Radiologietechnologie. Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport. Bachelor. fhwn. Gesundheit. we do.
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- Otto Müller
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1 Radiologietechnologie Bachelor fhwn we do. Gesundheit Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport
2 DER MENSCH IM BILD Strahlen, die die Welt verändern. Übersicht Dauer Organisationsform Akademischer Abschluss Voraussetzungen Aufnahmeverfahren Sprache ECTS Praktikum Studienbeginn Studiengangsleitung Studienort 6 Semester Vollzeit Bachelor of Science in Health Studies (BSc) Allgem. Universitätsreife (Reifeprüfung) oder einschlägige Studienberechtigungsprüfung für Medizin Englisch, Oberstufenmathematik und -physik Allgemeiner und berufsspezifischer Eignungstest Vorstellungsgespräch Deutsch 80 5% der Gesamtworkload Wintersemester (Ende Sept.) Michaela Rosenblattl, MEd Radiologietechnologin, Pädagogin Campus Wiener Neustadt Die Qualität des Studiums ist gewährleistet durch FachexpertInnen aus der eigenen Berufsgruppe, wie auch aus Bezugswissenschaften wie Medizin, Elektrotechnik, Physik, Informatik, Psychologie, Rechtswissenschaften, Soziologie und Philosophie. Dadurch findet der kontinuierliche Übergang von strukturierter Wissensvermittlung zu selbstständiger, eigenverantwortlicher Problemlösung statt. Wir suchen und fördern die besten StudentInnen. Medizin und Technik im Einklang. Gemeinsam etwas bewegen, um für die Zukunft ausgebildet zu sein.
3 aktiv radioaktiv. Radiologietechnologie Ohne Wissen keine Praxis. Die Studierenden müssen sich schon im Studium am Patienten beweisen. Ziel des Studiums: Der Erwerb der fachlich-methodischen Kompetenzen der RadiologietechnologInnen: Die AbsolventInnen haben die fachlich-methodischen Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Durchführung der radiologisch-technischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gemäß Abs. MTD-Gesetz erworben. Sie haben gelernt, berufsspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten mit medizinischen Kenntnissen sowie Kenntnisse der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Medizin zum eigenverantwortlichen Handeln in den Fachbereichen Nuklearmedizin, radiologische Diagnostik und Intervention, Schnittbildverfahren und Strahlentherapie zu verknüpfen sowie Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung, des Patientenschutzes und des Strahlenschutzes eigenverantwortlich wahrzunehmen. Mit Abschluss der Ausbildung haben sie eine berufsethische Haltung entwickelt, die ihr Tun und Handeln im medizinischen und gesellschaftlichen Kontext leitet. Radiologietechnologie verbindet technische, medizinische und soziale Inhalte auf wissenschaftlichem Niveau miteinander. S
4 Lernen Sie Ihr Studium kennen! Interesse an Medizin und Technik? Mit Menschen arbeiten? Dann ist dieses Studium genau das Richtige für Sie. Es ist ein Beruf am Puls der Medizintechnik, der bildlich eine Reise durch das Innere des Menschen ermöglicht. RadiologietechnologInnen sehen den ganzen Menschen und sind sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie tätig. Sie arbeiten mit ÄrztInnen, PhysikerInnen und anderen Berufen zusammen. HIGH.LIGHTS. Medizinische Informationstechnologie und Bildverarbeitung Radiologietechnologisches Equipment am Standort Gute Verbindungen zu zukünftigen ArbeitgeberInnen Internationale Praxisplätze Interdisziplinäre Anknüpfungspunkte zu Universitätskliniken Flexibilität im Denken und Handeln, auf Menschen zugehen können, hohe Sozialkompetenz sowie räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Interesse und EDV-Kenntnisse sind wichtige Kriterien für den Erfolg in diesem Beruf. Aufgrund ihrer Eigenverantwortung nehmen sie auch eine zentrale Stellung in der Teleradiologie ein. RadiologietechnologInnen sind für den gesamten Patienten- und Managementprozess zuständig, man findet sie oft in Führungspositionen. Wer Teamarbeit schätzt, ist in diesem Beruf richtig. RadiologietechnologInnen führen eigenverantwortlich medizinisch indizierte Untersuchungen in der Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie, Computertomografie, Ultraschall und Nuklearmedizin durch. Sie nehmen Therapien mittels hochenergetischer Strahlung vor und beschäftigen sich mit millimetergenauer, präziser Therapieplanung. AUFGABENGEBIETE. Eigenverantwortliche Ausführung aller radiologietechnologischer Methoden. Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und anderer bildgebender Verfahren wie Ultraschall und Magnetresonanztomografie zur Untersuchung und Behandlung von Menschen sowie Forschung auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Anwendung von Kontrastmitteln
5 Zentrale Elemente des Studiums. //. Medizinische Informationstechnologie Vernetzte medizinische Informationssysteme, wie zum Beispiel Krankenhaus- und Radiologieinformationssysteme, stellen nach der vollzogenen, vollständigen Digitalisierung der radiologischen Bildgebung den nächsten logischen Schritt zur vollständigen Digitalisierung von Krankenhäusern dar. //. Radiologietechnologisches Equipment Modernste Ausstattung direkt am Campus: Michaela Rosenblattl, MEd Studiengangsleitung Nicht nur die Theorie ist praxisbezogen aufgebaut, auch viele der Vortragenden kommen direkt aus einem Praxisbereich. Somit erhält man immer wieder neue Informationen über aktuellste Technologien, Verfahren und vor allem auch über den Umgang mit Patienten. Auch die LektorInnen am Studiengang sind praxiserfahren und frischen ihr Wissen und Können periodisch in Kliniken und Instituten auf. Strahlenlabor: Neue projektionsradiographische Anlage und Durchleuchtungsanlage mit digitaler Technik. Phantome der neuesten Generation, um experimentelle Übungen zu ermöglichen. Nuklearmedizinisch relevante Übungsmöglichkeiten, kleiner heißer Arbeitsplatz, Gammakamera, Distanzwerkzeuge. Strahlentherapie - Bestrahlungsplanung mit neuester Software an 0 Konsolen Schnittbildverfahren, medizinische Bildverarbeitung Workstations mit aktuellstem Softwareupdate zur Bearbeitung von Bilddaten der unterschiedlichen Modalitäten. Angriographie: Gefäßmodelle und Instrumentarien zum Hands-on Training. //. Networking Durch eine gute Vorbereitung auf das klinische Praktikum im Zuge der vorangehenden Lehrveranstaltungen, können die Studierenden beim jeweiligen Praxispartner punkten. Das Training on the Job ist ein hervorragendes Tool, um zukünftige ArbeitgeberInnen, Teams und Equimpent kennen zu lernen. BERUFSFELDER. Ein Thermoluminiszenz-Reader, ein Gammaspektrometer und viele Messinstrumente für Übungen im Bereich der technischen Qualitätssicherung und für Experimente auf dem Gebiet des Strahlenschutzes Projektionsradiografie Ultraschall-Equipment zur Qualitätssicherung, Übungsmöglichkeiten mit der neuesten Gerätegeneration - Hands on Training für die Studierenden. Ultraschall Nuklearmedizin Strahlentherapie Strahlenschutz Angiografie, Herzkathetergiografie und Interventionelle Radiologie Computertomografie Magnetresonanztomografie
6 Aus der Praxis. AUFNAHMEVERFAHREN. //. INTERDISZIPLINÄRE ANKNÜPFUNG Interdisziplinarität ist unsere Stärke. Durch die Kontakte der ReferentInnen und des Lehrpersonals sowie der Studiengangsleitung zu vielen Unternehmen, relevanten Personen und Institutionen, wie z.b. Universitätskliniken, ergeben sich für die Studierenden viele Synergieeffekte. //. FÄHIGKEITEN Flexibilität im Denken und Handeln, hohe Sozialkompetenz sowie räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Interesse und EDV-Kenntnisse sind wichtige Kriterien für den Erfolg im Beruf. Das praktische Training an modernen Geräten beginnt schon während des Studiums. Auf die AbsolventInnen wartet ein spannendes Berufsfeld. //. INTERNATIONALITÄT Durch den Kontakt zu europäischen Netzwerken konnten bislang Studierende im Rahmen von ERASMUS- Mobilitätsprogrammen nach Niederlande und England gesandt werden. SCHRITT. Aufnahmeansuchen mit Kopien aller Dokumente und Zeugnisse sowie das Motivationsschreiben an die FH schicken: Geburtsurkunde Staatsbürgerschaftsnachweis o. Reisepass Motivationsschreiben Lebenslauf Reifeprüfungszeugnis (kann nachgereicht werden) und Abschlusszeugnis des letzten Schuljahres oder Berufsreifeprüfungszeugnis oder Nachweis der Studienberechtigungsprüfung oder Abschlusszeugnis und Diplom einer GuKpS oder Abschlusszeugnis und Diplom einer MTF- Schule Bei Abschluss einer GuKpS oder MTF ist eine Zusatzqualifikation in Englisch (lebende Fremdsprache ) notwendig. Mathematikund Physikkenntnisse (Oberstufenstoff) sind nachzuholen (z.b. an Volkshochschulen). SCHRITT. Verständigung über die Aufnahme bzw. Reihung auf der Warteliste nach Abschluss der Anmeldefrist des laufenden Jahres. SCHRITT. Anwesenheit am Ersten Studientag - Immatrikulation - ist unbedingt erforderlich. Es bestehen institutionelle Verträge mit Universitäten in Ungarn und Norwegen. Weitere Optionen sind im Aufbau. Das ermöglicht zukünftig länderübergreifende Projekte, StudentInnen und Lehrenden-Austausch sowie Praktika. Der Studiengang ist eingebunden in das europäische Projekt HENRE-Educational Wing des EFRS. Daraus ergeben sich Kontakte für die Studierenden und LektorInnen. FÜR SIE DA Beratung, Information & Administration Waltraud Siedler +(0)6/ waltraud.siedler@fhwn.ac.at
7 Studienplan.. SEMESTER 0 5. SEMESTER 0. SEMESTER ECTS 0 Allgemeine Anatomie, Physiologie Schnittbildanalytik,5 Projektionsradiographische Spezifika Anatomie, Physiologie Schwerpunkt Radiologie Allgemeine Pathologie u. Hygiene Computertomographie RT-Prozess CT - Bildprozess u. techn. QS,5 Netzwerktechnik und Telemedizin Datenbanken,5 Pathologie Schwerpunkt Radiologie General medical English CT - Physik, Gerätetechnik Magnetresonanztomographie RT-Prozess,5 Schwerionentherapie RT-Prozess Angewandte Psychologie und Soziologie,5 MRT - Physik, Gerätetechnik, techn. QS Projektmanagement Ethik in der Medizin, Sp. Patientengruppen, Wissenschaftliches Arbeiten Einführung Berufsfeld Radiologietechnologie Funktionelle MR-Techniken Sonographie RT-Prozess,5 Berufsethik Gesundheitsökonomie und BWL Teambildung Kommunikation und Gesprächsführung Sonographie Physik, Gerätetechnik Nuklearmedizin RT- Prozess,5 Unternehmensgründung Qualitätsmanagement Strukturen und Management im Gesundheitswesen Krankenhaushygiene,5 Radiopharmazie Nuklearmedizinische Fallanalysen,5 Recht für Gesundheitsberufe MR Sicherheit,5 Strahlenphysik Strahlenschutz GL, Dosimetrie u. Biologie Angewandte Mathematik GL EDV in der Radiologie,5 Nuklearmedizin Gerätetechnik u techn. QS Strahlenschutz u. Dosimetrie Nuklearmedizin Professional English Berufspraktikum CT Berufspraktikum MR Berufspraktikum NUKmed. SEMESTER Strahlenbiologie Behandlungskonzepte Radioonkologie Patientenbetreuung Radioonkologie Wahlplichtfach Spezielle Radiologietechnologie Wahlplichtfach Spezielle Radiologietechnologie Wissenschaftliche Methodik Bachelorseminar Berufspraktikum Spez. Projektionsradiographie,5 Berufspraktikum spezifische Bereiche,5 0 6 Projektionsradiographie Gerätetechnik Strahlenschutz u. Dosimetrie Röntgendiagnostik Kontrastmittel RT-Prozess Mammographie Pharmakologie Notfallmaßnahmen,5,5 Bestrahlungsplanung und Therapie RT-Prozess,5 Radioonkologie - Physik, Gerätetechnik u. techn. QS Strahlenschutz u. Dosimetrie Radioonkologie,5 Angiographie u. Interventionen RT-Prozess Angewandte Hygiene steriler Arbeitsbereiche Medizinische Bildverarbeitung,5 GL Signal- u. Bildverarbeitung General medical English Berufspraktikum Projektionsradiographie Berufspraktikum Kontrastmittelverfahren Berufspraktikum Mammographie,5 5 Wissenschaftliche Methodik Professional English Berufspraktikum Strahlentherapie Berufspraktikum Angiographie 6. SEMESTER 5 Projektionsradiographische Bildanalytik Projektionsradiographie RT-Prozess Techn. QS Projektionsradiographie 0 Professional English 5. SEMESTER,5 0 Wahlplichtfach Innovationen Berufspraktikum spezifische Bereiche 0 Bachelorseminar 8,5
8 Fachhochschule Wiener Neustadt Wirtschaft. Technik. Gesundheit. Sicherheit. Sport Fon: +-(0) Johannes Gutenberg-Straße. 700 Wiener Neustadt. Austria we do. Studieren mit Profis praxisnah international IMPRESSUM Herausgeber: Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik Ges.m.b.H. Design: Dr. Andrea Grimm. Realisation: Jürgen Undeutsch, MA. Text: FHWN. Fotos: weinfranz.at, FHWN Stand: 0/0 (0). Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Preisangaben ohne Gewähr. Gefördert durch die Kultur- und Wissenschaftsabteilung des Amtes der NÖ Landesregierung.
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