Weiterbildung Fachkraft für psychiatrische Pflege. Konzeption
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- Magdalena Krämer
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1 Weiterbildung Fachkraft für psychiatrische Pflege Konzeption Im Sinne der Lesbarkeit dieser Informationsschrift haben wir darauf verzichtet, durchgängig die weibliche und männliche Sprachform zu verwenden. Wir bitten die Leserinnen und Leser um ihr Verständnis. Stand 01/2015
2 Seite Vorwort 2 1. Die Weiterbildungsstätte Aufbau und Intention der Weiterbildungsstätte Zielgruppe der Weiterbildungsstätte Ziele und berufspädagogische Grundsätze in der Weiterbildungsstätte Die Dozenten der Weiterbildungsstätte (WBST 3 2. Strukturen der Weiterbildung Fachkraft für psychiatrische Pflege Ziele der Weiterbildung Aufgaben der Fachkrankenpflege Dauer der Weiterbildung Teilnahmevoraussetzungen Vertragliche Regelungen zur Teilnahme an der Weiterbildung Rechtsgrundlagen Fehlzeiten und Urlaub Anrechnung gleichwertiger Weiterbildungsanteile 5 3. Durchführung der theoretischen und praktischen Weiterbildung Theoretische Weiterbildung Lehrplan Tabellarische Darstellung: Lehrplan Praktische Weiterbildung Einsatzbereiche Ziele der Praktika Durchführung der Praktika Nachweise Leistungsbeurteilungen und Prüfungen Leistungsbeurteilungen Abschlussprüfung 10 Informationen zum Weiterbildungskurs FfpP 2016/2017 Beginn / Ende Kosten Kontaktdaten Terminplan des Kurses FfpP Anhang Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 2 von 12
3 Vorwort Die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland befindet sich seit Jahren in einem Wandlungsprozess, welcher deutlich wird durch das Zusammenwachsen Europas, die demographische Entwicklung der Gesellschaft, die Globalisierung des Arbeitsmarktes, den technischen Fortschritt, die medizinische Entwicklung und vielfältige multikulturelle Einflüsse. Durch den hieraus resultierenden Umbruch in der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Landschaft in Deutschland ergibt sich für alle Bereiche des Gesundheitswesens, insbesondere auch für die Pflegeberufe, die Notwendigkeit zur innovativen, zukunftsgerichteten und pflegewissenschaftlich fundierten Weiterentwicklung. Der Forderung zur Weiterentwicklung kann die moderne Pflege nur durch Professionalisierung auf der Grundlage einer qualifizierten Aus-, Fortund Weiterbildung gerecht werden. Diese Forderung an die Pflege hat dazu geführt, dass die Niedersächsische Landesregierung am ein Gesetz über Berufsbezeichnungen und die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen erlassen hat, welches am durch das Niedersächsische Gesetz über Berufsbezeichnungen, Weiterbildung u. Fortbildung in Gesundheitsfachberufen ersetzt wurde. Aus diesem Gesetz ist eine Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen entstanden, welche am , zuletzt geändert durch Verordnung vom , vom Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales ausgegeben wurde. Des Weiteren trat am 01. Januar 2004 das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege in Kraft und löste damit das Krankenpflegegesetz vom 4. Juni 1985 ab. Die oben beschriebenen Entwicklungen in Gesellschaft, Gesundheitspolitik und Pflegewissenschaft haben uns veranlasst, die Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Pflege, unter Berücksichtigung moderner berufspädagogischer Kriterien, zu konzipieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die Förderung der beruflichen Handlungskompetenz gelegt, wobei das schon vorhandene Expertenwissen der Teilnehmer in die Gestaltung des theoretischen Unterrichtes mit einbezogen wird und anschließend als Grundlage dient, um den reflexiven Transfer der theoretischen Inhalte in die Praxis zu ermöglichen. Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 3 von 12
4 1. Die Weiterbildungsstätte 1.1 Aufbau und Intention der Weiterbildungsstätte Die Weiterbildungsstätte (WBST) Fachkraft für psychiatrische Pflege bildet zusammen mit der Krankenpflegeschule und der Innerbetrieblichen Fortbildung das Bildungszentrum (BZ) am AMEOS Klinikum Osnabrück. Wie im Vorwort dieser Konzeption beschrieben, besteht die Notwendigkeit zur Professionalisierung in den Pflegeberufen. Diese wird durch eine zeitgemäße Aus-, Fort- und Weiterbildung sichergestellt. Die Mitarbeiter des BZ wollen durch ihre Bildungsmaßnahmen den Professionalisierungsprozess vorantreiben und die Umsetzung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis fördern, um so zu einer Aktualisierung und Erweiterung der pflegefachlichen Handlungskompetenz beizutragen. 1.2 Zielgruppe der Weiterbildungsstätte Die Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Pflege richtet sich an alle interessierten Mitarbeiter der Pflegeberufe in stationären und ambulanten Einrichtungen. 1.3 Ziele und berufspädagogische Grundsätze in der Weiterbildungsstätte Alle Maßnahmen der WBST zielen auf die Erhöhung der beruflichen Handlungskompetenz der Fachkräfte in den Arbeitsfeldern der psychiatrischen Pflege. Die Dozenten und Teilnehmer arbeiten als gleichberechtigte Partner, unter Berücksichtigung der Grundsätze der Erwachsenenbildung, gemeinsam auf die Erreichung dieser Zielsetzung hin. Hierzu dient ein demokratischer Lernprozess auf der Grundlage der Prinzipien des Dialoges. Neben den Aspekten der Erwachsenenbildung lässt sich berufliche Handlungskompetenz aus berufspädagogischer Sicht fördern, indem die beiden Lernstandorte WBST (Theorie) und Arbeitsfeld (Praxis) sinnvoll aufeinander bezogen werden. Dies wird durch die Ausweisung von Lernbereichen mit psychiatriepflegespezifischen Lerninhalten und deren Anwendung (Transfer) auf die Pflegepraxis erreicht. Gleichzeitig wird das von den Teilnehmern mitgebrachte Expertenwissen aus der Pflegepraxis im Lernstandort WBST aufgegriffen, reflektiert und in Zusammenhang mit den Inhalten der Lernbereiche gebracht. 1.4 Die Dozenten der Weiterbildungsstätte In der Weiterbildungsstätte unterrichten folgende Fachdozenten mit folgenden Qualifikationen: Dipl. Pflegepädagogen (FH), Fachkräfte für psychiatrische Pflege, Dipl. Pflegewirte (FH), Fachärzte, Dipl. Psychologen, Dipl. Pädagogen, Ergotherapeuten, Betriebswirte. Außerdem Fachdozenten aus anderen Bereichen z. B. Rechtskunde, Verwaltung usw.. 2. Strukturen der Weiterbildung Fachkraft für psychiatrische Pflege 2.1 Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung soll zur eigenverantwortlichen Pflege in allen Fachgebieten der Psychiatrie und zur mitverantwortlichen Betreuung psychisch Kranker befähigen. Sie soll es ermöglichen, geschlechts- und altersspezifische, soziale und ethnologische Unterschiede der Personen, auf die sich die berufliche Tätigkeit bezieht, zu erfassen und zu berücksichtigen. 2.2 Aufgaben der Fachkrankenpflege Ausgehend von den o. g. Zielen soll die Weiterbildung die Fachkräfte für psychiatrische Pflege insbesondere dazu befähigen, I. die folgenden Aufgaben eigenverantwortlich auszuführen: Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 4 von 12
5 a) Erhebung und Feststellung des gesamten, insbesondere des psychiatrischen Pflegebedarfs, Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege, b) Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege, c) Beratung, Anleitung und Unterstützung von Menschen aller Altersgruppen und ihrer Bezugspersonen in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit, d) Beratung, Anleitung und die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern, Auszubildenden sowie Praktikanten etc. II. die folgenden Maßnahmen im Rahmen der Mitwirkung durchzuführen a) eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen b) Assistenz bei Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie und Rehabilitation Die Zielsetzung der Weiterbildung soll durch die Vermittlung von theoretischem und praktischem Unterricht und durch Praktika in verschiedenen Fachbereichen der psychiatrischen Pflege erreicht werden. 2.3 Dauer der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und dauert bei Vollzeitbeschäftigung insgesamt 23 Monate. Sie beinhaltet mindestens 720 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht à 45 Minuten und drei Praktika à drei Monate in verschiedenen Bereichen der psychiatrischen Pflege. Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der zuständigen Behörde. Der theoretische Unterricht findet im Klassenverband in der WBST am AMEOS Klinikum Osnabrück statt und erfolgt in 2 Blockwochen à 36 Unterrichtsstunden und in 22 Blöcken a 24 Unterrichtsstunden an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Der praktische Unterricht erfolgt an 15 Studientagen à 8 Unterrichtsstunden in Kleingruppen in der Praxis und transferiert die Inhalte der theoretischen Lernbereiche in das jeweilige Arbeitsfeld. Darüber hinaus werden die Praktika und die persönliche Situation der Teilnehmer unter Anwendung von Reflexionsverfahren evaluiert, mit anschließender Erarbeitung von Bewältigungsstrategien. 2.4 Teilnahmevoraussetzungen An der Weiterbildung kann teilnehmen, wer berechtigt ist, die staatlich anerkannte Berufsbezeichnung Altenpfleger, Gesundheits- u. Krankenpfleger, Gesundheits- u. Kinderkrankenpfleger, Heilerziehungspfleger zu führen. 2.5 Vertragliche Regelungen zur Teilnahme an der Weiterbildung Grundsätzlich wird die Teilnahme an der Weiterbildung zwischen den entsendenden Einrichtungen und der Weiterbildungsstätte am AMEOS Klinikum Osnabrück vertraglich geregelt. Die teilnehmenden Einrichtungen entsenden ihre Mitarbeiter in die Weiterbildung. Die Teilnehmer verbleiben für die Dauer der Bildungsmaßnahme im Stellenplan der jeweiligen Einrichtung und erhalten weiterhin ihre Bezüge. Zusätzlich besteht für Teilnehmer ohne Arbeitgeber die Möglichkeit zur Teilnahme an der Weiterbildung mittels einer einzelvertraglichen Regelung. 2.6 Rechtsgrundlagen Grundlage der Weiterbildung ist die Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen, erlassen am 18. März 2002 (VüdWiG), zuletzt geändert durch Verordnung vom , vom Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales auf der Grundlage des Niedersächsischen Berufsbezeichnungs- und Weiterbildungsgesetz vom 16. Dezember 1999; jetzt Niedersächsisches Gesundheitsfachberufegesetz vom Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 5 von 12
6 2.7 Fehlzeiten und Urlaub Als Fehlzeiten sind 10% des theoretischen und praktischen Unterrichtes und 10% der Arbeitstage pro Praktikum zulässig. Darüber hinaus gehende Fehlzeiten können durch die zuständige Behörde zugelassen werden, wenn ein besonderer Härtefall vorliegt und das Weiterbildungsziel nicht gefährdet wird. Der tarifliche Urlaub ist grundsätzlich außerhalb der Praktika und der theoretischen und praktischen Unterrichtszeiten zu planen. 2.8 Anrechnung gleichwertiger Weiterbildungsanteile Die zuständige Behörde rechnet auf Antrag des Teilnehmers nach Anhörung der Weiterbildungsstätte, an der die Weiterbildung durchgeführt werden soll, gleichwertige Teile einer anderen Weiterbildung auf die Weiterbildung an, soweit durch die Anrechnung das Ziel der Weiterbildung nicht gefährdet wird. 3. Durchführung der theoretischen und praktischen Weiterbildung 3.1 Theoretische Weiterbildung Die Ziele der Weiterbildung sind bereits unter 2.1 beschrieben worden. Übergeordnetes Ziel aller Maßnahmen der Weiterbildung ist die Erhöhung der beruflichen Handlungskompetenz in den Arbeitsfeldern der psychiatrischen Pflege. Eine umfassende berufliche Handlungskompetenz fügt sich aus den Anteilen fachliche, soziale und personale Kompetenz sowie Methodenkompetenz zusammen. Um die berufliche Handlungskompetenz gezielt zu fördern, liegt der Weiterbildung eine curriculare Struktur zugrunde. Die theoretische Weiterbildung besteht entsprechend aus vier Lernbereichen. Innerhalb dieser Lernbereiche werden Themen und Inhalte sortiert, zugeordnet und bearbeitet sowie entsprechend des Lernbereiches in einem komplexen Zusammenhang gebracht. Die vier Lernbereiche sind wie folgt benannt: 1. Psychiatrische Pflege als Teil des Gesundheitswesens im gesellschaftlichen Kontext. 2. Psychiatrische Pflege als Beziehungsgestaltung 3. Die psychiatriepflegerelevanten Inhalte aus Natur- und Sozialwissenschaften. 4. Konzepte, Werkzeuge und Techniken in der psychiatrischen Pflege. Die Lernbereiche werden nacheinander über den Gesamtzeitraum der Weiterbildung unterrichtet. Innerhalb eines Lernbereiches erfolgt die Strukturierung der Inhalte nach verschiedenen didaktischen Grundmaximen z.b. Exemplarisches Lernen, Vom Einfachen zum Komplexen usw.. Die Auswahl der einzelnen Unterrichtsmethoden unterliegt der Fachkompetenz der jeweiligen Dozenten in Absprache mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte. Die Theorie Praxisvernetzung erfolgt im Lernbereich 5. Transfer der Lernbereiche in den Lernstandort Praxis durch praktischen Unterricht an Studientagen. Schwerpunkt bildet hierbei die Erhöhung der personalen Kompetenz. Die Teilnehmer sind angehalten, eigene Denk- und Handlungsweisen, Einstellungen und Haltungen bewusst und kritisch zu hinterfragen, eigene Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und darüber hinaus berufsspezifische Denk- und Handlungsweisen zu verändern bzw. neu zu erlernen Lehrplan Im Lehrplan sind die Unterrichtsinhalte aus der Anlage C. Fachkraft für psychiatrische Pflege Nr. 3 der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen, erlassen am 18. März 2002 (VüdWiG), zuletzt geändert durch Verordnung vom , in die folgenden vier Lernbereiche unserer Weiterbildungsstätte aufgeteilt: 1. Psychiatrische Pflege als Teil des Gesundheitswesen im gesellschaftlichen Kontext, 2. Psychiatrische Pflege als Beziehungsgestaltung, 3. Die psychiatriepflegerelevanten Inhalte aus Natur- und Sozialwissenschaften, 4. Konzepte, Werkzeuge und Techniken in der psychiatrischen Pflege Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 6 von 12
7 Der Lernbereich 5. Transfer der Lernbereiche in den Lernstandort Praxis, dient wie oben beschrieben jeweils zum Theorie Praxistransfer. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Zuteilung der Themen in detaillierter Form Tabellarische Darstellung: Lehrplan 1. Lernbereich: Psychiatrische Pflege als Teil des Gesundheitswesens im gesellschaftl. Kontext 1. Geschichte der Psychiatrie 8 h 2. Psychiatrische Versorgungsstrukturen 12 h 3. Psychiatrische Pflege in spezifischen Arbeitsfeldern 40 h Allgemeine psychiatrische Pflege Kinder- u. Jugendpsychiatrie Gerontopsychiatrie Forensik Suchtkrankenpflege Ambulante Psychiatrische Pflege Heimbereich Betreutes Wohnen 4. Betriebsorganisation, betriebswirtschaftliche Grundlagen 16 h betriebswirtschaftliche Grundbegriffe Budget und Entgeltsysteme Wirtschaftlichkeit Rechtsformen von Einrichtungen des Gesundheitswesens Personalbedarf Betriebsphilosophien, Kundenorientierung Führungsstile / Mitarbeiterführung 5. Rechtsgrundlagen 32 h System der Rechtsordnung Zivilrecht, insbes. Haftungsrecht Strafrecht Arbeitsrecht, Arbeitsschutzrecht Sozialrecht Gesundheitsrecht Betreuungsrecht Nds. Psych-KG Gesetzliche Grundlagen der Pflegeberufe 6. Soziologie des Gesundheitswesen 8 h 7. Qualitätssicherung 8 h 8. Professionalisierung u. Aus-, Fort- u, Weiterbildung 8 h Gesamtstunden: 132 h Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 7 von 12
8 2. Lernbereich: Psychiatrische Pflege als Beziehungsgestaltung 1. Grundlagen zum Pflegeverständnis Menschenbild Die psychischen Zentralfunktionen Gesundheit Krankheit Berufsethik persönliche Ethik Pflegewissenschaft, -theorien, -modelle Pflegeprozess Pflegediagnosen, -standards Teamarbeit 2. Kommunikation u. Interaktion in der Pflege Verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikationsmodelle Wahrnehmung und Beobachtung Gesprächsführung 3. Psychologie Grundlagen der Psychologie Entwicklungspsychologie Entwicklung der Persönlichkeit Persönlichkeitsmodelle Gesamtstunden: 56 h 36 h 28 h 120 h 3. Lernbereich: Die psychiatriepflegerelevanten Inhalte aus Natur- und Sozialwissenschaften 1. Pflegerelevante Grundlagen aus Psychiatrie, Neurologie, klinischer Psychologie, Biologie und Psychopharmakologie zu psychischen Krank- 96 h heits- und Störungsbildern. Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen Psychische u. Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen Affektive Störungen Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Intelligenzminderung Entwicklungsstörungen Verhaltens- u. emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit u. Jugend Nicht näher bezeichnete psychische Störungen unter Einbeziehung von Krankheitsmodellen, Diagnostik, Therapie, Prävention und Psychopharmakotherapie Gesamtstunden: 96 h Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 8 von 12
9 4. Lernbereich: Konzepte, Werkzeuge und Techniken in der psychiatrischen Pflege 1. Lernen, Lehren, Beraten u. Anleiten i. d. psychiatrischen Pflege Lerntheorien Pädagogik Didaktik Methodik Beratung u. Anleitung Reflexionsverfahren Fallbesprechung, Pflegevisite Evaluation (Pflegeprozess) Supervision, Fallsupervision 2. Konzepte und Techniken Milieugestaltung Pflegerische Projekt- u. Gruppenarbeit Angehörigenarbeit Pflege und Angst Aggression, Gewalt u. Deeskalation i. d. Pflege Aufgabenstellung bei der Psychopharmakotherapie Kinästhetik, Validation, Basale Stimulation, Entspannungstechniken Suizidalität Entlassungsvorbereitung, Überleitungspflege Alter, Trauer u. Verlust Störungen im Realitätsbezug Pflegerisches Handeln in psychiatrischen Notfallsituationen Gesamtstunden: 52 h 200 h 252 h 5. Lernbereich: Transfer der Lernbereiche in den Lernstandort Praxis 1. Umsetzung von Konzepten, Werkzeugen und Techniken der psychiatrischen Pflege 2. Gestaltung von Anleitungsprozessen Gesamtstunden: 120 h 120 h 3.2 Praktische Weiterbildung Die Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen sieht in der Anlage C. Fachkraft für psychiatrische Pflege vor, dass die praktische Weiterbildung durch drei Praktika á drei Monate erfolgt, sodass insgesamt 9 Monate Praktikum vorgesehen sind. Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 9 von 12
10 3.2.1 Einsatzbereiche In drei der folgenden Bereiche sind jeweils 3 Monate abzuleisten: a) allgemeine psychiatrisch - psychotherapeutische Pflege, b) gerontopsychiatrische oder gerontologische Pflege, c) kinder- und jugendpsychiatrische Pflege, d) Pflege Abhängigkeitskranker, e) Pflege von Patientinnen und Patienten mit Intelligenzminderung oder Störungen in der geistigen Entwicklung und psychiatrischen Auffälligkeiten, f) forensische psychiatrische Pflege. Die Praktika können auch im ambulanten Bereich durchgeführt werden Ziele der Praktika Die Ziele sind der Transfer der Inhalte aus den Lernbreichen in die jeweiligen Arbeitsfelder sowie die Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen und den gemachten Erfahrungen. Dies geschieht im Praxiseinsatz unter anderem durch das Erleben von: unterschiedlichen Einrichtungsstrukturen, z. B.: Fachkliniken, Psychiatrische Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern, Heimbereiche, Ambulante Diensten, unterschiedlichen Teamstrukturen, z. B.: Multiprofessionelle Teams, Teams mit hierarchischer Ordnung, Teams ohne benannte Leitungen, neuen und unbekannten Therapieformen, anderen pflegerischen Ansätzen und Handlungsstrategien, z. B.: Pflegemodelle, Pflegesysteme, Dokumentationssysteme, Heimpflege, Ambulante Pflege, unterschiedliche Behandlungsstrukturen, z. B.: Differenzierung und Spezialisierung, Durchmischung, unterschiedlichen pflegerischen Umgangsweisen mit psychisch Kranken & Behinderten. Weitere ausgewiesene Ziele sind die Auseinandersetzung mit den Erfahrungen in neuen Situationen, im Wechsel der Rollen und das Leben in neuen sozialen Bezügen durch: das Einlassen auf unbekannte Teams, das Verlassen der Rolle als erfahrener, routinierter Pflegender, das Annehmen der Rolle des Lernenden, das Verlassen der gewohnten soz. Bezüge (Familie, Freunde, Heimatort, Arbeitsplatz) das Erkennen und Akzeptieren der eigenen Grenzen und Möglichkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Mentalitäten, Sprachen, Haltungen, Werten und Normen Durchführung der Praktika In allen Praktika ist sicherzustellen, dass die Teilnehmer die ihnen gestellten Lern- und Arbeitsaufträge in den zugewiesenen Praktikumsbereichen unter qualifizierter Anleitung einer Fachkraft für psychiatrische Pflege oder eines Praxisanleiters ( 3 Abs. 6 Satz 1 VüdWiG) erfüllen können. Die Erst-, Zwischen und Abschlussgespräche stellen hierbei ein Planungs- und Evaluationsinstrument für die Zusammenarbeit zwischen Praxisanleiter und Weiterbildungsteilnehmer dar. Nachfolgend sind Ziele und Inhalte der Gespräche skizziert: Innerhalb der ersten Woche findet das Erstgespräch zwischen den Teilnehmern und den Fachkräften bzw. Praxisanleitern statt. In diesem Gespräch werden Inhalte und Ablauf des Praktikums besprochen und unter Berücksichtigung der Lern- und Arbeitsaufträge persönliche Praktikumsziele festgelegt und ein vorläufiger Anleitungsplan erstellt. Darüber hinaus sollen Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmer und der Fachkräfte bzw. Praxisanleiter in Bezug auf das Praktikum besprochen werden. Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 10 von 12
11 Etwa zur Mitte des Praktikums findet mit den Personen des Erstgespräches das Zwischengespräch statt. Inhalt des Zwischengespräches ist die Evaluation des bisherigen Praktikums. Folgende Themenkomplexe sollen bearbeitet werden: Welche Praktikumsziele wurden erreicht? Welche Praktikumsziele wurden nicht erreicht und warum? Welche neuen Praktikumsziele werden geplant? Reflexion der bisherigen Anleitungssituationen. Planung der neuen Anleitungssituationen. Situation der Weiterbildungsteilnehmer auf der Station: Gibt es Probleme und evtl. Lösungsmöglichkeiten? Wünsche der Teilnehmer an das Team Wünsche des Teams an die Teilnehmer. Kurz vor Beendigung des Praktikums findet das Abschlussgespräch mit den Personen der Vorund Zwischengespräche statt. Hier geht es darum, das Praktikum anhand der Praktikumsziele und der Anleitungspläne zu evaluieren. Außerdem erhalten die Teilnehmer eine Rückmeldung (Reflexion) durch die Fachkräfte (und evtl. weitere Mitarbeiter der Station) und geben auch selbst Rückmeldung an die Station, dazu gehören auch abschließende Gedanken zu den o. a. Wünschen und Vorstellungen der Teilnehmer und des Teams. Fachliche Begleitung: Die Teilnehmer werden in allen Praktika durch den Leiter der WBST und oder von ihm benannte Mitarbeiter der WBST fachlich begleitet. Die Begleitung durch den Leiter oder die Mitarbeiter der WBST erfolgt an den Studientagen. Fachliche Anleitung: Die Teilnehmer werden in allen Praktika von Personen fachlich angeleitet, die berechtigt sind, die zugehörige Weiterbildungsbezeichnung zu führen oder die Zugangsvoraussetzung für die zugehörige Weiterbildung erfüllen, mehrjährige Berufserfahrung haben und berufspädagogisch fort- oder weitergebildet sind Nachweise Über alle Praktika haben die Teilnehmer einen schriftlichen Nachweis (Formblatt) vorzulegen. Diesem Nachweis sind die schriftlichen Reflexionen, Zielkataloge, Anleitungspläne und die von allen Beteiligten unterzeichneten Gesprächsprotokolle beizufügen. 4. Leistungsbeurteilungen und Abschlussprüfungen 4.1 Leistungsbeurteilungen Die Leistungsbeurteilungen sollen über den Stand des Lernprozesses der Weiterbildungsteilnehmer Auskunft geben. Leistungsnachweise werden durchgeführt in Form von: Klausuren, Arbeitsgruppenberichten, Einzelreferaten, Lern- und Arbeitsaufträgen 4.2 Abschlussprüfungen Die Weiterbildung endet mit einer Facharbeit, sowie mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung vor dem staatlichen Prüfungsausschuss des Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie. Nach erfolgreichem Ablegen der staatlichen Prüfung führen die Teilnehmer die Weiterbildungsbezeichnung Fachkraft für psychiatrische Pflege. Die Absolventen erreichen nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme, gemäß 32 Abs. 1. Satz 2 Nr. 3 NHG, die Hochschulzugangsberechtigung. Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 11 von 12
12 Informationen zum Weiterbildungskurs FfpP 2014/2015 Beginn: 01. Februar 2016 Ende: 31. Dezember 2017 Kosten: AMEOS Klinikum Osnabrück 6000,- Euro. Mit Einrichtungen, die an einer längerfristigen Zusammenarbeit mit der Weiterbildungsstätte interessiert sind, können Sonderkonditionen vereinbart werden. Terminplan: 1. Blockwoche Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Block Blockwoche Die praktischen Studientage werden im Kurs jeweils für 5 Monate im Voraus geplant. Schriftliche Abschlussprüfung: Mündliche Abschlussprüfung: Praktikatermine Praktikum I: bis zum Praktikum II: bis zum Praktikum III: bis zum Kontakt: Martin Dieckmann Lehrkraft für Pflege, Fachkraft für psychiatrische Pflege Leiter der Weiterbildungsstätte Fachkraft für psychiatrische Pflege Tel.: 0541/ MDIE.AWB@osnabrueck.ameos.de Bildungszentrum AMEOS Klinikum Osnabrück Knollstraße Osnabrück Verfasser: M. Dieckmann Evaluation: Seite 12 von 12
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