NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)
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- Fritz Siegel
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1 NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld, Martin Ladach, Gerg Salditt, Astrid Hölzer Prtkll: TOP 1: Vrstellungsrunde und Bericht zum Stand der Dinge TOP 2: Fachtagung BNE und Kperatinen mit der Wirtschaft (Hannver, ) - Die Untergruppe Publikatinsvrhaben Fachtagung stellte die Ergebnisse vr (s. Stichwrtprtkll dazu im Anhang) - Flgende Punkte sind bei der Diskussin deutlich gewrden: 1. Da bisher kein Geld vrhanden ist, liegt eine Veröffentlichung als Brschüre der Buch im Mment in weiter Ferne. 2. Zudem wurde festgestellt, dass nch erhebliche Arbeit in die Ergänzung vn Beispielen und den theretischen Hintergrund gesteckt werden muss (evtl. wissenschaftliche Studie). 3. Fraglich ist auch, b es im Bereich BNE grßen Bedarf für eine Publikatin zum Thema Kperatin mit der Wirtschaft gibt. Wenn man eine Publikatin erstellen will, die einen Mehrwert für außerschulische BNE-Träger hat, muss nchmal Arbeit investiert werden; außerdem ist die Akquise zusätzlicher Mittel ntwendig. Beschluss: Die Untergruppe Publikatinsvrhaben Fachtagung sll selbst entscheiden, b sie ein Publikatinsvrhaben und die dazu ntwendige Mittelakquise stemmen kann. Gleichzeitig sllen aber die Ergebnisse der Tagung ggf. in die inhaltliche Arbeit 2014 (s. TOP 3) einfließen. Dazu erstellt die Untergruppe ein Thesenpapier aus den Ergebnissen (Prtkll) der Tagung. TOP 3: Jahresplanung 2014: Jahresthema Brücken in die Zukunft Ein Schwerpunkt wird die Arbeit zur Vrbereitung der Bnner Knferenz sein (s. TOP4) Darüber hinaus sllen die Ergebnisse aus der Fachtagung (s. TOP 2) und aus dem Wrkshp am Runden Tisch bei der nächsten AG-Sitzung diskutiert werden. Es wird dann entschieden, inwiefern diese Ergebnisse in die Arbeit 2014 (und ggf ) einfließen. Martin erstellt aus den Ergebnissen des Wrkshps ein Thesenpapier. Die Thesenpapiere aus dem Wrkshp vm Runden Tisch und vn der Fachtagung werden vn Jens Tanneberg und Claudia Mierzwski zusammengefasst und in Vrbereitung zur nächsten AG-Sitzung versendet. TOP 4: Knferenz zum Ende der UN Dekade BNE am 29./30. September 2014 in Bnn Ziele der Knferenz sind u. a. die Präsentatin und Würdigung der Dekade-Aktivitäten swie eine Auseinandersetzung mit den Stärken und Schwächen der Dekade-Umsetzung. Darüber hinaus sll die
2 Relevanz vn BNE für die Gesellschaft, Wirtschaft und Plitik und ein perspektivisches Agenda- Setting für Flgeaktivitäten im Fkus stehen. Es besteht für die Arbeitsgruppen die Möglichkeit, sich in die Knferenz einzubringen, z.b. im Rahmen vn Sidevents, Vrveranstaltungen, inhaltlichen Inputs und interaktiven Gestaltungselementen mit dem Ziel die Ergebnisse und Przesse der AG zu präsentieren. Beschluss: Wir möchten gerne einen Beitrag bei der Knferenz leisten. Wir wllen die Tagung auch nutzen, um die Rlle und den Mehrwert außerschulischer Bildung im Bereich BNE zu unterstreichen. Wir wllen in Bnn zeigen, was wir bieten, was wir brauchen und wie es weitergehen sll. Was wir drt anbieten wllen: Zahlen und Fakten (Anteil der außerschulischen Bildung an BNE, Verbreitung etc.) greifbare Beispiele prägnante Thesen und Frderungen (z. B. zu vernetzten Strukturen) Ergebnisse aus der Arbeit der Dekade-Jahre Dafür möchten wir (PRIO 1) ein Zeitfenster für einen Vrtrag im Plenum ein Spielfeld, das unsere gesamte Bandbreite abbildet, und auf dem wir in lebendiger Frm zeigen wie außerschulische Bildung BNE in der Praxis realisiert Je nach Gestaltung des Prgramms, können wir uns auch vrstellen (PRIO 2) Pster zu präsentieren und einen Wrkshp anzubieten TOP 5: Zusammenarbeit mit der AG Infrmelle Bildung Bisher gab es nch keine weitere Kntaktaufnahme/Anfrage der AG Infrmelle Bildung zur Frage der Zusammenarbeit. Claudia Mierzwski wird infrmell mit Herrn Overwien diesbezüglich Kntakt aufnehmen. Für das Prtkll: Jens Tanneberg
3 Anlage zum Prtkll der Sitzung vm Kleingruppe zu einem möglichen Publikatinsvrhaben der Dekade AG Außerschulische Bildung Prtkll des Treffens am Hannver, Uhr Teilgenmmen haben: Claudia Mierzwski, Dagmar Hölzer, Annette Dieckmann (Stichwrt- Prtkll), Rderich Henry (wg. Stau ab Nachmittag) Inf zu Rahmenbedingungen: Aus Mitteln der BNE-Dekade würde kleinen Zuschuss zur Verfügung stehen. Um zu prüfen b eine Publikatin inhaltlich angemessen und mit den begrenzten Ressurcen machbar ist, wurde zunächst die vrliegende Dkumentatin der Tagung GELUNGENE BNE-KOOPERATIONEN ZWISCHEN AUßERSCHULISCHEN EINRICHTUNGEN UND DER WIRTSCHAFT 15/ in Hannver hinsichtlich flgender Fragen besprchen: Was ist neu? Was ist die Substanz, die sich für ein Publikatinsvrhaben eignet? Kröselberg Prfessinelles systematische Vrbereitung mit Unterstützung durch externe Kmpetenz z.b. Infrmatinen über Bigraphien vn Unternehmensvertreter einhlen, hierzu u.a. durch Clipping-Dienste Selbstbewusstsein ist swhl hch als auch niedrig Evtl. K. um Beitrag bitten Gattenlöher Evtl Beispiele prüfen Jüchter/Hellmann Prjekt aus Zufall entstanden, hne Knzept, klein Dieckmann, Leuchtpl ANU hat Mut bewiesen Substanziell sind Fragen, die bei grßem kntrvers wirtschaftendem Partner auftauchen Beispiel, dass man sich auch bei grßen Summen nicht verbiegen braucht Wert der finanziellen Ausstattung: Beispiellse Möglichkeit für knzeptinelle päd. Weiterentwicklung durch interne Netzwerk-Arbeit ermöglicht. Finanzierung Raum zum Experimentieren geschaffen, der snst s nicht vrhanden war. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern Auch Schwachstellen können ffengelegt werden. 1
4 Auswertung der SWOT-Bereiche Schwächen und Stärken In der SWOT-Bearbeitung wurden viele Aspekte aus Bereich der weichen Faktren genannt: Selbstbewusstsein stark/schwach Klärung eigener Leitbilder Knkurrenz Geeignet schien uns hierzu flgende mögliche Leitfrage: Was muss ich im Gepäck haben um Unternehmensvertretern auf Augenhöhe begegnen zu können? Weitere Frage könnte auch sein, welche die gesellschaftsplitischen Auswirkungen vn Unternehmensengagement in der Bildung zu erwarten sind und in wie weit die Gefahr besteht, dass bisher staatliche Angebte nur nch privat finanziert werden müssen. Wir sind uns einig, dass die vrliegenden Ergebnisse hne weitere fachkmpetente Bearbeitung und Ergänzung für eine Publikatin nicht ausreichen. Eine nötige Bearbeitung ist aus Brdmitteln nicht zu stemmen Eine (erweiterte) Publikatin könnte beinhalten: Dku im engeren Sinn Praktische Anregungen (punktueller Handreichungscharakter) Beispiele Reflexin (der AG) Alternativen: Thesenpapier mit Blick auf Zukunft: Was ergibt sich aus der Tagung, was können zukünftige Aufgaben für die Zukunft der AG und die außerschulischen Akteure bzgl. des Themas sein? Umfrage bei Akteuren. Wegen schwerer identifizierbarkeit der relevanten Akteure kann man zum Beispiel die Dekade-Prjekte befragen. Astrid: Es gibt derzeit Umfrage einer Stiftung Weitere Stichpunkte für ein Vrhaben, dass sich die Gruppe in einer Größenrdnung vn Eur vrstellen kann, waren: Experteninterviews Beispiele darstellen Interne Infs vn Kröselberg Inhaltliche Bearbeitung der Frage Augenhöhe (s..) Flgewrkshp Anschlussfähigkeit: nachhaltige Bildungslandschaften Funktin am Ende der Dekade: Brücken in die Pst-Dekade-BNE Weiteres Vrgehen: Astrid bereitet dazu ein Flipchart vr, das der AG in Frankfurt vrgestellt wird. Rderich wird weiterhin krdinieren 2
5 Wir setzen weiterhin auf Mitarbeit der übrigen, die sich eingetragen hatten 3
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