Leistungen von Abiturienten im Vergleich: Befunde aus den Studien TOSCA und LAU

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1 Leistungen von Abiturienten im Vergleich: Befunde aus den Studien TOSCA und LAU Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen

2 Klagen über Leistungsstandards INGENIEUR-NACHWUCHS Im Rechnen schwach Nordrhein-westfälische Professoren schlagen Alarm, weil die Studienanfänger in Technikfächern nur miserable Mathematikkenntnisse mitbringen. Bei einem Test scheiterten die meisten Erstsemester an Fachhochschulen sogar an Aufgaben für den Matheunterricht bis zur zehnten Klasse. 2 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

3 Gliederung Einleitung und Überblick über die TOSCA-Studie Leistungsunterschiede bei Abiturienten innerhalb und zwischen Hamburg und Baden-Württemberg Vergleichbarkeit von Benotungen Alle alles lehren: Effekte einer der Gymnasialreform in Baden- Württemberg 3 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

4 Forschungsansatz: Schulen als differenzielle Entwicklungsmilieus Schulen wirken als differentielle Lern- und Entwicklungsmilieus, wenn junge Menschen unabhängig von und zusätzlich zu ihren unterschiedlichen persönlichen, intellektuellen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen je nach besuchter Schule oder Schulform differenzielle Entwicklungschancen erhalten. Nach Baumert et al. (2006) 4 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

5 Aspekte und Effekte differenzieller Lernmilieus Schulform/Institution Komposition Unterrichtsqualität (Lehrkraft, Lehrmittel, ) Leistungsentwicklung Motivation/ Selbstkonzept Schulnoten/ Schulkarrieren Vgl. Bronfenbrenner, Raudenbush/Bryk, Hattie, Thrupp, Ceci, van Damme/Opdenakker, Baumert, Helmke, Klieme, Fend, Reusser,

6 Datenbasis: TOSCA-Studie(n) 6 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

7 Gliederung Einleitung und Überblick über die TOSCA-Studie Leistungsunterschiede bei Abiturienten innerhalb und zwischen Hamburg und Baden-Württemberg Vergleichbarkeit von Benotungen Alle alles lehren: Effekte einer der Gymnasialreform in Baden- Württemberg 7 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

8 TOSCA-LAU-Vergleich Leistungsstand von Abiturienten Baden-Württemberg Abiturienten im Jahr 2002 TOSCA-Studie Hamburg Abiturienten im Jahr 2005 (Vollerhebung) LAU- Studie Hintergrundmerkmale: Unbedeutende Unterschiede bei - Sozialer Herkunft - Ausbildungsstand der Eltern - Kognitive Grundfähigkeit 8 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

9 Gymnasium Soz.-päd. Gymnasium Gymnasium Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium Gesamtschule Mathematikleistung (voruniversitär) Trautwein et al. (2007). Schulleistungen von Abiturienten. Münster: Waxmann Baden-Württemberg Hamburg

10 Gymnasium Soz.-päd. Gymnasium Gymnasium Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium Gesamtschule Englischleistung (TOEFL) Trautwein et al. (2007). Schulleistungen von Abiturienten. Münster: Waxmann Baden-Württemberg Hamburg 10 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

11 Zwischenfazit Zwischen den Bundesländern und innerhalb der Bundesländer besteht eine substanzielle Variation bei Leistung und Notenvergabe. Leistungsstand an beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg in Mathematik im Bundesvergleich unauffällig. Berufliche Gymnasien/Gesamtschulen stellen wichtige Öffnungen im Bildungssystem dar. 11 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

12 Gliederung Einleitung und Überblick über die TOSCA-Studie Leistungsunterschiede bei Abiturienten innerhalb und zwischen Hamburg und Baden-Württemberg Vergleichbarkeit von Benotungen Alle alles lehren: Effekte einer der Gymnasialreform in Baden- Württemberg 12 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

13 Ausgangslage Notenvergabe an beruflichen Gymnasien nach anderem Referenzsystem als an allgemeinbildenden Gymnasien: Unterschiedliches Zentralabitur innerhalb Baden-Wüttembergs! Große Unterschiede in Leistungsniveau zwischen Bundesländern: Spiegelt sich das in Notenunterschieden wider? 13 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

14 Neumann, Nagy, Trautwein & Lüdtke (2009). ZfE Schulnoten: Effekte von Tradition und Leistung 14 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

15 Neumann, Nagy, Trautwein & Lüdtke (2009). ZfE Fachnote vs. Schulleistung in Hamburg und Baden- Württemberg 15 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

16 Neumann, Nagy, Trautwein & Lüdtke (2009). ZfE Schulnoten und Schulleistung 16 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

17 Neumann, Nagy, Trautwein & Lüdtke (2009). ZfE Vorhersage der Fachnote: Ergebnisse von Mehrebenenanalysen 17 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

18 Neumann, Nagy, Trautwein (submitted) Größere Vergleichbarkeit in zentralen Prüfungsleistungen? Befunde aus Hamburg Coursework grade 13/1 Basic course Examination grade Coursework grade 13/1 Advanced course Examination grade Model 1 Model 2 Model 1 Model 2 Model 1 Model 2 Model 1 Model 2 Intercept Individual test score R² within Mean test score R² between English 18 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

19 Gliederung Einleitung und Überblick über die TOSCA-Studie Leistungsunterschiede bei Abiturienten innerhalb und zwischen Hamburg und Baden-Württemberg Vergleichbarkeit von Benotungen Alle alles lehren: Effekte einer der Gymnasialreform in Baden- Württemberg 19 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

20 Die Reform war nötig, um zu einer besseren fachlichen Grundbildung für alle zu kommen, zu einer Stärkung der Naturwissenschaften, zur Einführung neuer Arbeitsformen und zur Wegnahme überflüssiger Spezialisierungen. Annette Schavan, damals Kultusministerin in Baden-Württemberg, heute Bundesbildungsministerin 20 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

21 Jürgen Zöllner: Empirische Studien sind manchmal, aber nicht immer erforderlich. Manchmal reicht auch der gesunde Menschenverstand. Wenn wir die Fächerwahl in der Oberstufe einschränken, dann schafft das mehr Klarheit, eine bessere Vergleichbarkeit, mehr Vertrauen in das Abitur. Die ZEIT, 07/2008, 7. Februar Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

22 Rückblick ins Jahr 1972 Die große Oberstufenreform - Überführung der bisherigen Gymnasialtypen (altspr./neuspr./math.- naturw.) in ein differenziertes und variables Kurssystem - weitgehende Auflösung des festen Klassenverbandes - anstatt festem Fächerkanon Verpflichtung auf drei große Aufgabenfelder 1. sprachlich-literarisch-künstlerisch 2. mathematisch-naturwissenschaftlich-technisch 3. gesellschaftswissenschaftlich - große (Ab-)Wahl- und Profilierungsmöglichkeiten - Gleichwertigkeit der Fächer (keine Haupt- und Nebenfächer mehr) - Grund- und Leistungskurse - weiterhin Allgemeine Hochschulreife 22 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

23 Vom Kurssystem zurück zum Kanon-Modell Kritik von Hochschul- und Wirtschaftsseite: - Fähigkeiten der Abiturienten in den Kernbereichen unzureichend und zu heterogen - Oberstufe als Selbstbedienungsladen - Kurswahl nach dem Prinzip der Punkteoptimierung - Abiturzeugnisse nicht vergleichbar Neuordnung der Oberstufe in Baden-Württemberg im Schuljahr 2001/02: - ermöglicht durch Husumer Beschlüsse der KMK vom Oktober 1999: Öffnung der KMK-Oberstufenvereinbarung für alternative Oberstufenmodelle 23 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

24 Die neu geordnete Oberstufe in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2001/02 - Abschaffung der Differenzierung in Grund- und Leistungskurse in den Kernkompetenzfächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprache - In diesen Fächern vierstündiger Unterricht im gemeinsamen Klassenverband für alle Schülerinnen und Schüler - Alle drei Kernkompetenzfächer werden im Abitur schriftlich geprüft. - In dieser Fächergruppe sind solide Grundkompetenzen für alle wichtiger als Spezialisierungsmöglichkeiten für wenige (Annette Schavan, 2001) - Zielstellungen: - Leistungsanstieg und Verringerung von Leistungsunterschieden in den Kernkompetenzfächern - Stärkung der Aussagekraft und Vergleichbarkeit der Abiturzeugnisse - In einigen Bundesländern sind auch demografische Aspekte (Rückgang der Schülerzahlen) von Bedeutung 24 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

25 Datengrundlage der TOSCA-Repeat-Studie TOSCA-2002 TOSCA-2006 Gymnasialzweig Anzahl Schulen Umfang der realisierten Stichprobe Anzahl Schulen Umfang der realisierten Stichprobe Allgemeinbildendes Gymnasium (AG) Wirtschaftsgymnasium (WG) Technisches Gymnasium (TG) Ernährungswissenschaftliches Gymnasium (EG) Agrarwissenschaftliches Gymnasium (ArG) Sozialpädagogisches Gymnasium (SG) Gesamt Zufällige Ziehung von 40 Schülerinnen und Schülern pro Schule - In 2006 zusätzlich neun biotechnologische Gymnasien in der Stichprobe

26 Veränderungen in der mittleren Unterrichtszeit LK-Quote TOSCA Mathematik Anstieg in Prozent Anstieg in Minuten LK-Quote TOSCA Englisch Anstieg in Prozent Anstieg in Minuten Insgesamt 35,4 7,8 13,1 36,2 7,1 10,8 Allgemeinbildendes Gymnasium 36,7 7,1 12,0 39,5 5,7 8,6 Wirtschaftsgymnasium 32,3 9,8 16,0 32,1 9,8 15,3 Technisches Gymnasium 40,3 5,1 8,7 23,9 8,9 13,5 Agrarwissenschaftliches Gymnasium 17,7 19,3 29,1 22,7 26,3 35,1 Ernährungswissenschaftliches Gymnasium 23,5 15,3 23,8 29,2 10,2 14,9 Sozialpädagogisches Gymnasium 23,9 15,0 23,5 23,8 18,7 23,0 26 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

27 Testleistung Schulleistungen in voruniversitärer Mathematik (voruniversitärer Mathematiktest aus der TIMSS-Untersuchung) d =.13 d =.16 d =.65 d = Gesamt AG WG TG ArG EG SG BtG 27 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

28 Mittelwertsdifferenz Schulleistungen in voruniversitärer Mathematik (Leistungsveränderungen auf Einzelschulebene) AG WG TG ArG EG SG 28 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

29 Schulleistungen in voruniversitärer Mathematik (Zusammenhang Leistungsveränderung und LK-Anteil in 2002) 29 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

30 Schulleistungen in voruniversitärer Mathematik (Zusammenhang Leistungsveränderung und LK-Anteil in 2002) 30 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

31 Testleistung Schulleistungen in Englisch (TOEFL) Gesamt AG WG TG ArG EG SG BtG 31 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

32 Resümee 32 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

33 Ende. Kontakt: 33 Trautwein - ifo 2012 Universität Tübingen

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