Bedeutung der PCR für die Borreliose-Diagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bedeutung der PCR für die Borreliose-Diagnostik"

Transkript

1 Bedeutung der PCR für die Borreliose-Diagnostik Jahrestagung der Deutschen Borreliose- Gesellschaft Wuppertal, O. NOLTE Die gesamte Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterverwendung, auch auszugsweise, darf nur mit Genehmigung des Verfassers erfolgen. Wenn nicht anders ausgewiesen, stammen alle Bilder und Abbildungen vom Verfasser. Die Verwendung anderer Bilder/Abbildungen erfolgt zu reinen Unterrichtszwecken. Labor Dr. Brunner Mainaustraße 48 a/b DE Konstanz

2 Diagnostik von Infektionskrankheiten vor 1880: Diagnose nach Untersuchung des Patienten, keine Labordiagnostik Russell Drysdale (1941) The Agapitos/Wilson Collection 1882: Robert KOCH: Begründung der modernen medizinischen Mikrobiologie, Aufklärung von Tuberkulose und Cholera R. Virchow & R. Koch (Robert Koch Bezwinger des Todes, 1937) Beginn des 20. Jh Feste Nährböden; Bakteriologie als Säule der Infektionsdiagnostik R. Koch Nobel Award certificate

3 PCR Polymerase Kettenreaktion Eine Nachtfahrt und die Polymerase Kettenreaktion 1982: Carry B. MULLIS: Erstbeschreibung der polymerase chain reaction Kary B. MULLIS erhält den Nobelpreis für Medizin aus der Hand von König Gustav (1993) [pers. homepage von MULLIS]

4 PCR die Kettenreaktion typisches Temperaturprofil einer PCR Die PCR besteht aus einer bis zu 50-fachen Wiederholung des gezeigten Zyklus: Denaturierung: aufschmelzen des DNA Doppelstrangs annealing: anlagern der primer (Startmoleküle) extension: verlängern durch die Polymerase Zeitangaben konventionelle PCR (aus NOLTE et al (2005): Biophotonics

5 PCR die Primer Animation von: Richard WHEELER (Zephyris) GNU-Lizenz

6 PCR die Primer jedes Gen hat seine eigene DNA-Sequenz Beispiel: ribosomales Gen (Borrelia burgdorferi) 5 forward -Strang des DNA-Doppelstrangs 3 GATCCGTTAGGCTTGATTAGCCCGGATAGGCTTC/ /CGGGATAGACGTCGAGCTTCGCGCTCTAGGGGAT CGAAGCGCGAGATC 3 5 forward-primer TTAGGCTTGATT CTAGGCAATCCGAACTAATCGGGCCTATCCGAAG/ /GCCCTATCTGCAGCTCGAAGCGCGAGATCCCCTA 3 reverse -Strang des DNA-Doppelstrangs 5

7 PCR die Primer jedes Lebewesen hat seine eigene DNA-Sequenz Beispiel: ribosomales Gen (Staphylococcus epidermidis) 5 3 GATCCGTTAGGCTTGATTAGCCCGGATAGGCTTC/ /CGGGATAGACGTCGAtCaTCcCcCTCTAGGGGAT CGAAGCGCGAGATC 3 5

8 PCR die Primer die Auswahl der primer erlaubt, nur Erreger-spezifische DNA zu amplifizieren! Bb. Se. GATCCGTTAGGCTTGATTAGCCCGGATAGGCTTC/ /CGGGATAGACGTCGAGCTTCGCGCTCTAGGGGAT CGAAGCGCGAGATC GATCCGTTAGGCTTGATTAGCCCGGATAGGCTTC/ /CGGGATAGACGTCGAtCaTCcCcCTCTAGGGGAT CGAAGCGCGAGATC 3 5 in diesem Beispiel würde das ribosomale Gen der Borrelien amplifiziert da die primer mittels komplementärer Basenpaarung binden können während das ribosomale Gen des Hautbesiedlers S. epidermidis nicht amplifiziert würde!

9 PCR die Kettenreaktion Nov.19 th 2010 IBIS Biosciences die eigentliche Amplifikation DNA Doppelstrang 95 C + primer 1 und 2 95 C + primer 1 und 2 semikonservative Neusynthese 95 C + primer 1 und 2 zunehmende Anreicherung von Amplifikaten definierter Länge

10 PCR die Kettenreaktion die eigentliche Amplifikation DNA aus dem Untersuchungsmaterial dient als Vorlage ( template ) für die Neusynthese (Amplifikation) die Neusynthese startet immer von den primern, welche als Startpunkt für die Polymerase dienen. Durch intelligente Auswahl von primern sehr hohe Spezifität möglich! nur wenn die primer ihr Ziel finden kommt es zu einer Amplifikation

11 Direkter vs. indirekter Erregernachweis Zeitpunkt (min.) Zeitpunkt (max.) Erregernachweis Sensitivität Spezifität Kosten Serologie (ELISA, Western- Blot) nein, indirekt! frühestens 4 Wochen nach Infektion ggf. Jahre bis Jahrzehnte variabel mäßig, abhängig vom Antigen GKV!* PCR direkt (nur DNA!) ab Infektion während Infektion, ggf. auch länger mäßig bis hoch hoch bis sehr hoch IGel!** ( ) Kultur direkt ab Infektion solange Infektion andauert niedrig bis mäßig Goldstandard (GKV!)*** * Western-Blot nur als Bestätigungs- oder Abklärungstest ** IGEL: Individuelle Gesundheitsleistung bei GKV-Pat.; Kosten variieren von Labor zu Labor *** nur wenige Labore, da Borrelien schwer anzüchtbar sind

12 Direkter vs. indirekter Erregernachweis Die Serologie ist ein indirektes Verfahren, um einen Erregerkontakt nachzuweisen! Die PCR ist ein schnelles, sensitives Verfahren um Erreger-DNA im Untersuchungsmaterial nachzuweisen. Die Kultur ist ein langwieriges, wenig sensitives aber hoch-spezifisches Verfahren, um den Erreger direkt nachzuweisen und weitere Tests vorzunehmen.

13 Von der Probe zum PCR-Ergebnis Das Ergebnis der PCR wird durch die Qualität des Untersuchungsmaterials beeinflusst. Probennahme DNA-Isolierung

14 geeignete Untersuchungsmaterialien Zecke (lebend, nicht in Tesa fixiert) Hautbiopsien (nativ, NIE in Formaldehyd, mind. Stecknadelkopf groß, opt. von 2 Stellen) z.b. bei Erythema, Acrodermatitis, unklaren Hauterscheinungen (Knie-)Gelenkspunktate/Synovialflüssigkeit (mind. 1 ml), Synovialmembranen intraoperatives Material (NIE fixiert!) Liquor cerebrospinalis (mind. 1 ml, besser 3 4 ml!) Urin (Morgenurin, Erststrahl, mind. 5 ml) Blut (EDTA- oder Citratblut, KEIN Heparinblut, kein Serum, mind. 1 ml)

15 ungeeignete Untersuchungsmaterialien zerdrückte Zeckenlarven mit Tesa fixiert Formaldehyd (Formalin) fixiertes Gewebe Lipome Stuhl Körperflüssigkeiten <1 ml nur bedingt, <0,1 ml nicht geeignet

16 Von der Probe zum PCR-Ergebnis Um aus einer Probe eine PCR zu machen muss die DNA isoliert werden. Probennahme DNA-Isolierung PCR Ergebnis Animation von: Richard WHEELER (Zephyris) GNU-Lizenz

17 Prinzip der DNA-Extraktion biologische Materialien, bspw. Hautbiopsien, Gewebedünnschnitte Liquor Urin Zecken Borrelien isolierte DNA DNA bindende Matrix 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) NOLTE (2010): Borreliose Wissen 22

18 DNA-Extraktion 200 µl (=0,2 ml) Untersuchungsmaterial (1/5 ml) DNA-Extraktion in 100 µl (Aufkonzentration 1:1) 1 10 µl Extrakt pro PCR-Reaktion Annahme: 1000 Borrelien/mL Blut 200 Borrelien gelangen in die Extraktion 200 Borreliengenome in 100 µl Extrakt 2 Genome pro µl Extrakt Wie viele Genome sind notwendig für eine sicher positive PCR?

19 PCR Nachweisgrenze Die Nachweisgrenze (analytische Sensitivität) einer guten PCR liegt bei 1 2 Genome pro PCR* (entspr Borrelien/mL) ( bei 1-10 µl pro PCR) zum Vergleich Mikroskopie: Nachweisgrenze mit Färbung ca /ml Nachweisgrenze ohne Färbung ca /ml Die PCR ist grundsätzlich ein hoch-sensitives Verfahren und anderen Erregernachweisen i.d.r. überlegen! *ab <10 Genome pro PCR treten Verteilungseffekte auf; die PCR kann falsch negativ ausfallen.

20 Nachweisgrenze Borrelien pro ml* Körperflüssigkeit Borrelien in 200 µl Körperflüssigkeit Borrelien in 100 µl Extrakt** (10 4 ) (10 3 ) 100 (10 2 ) Borrelien pro µl Extrakt ,2 0,02 Borrelien pro PCR **** 0 1**** sicher positiv sicher positiv evtl. positiv eine aus einer Serie positiv! * oder pro cm 3 Gewebe ** mit 10% Verlust gerechnet *** bei Einsatz von 1 10 µl pro PCR **** gerundet auf ganze Borrelien

21 Nachweisgrenze Für ein sicher positives PCR-Ergebnis sind zwischen 100 und 1000 Borrelien pro ml/cm 3! Untersuchungsmaterial erforderlich (Standard-PCR) Durch methodische aber teure Ergänzungen lässt sich dieser Bereich auf ca pro ml/cm 3 drücken*. zum Vergleich: Erregerdichte im Blut bei Patienten mit Bakteriämie: 0,1-1 Erreger/1 ml Blut (KELLOGG et al 1984)! * Forschung: bis zu 1 Genom pro ml, high-end Forschung: bis zu 1 Genom pro 10 ml

22 Verteilungsproblem Ursache für falsch negative PCR-Ergebnisse Körperflüssigkeiten mit intakten Borrelien (bspw. Liquor [1], Plasma [2] ) 200 µl = Zentrifugation = 1 ml Zell-haltige Lösung nach Zenrifugation [1] siehe auch GOOSKENS et al 2006 [2] siehe auch GOODMAN et al 1995 Pellet mit Entzündungszellen und ggf. Bakterien

23 Von der Probe zum PCR-Ergebnis Die Kettenreaktion aus (fast) nichts wird viel! Probennahme DNA-Isolierung PCR Ergebnis Erregernachweis durch Vervielfachung die Amplifikation Bilder: PCR mit moderner Dreiraumtrennung NOLTE Animation von: Richard WHEELER (Zephyris) GNU-Lizenz

24 PCR = Amplifikation! Nov.19 th 2010 IBIS Biosciences Vervielfältigung und das Kontaminationsproblem! log Kopien der Ziel-DNA PCR-Zyklen Weltbevölkerung im Jahr 2020 Sichtbarkeitsgrenze Elektrophorese tatsächlicher Amplifikationsverlauf* Nachweisgrenze H1N1-PCR rechnerisch: ca. 10 Billionen (10 12 ) DNA-Moleküle nach 40 Zyklen ca. 10 Moleküle reichen für eine Kontamination aus! * durch Abschwächung des Enzyms und Verbrauch der Reagenzien

25 PCR = Amplifikation! Nov.19 th 2010 IBIS Biosciences Vervielfältigung und das Kontaminationsproblem! Größenstandard Positivkontrolle Negativkontrolle positive Zecke Elektrophoresegel zur Darstellung der vervielfältigten (=positive PCR s) Ziel-DNA Moleküle Ergebnis einer so genannten nested (geschachtelten) PCR mit 20 Zyklen + 40 Zyklen; gelb: Sichtbarkeitsgrenze, rot: falsch positives Resultat [Ergebnis konnte nicht reproduziert werden]

26 Nachweisgrenze die PCR ist ein hoch empfindliches Nachweisverfahren die Signalverstärkung (Amplifikation) erfolgt durch Verdopplung der Ziel-DNA die Amplifikation verläuft logarithmisch es gilt: die PCR ist kontaminationsanfällig, und setzt höchste Maßstäbe an Erfahrung, Qualität und Ausrüstung des Labors!

27 Von der Probe zum PCR-Ergebnis Unterschiedliche PCR-Verfahren: ein Prinzip aber dennoch nicht vergleichbar! Probennahme DNA-Isolierung PCR Ergebnis PCR-Methoden handgestrickt, kommerziell, nested, real-time? Bilder: NOLTE Animation von: Richard WHEELER (Zephyris) GNU-Lizenz

28 Methodenüberblick (1) Standard-PCR, 2 primer, Gelnachweis, Identifikation nach Größe des PCR-Produkts, selten, ungeeignet, geringe Spezifität Nachweis der Amplifikation im Elektrophoresegel DNA Primer* 1 Primer* 2 * Primer: Startmoleküle, die den Zielbereich der PCR auf der DNA und damit den nachzuweisenden Erreger definieren. Eine PCR benötigt mindestens zwei Primer an verschiedenen Stellen der Ziel-DNA.

29 Methodenüberblick (2) nested (geschachtelte) PCR, 2 x 2 primer, Gelnachweis, hohe Spezifität (2. primer-paar!) höchste analytische Sensitiviät (1 Genom), hohes Kontaminationsrisiko DNA Primer 1 Primer 2 1. PCR: 20 Zyklen (=Voramplifikation oder Anreicherung), danach werden 5 µl aus PCR 1 in PCR 2 übertragen ( superexponentielle Amplifikation) DNA Primer 3 Primer 4 Nachweis der Amplifikation im Elektrophoresegel

30 Methodenüberblick vergleich Standard-PCR und nested PCR unspezifisch spezifisch durch Verwendung von 2 primern hohes Risiko unspezifischer Ergebnisse, Beurteilung schwierig spezifisch durch Verwendung von 2 mal 2 primern hohe Spezifität und Unterdrückung unspezifischer Resultate durch Voramplifikation (beachte das kleinere PCR- Produkt)!

31 Methodenüberblick (3) Standard-PCR (2 primer) und Verwendung einer spezifischen Sonde (bspw. dipstick-verfahren), gute Spezifität, mäßige analytische Sensitivität (10 20 Genome pro PCR) DNA Sonde Primer* 1 Primer* 2 Nachweis der Amplifikation im dipstick-verfahren; PCR- Produkte binden an eine Sonde, die auf dem dip-stick verankert ist, Nachweis über eine Farbreaktion

32 Methodenüberblick (4) real-time-pcr mit (a) einer/ (b) zwei Sonde/n, (a) gute/ (b) sehr gute Spezifität, gute analytische Sensitivität (1 10 Genome pro PCR) DNA (a) Sonde Primer* 1 Primer* 2 (b) Sonde-1 Sonde-2 Auswertung einer realtime PCR am PC; die Vervielfältigung der Ziel-DNA kann online in Echtzeit monitoriert werden; je früher eine Kurve erscheint, desto mehr Ziel-DNA war in der Ursprungsprobe

33 Methodenüberblick (5) PLEX-ID Standard-PCR mit Massenspektrometrie; fast uneingeschränkte Erregersuche und hohe Spezifität durch Multiplex-Ansatz (= mehrere Primer-Paare) Verlust an Sensitivität!

34 Methodenvergleich breites Methodenspektrum mit Vor- und Nachteilen keine Methode mit Zulassung für die Routinediagnostik (IVD-Zulassung = in vitro Diagnostik); Voraussetzung: CE- Kennzeichnung* (= Zulassung als Medizinprodukt gemäß Art. 17 und Anhang XII der Richtlinie 93/42/EWG) [auch nicht PLEX-ID!]) häufig homebrew (= eigene Methoden) oder kommerzielle, aber nicht IVD-zugelassene Verfahren, die laborintern validiert werden müssen Ursprünglich Abkürzung für Europäische Gemeinschaft in den vier Amtssprachen (bspw. Communauté Européenne ), heute reines graphisches Symbol mit Verknüpfung zu der entsprechenden EWG-Richtlinie. * PCR von QIAGEN mit CE-Markierung aber nicht durch Studien validiert.

35 Methodenvergleich daher mangelnde Standardisierung und Vergleichbarkeit der Verfahren, damit verbundene Einschränkungen für den Betroffenen häufig nicht erkennbar!

36 Von der Probe zum PCR-Ergebnis PCR positiv oder: wie sag ich s meinem Patienten? Probennahme DNA-Isolierung PCR Ergebnis Animation von: Richard WHEELER (Zephyris) GNU-Lizenz

37 Ergebnis: negativ = negativ? nicht nachweisbar!!! Probe war tatsächlich negativ Anzahl der Borrelien in der Probe war unter der Nachweisgrenze Volumen der Probe war zu gering (<100 µl) Inhibition (bei bspw. Blut, Gewebe, Anwesenheit von Formalin möglich; interne Kontrolle sollte verwendet werden!) Laborfehler (Kontrollen!)

38 Ergebnis: positiv = positiv? DNA war nachweisbar!!! Probe war tatsächlich positiv Laborkontaminationen (abhängig von Laborausstattung, QM-System, Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeiter, geeignete Kontrollsystem, Validationen!) Kreuzreaktion ( einfache PCR-Systeme ohne Spezifikationskontrolle [selten])

39 Zusammenfassung Die PCR ist zwar ein direktes Verfahren dessen Resultat im Hinblick auf die Symptomatik und andere Laborparameter interpretiert werden muss! Die PCR kann aber nicht zwischen lebenden (vitalen) und toten Erregern ( freie DNA ) unterscheiden! Die Grenzen des Verfahrens (untere Nachweisgrenze, verwendetes primer-system, Leistungsdaten) sind für eine differenzierte Interpretation unerlässlich!

40 Zusammenfassung (2) Unterschiedliche Systeme erschweren Vergleichbarkeit der Ergebnisse, ausreichend validierte, CE-gekennzeichnete Verfahren derzeit nicht erhältlich. Ko-Infektionen : derzeit nur wenig Erfahrungen, kaum Anbieter. Die PCR ist das im Durchschnitt sensitivste Nachweisverfahren. Neben falsch negativen Resultaten besteht die Gefahr von falsch positiven Ergebnissen. Dieses Risiko ist umso höher, je sensitiver die PCR ist.

41 Ausblick Caspar David FRIEDRICH: Wanderer über dem Nebelmeer um 1818 Hamburger Kunsthalle

42 Ausblick Bezüglich Sensitivität der PCR s ist eine Grenze erreicht (~1 Genom pro PCR). Verbesserungen werden in Zukunft nur im Bereich der DNA-Extraktion (Extraktion aus größerem Probenvolumen) zu erwarten sein. Neue Verfahren wie PLEX-ID mit höherer Spezifität und gleichzeitigem Hinweis auf Differentialdiagnose (multipler Erregernachweis, Ko-Infektionen ). Auf absehbare Zeit wird PLEX-ID zu teuer sein, derzeit im Bereich der Vektor-übertragenen Infektionen nur für die Forschung verfügbar (keine CE-Kennzeichnung!).

43 Ausblick In nur 30 Jahren ist die PCR von einer reinen Forschungsmethode zu einer der wichtigsten diagnostischen Verfahren gereift! 1982: Erfindung 1991: erste Verfahren in der mikrobiologischen Diagnostik ca. 2000: real-time Verfahren (hohe Kosten) 2010: Kopplung von PCR und Massenspektrometrie (noch höhere Kosten) was wird kommen: ~2015: hoher Automatisierungsstandard und niedrige Kosten, die PCR wird zum Massenparameter, ähnlich der heutigen klinischen Chemie und die Borreliose-Diagnostik?

44 proud member BioSciences, Karlsbad, California * veritas ex sanguis: Die Wahrheit liegt im Blut One vector many diseases: Ein Vektor viele Erkrankungen Der IBIS Skunk Work Patch basiert auf der Idee der Lockheed Skunk Works, geschlossenen, der Innovation verpflichteten Projektarbeitsgruppen.

45 Herbsttagung: , Konstanz

PCR (polymerase chain reaction)

PCR (polymerase chain reaction) PCR (polymerase chain reaction) Ist ein in vitro Verfahren zur selektiven Anreicherung von Nukleinsäure-Bereichen definierter Länge und definierter Sequenz aus einem Gemisch von Nukleinsäure-Molekülen

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke

PCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke PCR-ELISA Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke Luitgardis Seigner und Stefan Knabel * Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz * Ehemaliger

Mehr

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke

Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen

Mehr

Labortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR

Labortechniken (2) Amplifikationskurve (linear linear) Realtime-PCR Realtime PCR Quantitative PCR Prinzip: Nachweis der PCR-Produkte in Echtzeit und Quantifizierung anhand eines fluoreszenten Reporters R Q Taq-Polymerase Synthese- und Nuklease-Einheit R=Reporter, Q=Quencher

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und

1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und 10. Methoden 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet und welche Funktion haben diese bei der Sequenzierungsreaktion?

Mehr

Versuch 8. Plasmid - Isolierung

Versuch 8. Plasmid - Isolierung Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Vorlesung - Medizinische Biometrie

Vorlesung - Medizinische Biometrie Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.

Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt

Mehr

Fallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien

Fallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-

Mehr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Vergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren

Vergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren Vergleich Borrelia-ELISA unterschiedlicher Testhersteller mit Immunoblot: Hochspezifische, aber niedrig-sensitive Tesverfahren Dr. med. Armin Schwarzbach Facharzt für Laboratoriumsmedizin Mitglied der

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

24-STUNDEN-SAMMELURIN

24-STUNDEN-SAMMELURIN Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR

DNA Sequenzierung. Transkriptionsstart bestimmen PCR 10. Methoden DNA Sequenzierung Transkriptionsstart bestimmen PCR 1. Erklären Sie das Prinzip der Sanger Sequenzierung. Klären Sie dabei folgende Punkte: a) Welche besondere Art von Nukleotiden wird verwendet

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel. PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln. C. Haldemann, ALP

Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel. PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln. C. Haldemann, ALP Informationsveranstaltung Heimtierfuttermittel PCR-Analytik zur Bestimmung von GVOs in Heimtierfuttermitteln C. Haldemann, ALP Grundidee des Nachweises von GVOs mittels PCR Die Bestimmung genveränderter

Mehr

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN

3. EIGENE UNTERSUCHUNGEN 3.2. Ergebnisse 3.2.1. Probenentnahme Von 100 Rotfüchsen waren 78 Tiere mit Schildzecken und 41 mit Flöhen befallen. Bei 15 Füchsen konnte weder ein Zecken- noch ein Flohbefall festgestellt werden. Beim

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 309. Sitzung am 27. Juni 2013

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 309. Sitzung am 27. Juni 2013 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 309. Sitzung am 27. Juni 2013 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2013

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr