Das Protokoll der letzten Sitzung am wird einstimmig verabschiedet.
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- Wilhelm Kneller
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1 der Sitzung Kompetenz-Netzwerk Business am Ort: Teilnehmer: Es fehlten: Gast: Leitung: : Tourismus NRW e.v., Völklinger Straße 4, Düsseldorf Henning Deuter, Sabine Koslowski, Mirca Litto, Petra Panske, Gabriela Lamm, Stephanie Franke, Holger Piwowar, Eva Eichenberg, Udo Jansen, Thomas von dem Bruch Katrin Fiedler (entschuldigt), Eckhard Henseling (entschuldigt), Ingo Seitz (nicht entschuldigt), Rolf Steinert/Andreas Graf (nicht entschuldigt) Cornelius Obier (Project M GmbH) Dirk Weidemann, Nina Dahlhaus Meike Graewer TOP 1 Begrüßung und Einführung DAHLHAUS begrüßt die Teilnehmer des Kompetenz-Netzwerkes (KN). Als Vertreterin der Industrie- und Handelskammern nimmt Frau Eva EICHENBERG erstmals an dem KN teil. EICHENBERG ist bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg im Bereich Tourismus tätig. DAHLHAUS stellt die Agenda vor. WEIDEMANN erläutert, dass OBIER die Sitzung moderiert. Project M hat den Zuschlag für die ausgeschriebene Moderationsleistung für die Kompetenz- Netzwerke erhalten. OBIER wird dem TV NRW in der Phase der Neuausrichtung der Kompetenz-Netzwerke begleitend und beratend zur Seite stehen. DAHLHAUS gibt bekannt, dass GRAEWER seit dem als Referentin im Bereich Business und Vertrieb tätig ist. Seit Mitte 2012 ist GRAEWER beim TV NRW und hat bereits in einigen Projekten mitgearbeitet. Das der letzten Sitzung am wird einstimmig verabschiedet. TOP 2 Erlebnis.NRW Business - Sachstände Inforeisen DAHLHAUS teilt mit, dass die Inforeise nach Mönchengladbach und Aachen im Einverständnis mit SCHLÖSSER und SCHLIPKÖTER abgesagt wurde. Es lagen lediglich zwei Anmeldungen für die Inforeise vor. TV NRW wird nun eine ganzseitige Anzeige im Verbändereport mit dem Schwerpunkt Tagen in Mönchengladbach und Aachen schalten (Erscheinungstermin voraussichtlich September 2014).
2 Seite Die Inforeise nach Bonn wird am 03. und 4. Mai 2014 stattfinden. Im Mittelpunkt steht die 7. Bonn Börse und eine Site Inspektion Tour ausgewählter Locations der Region Bonn/Rhein-Sieg. Die Veranstaltung Rhein in Flammen wird als Abendprogramm angeboten. Das Mailing der tw wurde am 17. März 2014 mit dem Anmeldungsformular für diese Reise versendet. Die Veranstaltungen MEET COLOGNE und MEET DÜSSELDORF finden am und statt. Am hat es ein Abstimmungstreffen mit allen Partnern der Veranstaltungen gegeben. Die beiden Veranstaltungen werden von der Agentur Event Destinations (Frau Anne Hahn) organisiert. Die Anmeldeformulare werden voraussichtlich in einem Mailing Anfang Mai versendet. TV NRW wird die Veranstaltungen auch im Business Newsletter ankündigen. Die Teilnehmer können sich bei diesem Veranstaltungsformat zwischen einer individuellen Besichtigungstour oder einer geführten Bustour entscheiden. Am Abend findet jeweils eine Abschlussveranstaltung statt. In Köln werden sich folgende Locations/Caterer/Tagungshotels präsentieren: KölnSKY, die Wolkenburg, die Früh Gastronomie, das Knowlegde Center, das Radisson Blu Hotel, der Musical Dome, das The New Yorker DOCK.ONE, das Hard Rock Cafe, das Steigenberger Grandhotel Petersberg, die IHK Köln, das Schokoladenmuseum, die KD Eventschiffe, die Heisig & Adelmann Gastronomie, das Maritim Hotel, das Odysseum Köln, das Pullman Cologne, RENT4EVENT, TRUST Promotion und Kirberg Catering. Diese Betriebe präsentieren sich in Düsseldorf: das Hyatt Regency, die DESIGN OFFICES Kaiserteich, das Hotel MutterHaus, das Neanderthal Museum, das Steigenberger Parkhotel, die Nachtresidenz, das allrounder mountain resort, das Radisson Blu Scandinavia Hotel, das Capitol Theater Düsseldorf, das Museum Kunstpalast, das HORISUM, easyraum, RENT4EVENT sowie TRUST Promotion und Kirberg Catering. DAHLHAUS bietet an, dass sich interessierte Netzwerker an der Bustour als Besucher beteiligen können. LITTO fragt nach den Unterschieden zwischen einer Inforeise und dem Format MEET COLOGNE. FRANKE hat bereits an einer Veranstaltung von Frau Hahn teilgenommen und berichtet, dass der wesentliche Unterschied zu einer Inforeise darin läge, dass die Besichtigungen in einem streng getakteten Zeitraum erfolgten, dass die Locations nicht weit auseinander lägen und dass ein anderer Einladungsverteiler genutzt werde. Inhaltlich seien die beiden Veranstaltungsformate jedoch sehr ähnlich. FRANKE merkt an, dass die Locations ein bestimmtes Budget zahlen, um bei der MEET COLOGNE oder MEET DÜSSELDORF dabei zu sein. LITTO merkt an, dass sie für die Inforeise in den Rhein-Erft-Kreis im Herbst 2014 gerne einen weiteren Adressverteiler als nur den von der tw für die Einladungen nutzen würde. DAHLHAUS unterstützt dieses. Messen DAHLHAUS teilt mit, dass TV NRW an der IMEX im Mai 2014 teilnehmen wird. Hier laufen die Vorbereitungen bereits über das GCB. Des Weiteren ist eine Teilnahme an dem mbt market in München im Oktober 2014 vorgesehen. Hier ist ein Gemeinschaftsstand mit einer Fläche von 28 m² reserviert. Als Unteraussteller werden sich Aachen, die Bergische Drei, Bonn, Düsseldorf, Köln und die Metropole Ruhr präsentieren.
3 Seite DAHLHAUS hat bei der Agentur SINN! ein Angebot zur Beteiligung an der Messe Locations Rhein-Ruhr in Essen ( ) abgefragt. DEUTER gibt an, dass die Ruhr Tourismus GmbH ebenfalls vertreten sein wird. KOSLOWSKI, LAMM, LITTO und PIWOWAR bekunden Interesse an einer Präsentation auf der Messe. DAHLHAUS und DEUTER werden Ende der Woche Rücksprache halten bzgl. der gemeinsamen Präsentation auf der Messe. Im Herbst 2014 wird die Imagebroschüre von NRW Business mit allen Premiumpartnern und neuen Partnern aus dem Jahr 2014 neu aufgelegt. Das Layout wird beibehalten. Die Broschüre wird in einer Auflage von ca Exemplaren erscheinen. Im November wird die Broschüre der CIM beigelegt. MICE Ruhr und Meetropolis DEUTER berichtet von den Vorbereitungen für die Veranstaltung MICE Club LIVE am 07. Und 08. Juli Außerdem wird man auf der IMEX mit fünf Partnern vertreten sein. Des Weiteren ist eine Inforeise im Anschluss an den MICE Branchentreff von der Agentur Illerhaus Marketing geplant. Für die Verlängerung der Projektlaufzeit bis Ende des Jahres ist ein Antrag bei der Bezirksregierung gestellt worden. DEUTER gibt an, dass es von Vorteil wäre, Google Analytics in dem Tagungsplaner einzubinden, um eine bessere statistische Auswertung vorzunehmen. Zudem wäre die Einbindung einer Dankes-Mail bei einer Angebotsabfrage wünschenswert. DAHLHAUS bittet DEUTER darum, Kontakt zu infomax aufzunehmen. DEUTER merkt an, dass Anzeigen im Rahmen des Projektes auf die Fachzeitschrift events konzentriert werden. FRANKE teilt mit, dass Meetropolis auch an der IMEX in Frankfurt teilnimmt. Die IMEX Amerika steht 2014 nicht auf dem Programm; EIBTM Barcelona ist in Planung. Des Weiteren beschäftigt man sich mit dem Thema Marktforschung und erstellt Informationen für den chinesischen Markt. FRANKE teilt mit, dass Ende Oktober 2014 zwei halbe Personalstellen auslaufen. TOP 3 Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke vor dem Hintergrund der Neuausrichtung Aufgaben und Strukturen der Kompetenz-Netzwerke OBIER erläutert, dass die Kompetenz-Netzwerke das Herzstück der Umsetzung des Masterplans bilden. Um die Weiterentwicklung des Masterplans auch nach 2014 zu sichern, müssten die Kompetenz-Netzwerke neue Aufgaben übernehmen. Waren die Kompetenz-Netzwerke in der Vergangenheit eher als operatives Marketing-Netzwerk tätig, werden diese nun in Zukunft strategisches Innovationsmanagement betreiben. Die Aufgaben wie z. B. Trendforschung und Trendscouting konnten in der Vergangenheit nicht berücksichtigt werden. Man sehe in einigen Netzwerken gewisse Ermüdungserscheinungen, daher ist eine Weiterentwicklung der Netzwerke in Richtung von Innovations-Netzwerken unbedingt sinnvoll und vom Vorstand beschlossen. DAHLHAUS teilt die alte und neue Geschäftsordnung an die Teilnehmer aus. Die Geschäftsordnung ist in einigen Punkten auf der Sitzung am geändert worden. Die wichtigsten Änderungen sind:
4 Seite Persönliche Mitgliedschaft, nicht Organisation/Institution, Übertragung der Mitgliedschaft nicht möglich Voraussetzung: kein wirtschaftliche Interesse, Fachkompetenz und Expertise, aktive Mitarbeit Gäste können zu den Sitzungen eingeladen werden Ausschluss inaktiver Mitglieder ebenso wie Beantragung von neuen Mitgliedern kann dem Vorstand vorgeschlagen werden Einladung, Agenda und gehen an Geschäftsführung und Vorstand OBIER gibt bekannt, dass in der heutigen Sitzung die Weichen für die Neuausrichtung des KN Business gestellt werden. Es sollen künftige Themenschwerpunkte und ein Besetzungstableau erarbeitet werden. Am 09. Juli 2014 tagt der Vorstand, hier soll die neue Besetzung des Netzwerkes auf Grund des Vorschlags des KN beschlossen werden. WEIDEMANN ergänzt, dass der Prozess der Neuausrichtung der Kompetenz- Netzwerke bereits in der letzten Sitzung erläutert wurde. Die Neuausrichtung wurde damals auch von allen Teilnehmern befürwortet. Im Nachgang hatte eine Fax-Abfrage für mögliche neue Mitglieder und Themenvorschläge stattgefunden. Darauf wird später noch eingegangen. Anforderungen an die Kompetenz-Netzwerke im Detail OBIER stellt die aktuelle Situation der Kompetenz-Netzwerke im Gegensatz zur zukünftigen Ausrichtung vor.
5 Seite Diese Gegenüberstellung zeigt deutlich die Veränderungen. Diese neuen Anforderungen ergeben sich dadurch an die Mitglieder: Wissen: thematische Expertise und Know-How Impulse: aktive Impulsgebung und Einbringen von Innovationen, Trends, Ideen und Projekten Teilen: Offenheit und Offenlegung eigener Ansätze, Ideen und Projekte Kooperation: positive, lösungsorientierte Zusammenarbeit und Beratung des TV NRW Hinterfragen: Bereitschaft den eigenen Beitrag im KN zu hinterfragen und weiter zu entwickeln OBIER fragt die Teilnehmer nach ihrer Meinung zu der zukünftigen Ausrichtung. FRANKE, LITTO, PIWOWAR und VON DEM BRUCH befürworten die Neuausrichtung. Im Bereich Trends und Innovation sei man auf externen Input angewiesen. LITTO und PIWOWAR führen aus, dass sie sich selber nicht in dem neuen Kompetenz-Netzwerk sehen. DEUTER schließt sich der Befürwortung der Neuausrichtung an und bittet, das Thema Marktforschung im Blick zu haben. Die RTG wäre weiterhin gerne dabei. WEIDEMANN gibt an, dass die Partner auch in Zukunft über die Arbeit in den Projekten informiert werden sollen. Das neue KN müsse man auf einer Metaebene sehen. WEIDEMANN führt aus, dass dem Vorstand in der nächsten Sitzung am 09. Juli 2914 Namensvorschläge für das neue KN Business unterbreitet werden, dieser entscheide final über die neue Zusammensetzung. LAMM, JANSEN, KOSLOWSKI und PANSKE betonen, dass der Austausch in diesem Netzwerk für sie sehr wichtig sei. Gerne möchten sie sich weiter in dem Bereich Business beteiligen, dieses könne aber auf der 2. Ebene in einer Art Arbeitskreis geschehen. LITTO und PIWOWAR befürworten dieses. EICHENBERG fragt nach der zukünftigen Rolle der IHK. DAHLHAUS und OBIER antworten, dass die IHK selber entscheiden sollte, ob sie die zukünftigen Aufgaben wahrnehmen möchte und vor allem welche Person diese Aufgabe übernehmen sollte. DAHLHAUS erläutert, dass es in der Vergangenheit wechselnde Vertreter der IHK im Netzwerk gegeben habe und es für die Zukunft gewünscht ist, feste Vertreter zu senden, die sich intensiv einbringen. PIWOWAR gibt zu bedenken, dass der Wissenstransfer in die Regionen weiterhin gesichert werden muss. OBIER antwortet, dass hierzu noch eine Lösung erarbeitet werden muss. WEI- DEMANN erwähnt neben dem B2B-Portal Infotage oder Workshops, man suche noch nach der besten Lösung. Es wird außerdem festgehalten, dass der Marketingaspekt bei Business weiterhin wichtig ist. Im Marketingausschuß seien die falschen Vertreter anwesend; sollten gemeinsame Marketingaktivitäten oder Messeauftritte geplant werden, sollte der Kreis der jetzigen Projektpartner eingebunden werden. Vorschläge und Beiträge der Teilnehmer Bevor über die Besetzung des neuen Kompetenz-Netzwerkes Business diskutiert wird, geht es um zukünftige Themenschwerpunkte. Einige Themen wurden bei
6 Seite der Faxabfrage im Vorfeld der Sitzung bereits genannt. Nach einer Diskussionsrunde wurde sich auf folgende Themen für das zukünftige KN Business geeinigt (erster Entwurf): Nutzung zukunftsgerichteter Studien, Untersuchungen, Trendforschung (auch fachübergreifend) Schnittstellenmanagement (Wissenschaft, Wirtschaft, andere Branchen) Branchenübergreifendes Benchmarketing WEIDEMANN wirft ein, dass auch soziologische Erkenntnisse beispielsweise über die Entwicklung der Gesellschaft sehr wichtig seien. DAHLHAUS sieht dieses Thema übergreifend für alle Kompetenz-Netzwerke als wichtig an und nicht nur für das KN Business. Anhand dieser Themen werden Überlegungen gestartet, welche Bereiche in dem neuen KN vertreten sein müssen. Daraus leiten die Teilnehmer dann das Besetzungstableau ab. OBIER merkt an, dass ca. 10 bis 15 Personen als Stamm des neuen KN genannt werden sollten. Weitere Experten könnten dann als Gast zu dem passendenden Themenbereich eingeladen werden. Außerdem betont OBIER, dass die genannte Person möglichst zu jeder Sitzung erscheinen sollte. Die Regelung eine Vertretung zu senden, wird eigestellt. Bereits im Vorfeld der Sitzung sind folgende Vorschläge für eine Neubesetzung bei DAHLHAUS eingegangen: Herr Heinrich (Chefredakteur events), Prof. Dr. Bieberstein (FH Niederrhein), Internetagenturen. Die Teilnehmer der Sitzung legten folgendes Besetzungstableau (erster Entwurf) fest: Bereich Städte & Regionen Bereich Multiplikatoren Köln (Frau Franke) Metropole Ruhr ( Herr Deuter) Bonn & Rhein-Sieg (Herr Schäfer) Aachen oder Münster oder Bielefeld (Abstimmung Frau Panske, Frau Lamm, Frau Koslowski) Bereich Hotellerie & Caterer & Locations Hotel Fire & Ice (Patryk Lamich) BROICH CATERING (Herr Broich oder Claus Meinen) oder Stadthalle Wuppertal (Frau Asbeck) Bereich Wissenschaft IHK NRW (Frau Eichenberg) EVVC (Herr Kuchajda) DEHOGA (Herr Steinert) Bereich Tagungs-/Evententscheider aus Düsseldorf oder Umgebung Bereich GCB? Herr Schulze Im Bereich Städte & Regionen regte DAHLHAUS an, Groß- Mittel- und Kleinstädte im ländlichen Raum gleichermaßen zu berücksichtigen. PANSKE, LAMM,?
7 Seite KOSLOWSKI waren sich einig, dass ein Vertreter für die Mittelstädte ausreicht. Sie werden im Nachgang der Sitzung abstimmen, wer genau teilnehmen wird. PIWOWAR und LITTO bestätigten, dass sie sich durch die gesetzten Städte ausreichend genug vertreten fühlen. JANSEN regt an, auch Mönchengladbach mit aufzunehmen. Die Anwesenden sprechen sich dagegen aus. Die Besetzung mit vier Städten bzw. Regionen sei ausreichend. WEIDEMANN erklärt, dass man auch weiterhin Informationen erhalten wird, wenn man nicht am KN teilnimmt. Hier im KN ginge es um Input in puncto Innovation, beim Marketing werde MG selbstverständlich in einen AK aufgenommen, sollte dieser einberufen werden. Im Bereich Tagungs-/Evententscheider aus Düsseldorf & Umgebung und im Bereich Wissenschaft haben die Teilnehmer keine Vorschläge. TV NRW nimmt gerne Vorschläge im Nachgang der Sitzung entgegen. Eventuell könne man einen Vertreter der Wissenschaft auch besser als Gast themenspezifisch einladen. EICHENBERG nennt die Frauenhofer Institute, kennt dort aber nicht den richtigen Ansprechpartner. Die Teilnehmer einigen sich darauf einen Vertreter des Bereichs Marktforschung passend zu den jeweiligen Sitzungen einzuladen. DAHLHAUS und WEIDEMANN werden Rücksprache mit den Partnern des KN halten, die nicht anwesend sind und diesen die Ergebnisse des KN vorstellen. Außerdem werden DAHLHAUS und WEIDEMANN bei den Personen, die für die neue Besetzung vorgeschlagen wurden, das Interesse abfragen. DEUTER übernimmt dieses im Fall KUCHAJDA. Bis Ende Mai sollte die Besetzungsliste stehen. Die Teilnehmer werden den Endstand des Abstimmungsprozesses zugesandt bekommen. Dem Vorstand wird das Besetzungstableau für das zukünftige KN Business in der nächsten Sitzung am 09. Juli 2014 vorgelegt, welcher dann final entscheidet. PIWOWAR bittet darum, das Thema Wissenstransfer im Marketingausschuss anzusprechen. Die Thematik betreffe alle Kompetenz-Netzwerke des TV NRW. LITTO unterstreicht dieses. Darüber hinaus wird festgehalten, dass eintägige Sitzungen ggf. dezentral und mit einem Abendessen zum Abschluss abgehalten werden sollen. TOP 3c Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz- Netzwerke vor dem Hintergrund der Neuausrichtung Aus zeitlichen Gründen wurde dieser Programmpunkt bei der Sitzung ausgelassen, hier der Vollständigkeit halber zur Information ergänzt. WEIDEMANN hat eine Übersicht über potenzielle Fördermöglichkeiten für Projekte ab 2015 ff. vorbereitet. Demnach sehen die Förderprogramme wie folgt aus: Wirtschaftministerium: Umweltministerium: Wirtschaftsministerium: EFRE 1,2 Milliarden gesamt ELER 700 Millionen gesamt GA Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 36 Millionen/p.a. bis 2020
8 Seite Für den Tourismus wird es hauptsächlich Fördermöglichkeiten über das Wirtschaftsministerium geben. WEIDEMANN gibt an, dass man es aber auch über das Umweltministerium versuchen werde. Das Verfahren sieht so aus, dass es im ersten Schritt einen Wettbewerb oder analoges Verfahren gibt und im zweiten Schritt Projekte von übergeordneter Bedeutung, z.b. für den TV NRW Masterplan Phase 2. Die allgemeinen Grundsätze des OP EFRE NRW sehen eine Bestenauswahl in einem wettbewerblichen Auswahlverfahren, eine Umsetzung mit Regionen und Kommunen und einen integrierten Einsatz europäischer Fördermittel (EFRE, ESF, ELER) vor. Es gibt keinen eigenen touristischen Ansatz im Programm EFRE NRW. Die Förderung bezieht sich auf vier Schwerpunkte: 1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Förderung der Hochschulen kein Ansatz für Tourismusförderung 2. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU touristische Förderung vorstellbar 3. Förderung der Bestrebungen nach Verringerung des CO 2 -Emissionen touristische Förderung bedingt vorstellbar 4. nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung touristische Förderung bedingt vorstellbar Lediglich in dem Schwerpunkt 2 ist die touristische Förderung vorstellbar. Dieser Schwerpunkt erhält 15 % des gesamten EFRE Förderbudgets (siehe Abbildung).
9 Seite Die Maßnahmen in der Prioritätenachse 2 Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU sehen wie folgt aus: WEIDEMANN fast zusammen, dass eine grundsätzliche Abstimmung von neuen Projektanträgen mit potenziellen Partnern wichtig ist. Man müsse die Zeit nutzen, um mit den Erfahrungen der letzten Förderperiode rechtzeitig neue Projektinhalte zu diskutieren und entsprechende Eigenanteile im Vorfeld bereitstellen. Eine erste Diskussion und Abstimmung mit den Destinationen erfolgt im Marketing- Ausschuss Anfang Juni Bis dahin sollten die Projektideen intern diskutiert werden. WEIDEMANN bittet um Abstimmung, wer welche Anträge stellt. TOP 4 Verschiedenes DAHLHAUS verabschiedet die Teilnehmer und schließt die Sitzung. Düsseldorf, i. A. Meike Graewer ()
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