Lerneinheit 1: Funktionen

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1 Lerneinheit 1: Funktionen In dieser Lerneinheit werden die Funktionen des Tabellenkalkulationsprogrammes MS Excel vorgestellt. Neben den Datums- und Uhrzeitfunktionen werden auch logische Funktionen, Matrixfunktionen, Textfunktionen, statistische Funktionen sowie mathematische Funktionen anhand zahlreicher Beispiele erläutert. Zur Verfügung stehende SbX-Materialien ID-Lerneinheit 6779 S = Schüler-Version; L = Lehrer-Version Schritt ID SbX-Typ Inhalt Sb+ S L Lernen 6780 Bildschirmpräsentation 13 Folien zum Thema Grundfunktionen Download Angabe zu Ü 1 Lösung dazu ÜBEN 6781 Internetaufgaben Geburtstag Kurse Logische Funktionen Noten Lösungen dazu Downloads Angaben zu Ü 3 bis Ü 11 Lösungen dazu 6782 Bildschirmpräsentation 13 Folien zum Thema Grundfunktionen 6783 Drag&Drops Datumsfunktionen 1 Datumsfunktoinen 2 Lösungen dazu Download Step-by-Step Gutscheine Lernen Schülerbuch Seiten ID: Datums- und Uhrzeitfunktionen Einstieg: Um die Vorzüge von MS Excel besonders herausstreichen zu können, sollen die Schüler/innen das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit mit Funktionen erstellen. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 20; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 1) zeigt den Aufbau der beiden Formeln sowie die Verwendung der Tastenkürzel. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 21; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 2) gemeinsam mit den Schüler/innen anhand verschiedener Daten (aktuelles Datum, Geburtsdatum, Schularbeitsdatum etc.) zu jeder Funktion entwickeln. Die Verwendung der Datumsfunktionen mit Hilfe der Merksätze und des Lehrbeispiels L 1 ( Schülerbuch Seite 21) erläutern. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 22) zeigt die Berechnung von Datums- und Zeitdifferenzen. Die Schüler/ innen sollen die verbleibenden Tage bis zur nächsten Schularbeit oder bis Weihnachten/Ostern etc. berechnen. Weisen Sie darauf hin, dass das Format der Zielzelle Datum/Uhrzeit sein muss, da sonst Datum und Uhrzeit als Dezimalzahl dargestellt werden. Zur Darstellung einer Tagesdifferenz muss die Zielzelle das Format Zahl haben. Sollte der nicht als Zahlenwert 1 angezeigt werden, so wurde möglicherweise ein anderes Datumswertesystem festgelegt. Dies kann über den Menüpunkt Extras Optionen, Registerkarte Berechnung geändert werden. Beim Datumswertesystem 1904 entspricht der dem Wert 0, der dem Wert 1 usw. Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide 13

2 Lernen 2 Logische Funktionen Einstieg: Die Schüler/innen überlegen sich ein bis zwei Beispiele für Wenn-Funktionen aus ihrem privaten Umfeld, z.b. Wenn ich auf eine Schularbeit ein Sehr gut schreibe, bekomme ich 10 EUR, sonst nichts. Erklären Sie anhand der Abbildungen ( Schülerbuch Seiten 22 und 23; SbX-Bildschirmpräsentation, Folien 3 und 4) die Parameter der Wenn-Funktion sowie die verschachtelte Wenn-Funktion. Die Komplexität verschachtelter Wenn-Funktionen wird gesteigert, indem zusätzlich die logischen Funktionen Und bzw. Oder verwendet werden. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 24; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 5) zeigt dafür Beispiele. Hausübung: Übungsbeispiel Ü 1 ( Schülerbuch Seite 24) Erfahrungsgemäß haben Schüler/innen häufig Probleme mit vergessenen Klammern. Eine Hilfestellung bei der Erstellung verschachtelter Funktionen bieten die unterschiedlichen Farben der Klammern. Zusammengehörende Funktionen werden in der gleichen Farbe dargestellt. Texte müssen unter Anführungszeichen stehen, z.b. "gut". Wenn-Funktionen lassen sich auch mit anderen Funktionen schachteln, z.b. =Wenn(Wochentag(A2; 2)=1; 6; 9) oder =Wenn(Mittelwert(F4:F9)>99; Summe(G5:G20); 0). 3 Matrixfunktionen Einstieg: Im Rahmen der Übungsfirma wird eine Postwurfsendung an alle Firmenkunden verschickt. Anhand der Abbildung ( Schülerbuch Seite 25; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 6) soll die rasche Erstellung von Etiketten mittels Verweis-Funktion erläutert und ausgeführt werden. In den Merksätzen werden die Parameter der Verweis-Funktion erklärt. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 26; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 7) und die Merksätze zeigen den Unterschied zwischen der SVerweis- bzw. WVerweis-Funktion, den Sie am Beispiel der Schularbeitsstatistik veranschaulichen können. Bei der Verweis-Funktion muss unbedingt ein eindeutiges Suchkriteriums festgelegt werden. Es darf nur einmal vorkommen und kann mit dem Primärschlüsselfeld einer Access-Tabelle verglichen werden. Vor der Verwendung einer Matrix sollte man dieser einen benannten Bereich zuordnen. Diese Thematik wird in der Lerneinheit 2 dieses Kapitels genauer behandelt. An Stelle der Matrix E3:F7 in der SVerweis-Funktion könnte somit auch Punkteverteilung oder Notenschema stehen. Außerdem muss die Matrix als absoluter Bezug dargestellt werden, um als Formel kopierfähig zu sein. Das Absolutsetzen entfällt bei der Verwendung eines benannten Bereiches. 4 Textfunktionen Einstieg: Die Schüler/innen probieren anhand des eigenen Namens bzw. mit Hilfe der Abbildung ( Schülerbuch Seite 27; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 8) sowie den Merksätzen eine Vielzahl an Textfunktionen aus. Mit dem Lehrbeispiel L 2 demonstrieren Sie die Verwendung verschachtelter Textfunktionen. Die Funktion Verketten bzw. die Verwendung des Operators & wird anhand der Abbildung ( Schülerbuch Seite 28; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 9) dargestellt. Die Aufteilung eines Textes auf mehrere Spalten kann wie in der Abbildung ( Schülerbuch Seite 28; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 10) mit Hilfe des Textkonvertierungsassistenten getestet werden. Hausübung: Übungsbeispiel Ü 2 ( Schülerbuch Seite 28) 14 Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide

3 Die Abbildung zeigt eine Einsatzmöglichkeit für die Verketten-Funktion, wenn das Ausfüllkästchen nicht funktioniert. Abb.: Verketten 5 Statistische Funktionen Einstieg: Verwenden Sie zur Wiederholung der bereits bekannten statistischen Funktionen aus dem Band Wirtschaftsinformatik Basic HAK I, Kapitel 3, das Lehrbeispiel L 3 ( Schülerbuch Seite 29). Anhand der Abbildung ( Schülerbuch Seite 29; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 11) können die statistischen Funktionen Anzahl2 sowie ZählenWenn erläutert werden. Verdeutlichen Sie mit dem Beispiel den Unterschied zwischen den Funktionen Anzahl und Anzahl2. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 30; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 12) zeigt die Funktionsweise der Funktion Häufigkeit sowie die Verwendung einer Matrixformel (Darstellung in geschweiften Klammern). Führen Sie eine Häufigkeitsermittlung wie in der Abbildung im Beachte-Kästchen ( Schülerbuch Seite 30) durch. Die Matrixformel für die Zelle E2 lautet {=Häufigkeit(B2:B7; D2:D7)}. Das Besondere an der Funktion Häufigkeit ist, dass sie im Gegensatz zur Funktion ZählenWenn nicht in jede der Ergebniszellen einzeln einzutragen ist, sondern in alle gleichzeitig. Die Funktion Häufigkeit ist eine Matrixformel, das Ergebnis ist eine Matrix. 6 Mathematische Funktionen Einstieg: Welche Regeln werden beim Runden prinzipiell angewendet? Anhand der Abbildung ( Schülerbuch Seite 31; SbX-Bildschirmpräsentation, Folie 13) die mathematischen Funktionen Summe, Runden sowie SummeWenn erklären. Mit SummeWenn werden die Provisionen bestimmter Mitarbeiter addiert. Die Abbildung ( Schülerbuch Seite 31) zeigt die Auswirkung der unterschiedlichen Stellenanzahlen bei der Funktion Runden. Das Lehrbeispiel L 4 kann auf beliebig gewählte Zahlen angewendet werden. Die Generierung von Zufallszahlen zeigt die Abbildung auf Seite 31. Die Funktion Aufrunden(A5; 0) bewirkt eine Aufrundung auf die nächste ganze Zahl. Der Parameter 0 gibt die Stellenanzahl für das Runden an (gilt auch für die Funktion Abrunden). Soll sich der Wert einer Zufallszahl nicht bei jeder Neuberechnung ändern, stellen Sie den Cursor in die Formel in der Bearbeitungszeile und drückt die Taste F9. Die Formel verwandelt sich in eine Zahl und bleibt fix. Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide 15

4 Lernen Schülerbuch Seiten 24, 28, ID: 6781 Zusammenfassende Übungsbeispiele zu Lerneinheit 1: Funktionen Lösungen Ü 1 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 24) Ü 2 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 28) Ü 3 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 32) 16 Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide

5 Ü 4 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 32) Bestimmung des Wochentages in A4: =Text(B4; "tttt"). Weitere Wochentage können mit Hilfe des Ausfüllkästchens erstellt werden. Ü 5 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 33) Registerblatt Konzert: Kartenpreis in C4: 7,00 EUR Formel in C4: =Wenn(B4<16; 7; 10) Summe in C8: 34,00 EUR Formel in C8: =Summe(C4:C7) Registerblatt Rabatt: Rabatt in C4: 600 EUR Formel in C4: =Wenn(B4>=15000; B4*10/100; B4*5/100) Registerblatt Noten: ø Tests in E3: 2,0 Formel in E3: =Mittelwert(B3:D3) ø SA in H3: 2,0 Formel in H3: =Mittelwert(F3:G3) ø Gesamt in I3: 2,0 Formel in I3: =Mittelwert(E3; H3) Mahnung in J3: nein Formel in J3: =Wenn(I3>3,5; "ja"; "nein") Registerblatt Kino: Ü 6 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 33) Registerblatt Umsatzrabatt: Rabatt in C7: 1.519,92 EUR Formel in C7: =Wenn(C6>=A3; C6*B4; Wenn( C6<A2; C6*B2; C6*B3)) Um die Funktionsfähigkeit der Formel zu testen, kann der Umsatz beliebig geändert werden. Registerblatt Fahrpreis: Fahrpreis in E4: 6,00 EUR Formel in E4: =Wenn(E3<6; B2; Wenn( E3<10; B3; Wenn(E3<15; B4; B5))) Um die Funktionsfähigkeit der Formel zu testen, kann das Alter beliebig geändert werden. Ü 7 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 34) Registerblatt Messeeintritt: Messeeintritt in B11: 8,00 EUR Formel in B11: =Wenn( Oder(B8="ja"; B9="Kind"); 8; 12) die Felder B8 und B9 verändert werden. Registerblatt McDonald's: Gratisgeschenk: ja/nein in B9: nein Formel in B9: =Wenn( Oder(B6<6; B7>10); "ja"; "nein") Um die Funktionsfähgikeit der Formel zu testen, können die Felder B6 und B7 verändert werden. Registerblatt Baumax: 10% in den Zellen C4 und C11. 0% in allen anderen Zellen. Formel in C4: =Wenn( Und(B4="ja"; Wochentag(A4; 2)=1); 10%; 0) die Felder A4:A12 sowie B4:B12 verändert werden. Ü 8 (Angabe siehe Schülerbuch Seiten 34 35) Registerblatt Rabatt: Rabatt in C8: 0% Formel in C8: =Wenn(C7<300; 0; SVerweis(C7; A1:B5; 2)) die Zellen A1:B5 sowie C7 verändert werden. Registerblatt Tennis: Preis in B9: 5,00 EUR Formel in B9: =SVerweis(B8; A3:D6; 4) die Zellen A4:A6, D4:D6 sowie B8 verändert werden. Preis in B18: 7,00 EUR Formel in B18: =Wenn(Oder(B17="Sa"; B17="So"); SVerweis(B16; A11:E14; 4); SVerweis(B16; A11:E14; 5)) die Zellen A12:A14, D12:D14, E12:14 sowie B16 und B17 verändert werden. Die Schüler/innen könnten ein Tennisracket als Grafik einfügen. Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide 17

6 Lernen Registerblatt Rechnung: Formel in B4: =Wenn(A4=" ";" ";SVerweis(A4;$G$4:$I$7;2)) Formel in D4: =Wenn(A4=" ";" ";SVerweis(A4;$G$4:$I$7;3)) Formel in E4: =C4*D4 Formel in E7: =Summe(E4:E6) die Zellen A4:A6, C4:C6, G4:I7 verändert werden. Registerblatt Briefe: Kosten der Briefmarke in C7: 0,75 EUR Formel in C7: =WVerweis(C6;A3:H4;2) die Zellen B3:H4 sowie C6 verändert werden. Ü 9 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 35) Registerblatt Namen: Formel in B2: =Links(Gross(A2);4) Formel in C7: =Verketten(A7;" ";B7) Formel in C12: =Verketten(A12;" ";Gross(B12)) Formel in D17: =Verketten(Links(B17;4);Links(A17;2);C17) Registerblatt Sportfest: Formel in D4: =Wenn(Teil(C4;3;1)="k";"HAK";"HAS") oder: =Wenn(Rechts(C4;1)="k";"HAK";"HAS") Ü 10 (Angabe siehe Schülerbuch Seite 36) Registerblatt Noten: Formel in E2: {=Häufigkeit(B2:B10;D2:D6)} Achtung bei der Formeleingabe (Matrixformel)! Formel in F2: =ZählenWenn($B$2:$B$10;D2) Registerblatt Alkotest: Formel in F2: {=Häufigkeit(C2:C10;E2:E6)} Achtung bei der Formeleingabe (Matrixformel)! getestete Lenker/innen in D12: 9 Formel in D12: =Anzahl2(A2:A10) Lenker/innen mit 0,00 : 1 Formel in D13: =ZählenWenn(C2:C10;0) getestete Lenkerinnen: 3 Formel in D14: =ZählenWenn(B2:B10; w ) Registerblatt Fehlstunden: Formel in E4: =ZählenWenn( $A$4:$A$14; D4) Formel in F4: =SummeWenn( $A$4:$A$14; D4; B$4:$B$14) Ü 11 (Angabe siehe Schülerbuch Seiten 36 37) Registerblatt Sportwoche: Zunächst wird die Anzahl der Schüler in H1 berechnet. Danach wird die Anzahl der Schüler aus der 3AK in H3 ermittelt. Diese Funktion kann mit dem Ausfüllkästchen übertragen werden. Man muss lediglich die Klasse 3AK auf die gewünschten Klassen ausbessern. Ebenso funktioniert dies mit den Sportarten in H8:H11. Großund Kleinschreibung ist bei den Funktionen zu vernachlässigen. 18 Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide

7 Schülerbuch Seiten ID: 6782 Die Schüler/innen wiederholen die wichtigsten Begriffe und Inhalte anhand der Bildschirmpräsentation in SbX und der Zusammenfassung im Schritt des Schülerbuches. Schülerbuch Seite 38 ID: 6783 Lösungen Wiederholungsfragen und -aufgaben Frage 1: Alle Datums- und Uhrzeitfunktionen basieren darauf, dass ein Datum einen Zahlenwert hat, der sich aus der Differenz zum ergibt. Frage 2: Tagesdatum: =Heute() Tagesdatum mit aktueller Uhrzeit: =Jetzt() Frage 3: Mit der Funktion Tag wird der Tag, mit der Funktion Monat der Monat sowie mit der Funktion Jahr das Jahr eines Datums ausgegeben. Mit der Funktion Wochentag wird der Wochentag eines Datums als Zahl ausgegeben. Mit der Funktion Text kann der Wochentag eines Datums als Text ausgegeben werden. Frage 4: Das Format der Zielzelle ist entscheidend. Für die Berechnung von Zeitdifferenzen muss ein benutzerdefiniertes Format festgelegt werden. Frage 5: =Wenn(Prüfung;Dann_Wert;Sonst_Wert). Frage 6: Mit Hilfe von logischen Funktionen, z.b. Wenn bzw. verschachteltes Wenn, wird überprüft, ob eine oder mehrere Bedingungen erfüllt sind. Ist dies der Fall, wird ein bestimmter Wert oder das Ergebnis einer Berechnung ausgegeben. Wird die Bedingung nicht erfüllt, wird eine Alternative angezeigt. Frage 7: Das Ergebnis einer Und- bzw. Oder-Funktion ist ein logischer Ausdruck, wahr oder falsch. Bei der Und-Funktion müssen alle Prüfbedingungen, bei der Oder-Funktion muss mindestens eine Prüfbedingung erfüllt sein. Frage 8: Verweis, SVerweis, WVerweis Frage 9: Bei SVerweis wird ein bestimmter Wert in der ersten Spalte der Matrix, bei WVerweis in der ersten Zeile der Matrix gesucht. Frage 10: Die Funktion Klein wandelt einen Text in Kleinbuchstaben, die Funktion Gross in Großbuchstaben um. Bei der Funktion Gross2 wird der erste Buchstabe einer Zeichenfolge in einen Großbuchstaben, die restlichen Zeichen in Kleinbuchstaben umgewandelt. Mit den Funktionen Links, Rechts und Teil werden an einer bestimmten Textstelle eine bestimmte Anzahl von Zeichen herausgeschnitten. Frage 11: Mit der Funktion Verketten bzw. mit dem Operator &. Frage 12: Die Funktion Anzahl zählt nur Zellen mit Zahlen, während Anzahl2 alle Zellen mit beliebigen Werten in einem Bereich zählt. Frage 13: Der gesamte Bereich der Ausgabedaten wird markiert. Danach wird die Formel in die erste Zelle eingetragen. Die Eingabe muss mit der Tastenkombination Strg erfolgen. Die Funktion wird in geschweiften Klammern dargestellt und ermöglicht dadurch die Ausgabe in einer einspaltigen Matrix. Formeldarstellung: {=Häufigkeit(Daten;Klassen)} Frage 14: Die Funktion SummeWenn addiert Werte, die einem bestimmten Suchkriterium entsprechen. Schularbeitsvorlagen zu diesem Kapitel finden Sie in SbX unter der ID Wirtschaftsinformatik Professional, Teacher s Guide 19

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