Richtzahlen 2014 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
|
|
- Roland Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Einleitung Bewertung des Viehbestandes Rindvieh Nutzvieh Tiere der Kälbermast, Kälber KV T Tiere der Grossviehmast Pferde, Maultiere, Esel Schweine Ziegen Schafe Geflügel Bienen Hirsche Neuweltkameliden Bewertung selbsterzeugter Vorräte Raufutter, Stroh, Streue Kartoffeln, Rüben Getreidekörner und produkte Obst- und Gemüseprodukte Holz Naturalverkehr (interne Lieferung) Lieferungen an Privat und Angestellte Bewertung von Erzeugnissen der Tierhaltung Kalkulationsansätze für ergänzende Berechnungen Eigene Arbeitsleistung (für Investitionen) Zinssatz Praxisempfehlung zur Berechnung des internen Pachtzinses Wohnrechte und ihre Abschreibung... 14
2 Impressum Beteiligte Institutionen Trägerschaft Schweizerischer Bauernverband SBV Agriexpert Laurstrasse Brugg treuland Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz c/o Agro-Treuhand Berner Oberland Hofstatt 2a 3702 Hondrich Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Eigerstrasse Bern Agroscope Forschungsgruppe Betriebswirtschaft Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften Tänikon Ettenhausen Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Agrarpolitik Mattenhofstrasse Bern Bundesamt für Statistik Espace de l Europe Neuchâtel Herausgeberin Autoren und Mitarbeit Redaktion und Gestaltung treuland, Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz Angehrn Martin, Brugger Martin, Favre Vincent, Hess Heinz, Lerf Georg, Lips Markus, Meier Thomas, Murbach Franz, Oppliger Andreas, Widmer Conrad Schweizerischer Bauernverband SBV, Agriexpert Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 2
3 Einleitung Die vorliegenden Richtzahlen sind jeweils für die Schlussbilanz per 31. Dez. relevant. Für unterjährige Abschlüsse sind die Richtzahlen des Vorjahrs und der Bewertungsjahres entsprechend zu interpolieren. Die Bewertungen gelten nur für die der Landwirtschaft zuzuordnenden Tiere und Vorräte. Für andere Gewerbe hat die ESTV eigene Richtwerte publiziert (z.b. Restaurants). Gegenstände des Privatvermögen sind ebenfalls nicht nach diesen Richtlinien, sondern nach den Steuerwerten der ESTV zu bewerten (z.b. Zuchtpferde). Methodische Information Nutzvieh Der Inventarwert der Kühe orientiert sich am Mittel der Preise für Nutz- und Schlachtvieh des ablaufenden Jahres. Beides wird mit je 50 % in der Bewertung berücksichtigt. Mastvieh Bei den Masttieren werden mutmassliche Markterlöse Ende Jahr geschätzt und daraus die entsprechenden Werte definiert. Vorräte Für die Werte der pflanzenbaulichen Vorräte kommen wo vorhanden die Richtpreise zur Anwendung. Ansonsten werden Markterlöse herangezogen. Begriffe Vorjahr Der Wert Vorjahr ist der Wert per des den Richtzahlen vorangegangen Jahres (Bsp. für die Richtzahlen 2014; Stichtag ) Bewertungsjahr Das Bewertungsjahr ist für die Schlussbilanz am 31. Dez. relevant. Der Wert unter Bewertungsjahr entspricht dem Richtwert per des entsprechenden Steuerjahres (Bsp. für die Richtzahlen 2014; Stichtag ) Verlinkung Merkblätter der ESTV, ESTV Maschinenkostenkatalog 2014, Agroscope Kassazinssätze von Obligationen, SNB Barwerttabelle 4.2%, SBV Agriexpert Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 3
4 1. Bewertung des Viehbestandes 1.1 Rindvieh Nutzvieh Durchschnittspreis in CHF Magerkalb (0 4 Monate), aus eigener Nachzucht Jungvieh (5 12 Monate) Rinder (1 2- jährig) 1' ' Rinder und Stiere über 2-jährig 1' ' Milch-, Ammen- und Mutterkühe (Einheitspreis) 2' ' Werte für Altersstufen, die dazwischen liegen, werden interpoliert. Einschätzungsbasis: Mittelwert Nutz- und Schlachtvieh 1.2 Tiere der Kälbermast, Kälber KV T3 Basis: Mutmasslicher Verkaufserlös -5 % für Risiko und Vermarktungskosten Lebendgewicht in CHF/kg LG auf CHF 5.- gerundet/tier ' ' ' ' ' ' ' ' Zuschlag Label Coop NATURAfarm (CNf) 14% 15% Swiss/PrimVeal 19% 19% Bio 10% 8% Bei besonderen Produktions- und/oder Marktverhältnissen sind Abweichungen von ±10 % in der Bewertung erlaubt. Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 4
5 1.3 Tiere der Grossviehmast Basis: Durchschnitt Muni MT T3 / Rinder RG T3 / Ochsen OB T3 Mutmasslicher Verkaufserlös -5 % für Risiko und Vermarktungskosten Lebendgewicht in CHF/kg LG auf CHF 5.- gerundet/tier ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Zuschlag Label IPS/TerraSuisse 7% 6% Natura-Beef 29% 30% Swiss/PrimBeef 8% 8% Bio 6% 4% Bei besonderen Produktions- und/oder Marktverhältnissen sind Abweichungen von ±10 % in der Bewertung erlaubt. 1.4 Pferde, Maultiere, Esel Einheitswert CHF/Stück Fohlen bis 1-jährig 1' ' Junge Pferde, 2-jährig 2' ' Pferde, 3- und mehrjährig 2' ' Maultiere 1' ' Esel Bei Zuchttieren ist ein vorsichtiger Marktwert, z. B. 80 % des Versicherungswertes anzunehmen. Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 5
6 1.5 Schweine Basis: Mutmasslicher Verkaufserlös -5 % für Risiko und Vermarktungskosten Zuchtschweine Bis zum ersten Abferkeln bzw. Nutzung sind die Werte Jager, Mastschweine bei entsprechendem Gewicht massgebend, danach Einheitspreis je Stück Fr Ferkel, Jager Alter CHF/Stück 1 Woche Wochen Wochen Wochen (14 kg) Wochen (20 kg) Jager, Mastschweine Lebendgewicht in CHF/kg LG auf CHF 5.- gerundet pro Tier Zuschlag Label (inkl. Ferkel) Coop NATURAfarm (CNf) 11% 11% Bio 59% 64% Bei besonderen Produktions- und/oder Marktverhältnissen sind Abweichungen von ±10 % in der Bewertung erlaubt. Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 6
7 1.6 Ziegen Zur Aufzucht Vorjahr Bewertungsjahr Gitzi CHF/Stück Milchziegen und Böcke CHF/Stück Schlachtgitzi CHF/kg LG CHF/kg SG Übrige Ziegen CHF/Stück Schafe Zur Aufzucht Vorjahr Bewertungsjahr Mutterschafe/Böcke (Einheitspreis) CHF/Stück Zuchtlämmer CHF/kg Mastlämmer, Schlachtschafe Vorjahr Bewertungsjahr Lämmer bis 43 kg LG CHF/kg LG Schafe mit 2 Schaufeln CHF/kg LG Schafe mit 4 Schaufeln CHF/kg LG Weidelämmer kg CHF/kg LG Geflügel Hinweis: Legehennen, bei Beständen bis 50 Stück: Einheitspreis pro Stück: Fr Bei grossen Beständen sind die Marktverhältnisse zu beachten Legehennen und Aufzuchtgeflügel Alter CHF/Stück Alter CHF/Stück 1 Tag Mte Mt Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mte Mastpoulet 1) Eintagsküken CHF/Stück und Zuschlag pro Woche ) Wintergartenzuschlag (= Zuschlag für ganzjährigen Auslauf) muss nicht berücksichtigt werden. Masttruten: Vorsichtige Schätzung des Marktwertes. Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 7
8 1.9 Bienen Vorjahr Bewertungsjahr pro Volk Hirsche Durchschnittspreis Damhirsche Rothirsche in CHF je Tier Jungtiere bis 2 Jahre Tiere über 2 Jahre Neuweltkameliden Durchschnittspreis Lamas Alpakas in CHF je Tier Jungtiere bis 2 Jahre Tiere über 2 Jahre 600-1' ' ' ' Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 8
9 2. Bewertung selbsterzeugter Vorräte 2.1 Raufutter, Stroh, Streue Preis in CHF Einheit % TS Heu, unbelüftet dt 1) Emd, unbelüftet dt 1) Heu und Emd, belüftet dt 1) Gras siliert m Rundballen Grassilage inkl. Sack oder Folie dt 1) Mais siliert m Rundballen Maissilage inkl. Sack oder Folie dt 1) CCM mit Lieschen, siliert m CCM ohne Lieschen, siliert m Maiskörnersilage m Maiskörnersilage m Maiskolbenschrot, getrocknet dt CCM-Würfel dt Vollmaispflanzenpellets dt Trockengras dt Stroh in Ballen dt 1) Stroh lose dt 1) Streue dt 1) ) Umrechnungstabelle vgl. Wirz Handbuch 2014 Betrieb und Familie, S. 224 ff., Raumgewichte, Dichte (spezifische Gewichte) 2.2 Kartoffeln, Rüben zur Verfütterung Einheit Preis in CHF Futterkartoffeln (Abgang von Speisesorten) dt Feldkartoffeln in die Frischverfütterung dt Futterrüben, Zuckerrüben zum Verfüttern dt zum Verkauf, sortiert, lose Einheit Preis in CHF ÖLN - Kartoffeln dt Bio-Kartoffeln dt zum Pflanzen Einheit Preis in CHF Saatkartoffeln, aus eigener Produktion dt Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 9
10 2.3 Getreidekörner und produkte ÖLN BIO Preis in CHF Einheit Weizen dt Roggen dt Korn dt Futtergerste dt Triticale dt Futterhafer dt Brotgetreide Abfall (leichte Ware) dt Futterweizen dt Mais dt Ackerbohnen dt Eiweisserbsen dt Weisse Lupinen dt Saatweizen, aus eigener Prod. dt Saatroggen, aus eigener Prod. dt Saatgerste, aus eigener Prod. dt Saathafer, aus eigener Prod. dt Obst- und Gemüseprodukte Tafeläpfel Preis in CHF Einheit ÖLN kg BIO kg Schnaps unversteuert inkl. Brennlohn Preis in CHF Einheit Kernobst-Branntwein (50-70%) Liter Zwetschgenwasser (40-60%) Liter Kirsch und Spezialitäten (40-60%) Liter Gemüse: Vorsichtige Schätzung des Marktwertes 2.5 Holz Preis in CHF Einheit Brennholz, in Spälten Ster Brennholz, aufgerüstet, gespalten Ster Hackschnitzel frisch m Hackschnitzel trocken m Rundholz ab Hof (für Bauten) m Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 10
11 3. Naturalverkehr (interne Lieferung) Nachstehend nicht genannte Erzeugnisse werden gleich bewertet wie die Vorräte (siehe Kapitel 2). 3.1 Lieferungen an Privat und Angestellte Preis in CHF Einheit Milch kg Mehl kg Kartoffeln kg Tafeläpfel, Durchschnittspreise kg Tafelbirnen, Durchschnittspreise kg Kirschen kg Süssmost Liter Gärmost Liter Kernobst-Branntwein Liter Zwetschgenwasser Liter Kirsch und Spezialitäten Liter Eier, normale Grösse Stück Kleineier Stück Fleisch kg Butter (Alpbetrieb) kg Käse (Alpbetrieb) kg Ziger (Alpbetrieb) kg Honig kg Für Steuerzwecke können die Naturalbezüge auch pauschal nach dem Merkblatt NL 1/2007, Ziffer 1 bewertet werden; Link zu den Merkblättern der ESTV 3.2 Bewertung von Erzeugnissen der Tierhaltung Preis in CHF Einheit Milch (an Mastkälber usw.) CHF/l Magerkälber (an Mast) CHF/Stück Schotte (an Schweine) Rp./l Magermilch (an Schweine usw.) Rp./l Magermilch, wenn selber zentrifugiert Rp./l Pferdekosten 1) CHF/Pferd und Jahr 5' ' Pferdekosten ohne Arbeit CHF/Pferd und Jahr 3' ' ) z. B. Belastung des Familienverbrauchs, falls sämtliche Leistungen durch den Betrieb erbracht werden. Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 11
12 4. Kalkulationsansätze für ergänzende Berechnungen Lohnansatz pro eingesetzten Arbeitstag CHF/Tag Lohnansatz pro eingesetzte Arbeitsstunde CHF/Stunde Zinssatz Zinssatz für die Verzinsung von Eigenkapital 0.85% 0.94% Gemäss Nachhaltigkeitsverordnung 2 muss für die Verzinsung des Eigenkapitals auf die mittlere Rendite von Bundesobligationen abgestellt werden (ab 2001 Kassazinssätze für Obligationen der Eidgenossenschaft, Laufzeit 10 Jahre). Der Wert wurde entsprechend angepasst. 3 Dieser Zinssatz wird auch bei der Berechnung der Kostenmiete für das Wohnhaus verwendet. 1 Maschinenkosten 2014, Agroscope Transfer. 37, 2014, Agroscope 2 Verordnung über die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft vom 7. Dezember Kassazinssätze von Obligationen der SNB Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 12
13 4.3 Praxisempfehlung zur Berechnung des internen Pachtzinses Sofern der Abschluss nach dem neuen Kontenrahmen KMU Landwirtschaft (Revision 2013) gebucht wird, stellt sich die Frage nach der Eigenmiete für die betrieblichen Liegenschaften. Diese als interner Pachtzins bezeichneten Grössen leiten sich aus der Pachtzinsverordnung 4 ab. Pachtzins landwirtschaftliches Gewerbe 3.5 % vom Ertragswert (ohne Wohnraum über Normalbedarf u. nicht-landw. Bestandteile) 85 % vom Mietwert (ohne Wohnraum über Normalbedarf u. nicht-landw. Bestandteile) = Pachtzins landwirtschaftliches Gewerbe Pachtzins für landwirtschaftliche Grundstücke (Einzelobjektbetrachtung) Pachtzins Boden (Art. 7 LPV): 9 % des Bodenertragswertes der Verkehrslage 4 + kantonale Zuschläge bzw. Abschläge im Sinn Art. 7, Abs. 3 LPV (max +/- 15 %) = Pachtzins ohne betriebsbezogen Zuschläge + Zuschläge für Arrondierung und / oder Distanz von je max. 15 % = Total Pachtzins Boden Pachtzins Rebboden (Art. 8 LPV) 6.5 % des Bodenertragswerts + kantonale Zuschläge bzw. Abschläge im Sinne Art. 7 Abs. 3 LPV (max +/- 15 %) = Pachtzins ohne betriebsbezogene Zuschläge + Zuschläge für Arrondierung und / oder Distanz von je max. 15 % = Total Pachtzins Rebboden Pachtzins Dauerkulturen (Art. 9 LPV) 4 % des durchschnittlichen Ertragswerts (durchschnittlicher Ertragswert = 50 55% Ertragswert im ersten Vollertragsjahr) + Abschreibung Dauerkulturen, wenn die Erneuerung dem Verpächter obliegt (Ertragswert im ersten Vollertragsjahr dividiert durch Gesamtnutzungsdauer in Jahren) = Total Pachtzins Dauerkulturen Pachtzins für Gebäude (Art. 10 LPV) Pachtzins entspricht dem Mietwert des Gebäudes 4 Verordnung über die Bemessung des landwirtschaftlichen Pachtzinses (Pachtzinsverordnung) vom 11. Februar 1987 (SR ) Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 13
14 5. Wohnrechte und ihre Abschreibung Berechnung von Wohnrechten bei Hofübergaben (ab ) und ihrer jährlichen Abschreibung in der betriebswirtschaftlichen Buchhaltung. Zur Ermittlung der einmaligen Abgeltung eines Wohnrechtes dient die Tabelle Barwert einer Rente des Schweizer Bauernverband (Agriexpert). Diese Tabellen sind nur zu verwenden, wenn der Miet- bzw. Ertragswert nach der Anleitung für die Schätzung des landwirtschaftlichen Ertragswertes vom 26. November 2003 berechnet worden ist. Diese Tabelle dient zur der Berechnung der jährlichen Abschreibung von Wohnrechten (beinhaltet den Zinsfuss von 4.20%). Gemäss Beschluss der Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten werden dabei grundsätzlich die Wohnrechte übernommen, wie sie in den Hofübergabeverträgen aufgeführt sind oder wie immer sie berechnet wurden. Auf eine Verzinsung der Wohnrechtsschuld wird verzichtet. Die Begrenzung der Wohnrechtsdauer auf die Aktivität bedeutet für die Wohnberechtigten keinen Nachteil. Das Wohnrecht kann er solange ausüben, wie es geht. Das Wohnrecht begrenzt auf die Aktivität erlischt in jedem Fall erst bei einem definitiven Wegzug, z. B. ins Alters- oder Pflegeheim. Wohnrechte können weder vererbt noch übertragen werden und haben somit nach dem definitiven Verlassen der Wohnung für den Berechtigten keinen Wert mehr. Wird aber vereinbart, dass in diesem Zeitpunkt der Grundeigentümer berechtigt ist das Wohnrecht zu löschen, kann die Wohnung definitiv einer neuen Nutzung zugeführt werden. Was bedeutet "Aktivität" Gemäss Schaetzle/Weber (KAPITALISIEREN Handbuch zur Anwendung der Barwerttafeln, Schulthess, Zürich 2001) kann der Begriff "Aktivität" wie folgt umschrieben werden: Mit dem Begriff "Aktivität" im Ruhestand ist nicht die Erwerbsfähigkeit gemeint. Die Rede ist von der Fähigkeit, autonom, das heisst, selbständig oder selbstbestimmend, zu handeln. Dazu gehört zum Beispiel das Führen des eigenen Haushalts. Vor der Pensionierung steht die Erwerbsfähigkeit im Vordergrund. Danach ist es die Fähigkeit autonom zu handeln. Der Übergang ist fliessend und bedeutet keineswegs eine körperliche, geistige oder psychische Schwelle. Für viele beginnt mit der Pensionierung nicht das Alter, sondern ein neues Leben. Das Alter beginnt vielmehr erst dann, wenn die Unabhängigkeit auf Grund körperlicher Einschränkungen und vor allem die Autonomie (Selbstbestimmung) durch geistigen Abbau verloren geht. Die Aktivitätstafeln für die Berechnung der Entschädigungshöhe berücksichtigen neben der Sterbewahrscheinlichkeit das Invalidisierungsrisiko. Eine Aktivitätsrente läuft also solange, bis jemand stirbt oder invalid wird. Die Tabellen stehen im Internet zur Verfügung: Link zur Barwerttabelle Treuhandverband Landwirtschaft Schweiz 14
Richtzahlen 2015 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
zur landwirtschaftlichen Buchhaltung Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Einleitung... 3 1. Bewertung des Viehbestandes... 4 1.1 Rindvieh Nutzvieh... 4 1.2 Tiere der Kälbermast, Kälber KV T3... 4 1.3 Tiere
MehrRichtzahlen 2015 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
zur landwirtschaftlichen Buchhaltung Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Einleitung... 3 1. Bewertung des Viehbestandes... 4 1.1 Rindvieh Nutzvieh... 4 1.2 Tiere der Kälbermast, Kälber KV T3... 4 1.3 Tiere
MehrRichtzahlen 2009 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Arbeitsausschuss Richtzahlen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Tänikon, CH-8356 Ettenhausen www.agroscope.admin.ch/zentrale-auswertung
MehrRichtzahlen 2005 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten, Arbeitsausschuss Richtzahlen Agroscope FAT Tänikon, 8356 Ettenhausen, http://www.fat.ch Richtzahlen 2005 zur landwirtschaftlichen
MehrRichtzahlen 2007 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten, Arbeitsausschuss Richtzahlen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Tänikon, CH-8356 Ettenhausen http://www.art.admin.ch
MehrRichtzahlen 2013 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
Seite 1 von 10 Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Arbeitsgruppe Richtzahlen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Tänikon, CH-8356 Ettenhausen, www.agroscope.admin.ch/zentrale-auswertung
MehrRichtzahlen 2010 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
Koordinationskonferenz für die Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Arbeitsausschuss Richtzahlen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Tänikon, CH-8356 Ettenhausen www.agroscope.admin.ch/zentrale-auswertung
MehrRichtzahlen 2016 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
zur landwirtschaftlichen Buchhaltung Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Einleitung... 3 1. Bewertung des Viehbestandes... 4 1.1 Rindvieh Nutzvieh... 4 1.2 Tiere der Kälbermast, Kälber KV T3... 4 1.3 Tiere
MehrRichtzahlen 2017 zur landwirtschaftlichen Buchhaltung
zur landwirtschaftlichen Buchhaltung Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Einleitung... 3 1. Bewertung des Viehbestandes... 4 1.1 Rindvieh Nutzvieh... 4 1.2 Tiere der Kälbermast, Kälber KV T3... 4 1.3 Tiere
MehrGerne beantworten wir Ihre Fragen zum Buchhaltungsabschluss. Rufen Sie uns an: Tel. 052 355 01 10, AGRO-Treuhand Region Zürich AG.
Richtzahlen für den Buchhaltungsabschluss 2015 Zum Jahreswechsel möchten wir Ihnen wiederum die aktuellen Richtzahlen für die Inventarbewertung bzw. den Buchhaltungsabschluss 2015 bekannt geben. Beachten
MehrInventar per
Inventar per 31.12.2018 Vorname Name Adresse PLZ/Ort Bemerkungen Tiere per 31.12.2018 Rindviehhaung Bitte Ausdruck TVD-Liste per 31.12.2018 beilegen Rindvieh Zucht Nutzung Stück am Stichtag Wert pro Stück
MehrDie Steuerwerte Ihres Grundstücks Erläuterungen
110952_Steuerwerte_DA(26)_Layout 1 07.12.11 15:44 Seite 3 Kanton St.Gallen Steueramt Die Steuerwerte Ihres Grundstücks Erläuterungen Finanzdepartement 110952_Steuerwerte_DA(26)_Layout 1 07.12.11 15:44
MehrMarktlage vom 18.12.2015
Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2015 Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.40 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Die Schlachtschweinepreise
MehrFallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer
Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
Mehrüber die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals
.73.3 Beschluss vom. Februar 994 über die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 9. September
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
MehrUnternehmenssteuerreform II Eine Reform auch für die Landwirtschaft
Unternehmenssteuerreform II Eine Reform auch für die Landwirtschaft 1 Aufbau Wandel in der Landwirtschaft Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform II (USTR II) Beispiele Gewinnbesteuerung Fazit 2 Die
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2.08 Stand am 1. Januar 2011
2.08 Stand am 1. Januar 2011 Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung ist obligatorisch 1 Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNeue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich
Zürich, 01.04.2014/RH Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich Am 1. April 2014 tritt die neue SECO-Weisung "Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich" in Kraft, die eine Reihe von
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrJahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001
Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des
MehrSpielmaterial und Spielaufbau
Ein Spiel für 2-5 Spieler, ab 8 Jahren, mit ca. 30 Minuten Spieldauer. Spielmaterial und Spielaufbau 1 Spielplan, 15 Bauern aus Holz (je 3 in den Farben blau, gelb, grün, rot, schwarz), 5 Bauernhöfe, 25
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrBetriebsdatenerfassung garaland
Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrBeiträge an die Arbeitslosenversicherung
2.08 Beiträge Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eine obligatorische
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPräzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info
MehrInternet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz
Internet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz Entwicklungen in der Lehre, Rechtsprechung und Gesetzgebung Weiterbildungsveranstaltung des Luzerner Anwaltsverbands Luzern, 27. November 2012 Giordano
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrArbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland
Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrINVENTAR 2018 per
INVENTAR 2018 per 31.12.2018 Name, Adresse... Auf diesem Formular sind die am Stichtag gemäss Tierverkehrsdatenbank vorhandene Tiere zu deklarieren. Tiere an oder in Fütterung / Aufzucht separat aufführen.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
MehrA B A C U S L O H N H R ANLEITUNG EINLESEN DER QUELLENSTEUERTARIFE. Januar 2014 / roz / mga
A B A C U S L O H N H R ANLEITUNG EINLESEN DER QUELLENSTEUERTARIFE Januar 2014 / roz / mga Inhaltsverzeichnis 1 Quellensteuer Änderungen gegenüber Vorjahr...2 1.1 Neue Verordnung...2 1.2 Welche Kantone
MehrSage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch
Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Bei der Einzelunternehmung Bei juristischen Personen Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
MehrDynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3
Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV
MehrFamilienbesteuerung: Konkubinat
Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden Familienbesteuerung: der Kinder, Abzüge, Tarif, Vermögenssteuer-Freibeträge StG 39 III; 10 V u. VI, 36 l, 38 I d, f, h; 63 DBG 214 II; 9, 212 I, 213 1. spaar
MehrKontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehrd) Zahlung der Handänderungssteuer beziehungsweise Gebühren ab dem Postkonto (Käuferanteil)
Arbeiten zum Kapitel 42 Liegenschaften 1. Nennen Sie den Buchungssatz aus der Sicht der Käuferin für die folgenden Geschäftsfälle. Es handelt sich um eine dreifach genutzte Liegenschaft: Die Käuferin,
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrVerordnung über Investitionshilfe für Berggebiete
Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVersorgungsabschlag bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn
LANDESAMT FÜR BESOLDUNG UND VERSORGUNG bei vorzeitigem Ruhestandsbeginn Das Merkblatt bietet Ihnen einen Überblick über die Regelungen zum bei einem vorzeitigen Ruhestandsbeginn. Rechtsansprüche können
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrTierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen
Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2
MehrKorrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»
Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden
MehrEin Gesuch erfassen und einreichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen
MehrInformationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge
1 Informationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge Am 17. November 2011 wurde das Gesetz zur Neuregelung des Beamtenversorgungsrechts
MehrVirtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.
Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrKontenzuteilung Software: AGRO-TWIN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss: am 06.06.2014
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrMeldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren
Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren
Mehr