Quartalsbericht 1. Januar bis 31. März 2002

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1 Quartalsbericht 1. Januar bis 31. März 2002

2 Consors im Überblick Consors Gruppe 1. Quartal Quartal Kennzahlen Kundendepots Anzahl davon Deutschland Anzahl Europa Anzahl Trades (in Tausend) Anzahl davon Deutschland Anzahl Europa Anzahl Depot- und Einlagevolumen* in Mio. v davon Depotvolumen in Mio. v Sichteinlagen in Mio. v Fondsvolumen in Mio. v davon Deutschland in Mio. v Europa in Mio. v Zinsüberschuss in '000 v Provisionsüberschuss in '000 v Gesamte operative Erträge** in '000 v Marketing- und Werbeaufwand in '000 v Ergebnis vor Steuern in '000 v Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag in '000 v Operatives Ergebnis** in '000 v Bilanzsumme in Mio. v Mitarbeiter Anzahl Kennzahlen je Kunde Trades p. a. Anzahl Gesamte operative Erträge** in v Depot- und Einlagevolumen* in v davon Fondsvolumen in v Aktie Ergebnis je Aktie in v 0,28 0,33 2,64 0,38 Operatives Ergebnis je Aktie** in v 0,28 0,26 1,32 0,58 Kurs Consors Aktie zum Stichtag in v 13,57 24,30 9,60 60,40 * inkl. Fremdverwaltung ** vor Sondereffekten (2001)

3 Ansprechpartner der Consors Discount-Broker AG Investor Relations Presse Für Fragen zur Finanzkommunikation wenden Sie sich bitte an unsere Investor Relations-Abteilung. Journalisten finden direkte Ansprechpartner in der Presseabteilung. Christine Gallersdörfer Deutschherrnstraße D Nürnberg Fon +49 (0) 911/ Fax +49 (0) 911/ Simone Stein Deutschherrnstraße D Nürnberg Fon +49 (0) 911/ Fax +49 (0) 911/ Unseren Geschäftsbericht, Quartalsberichte u. a. finden Sie in deutscher und englischer Sprache zum Downloaden unter Business Relations Investor Relations Veröffentlichungen. Unsere veröffentlichten Pressemitteilungen finden Sie im Internet unter Business Relations Press Center Informationen Pressearchiv. Consors Discount-Broker AG Deutschherrnstraße D Nürnberg Fon 0800 / Fax / infoservice@consors.de Weitere Infos unter:

4 Organe der Consors Discount-Broker AG und Unternehmenskalender Aufsichtsrat Dr. Paul Wieandt (Vorsitzender) Horst Rachinger (stellvertretender Vorsitzender) Hartmut Bergemann (bis ) Werner Michael Waldeck (seit ) Dr. Reto Francioni (seit ) Astrid Mirbeth* Anita Schmidt* * Arbeitnehmervertreter Vorstand Karl Matthäus Schmidt (Vorstandssprecher) Dr. Uwe Schroeder-Wildberg (stellvertretender Vorstandssprecher seit ) Kay Dapper Franz Baur Alfred Möckel Termin Veranstaltung Ort IR-Veranstaltungen Hauptversammlung Nürnberg Zwischenberichte Quartalsbericht Halbjahresbericht Zwischenbericht ( ) Consors Messeveranstaltungen Hamburger Börsentag Handelskammer Hamburg IAM Messe Düsseldorf

5 Karl Matthäus Schmidt Sehr geehrte Damen und Herren, ein Ereignis von großer Bedeutung für unser Unternehmen war nach Ablauf des 1. Quartals die Entscheidung über den Verkauf des 66,4 %-Aktienpakets der SchmidtBank. Seit dem 29. April steht der neue Mehrheitsaktionär von Consors fest: die französische BNP Paribas hat den Zuschlag erhalten. Der Consors Vorstand begrüßt diese Entscheidung und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir mit Cortal, dem Online-Broker der BNP Paribas, als neue europäische Nummer eins durch die Kombination unserer Stärken in den Bereichen Online-Brokerage und Vermögensmanagement unser Produktangebot und unseren Kundenservice konsequent optimieren. Erneut sehr schwaches Börsenumfeld im 1. Quartal Das 1. Quartal 2002 war weiterhin durch ein äußerst schwaches Börsenumfeld geprägt. Die Anfang Januar leicht positive Entwicklung an den Börsen und im Geschäftsverlauf hat sich leider nicht weiter verstärkt. Während der DAX einen Seitwärtsverlauf nahm, schloss der Nemax erneut deutlich unter dem Niveau zum Jahresende. Das 1. Quartal hat uns darin bestätigt, uns auch in 2002 auf ein schwaches konjunkturelles Geschäftsumfeld einzustellen. Consors weist im 1. Quartal ein negatives Ergebnis von 13,5 Mio. Euro (nach Steuern und Minderheitenanteilen) aus gegenüber 15,6 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Verminderung des Defizits gelang trotz eines Rückgangs der Tradingaktivität um 43 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal aufgrund der in 2001 im Rahmen des Fit for Future -Programms getroffenen harten Einsparmaßnahmen, die nun erstmals in erweitertem Umfang greifen. Gegenüber dem 1. Quartal 2001 konnten die operativen Aufwendungen vor Abschreibungen von 69 Mio. Euro auf 44 Mio. Euro gesenkt werden. Auch im 1. Quartal 2002 haben wir wichtige Schritte unternommen, um unsere Stellung als Innovationsführer weiter auszubauen, und sind erneut in die Produktoffensive gegangen. Highspeed Trading die jüngste Generation von Online- Handelsanwendungen präsentiert. In Vorträgen unserer Mitarbeiter wurden den Kunden insbesondere die Vorzüge individueller Konfigurierbarkeit vor Augen geführt. Das Besucherinteresse war sehr erfreulich und der Kundenzuspruch zu unseren Produkten enorm. Ausbau der Anlageberatung Seit Januar haben wir daneben unser Angebot in der Anlageberatung ausgebaut und bieten jetzt auch Beratung in ausgewählten Einzelwerten an. Die Consors Anlageberatung spricht auf der Basis von Sekundärresearch und eigenen Auswertungen konkrete Empfehlungen für die aktive Depotbeimischung von Einzelwerten aus. Damit ergänzen wir unser bisheriges Beratungsangebot um einen weiteren wichtigen Baustein. Consors wieder Bester Online-Broker Deutschlands Zum zweiten Mal nach 1999 wurde Consors von den Lesern des Anlegermagazins Börse Online im Rahmen einer Internetumfrage zum besten Online-Broker Deutschlands gewählt (Börse Online Nr. 7, 2002). Mit der ausgezeichneten Gesamtnote von 1,52 ließ Consors den Mitbewerbern keine Chance. Fünf Hauptkategorien waren bei der Befragung ausschlaggebend: Erreichbarkeit, Orderabwicklung, Kundenorientierung, Internetauftritt und Preis-Leistungs-Verhältnis. Sowohl bei der Erreichbarkeit als auch bei der Orderabwicklung und der Qualität des Internetauftritts liegt Consors an erster Stelle. Neben dem ausgereiften Angebot für den Heavy Trader fand auch die breite Palette der Produkte und Services vom FondsSparplan über Beratung bis zum Terminbörsenhandel viel Lob und Anerkennung. Herzliche Grüße Ihr Anlegermesse Invest: Highspeed Trading bei Consors Auf der Anlegermesse Invest 2002, die vom 1. bis 3. März in Stuttgart stattfand, haben wir den Besuchern unter dem Motto Karl Matthäus Schmidt, CEO Consors Quartalsbericht

6 Die Consors Aktie Börsen beenden 1. Quartal 2002 mit niedrigem Handelsvolumen und geringer Volatilität Die Börsen in den USA und Europa starteten zu Beginn des Jahres zunächst mit leichten Gewinnen. Noch bevor die USA optimistischere Arbeitsmarkt- und Konjunkturdaten im Februar vorlegen konnten, zeigten NYSE und Nasdaq in der zweiten Januarhälfte erste Abwärtstendenzen. Hinzu kam, dass erneut zahlreiche negative Unternehmensmeldungen die erste Phase der Berichtssaison kennzeichneten und insbesondere die Wachstumsmärkte mit der uneinheitlichen und weitgehend richtungslosen Entwicklung zu kämpfen hatten. Der amerikanische Nasdaq 100 schloss in diesem Umfeld am 28. März 2002 bei Zählern und musste im Berichtszeitraum damit insgesamt 8 % an Wert abgeben. Besser hingegen schnitt der Dow Jones mit einem Plus von knapp 3 % ab. Die schwachen Vorgaben aus den USA belasteten vor allem den Neuen Markt, der den Sprung aus dem Minusbereich auch im 1. Quartal 2002 nicht schaffen konnte. Der Nemax all share bzw. der Nemax 50 verzeichneten im Berichtszeitraum einen Rückgang um 6 % bzw. 11 %. Die deutschen Standardwerte konnten sich im Vergleich zum Jahresende erfreulicher entwickeln, der DAX gewann um 5 % und kletterte auf einen Schlussstand von Punkten. Kursentwicklung der Consors Aktie profitiert überproportional von Verkaufsprozess Die Kursentwicklung der Consors Aktie konnte sich in den ersten drei Monaten von der nach wie vor schlechten Börsenstimmung abkoppeln und übertraf die allgemeine Kursentwicklung am Neuen Markt mit einem Kursplus von 41% deutlich. Zum Jahresende 2001 schloss die Aktie bei einem Kurs von 9,60 Euro und notierte Ende März 2002 bei 13,57 Euro. Zu dieser signifikanten Kurssteigerung dürften maßgeblich die Meldungen zum Verkaufsprozess des 66,4% -Anteils der SchmidtBank an Consors beigetragen haben. Die ursprünglich für Ende März dieses Jahres geplante Bilanzpresse- sowie Analystenkonferenz haben wir vor dem Hintergrund des noch laufenden Verkaufsprozesses kurzfristig durch Telefonkonferenzen ersetzt, welche bei der Financial Community auf reges Interesse stießen. 160% 140% 120 % 100 % 80% 60% 40% 20% 0% Consors DAX Nemax 50 Nasdaq 100 Dow Jones

7 Geschäftsverlauf Consors im ersten Quartal 2002 Konsolidierungskreis der Consors Gruppe zum 31. März 2002 Consors Discount-Broker AG 57,9 % Consors France S.A. Paris 100 % Consors (Schweiz) AG Zürich 100 % Consors España S.V., S.A. Madrid 77,3 % Consors ONline Broker SIM S.p.A. Mailand 16,8 % ONBanca S.p.A. Mailand 53 % Berliner Effektengesellschaft AG Berlin 74,2 % Consors Capital Bank AG* Frankfurt/Berlin 67 % einsurance AG München 33,8 % 100world AG Nürnberg 10,9 % Aktivist Network Oy** Helsinki * Direkte und indirekte Beteiligung über Berliner Effektengesellschaft (BEG) Vollkonsolidierung At-equity-Konsolidierung Beteiligung ** Vormals Suomen Infopiste Oy, Helsinki Stand: 31. März 2002 Die Eckdaten Wie sich bereits zum Jahreswechsel andeutete, waren auch die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres von einer generellen Zurückhaltung der Anleger in einem richtungslosen Börsenumfeld geprägt. Während der DAX seit Jahresende 2001 um 5 % zulegte, sank der Nemax 50 um 11 % und der Nasdaq 100 um 8 %. Vor diesem Hintergrund verzeichneten wir einen weiteren Rückgang der Transaktionszahlen und weisen dadurch bedingt für die Consors Gruppe auch im 1. Quartal des laufenden Jahres ein negatives Ergebnis aus. Die Anzahl der Kundendepots stieg im 1. Quartal 2002 konzernweit im Vergleich zum Vorjahresquartal in einem stagnierenden Marktumfeld von rund um 6 % auf etwa Gegenüber der Anzahl zum Jahresende 2001 entspricht dies einem Nettozuwachs von rund Depots. Mit ungefähr Depots trugen unsere europäischen Tochtergesellschaften in Frankreich, Spanien, der Schweiz und Italien unverändert circa 11 % zur Gesamtzahl der konzernweit geführten Depots bei. Consors Quartalsbericht

8 Anzahl der Kundendepots ( Quartal 2002) Gesamt Inland Ausland STÜCK Ausland Inland 1. Quartal Im 1. Quartal 2002 nahm die Orderaktivität im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum weiter auf ein nun sehr niedriges Niveau ab. Die Zahl der Transaktionen lag im 1. Quartal des laufenden Jahres konzernweit mit 1,4 Mio. (ohne Aufträge aus dem FondsSparplangeschäft) um 43 % unter der vergleichbaren Größe des bereits schwachen Vorjahresquartals (2,5 Mio. Trades). Damit erreichten wir nach drei Monaten des laufenden Jahres nur rund 19 % des im gesamten Vorjahr abgewickelten Volumens von rund 7,4 Mio. Transaktionen. Das verwaltete Kundenvermögen (Depot- und Einlagevolumen) inkl. Fremdverwaltung stieg im Zuge der richtungslosen Entwicklung der wichtigsten Börsenindizes zum Ende des 1. Quartals 2002 konzernweit auf Mio. Euro und lag damit leicht über dem Jahresendwert von Mio. Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresstichtag (8.165 Mio. Euro) sank das verwaltete Kundenvermögen um rund 12 %. Das Einlagevolumen belief sich dabei zum konzernweit auf Mio. Euro, während das Depotvolumen Mio. Euro betrug. Weiter positiv hat sich dagegen der Consors FondsMarkt entwickelt.

9 Das Fondsvolumen inkl. der Sparpläne betrug zum Ende des 1. Quartals 2002 konzernweit Mio. Euro und stieg damit gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (886 Mio. Euro) um 26 % an. Die Anzahl der bei uns geführten Fondssparpläne konnte im gleichen Zeitraum um 43 % von etwa auf rund erhöht werden. Depot- und Einlagevolumen in Mio. x ( Quartal 2002) Anzahl der Trades ( Quartal 2002) Gesamt Depotvolumen Sichteinlagen Fondsvolumen Inland Ausland Gesamt Inland Ausland EURO STÜCK Ausland Inland 1. Quartal Ausland Inland 1. Quartal Consors Quartalsbericht

10 Konzernabschluss Im Vergleich zum Konzernabschluss per haben sich im Hinblick auf den Kreis der einbezogenen Gesellschaften keine Veränderungen ergeben. Bei der Consors Capital Bank AG haben wir im Zuge einer Aufstockung unserer Anteile eine Vollkonsolidierung in Höhe einer durchgerechneten Beteiligungsquote von nun 74,2% (vorher 70,1%) vorgenommen. Daneben erhöhten wir im Berichtszeitraum unsere Beteiligungsquote an der Consors ONline Broker SIM S.p.A. im Rahmen einer Kapitalerhöhung von 61,0 % auf 77,3 %. Innerhalb des Teilkonzerns der Berliner Effektengesellschaft AG verminderten sich die Anteile an der at equity konsolidierten Ventegis AG geringfügig auf 37,1 %. Die gesamten operativen Erträge (Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss, Handelsergebnis, Saldo der sonstigen Erträge und Aufwendungen) beliefen sich im 1. Quartal 2002 auf 34,3 Mio. Euro und lagen damit um rund 39 % unter dem vergleichbaren Ergebnis des Vorjahreszeitraums (56,4 Mio. Euro). Dabei ging der Provisionsüberschuss mit 23,4 Mio. Euro um 44 % im Vergleich zum Vorjahr (42,1 Mio. Euro) zurück. Maßgeblich hierfür war der weitere Einbruch bei den Transaktionszahlen. Die Provisionserträge beliefen sich auf 33,0 Mio. Euro (Vorjahr: 56,3 Mio. Euro), wovon 3,2 Mio. Euro auf Erträge aus dem Fondsgeschäft entfielen, während die Provisionsaufwendungen 9,6 Mio. Euro (Vorjahr: 14,2 Mio. Euro) betrugen. Der Zinsüberschuss ermäßigte sich infolge des im Vergleich zum Vorjahresquartal stark rückläufigen Kreditgeschäfts von 10,6 Mio. Euro auf 8,6 Mio. Euro, während die Risikovorsorge im Kreditgeschäft mit 0,4 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert lag (Vorjahr: 2,3 Mio. Euro). Das Handelsergebnis, das wie bisher ausschließlich auf den Teilkonzern BEG und die Consors Capital entfiel, belief sich im Berichtszeitraum aufgrund der schwierigen Marktbedingungen nur auf 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 6,8 Mio. Euro). Bei den operativen Aufwendungen verzeichneten wir einen deutlichen Rückgang von 80,6 Mio. Euro auf 52,6 Mio. Euro, wobei zu berücksichtigen ist, dass in der Vorjahreszahl 3,0 Mio. Euro Abschreibungen auf Firmenwerte enthalten waren. Damit treten nunmehr in fast allen Positionen die Effekte unseres Effizienzsteigerungsprogrammes Fit for Future deutlich hervor. So beliefen sich die Personalaufwendungen auf 18,9 Mio. Euro im Gegensatz zu 23,4 Mio. Euro zum Ende des 1. Quartals Die Marketingaufwendungen haben wir an das schlechte Marktumfeld angepasst und deutlich auf 2,3 Mio. Euro zurückgefahren (Vorjahresquartal: 11,1 Mio. Euro), während der Informationsaufwand mit 5,8 Mio. Euro nur leicht unter dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums (5,9 Mio. Euro) lag. Die Aufwendungen für externe Dienstleistungen beliefen sich auf 10,7 Mio. Euro nach 19,3 Mio. Euro im Vorjahr und sanken damit ebenfalls deutlich. In den Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro) kommen unverändert vor allem die hohen Investitionen in die technische Infrastruktur in den Vorjahren zum Ausdruck. Im Zuge der neuen, erstmals in diesem Berichtsjahr anzuwendenden FASB-Vorschriften zur Goodwill-Behandlung (SFAS 141 Business Combinations und SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets ) entfallen die bislang über die planmäßige Nutzungsdauer vorzunehmenden Abschreibungen auf Firmenwerte (Ausweis im relevanten Vorjahreszeitraum: 3,0 Mio. Euro). Die planmäßigen Abschreibungen auf Firmenwerte werden künftig ersetzt durch einen regelmäßigen Werthaltigkeitstest

11 (Impairment-Test), der fallweise eine außerplanmäßige Abschreibung nach sich ziehen kann. Einen solchen Impairment-Test führen wir im Einklang mit den entsprechenden Vorschriften mindestens jährlich (zuletzt im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses 2001), unter Umständen aber auch unterjährig durch, wenn Ereignisse eingetreten sind oder Umstände vorliegen, die Anzeichen für eine Wertbeeinträchtigung darstellen. SFAS 141 und 142 definieren zudem immaterielle Vermögensgegenstände ohne Geschäfts- oder Firmenwert. Hierunter fallen z. B. Kundenverträge und damit in Zusammenhang stehende Kundenbeziehungen. Buchwerte von solchen immateriellen Vermögensgegenständen, die die Ansatzkriterien des SFAS 141 erfüllen, bisher allerdings als Teil des Firmenwertes ausgewiesen wurden, sollen zum Zeitpunkt des Übergangs auf SFAS 142 in immaterielle Vermögensgegenstände umgegliedert werden. Bei Consors waren in den ausgewiesenen Firmenwerten bislang auch Kundenstämme für Consors Frankreich und Consors Spanien enthalten, die wir nunmehr in Höhe von 8,9 Mio. Euro in der entsprechenden Bilanzposition ausgewiesen haben. Sofern die Nutzungsdauer solcher immateriellen Vermögensgegenstände begrenzt ist, sind planmäßige Abschreibungen über die voraussichtliche Nutzungsdauer vorzunehmen. Bei einer von uns angenommenen Nutzungsdauer von 20 Jahren weisen wir somit planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 0,1 Mio. Euro aus. Bei Anzeichen für eine Wertbeeinträchtigung ist zudem ein Impairment-Test durchzuführen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern betrug 18,7 Mio. Euro (Vorjahr: 26,5 Mio. Euro). Zu dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern trugen das Segment Brokerage Inland 8,1 Mio. Euro, das Maklergeschäft (BEG) 2,5 Mio. Euro, das Segment Investmentbanking 2,7 Mio. Euro und das Segment Brokerage Ausland und sonstige Geschäftsbereiche 5,3 Mio. Euro bei. In der geographischen Segmentierung betrug der Inlandsanteil am Ergebnis vor Steuern 13,2 Mio. Euro, während im Ausland ein negativer Beitrag in Höhe von 5,4 Mio. Euro anfiel. Zu beachten ist, dass die BEG auch im 1. Quartal 2002 trotz des schlechten Geschäftsumfelds erneut ein positives operatives Ergebnis erzielt hat. Der negative Ausweis im Segment Maklergeschäft resultiert aus abschließenden Effekten aus der im Rahmen der Erstkonsolidierung nach US GAAP durchzuführenden Neubewertung von Wertpapierbeständen im Teilkonzern BEG. Das Ergebnis nach Steuern belief sich im Zuge der Aktivierung latenter Steuern auf Verlustvorträge bei der Consors AG, der BEG, Consors Frankreich und Consors Spanien auf 15,8 Mio. Euro (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro). Vom Ergebnis nach Steuern entfallen 2,3 Mio. Euro auf konzernfremde Gesellschafter. Der Jahresüberschuss beläuft sich somit auf 13,5 Mio. Euro (Vorjahr: 15,6 Mio. Euro). Dies entspricht einem Verlust je Aktie in Höhe von 0,28 Euro. Das negative Ergebnis ist im Wesentlichen auf das schwache Provisionsergebnis zurückzuführen. Die genannten Transaktionszahlen entsprechen durchschnittlich lediglich 0,8 Trades je Kunde im Monat. Dieses Niveau stellt uns nicht zufrieden. Auf der anderen Seite ernten wir nun auf der Aufwandsseite die Früchte unseres bereits frühzeitig im letzten Jahr eingeleiteten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramms Fit for Future. Die genannten operativen Aufwendungen liegen im 1. Quartal des laufenden Jahres deutlich unter Plan. In der gegenwärtigen angespannten Ertragslage werden wir unser Augenmerk auch weiterhin auf ein striktes Kostenmanagement legen. Consors Quartalsbericht

12 Die Bilanzsumme des Consors Konzerns belief sich zum auf 1.774,6 Mio. Euro und ermäßigte sich damit im Vergleich zum Vorjahresende (1.883,0 Mio. Euro) um 6 %. Die Kundenforderungen blieben zum Ende des 1. Quartals 2002 mit 294,7 Mio. Euro nach 293,5 Mio. Euro zum nahezu konstant, während die Sichteinlagen im gleichen Zeitraum von 1.371,2 Mio. Euro per Jahresende auf 1.285,3 Mio. Euro um 6 % zurückgingen. Die Zahl unserer Mitarbeiter hat sich zum Ende des 1. Quartals 2002 in der Consors Gruppe von zum auf (davon 319 im Ausland) im Rahmen der Anpassungsmaßnahmen im Personalbereich deutlich ermäßigt. Ausblick große Potenzial des europäischen Marktes optimal zu nutzen. Unsere Kunden werden künftig von den sich ergänzenden Stärken beider Häuser auf den Gebieten Online-Brokerage und Vermögensmanagement profitieren. In den nächsten Wochen wird die gemeinsame Führung des neuen Unternehmens CortalConsors bekannt gegeben werden und verschiedene Arbeitsgruppen nehmen den Integrationsprozess in Angriff, um möglichst bald die Weichen für eine erfolgreiche Realisierung der angestrebten Synergien zu stellen. Gemeinsames Ziel ist es, Rentabilität und Wachstum zu vereinen und ein Unternehmen zu formen, das auch bei mäßiger Börsenkonjunktur Wert schafft und gleichzeitig von einem Aufschwung der Märkte überproportional profitiert. Die Unsicherheit an den Kapitalmärkten erschwert derzeit die Einschätzung der Entwicklungen im Geschäftsjahr Wir gehen weiterhin von einem schwierigen Börsenumfeld in diesem Jahr aus und werden uns dementsprechend darauf einstellen. Das heißt, wir werden die Entwicklungen genauestens beobachten und die Kostenstrukturen über die in 2001 getroffenen Maßnahmen hinaus der Marktlage entsprechend anpassen. Wir werden zugleich weiter an der Verstetigung der Erträge und Diversifizierung der Ertragsquellen arbeiten. Am 29. April 2002 hat die SchmidtBank den Consors Vorstand darüber informiert, dass die französische Bank BNP Paribas den Zuschlag für das 66,4 %-Aktienpaket der SchmidtBank erhalten hat. Der Consors Vorstand begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. BNP Paribas ist mit dem eigenen Online-Broker Cortal bereits in fünf Ländern erfolgreich, durch den Zusammenschluss mit Consors entsteht mit rund 1,2 Millionen Kunden die neue europäische Nummer eins. Diese Position wird uns in die Lage versetzen, das

13 Consors Quartalsbericht

14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach US GAAP vom 1. Januar bis zum 31. März 2002 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Quartal 1. Quartal in 000 w Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Firmenwerte Sonstige Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Steuern Minderheitenanteile Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Ergebnis je Aktie (unverwässert) in w 0,28 0,33 Operatives Ergebnis je Aktie in w 0,28 0,26

15 Konzernbilanz nach US GAAP zum 31. März 2002 Konzernbilanz in '000 w Aktiva Barreserve und Guthaben bei Zentralbanken Verzinsliche Forderungen an Kreditinstitute Handelsaktiva Sonstige Wertpapiere Finanzanlagen Forderungen an Kunden Abzüglich: Wertberichtigungen Nettokundenforderungen Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Firmenwerte Sonstige Aktiva Aktiva, gesamt Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bis 3 Monate Verbindlichkeiten gegenüber Kunden bis 3 Monate Kurzfristige Einlagen Handelspassiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten über 3 Monate Verbindlichkeiten gegenüber Kunden über 3 Monate Langfristige Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Andere Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen und sonstige Verbindlichkeiten Minderheitenanteile Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Verlustvortrag Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Other comprehensive income Treasury Stock Eigenkapital Passiva, gesamt Consors Quartalsbericht

16 Entwicklung des Eigenkapitals nach US GAAP vom 1. Januar bis zum 31. März 2002 Eigenkapitalspiegel in 000 w 1. Quartal Quartal 2001 Eigenkapital Stand Gezeichnetes Kapital Stand Zugang aus Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage 0 0 Zugang aus Barkapitalerhöhung 0 0 Stand Kapitalrücklage Stand Einstellung aus Agio durch Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage 0 0 Einstellung aus Agio durch Barkapitalerhöhung 0 0 Stand Gewinnrücklagen* Stand Einstellung aus dem Jahresüberschuss 0 0 Veränderungen im Konsolidierungskreis 0 0 Sonstige Veränderungen 0 0 Eigene Aktien** 0 0 Stand Bilanzgewinn / -verlust Stand Gewinnverwendung 0 0 Ausschüttung 0 0 Zugang aus Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Stand Other comprehensive income Stand Unrealisierte Gewinne / Verluste aus der Marktbewertung von Wertpapieren Kumulierte Effekte aus Währungsumrechnung Stand Treasury Stock Stand Einstellungen Auflösungen 0 0 Stand Eigenkapital Stand * Rücklage für eigene Anteile wird unter Treasury Stock ausgewiesen ** siehe Treasury Stock

17 Segmentberichterstattung nach US GAAP vom 1. Januar bis zum 31. März 2002 Erfolgsrechnung nach Geschäftsfeldern Brokerage Maklergeschäft Investment Brokerage Consors Gruppe in 000 w Deutschland Banking Ausland / Sonstiges Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Firmenwerte Sonstige Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Steuern Minderheitenanteile Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Consors Quartalsbericht

18 Segmentberichterstattung nach US GAAP vom 1. Januar bis zum 31. März 2002 Erfolgsrechnung nach Regionen in 000 w Deutschland Übriges Europa Consors Gruppe Zinserträge Zinsaufwendungen Zinsüberschuss Risikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionserträge Provisionsaufwendungen Provisionsüberschuss Handelsergebnis Sonstige Erträge / Aufwendungen (Saldo) Personalaufwand Informationsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Aufwendungen für externe Dienstleistungen Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögenswerte und Firmenwerte Sonstige Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Steuern Minderheitenanteile Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag

19 Segmentberichterstattung nach US GAAP zum 31. März 2002 Aktien und Optionen der Organe zum 31. März 2002 Konzernkapitalflussrechnung nach US GAAP vom 1. Januar bis zum 31. März 2002 Bilanzzahlen nach Geschäftsfeldern Brokerage Maklergeschäft Investment Brokerage Konsolidierungen Consors Gruppe in 000 w Deutschland Banking Ausland / Sonstiges Aktiva Barreserve und Forderungen an Kreditinstitute Handelsaktiva Nettokundenforderungen Passiva Handelspassiva Kurzfristige Einlagen Langfristige Verbindlichkeiten Aktien und Optionen der Organe Aufsichtsrat Anzahl Aktien Optionen Dr. Paul Wieandt 0 0 Horst Rachinger 0 0 Werner Michael Waldeck 0 0 Dr. Reto Francioni 0 0 Astrid Mirbeth Vorstand Anzahl Aktien Optionen Karl Matthäus Schmidt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg Kay Dapper Franz Baur Alfred Möckel 0 0 Anita Schmidt Konzernkapitalflussrechnung 1. Quartal 1. Quartal in 000 w Aus betrieblicher Tätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel Für Investitionen eingesetzte Zahlungsmittel Aus der Finanzierungstätigkeit erzielte Zahlungsmittel Wechselkursbedingte Veränderungen der liquiden Mittel Erhöhung (Verminderung) der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn der Periode Liquide Mittel am Ende der Periode Consors Quartalsbericht

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