FEUERWEHR BREMEN. Schaumeinsatzkonzept. Konzept zur Erzeugung von Wasser-Schaummittel-Gemischen (WSG) bei der FEUERWEHR BREMEN

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1 FEUERWEHR BREMEN Konzept zur Erzeugung von Wasser-Schaummittel-Gemischen (WSG) bei der FEUERWEHR BREMEN Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 1 von 39

2 Inhalt 1. Einleitung Rechtliche Grundlagen Ziele des es Das Stufenkonzept Anwendungsmatrix Schaummittel Mehrbereichsschaummittel (MBS) Eigenschaften Andere Schaummittel Sicherheitshinweise Netzmittelerzeugung Netzmittelerzeugung in der Stufe Netzmittelerzeugung in der Stufe Stufe 1: Das Geradeausverfahren Einsatzmöglichkeiten Einheiten Wichtige Daten Gerätschaften Anordnung der Apparaturen Wichtige Hinweise Stufe 2: Das Nebenschlussverfahren Einsatzmöglichkeiten Einheiten Wichtige Daten Gerätschaften Anordnung der Apparaturen Wichtige Hinweise Stufe 3: Druckzumischung Einsatzmöglichkeiten Einheiten Wichtige Daten Gerätschaften Aufstellungsort Anordnung der Apparaturen Betrieb des Einsatzabschnitts Wichtige Hinweise Leichtschaumerzeugung Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 2 von 39

3 10 Löschboot Schaummittelbevorratung Anlagen Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: DOSIERVENTIL SELECT... 1 ABBILDUNG 2: TAKTISCHE EINHEITEN STUFE ABBILDUNG 3: DAS GERADEAUSVERFAHREN STUFE ABBILDUNG 4: TAKTISCHE EINHEIT STUFE ABBILDUNG 5: DAS NEBENSCHLUßVERFAHREN STUFE ABBILDUNG 6: PUMPENEINGANG IM NEBENSCHLUSSVERFAHREN ABBILDUNG 7: TAKTISCHE EINHEIT DRUCKZUMISCHVERFAHREN STUFE ABBILDUNG 8: FUNKTIONSSCHEMA DRUCKZUMISCHUNG STUFE Tabellenverzeichnis TABELLE 1: ANWENDUNGSMATRIX... 8 TABELLE 2: ZUMISCHRATEN NETZMITTELERZEUGUNG STUFE TABELLE 3: ZUMISCHRATEN WSG-ERZEUGUNG STUFE TABELLE 4: GERÄTSCHAFTEN IM FÖRDERSTRNAG STUFE TABELLE 5: SCHAUMMITTELVORRÄTE Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 3 von 39

4 1. Einleitung Die Brandbekämpfung unter Inanspruchnahme von Löschschaum hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Insbesondere bei Bränden von Kunststoffen Fetten und Schmierstoffen Kraftstoffen Mineralölen Glutbildenden Feststoffen mit sehr großer und poröser Oberfläche ausgasenden/ verdampfenden Stoffen sind geeignete Löschschäume oftmals das einzig erfolgversprechende Löschmittel. Dabei gilt der Grundsatz erst dann mit einem Löschschaumangriff zu beginnen, wenn genügend Schaummittel eine ausreichende Wasserversorgung ausreichende Anzahl an entsprechend leistungsfähigen Schaumrohren/ - werfern an der Einsatzstelle vorhanden sind. Nur dann sind die Vorrausetzungen für einen entsprechend schlagkräftigen und nachhaltigen Löscherfolg gegeben. Muss hingegen ein Löschschaumangriff aufgrund von Fehlplanungen oder Fehlfunktionen vor dem vollständigen Erlöschen des Brandes unterbrochen werden, so sind mit hoher Wahrscheinlichkeit sämtliche bis dahin getroffen Löschmaßnahmen in kürzester Zeit wieder wirkungslos. Um den verschiedenen Einsatzerfordernissen beim Löscheinsatz mit Löschschaum gerecht werden zu können, müssen auch verschiedene Löschschaumerzeugungsverfahren zur Anwendung kommen. Das Bremer stellt dem Feuerwehr-Einsatzleiter die verschiedenen vorhandenen Verfahren und Systeme vor und gibt Entscheidungshilfen für die richtige Auswahl. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 4 von 39

5 2. Rechtliche Grundlagen Mit der Einführung der Feuerwehrdienstvorschriften FwDV 1 Grundtätigkeiten Löscheinsatz und Rettung- FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz FwDV 100 Führung und Leitung im Einsatz sind die taktischen und handwerklichen Grundregeln für die Einheiten im Löscheinsatz, auch mit dem Löschmittel Schaum, festgelegt worden. Neben den o.g. Feuerwehrdienstvorschriften sind weitergehend zu beachten: DIN Mengenberechnung E-DIN Teil 1-3 DIN EN 1568 Teil 1-4 ISO 7203 Teil 1-3 Unfallverhütungsvorschriften Feuerwehr (UVV- Feuerwehr) Merkblätter und Informationen einschlägiger Schaummittelhersteller und -händler z.b. Dr. Richard Sthamer GmbH & Co. KG Produktdatenblätter der verwendeten Schaummittel Notfallversorgungspläne einschlägiger Schaummittelhändler Wasserhaushaltsgesetz WHG Vorschriften und Verordnungen über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VawS) Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 5 von 39

6 3. Ziele des es Mit Hilfe dieses es soll der Feuerwehr-Einsatzleiter in die Lage versetzt werden, lageangepasst und ressourcenorientiert das richtige Löschschaumerzeugungsverfahren zu finden und anzuwenden. Über die Erzeugung von Schwer- und Mittelschaum hinaus wird ergänzend auch die Erzeugung von Netzmittel-Lösungen abgehandelt. Kernpunkt des es ist aber weniger die Erzeugung von Löschschaum (Luftschaum) als vielmehr die Erzeugung von entsprechenden Wasser-Schaummittel-Gemischen (WSG), mit deren Hilfe dann verschieden schwere Löschschäume hergestellt werden können, zu regeln. In diesem Bremer wird nicht die Anwendung der verschiedenen Löschschaumerzeugungsverfahren erschöpfend erklärt oder gar gelehrt, vielmehr wird davon ausgegangen, das die feuerwehrtechnischen Fertigkeiten vorhanden sind. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 6 von 39

7 4. Das Stufenkonzept Das Bremer ist ein auf den Wasser-Schaummittel-Gemisch- Bedarf abgestimmtes Stufenkonzept. Herstellung von Wasser-Schaummittel-Gemisch (WSG) 1. Stufe 1 400l/min Geradeausverfahren parallel mit jeweils einem Löschfahrzeug anwendbar 2. Stufe 2 400l/min - 800l/min Nebenschlussverfahren parallel mit jeweils einem Löschfahrzeug anwendbar 3. Stufe 3 200l/min l/min Druckzumischverfahren parallel mit AB-SLM und Löschboot anwendbar Im Folgenden werden als Entscheidungshilfe die jeweiligen Vor- und Nachteile der einzelnen Stufen und die benötigten Gerätschaften beschrieben sowie einsatztaktische und logistische Hinweise gegeben. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 7 von 39

8 4.1 Anwendungsmatrix Tabelle 1: Anwendungsmatrix Stufe 1 Geradeausverfahren 2 Nebenschlussverfahren 3 Druckzumischung Menge WSG - 400l/min Rüstzeit ++ 1 min Aufwand - SM-Logistik Fahrzeugmitgeführte 20l-Kanister l/min - 2 min -- Fahrzeugmitgeführte 20l-Kanister + weitere tragbare Gebinde l/min min + Auf AB-SLM mitgeführter Vorrat 6000l + AB-SM 6000l + weitere 1000l-Gebinde + weitere Tankwagen Flexible Abgabemenge nein nein ja (Zumischrate unabhängig von tatsächlicher Abgabemenge) Druckverlust abhängig sehr nein nein Bedienungs aufwand einfach Fachwissen anspruchsvoll Personal aufwand sehr gering gering hoch mit einer taktischen mit einer taktischen zusätzliche taktische Grundeinheit Grundeinheit Grundeinheit + WLF mit beherrschbar beherrschbar AB-SLF + Fachabschnittsleiter Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 8 von 39

9 5. Schaummittel 5.1 Mehrbereichsschaummittel (MBS) Bei der Feuerwehr Bremen wird derzeit ausschließlich Mehrbereichsschaummittel (MBS) vorgehalten. MBS- F15 S DIN Eigenschaften Mehrbereichsschaummittel für die Erzeugung von Schwer-, Mittel- und Leichtschaum Geeignet für die Brandbekämpfung der Brandklassen A + B Frostsicher bis -15 Celsius Seewassertauglich, Grauwassertauglich NICHT alkoholbeständig Geeignet zur Erzeugung von Netzmitteln mit Zumischraten 0,5%< Z <1 % Geeignet zur Anwendung im Freien wie auch in geschlossenen Räumen Verträglich mit allen anderen fertigen Löschschäumen Im Einsatzfall und zur sofortigen Verwendung geeignet zum Mischen mit anderen gleichartigen Schaummitteln (also MBS auf Tensidbasis) Verträglich mit schaumverträglichem Löschpulver (bei der Feuerwehr Bremen werden ausschließlich schaumverträgliche AB -Löschpulver verwendet!) Weitere Eigenschaften: Siehe Anhang. 5.3 Andere Schaummittel Andere Schaummittel als Mehrbereichsschaummittel F15 (MBS) wie AFFF (filmbildendes Schwerschaummittel) Moussol (alkoholbeständiges MBS) etc. werden bei der Feuerwehr Bremen nicht vorgehalten und erfordern grundlegende Änderungen in der Taktik Technik Betrieb sowie Logistik. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 9 von 39

10 Bei der Verwendung anderer Schaummittel als MBS ist der gesamte Schaumeinsatz von der Einsatzleitung neu zu planen. Insbesondere die andersartigen Löscheigenschaften Verträglichkeiten Zumischraten und Verschäumungszahlen Verfügbarkeiten Sicherheitsaspekte Umweltschutzverträglichkeiten sind im Einzelfall zu prüfen und in die Einsatzplanung ein zu beziehen. 5.4 Sicherheitshinweise Das bei der Feuerwehr Bremen verwendete MBS verfügt über folgende sicherheitsund gesundheitsrelevante Eigenschaften: Reizend Kontakt mit Augen und Haut vermeiden. Beim Umgang mit Schaummittel Visier oder Schutzbrille verwenden! Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut Vermeiden Sehr giftig für Wasserorganismen Vermeiden, Schutz- und Rückhaltemaßnahmen planen Stark korrosiv Unnötigen Kontakt vermeiden, Kontaktmaterialien sorgfältig spülen Beim Ausbringen von Löschschaum auf spannungsführende (Anlagen-)Teile unbedingt die Vorgaben der VDE 0132 einhalten, also: Kein Löschschaum auf spannungsführende (Anlagen-)Teile aufbringen! Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 10 von 39

11 6. Stufe 1: Das Geradeausverfahren Das Geradeausverfahren ist das zurzeit meist verwendete Verfahren bei der Schaummittelzumischung. Es zeichnet sich durch seine Einfachheit und Robustheit aus, hat aber auch sehr viele Nachteile. Es ist als einziges Verfahren in der FwDV 1 Grundtätigkeiten Lösch- und Hilfeleistungseinsatz in der Fassung von September 2006 und der FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz von 2005 näher beschrieben. 6.1 Einsatzmöglichkeiten Kleinbrände 6.2 Einheiten Eine taktische Grundeinheit mit Schaumausrüstung S/M 4 und Schaummittelvorrat: HLF der BF oder LF der FF Abbildung 1: Taktische Einheiten Stufe 1 Taktische Grundeinheit Löschfahrzeug mit Schaumausrüstung M/S 4 Besatzung: mind. 1/5 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 11 von 39

12 6.3 Wichtige Daten Herstellung von 400 l/min Wasser-Schaummittel-Gemisch (WSG) Zumischung von 1% bis 6% möglich 6.4 Gerätschaften Feuerlöschkreiselpumpe Z4R-Zumischer D-Saugschlauch B- bzw. C- Druckschläuche M4 oder S4- Schaumstrahlrohr 6.5 Anordnung der Apparaturen Die Apparaturen werden bei dem Geradeaus-Verfahren wie in einer Reihe angeordnet: Feuerlöschkreiselpumpe Zumischer Strahlrohr: Abbildung 2: Das Geradeausverfahren Stufe Wichtige Hinweise Es ist keine Zumischung unter 1% möglich Herstellung von Netzwasser nur bedingt möglich Die Durchflussmenge muss abgestimmt werden und möglichst konstant bleiben kein praktikables Betreiben mehrerer Abgabegeräte; Betreiben eines Strahlrohres mit variablem Durchfluss, wie eines Hohlstrahlrohrs, nicht möglich Hoher Druckverlust aufgrund des Zumischers (ungefähr ein Drittel des Drucks) Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 12 von 39

13 Hoher Pumpenausgangsdruck erforderlich, um passenden Druck am Abgabegerät (5-7bar) zu gewährleisten Gegendruckempfindlichkeit des Zumischers (Druckunterschied zwischen Zumischer und Abgabegerät darf höchstens 2 bar betragen) keine Förderung in höher gelegene Bereiche (z.b. Drehleiter) oder über längere Wegstrecken (max. 60 m) möglich 6.7 Einsatz von TLF Wegen der mitgeführten Z8R-Zumischer können mit diesen Fahrzeugen 800 l/min und l/min WSG im Geradeausverfahren (Stufe 1) erzeugt werden. Bei den TLF der BF erfolgt dabei die Schaummittelentnahme primär aus dem SM- Tank des TLF 24, ggf. aus beigestellten SM-Gebinden Bei den TLF der FF erfolgt die Schaummittelentnahme immer aus beigestellten SM- Gebinden Selbstverständlich können die TLF auch innerhalb der im Folgenden beschriebenen Nebenschluss- und Druckzumischverfahren eingesetzt werden, sei es zur WSG- Erzeugung im Nebenschlussverfahren oder wenn das vorgemischte WSG in der Feuerlöschkreiselpumpe der TLF vor Abgabe über den Dach-Monitor druckerhöht wird. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 13 von 39

14 7. Stufe 2: Das Nebenschlussverfahren Das Nebenschlussverfahren kann als weiterentwickeltes Geradeaus-Verfahren bezeichnet werden. Es findet aber weder in den FwDV noch in der Ausbildung der meisten westdeutschen Feuerwehren Beachtung, obwohl es viele Vorteile gegenüber dem klassischen Geradeaus-Verfahren hat. So können mit Hilfe dieses Verfahrens problemlos Zumischungsraten von unter 1% erreicht sowie große Mengen Wasser-Schaummittel-Gemisch hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der große Druckverlust eines Z-Zumischers durch den Einbau vor der Pumpe kompensiert wird und somit die Förderung über längere Wegstrecken oder in Höhen (z.b. über Drehleiter) ermöglicht wird. Die einzigen Nachteile sind der durch den komplizierteren Aufbau bedingte höhere Schulungsbedarf der Einsatzkräfte und die längere Einsatznachbereitungszeit, welche aufgrund des Spülens der Pumpe entsteht. Ein gleichzeitiger Saugbetrieb über eine Saugleitung ist nicht möglich. 7.1 Einsatzmöglichkeiten Kleinbrände und Mittelbrände. Bei mehreren, gleichzeitig betriebenen Nebenschluss- Zumischungen auch größere Einsatzlagen. Keine Werfer-oder Monitorversorgung mit WSG zu empfehlen, da zu geringe Durchflussmenge (<<1.600 l/min). 7.2 Einheiten Eine taktische Grundeinheit mit Schaumausrüstung S/M 4 und Schaummittelvorrat: HLF der BF oder LF der FF Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 14 von 39

15 Abbildung 3: Taktische Einheit Stufe 2 Taktische Grundeinheit... Löschfahrzeug mit Schaumausrüstung M/S 4 Besatzung: mind. 1/5 Weiteres Schaummittel in tragbaren Gebinden 7.3 Wichtige Daten Herstellung von 400 l/min bis zu 800 l/min WSG mit 3%iger Zumischung und einer FPN Zumischung von weniger als einem Prozent möglich 7.4 Gerätschaften Feuerlöschkreiselpumpe Zumischer Z4R D-Saugschlauch Sammelstück A-2B B- bzw. C-Druckschläuche M-/S- Schaumstrahlrohre Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 15 von 39

16 7.5 Anordnung der Apparaturen Der Aufbau des Nebenschlussverfahrens ist gegenüber dem Geradeaus-Verfahren komplizierter, da ein zusätzlicher Kreislauf realisiert werden muss. Abbildung 4: Das Nebenschlussverfahren Stufe 2 Nebenschlussverfahren (nicht maßstabsgetreu) 1 Wasserentnahmestelle 5 B-Ausgang zum Nebenschluss 2 Sammelstück A-2B 6 Zumischer 3 A-Saugeingang 7 B-Ausgang zur Löschmittelabgabe 4 Feuerlöschkreiselpumpe 1 7 2; 3 4 5; 6 Zur Einsatzstelle Nebenschluss Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 16 von 39

17 Die Pumpe muss mit Druckwasser versorgt werden, ein eigener Saugbetrieb ist NICHT möglich. Abbildung 5: Pumpeneingang im Nebenschlussverfahren 7.6 Wichtige Hinweise Die gewählte Zumischrate am Zumischer entspricht NICHT unbedingt der Zumischung am Strahlrohr (vgl. Tabelle 3 Zumischraten ) Bei der Einspeisung unter Druck sollte der anstehende Wasserdruck der Versorgungsleitung nicht zu hoch sein (max. 5 bar) die Druckdifferenz zwischen Pumpeneingangs- und Ausgangsdruck sollte ungefähr 4 bar betragen Nach Gebrauch sind alle Gerätschaften, vor allem die mit Schaummittel kontaminierte Pumpe, gründlich zu spülen AUF KEINEN FALL darf vor vollständigem Spülen die Tankfüllleitung geöffnet werden (Kontamination des Löschwasserbehälters mit SM!) Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 17 von 39

18 Tabelle 2: Zumischraten WSG-Erzeugung Stufe 2 Z-Rate Abgabemenge in l/min % -- 12% 6% 4% 3% 2,4% 2% 1,7% 1,5% 1,3% 1,2% 1% 5% -- 10% 5% 3,5% 2,5% 2,0% 1,6% 1,4% 1,3% 1,1% 1% 0,9% Z4 R 4% -- 8% 4% 2,7% 2% 1,6% 1,3% 1,1% 1% 0,9% 0,8% 0,7% 3% -- 6% 3% 2% 1,5% 1,2% 1% 0,8% 0,8% 0,7% 0,6% 0,6% 2% -- 4% 2% 1,3% 1,0% 0,8% 0,6% 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,4% 1% -- 2% 1% 0,7% 0,5% 0,4% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 18 von 39

19 8. Stufe 3: Druckzumischverfahren Je größer eine Einsatzlage ist oder wird, desto mehr Löschmittel muss auch bereitgestellt werden. Hierzu reichen die vorher genannten Verfahren in den meisten Fällen nicht aus, obwohl das Nebenschlussverfahren zur Herstellung von Wasser- Schaummittel-Gemisch unter Inanspruchnahme von leistungsstarken Pumpen (mind. FP 24/8 bzw. FPN ) problemlos eingebunden werden kann. Dabei können selbstverständlich mehrere Nebenschlussverfahren parallel angewendet werden. Davon sollte aber bei einem an einer Einsatzstelle insgesamt großem WSG-Bedarf Abstand genommen werden, da die dann dezentrale Versorgung mit Schaummittel unangemessen aufwendig wird. Speziell für große Einsatzlagen, bei denen größere Mengen an WSG erzeugt werden müssen, muss der Abrollbehälter Sonderlöschmittel (AB-SLM) verwendet werden. Der Vorteil dieses Systems ist, dass an geeigneter zentraler Stelle im rückwärtigen Bereich der Einsatzstelle bis zu l/min Wasser-Schaummittel-Gemisch erzeugt und über lange Wegstrecken zu den Schaum abgebenden Armaturen hin transportiert werden können. 8.1 Einsatzmöglichkeiten Größere Einsatzlagen mit hohem und sehr hohem WSG-Bedarf 8.2 Einheiten Ein ELW mit Fachabschnittsleitung: ELW Eine taktische Grundeinheit: HLF der BF oder LF der FF Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 19 von 39

20 WLF-Kran mit Abrollbehälter AB-SLM: WLF & AB-SLM Abrollbehälter Schaum: AB-Schaum Weiteres Schaummittel Gebinde/ Tankwagen/ Löschfahrzeuge mit Schaummitteltank Abbildung 6: Taktische Einheit Druckzumischverfahren Stufe 3 Fachabschitts- Taktische Abrollbehälter Abrollbehälter Weiteres Schaummittel leitung Grundeinheit Sonderlöschmittel Schaum Schaum Siehe Punkt Logistik Löschfahrzeug WLF-Kran & AB- AB-SM 6 ELW SLM z.b. AB-SM 42 Besatzung: mind. 1/ & Wichtige Daten Herstellung von 200l/min bis l/min Wasser-Schaummittel-Gemisch Zentrale Versorgung mit Schaummittel Verbrauch an Wasser bei Volllast und beiden Modulen: l/min Verbrauch an Schaummittel bei Volllast, beiden Modulen und 3%iger Zumischung: 360 l/min 8.4 Gerätschaften (alle auf AB-SLM verlastet) TS 10/10 Godiva Powerflow (1x) als Schaummittelpumpe Zumischeinheiten DZ60 ; Herstellung von bis zu l/min Wasser- Schaummittel-Gemisch (2x) Verteiler A-2B mit Kugelhahnabsperrung (1x) B-Saugschlauch; 1,5 m (8x) Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 20 von 39

21 D-Sauglanze (2x) B-Saugkorb (1x) B-Druckschlauch; gelb; mit Aufschrift Schaummittel ; 20 m (15x) C-Druckschlauch; gelb; mit Aufschrift Schaummittel ; 15 m (10x) 8.5 Aufstellungsort Der Aufstellungsort des AB-SLM sollte im rückwärtigen Bereich der Einsatzstelle gewählt werden. Er muss über die gesamte Dauer des Einsatzes für versorgende LKW gut zugänglich sein und genügend Platz zum Rangieren mit WLF, Gabelstaplern oder anderen Fahrzeugen bieten. Die Anfahrt zur Schaummittel- Versorgungsstelle muss von der Fachabschnittsleitung "Schaum" geregelt werden. 8.6 Anordnung der Apparaturen Tabelle 3: Gerätschaften im Förderstrang Stufe 3 Förderstrang Bereitstellung Schaummittel Gerätschaften Schaummittelbehälter Schaummittelentnahme Drucklose Entnahme über: 2 B-Saugleitungen Verteiler 2B-A Schaummittelpumpe Schaummittelförderung TS 10/10 des AB-SLM als Schaummittelpumpe Gelbe B- Druckschläuche mit Aufschrift "SCHAUMMITTEL" Schaummittelverteilung Bei einem DZ: B-Schaummittelleitung mit Kugelhahnabsperrventil an DZ anschließen Bei 2 DZ: Verteiler B-CBC mit gelben C- Druckschläuchen mit der Aufschrift "SCHAUMMITTEL" zu den DZ C-Schaummittelleitung mit Kugelhahnabsperrventil an DZ anschließen Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 21 von 39

22 Druckzumischung Mittels DZ60 Die Behälter mit den Schaummittelvorräten bilden das erste Glied in der Kette. Aus diesen wird mit Hilfe der TS als Schaummittelpumpe das Schaummittel herausgepumpt und in die Einsatzstelle zu dem/den Druckzumischer(n) gefördert. An den Sauganschluss der TS ist der Verteiler A-2B mit Kugelhahnabsperrung anzuschließen. Das Schaummittel wird von der TS durch selbständiges Ansaugen aus Behältnissen (IBCs oder Schaummitteltanks) über B-Saugleitungen (auf AB-SLM vorhanden) zugeführt. Dabei können die Saugleitungen direkt angekuppelt oder die Sauglanzen verwendet werden. Noch während über die eine Saugleitung gesaugt wird, muss wird die andere vorbereitet werden. Durch rechtzeitiges Umsteuern am "A-2B" Ventil kann so eine unterbrechungsfreie Schaummittelförderung gewährleistet werden. Es empfiehlt sich bei der Inbetriebnahme von zwei DZ das Schaummittel erst mit Hilfe einer gelben B-Leitung mit der Aufschrift "SCHAUMMITTEL" in die Einsatzstelle zu fördern, und dann mit einem B-CBC-Verteiler und zwei gelben C-Leitungen mit der Aufschrift "SCHAUMMITTEL" auf die beiden DZ zu verteilen. Die Schaummittelleitungen sind jeweils in der Mitte der Zumischeinheiten am C-Eingang mit einem dazwischen gekuppelten Kugelhahnabsperrventil anzuschließen. Das Löschwasser wird den DZ60 mit jeweils bis zu sechs B-Eingängen zugeführt. Das fertige Wasser-Schaummittel-Gemisch wird mit jeweils bis zu sechs B-Ausgängen der DZ60 weiter in die Einsatzstelle gefördert. Vor Abgabe über Schaumwerfer bzw. Schaumrohre muss dann ggf. noch eine Druckerhöhung des WSG in Feuerlöschkreiselpumpen erfolgen. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 22 von 39

23 Abbildung 7: Funktionsschema Druckzumischung Stufe 3 DZ 60 DZ 60 C C B B ~8-10bar B B B B Sammelstück A-2B B-Saugleitung SCHAUMMITTEL B = Wassereingangsdruck DZ + 2bar Löschwasser Schaummittelpumpe Schaummittel Wasser-Schaummittel- Gemisch 8.7 Betrieb und Leitung des Einsatzabschnitts Die WSG-Erzeugung der Stufe 3 erfordert eine Fachabschnittsleitung auf der Führungsebene Zugführer. Dieser Fachabschnitt "Schaum" ist zuständig für: Bereitstellung von ausreichend Schaummittel einschließlich weiterer Nachführung im Einsatzverlauf Den Aufbau und Betrieb der Gerätschaften für die WSG-Erzeugung in der Stufe 3 (siehe Punkt 0). Der Fachabschnitt "Schaum" ist NICHT zuständig für die Wasserversorgung! Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 23 von 39

24 8.8 Wichtige Hinweise Bei Volllast ( l/min WSG; 360 l/min Schaummittel) bleibt für den Wechsel eines l IBCs nur ein Zeitraum von ungefähr zwei Minuten. Personal- und Materialplanung müssen diesem Umstand angepasst werden. Der Druck des Schaummittels muss an den DZ mindestens 1 bar (besser 2 bar) höher sein als der anstehende Löschwasserdruck Der Antriebsmotor der Schaummittelpumpe wird durch das geförderte Schaummittel gekühlt. Bei Nenn- oder Volllast der Schaummittelpumpe sollte daher immer auch Schaummittel fließen Ansonsten überhitzt der Motor und ein Thermostatventil öffnet, so dass Schaummittel aus dem Pumpengehäuse abströmt und den Motor kühlt. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 24 von 39

25 9. Löschboot Auf dem Löschboot Bremen werden l MBS mitgeführt. Dieses Schaummittel kann mit Bordmitteln als fertiges 3%ges WSG mit einer Leistung von l/min bei 8bar einer Einsatzstelle zur Verfügung gestellt werden. Die Entnahme von reinem MBS ist mit Bordmitteln des Löschbootes nicht möglich. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 25 von 39

26 10. Netzmittelerzeugung Eine Netzmittelerzeugung ist mit den Verfahren der 1. Stufe 1 ca. 400l/min Netzmittelabgabe 2. Stufe 2 400l/min l/min Netzmittelabgabe möglich. Dabei werden jedoch die für die Brandbekämpfung üblichen Strahlrohe für die Wasserabgabe verwendet: C-Strahlrohr mit/ohne Mundstück (CM) B-Strahlrohr mit/ohne Mundstück (BM) Empfehlung: Hohlstrahlrohre (HSR) verwenden und max. Durchflussmenge von 400l/min einstellen Bei Netzmittelabgabe zur Brandbekämpfung von Brandklassen A ist ein WSG von 0,5% bis 1% zu wählen 10.1 Netzmittelerzeugung in der Stufe 1 Auf den regelbaren Zumischer (ZR) wird zwischen D-Festkupplung und D- Saugleitung das Dosierventil (Z-SELECT) zwischen gekuppelt. Abbildung 8: Dosierventil SELECT Der ZR wird auf 3% Zumischrate gestellt. Die am Dosierventil Z-SELECT eingestellte Zumischrate entspricht nun dem tatsächlichen WSG. Die Abgabemenge des Netzmittels muss ungefähr der Durchflussrate des ZR entsprechen, also bei einem ZR-4 ~400l/min Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 26 von 39

27 10.2 Netzmittelerzeugung in der Stufe 2 Die Netzmittelerzeugung in der Stufe 2 erfolgt lediglich durch die Abstimmung der Menge des tatsächlich abgegebenen Netzmittels zur eingestellten Zumischrate. Der technische Aufbau ist der gleiche wie im Punkt 0 beschrieben. Der Vorteil der Netzmittelerzeugung mit der Stufe 2 ist vor allem, dass diese Zumischung in einen vorhandenen und in Betrieb befindlichen Förderstrang nachträglich eingebaut und, auch zeitweise, aktiviert werden kann. Tabelle 4: Zumischraten Netzmittelerzeugung Stufe2 Z-Rate Abgabemenge in l/min % -- 12% 6% 4% 3% 2,4% 2% 1,7% 1,5% 1,3% 1,2% 1% 5% -- 10% 5% 5,3% 2,5% 2,0% 1,6% 1,4% 1,3% 1,1% 1% 0,9% Z4 R 4% -- 8% 4% 2,7% 2% 1,6% 1,3% 1,1% 1% 0,9% 0,8% 0,7% 3% -- 6% 3% 2% 1,5% 1,2% 1% 0,8% 0,8% 0,7% 0,6% 0,6% 2% -- 4% 2% 1,3% 1,0% 0,8% 0,6% 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,4% 1% -- 2% 1% 0,7% 0,5% 0,4% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,2% 0,2% Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 27 von 39

28 11. Leichtschaumerzeugung Die Erzeugung von Leichtschaum ist derzeit mangels geeigneter Geräte technisch nicht möglich. Ein Leichtschaum-Generator ist in der Beschaffung und wird noch im Jahr 2009 zur Verfügung stehen. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 28 von 39

29 12. Schaummittelbevorratung Die folgende Tabelle zeigt die derzeit für einen Schaumangriff verfügbaren Schaummitteleinheiten: Tabelle 5: Schaummittelvorräte Stadt in Liter Inhalt in Anzah SM-Art Gebinde Standort Bemerkung Zeit Lier l Bremen MBS IBC FW 5 Auf AB-SLM <30min MBS Tank FW 6 AB-Schaum <30min MBS IBC FW 1 Schaumlager <1 Stunde MBS Kanister FF HB- Neustadt AB-Schaum < 30min MBS Tank Löschboot Siehe Punkt 9 <2 Stunden MBS Kanister Notfalllager Transport <2 60 Fass Fa. muss Stunden 210 Fass Domeyer organisiert werden Wilhelms -haven AFFF Tankzug WF Eigene SM MBS Tankzug- Anhänger NWO Pumpe <3 Stunden Hamburg MBS IBC Fa. Transport < AFFF Sthamer muss organisiert Stunden werden Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 29 von 39

30 13. Schaummittel-Bedarfsberechnung Für den Schaumeinsatz gilt der Grundsatz, dass mit der Brandbekämpfung erst begonnen werden darf, wenn ausreichend Schaummittel und genügend Löschwasser für einen gesicherten Löscherfolg zzgl. Reserven zur Verfügung stehen. Bis dahin muss eine massive Kühlung des brennenden und der gefährdeten Tankbehälter/Gebäude erfolgen. Das folgende in Anlehnung an die DIN gewählte Beispiel zeigt die Berechnung der erforderlichen Schaummittelmengen: Als Richtwert kann bei der Verwendung von Mehrbereichsschaummittel von einem Bedarf an WSG von l/m 2 min ausgegangen werden. Bei einem Tankdurchmesser von 25 m ergibt sich eine Oberfläche von ca. 500 m 2. Daraus folgt ein Bedarf an WSG von l/min. Diese Leistung muss als Löschwassermenge gefördert und an der Brandstelle in Form von Schaumwerfern/Schaumrohren abgegeben werden können! Achtung: Die zum Kühlen erforderliche Löschwassermenge kommt noch hinzu! Bei einer Zumischrate von 3% sind somit an Schaummittel 180 l/min zu fördern und zuzumischen. Bei einer anzunehmenden Abgabezeit von 30 min und einer Reserve von 100% ergibt sich ein Bedarf von l Schaummittel. Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 30 von 39

31 1 Anlagen Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 31 von 39

32 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 32 von 39

33 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 33 von 39

34 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 34 von 39

35 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 35 von 39

36 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 36 von 39

37 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 37 von 39

38 Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 38 von 39

39 Abkürzungsverzeichnis AB AB-SM AB-SLM AFFF AFFF-AR FA FF FFFP FP FW X FwDV HLF IBC MBS TLF TS VZ WLF WSG DZ 60 Abrollbehälter Abrollbehälter Schaummittel Abrollbehälter Sonderlöschmittel Aqueous Film Forming Foam = wasserfilmbildendes Schaummittel Aqueous Film Forming Foam - Alcohol Resistant = wasserfilmbildendes Schaummittel alkoholresistent Feuerwehrangehöriger Freiwillige Feuerwehr Film Forming Fluor Protein = wasserfilmbildende Fluorproteinschaummttel Feuerlöschkreiselpumpe Feuerwache X Feuerwehrdienstvorschrift Hilfeleistungslöschfahrzeug Intermediate Bulk Container = mittelgroßer Transportcontainer Mehrbereichsschaummittel Tanklöschfahrzeug Tragkraftspritze Verschäumungszahl Wechselladerfahrzeug Wasser-Schaummittel-Gemisch Zumischeinheit zur Herstellung von 6000 l/min Wasser-Schaummittel- Gemisch Abteilung 4, sbk Zuletzt bearbeitet: Seite 39 von 39

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