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1 Spital Bülach Mister QM / Photocase.com Fortbildungsprogramm 2015

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3 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sehr geehrte Damen und Herren aus externen Institutionen Das Spital Bülach hat sich in den vergangenen Jahren rege weiterentwickelt und sein Behandlungsspektrum laufend erweitert. Die Aufgaben der Mitarbeitenden sind sehr vielfältig und die Komplexität der Aufgaben in den verschiedenen Bereichen hat stetig zugenommen. Ein Spital in Bewegung braucht gut ausgebildete, motivierte und aufgeschlossene Mitarbeitende. Unser Ziel ist es, Sie mit unserem Fortbildungsangebot in Ihrem täglichen Arbeitsalltag so zu unterstützen, dass Sie den täglichen Anforderungen kompetent begegnen können. Als Ausbildungsspital legen wir auf die Förderung von gut qualifizierten Mitarbeitenden grossen Wert. Wir freuen uns, Ihnen erstmals ein Fortbildungsprogramm vorstellen zu dürfen, welches alle Bereiche des Spitals Bülach berücksichtigt. Es ist uns gelungen, ein vielseitiges Spektrum an Fortbildungen für Sie zusammen zu stellen. Der Kompetenz Kommunikation und Kundenorientierung haben wir ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Fortbildung «Wir im Spital Bülach: Profis im Umgang mit unseren PatientInnen und Ansprechpersonen» deckt dieses Thema mit einem auf unser Spital angepassten Fokus ab. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Schulung im Aggressionsmanagement und Umgang mit Konflikten. Fortbildungen dazu werden sowohl für Mitarbeitende des pflegerischen Bereichs, sowie auch separat für alle anderen Berufsgruppen mit Patientenkontakt angeboten. Um der fachlichen Weiterbildung in pflegerelevanten Themen für das Pflegepersonal gerecht zu werden, haben wir zusätzlich zu den übrigen Fortbildungen die Pflege-Updates eingeführt. Diese finden jeweils am Donnerstag von Uhr statt. Über eine rege Teilnahme bei den angebotenen Fortbildungen würden wir uns sehr freuen. An dieser Stelle möchten wir uns auch herzlich bei allen Mitarbeitenden bedanken, welche sich so engagiert für die Umsetzung dieses Fortbildungsprogramms einsetzen. Ohne das zahlreiche Mitwirken interner Fachpersonen wäre dieses Fortbildungsprogramm in dieser vielfältigen Form nicht zu Stande gekommen. Entwicklung ist uns wichtig! Aus diesem Grund freuen wir uns über Anregungen und Ideen für unsere weitere Arbeit. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den Veranstaltungen und ein positives Gelingen bei der Umsetzung in der täglichen Arbeit. Freundliche Grüsse Agnes Martin Leiterin Bildung Vanessa Krämer Fortbildungsverantwortliche Bildung 3

4 INHALTSVERZEICHNIS 1 TEILNAHMEBEDINGUNGEN FÜR FORTBILDUNGEN DES SPITALS BÜLACH CHRONOLOGISCHE VERANSTALTUNGSÜBERSICHT PFLEGEUNABHÄNGIGE THEMEN / INTERDISZIPLINÄRE FORTBILDUNGEN... 9 Kundenorientierung «Wir im Spital Bülach: Profis im Umgang mit unseren PatientInnen und Ansprechpersonen» Navision Refresher Aggressionsmanagement Mit innerer Stärke und Widerstandskraft durch den Alltag - von «Stehauf-Menschen» lernen 13 4 EINFÜHRUNGSKURSE FÜR NEUE MITARBEITENDE Insuline und Diabetesverordnungen Venenpunktion, Venflon und Laborbesuch Geräteparcours FACHSPEZIFISCHE FORTBILDUNGEN PFLEGEBERUFE Zugänge und Drainage-Tag Aggressionsmanagement mit Schwerpunkt Pflegepersonal Hygienefortbildung: «Neues im Hygienehandbuch» Palliative Care Modul 1: Grundversorgung vs. Spezialisierte Versorgung - Konzept Spital Bülach Palliative Care Modul 2: Schmerzdurchbruch / Tumorschmerz Palliative Care Modul 3: Dyspnoe Palliative Care Modul 4: Obstipation Palliative Care Modul 5: Mundpflege AIN-Fortbildungen PFLEGE-UPDATES Schwerpunkte im Umgang mit Suchtpatientinnen und Suchtpatienten Schmerztherapie bei akuten Schmerzen Verabreichung labiler Blutprodukte Pflegeschwerpunkte bei Eingriffen an Mammae Pflegeschwerpunkte bei urologischen Eingriffen / Komplikation Blasentamponade Schwerpunkte bei Patientinnen mit vorzeitigen Wehen auf der Pflegestation Telemetrie Rückenschonende Arbeitsweisen Schluckworkshop Aktuelles aus der Hygieneberatung Pflegerische Fallbesprechung Einfühlende Kommunikation mit Menschen mit Demenz Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen Pflegeschwerpunkte bei endokrinologischen Eingriffen Symptomfokussierte Anamnese Freiheitsbeschränkende Massnahmen Skill Grademix Wohlbefinden im Fokus Wie wir uns selber glücklich machen Die Seelsorge im Spitalalltag und im Notfall BERUFSBILDUNG Symposium Berufsbildung Forum «Bildung mit Zukunft» CARDIOPULMONALE REANIMATION REA-Kurse (BLS+AED, SRC Gütesiegel) REA-Kurse BLS+AED plus (SRC Gütesiegel) REA-Kurs für interessierte Mitarbeitende

5 1 TEILNAHMEBEDINGUNGEN FÜR FORTBILDUNGEN DES SPITALS BÜLACH : Die für interne Fortbildungen erfolgt per Mail an die Adresse: sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch Neu müssen sich die Mitarbeitenden selber anmelden, nachdem sie den Fortbildungswunsch mit dem/der Vorgesetzten besprochen haben. Die en werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldefrist dauert bis 30 Tage vor Durchführung der Fortbildung. Für die Pflege-Updates ist keine erforderlich. Die Tagesverantwortliche der Bettenstation entscheidet spontan, wie viele Mitarbeitende das Pflege-Update besuchen können. Die n-beschreibung auf der jeweiligen Ausschreibung sollen dabei beachtet werden. Externe erhalten für die Pflege-Updates vor einen Einzahlungsschein. Kursdurchführung: Die Kurse werden nur bei genügender Anzahl en durchgeführt. Bei zu geringer Anzahl en bis zur Anmeldefrist wird der Kurs ohne Kostenfolge für die n abgesagt oder auf einen späteren punkt verschoben. Bereits angemeldete werden frühzeitig und schriftlich informiert. Kosten und Zahlungsfristen: Für Mitarbeitende des Spitals Bülach ist der Besuch an internen Fortbildungen kostenlos. Eine Ausnahme bildet dabei das Forum für Berufsbildung und das Pflegesymposium. Für externe gelten die bei der Ausschreibung publizierten Kosten. Diese werden mit der Rechnungsstellung fällig. Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage ab Fälligkeit. Abmeldung / Rücktritt: Eine Abmeldung erfolgt ebenfalls über die Adresse: sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch Für externe werden bei einer Abmeldung vor Ablauf der Anmeldefrist keine Kosten erhoben. Bei einem Rücktritt nach Ablauf der Frist werden ein Drittel der Kurskosten in Rechnung gestellt. Die volle Gebühr wird erhoben, wenn die Abmeldung in der letzten Woche vor der Fortbildung erfolgt. Eine Rückerstattung kann bewilligt werden, sofern triftige Gründe (Unfall oder Krankheit) nachgewiesen werden können. Für interne gelten die oben genannten Abmeldefristen. Internen n wird bei unbegründetem Rücktritt oder unentschuldigtem Fernbleiben einer Fortbildung, die Kursgebühr vom Lohn abgezogen. Bei den REA-Fortbildungen wird bei Mitarbeitenden bei einem unentschuldigten Fernbleiben eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- erhoben. 5

6 2 CHRONOLOGISCHE VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Titel Datum Seite JANUAR Verabreichung labiler Blutprodukte Hygienefortbildung: «Neues im Hygienehandbuch» «Wir im Spital Bülach: Profis im Umgang mit unseren Patientinnen und Ansprechpersonen» Symptomfokussierte Anamnese REA-Refresher BLS+AED Wohlbefinden im Fokus - Wie wir uns selber glücklich machen Geräteparcours AIN I Pflegerische Fallbesprechungen FEBRUAR Aggressionsmanagement Interdisziplinär Rückenschonende Arbeitsweisen REA-Kurs BLS+AED REA-Refresher BLS+AED Schwerpunkte im Umgang mit Suchtpatienten Navision Refresher Palliative Care Modul Aktuelles aus der Hygieneberatung MÄRZ Insuline, Diabetesverordnungen Pflegerische Fallbesprechungen REA-Refresher BLS+AED Navision Refresher AIN I Mit innerer Stärke und Widerstandskraft durch den Alltag von «Stehauf-Menschen» lernen Einfühlende Kommunikation mit Menschen mit Demenz Telemetrie Palliative Care Modul Pflegerische Fallbesprechungen APRIL Zugänge- und Drainage-Tag Schmerztherapie bei akuten Schmerzen Forum Bildung mit Zukunft Schwerpunkte bei Patientinnen mit vorzeitigen Wehen auf der Pflegestation REA-Kurs BLS+AED REA-Refresher BLS+AED Pflegerische Fallbesprechungen Venenpunktion, Venflon und Laborbesuch

7 Titel Datum Seite MAI REA-Kurse BLS+AED plus Schluck-Workshop Aggressionsmanagement mit Schwerpunkt Pflegepersonal Palliative Care Modul Hygienehandbuch: «Neues im Hygienehandbuch» AIN II REA-Refresher BLS+AED Die Seelsorge im Spitalalltag und im Notfall Pflegerische Fallbesprechungen JUNI REA-Kurse BLS+AED plus Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen Geräteparcours AIN II Insuline, Diabetesverordnungen Pflegeschwerpunkte bei Eingriffen an Mammae Symposium Berufsbildung REA-Kurs BLS+AED REA-Refresher BLS+AED Pflegeschwerpunkte bei endokrinologischen Eingriffen Palliative Care Modul Pflegerische Fallbesprechungen JULI Freiheitsbeschränkende Massnahmen REA-Kurse BLS+AED plus Verabreichung labiler Blutprodukte REA-Refresher BLS+AED AUGUST REA-Kurse BLS+AED plus REA-Kurs BLS+AED REA-Kurs für PH, PA, AGS und Praktikanten Aggressions-Management Interdisziplinär Pflegerische Fallbesprechungen SEPTEMBER REA-Kurse BLS+AED plus Insuline, Diabetesverordnungen Aktuelles aus der Hygieneberatung «Wir im Spital Bülach: Profis im Umgang mit unseren Patientinnen und Ansprechpersonen» Wohlbefinden im Fokus - Wie wir uns selber glücklich machen REA-Kurs für interessierte Mitarbeitende Hygienehandbuch: «Neues im Hygienehandbuch» AIN III Pflegerische Fallbesprechungen Palliative Care Modul

8 Titel Datum Seite OKTOBER Symptomfokussierte Anamnese REA-Kurse BLS+AED plus Rückenschonende Arbeitsweisen Geräteparcours Schwerpunkte bei Patientinnen mit vorzeitigen Wehen auf der Pflegestation REA-Kurs BLS+AED REA-Refresher BLS+AED Schwerpunkte im Umgang mit Suchtpatienten Venenpunktion, Venflon und Laborbesuch Pflegerische Fallbesprechungen Mit innerer Stärke und Widerstandskraft durch den Alltag von «Stehauf-Menschen» lernen NOVEMBER REA-Kurse BLS+AED plus Skill- und Grademix Zugänge- und Drainage-Tag Aggressions-Management Pflegerische Berufe Pflegeschwerpunkte bei urologischen Eingriffen / Komplikation Blasentamponade REA-Refresher BLS+AED AIN III Telemetrie Forum Bildung mit Zukunft Pflegerische Fallbesprechungen DEZEMBER Freiheitsbeschränkende Massnahmen REA-Kurse BLS+AED plus Insuline, Diabetesverordnungen REA-Kurs BLS+AED

9 Bernd Vonau / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH PFLEGEUNABHÄNGIGE THEMEN / INTERDISZIPLINÄRE FORTBILDUNGEN 9

10 Kundenorientierung «Wir im Spital Bülach: Profis im Umgang mit unseren PatientInnen und Ansprechpersonen» / Fragestellungen Alle Mitarbeitenden mit PatientInnen Kontakt Die n können sich noch besser in die Situation und Lage ihrer Kommunikationspartner einfühlen und deren Situation verstehen. Dabei geht es um alle Beteiligten: Patientinnen und Patienten, Angehörige, Ärzteschaft, Kolleginnen und Kollegen. Sie verstehen es, jeden Erstkontakt («Wir haben keine zweite Chance für den ersten Eindruck!») so zu gestalten, dass er jederzeit eine Visitenkarte des Spitals Bülach ist: Gesprächseröffnung, «Small-Talk», Offenheit usw. Sie verstehen es, auch mit Patientinnen und Patienten anderer Muttersprache kompetent zu kommunizieren. Sie reagieren auch in konfliktträchtigen Situationen jederzeit überlegen und professionell und vermeiden damit Eskalationen. Sie kennen die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und setzen deren Instrumente gekonnt ein. Max. Teilnehmerzahl 15 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten MI, DO, Die Bedeutung des ersten Kontaktes als Visitenkarte: Kommunikative Grundlagen Was bedeutet Einfühlungsvermögen? Hintergründe der guten Kommunikation: Die «Black-Box» Die «vier Seiten einer Nachricht»: Was will mein Gesprächspartner von mir? Das «Aktive Zuhören» als Technik zur Vermeidung von Missverständnissen Situationen aus dem Spitalalltag: Diskussion und Gedankenaustausch Die nonverbale Kommunikation: Bedeutung und Einsatz Der Beziehungsaufbau im Alltag Die erste Begegnung im Spital konkret: Worauf ist zu achten? Fragetechniken zur Ermittlung der Kunden- und Kundinnen- Bedürfnisse Die Teamkommunikation als Spezialgebiet: Tipps, Tricks und Techniken; Fallbeispiele Störungen in der Kommunikation und ihre Bewältigung Die Transaktionsanalyse als Technik zur Bewältigung Sitzungsraum D Uhr CHF Hans Eigenmann, lic. phil., Inhaber BRAinPUT Eigenmann, Training & Coaching sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 10

11 Navision Refresher Mitarbeitende der Réception Die Mitarbeitenden der Réception kennen zentrale Hilfestellungen, welche ihnen die Anwendung des Programms Navision erleichtern. Sie vertiefen ihre Anwenderkenntnisse und verstehen Zusammenhänge und Hintergründe in der Zusammenarbeit mit der Patientenadministration. Suchfunktionen Filterfunktionen Spaltenreihenfolge einrichten Masken einrichten Bedeutung tarifwirksamer Felder Daten DI, DI, Max. Teilnehmerzahl 9 Instruktoren von Uhr von Uhr Monolito / Lernwerkstatt Eveline Schwitz, Stv. Leitung Patientenadministration sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 11

12 Aggressionsmanagement Alle Mitarbeitenden mit Patienten- und Angehörigenkontakt Situationen mit aggressivem Verhalten realistisch einschätzen können Prävention, Deeskalation mit verbalen und nonverbalen Methoden Befreiungsgriffe zur Abwehr von körperlicher Gewalt kennen und anwenden können Aggression und Gewalt Aufzeigen der Entstehungsprozesse Aggressionstheorien Vorkommen und Häufigkeit von Aggression und Gewaltereignissen Risiko-Einschätzung Max. Teilnehmerzahl 15 Daten DI, DI, Kommunikation und Konfliktmanagement Kommunikation mit potenziell aggressiven Patientenklientel Bedeutung Körpersprache Deeskalationsstrategien und Krisenintervention: Aufzeigen von aggressionsfördernden Faktoren; Phasen einer Eskalation Frühwarnzeichen für drohende Eskalation Grundlagen der Deeskalation Fallbeispiele und Film Interventionsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen Abwehr- und Befreiungstechniken I: Nähe und Distanz Basisgriffe Abwehr- und Befreiungstechniken (Handgelenk, Kleider) Sitzungsraum D Uhr CHF Robert Thein, Dipl. Pflegefachmann HöFa I, Trainer für Aggressionsmanagement, Trainer für EWTO-Gewaltprävention, Lehrer für WingTsun der EWTO Schweiz 12

13 Mit innerer Stärke und Widerstandskraft durch den Alltag - von «Stehauf-Menschen» lernen Alle Mitarbeitenden Die n kennen die wesentlichen Faktoren, welche ihre persönliche Resilienz (Psychische Widerstandsfähigkeit) wie auch die ihres Teams beeinflussen. Sie gewinnen ein realistisches Bild von ihren Fähigkeiten, Emotionen und Haltungen. Sie haben eine aktive Einstellung zu Problemlösungen in schwierigen Situationen. Resiliente Personen haben erlernt, dass sie es sind, die über ihr eigenes Schicksal bestimmen (sogenannte Kontrollüberzeugung). Sie vertrauen nicht auf Glück oder Zufall, sondern nehmen die Dinge selbst in die Hand. Sie lernen ihre Fähigkeiten und Ressourcen in persönlichen und / oder sozialen Krisen zu nutzen. Max. Teilnehmerzahl 20 Daten MI, FR, Monolito Uhr Vanessa Krämer, Mitarbeiterin Abteilung Bildung Dipl. Pflegefachfrau HF, Erwachsenenbildnerin HF, Trainerin Schulfach Glück sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 13

14 / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH EINFÜHRUNGSKURSE FÜR NEUE MITARBEITENDE 14

15 Insuline und Diabetesverordnungen Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n erweitern und vertiefen ihr Fachwissen durch aktuelle Erkenntnisse der Diabetesforschung. kennen die Schemata und Vorgänge im Haus. können das richtige Handling des Insulinspritzens umsetzen. kennen Massnahmen zur Hypo- und Hyperglykämie. Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten DO, MI, MI, DO, Verschiedene Insuline im Allgemeinen Verordnungsblätter und Insulinschemata im Haus Handhabung Insulin-Spritzen Hypoglykämie / Hyperglykämie und ihre Massnahmen Fallbeispiele Sitzungsraum D Uhr CHF 40.- Diabetesfachberaterin Spital Bülach sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 15

16 Venenpunktion, Venflon und Laborbesuch Dipl. Pflegepersonal, Medizinstudierende mit Aushilfsvertrag Voraussetzung Erlangen der Handlungskompetenzen: Venenpunktion / Venflon legen im pflegerischen Alltag, häufige Fehler im Umgang mit Laboruntersuchungen werden vermieden Venöse Blutentnahme Umgang mit Untersuchungsmaterialien Die Lerneinheiten im easylearn «periphere Verweilkanülen» und «Venenpunktion» werden vorgängig bearbeitet. Material mitbringen Max. Teilnehmerzahl 8 Mind. Teilnehmerzahl 6 Daten FR, FR, Sämtliche Materialien zum Üben von Venenpunktion und peripheren Verweilkanülen werden von jedem n vollständig selber mitgenommen. Monolito Uhr CHF 40.- Abteilung Bildung und Laborteam Agnes Martin, Leiterin Bildung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 16

17 Geräteparcours Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n üben und festigen in einem Geräteparcours ihre Anwenderkenntnisse über die medizintechnischen Geräte auf der Pflegeabteilung. Sie wissen um mögliche Fehlerquellen und deren Behebung. Parcours zu den folgenden Geräten: Infusomat Perfusor Ernährungspumpe PCA-Pumpe / PDA-Pumpe «Sugi» Daten DI, MO, MO, Max. Teilnehmerzahl 10 Mind. Teilnehmerzahl 8 Instruktoren Uhr Monolito / Lernwerkstatt und Abteilungen CHF 80.- Team Bereich Bildung Agnes Martin, Leiterin Bildung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 17

18 Flügelwesen / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH FACHSPEZIFISCHE FORTBILDUNGEN PFLEGEBERUFE 18

19 Zugänge und Drainage-Tag Dipl. Pflegepersonal Die n erhöhen ihre Handlungskompetenz im pflegerischen Alltag: Thoraxdrainagen ZVK Magensonde Portsystem Daten DI, DI, Max. Teilnehmerzahl 16 Mind. Teilnehmerzahl 10 Instruktoren Sie kennen die verschiedenen Indikationen zum Legen der verschiedenen Zugänge und Drainagen. kennen die Gefahren, den Umgang und die Risiken während der Einlage und im Pflegealltag. stellen Pflegediagnosen zu den verschiedenen Drainagen und Zugängen und dokumentieren diese sicher. Theorie zu den verschiedenen Zugängen und Drainagen, deren Lage und Indikationen. Mit der Methode Marktplatz können die verschiedenen Pflegehandlungen in Begleitung mit den Instruktoren vertieft und geübt werden Uhr Monolito / Lernwerkstatt CHF 80.- Team Bildung Berufsbildende sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 19

20 Aggressionsmanagement mit Schwerpunkt Pflegepersonal Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Situationen mit aggressivem Verhalten realistisch einschätzen können Prävention, Deeskalation mit verbalen und nonverbalen Methoden Befreiungsgriffe zur Abwehr von körperlicher Gewalt kennen und anwenden können Aggression und Gewalt Aufzeigen der Entstehungsprozesse Aggressionstheorien Vorkommen und Häufigkeit von Aggression und Gewaltereignissen Risiko-Einschätzung Max. Teilnehmerzahl 15 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten DO, DO, Kommunikation und Konfliktmanagement Kommunikation mit potenziell aggressiven Patientenklientel Bedeutung Körpersprache Deeskalationsstrategien und Krisenintervention: Aufzeigen von aggressionsfördernden Faktoren; Phasen einer Eskalation Frühwarnzeichen für drohende Eskalation Grundlagen der Deeskalation Fallbeispiele und Film Interventionsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen Abwehr- und Befreiungstechniken I: Nähe und Distanz Basisgriffe Abwehr- und Befreiungstechniken (Handgelenk, Kleider) Sitzungsraum D02 CHF Uhr Robert Thein, Dipl. Pflegefachmann HöFa I, Trainer für Aggressionsmanagement, Trainer für EWTO-Gewaltprävention, Lehrer für WingTsun der EWTO Schweiz 20

21 Hygienefortbildung: «Neues im Hygienehandbuch» Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Die n können die relevanten Informationen aus dem Handbuch finden und anwenden. Das neu überarbeitete Hygienehandbuch 3 Spitalhygieneformular Informationsfluss zwischen den Beteiligten Umgang mit MRE (Multiresistenten Erregern); Screenings wann, wie oft? Isolationen immer notwendig? Max. Teilnehmerzahl 30 Daten DI, DI, DI, Monolito Uhr CHF 30.- Sabina Buyet, Beraterin für Spitalhygiene sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 21

22 Palliative Care Modul 1: Grundversorgung vs. Spezialisierte Versorgung - Konzept Spital Bülach Alle interessierten Mitarbeitenden Die n kennen die e des internen Konzepts und kennen Abläufe und Kriterien. Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten MO, Besonderes Leistungsauftrag in der palliativen Grundversorgung Leistungsangebot der spezialisierten Versorgung Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Aufnahmekriterien Begleitende Instrumente Monolito Uhr CHF 40.- Dieser Kurs kann einzeln als Modul oder als komplette Fortbildungsreihe gebucht werden. Die Kosten für die komplette Fortbildung (Modul 1-5) beträgt CHF 150.-, alle Module einzeln gebucht kosten insgesamt CHF Mitarbeitende der Palliativabteilung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 22

23 Palliative Care Modul 2: Schmerzdurchbruch / Tumorschmerz Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n kennen die Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten bei tumorbedingten Schmerzen und Durchbruchschmerz. kennen die Bigorio-Empfehlungen. kennen die Richtlinien zum Umgang mit dieser Schmerzform. Tumorschmerz: Richtlinie / Instrumente vorstellen Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten MO, Besonderes Durchbruchschmerz: Richtlinie / Instrumente vorstellen Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Monolito Uhr CHF 40.- Dieser Kurs kann einzeln als Modul oder als komplette Fortbildungsreihe gebucht werden. Die Kosten für die komplette Fortbildung (Modul 1-5) beträgt CHF 150.-, alle Module einzeln gebucht kosten insgesamt CHF Mitarbeitende der Palliativabteilung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 23

24 Palliative Care Modul 3: Dyspnoe Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n kennen die Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten bei Dyspnoe. kennen die Bigorio-Empfehlungen. kennen die Richtlinien zum Umgang mit Dyspnoe. Richtlinien / Instrumente vorstellen Ursache Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Pflegerische & therapeutische Interventionen Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten MO, Besonderes Monolito Uhr CHF 40.- Dieser Kurs kann einzeln als Modul oder als komplette Fortbildungsreihe gebucht werden. Die Kosten für die komplette Fortbildung (Modul 1-5) beträgt CHF 150.-, alle Module einzeln gebucht kosten insgesamt CHF Mitarbeitende der Palliativabteilung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 24

25 Palliative Care Modul 4: Obstipation Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Dipl. Pflegepersonal, FaGe Daten MO, Besonderes Die n kennen die Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten der Obstipation. kennen die Bigorio-Empfehlungen. kennen die Richtlinien zum Umgang mit Obstipation. Richtlinie / Instrumente vorstellen Ursache Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Unterscheidung der verschiedenen Laxantien / Wirkungsmechanismen Pflegerische & therapeutische Interventionen Monolito Uhr CHF 40.- Dieser Kurs kann einzeln als Modul oder als komplette Fortbildungsreihe gebucht werden. Die Kosten für die komplette Fortbildung (Modul 1-5) beträgt CHF 150.-, alle Module einzeln gebucht kosten insgesamt CHF Mitarbeitende der Palliativabteilung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 25

26 Palliative Care Modul 5: Mundpflege Max. Teilnehmerzahl 20 Mind. Teilnehmerzahl 10 Daten MO, Besonderes Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen, Die n kennen die Besonderheiten und Möglichkeiten der Mundpflege. Richtlinie vorstellen Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Ergänzende Lippenpflege Borken Substanzen zur Borkenentfernung Monolito Uhr CHF 20.- Dieser Kurs kann einzeln als Modul oder als komplette Fortbildungsreihe gebucht werden. Die Kosten für die komplette Fortbildung (Modul 1-5) beträgt CHF 150.-, alle Module einzeln gebucht kosten insgesamt CHF Mitarbeitende der Palliativabteilung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 26

27 AIN-Fortbildungen Daten Dipl. Pflegepersonal der Spezialstationen, Anästhesiepflege, Intensivstation, Notfallpflege, Rettungsdienst Gezielte Weiterbildung zu aktuellen Themen; Themen werden kurzfristig bekannt gegeben. AIN I DI, DI, AIN II DI, DI, AIN III DI, DI, Uhr Sitzungsraum D02 Verschiedene Referenten, je nach Thema Berufsbildner der Stationen Notfall / Intensivstation 27

28 Akira Yozora / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH PFLEGE-UPDATES 28

29 Schwerpunkte im Umgang mit Suchtpatientinnen und Suchtpatienten Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n kennen die Schwerpunkte im Umgang mit Suchtpatientinnen und Suchtpatienten auf der Pflegestation. kennen die häufigsten Doppeldiagnosen von Suchtpatientinnen und Suchtpatienten. kennen die Symptome eines Entzugdelirs. sind in der Lage, suchtrelevante Themen anzusprechen. sind sich der eigenen Haltung gegenüber abhängigen Patientinnen und Patienten bewusst. Verschiedene Suchterkrankungen Schwerpunkte auf der Pflegestation Komorbidität / Doppeldiagnosen Das Entzugsdelir Schwerpunkte in der Gesprächsführung Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Ingrid Heuman, Psychologin MSc ZFH, Dipl. Pflegefachfrau HF Nicht erforderlich 29

30 Schmerztherapie bei akuten Schmerzen Dipl. Pflegepersonal Die n erhöhen ihre Handlungskompetenz im pflegerischen Alltag mit Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten. kennen die Schwerpunkte im Umgang mit PCA Pumpen und sind in der Lage, diese korrekt einzusetzen. kennen die Komplikationen und Gefahren im Umgang mit Schmerzpumpen und sind in der Lage, kompetent zu reagieren. kennen die Eigenheiten der neuen PCA Pumpen. Akute Schmerzzustände: Einsatz und Anwendung der PCA Pumpe und PDA Pumpe Umgang mit PCA- und PDA Pumpen Betreuung von Patientinnen und Patienten mit PCA-Pumpen Überwachung (Niveaukontrolle, Kreislauf) Patientensicherheit (Gefahren, Komplikationen) Daten DO, Max. Teilnehmerzahl Instruktoren Uhr Offen Monolito CHF 20.- Dr. Christoph Lauber, Chefarzt Anästhesie Ana Fuchs, Dipl. Pflegefachfrau AWR Keine erforderlich 30

31 Verabreichung labiler Blutprodukte Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal Die n kennen den gesamten Ablauf, von der Bestellung über die Präanalytik bis zur Verabreichung einer Bluttransfusion. kennen die Kriterien für die Kontrolle eines Blutprodukts und sind in der Lage, unter Einhaltung aller Sicherheitskriterien ein Blutprodukt zu verabreichen. kennen die interdisziplinären Schnittstellen bei Bluttransfusionen und kennen ihren Anteil daran. sind in der Lage, die Patientinnen und Patienten während einer Bluttransfusion kompetent zu begleiten und kennen die Überwachungsverordnung. kennen das korrekte Vorgehen bei Transfusionszwischenfällen und sind in der Lage, erste Massnahmen einzuleiten. Verordnung einer Transfusion Bestellung von Blutprodukten Gültigkeitsdauer von Kompatibilitätstests oder des Type and Screen Präanalytik Aufgabe des Labors und Vorgang der Bereitstellung der Blutkonserve Kontrolle des Blutprodukts und Kompatibilität Überwachung des Patienten / der Patientin Transfusionszwischenfälle Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Dr. Christoph Lauber, Chefarzt Anästhesie Sibylla Schliszka, Leiterin Labor / Blutspendedienst Nicht erforderlich 31

32 Pflegeschwerpunkte bei Eingriffen an Mammae Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n verstehen die Bedeutung der Brust für die Frau. kennen mögliche Risiken und Komplikationen nach Eingriffen an Mammae. sind in der Lage, prä- und postoperativ auf die physischen und psychischen Schwerpunkte einer Patientin bei einer Operation an der Brust einzugehen. Max. Teilnehmerzahl Operationsvorbereitung, physisch und psychisch Psychische Aspekte / Körperbild Die häufigsten Eingriffe an Mammae im Spital Bülach Risikofaktoren / Lymphödem Pflegeschwerpunkte bei Eingriffen an Mammae Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Claudia Lossner, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsbildnerin Nicht erforderlich 32

33 Pflegeschwerpunkte bei urologischen Eingriffen / Komplikation Blasentamponade Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal Die n kennen die postoperativen Überwachungen und Beobachtungsmerkmale beim Patienten nach urologischen Eingriffen. wissen, wie sie bei Komplikationen kompetent handeln müssen. verstehen psychische Aspekte bei urologischen Eingriffen für den Mann. TUR Blase und TUR Prostata Perioperative Schwerpunkte bei urologischen Eingriffen Komplikationen / Blasentamponade Psychische Aspekte bei urologischen Eingriffen Die Bedeutung für den Mann Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Claudia Lossner, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsbildnerin Nicht erforderlich 33

34 Schwerpunkte bei Patientinnen mit vorzeitigen Wehen auf der Pflegestation Dipl. Pflegepersonal Max. Teilnehmerzahl Die n lernen verschiedene Wehenarten kennen. kennen alternative Methoden zur Wehenhemmung. kennen die wichtigsten Medikamente bei vorzeitigen Wehen. kennen die Pflegeschwerpunkte auf der Abteilung bei Patientinnen mit vorzeitigen Wehen. Theorie-Input, Ablauf einer Schwangerschaft Umgang mit vorzeitigen Wehen Welche unterschiedlichen Wehen gibt es? Was bewirken die verschiedenen Wehenarten? Medikamentöse Behandlung bei vorzeitigen Wehen Handlungsspielraum der Pflege nach Rücksprache mit der Hebamme (Aromatherapie, Wickel) Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Annina Bentele, Hebamme FH, Bereich Bildung Nicht erforderlich 34

35 Telemetrie Dipl. Pflegepersonal Max. Teilnehmerzahl Vorwissen für die Schulung Die n kennen die Funktion des Telemetrie-Gerätes. können die Elektroden korrekt platzieren und die EKG-Kabel im vorgegebenen Schema installieren. kennen die Schwerpunkte und Indikation einer Telemetrie. können die Patientinnen und Patienten im Umgang mit Telemetrie instruieren. Was ist eine Telemetrie-Anlage? Korrekte Montage der Elektroden und EKG-Kabel Instruktion der Patientinnen und Patienten durch das Pflegepersonal Umgang mit Telefon Vorgehen bei Notfällen Sendegebiet der Telemetrie-Anlage Offen Daten DO, DO, E-Learning zu Anatomie, Physiologie und Regulation von Herz und Kreislaufsystem Monolito Uhr CHF 20.- Andreas Braun, Dipl. Experte Intensivpflege NDS, Berufsbildner Intensivstation 35

36 Rückenschonende Arbeitsweisen Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Die n kennen die Schwerpunkte von rückenschonendem Arbeiten und können diese in der Pflegepraxis anwenden. repetieren die Handgriffe für verschiedene Pflegehandlungen wie Mobilisation und hochrutschen im Bett. Max. Teilnehmerzahl Repetition Anatomie Ergonomie in der Praxis Präventive Übungen für Mitarbeitende Besprechung von schwierigen Beispielen Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Martina Schärli, Dipl. Physiotherapeutin FH Stephanie Todesco, Dipl. Physiotherapeutin FH Nicht erforderlich 36

37 Schluckworkshop Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal Die n kennen die Abläufe bezüglich / Administration bei Patientinnen und Patienten mit Schluckstörungen. kennen wesentliche Aspekte, was im Zusammenhang mit Schluckstörungen wichtig ist. kennen die zentralen Punkte bei der Ess- und Trinkbegleitung. Administration von Ess- und Trinkprotokoll Kostformen Lagerung Schluckstörungen Nach Möglichkeit, Patienten Demonstration Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Edith Wade, Dipl. Physiotherapeutin Nicht erforderlich 37

38 Aktuelles aus der Hygieneberatung Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Die n verfügen über aktuelles, pflegerelevantes Wissen aus der Hygieneberatung. nutzen die Möglichkeit, Unklarheiten aus dem Pflegealltag in Bezug auf Hygienefragen zu klären. Aktuelles aus der Hygieneberatung / Forschung Max. Teilnehmerzahl Weitere mögliche e: Training Tbc was tun? Wie gross ist das Ansteckungsrisiko? Wie schütze ich mich? Fit-Check was ist das? Was kann ich dem Patienten trotz aller Einschränkungen an Komfort bieten? Händehygiene und Händepflege: Wie funktioniert die «Schutzpolizei» der Haut und wie kann ich sie unterstützen? Standard-Händedesinfektion versus persönliche Technik? Training unter der Schwarzlichtlampe. Warum ist mein Impfbüchlein wichtig?! Fallbeispiel mit Varizella Zoster: «Häsch die Wilde Blattere gha?» Grippe und Winter-Erkältungskrankheiten «ä müehsami Sach!» Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Sabina Buyet, Beraterin für Spitalhygiene Nicht erforderlich 38

39 Pflegerische Fallbesprechung Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal der Bettenstationen Medizin und Chirurgie Fachwissen anhand einer aktuellen Patientensituation erweitern / vertiefen Kritisches Denken in der Pflege trainieren Pflegediagnostik anwenden Analyse einer aktuellen Patientensituation Pflegeprozess: Informationssammlung, Situationsanalyse, Pflegediagnose stellen bzw. Problem benennen, PP erstellen als Möglichkeit zuhanden der Abteilung Pro Bettenstation 2 Daten DO, DO, DO, DO, DO, DO, DO, DO, DO, DO, / Dauer Monolito Uhr Team Pflegeentwicklung & -controlling Nicht erforderlich 39

40 Einfühlende Kommunikation mit Menschen mit Demenz Daten DO, Max. Teilnehmerzahl Instruktoren Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Die n erlangen mehr Sicherheit in der Begegnung mit Menschen mit einer Demenz. Die n kennen die Grundlagen der Einfühlenden Kommunikation und können diese in einfachen Situationen anwenden. Schwerpunkte der Beziehungsgestaltung Zugänge schaffen; verbal und nonverbal Umgang bei Abwehrverhalten Ursachen und Zusammenhänge Verschlechterung der Orientierung im Akutspital Uhr Offen Monolito CHF 20.- Andrea Mühlegg, Leiterin Sonnweid Campus, Dipl. Pflegefachfrau HF, Validation Teacher, MAS Supervision und Organisationsberatung PHSG Nicht erforderlich 40

41 Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen Daten DO, Max. Teilnehmerzahl Besonderes Instruktoren Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Erhöhung der Handlungskompetenz im pflegerischen Alltag mit Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten. Behandlung und Umgang mit chronischen Schmerzzuständen Schmerztherapie und ihre Grenzen (Schul- und Komplementärmedizin) Erfolgsfaktoren in der Schmerztherapie Denkstrukturen und Denkinhalte (hilfreiches Denken) Umgang und die Reaktionsmöglichkeiten mit und auf chronische oder nicht beherrschbare Schmerzen Uhr Offen Monolito CHF 20.- Anregungen, Ideen oder spezielle Patientensituationen können im Vorfeld an Dr. Roland Schreiber g t werden. Dr. Roland Schreiber, Leitender Arzt Schmerz- und Komplementärmedizin Nicht erforderlich 41

42 Pflegeschwerpunkte bei endokrinologischen Eingriffen Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal, FaGe Die n kennen die perioperativen Schwerpunkte bei Thyreodektomie. kennen die perioperativen Schwerpunkte bei Parathyreodektomie. sind in der Lage, aufgrund ihrer Beobachtungen am Patienten Massnahmen einzuleiten. Perioperatives Management bei Thyreodektomie und Parathyreodektomie Indikation für Eingriffe an der Schilddrüse Komplikationen Schwerpunkte / Überwachung auf der Bettenstation Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Dr. Georg Wille, Leitender Arzt Chirurgie Nicht erforderlich 42

43 Symptomfokussierte Anamnese Max. Teilnehmerzahl Dipl. Pflegepersonal Einfache, klinische Problemstellungen aus dem Berufsalltag einfacher selber lösen können. Mittels gezielter Fragen Problemen standardisiert und zielorientiert auf den Grund gehen und dadurch dringliche Situationen besser erkennen können. Für Rücksprachen mit dem ärztlichen Dienst gut vorbereitet sein und adäquate Informationen an Berufskollegen differenziert weiter rapportieren können. Zweck, Nutzen und Bedeutung der symptomfokussierten Anamnese Theoretischer Hintergrund Praxistransfer in verschiedene Settings Bedeutung für das Image unseres Berufsstandes Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Roger Fontana, BScN, stud. MScN / Pflegeexperte APN Nicht erforderlich 43

44 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Dipl. Pflegepersonal, FaGe Der Einsatz von FBM wird diskutiert und reflektiert. Die rechtlichen Grundlagen sind bekannt. FBM werden korrekt dokumentiert und Auswirkungen erfasst. Max. Teilnehmerzahl Das Erwachsenenschutz-, Personen- und Kindsrecht (Zivilgesetzbuch) Analyse einer selbst erlebten Patientensituation FBM als Massnahme zum Schutz des Patienten oder seiner Umgebung Korrekte Dokumentation einer FBM Offen Daten DO, DO, / Dauer Monolito Uhr CHF 20.- Danielle Egli, Team Pflegeentwicklung & -controlling Nicht erforderlich 44

45 Skill Grademix Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen Max. Teilnehmerzahl Die Aufgaben und Veränderungen mit der Umsetzung des Modells Skill Grademix werden erfasst. Diese werden im Berufsalltag von Mitarbeitenden unterstützt. Ziel und Zweck von Skill Grademitx auf den Pflegestationen Organisation / Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen Auswirkungen in Berufsalltag und Pflege Aktueller Stand der Umsetzung Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Agnes Martin, Leiterin Bildung Nicht erforderlich 45

46 Wohlbefinden im Fokus Wie wir uns selber glücklich machen Max. Teilnehmerzahl Alle Interessierten Die n kennen die wesentlichen Einflussfaktoren zum Glücklichsein. kennen Übungen, welche das eigene Wohlbefinden signifikant verbessern können. kennen die Theorie der Charakterstärken und verstehen den Zusammenhang zum eigenen Engagement. Was versteht man unter Wohlbefinden und Glücklichsein? Die Wirkung positiver Emotionen Sinnstiftende Aspekte des Glücklichseins Die Rolle von Beziehungen um glücklich zu werden Der Einsatz von eigenen Stärken im Alltag Welche Übungen können uns glücklich machen? Offen Daten DO, DO, Monolito Uhr CHF 20.- Vanessa Krämer, Dipl. Pflegefachfrau HF, Dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Trainerin Schulfach Glück Nicht erforderlich 46

47 Die Seelsorge im Spitalalltag und im Notfall Dipl. Pflegepersonal, FaGe, Pflegehilfen, Max. Teilnehmerzahl Vertiefte Kenntnisse über die Seelsorge als qualifiziertes Gesprächsangebot. Erarbeitung von Indikationen für Seelsorge im Alltag und im Notfall. Austausch darüber, wann ein Beizug der Seelsorge Sinn macht. Seelsorge ist mehr als «chli gspröchle». Seelsorge ist auch nicht einfach «beten». Aber was ist sie eigentlich? Und vor allem: Welchen Beitrag kann sie zur ganzheitlichen Betreuung von Patient/innen und Angehörigen leisten? In diesem Pflege-Update geht es darum, die beiden Standbeine der Seelsorge kennen zu lernen: das religiös-spirituelle und das psycho-soziale. Und dabei zu erkunden, in welchen Situationen Seelsorge was beitragen kann. Offen Daten DO, Monolito Uhr CHF 20.- Tanja Haas, katholische Spitalseelsorgerin Claudia Graf, reformierte Spitalseelsorgerin, Pfarrerin Dr. theol. Nicht erforderlich 47

48 Complize / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH BERUFSBILDUNG 48

49 Symposium Berufsbildung Daten FR, Max. Teilnehmerzahl 150 Preis Instruktoren Leitung Pflegeabteilung / Berufsbildende / Interessierte Sie vertiefen sich mit dem Thema Ausbilden im Alltag Generation Y: Selbstbewusst und fordernd in der Ausbildung Entwicklungspsychologie; allgemeine Veränderungen Soziale Medien; wie kann dies in der Ausbildung genutzt werden? Umgang als Berufsbildende, welche Ressourcen können genutzt werden? Was tun bei tiefer Motivation? Erlebnispädagogik Uhr Nach detaillierter Ausschreibung Kath. Kirchgemeindehaus / Mehrzweckraum Spital Bülach Abteilung Bildung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 49

50 Forum «Bildung mit Zukunft» Leitung Pflegeabteilung / Berufsbildende / Interessierte Im Mittelpunkt steht das Lernen wir lernen voneinander wie auch praxisnahe Themen und der Austausch. Die n setzen sich mit pädagogischen Theorien, verschiedenen Methoden, Visualisierungs- und Präsentationstechniken auseinander. Die interessanten Themen werden mit einer separaten Einladungsbroschüre ausgehängt (Schaukasten Berufsbildung visà-vis Garderoben) und ausgeschrieben. Daten FR, FR, Preis Max. Teilnehmerzahl 80 Referenten Uhr Nach detaillierter Ausschreibung Mehrzweckraum Spital Bülach Externe Referenten Abteilung Bildung sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch 50

51 Johny Schorle / Photocase.com FORTBILDUNGSPROGRAMM SPITAL BÜLACH CARDIOPULMONALE REANIMATION 51

52 Sehr geehrte Mitarbeitende Sehr geehrte Damen und Herren aus externen Institutionen Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen das REA-Fortbildungsprogramm 2015 vor. Nach dem Regierungsrat des Kantons Zürich, müssen alle Zürcher Akutspitäler der Spitalliste 2012, den folgenden generellen Anforderungen nachkommen: «Durchführung von Reanimationsübungen bzw. Nachschulungen mindestens alle zwei Jahre für Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten» Somit sind diese REA/BLS Schulung für Mitarbeitende des Spitals Bülach obligatorisch und müssen der Gesundheitsdirektion jährlich nachgewiesen werden. Nach dem neuen REA-Konzept, verabschiedet von der Geschäftsleitung Spital Bülach (2014), wurden folgende Angebote der Reanimation ausgewählt: Kurse REA-Kurs REA-Kurse BLS+AED (SRC) REA-Refresher BLS+AED REA-Kurse BLS+AED plus (SRC) ERC+ALS-Providerkurs* Ungeplante REA-Situationen auf den Pflegestationen für interessierte Mitarbeitende Pflege, OPS-Pflege, Aufwachraum, Physiotherapie, Radiologie, Wundbehandlung, Notfallpraxis, Disposition, Ergotherapie, Diabetesberatung, Ernährungsberatung, Endoskopie, MPA Sekretariat Ärzte und Pflegepersonal mit dipl. Experte Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege NDS Ärzte und Pflegepersonal mit dipl. Experte Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege NDS Mitarbeitende Pflege Gültigkeit der Kurse REA-Kurs BLS+AED ist 2 Jahre gültig, danach kann der REA-Refresher besucht werden. Dieser hat ebenfalls eine Gültigkeit von 2 Jahren. ERC+ALS-Providerkurs das Zertifikat hat eine Gültigkeit von 5 Jahren. Damit die Forderungen des Regierungsrates eingehalten werden, soll im 2 Jahresintervall der REA-Kurs BLS plus besucht werden. * 2015 werden vom ERC (European Resuscitation Council) neue Guidelines zur kardiopulmonalen Reanimation veröffentlicht. Es ist strategisch sinnvoll, den Kurs mehrheitlich erst 2016 zu besuchen. en zu den internen REA-Angeboten nimmt das Sekretariat Pflege gerne entgegen. Für den ERC-ALS-Providerkurs wird das Dokument Antrag Fort- und Weiterbildung (Formulare für Vorgesetzte) benötigt. Aus organisatorischen Gründen behalten wir uns das Recht vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl eine Fortbildung zu streichen. Selbstverständlich werden wir sie darüber rechtzeitig in Kenntnis setzen. Nun wünsche ich Ihnen spannende REA-Übungen in den interdisziplinären Gruppen. Agnes Martin Leiterin Bildung 52

53 REA-Kurse (BLS+AED, SRC Gütesiegel) REA-Kurs BLS+AED Uhr REA-Refresher BLS+AED Uhr REA-Kurs für PH, PA, AGS und Praktikanten* Uhr Alle Mitarbeitende der folgenden Bereiche: Pflege, OPS-Pflege, Aufwachraum, Physiotherapie, Radiologie, Wundbehandlung, Notfallpraxis, Disposition, Ergotherapie, Diabetesberatung, Ernährungsberatung, Endoskopie, MPA Sekretariat Die n wenden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung (BLS) inkl. Automatischer Defibrillation (AED) bei Kindern und Erwachsenen unter Beachtung der eigenen Sicherheit in unterschiedlichen Situationen an. BLS-AED von SRC anerkannt. Trainiert wird Herz-Lungenwiederbelebung (CPR) an Praxisbeispielen und die Anwendung des AED s. MO, MO, MO, MO, MO, MO, Fr MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, Fr * 2 Max. Teilnehmerzahl Min. Teilnehmerzahl 8 Instruktoren 12 (drei Gruppen mit jeweils vier TN) Sitzungsraum D02 Spital Bülach Dr. Ivan Iliev, Leitender Arzt Anästhesie, Spital Bülach Zwei zertifizierte Instruktoren SRC, Anästhesiepflege sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch * Der REA-Kurs für dieses Zielpublikum wendet sich an Mitarbeitende der Pflege. Für Mitarbeitende aus anderen Bereichen (z.b. Küche, Réception) wir ein zusätzlicher, freiwilliger Kurs angeboten (siehe Seite 55) * 2 Weisung: Bei unentschuldigter Absenz stellen wir den Mitarbeitenden eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- in Rechnung. 53

54 REA-Kurse BLS+AED plus (SRC Gütesiegel) Alle dipl. Experten NDS von Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege sowie Ärzte. Theorie und Praxis BLS Daten Uhr Max. Teilnehmerzahl Min. Teilnehmerzahl 8 * BLS-Komplettkurs (Generic Provider) ist ein Kombikurs nach Guidelines 2010 von SRC anerkannt. Über die Fertigkeiten des BLS-Kurses hinaus erweitert er das Können rund um das Atemwegsmanagement, der manuellen Defibrillation und der Postreanimationsbehandlung. Zusätzlich werden Praxistrainings und Erfahrungsaustausch gefördert. MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, MO, (drei Gruppen mit jeweils vier TN) CHF Instruktoren Schulungsraum Monolito Spital Bülach Zertifizierte SRC Instruktoren vom Spital Bülach sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch *Weisung: Bei unentschuldigter Absenz stellen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF in Rechnung. 54

55 REA-Kurs für interessierte Mitarbeitende Mitarbeitende folgender Bereiche: Informatik, Administration, Technik und Sicherheit, Hauswirtschaft, Gastronomie und Etagenservice, Praktikanten Theorie und Praxis BLS+AED Daten MO, Max. Teilnehmerzahl Min. Teilnehmerzahl 8 Der Kurs soll dem Laien das Vorgehen bei einem Herz-Kreislaufstillstand und / oder Atemstillstand vermitteln mit dem Ziel, das Richtige zu tun und Überlebenshilfe bis zum Eintreffen der professionellen Rettungsdienste zu leisten Uhr 12 (drei Gruppen mit jeweils vier TN) Sitzungsraum D02 Spital Bülach Instruktoren * Dr. Ivan Iliev, Leitender Arzt Anästhesie Zwei zertifizierte Instruktoren SRC, Anästhesiepflege, Spital Bülach CHF sekpflegeundspezial@spitalbuelach.ch *Weisung: Bei unentschuldigter Absenz stellen wir eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- in Rechnung. 55

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

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