2 Lehrerarbeitsplätze (Desktop PC bzw. Notebook) mit Zugang zum Pädagogischen Netz sowie WAN..
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- Kathrin Giese
- vor 8 Jahren
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1 Zum Stand des Medienkonzeptes Das Medienkonzept der LTS ist zurzeit in der Überarbeitung. Im Vergleich zum Medienkonzept aus dem Jahre 2004/5 haben sich inzwischen eine Reihe von Veränderungen ergeben, die eine "große Überarbeitung" notwendig machen. Diese Veränderungen sind im Bereich der Ausstattung sowie im Bereich der Inhalte zu finden. Pädagogisches Netzwerk: 1 Xeon-Server (Windows 2003 Server) mit Raid5-Festplattenverbund zur Datensicherheit. Der Internetzugang über einen ISA-Server wurde nachträglich durch einen Squid-Proxy ersetzt. Raum 302: 12 (+1) Arbeitsplätze. Dieser Raum wurde in SJ 2008/09 erneuert. Es handelt sich um 64-Bit-Athlon-Rechner mit 19-Zoll-Flachbildschirmen, Windows Vista, Office 10, Bildbearbeitungssoftware PSP9. Raum 303: 15 (+1) Arbeitsplätze. Es handelt sich hier ebenfalls um 64-Bit-Athlon- Rechner mit 17-Zoll-Flachbildschirmen, Windows Vista, Office 2003, Bildbearbeitungssoftware PSP9. Zusätzlich sind hier Programmiersoftware (Visual- Studio, Lego-Robotik) sowie das Mathematik-Lernprogramm Euklid installiert. Der Jahrbuchraum wird weiterhin von der Jahrbuchgruppe genutzt, jedoch arbeitet diese Gruppe zunehmend auch in den regulären Computerräumen. Die Computer dort sind überwiegend aus den finanziellen Einnahmen aus den Jahrbuchverkäufen finanziert und wurden von dieser Gruppe angeschafft. Die Bibliothek enthält nicht mehr 8 sondern nur noch 4 Schülerarbeitsplätze (einer davon als Druckstation), diese sind jedoch neuester Bauart und entsprechen in der Ausstattung denen aus Raum 303, jedoch ohne Bildbearbeitung, Programmiersoftware sowie Euklid. 3 Smartboards mit jeweils einem Fujitsu-Siemens Notebook und Windows XP sowie MS-Office 10 bzw. Office Diese Boards wurden im SJ 2008/09 angeschafft und befinden sich in den 2 Computerräumen und in der neuen Bibliothek. 2 Lehrerarbeitsplätze (Desktop PC bzw. Notebook) mit Zugang zum Pädagogischen Netz sowie WAN.. In der Medienausleihe sind 3 Notebooks/Beamer-Kombinationen zur Ausleihe vorhanden. Eines dieser Notebooks ist in Dauerleihgabe bei der Wahlpflichtgruppe "Programmieren". Diese Notebooks sind älteren Baujahrs (Centrino,WinXP) und werden auch für Verwaltungszwecke eingesetzt (Eingabe der Zeugnisnoten in eine Excel-Tabelle zur Weiterverarbeitung durch eine vom IT-Beauftragten entwickelte Software). Auch sind in der Medienausleihe 5 Digitalkameras entleihbar. Diese können z.b. für Fotoreportagen verwendet werden. Die Ausleihe dieser Geräte kann auch durch Schülerinnen und Schüler erfolgen, wenn diese eine Bestätigung ihres Fachlehrers vorweisen. Klassenraum-PCs in wechselnder Zahl, welche aus Elternspenden stammen und im Falle funktionierender und aktueller Betriebssysteme an das Netzwerk angebunden werden können.
2 Alle PCs des Pädagogischen Netzwerkes sind an den Server angebunden und haben über diesen einen Internet-Zugang sowie die Möglichkeit des Speicherns im Netzwerk. Das Speichern im Netzwerk geschieht über diverse Netzlaufwerke, welche durch Freigaben auf dem Server definiert sind. Die Einrichtung individueller Nutzerkonten ist inzwischen entfallen, da der technische Aufwand mit dem bestehenden Betriebssystem sehr hoch ist. Eine Umsetzung dessen mit LANIS wurde verworfen, da das Anmeldeverfahren vor einer Nutzung des Netzwerkes abschrecken könnte. Statt dessen gibt es einen Schüleraccount und einen Lehreraccount. Diese haben unterschiedliche Rechte in den einzelnen Netzlaufwerken. Es besteht die Möglichkeit, bestimmten Arbeitsgruppen eigene Accounts und eigene Netzwerkfreigaben einzuräumen. Im Bereich der Jahrbucharbeit ist dies im SJ 2008/09 erfolgt. Alle PCs des Netzwerkes (Ausnahme Klassenraum-PCs) sind zudem mit einer Wächter- Soft- bzw. Hardware versehen, die Manipulationen an der Software der PCs verhindert. Nicht durchgesetzt hat sich in der Praxis der Ansatz des mobilen Klassenzimmers. Der Zeitaufwand, der sich beim Transport der Notebooks in die Klassen sowie dem Aufbau, Rückbau und dem Rücktransport ergeben hatte, war so groß, dass dies zu viel kostbare Unterrichtszeit erforderte. Auch war die Reichweite der WLAN-Hotspots, bedingt durch die abschirmenden Stahlbetonwände, zu gering. Der Notebook-Wagen wurde faktisch nicht benutzt. Damit wurde auch das Konzept, die Schule schnurlos zu vernetzen, obsolet. Pädagogische Nutzung: Hier zeigen sich ebenfalls deutliche Unterschiede zum bestehenden Medienkonzept. Jahrgang S5-6: Hier wird nach wie vor ein grundlegender Umgang mit dem Computer vermittelt. Spezielle Lernprogramme werden nicht eingesetzt, da diese zumeist den Einsatz einer CD in jedem PC verlangen. Dies hat sich als unpraktikabel erwiesen. In Jg.5 wird von den Lehrkräften in Deutsch und GL zumeist WORD eingesetzt, z.b. zum Erstellen von Quizen (wie im Fach Musik zum Thema "Komponisten") oder zum Umstellen von Texten. Es wird auch im Fach GL eingesetzt, z.b. bei der Darstellung von Ländern. Ein wichtiger Bestandteil ist auch der Internet- Führerschein in Jg 5. In Jg. 6 wird sowohl als auch eingesetzt, z.b. in GL zum Thema oder "Ägypten" (Kioskpärsentation) und "Europa" (vorgetragene Präsentation vor Publikum). wurde einzelfallweise sogar im Mathematik eingesetzt, um Prozentrechnung zu vertiefen. Jahrgang S7-8 Die Grundlagen der Textverarbeitung werden weiterhin vertieft. Im WP1-Bereich werden mit CAD-Software Konstruktionen geplant. WORD und werden z.b. in GL (Naturkatastrophen), Musik (Darstellung von Musikrichtungen, Vorstellung eines Musicals) und AL (hier beim eigentlich in der Jgst. 9 angesiedelten Bewerbungstraining) eingesetzt. Zur Vorbereitung auf das Berufspraktikum wird von einigen Kolleginnen und Kollegen aber nicht fachbereichsverbindlich im Internet mit den Angeboten der Bundesagentur für Arbeit gearbeitet. In Mathematik wird Euklid in der Geometrie verwendet. In Religion S8 ist WORD zum Thema "Neue Schule Schöne Schule" sowie zum Thema "Idole" (ersteres in Verbindung mit einer Fotoreportage) zum Einsatz gekommen. Zunehmenden Einsatz findet hier das Internet, welches in vielen Fächern zu Recherchezwecken genutzt wird. Im Fach Kunst wurden /Digitalkameras zur Erstellung einer Fotogeschichte zum Thema "Mobbing" eingesetzt.
3 Jahrgang S9-10 Die im bestehenden Medienkonzept genannten Punkte "WPU" und "Informatik" sowie "Programmieren" finden nach wie vor statt. So gibt es den Kurs "digitale Bildbearbeitung" sowie den Kurs "Programmieren". "Vernetzung" wird allenthalben im Bereich "Webdesign" angerissen, wenn es um die Struktur kleiner und sehr großer Netzwerke geht. Im Kurs "Webdesign" wird auch das Thema "Urheberrecht" sowie rechtliche Probleme bei der Publikation im Web thematisiert. Die Problematik z.b. des Cyberbullying wird ansonsten an der LTS nicht systematisch aufgegriffen, was als Defizit anzusehen ist. Das Jahrbuch ist fest in die Medienarbeit implementiert. als Präsentationsmedium wird z.b. in Ethik (Drogen, auch Jg. 8), Kunst (Künstler vorstellen), Freilandbio (Projektdokumentation Insektenhotel), Bio (Visualisierung von Prozessen wie der Mitose) verwendet. Auch Excel als Tabellenkalkulation wird zunehmend eingesetzt (Physik mit Messwertverarbeitung, Matheprojekte etc.). Digitale Bildbearbeitung wird nur in Einzelfällen im Kunstunterricht durchgenommen, obgleich dies ein eigentlich verbindlicher Unterrichtsinhalt ist. Detaillierte Betrachtung der Nutzung des Netzwerkes Schlüsselt man den Einsatz im pädagogischen Netzwerk der Programme WORD (Textverarbeitung), POWERPOINT (Präsentation), PSP9 (Bildbearbeitung), Excel (Tabellenkalkulation), Euklid (Geometrie) nach Fächern und Jahrgangsstufen auf, dann ergibt sich für das vergangene Schuljahr folgendes Bild: AL 8, 9 Bio 10 Deu 5 Eth 10 GL 5,6 Kunst 8, 9, 10 Mathe 7, 8 Musik 5 Musik 7, 8 Physik 10 Religion 7, 8, PSP9, Digitalkameras Excel, Euklid Excel, Smart-Notebook, Die Computerräume sind in der Regel zu etwa 60-70% ausgelastet. Smart-Boards Eine Suche im päd. Netzwerk nach abgespeicherten Tafelbildern (*.notebook) zeigte, dass noch interner Fortbildungsbedarf besteht. Die Smartboards werden aber zunehmend angenommen. Zurzeit werden sie überwiegend zum Anfertigen von "Wegwerf- Tafelbildern" benutzt oder aber sie werden benutzt, um -Präsentationen laufen zu lassen. Im Gegenzug ist die Nutzung der Notebook-Beamer-Kombinationen in der Medienausleihe eher gering. Der Vorteil der Smart-Boards gegenüber den Ausleih- Kombinationen liegt darin, dass sie im Computerraum oder in der Bibliothek quasi schon fertig aufgebaut bereitstehen. Eine Nutzung der Smartboards als reiner Notebook- Beamer-Ersatz ist jedoch weit unterhalb der technischen und didaktisch-methodischen Möglichkeiten dieser Geräte, weshalb eine stetige Unterstützung durch Anregungen und weitere Fortbildungen angeraten ist und in der LTS auch stets angeboten und ausgebaut wird.
4 Zusammenfassung Die Ausstattung der LTS im Bereich IT/Neue Medien ist auf einem guten Niveau. Sie kann sich noch weiter verbessern, wenn verschiedene Ausstattungswünsche einzelner Fachbereiche (Musik=Lautsprecher für Smartboards, NW=Smartboard und Recherche- PCs etc.) Der bisherige Medienplan ist starken Veränderungen unterzogen. Die Nutzung neuer Medien ist an der LTS zwar groß, jedoch zeigt sich, dass es innerhalb der Fachbereiche oder der Jahrgänge weiter an verbindlichen Absprachen darüber gearbeitet werden muss, wann welche Inhalte mit neuen Medien erarbeitet werden. Diese Absprachen müssten die Fachbereiche zunächst intern klären und auch äußern, ob und wie weit Unterstützung seitens des IT-Beauftragten erforderlich ist (Support, Begleitung in eine Stunde, Fortbildung). Die Teilnahme an diesen Fachkonferenzen sollte verbindlich sein. Nach einer solchen Klärung ist festzustellen, welche Inhalte tatsächlich auf der Stufe der Verbindlichkeit umzusetzen sind und wo ggfs. noch Fortbildungsbedarf besteht. Bedenkt man, wie hoch die Nutzung der Computerräume ist, obwohl Schlüsselkompetenzen wie Umgang mit einer Textverarbeitung zur Erstellung einer Hausarbeit oder Erstellen und Vortragen einer modernen Präsentation zurzeit nur von einzelnen Lehrkräften vermittelt werden, dann ist abzusehen, dass im Falle einer verbindlichen Nutzung die Kapazität der Computerräume entweder überschritten wird, oder es wird darüber nachzudenken sein, ob nicht ein Teil der häufig durchgeführten Internet-Recherchen in Form von Hausaufgaben aus der Schule ausgelagert werden könnte/sollte. Über die endgültige Ausgestaltung sollte dann die - wie auch immer heißende- Gruppe beraten, die letztlich die Verzahnung und Implementation in das Schulprogramm vorbereitet. Es erscheint notwendig, dass mit weiteren Fortbildungsangeboten, Anregungen, Unterstützungen und ggfs. Begleitungsangeboten weiter daran gearbeitet werden muss, dass Schülerinnen und Schüler, welche die Jahrgangsstufe 10 verlassen, über präsentationstechnisch zeitgemäße Kompetenzen verfügen. Ein weiteres Ziel ist eine bessere Verzahnung mit dem Bereich "Methodenkompetenz". So wurde inzwischen eine Mindmapping-Software beschafft, die das Erstellen von Mindmaps am Computer oder am Smartboard ermöglicht. Vor einem darüber hinausgehenden Ausbau unserer Software-Ausstattung sollte zunächst an einer noch breiteren Implementierung der bestehenden Infrastruktur gearbeitet werden. Fortbildungen Hochgradig fachspezifische Fortbildungen organisieren die Fachbereiche in der Regel selbst. So werden z.b. für die Mathematiker spezielle, externe Fortbildungen zum Thema "Euklid" oder "Excel" angeboten und auch wahrgenommen. Die vom IT-Beauftragten geplanten und angebotenen Fortbildungen beziehen sich in der Regel auf die Nutzung der auf unseren PCs installierten Programme unter konkreter Bezugnahme auf die Infrastruktur des Netzwerkes. In der Vergangenheit wurden vom IT-Beauftragten Fortbildungen zum Bereich "" durchgeführt. So gab es eine Fortbildung "-Präsentationen in der Jgst. 5 und 6". Hier wurde eine Einführung in gegeben und anhand des dort ansässigen Themas "Europa" konkretisiert. Auch gab es eine Fortbildung zum Thema "-Präsentationen beurteilen". Zum Thema "Digitale Bildbearbeitung" wurde eine SchiLf durchgeführt, da dies ein verbindliches Thema der Jgst 9 (Kunst, Realschule) ist. Alle Fortbildungen beschäftigten sich auch mit der konkreten Umsetzung innerhalb unseres Netzwerkes sowie der dazu notwendigen Freigaben und Zugänge.
5 Im Schuljahr 2008/09 wurden seitens des IT-Beauftragten vornehmlich Fortbildungen zur Einweisung in die Nutzung der Smart-Boards durchgeführt, davon 3 für Kolleginnen und Kollegen, eine für Studenten im Rahmen ihres Schulpraktikums an unserer Schule. Eine längere Fortbildung zu den Smartboards mit konkreten Unterrichtseinheiten kann nur gemeinsam mit einem Fachbereichsvertreter nach Absprache geplant werden, eine konkrete Anfrage liegt bereits vor. Zurzeit arbeiten wir an einer SchiLf zu unserer neuen Mindmapping-Software. Im kommenden Schuljahr wird darüber hinaus noch einmal eine Auffrischungs-Fortbildung zu sowie ggfs. eine Einweisung in die Nutzung des Schulnetzes sowie unserer Smartboards für evtl. neue Kolleginnen und Kollegen erfolgen. Lahnau, August 2009 Norbert Schmidt, Oberstudienrat, IT-Beauftragter
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