundheitlichen, rechtlichen und finanziellen Fragen Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Lebensabschnitt Medizinische und ernährungsphysiologische Informationen Nachlassfragen (Ehe- und Erbrecht, Testament) Informationen zur AHV und Pensionskasse Susanne Müller, MPO Forum, in Zusammenarbeit mit Vertretern der kantonalen Verwaltung sowie Fachreferentinnen und - referenten zu den einzelnen Themenbereichen 2 Tage Donnerstag und Freitag, 17. März und 18. März 2016 Donnerstag und Freitag, 15. September und 16. September 2016 Donnerstag und Freitag, 6. Oktober und 7. Oktober 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Bemerkungen Das gemeinsame Mittagessen wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Externe: Fr pro Person Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts ist keine erforderlich. Die Mitarbeitenden des Jahrganges 1956 werden persönlich vom PA eingeladen. Ebenfalls jene Mitarbeitende, die vom PA in einem früheren Jahr eingeladen worden sind und die Teilnahme im Jahr 2016 gewünscht haben. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 69 von 122

70 Pro 50plus Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden Die Zeit, in denen Berufsleute über 50 zum alten Eisen gehörten, ist definitiv vorbei! Die gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen eröffnen diesen Menschen beruflich und privat neue, interessante Perspektiven. Voraussetzung ist jedoch, dass die Betroffenen wissen, was sie wollen und dass sie bereit sind, sich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln. In diesem bewegenden Seminar werden Sie sich Ihrem Potential bewusst, Sie geben Ihren Ideen und Wünschen für den nächsten Lebensabschnitt eine Richtung und Sie beginnen, Ihre Erkenntnisse offensiv umzusetzen PRO 50plus. Mitarbeitende zwischen 45 bis 60 Jahren, die den nächsten Lebensabschnitt aktiv gestalten möchten. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert für altersbedingte Veränderungen im körperlichen, geistigen und mentalen Bereich setzen sich mit den Anforderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt auseinander und entdecken ihre individuellen Chancen darin eruieren in einer differenzierten Standortbestimmung ihren beruflichen und privaten Handlungsspielraum ermitteln in einem standardisierten Test (Work Ability Index WAI) ihre aktuelle, objektive Arbeitsfähigkeit entwickeln konkrete Ziele im Berufs- und Privatbereich für die Gestaltung des nächsten Lebensabschnittes und legen erste Umsetzungsschritte fest Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Menschen über 50 Relevante gesellschaftliche und demografische Veränderungen Persönliche Standortbestimmung beruflich und privat Aspekte zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit Arbeitsfähigkeits-Test «Work Ability Index» Zielbestimmung Umsetzungsplanung Harri Morgenthaler, dipl. Coach und Organisationsberater BSO / zert. Fachmann für Betriebliches Gesundheitsmanagement CAS/FH, Morgenthaler Consulting 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 5. April und 6. April 2016 Dienstag und Mittwoch, 8. November und 9. November 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 70 von 122

71 Gut informiert in die Zukunft Was Sie für die Planung der Pensionierung wissen sollten Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über sämtliche Elemente der Altersvorsorge (AHV, Pensionskasse und private Vorsorge). Nutzen Sie die Möglichkeiten der Steueroptimierung und erfahren Sie die Bedeutung güter- und erbrechtlicher Aspekte. Profitieren Sie von wertvollen Tipps aus der Praxis. Mitarbeitende, die 10 bis 15 Jahre vor der Pensionierung stehen. Die Teilnehmenden verfügen über die nötigen Entscheidungsgrundlagen für die finanzielle Planung ihrer Pensionierung und sind in der Lage, Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen sowie umzusetzen. Überlegungen und finanzielle Planungsgrundlagen für die Pensionierung: Finanzielle Situation vor und nach der Pensionierung Leistungen AHV (Höhe, Vorbezug, Aufschub etc.) Leistungen Pensionskasse (Einkauf, Höhe, Vorbezug, Aufschub, Kapital-/Rentenbezug etc.) Private Vorsorge (Finanzierung vorzeitige Pensionierung, Bezug Vorsorgekapitalien, Rückzahlung Hypothek etc.) Steueroptimierung (vor und während Pensionierung) Güter- und Erbrecht (Absicherung der Ehegattin/des Ehegatten oder der Partnerin/des Partners) Tipps und Trends Hansheiri Rüegg, eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte, Marty & Rüegg AG 2 Stunden Donnerstag, 26. Mai 2016, Uhr Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Bemerkungen Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung ausserhalb der Arbeitszeit stattfindet. Es kann keine Zeit aufgeschrieben werden. Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Externe: Fr pro Person Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 71 von 122

72 Die vorzeitige Alterspensionierung zwischen Pflicht und Kür Noch voll engagiert in Ihrer beruflichen Tätigkeit wird Ihnen plötzlich bewusst, dass ein frei gewählter beruflicher Ausstieg in absehbarer Zeit möglich wäre: Übergangsbestimmungen von Seiten des Arbeitgebers erleichtern eine frühzeitige Pensionierung. Doch ist der Moment dafür schon gekommen? Wann wollen Sie die Berufskleidung ablegen und ins Freizeit-Tenue wechseln? Eine gezielte Planung kann Übersicht über die persönliche Situation und Klarheit für anstehende Entscheidungen geben. Im Seminar erarbeiten Sie die Grundlagen dazu. Mitarbeitende mit Jahrgang 1957 Die Teilnehmenden erfahren Wissenswertes zu den finanziellen Möglichkeiten und Auswirkungen einer vorzeitigen Alterspensionierung (VAP). Ferner erarbeiten sie im Rahmen einer Standortbestimmung Entscheidungsgrundlagen für eine allfällige vorzeitige Alterspensionierung Verbesserungsmöglichkeiten in ihrem privaten und beruflichen Umfeld für die Jahre bis zur Pensionierung Konzept VAP mit Überbrückungsrente Konsequenzen bei der AHV, Pensionskasse Steuerliche Aspekte Leben und Arbeiten individuelle und gesellschaftliche Funktionen der Arbeit Ressourcencheck Entscheidungsgrundlagen für eine persönliche Standortbestimmung Unterstützungsmöglichkeiten durch Arbeitgeber In diesem Seminar reflektieren Sie zusammen mit Mitarbeitenden der gleichen «Generation» Ihre aktuelle Lebens- und Alterssituation. Sie können konsequent die Aspekte durchdenken, die für Sie ausschlaggebend sind, um vorzeitig oder regulär aus dem Erwerbsleben auszutreten. Sie finden Unterstützung für Ihr volles Engagement bis hin zu Ihrer Pensionierung und darüber hinaus. Susanne Müller, MPO Forum sowie interne und externe Fachexperten ½ Tag Informationsveranstaltung «Finanzteil: Rund um die Überbrückungsrente» 1 Tag Kurs zum Thema «Standortbestimmung: Planung und Gestaltung der letzten Berufsjahre» Hinweis: «Finanzteil» und «Standortbestimmung» sind auch einzeln buchbar Donnerstag, 10. November 2016 (Finanzteil am Nachmittag) Freitag, 18. November 2016 Freitag, 25. November 2016 Sozialversicherungsanstalt, Chur (Calvensaal) Bemerkung Das gemeinsame Mittagessen beim Tag "Standortbestimmung" wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Externe: Fr pro Person Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen kantonalen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts ist keine erforderlich. Alle betroffenen Mitarbeitenden werden auf dem Dienstweg persönlich eingeladen. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 72 von 122

73 Gesundheit Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 73 von 122

74 Nothilfe Grundlagen Unfälle, akute Erkrankungen, Brände oder andere Ereignisse können an jedem Arbeitsplatz vorkommen. In solchen Fällen tragen eine gute Notfallorganisation, funktionierende Erste-Hilfe-Massnahmen und gut instruiertes Personal viel zur Verminderung weiterer Schädigungen bei. Im Betrieb als Nothelferin oder Nothelfer ernannte Personen Die Teilnehmenden lernen das systematische Vorgehen in Notfallsituationen kennen können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden Verhalten am Unfallplatz und Alarmierung Rettungskette BLS/AED-Schema Verbände Schockbekämpfung Erste Hilfe bei Verbrennungen, Wundbehandlung Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz 1 Tag Dienstag, 8. März 2016 Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA). Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 74 von 122

75 Nothilfe Repetition In diesem Kurs können Sie Ihr Nothilfewissen auffrischen und persönlich Sicherheit gewinnen. Ziel ist, das Richtige zur rechten Zeit zu tun und diese sinnvoll zu nutzen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Zudem erhalten Sie Informationen zu lebensbedrohenden Situationen. Mitarbeitende, die den Kurs «Nothilfe Grundlagen» besucht haben Die Teilnehmenden frischen ihr Erste-Hilfe-Wissen auf gewinnen Sicherheit beim systematischen Vorgehen in Notfallsituationen können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden Verhalten bei Notfällen und Alarmierung Wiederholung des BLS/AED-Schemas Praktische Anwendung an Fallbeispielen Erste Hilfe bei Schockbekämpfung, Verbrennungen und Wundbehandlung Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz ½ Tag Mittwoch, 9. März 2016 (Vormittag / Nachmittag) Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA). Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 75 von 122

76 Selbstmanagement Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 76 von 122

77 Herausforderungen meistern erfolgreich und gesund (NEU) Stetig wachsende Anforderungen sind in vielen Berufen nicht mehr die Ausnahme, sondern längst die Regel. Auch in unserem Privatleben fühlen wir uns immer häufiger unter Druck und es fällt uns schwer, uns zu entspannen. Oft sind physische und psychische Probleme die Folge. Wenn der Alltag von Herausforderungen, Belastungen und Druck bestimmt wird, kann das die Leistungsfähigkeit, die Motivation und die Gesundheit beeinträchtigen. Damit diese keinen Schaden nehmen und man auch in stressigen Zeiten einen klaren Kopf behalten kann, ist es wichtig, ein effektives persönliches Stressmanagement zu entwickeln. Angelehnt an aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse lernen Sie in diesem Seminar, Ihre persönlichen Verhaltensmuster in Stresssituationen zu erkennen. Mithilfe angeleiteter, praktischer Übungen trainieren Sie, auch bei hoher Belastung leistungsfähig und gesund zu bleiben. Dieses Training lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmenden und ist ganzheitlich orientiert. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden kommen ihrem Stress «auf die Spur» lernen ihre Handlungs-Flexibilität weiterzuentwickeln und auszubauen lernen, mit ihren Ressourcen optimal zu haushalten. So bleiben sie auf motiviert, leistungsfähig und gelassen Das Phänomen «Stress» - in Theorie und Praxis Wie entsteht Stress? Stress und seine körperlichen und psychischen Auswirkungen Analyse der persönlichen Stresssituation: Wie gestresst bin ich? Erkennen der eigenen Stressauslöser: Welcher Stresstyp bin ich? Was bewirkt Stress bei mir? Raus aus der Stressfalle! Stressmomente besser einschätzen und ihnen positiv begegnen können sowohl in akuten als auch in chronischen Stresssituationen Situationen und Sachverhalte einschätzen lernen: Welche Aufgaben muss/will ich erledigen? Den eigenen Weg bewusster selbst steuern lernen Die wichtigsten Regeln beim Umgang mit hoher Belastung Lernen Sie sich besser kennen Eigene Wünsche und Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen und umsetzen Selbst auferlegte Beschränkungen entdecken und beheben Probleme reflektieren und neue Handlungsmöglichkeiten entdecken Analyse der persönlichen Stressverstärker Druck lass nach! Moderne Regenerationsübungen Stress vorbeugen, entstandenen Stress abbauen mit aktiven Pausen Kreative Methoden zum Stressabbau Irene Lucas und Klaus Hellstern lucas coaching & training 2 Tage Mittwoch und Donnerstag, 2. März und 3. März 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 77 von 122

78 Bemerkungen Fallbeispiele aus dem Alltag sind willkommen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 78 von 122

79 Klar denken klug handeln Wie wir Denkfehler und andere Irrwege vermeiden, um bessere Entscheide zu treffen Wir sind als Jäger und Sammler konzipiert und optimiert worden. Die Welt von heute ist aber eine radikal andere. Systematische Denkfehler, die verheerend sind für Geld, Karriere, Familie und Glück, sind oft die Folge davon. Sich irren, führt zu Entscheidungsfehlern, die oft schwierig zu korrigieren sind. Nicht entscheiden, ist dabei keine Lösung, sondern meist noch das grössere Übel. Wer seine typischen Denkfehler kennt, kann sein Denken beeinflussen und damit klüger entscheiden und handeln. Dieses Seminar zeigt unter anderem, wie die Menschen ihr eigenes Wissen überschätzen, oft etwas für richtig halten, nur weil es Millionen andere tun und an Theorien festhalten, obwohl sie nachweislich falsch sind. Das Seminar zeigt, wie Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für uns machen, lernen können und nicht jeden Irrweg einschlagen müssen, nur weil andere es tun. Menschen, die bewusster und freier entscheiden möchten, um klüger zu handeln Die Teilnehmenden schaffen Voraussetzungen fürs eigene klare Denken kennen und vermeiden typische Denkfehler und Irrwege, die unser Handeln prägen Lernen den Entscheidungskompass anwenden Diverse Übungen und Beispiele zu Denkfehlern und anderen Irrwegen Reflektion des eigenen Denken und Handelns Tipps und Tricks, um besser zu entscheiden Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 1 Tag Freitag, 1. April 2016 Freitag, 2. September 2016 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 79 von 122

80 Resilienz Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit Resilienz umschreibt Fähigkeiten wie Belastbarkeit, Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit. Auch resiliente Menschen sind nicht gefeit vor Überforderungen und Krisen, aber sie meistern diese besser und gehen gestärkt daraus hervor. In diesem bewegenden Resilienz-Training analysieren Sie Ihre persönliche Resilienz und legen Strategien und Wege fest, wie sie diese gezielt und eigenverantwortlich weiter entwickeln können. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden werden für Aspekte der Resilienz (Widerstandskraft) und Selbststeuerung sensibilisiert identifizieren belastende Aspekte und Ressourcen im privaten und beruflichen Umfeld entwickeln motivierende (Motto-) Ziele für ihre Zukunft erarbeiten konkrete und anregende Strategien zur Weiterentwicklung der Resilienz setzen das Erfahrene unmittelbar in ihre Lebenswirklichkeit um Reflektion der privaten und beruflichen Lebenswirklichkeit in vier Phasen: Klärung: Was belastet mich? Entlastung: Wie fühlt es sich leichter an? Ausrichtung: Wo will ich hin? Umsetzung: Was ist der direkte Weg? Harri Morgenthaler, dipl. Supervisor, Coach und Organisationsberater BSO / zert. Resilienztrainer HBT, Morgenthaler Consulting 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 17. Mai und 18. Mai 2016 Mittwoch und Donnerstag, 30. November und 1. Dezember 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (Belvedere Saal) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 80 von 122

81 Die Erfolgsformel Haben Sie auch schon festgestellt, dass es Menschen gibt, denen alles einfach so zufällt? Dass es Menschen gibt, die immer vom Glück bevorzugt werden und scheinbar ohne viel Aufwand alles erreichen, was sie wollen? Kommt es Ihnen manchmal so vor, dass Sie allem und allen genügen und ständig funktionieren müssen? Dass Sie weniger Einfluss auf Ihren Alltag haben, als Ihnen lieb ist? Da gibt es z.b. die Familie, für die Sie da sind, die Hypothek, die Sie abbezahlen müssen, die Vorgesetzten, denen Sie Rechenschaft ablegen sollten, Arbeitskollegen, Verwandtschaft, Nachbarn, Vereinskollegen, Gesellschaft und, und, und. Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie von Ihrem eigenen Leben bestimmt werden? Und wollen Sie das ändern? Dann ist es Zeit für die Erfolgsformel. Menschen, die mehr Erfolg beruflich wie auch privat haben wollen. Die Teilnehmenden lernen eines der mächtigsten Instrumente anzuwenden: Sich zum/zur «Selbst-Entwickler/-in» wandeln wie die Erfolgsformel, die Methode des «Selbst-Entwicklers» nach Jens Corssen, angewendet wird wie sie erfolgreicher und glücklicher leben können In diesem Kurs geht es darum, sein eigenes Erleben und Tun selbst zu verantworten der Gestalter des eigenen Lebens zu sein die Bedeutung selbst gesetzter Ziele zu kennen Glaubenssätze, welche die Zielerreichung erschweren oder gar verhindern, durch eine erfolgreichere Denkhaltung zu ersetzen Es geht darum, bewusst und entschlossen die schmerzfreie Komfortzone zu verlassen, denn die alten und unzureichenden Lösungen und Denkhaltungen sind die aktuellen Probleme. In Übungen und Gesprächen werden Sie an die Erfolgsformel herangeführt und lernen, diese für Ihren Beruf wie auch Ihr Privatleben anzuwenden. Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 1 Tag Freitag, 20. Mai 2016 Freitag, 11. November 2016 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 81 von 122

82 Sozialkompetenz stärken Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln (NEU) Im privaten wie im beruflichen Umfeld sind wir immer im Kontakt mit anderen Menschen. Um im Team erfolgreich zu sein, ist die Fähigkeit der Sozialkompetenz wichtiger denn je. Nur durch die kollektive Intelligenz im Team erreichen Sie Fortschritt. Ein herausragendes Resultat erzielen Sie nur durch Gemeinsamkeit und Wechselwirkung mit anderen Personen dann sind Sie wirklich fähig, selbstständig zu handeln. Man muss Fähigkeiten und Potentiale kennen, um gangbare Lösungen zu suchen. Die Übungen mit dem Pferd (es wird nicht geritten) spiegeln immer wieder auf neutrale Art und Weise, wie Sie den Konsens mit dem Gegenüber finden. Man muss jedoch auch seine Mitmenschen gut einschätzen können, um tolerant und doch zielstrebig mit den anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Stärken Sie Ihre Sozialkompetenz für sich und das Team. Mitarbeitende, die bereit sind, sich auf eine Auseinandersetzung mit sich selbst einzulassen. Die Teilnehmenden lernen Partnergerechte Kommunikation Klares Verständnis über Einsatz und Wirkung von Sozialkompetenz Entwicklungschancen kennen Leistungsbezogenes Handeln im Team Teamfähigkeit Empathie Menschenkenntnis Konfliktverhalten Konstruktive Lösungen in Konfliktsituationen Eigene Wirkung in der Gruppe / im Team Petra und Rea Margadant, chavà coaching 2 Tage Mittwoch und Donnerstag, 15. Juni und 16. Juni 2016 Pratval - Outdoor Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 82 von 122

83 Fremdbestimmt oder Selbstbestimmt? (NEU) Belästigungen am Arbeitsplatz wer belästigt wen, wie und warum? Was kann ich tun? Denn ein besseres Verständnis heisst wirksamere Prävention! Mobbing und Bossing sind häufig missbrauchte Begriffe. Nicht jede Bösartigkeit, Ungerechtigkeit oder jeder psychische Druck fallen unter diese Bezeichnungen. Ebenso häufig herrscht grosse Verwirrung darüber, was als sexuelle Belästigung zu gelten hat. In diesem Seminar werden eindeutige und praktikable Definitionen dieser Begriffe erarbeitet, damit Abgrenzungen gegenüber anderen problematischen Handlungen möglich werden. Sie lernen die unterschiedlichen Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz kennen und erfahren mehr über effektive Massnahmen zur Prävention und Intervention. Dabei nehmen wir das Verhalten der Betroffenen und der belästigenden Person in den Blick und diskutieren die möglichen Mittel der Gegenwehr für Betroffene. Klar und bestimmt auftreten und Grenzen zu setzen ist im Alltag gar nicht so einfach: Selbstbestimmung setzt voraus, dass wir uns über unsere eigenen Werte, Ziele und Grenzen im Klaren sind. Wir müssen wissen, was wir wollen bzw. was wir nicht wollen. Und dass wir bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden lernen die unterschiedlichen Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz kennen verstehen, welches Verhalten als Mobbing, Bossing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gilt kennen die Rahmenbedingungen als Auslöser erhalten Anregungen zum konstruktiven Vorgehen in konkreten Fällen Was ist eine sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Was ist Mobbing? Und was ist Bossing? Welches sind die massgebenden rechtlichen Grundlagen und die Pflichten des Arbeitgebers? Welche Präventivmassnahmen gibt oder braucht es im Betrieb? Wie ist in konkreten Fällen konstruktiv vorzugehen? Irene Lucas lucas coaching & training 1 Tag Freitag, 9. September 2016 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 83 von 122

84 Bei Veränderungen (als Teammitglied) kräftig anpacken Veränderungen sind ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt. Veränderungsprozesse als Mitarbeitende und Teammitglied aktiv mitzugestalten braucht Mut, Ausdauer und viel Engagement. Jede Neugestaltung birgt Chancen und Risiken. Oft stehen wir am Anfang der Sache skeptisch gegenüber. Wir verspüren Angst vor Änderungen, stehen unter einem grossen Druck, leisten Widerstand. Das Alte gibt es nicht mehr und das Neue ist unbekannt. Was ist zu tun? Sobald wir die Möglichkeit wahrnehmen, uns an den Prozessen aktiv zu beteiligen, unser Wissen und unsere Erfahrung einzusetzen und einen Beitrag zum Erreichen der neuen Ziele zu leisten, erleben wir die ersten Erfolge. Dadurch fühlen wir uns bestärkt weiter zu machen und die Veränderungen nachhaltig umzusetzen. Neues ausprobieren, dazulernen, sich verändern und neu orientieren kann etwas Lustvolles und Spannendes sein. Mitarbeitende, die vor oder mitten in organisatorischen Veränderungen stehen, die mit der Implementierung befasst sind und/oder die Veränderungen unmittelbar mitgestalten und wirksam umsetzen wollen Im Seminar erfahren Sie, wie Sie sich auf Veränderungen vorbereiten und einen positiven Zugang gewinnen Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen bei Veränderungen nutzen können sich an den Veränderungsprozessen in Ihrem Team aktiv beteiligen und die Zielerreichung mitgestalten sich eine Unterstützung vom Team und Vorgesetzten holen souverän mit Veränderungen umgehen und sich selbst Erfolge ermöglichen Auf Veränderungen vorbereitet sein Erfolgsfaktoren bei Veränderungen kennen Notwendigkeit (und Allgegenwärtigkeit) von Veränderungen verstehen Phasen der Veränderungsprozesse verstehen Modell der «Vier-Zimmer» Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten Positives Klima für Veränderungen in meinem Team unterstützen Sich informieren, Klarheit gewinnen, Ziele und Notwendigkeit verstehen Blick in die Zukunft wagen Chancen und Risiken benennen Vorteile der Veränderung für meine Arbeit Bedenken, Gefühle, Aufwand und Belastung ansprechen Welches sind meine Anreize um mitzumachen Selbstverantwortlich und flexibel denken und handeln Mitgestalten statt mitzuleiden mein Wissen und meine Erfahrung beisteuern Kooperieren Unterstützung anfordern, Unterstützung bieten Erfolge erleben Ziele gemeinsam erreichen, Veränderungen umsetzen Die Zukunft souverän meistern Gut aufgestellt sein Fähigkeiten stärken - Veränderungen vorausschauend begegnen Jitka Perina, Master Training Group, Zug 2 Tage Freitag, 7. Oktober und Dienstag, 15. November 2016 Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS), Chur Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 84 von 122

85 Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. In der Phase zwischen den zwei Seminartagen können die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse in ihrem Arbeitsalltag ausprobieren und ihre Erfahrungen im zweiten Seminartag reflektieren und mit anderen Seminarteilnehmenden austauschen. Nach dem Seminar erhalten sie die Möglichkeit, ihre Ziele langfristig zu verfolgen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 85 von 122

86 Kommunikationsfähigkeit Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 86 von 122

87 Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen Grundlagen Verwaltung und Behörde stehen im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen oft vor schwierigen Situationen. In diesem Workshop erfahren Sie u. a. die drei Typologien von Kulturen und die fünf grössten kulturellen Ursachen von Missverständnissen und Störungen. Sie eignen sich wichtiges Grundlagen-Wissen an, um interkulturelle Situationen erfolgreich zu erkennen und anhand von Übungen zu erleben. Mitarbeitende, die schriftlich, telefonisch oder persönlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben. Die Teilnehmenden verstehen, wie das Phänomen Kultur unser Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst können Kulturtypen einordnen und zwischen Stereotypisierung und Kategorisierung unterscheiden erkennen kulturelle Dimensionen und ihre möglichen Auswirkungen für Missverständnisse und Irritationen verstehen interkulturelle Sprachprobleme und Fallstricke der nonverbalen Kommunikation werden befähigt, zukünftige Situationen selbst zu analysieren und lösungsorientierter zu gestalten Kultur verstehen: Definitionen und Bedeutung des Begriffs; objektive und subjektive Kultur Kulturtypen: Ein Modell zur Einordnung verschiedener Kulturen zum besseren Verständnis Kommunikationsstile: Wie Menschen in verschiedenen Kulturen kommunizieren und welche Zuhörmuster sie haben Beziehungen: Wie Menschen Beziehungen gestalten und welche Missverständnisse dabei entstehen können Einstellungen zu Zeit, Raum und Umwelt und wie sich das auf den Alltag auswirkt Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Management 1 Tag Freitag, 11. März 2016 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 87 von 122

88 Die Kunst des Missverstehens Klar kommunizieren Missverständnisse (auf)lösen Es ist nicht wichtig, was gesagt wurde, sondern was beim Empfänger ankommt. Missverständnisse gehören zum Alltag. Wieso missverstehen wir uns aber immer wieder? Oft assoziieren wir das Gehörte oder verstehen mehr als gesagt wurde, indem wir die Aussagen ergänzen. Wir stellen Vermutungen an, was die anderen gemeint haben können. Wir hören selektiv, indem wir das auswählen, was uns gefällt und überhören, was uns nicht passt. Wir reden vage oder mehrdeutig, weil wir es möglicherweise nicht anders gelernt haben oder uns die Konsequenzen einer klareren Aussage unangenehm sind. Dabei werden Menschen, die klar kommunizieren, nicht nur besser verstanden, sie erreichen auch viel eher ihre Ziele. Im Seminar «Die Kunst des Missverstehens» geht es darum, klar und auf den Punkt zu kommunizieren. Es geht auch darum, Gespräche klug und zielführend zu lenken. Gerade in schwierigen Gesprächen sind Übersicht und Klarheit wichtige Voraussetzungen, um Missverständnisse auszuräumen und Ziele zu erreichen. Menschen, die mit ihrer Kommunikation mehr bewirken möchten. Die Teilnehmenden lernen klarer und geschickter zu kommunizieren verbal und nonverbal bewusster zu kommunizieren den Gesprächsüberblick zu behalten, um zielführend zu agieren Kommunikationskonflikte zu erkennen und lösen Auslöser für Widerstände erkennen und verändern besser hinzuhören und andere fürs Zuhören zu gewinnen Klare Kommunikation und wie man die richtigen Worte findet Bewusster Umgang mit Mimik, Gestik und Körperhaltung Grundlagen der Kommunikationspsychologie für eine zielführende Kommunikation Schwierige Gespräche führen und Kommunikationskonflikte lösen Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens mittels Übungen und Videotraining Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 1 Tag Freitag, 15. April 2016 Freitag, 14. Oktober 2016 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 88 von 122

89 Vielfalt in Teams (besser) nutzen Im Berufsalltag arbeiten wir zunehmend in sehr vielfältigen und heterogenen Teams. Oftmals sind es verschiedene Generationen, Männer und Frauen, Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen, Ausbildungen, Erfahrungen und Fähigkeiten. Das ist manchmal recht anstrengend. In dieser Vielfalt liegen aber auch grosse Potentiale, wenn wir gut zusammenarbeiten und vielfältige Teams auch entsprechend gut führen können. Alte Gewohnheiten, stereotype Rollenerwartungen und manchmal auch Vorurteile stehen uns dabei oft unbewusst im Wege, die positiven Seiten der Vielfalt optimal zu nutzen. Es lohnt sich, ein paar alte Muster über Bord zu werfen und einmal etwas Neues auszuprobieren. Mit viel Humor wollen wir die Chancen und Grenzen im Thema erkunden und dabei ganz besonders voneinander lernen. Alle Mitarbeitenden, die neugierig und lernfreudig sind und die Potenziale im Team besser nutzen wollen. Die Teilnehmenden reflektieren eigene Bilder gewinnen im Umgang mit dem Thema «Vielfalt in Teams» mehr Klarheit lernen, Brücken zu bauen und die Potentiale von vielfältigen Teams besser zu nutzen Wie bunt sind Ihre Teams? Die positiven und die negativen Seiten von Vielfalt Was ist angeboren, was ist gelernt? Alle sind gleich, oder sind manche doch gleicher? Typische Fallen, die sich leicht vermeiden lassen Konkrete Tipps für den Alltag Prof. Dr. Gudrun Sander, Universität St. Gallen ½ Tag Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachmittag) Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur Bemerkungen Beispiele aus dem Alltag sind willkommen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 89 von 122

90 Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen Aufbau (NEU) Zum Erwerb interkultureller Kompetenz sind persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, einschlägiges Grundlagenwissen und ein Repertoire an Methoden und Fertigkeiten erforderlich. In diesem Workshop lernen Sie Ihr eigenes interkulturelles Profil kennen. Sie werden sensibilisiert auf spezifische Verhaltensweisen und erfahren, wie Sie interkulturelles Handeln erweitern. Mitarbeitende, die persönlich, telefonisch oder schriftlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben. Die Teilnahme am Workshop «Menschen aus verschiedener Herkunft besser verstehen Grundlagen» ist ein Vorteil. Die Teilnehmenden schärfen ihr Bewusstsein für andere Denk- und Handlungsweisen werden sensibilisiert für die Situation zugewanderter Familien werden sensibilisiert für diskriminierende Situationen können Probleme in interkulturellen Kontext erkennen, antizipieren erleben und üben, sich in interkulturellen Situationen zurecht zu finden und ihr Handlungsrepertoire zu erweitern Die Kulturzwiebel und ihre Anwendung auf verschiedene Nationalitäten Pull und Push Faktoren bei Emigration Kulturschock: psychologische Bedeutung und Charakteristika Unterscheidung von Multikulturalität, Diversität und Rassismus Kulturell bedingte Verhaltensmuster, Schwierigkeiten und Chancen Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Management 1 Tag Freitag, 4. November 2016 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 90 von 122

91 Konfliktmanagement Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 91 von 122

92 Verbale Aggression wie reagiere ich souverän? (NEU) In der Verwaltung sind viele Mitarbeitende im direkten Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern. Dieser Kundenkontakt ist nicht immer angenehm. Eine hohe Steuerrechnung, eine vermeintlich unberechtigte Busse oder ein verpasster RAV-Termin: Es gibt für die Bürgerinnen und Bürger viele Gründe sich aufzuregen; und die Mitarbeitenden an der Front dienen des Öfteren als Blitzableiter. Wie vermeidet man, in solchen Fällen in eine Eskalationsspirale zu geraten oder etwas zu schlucken, was einem danach tagelang auf dem Magen liegt? Diese und andere Fragen werden im Seminar gemeinsam diskutiert. Mitarbeitende, die sich im Berufsalltag mit verbaler Aggression auseinandersetzen müssen und dieser souverän begegnen möchten. Voraussetzungen für das Seminar: Der Mut, sich herausfordernden Situationen bewusst zu stellen und die Lust am kollegialen Austausch. Die Teilnehmenden erhalten einen wertvollen Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dadurch entdecken sie Verhaltensmuster, in die sie bei einem eskalierenden Gespräch zu fallen drohen. Die Teilnehmenden lernen Wenn-Dann-Pläne zu erstellen. Das heisst, sie nehmen sich für bestimmte Situationen eine konkrete Handlungsweise zum Ziel, die sie im Alltag auch anwenden können. Der Seminartag besteht aus zwei Teilen. Am Morgen erhalten die Teilnehmenden einen praxisbezogenen Einblick in die Kommunikationstheorie. Dann stellen sie ihre individuellen Konfliktsituationen vor und definieren die Strategien für die Gesprächssimulation. Am Nachmittag spielt jeder Teilnehmende mit Schauspielern eine Situation aus seinem Berufsalltag, in der er mit verbaler Aggression konfrontiert wird. Die Schauspieler erlauben im Anschluss einen Blick in den Kopf des Bürgers/der Bürgerin. Dies ermöglicht wertvolle Erkenntnisse über die Aussenwirkung der Mitarbeitenden. Danach moderieren die Schauspieler/Kommunikationsexperten das Feedback aus der Gruppe. Der Fokus liegt darauf, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig mit Tipps zu unterstützen. Mit den gesammelten Erkenntnissen werden am Ende des Seminartages die Wenn- Dann-Pläne für den Alltag angepasst und konkretisiert. Marco Zbinden, Schauspieler und Kommunikationscoach 1 Tag Mittwoch, 13. April 2016 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 92 von 122

93 Umgang mit Bedrohungssituationen Kompaktkurs Gewalt hat viele Gesichter: erschlagende Wortwahl, subtile oder offene Drohungen, anonyme Schreiben, gewalttätige Übergriffe. Alle haben etwas gemeinsam: Sie können Angst, Ohnmacht, Hilflosigkeit auslösen. Als Verwaltungsangestellte können Sie Bedrohungssituationen ausgesetzt sein. Was hilft, gesund aus diesen herausfordernden Situationen zu kommen? Und welche deeskalierenden Kommunikationsstrategien unterstützen Sie? Mitarbeitende, die vor geraumer Zeit den zweitägigen Grundkurs besucht haben und/oder vorgesetzte Personen und Mitarbeitende, die in ihren Dienststellen aggressivem Verhalten und Bedrohungssituationen ausgesetzt sind. Die Teilnehmenden erkennen konfliktträchtige Situationen frühzeitig lernen mit bedrohlichen Situationen sicher und ruhig umzugehen und entwickeln eine eigene Gesprächs- und Verhaltenskompetenz kennen die internen Abläufe der technischen und betriebsorganisatorischen Einrichtungen der Alarmierung Kommunikationsverhalten in angespannten Situationen Entstehung und Verlaufsphasen von Aggression und Gewalt Einschätzung der Gefährlichkeit Sicherheitsaspekte aus polizeilicher Sicht Situationstraining betreffend Reaktionsverhalten bei gewaltbereiten Menschen Rita Dünki-Arnold, Beraterin im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom René Schuhmacher, Fachstelle Prävention der Kantonspolizei Graubünden 1 ½ Tage Donnerstag, 19. Mai 2016, Uhr (Rita Dünki-Arnold) Freitag, 20. Mai 2016, Uhr (Rita Dünki-Arnold und René Schuhmacher) GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 93 von 122

94 Judo mit Worten So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit Dort, wo Menschen erfolgreich miteinander reden, fällt schon mal eine unsachliche Bemerkung. Und auch die nettesten Zeitgenossen vergreifen sich manchmal im Ton. Was sagen Sie dann? Regen Sie sich auf? Und fällt Ihnen die passende Antwort auch immer erst hinterher ein? Damit ist jetzt Schluss! Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie mit Sticheleien und Bissigkeit gelassen fertig werden. Dazu gehört, dass Sie mit einfachen Worten für mehr Sachlichkeit sorgen und dass Sie mit einer humorvollen Antwort einen Streit vermeiden können. Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die häufig Gespräche führen und schlagfertig antworten möchten, ohne den Gesprächspartner zu «schlagen». Die Teilnehmenden erfahren, wie sie aus der Sprachlosigkeit herauskommen lernen, wie sie auf unfaire Sprüche sachlich antworten können üben, wie sie einen Konflikt vermeiden können, indem sie humorvoll Kontra geben entdecken, wie sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern gelassen umgehen können So antworten Sie beleidigungsfrei auf unsachliche Bemerkungen Kein harter Schlagabtausch - kontern Sie mit Humor und Intelligenz Die Arroganz hat keine Chance: Wie mit überheblichen Menschen fertig werden Lassen Sie sich nicht provozieren oder wie Sie einen Streit vermeiden Nie mehr sprachlos oder was Sie sagen können, wenn Ihnen überhaupt nichts einfällt Barbara Berckhan, Dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin 1 Tag Dienstag, 24. Mai 2016 Dienstag, 4. Oktober 2016 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur (24. Mai 2016) Tagungszentrum Brandis 12, Chur (4. Oktober 2016) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 94 von 122

95 Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken können Sachlich sollte es sein und uns weiter bringen die Kritik oder das Feedback. Aber manchmal überrascht es uns sehr unsanft. Wenn wir plötzlich kritisiert werden, fühlen wir uns oft überrumpelt und sind zunächst sprachlos. Und so manche Kritik ist auch unsachlich und wirkt wie ein Angriff, der uns nur ärgert. Umgekehrt ist das Kritisieren eines anderen Menschen auch nicht viel einfacher. Wie oft schlucken wir unseren Unmut runter und sagen nichts, obwohl wir uns gestört fühlen? Wir möchten etwas ändern aber wie kritisiert man den anderen, ohne ihn zu verletzen? Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie die beiden Seiten der Kritik meistern können das Austeilen und das Einstecken. Sie bekommen viele praktische Tipps, die Ihnen helfen, aktiv ein Feedback-Gespräch zu gestalten. Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten verbessern wollen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie kritisieren können, ohne den anderen zu verletzen erfahren, mit welchen Worten sie etwas Störendes ansprechen können üben, ein Kritikgespräch aktiv zu gestalten lernen, ruhig und bestimmt zu reagieren, wenn sie selbst kritisiert werden entdecken, wie sie unsachliche Kritik oder persönliche Angriffe neutralisieren können Keine Rabattmarken sammeln: Wie Sie Ihren Ärger besser managen Die richtigen Worte finden: So sprechen Sie selbstsicher über das, was Sie stört Mit Samthandschuhen: Wie Sie sehr sensible Menschen kritisieren können Gelassen zuhören, sachlich reagieren: Wie Sie Kritik von anderen selbstsicher aufnehmen Die Kunst der positiven Rückmeldung: Vereinbarungen treffen und Wertschätzung zeigen Barbara Berckhan, Dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin 1 Tag Mittwoch, 25. Mai 2016 Mittwoch, 5. Oktober 2016 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur (25. Mai 2016) Tagungszentrum Brandis 12, Chur (5. Oktober 2016) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 95 von 122

96 Sicherer Umgang mit Konflikten im eigenen Team Konflikte sind nicht zu vermeiden. Da wo Menschen zusammen sind, gibt es unterschiedliche Meinungen, Interessen, Ziele und Bedürfnisse, die ausgehandelt werden müssen. Problematisch werden Konflikte, wenn sich die Beteiligten in Sichtweisen und Verhaltensweisen verfangen, die eine Lösung nicht mehr möglich machen. Feindseliges Schweigen, stumme Vorwürfe, aufgestauter Ärger und verletzende Wutausbrüche oder auch vorgetäuschte Harmonie belasten viele Beziehungen am Arbeitsplatz. Das muss nicht so sein. Dieser praxisorientierte Workshop liefert Ihnen das Handwerkszeug zum Erkennen, Verstehen und Umgehen mit Konflikten. Projektleitende und -mitarbeitende sowie Vorgesetzte, die eine erfolgreiche Konfliktlösung anstreben. Die Teilnehmenden bauen ihre Kompetenzen als Führungsperson gezielt aus und lernen, wie sie sich wirkungsvoll positionieren bekommen Handlungsalternativen an die Hand, um ein kraftvolles und ergebnisorientiertes Teamklima zu schaffen analysieren ihr eigenes Team und erfahren, wie sie die Unterschiedlichkeiten in ihrem Team optimal nutzen können erarbeiten konkrete Massnahmen, um die Performance in ihrem Team zu steigern Was ist ein Konflikt? Wie kommt es zu Konflikten und warum eskalieren sie? Anhand welcher Signale können Konflikte frühzeitig erkannt werden? Welche Möglichkeiten der Konfliktbewältigung gibt es? Wie ist der persönliche Konfliktbewältigungsstil? Wie führe ich ein konstruktives Konfliktlösungsgespräch? Wie kann ich in Konflikten vermitteln? Bearbeiten individueller Praxisfälle Stefan Häseli, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur 1 Tag Montag, 3. Oktober 2016 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 96 von 122

97 Führungs- / Unternehmenskompetenz Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 97 von 122

98 Führungs- und Managementausbildung Übersicht Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016 Seite 98 von 122

Personalentwicklung, Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur Telefon: 081 257 32 36 oder 081 257 32 34 weiterbildung@pa.gr.ch

Personalentwicklung, Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur Telefon: 081 257 32 36 oder 081 257 32 34 weiterbildung@pa.gr.ch Gestützt auf Art. 62, Abs. 4, PV erstellt das Personalamt Graubünden jährlich ein Kursprogramm für die interne Aus- und Weiterbildung. Das Kursprogramm richtet sich an alle Mitarbeitenden der kantonalen

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 20.08.15 06.10.15 05.11.15

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Einführungskurs in die Mitgliederund Zeitungs-Verwaltung für die (MZV). Kursdauer: 3,5 Stunden mit Pause. Daten:

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Kursprogramm 2015. 2. Semester

Kursprogramm 2015. 2. Semester Kursprogramm 2015 2. Semester Anwendung von Vorlagen Hirschengraben 50, 8001 Zürich Die Teilnehmenden können selbständig einfachere Vorlagen für den Gebrauch der Kirchgemeinde erstellen, anpassen und einsetzen.

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009 . Kursübersicht PC-Kurse und Anwendungsprogramme Start Herbst 2009 PC-Einführung Office Grundlagen Word Grund- und Aufbaukurse Excel Grund- und Aufbaukurse Internet PowerPoint Outlook Vorwort Liebe Leserinnen

Mehr

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten:

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten: MS PowerPoint Basisschulung 15./16.10.2009 8.30-12.00 Uhr 150,-- inkl. Pausenverpflegung TrainerIn: edv-training Kurs-Nr. 2009-E5506-03 Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen, die gerne MS PowerPoint

Mehr

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen

Mehr

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten.

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten. Entdecken Sie Wolfsburgrd mit all seinen Facetten und Funktionen! Auf dieser IT-Entdeckungsreise sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, von denen Sie noch lange profitieren werden. Wählen Sie aus unseren e-learning-kursen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Private-Organizer 1.0

Private-Organizer 1.0 Private-Organizer 1.0 Einleitung Übersicht Adressbuch Aufgaben Vollversion Einleitung PrivateOrganizer 1.0 ist ein Programm mit dem Sie Adressdaten Ihrer persönlichen Kontakte sehr übersichtlich verwalten

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Computer- & Internetkurse für Einsteiger

Computer- & Internetkurse für Einsteiger Windows Internet Office Bildbearbeitung Computer- & Internetkurse für Einsteiger Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2009 Veranstalter: I n t e r C o m Die Internet- und Computergruppe der ev. Kirchengemeinde

Mehr

becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen

becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen becosple / Weiterbildung ist Ihr Assistent in der Personal

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern

Bayerisches Landesamt für Steuern Kurskatalog BayLern des Bayerischen Landesamtes für Steuern Stand: 07.2013 Kategorie Fortbildung EDV Praxis I und II Beschreibung: Dieser Kurs enthält das Lernprogramm UNIFA-Tour Die Seminarteilnehmer/-innen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Sprechen Sie Deutsch? Do you speak English? Habla usted español?? Parlez-vous français? Business Sprachen Allgemeine Sprachen Schülerkurse Minigruppe Einzelunterricht

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 inf14/-11 Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2010... 2 inf14/21-22 Word 2010, Basiskurs... 3 inf14/23-24 Word 2010, Aufbaukurs... 3 inf14/25-26

Mehr

Lehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n

Lehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n Ü b e r u n s S p r a c h k e n n t n i s s e K o m m u n i k a t i o n I n t e r n a t i o n a l M i t t e l s t a n d H a n d e l I n d u s t r i e G l o b a l i s i e r u n g Strategie Erfolg g l o

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Wie Sie die Produktivität Ihrer gesamten Organisation verdoppeln mit nur 8 Minuten täglich!

Wie Sie die Produktivität Ihrer gesamten Organisation verdoppeln mit nur 8 Minuten täglich! Wie Sie die Produktivität Ihrer gesamten Organisation verdoppeln mit nur 8 Minuten täglich! Warum die meisten Outlook falsch einsetzen! Die 3 größten Produktivitäts-Fresser im Büroalltag! Wie Sie die Produktivität

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training Das Training Seit Februar 2007 arbeite ich in verschiedenen Bereichen als freiberufliche Trainerin und Beraterin. Grundlage für diese Tätigkeit ist meine pädagogische Ausbildung in Studium und Praktika.

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Excel Schulungen. Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach. 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de

Excel Schulungen. Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach. 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de Excel Schulungen Ingo Schmidt Karlsberger Str. 3 87471 Durach 0831 / 520 66 64 service@erstehilfepc.de Inhaltsverzeichnis: Excel Basiskurs...3 Excel Aufbaukurs...4 Excel Profikurs...5 Excel VBA-Kurs...6

Mehr

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte

Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Kompaktseminar Leadership Skills Ein Seminar in zwei Modulen für gestandene Führungskräfte Risse & Partner Training und Consulting Hamburg Ziele Ziele dieses Trainings sind: Die Standortbestimmung der

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kursangebot für die ältere Generation

Kursangebot für die ältere Generation Kursangebot für die ältere Generation PS 12.8.20 60+ Digitales Fotografieren 3 Vormittage Samstag, 09.30-11.00 Uhr Hubert Manz CHF 80.00 plus Kursmaterial CHF 30.00 Schwerpunkte des Kurses: Teil 1: Technik,

Mehr

Business-Master Unternehmer-Training

Business-Master Unternehmer-Training Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr