Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder

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1 Pressemitteilung 3. September 2015 Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder Stärke bei Internationalisierung, Zeiteffizienz, Inputeffizienz und berufliche Bildung+++ Nachholbedarf bei Integration und Förderinfrastruktur Berlin - Baden-Württemberg belegt Rang 4 im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2015 hervor. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bewertet anhand von 12 Handlungsfeldern und 93 Indikatoren, inwieweit ein Bundesland Bildungsarmut reduziert, zur Fachkräftesicherung beiträgt und Wachstum fördert. Der Bildungsmonitor wird in diesem Jahr zum zwölften Mal veröffentlicht. Baden-Württemberg schneidet in den meisten der 12 untersuchten Handlungsfelder sehr gut ab. Besondere Stärken dieses Bundeslandes liegen bei der Internationalisierung (Platz 2), bei der Zeiteffizienz (Platz 2), der Inputeffizienz (Platz 2) und der beruflichen Bildung (Platz 3). Nachholbedarf gibt es vor allem beim Ausbau der Förderinfrastruktur (Platz 16). Auch im Handlungsfeld Integration schneidet Baden-Württemberg unterdurchschnittlich ab. Baden-Württemberg steht wenn auch in geringerem Ausmaß als viele andere Bundesländer vor großen demografischen Herausforderungen und hat vergleichsweise gute Chancen, von der künftigen Zuwanderung zu profitieren (Anhang 1). Baden-Württemberg hat durch Fortschritte im Bildungssystem in den vergangenen Jahren in hohem Maße zur Fachkräftesicherung beigetragen und das Wachstum in Deutschland gesteigert. Seit dem Jahr 2000 haben rund Jungakademiker zusätzlich die Hochschulen in Baden- Württemberg verlassen, als unter der damaligen Absolventenquote zu erwarten gewesen wäre. Die Ausbildungsleistung der Hochschulen sorgt für einen Wertschöpfungsbeitrag von gut 3,1 Milliarden Euro im Jahr Für die kommenden Jahre bieten die Bachelor- und Masterstudiengänge besonders gute Chancen, Studierende aus dem Ausland zu gewinnen und dem demografischen Wandel so entgegenzuwirken. Bereits heute sind 9,6 Prozent der Studierende sogenannte Bildungsausländer. Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bilden das Spitzenquartett im Bildungsmonitor Die übrigen Bundesländer liegen eng beieinander. Gegenüber dem Vorjahr haben sich das Saarland, Bremen, Bayern und Hamburg am stärksten verbessert. Auch wenn Baden-Württemberg bei jüngsten Untersuchungen zur Qualität an KITAs einen Spitzenplatz einnimmt, bleibt der Ausbau der Ganztagsinfrastruktur an Kindergärten und Schulen weiterhin ein Haupthandlungsfeld vor allem in quantitativer Hinsicht. Positiv sind in diesem Zusammenhang die Anstrengungen in der vergangenen Jahren zu würdigen. Positiv in Baden-Württemberg sind Maßnahmen des Landes zur Förderung von Flüchtlingskindern zu bewerten. Dies dürfte die Ergebnisse im Handlungsfeld Integration in den kommenden Jahren weiter verbessern. Alle Ergebnisse auf der Website

2 Zu einzelnen bildungspolitischen Handlungsfeldern in Baden-Württemberg: Internationalisierung (BM 2015: 2. Platz): Fast alle Grundschüler in Baden-Württemberg (98,3 Prozent) wurden im Jahr 2013 in Fremdsprachen unterrichtet. Damit liegt Baden- Württemberg nur knapp hinter Rheinland-Pfalz und Hamburg auf dem dritten Platz aller Bundesländer (Bundesdurchschnitt: 68,3 Prozent). Gleichzeitig können die Schüler mit überdurchschnittlichen Kompetenzen in der englischen Sprache glänzen. An den Berufsschulen Baden-Württembergs nimmt mit 23,3 Prozent nur ein unterdurchschnittlicher Anteil an Schülern am Fremdsprachenunterricht teil (Bundesdurchschnitt: 31,3 Prozent). Der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden war im Jahr 2013 mit 9,6 Prozent wiederum überdurchschnittlich (Bundesdurchschnitt: 8,7 Prozent). Zeiteffizienz (BM 2015: 2. Platz): Im Handlungsfeld Zeiteffizienz belegt Baden-Württemberg ebenfalls einen vorderen Platz. Bei der Wiederholerquote in der Sekundarstufe I wies Baden- Württemberg im Jahr 2013 mit 1,7 Prozent den drittbesten Wert aller Bundesländer auf (Bundesdurchschnitt: 2,8 Prozent). Noch positiver schnitt Baden-Württemberg bei dem Anteil vorzeitig abgebrochener Ausbildungen an allen Ausbildungsverträgen ab. Mit 23,5 belegt Baden-Württemberg hier den besten Platz (Durchschnitt: 28,3 Prozent). Einen überdurchschnittlichen Wert erzielte Baden-Württemberg auch bei der Umstellung der Studiengänge auf den Bachelorabschluss (BW: 76,7 Prozent; Bundesdurchschnitt: 74,5 Prozent). Inputeffizienz (BM 2015: 2. Platz): Die Mittel für die Schulen wurden in den Jahren 2012 und 2013 in Baden-Württemberg relativ effizient eingesetzt. Im Vergleich zu vielen anderen Bundesländern zeichnet sich Baden-Württemberg durch eine recht ausgewogene Altersstruktur der Lehrerschaft an allgemeinbildenden und an beruflichen Schulen aus dies erleichtert den zukünftigen Personalersatz bei Pensionierungswellen. Der Anteil der dienstunfähigen Lehrer an den Neuzugängen in den Ruhestand lag mit 9,1 Prozent in Baden-Württemberg unter dem Bundesdurchschnitt von 13,2 Prozent und hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Berufliche Bildung (BM 2015: 3. Platz): Das Stellenangebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen in Relation zur Größe der jungen Bevölkerung lag mit 64,3 Prozent leicht unterdurchschnittlich. Dafür war die Quote der unversorgten Bewerber mit 7,3 Prozent recht deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 10,0 Prozent. Die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen der dualen Ausbildung lag im Jahr 2013 im Bundesdurchschnitt bei 90,0 Prozent. Baden-Württemberg erreichte hier mit einer Quote von 94,2 Prozent den besten Wert aller Bundesländer. Bei der Fortbildungsintensität schnitt Baden-Württemberg noch einmal überdurchschnittlich ab. Von Personen aus der Kohorte der 25- bis 40-jährigen Personen beendeten 8,1 im Jahr 2013 erfolgreich eine Fortbildungsprüfung (Durchschnitt: 6,4). Integration (BM 2015: 10. Platz): Auch wenn Baden-Württemberg in hohem Maß von der Beschäftigung von Ausländern profitiert (siehe Anhang 1), sind bei der Förderung ausländischer Schüler und Jugendlicher noch Potenziale zu heben. Aus früheren IQB-Studien ist bekannt, dass der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg sehr eng ist. Davon sind im Jahr 2013 auch ausländische Schüler betroffen: Unter ausländischen Schulababgängern blieben 10,0 Prozent ohne Abschluss (Bundesdurchschnitt: 10,7 Prozent). Besonders an allgemein bildenden Schulen erreichen vergleichsweise wenig Ausländer ihr Abitur. Einen Bestwert erreicht Baden-Württemberg hingegen an der Abiturquote von Ausländern an beruflichen Schulen. Förderinfrastruktur (BM 2015: 16. Platz): Verbesserungsbedarf besteht in Baden- Württemberg bei der Förderinfrastruktur. Der Anteil der Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren in einer Ganztagsbetreuung war im Jahr 2014 in Baden-Württemberg mit 19,7 Prozent der niedrigste in ganz Deutschland (Bundesdurchschnitt: 41,4 Prozent). Ebenfalls geringer als der Bundesdurchschnitt war der Anteil des hochqualifizierten Personals am Gesamtpersonal in Kindertageseinrichtungen (BW: 5,9 Prozent; Bundesdurchschnitt:

3 6,8 Prozent). Auch bei der Quote von Ganztagsschülern im Grundschulbereich (Bundesdurchschnitt: 31,3 Prozent) schnitt Baden-Württemberg im Jahr 2013 mit 11,4 Prozent deutlich unterdurchschnittlich ab. Zur Studie Bildungsmonitor In die Studie Bildungsmonitor 2015 werden 93 Indikatoren einbezogen. Darunter Indikatoren zur Beschreibung der Infrastruktur, beispielsweise die Verfügbarkeit von Ganztagsschulen und Ganztagsbetreuungsmöglichkeiten sowie die Betreuungsrelationen an Schulen. Des Weiteren sind es Indikatoren, die den Zugang zu Bildung beschreiben, wie Schulabbrecherquoten, Abbrecherquoten von Ausländern und den Anteil der Schüler, die von Bildungsarmut betroffen sind. Außerdem werden Indikatoren einbezogen, die Qualität der schulischen Leistung und den Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen abbilden. Damit messen die Indikatoren sowohl Aspekte der Bildungsgerechtigkeit, als auch Impulse des Bildungssystems zur Stärkung der Qualifikationsbasis der Volkswirtschaft. Die zu Grunde liegenden Daten beziehen sich zumeist auf das Jahr 2013 oder 2014: zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine aktuelleren statistischen Daten in Deutschland vor. Neben einer Bestandsaufnahme zur Leistungsfähigkeit des Bildungssystems werden die Ergebnisse des Bildungsmonitors 2015 auch mit dem Vorjahr verglichen. So gibt die Studie auch darüber Auskunft, welches Bundesland die größten Verbesserungen in seinem Bildungssystem erreicht hat.

4 Baden-Württemberg auf Rang 4 im Bildungsvergleich der Länder Land Gesamtergebnis 1 Punkte (Rang) 2015 Veränderung zum Vorjahr 1 Sachsen 69,6 0,1 2 Thüringen 63,8-0,4 3 Bayern 60,9 1,3 4 Baden-Württemberg 58,1 1,1 5 Hamburg 53,6 1,3 6 Sachsen-Anhalt 51,6 0,9 7 Rheinland-Pfalz 49,1 1,1 8 Saarland 49,0 1,7 8 Hessen 49,0 0,8 8 Niedersachsen 49,0 0,8 11 Bremen 45,5 1,7 12 Mecklenburg- Vorpommern 44,6-3,0 13 Schleswig-Holstein 44,5-0,1 14 Nordrhein-Westfalen 43,8 0,4 15 Brandenburg 43,2-0,7 16 Berlin 41,6 0,9 Quelle: IW Köln; Stand: Alle Indikatoren werden auf einer Punkteskala (0-100) skaliert und sind somit vergleichbar. Die höchste Punktzahl beim Bestandsranking erhält das Bundesland, das insgesamt die höchste Punktzahl über alle 12 Handlungsfelder erreicht. Die im Bildungsmonitor 2015 dokumentierten Zahlen bilden überwiegend das Jahr 2013 oder 2014 ab. Die Veränderung zum Vorjahr wurde auf Basis der aktuellen Indikatorik und Methodik berechnet.

5 Anhang 1 Bildungsmonitor 2015: Der Hintergrundinformationen zur demografischen Ausgangslage des Bundeslandes am Beispiel der MINT-Berufe Anteil der über 55-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINT-Berufen an allen Beschäftigten in MINT-Berufen, in Prozent; Stichtag: 30. September 2014 Anteil ausländischer Beschäftigter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in MINT-Berufen; Kreise und kreisfreie Städte; Stichtag: 30. September 2014 Legende: blaue Flächen zeigen demografisch günstige, graue Flächen demografisch ungünstige Strukturen Fachkräftesicherung kann durch Potenziale aus dem Ausland und die Nutzung inländischer Potenziale (Bildungspolitik) erfolgen. In Baden-Württemberg ist der Anteil Älterer an allen Beschäftigten in MINT-Berufen relativ gering. Vor allem in den ostdeutschen Kreisen besteht in den kommenden Jahren ein hoher demografischer Ersatzbedarf. Gleichzeitig ist der Anteil ausländischer Beschäftigter an allen Beschäftigten in MINT-Berufen der höchste in Deutschland. Durch entsprechende Netzwerke dieser Beschäftigten in ihre Herkunftsländer kann Baden-Württemberg besonders stark von der hohen Zuwanderung und der steigenden Beschäftigung ausländischer Fachkräfte in den kommenden Jahren profitieren. Die demografische Herausforderung ist damit weniger dramatisch als in anderen Bundesländern. Vor diesem Hintergrund sind die sehr guten Ergebnisse des Bildungssystems im Bildungsmonitor 2015 einzuordnen und zeigen in Summe beider Fachkräftesicherungspfade (Zuwanderung und Bildung) überdurchschnittliche gute Wachstumsperspektiven auf.

6 Anhang 2 Bildungsmonitor 2015: Der Handlungsfeld 1 Ausgabenpriorisierung: Relative Bildungsausgaben (Grundschulen); Relative Bildungsausgaben (allgemeinbildende Schulen); Relative Bildungsausgaben (berufliche Vollzeitschulen); Relative Bildungsausgaben (duales System); Relative Bildungsausgaben (Hochschulen) Handlungsfeld 2 Inputeffizienz: Investitionsquote (allgemeinbildende Schulen); Altersstrukturindex (allgemeinbildende Schulen); Relative Sachausstattung (allgemeinbildende Schulen); Dienstunfähigkeitslast; Relative Sachausstattung (berufliche Schulen); Altersstrukturindex (berufliche Schulen); Investitionsquote (berufliche Schulen); Wissenschaftleranteil (Hochschulen); Investitionsquote (Hochschulen); Relative Sachausstattung (Hochschulen); Drittmitteldeckungsbeitrag Handlungsfeld 3 Betreuungsbedingungen: Betreuungsrelation Kita; Schüler-Lehrer-Relation (Grundschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (Grundschulen); Klassengröße (Grundschulen); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - ohne Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek I - Gymnasien); Schüler-Lehrer-Relation (Sek II); Klassengröße (Sek I - Gymnasien); Klassengröße (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Klasse (Sek I - ohne Gymnasien); Unterrichtsstunden pro Schüler (Sek II); Schüler- Lehrer-Relation (duales System); Schüler-Lehrer-Relation (berufliche Vollzeitschulen); Unterrichtsstunden pro Klasse (duales System); Unterrichtsstunden pro Klasse (berufliche Vollzeitschulen); Klassengröße (duales System); Betreuungsrelation Hochschulen Handlungsfeld 4 Förderinfrastruktur: Ganztagsbetreuung KiGa; Akademisierungsgrad Personal Kitas; Ungelerntes Personal Kitas; Ganztagsgrundschüler; Ganztagsschüler Sek I Handlungsfeld 5 Internationalisierung: Fremdsprachenunterricht Grundschulen; Fremdsprachenunterricht duales System; Bildungsausländer Hochschulen; IQB Englisch Lesen; IQB Englisch Hören; IQB Englisch Lesen an Gymnasien; IQB Englisch Hören an Gymnasien Handlungsfeld 6 Zeiteffizienz: Verspätete Einschulung; Wiederholerquote Grundschulen; Wiederholerquote Sek I; Ausbildungsabbrüche; Bacheloranfänger; Durchschnittsalter der Erstabsolventen Handlungsfeld 7 Schulqualität IQB Lesen 9. Klasse; IQB Lesen an Gymnasien 9. Klasse; IQB Mathematik; IQB Mathematik Gymnasien; IQB Naturwissenschaften; IQB Naturwissenschaften Gymnasien; IQB Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 8 Bildungsarmut: IQB-Risikogruppe Mathematik; IQB-Risikogruppe Naturwissenschaften; IQB Schüler unter Mindeststandards Lesen 9. Klasse; Schulabbrecherquote; Absolventenquote Berufsvorbereitungsjahr; IQB Risikogruppe Deutsch Lesen 4. Klasse; IQB Risikogruppe Deutsch Hören 4. Klasse; IQB Risikogruppe Mathematik 4. Klasse Handlungsfeld 9 Integration: Schulabbrecherquote Ausländer; Studienberechtigtenquote Ausländer (allgemeinbildenden Schulen); Studienberechtigtenquote Ausländer (berufliche Schulen); Steigung des sozialen Gradienten Mathematik (IQB); Varianzaufklärung Mathematik (IQB) Handlungsfeld 10 Arbeitsmarktorientierung / berufliche Bildung: Ausbildungsstellenquote; Berufsabschlussquote; Abschlussquote Berufsfachschulen etc.; Fortbildungsquote; Quote unversorgter Bewerber Handlungsfeld 11 Hochschule und MINT: Akademikerersatzquote; Hochschulabsolventenquote; Attrahierungsindex; Duales Studium; Ingenieurabsolventen; MN-Absolventen; F&E-Ersatzquote MINT; MINT-Wissenschaftler; Ingenieurersatzquote Handlungsfeld 12 Forschungsorientierung: Drittmittel Hochschulen; F&E-Ausgaben; Habilitationsnachwuchs; Promotionsquote; Forscheranteil

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