Neues Kirchliches Finanzmanagement in der EKvW F o r t b i l d u n g s m o d u l e Modul Titel Seite
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- Mathias Morgenstern
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1 Entwurf Stand August 2014 Neues Kirchliches Finanzmanagement in der EKvW F o r t b i l d u n g s m o d u l e Modul Titel Seite Einführung KBK Fortbildung Neues Kirchliches Finanzmanagement /NKF 2 Westfalen KBS Fortbildung für die synodalen Dienste der Kirchenkreise 3 H 1 Definition und Planung von Handlungsfeldern, Zielen, Kennzahlen 4 H 2 Die neue Buchungssystematik 5 H 3 Controlling und Berichtswesen 6 KBE Einstieg in die Grundzüge der kirchlichen Buchführung 7 KB 1a/4 Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens 8 KB 1b/4 Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens 9 KB 2/4 Grundzüge der kirchlichen Buchführung 10 KB Ü Workshop der kirchlichen Buchführung Übungen- 11 KB 3/4 Spezialfälle des kirchlichen Rechnungswesens 12 KB 4/4 Aufstellung des Jahresabschlusses 13 KPR 1/6 Anforderungen an die Rechnungsprüfung im NKF 14 KPR 2/6 Systemprüfungen 15 KPR 3/6 Eröffnungsbilanz nach NKF prüfen 16 KPR 4/6 Jahresabschlussarbeiten durch die zu prüfende Stelle und Prüfung 17 des Jahresabschlusses und der Ergebnisrechnung KPR 5/6 Berichterstattung als wesentlicher Bestandteil der 18 Rechnungsprüfung KPR 6/6 Abschluss der Fortbildungsreihe für die Rechnungsprüfung 19 V.1 Inventur, Bewertung 20 V.2 Bewertung, Eröffnungsbilanz 20 HWeb Web-Auskunft zur Mach-Software 21 S 1/4 Übersicht über die MACH-Software 22 S 2/4 Haushaltsplanung 23 S 3/4 Anlagenbuchhaltung 24 S 4/4 Geschäftsvorfälle Finanzbuchhaltung 25 W 1/4 Workshop Fragen 26 W 2/4 Workshop Jahresabschluss 27 W 3/4 Workshop Investitions- und Finanzierungsrechnung in Planung- 28 W 4/4 Workshop Geldgedeckte Bilanzpositionen in Planung- 29 Spezifizierte Fortbildungen Projektbeauftragte in Planung- 30 Fortbildung für Verwaltungsleitende in Planung- 31 Seite 1
2 Neues Kirchliches Finanzmanagement Grundlagen Modul KBK: Fortbildung Neues Kirchliches Finanzmanagement /NKF Westfalen - Einführung - Presbyteriumsmitglieder, KSV-Mitglieder, Mitarbeitende der Kirchengemeinden, Auffrischung für Mitarbeitende in der Verwaltung mit Vorkenntnissen Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen Finanzmanagements Ziele und Elemente des NKF Rechtliche Grundlagen des NKF von der Inventur zur Bilanz Buchungssystematik (Erträge und Aufwendungen) Abgrenzung zur Kameralistik (Prinzip der Periodenabgrenzung, Forderungen und Verbindlichkeiten) Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Grundlagen der doppelten Buchführung (Bestands- und Erfolgskonten, Bilanz und Ergebnisrechnung) Definition und Planung von Handlungsfeldern Umgang mit Zielen und Kennzahlen Haushaltsplanung und Haushaltssteuerung in/ 4 Stunden (hier werden auch Freitags- und Samstagstermine angeboten) 25 TeilnehmerInnen Seite 2
3 Neues Kirchliches Finanzmanagement Grundlagen Modul KBS: Fortbildung Neues Kirchliches Finanzmanagement /NKF Westfalen - Einführung - Synodale Dienste der Kirchenkreise Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen Finanzmanagements und Vorstellung der aktuellen Auswertungen für die einzelnen Arbeitsbereiche Ziele und Elemente des NKF Elemente des Haushaltsbuchs Definition und Planung von Handlungsfeldern Einführung in die Beschreibung von Handlungsfeldern Abgrenzung zur Kameralistik (Prinzip der Periodenabgrenzung, Forderungen und Verbindlichkeiten) Einführung in die Buchungssystematik Vorstellung der aktuellen Auswertungen aus der MACH-Software Controlling Grundbegriffe in/ 4 Stunden 15 TeilnehmerInnen Seite 3
4 Haushaltsbuch Grundlagen Modul H 1: Definition und Planung von Handlungsfeldern, Zielen und Kennzahlen ACHTUNG Kenntnisse aus der Schulung KBK werden vorausgesetzt Presbyteriumsmitglieder, KSV-Mitglieder, Mitarbeitende der Kirchengemeinden, Gemeindesachbearbeitende des Kirchenkreises Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen Finanzmanagements (Haushaltsbuch) Ziele und Elemente des NKF Elemente des Haushaltsbuchs Definition und Planung von Handlungsfeldern Umgang mit Zielen und Kennzahlen Beschreibung der Elemente der Kosten- und Leistungsrechnung Budgetierung Einführung in die Beschreibung von Handlungsfeldern Maßnahmen und Ziele formulieren (praktische Übung) Investitions- und Finanzierungsrechnung Geldgedeckte Bilanzpositionen in/ Bemerkungen 1 Tag(hier werden auch Freitags- und Samstagstermine angeboten) Mind. 8, max. 15 TeilnehmerInnen Es sind 2 Räume und Flipchart erforderlich Seite 4
5 Haushaltsbuch Modul H 2: Die neue Buchungssystematik Presbyteriumsmitglieder, KSV-Mitglieder, Mitarbeitende der Kirchengemeinden, Grundkenntnisse in der neuen Buchungssystematik Die Abbildung der kirchlichen Geschäftsvorfälle in der Ergebnisrechnung und der Bilanz in/ 1 Tag(hier werden auch Freitags- und Samstagstermine angeboten) max. 15 TeilnehmerInnen Seite 5
6 Haushaltsbuch Modul H 3: Controlling und Berichtswesen Presbyteriumsmitglieder, KSV-Mitglieder, Mitarbeitende der Kirchengemeinden Berichte und Auswertungen verstehen Ziele- und Zahlenrelation (Beziehung zwischen linker und rechter Seite des Haushaltsbuches) überprüfen Merkmale zur Zielerreichung Controllingkonzept Bilanzkennzahlen Steuerungsmöglichkeiten durch Informationen Berichte und Auswertungen in der MACH-Software Fallstudie in/ 1 Tag(hier werden auch Freitags- und Samstagstermine angeboten) Max. 15 TeilnehmerInnen Seite 6
7 Kirchliche Buchführung Modul KBE: Einstieg in die Grundzüge der kirchlichen Buchführung Mitarbeitende der kreiskirchlichen Verwaltungen ohne jegliche kaufmännische Vorbildung Die Teilnehmenden können zu einfachen Geschäftsvorfällen Buchungssätze bilden Buchungssystematik Bildung von Buchungssätzen in/ Teinehmerzahl 0,5 Tage Max. 5 TeilnehmerInnen Seite 7
8 Kirchliche Buchführung Modul KB 1a/4: Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens in/ Alle Mitarbeitenden der kreiskirchlichen Verwaltungen Teilnehmende erhalten umfassenden Einblick in die Ziele und Elemente des NKF Ziele und Elemente des NKF Rechtliche Grundlagen des NKF Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Unterschiede Kameralistik/doppelte Buchführung (Prinzip der Periodenabgrenzung, Forderungen und Verbindlichkeiten) Grundlagen der doppelten Buchführung (Bestands- und Erfolgskonten, Bilanz und Ergebnisrechnung) Von der Inventur zur Bilanz 1 Tag Max. 25 TeilnehmerInnen Seite 8
9 Kirchliche Buchführung Modul KB 1b/4: Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens in/ Mitarbeitende der kreiskirchlichen Verwaltungen im Finanzbereich Teilnehmende erhalten Einblick in die Organisation des Rechnungswesens Organisation der Buchführung (Konten insbesondere Vermögenskonten, Kontenrahmen) Nebenbuchhaltungen (Anlagenbuchhaltung, Sonder-posten, Offene-Posten-Buchführung, Mahnwesen) Kosten- und Leistungsrechnung Internes Kontrollsystem 1 Tag 15 TeilnehmerInnen Seite 9
10 Kirchliche Buchführung Modul KB 2/4: Grundzüge der kirchliche Buchführung in/ Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Mitarbeitende in der Kasse Gemeindesachbearbeitende, Mitabreitende der synodalen Dienste Die Teilnehmenden sollen typische Geschäftsvorfälle buchen können und sind in der Lage, Konten abzuschließen. vom Beleg zur Buchung Erstellen von Buchungsbelegen (Eigen-/Fremdbelege) Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Belegwesens Auswertungen im Rechnungswesen: Kontenblätter, Summenund Saldenlisten, betriebswirtschaftliche Auswertungen/ Übersichten, Hochrechnungen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) Buchungssystematik Bildung von Buchungssätzen Abgrenzung zur Kameralistik Innerhalb 1 Woche an 2 Tagen, z.b. Mo. und Do. 15 TeilnehmerInnen HINWEIS: Da das Schulungsvolumen sehr umfangreich ist, wird empfohlen die beiden Schulungstage mit einer Woche Abstand zu veranstalten. Seite 10
11 Kirchliche Buchführung Modul KBÜ: Workshop zur kirchlichen Buchführung (Übungen) Alle Mitarbeitende zur Kurzwiederholung Die Teilnehmenden sollen typische Geschäftsvorfälle buchen können praktische Übungen in/ 0,5 Tage 10 Teilnehmende Seite 11
12 Kirchliche Buchführung Modul KB 3/4: Spezialfälle des kirchlichen Rechnungswesens Für diesen Kurs wird vorausgesetzt, dass die Buchungssystematik der ACHTUNG: Doppik grundsätzlich beherrscht wird! Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen, Mitarbeitende in der Kasse, Verwaltungsleitende, Gemeindesachbearbeitende (je nach Funktion), Sachbearbeitende der kirchlichen Verwaltung Die Teilnehmenden können selbstständig buchen und mit der praktischen Umsetzung beginnen. 1. Tag alle vormittags in/ 1. Tag nachmittags 2. Tag vormittags 2. Tag nachmittags 3. Tag vormittags 3. Tag nachmittags Mitarbeitende Arbeitsbereich Personal/Buchhaltung/Kasse Mitarbeitende Arbeitsbereich Liegenschaften /Buchhaltung/ Kasse Mitarbeitende Arbeitsbereich Friedhof/Buchhaltung/Kasse Mitarbeitende Arbeitsbereich Kitas/Buchhaltung/Kasse Mitarbeitende Arbeitsbereich Buchhaltung/ Kasse Kurze Grundlagenwiederholung, Forderungen/Verbindlichkeiten, Erwerb von Anlagevermögen, Verwahrbücher, Eiserne Vorschüsse, Rücklagenbuchungen, Spenden (Überblick) Personalkosten, Abschlagszahlungen, Amtszimmerentschädigung, Dienstwohnungsvergütung ATZ-Rückstellung Anlagen im Bau, Zuschreibungen auf Anlagevermögen, Sonderposten Bauzuschüsse, Abgang von Anlagevermögen, Erbschaft, Miet-, Pachterträge, Sturmschaden/Versicherung, Einzahlung einer Mietkaution Eingangs- und Ausgangsrechnung, Legate, FUG, Mahnung mit Mahngebühren, Stundung von Forderungen, arap, prap, Umsatzsteuer geringwertige Wirtschaftsgüter, Zuschüsse/Zuweisungen an/von Dritte, Rücklastschriften, Mahnung mit Mahnkosten Freiwilliges Kirchgeld, Kollekten, Spenden (intensiv), Sachspenden Stornobuchung, Finanzanlagevermögen, Kirchensteuerzuweisungen,, Anzahlungen, Darlehn, Zahllauf 2-3 Tage (je nach Funktion) Max. 15 TeilnehmerInnen Seite 12
13 Kirchliche Buchführung Modul KB 4/4: Aufstellung des Jahresabschlusses in/ Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen, Mitarbeitende in der Kasse, Gemeindesachbearbeitende (je nach Funktion) Die Teilnehmenden kennen die Tätigkeiten, die für den Jahresabschluss erforderlich sind. Rechtliche Grundlagen Gliederung der Bilanz und der Ergebnisrechnung Bestandteile des Jahresabschlusses (Bilanz, Ergebnisrechnung, Anhang, Lagebericht, Erläuterungen usw. ) Ungewisse Forderungen und Verbindlichkeiten Kapitalflussrechnung Buchungen im Rahmen des Jahresabschlusses (Rücklagen, Rückstellungen usw.) die Aufstellung des Jahresabschlusses Sonderhaushalte Investitions- und Finanzierungsrechnung Geldgedeckte Bilanzpositionen Arbeits- und Abstimmungslisten 2 Tage Max. 15 TeilnehmerInnen Seite 13
14 Kirchliche Buchführung Modul KPR 1/6: Anforderungen an die Rechnungsprüfung im NKF Rechnungsprüfer/innen in/ Veränderte Rahmenbedingungen durch NKF o Erwartungen an die Rechnungsprüfung o Neue Ziele und zukünftige Ausrichtung der Rechnungsprüfung Kennzahlensystem Rechtliche Rahmenbedingungen Grundsätze für die Jahresabschlussprüfungen o Vorüberlegungen o Planung Der risikoorientierte Prüfungsansatz So gestaltet sich der Prüfungsprozess im Überblick Seminarort 2 Tage Seminartermin Entgelt Seite 14
15 Kirchliche Buchführung Modul KPR 2/6: Systemprüfungen Rechnungsprüfer/innen in/ Umfang von Prüfungshandlungen Das interne Kontrollsystem prüfen o Anforderungen an die Systemprüfungen o Beraten aus den Erkenntnissen der System- und Funktionsprüfungen Prüfung der Informationstechnologie eines Mandanten Bildung von Prüfungsfeldern Check- und Arbeitslisten Anforderungen an Prüfungsnachweise und Dokumentation Planung von Jahresabschlussprüfungen Seminarort 2 Tage Seminartermin Entgelt Seite 15
16 Kirchliche Buchführung Modul KPR 3/6: Eröffnungsbilanz nach NKF prüfen Rechnungsprüfer/innen in/ Prüfung ausgewählter Bilanzpositionen im NKF (hier insbesondere): o Anlagevermögen o Umlaufvermögen o Eigenkapital o Rückstellungen o Verbindlichkeiten Berücksichtigung des kameralen Jahresabschlusses (z. B. Verwahrund Vorschusskonten und Vermögensbuchführung) Prüfungshandlungen kennen und dokumentieren Check- und Arbeitslisten Analytische Prüfungshandlungen Prüfungshandlungen im Einzelfall Prüfungsgrundsätze Seminarort 3 Tage Seminartermin Entgelt Seite 16
17 Kirchliche Buchführung Modul KPR 4/6: Jahresabschlussarbeiten durch die zu prüfende Stelle und Prüfung des Jahresabschlusses und der Ergebnisrechnung Rechnungsprüfer/innen Bilanzpositionen fortschreiben o z. B. Anlage- und Umlaufvermögen o Zugänge o Abschreibung o Wertberichtigung (Einzelwertberichtigung und Pauschalwertberichtigung) Aktive und passive Rechnungsabgrenzung Sonderposten fortschreiben Zuwendungen und Zuschüsse richtig verbuchen Rückstellungen kennen, bewerten und verbuchen Ansatz und Bewertung weiterer ausgewählter Positionen für den Jahresabschluss Aufwendungen und Erträge prüfen (mehrjähriger Vergleich) Prüfung der Erreichung der im Haushaltsbuch formulierten Ziele und Kennzahlen Lagebericht, Anhang und Erläuterungen Prüfung und Beurteilung des Lageberichtes (mehrjähriger Vergleich) in/ Seminarort 4 Tage Seminartermin Entgelt Seite 17
18 Kirchliche Buchführung Modul KPR 5/6: Berichterstattung als wesentlicher Bestandteil der Rechnungsprüfung Rechnungsprüfer/innen Arbeitspapiere des Abschlussprüfers Gesetzliche Grundlagen zum Prüfungsbericht Prüfungsstandards Berichtskritik Inhalt und Formen des Bestätigungsvermerks o Uneingeschränkt o Eingeschränkt o Versagungsvermerk Management Letter: Welche Stellung er einnehmen kann und was er bedeutet. in/ Seminarort 1 Tag Seminartermin Entgelt Seite 18
19 Kirchliche Buchführung Modul KPR 6/6: Abschluss der Fortbildungsreihe für die Rechnungsprüfung Rechnungsprüfer/innen Alternativ Selbstkontrolle (Teilnahmebescheinigung) Abschlussklausur (NKF-Prüfer-Zertifikat) in/ Seminarort 1 Tag Seminartermin Entgelt Seite 19
20 Vermögen Modul V.1: Inventur, Bewertung Modul V.2: Bewertung, Eröffnungsbilanz Verwaltungsleitende, Kirchmeister/innen, Gemeindesachbearbeitende, Leitung der Fachbereiche und Sachbearbeitung, Leitung Synodale Dienste Vormittags: Den Teilnehmenden werden die Grundzüge der Inventur erläutert. Sie können selbstständig eine Inventur planen, durchführen und lernen die Grundzüge der Bewertung kennen. Nachmittags: Die am Vormittag vermittelten Inhalte werden vertieft. Es wird eine Eröffnungsbilanz erstellt. Vormittags Von der Inventur zur Bilanz Inventurverfahren und system Zeitplan/Personalplan/Sachplan Ersterfassung in der EKvW Vorbereitung und Durchführung der Inventur (Inventurrahmenplan) Sinn- und Zweckhaftigkeit von Abschreibung, AfA-Tabellen, Einführung in die Grundzüge der Bewertung des Anlagevermögens Nachmittags Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen und andere Abgrenzungsposten Arbeitslisten EB Musterordner in/ Insgesamt 1 Tag Max. 15 TeilnehmerInnen Seite 20
21 Software Modul Hweb: Web-Auskunft zur Mach-Software Budgetverwaltende, Leitung Finanzabteilung, Kirchmeister/innen, Gemeindesachbearbeitende, Kindertagesstättenleitungen, Gemeindesekretärinnen usw. Webauskunft des Buchhaltungsprogrammes (Mach) kennen, um damit Auswertungen selbstständig abfragen zu können Bedienung der Standard-Auswertungen in/ 0,5 Tage (hier werden auch Freitags- und Samstagstermine angeboten) Max. 10 Teilnehmerinnen Hinweis: Betreuung durch Verantwortliche vor Ort, der ggfs. Fachbereiche schult! Seite 21
22 Software Modul S 1/4: Übersicht über die MACH-Software Alle Nutzer, Leitung Finanzabteilung Die Teilnehmenden können die MACH-Software selbständig zur Information nutzen. Programmübersicht Bedienung Benutzereinstellungen: Startleiste, Kennwort, Wordpfad usw. Konteninfo Summen- und Saldenlisten BAB Abrechnungsobjektinfo Beleginfo Anlageninfo Partnerpflege (anlegen, editieren, suchen) Kontoauszug Partner in/ 1 Tag Max. 10 TeilnehmerInnen Seite 22
23 Software Modul S 2/4: Haushaltsplanung Leitung und Mitarbeitende der Finanzabteilung, die Haushaltspläne erstellen Die Teilnehmenden können selbständig einen Haushaltsplan erstellen und ändern Planzahlenerfassung Planfreigabe/-rücknahme Abrechnungsobjekt-Einzelbericht erstellen Periodensummen neu berechnen Mittelkontrolle Mittelverstärkung/Mittelreduzierung Aufteilung von Handlungsfeldern Abrechnungsinfo in/ Seminartermin 1 Tag Max. 10 TeilnehmerInnen Seite 23
24 Software Modul S 3/4: Anlagenbuchhaltung Leitung Finanzabteilung, Mitarbeitende der Anlagenbuchhaltung Die Teilnehmenden können Anlagen und Darlehn selbständig erfassen Inventar erfassen Anlagegüter (Erfassen von Anlagegütern, AfA-Regeln, Anlagenkontierungstypen) Anlagenbuchführung (Zugang, Nachaktivierung, Wartung, Abgang) Anlageninfo AfA berechnen Auswertungen Finanzanlagen (erfassen, Bestandsführung, Buchungsarten, Auswertungen) Darlehn (erfassen, Bestandsführung) in/ 1 Tag Max. 10 TeilnehmerInnen Seite 24
25 Software Modul S 4/4: Geschäftsvorfälle Finanzbuchhaltung Leitung und Mitarbeitende der Finanzabteilung und der Kasse Die Geschäftsvorfälle in der Finanzbuchhaltung können verbucht werden. Belegerfassung (Eingangs-/Ausgangsrechnung, Gutschriften, Kasse, Bank, Sachbuchung) Belege speichern, in den Stapel stellen, direkt verbuchen, prüfen, stornieren Dauerbuchungen erfassen, ändern, ausführen Beleginfo Belegdruck Spendenerfassung Spendeninfo Druck von Spendenbescheinigungen Kontokorrent Zahllauf erzeugen Manueller Postenausgleich Posten verrechnen Auswertungen Offene Posten Liste, Kontoauszug Partner Mahnen Darlehnslauf in/ 2 Tage Max. 10 TeilnehmerInnen Seite 25
26 Software Modul W 1/2: Workshop Fragen Kassenleitung, Mitarbeitende der Finanzabteilung Fragen, die nach der Anwendung des Erlernten in der Testdatenbank, vorhanden sind, werden geklärt. Fragen zu S1 bis S4 in/ 1 Tag (davon 0,5 Tage in der Gruppe und 0,5 Tage bei mitarbeiterspezifischen Problemen an den jeweiligen Arbeitsplätzen) Max. 10 TeilnehmerInnen Seite 26
27 Software Modul W 2/2: Workshop Jahresabschluss Kassenleitung, Mitarbeitende der Finanzabteilung Die Teilnehmenden können den Jahresabschluss durchführen. Summen- und Saldenlisten Periodenabschluss Arbeiten zum Jahresabschluss (AfA-Lauf usw.) Praktische Fälle in/ 1 Tag (davon 0,5 Tage in der Gruppe und 0,5 Tage bei mitarbeiterspezifischen Problemen an den jeweiligen Arbeitsplätzen) Max. 10 TeilnehmerInnen In Planung Seite 27
28 Software Modul W 2/3: Workshop Investitions- und Finanzierungsrechnung in/ In Planung Seite 28
29 Software Modul W 2/4: Workshop Geldgedeckte Bilanzpositionen in/ Seite 29
30 In Planung Projektbeauftragte Modul : in/ Seite 30
31 In Planung Verwaltungsleitende Modul : in/ Seite 31
Neues Kirchliches Finanzmanagement. S c h u l u n g s m o d u l e
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