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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 5. Oktober 2012 zum Thema "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Thomas E. Dorner, Institut für Sozialmedizin, Med. Universität Wien - Dr. in Birgit Wallner, Abteilung Gesundheit "Gesundes Oberösterreich"

2 2 "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Oberösterreich ist Vorreiter bei schulärztlichen Untersuchungen Nach der Einführung der Dachmarke "Gesundes Oberösterreich" ( hat das Land OÖ Anfang dieses Jahres eine Präventionsoffensive gestartet. Kinder- und Jugendgesundheit ist einer der Schwerpunkte dieser Maßnahmen. Ernährung und Bewegung und psychische Erkrankungen sind besondere Aufgaben der schulärztlichen Tätigkeit. Hier will das Land die Präventionsmaßnahmen verstärken. "Gesundheitsförderung und Prävention kann gar nicht früh genug beginnen, deshalb verstärken wir unsere Aktivitäten auch im Schulalter", so Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Oberösterreich kann dazu als einziges österreichisches Bundesland auf aktuelle Daten zurückgreifen, die elektronisch erfasst wurden. 27 Prozent der oö. Schulkinder haben Übergewicht "Für Auswertungen der schulärztlichen Untersuchungen des Landes Oberösterreichs des Schuljahres 2011/12 standen Daten von knapp Schülerinnen und Schülern im Alter von sechs bis 16 Jahren zur Verfügung", so Assistenzprofessor Priv.-Doz. Dr. Thomas E. Dorner vom Institut für Sozialmedizin der Med. Universität Wien. Diese Daten zeigten, dass 27 Prozent der oberösterreichischen Schulkinder ein zu hohes Körpergewicht haben (19 Prozent sind übergewichtig und acht Prozent sind stark übergewichtig, also adipös). Mit steigendem Alter erhöhe sich der Anteil der übergewichtigen Kinder und erreiche einen Spitzenwert bei den Zwölfjährigen, von denen 25 Prozent übergewichtig und elf Prozent adipös sind.

3 3 Im Vergleich dazu sei der Anteil der übergewichtigen oder adipösen Kinder in einer Österreichischen Studie aus dem Jahr 2010 (WHO-HBSC-Survey) geringer und betrage bei den elfjährigen Burschen und Mädchen 16 Prozent bzw. 13 Prozent und bei den 15jährigen 21 Prozent bzw. elf Prozent. Anteil übergewichtiger Schülerinnen und Schüler Schuljahre 2002/2003, 2010/2011 und 2011/ ,0% Übergewicht Adipositas 20,0% extreme Adipositas 19,6 % 17,4 % Anteil in % 15,0% 14,6 % 10,1% 10,9% 10,0% 9,0% 5,0% 5,8% 6,8% 0,0% 5,6% *) 1,6% 1,8% Schuljahr 2002/2003 Schuljahr 2010/2011 Schuljahr 2011/2012 Grafik: Land OÖ

4 4 25,0% Schwächen beim Bewegungsapparat Schuluntersuchungen 2011/2012, insgesamt Schüler = 100 % 20,0% 15,0% 16,4% 19,7% 10,0% 9,1% 7,2% 5,0% 0,0% 0,6% 0,3% Thorax auffällig Ob.Extremitäten auffällig 4,4% Schulter auffällig Haltungsschwäche 2,5% 2,4% Fehlhaltung skoliotische Fehlhaltungen 0,8% Beckenhochstand Schwächen beim Bewegungsapparat untere Extremitäten Füße 0,4% Muskulatur Wirbelsäule Wirbelsäule gesamt: 13,3 %, Bew egungsapparat gesamt 33,2 % (diese %-Werte sind w eniger als die Summe der einzelnen Positionen, da Mehrfachangaben möglich sind) Quelle: Land OÖ, Schuluntersuchungen Wie aus den Tabellen ersichtlich, ist schon beinahe jedes fünfte Kind übergewichtig und jedes dritte Kind hat Probleme mit dem Bewegungsapparat. "Gesunder Kindergarten" und "Gesunde Küche" - bereits erfolgreiche Präventionsmodelle Das Projekt "Gesunder Kindergarten" des Landes Oberösterreich entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte. Kürzlich wurde bereits der 156ste Kindergarten in dieses Netzwerk aufgenommen. Dabei wird versucht, in den Kindergärten ein gesundheitsförderndes Umfeld zu schaffen. Ernährung und Bewegung spielen hier natürlich eine große Rolle. "Ziel ist es, gesundheitsfördernde Maßnahmen in die alltägliche Routine im Kindergarten zu integrieren: Bewegungsfreiräume werden geschaffen und gesunde Getränke und Mahlzeiten gereicht. Zusätzlich profitieren die Eltern von Angeboten zur Gesundheitsförderung", so Pühringer.

5 5 Am Projekt "Gesunde Küche" beteiligen sich bereits 180 Betriebe, davon stellen 15 Kindergarten- sowie 79 Schulküchen selbst ein Mittagessen her. Ein Drittel der anderen Betriebe, hauptsächlich Alten- und Pflegeheime sowie Betriebsküchen, beliefern Kindergärten und Schulen als externe Verpfleger mit einer Mittagsmahlzeit. Insgesamt versorgen mehr als die Hälfte aller ausgezeichneten Betriebe Kinder und Jugendliche regelmäßig mit einem Essen zu Mittag. Zirka Kinder in OÖ zwischen drei und sechs Jahren werden laut einer Erhebung der Statistik Austria aus dem Jahre 2012 mittags verpflegt - Tendenz steigend. Diese Tatsache unterstreicht die Wichtigkeit des Projekts "Gesunde Küche". Im Rahmen der Präventionsoffensive können 2013 und 2014 alle oö. Kindergarten- und Schulküchen kostenlos "Gesunde Küche"-Betriebe werden. 46 Prozent der Schulkinder haben gesunde Zähne Auch die Zahngesundheit der oberösterreichischen Schulkinder bietet laut Dorner Handlungsbedarf. 46 Prozent hätten ein gesundes Gebiss (ohne Karies), während 38 Prozent ein saniertes Gebiss (also sie hatten bereits Karies) und 16 Prozent ein nicht saniertes kariöses Gebiss hätten. Besonders drastisch ist die Situation bei den 16- jährigen Burschen, von denen lediglich 27 Prozent gesunde Zähne hätten, 50 Prozent sanierte Zähne und 23 Prozent Karies ohne Sanierung. Neues oö. Modell zur Zahngesundheitsförderung Auch die Förderung der Zahngesundheit ist wichtiger Bestandteil der aktuellen Präventionsoffensive des Landes Oberösterreich. Im Auftrag des Landes und der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse wurde daher das Modell "Zahngesundheit Neu" für Schwangere und Kinder bis zum 14. Lebensjahr entwickelt. Das Konzept sieht ein enges Zusammenwirken von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen vor. Die Umsetzung startet im Schul-/Kindergartenjahr 2012/2013 vier Pilotprojekte laufen bereits.

6 6 Schulgesundheitsmodell auf neuen Beinen Seit 2008 gibt es ein neues Schulgesundheitsmodell, bei dem zurzeit 25 Ärzte/innen rund Kinder betreuen. Die Besonderheit an diesem neuen Systems ist, dass die erhobenen Daten der Schulärztinnen und Schulärzte mittels Laptop, die die Schulärzte zu den Untersuchungen mitnehmen, erhoben, in einer zentralen Datenbank elektronisch erfasst und gespeichert werden. Die Auswahl der Daten, die erfasst werden sollen, orientiert sich grundsätzlich am Gesundheitsblatt und wurde zusammen mit erfahrenen Schulärzten/innen erarbeitet. So stehen jeweils aktuelle Daten für Planungen und gesundheitspolitische Entscheidungen im Gesundheitsbereich zur Verfügung. Ein Arzt oder eine Ärztin übernimmt nun sämtliche Aufgaben der Schulgesundheitspflege in einer Schule. Um die Jahresuntersuchungen adäquat durchführen zu können, sind unsere Schulärzte und Schulärztinnen unter anderem mit einem Skoliometer (Instrument zur Vermessung von Rumpfasymmetrien) und einem Lang-Stereotest (Prüfmethode für das räumliche Sehen) ausgestattet. Es stehen pro Schüler/in 20 Minuten Betreuungszeit zur Verfügung. Darin enthalten sind Untersuchungszeit, Sprechstunden, Teilnahme an Projekten, Konferenzen, Elternabenden u.a. sowie organisatorische Tätigkeiten. Dieser Arzt oder diese Ärztin steht in einem Angestelltenverhältnis mit dem Land Oberösterreich. Durch laufende auf diese Tätigkeit abgestimmte Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen gewährleistet die Schulgesundheitspflege höchstes fachliches Niveau. Zu den Hauptaufgaben des Arztes/der Ärztin im neuen System gehören: o die jährlichen Untersuchungen aller Schülerinnen und Schüler und deren EDVgestützte Dokumentation o fortlaufende Überwachung des Gesundheitszustandes von Schülern/ Schülerinnen o die Abhaltung von Sprechstunden für Lehrer, Eltern und Schüler/innen o die Mitwirkung an gesundheitsbezogenen Projekten und Konferenzen o Abhalten von Vorträgen für Schüler/innen und Eltern

7 7 o die Mitwirkung bei vorbeugenden Maßnahmen zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit der Schülerinnen und Schüler o Mitarbeit bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten Seit Einführung des neuen Schulgesundheitsmodells ist die Anzahl der betreuten Gemeinden auf derzeit 72 mit insgesamt 135 Schulen und betreuten Schulkindern angestiegen. Elektronische Datenerfassung mittels Laptop Mittels Laptop erfolgt durch die Schulärzte/innen eine elektronische Datenerfassung der Gesundheitsdaten ihrer betreuten Schüler/innen. So stehen jeweils aktuelle Daten in anonymisierter Form für Planungen und gesundheitspolitische Entscheidungen im Gesundheitsbereich zur Verfügung. Dies hat den Vorteil, dass Folgeuntersuchungen rascher erfasst werden können, Daten leicht und schnell abgerufen und auch Turnbefreiungen, Mitteilungen an die Eltern oder Zuweisungen an Fachärzte gleich ausgedruckt werden können. Um quantifizieren zu können, wie weit es mit dem neuen Schulgesundheitssystem gelingt, den Gesundheitsstatus von Volksschülern zu fördern, zu erhalten und zu verbessern, wird die klinische Dokumentation mit den Aufzeichnungen zur Überweisung, Intervention etc. verknüpft. Dokumentiert wird dabei, welche Empfehlungen die Schulärzte den Eltern bezüglich dieser Diagnose geben, wie weit den Empfehlungen gefolgt wird und ob der Gesundheitszustand sich im Laufe der Volksschulzeit verändert. Schwerpunkte der schulärztlichen Tätigkeit In ihrer schulärztlichen Tätigkeit müssen sich die Schulärztinnen und Schulärzte mit den unterschiedlichsten Fragestellungen befassen. Die häufigsten Anliegen, warum Schulärzte von Schülern/Schülerinnen aufgesucht werden, sind Bauch-, Kopf- und Menstruationsschmerzen sowie Verkühlungen. Aber auch Probleme mit Mitschülern/ Mitschülerinnen oder im Elternhaus und Essstörungen sind zunehmende Gründe.

8 8 Land Oberösterreich setzt viele Aktivitäten Aufgrund der beschriebenen Gesundheitslage setzt das Land OÖ gemeinsam viele Maßnahmen zur Prävention im Kindes- und Jugendlichenalter: Gesunder Kindergarten, Gesunde Schule, Zahngesundheitsförderung, etc. "Mit diesen Programmen greifen wir wichtige Gesundheitsthemen im Kindheitsalter auf. In unserem Präventionsschwerpunkt werden wir diese Bemühungen noch verstärken und in nachhaltigen Programmen zur Förderung vor allem im Ernährungs- und Bewegungsbereich den negativen Entwicklungen entgegenwirken", kündigt Gesundheitsreferent Pühringer an.

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