Herzlich Willkommen zur Mandantenveranstaltung
|
|
- Christina Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Mandantenveranstaltung
2 Programm 1. Kanzleijubiläum 50 Jahre 2. Aktuelles zur Betriebsprüfung - elektronische Buchführung (GoBD) 3. Datenschutz im verkehr 4. Aktuelles Steuerrecht 2
3 Mandantenveranstaltung Kanzleijubiläum 50 Jahre WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen
4 Kanzleijubiläum 50 Jahre Chronik 1965: Kanzleigründung am in Wehrstapel (15 m²) 1968: Umzug von Wehrstapel nach Meschede, Kaiser- Otto-Platz 6 (90 m²) 1974: Erweiterung Büro Meschede (180 m²) 1984: Erweiterung Büro Meschede (220 m²) 1985: Gründung Cordes & Tuschen GmbH, Belecke (01.10.) 1990: Kanzleijubiläum 25 Jahre WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 4
5 Kanzleijubiläum 50 Jahre Chronik 1991: Sozietätsgründung Tuschen & Tuschen WP/StB durch Eintritt Marcus Tuschen als Partner (01.07.) 1992: Kauf der Kanzlei Herkt in Schmallenberg (01.11.) Standort Obringhauser Straße 14 (120 m²) 1995 Tod des Gründers Bernhard Tuschen (24.03.) und Fortführung als Einzelkanzlei 1997 Sozietätsgründung Tuschen Lanz Leweling WP/StB durch Eintritt Christoph Lanz und Jutta Leweling als Partner (01.07.) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 5
6 Kanzleijubiläum 50 Jahre Chronik 1999: Kooperation mit Rechtsanwaltssozietät Wortmann & Partner, Hüsten (01.01.) 1999: Umzug Büro Meschede (15.05.) in die Elisabethstraße 19 (420 m²) 2000: Erweiterung um Standort Arnsberg (01.03.), Hüsten, Wagenbergstraße 2 (60 m²) 2002 Umzug Büro Schmallenberg (01.07.) in die Weststraße 48 (255 m²) 2004 Zertifizierung nach DIN EN ISO 9000:2001 (30.11) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 6
7 Kanzleijubiläum 50 Jahre Chronik 2005: Peer Review: Qualitätskontrollprüfung für Wirtschaftsprüfer (30.11.) 2008: Umzug Büro Arnsberg von Hüsten nach Neheim (01.01.) in die Goethestraße 11 (120 m²) 2009: DStV Gütesiegel (28.02.) 2010: Umzug Büro Arnsberg (01.08.) in die Stembergstraße (120 m²) 2013: Eintritt Markus Hanses (01.08.) und Maria Ortmann (01.09.) als Partner der Sozietät WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 7
8 Kanzleijubiläum 50 Jahre Chronik 2013: Zertifikat: Familienfreundliches Unternehmen 2015: Kanzleijubiläum 50 Jahre WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 8
9 Kanzleijubiläum 50 Jahre Zahlen Daten Fakten Geleistete Arbeitsstunden (BG Nachweis) 1965: : Gesamt Lohnsummen Gesamt Beschäftigte Mitarbeiter 139 davon Auszubildende 38 Bestand am WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 9
10 Kanzleijubiläum 50 Jahre Unsere Kompetenz Ihr Vertrauen Diesem Leitgedanken fühlen wir uns verpflichtet. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre jahrelange Treue zu unserer Kanzlei. Wir werden auch in Zukunft unser Bestes geben! WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 10
11 Mandantenveranstaltung Aktuelles zur Betriebsprüfung - Elektronische Buchführung (GoBD) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen
12 Aktuelles zur Betriebsprüfung Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) BMF-Schreiben vom Zusammenfassung und Interpretation der Grundsätze ordnungsmäßiger DV-Buchhaltung und zum Datenzugriff Gültige Vorschriften zur Führung von Büchern herkömmliche und elektronische Archivierung von Geschäftsunterlagen WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 12
13 Aktuelles zur Betriebsprüfung Rechtsgrundlagen für Buchführung und Aufzeichnungen 238 HGB Buchführungspflicht des Kaufmanns Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) als Handelsbrauch und als allgemein anerkannte, aber ungeschriebene Kriterien WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 13
14 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Rechtsgrundlagen für Buchführung und Aufzeichnungen 140 AO - Geltung der HGB Vorschriften auch für die Besteuerung 141 AO Buchführungspflicht für Nichtkaufleute 145 AO Allgemeine Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen 146 AO Ordnungsvorschriften für die Buchführung und für Aufzeichnungen WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 14
15 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze der Papierbuchhaltung (GoB) werden analog auf die elektronische Buchhaltung (GoBD) angewendet (Analogieverfahren) Anwendung sinngemäß auch auf zukünftige Systeme zu übertragen BMF: keine Änderung der materiellen Rechtslage bzw. der Verwaltungsauffassung Aber: Definierte Anforderungen des BMF gehen teilweise erheblich über allgemeine Erwartungen hinaus! WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 15
16 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Bereiche Aufbewahrung von Unterlagen Haupt- und Nebensysteme von DV-Systemen z.b. auch Kassen, Warenwirtschaft, Kostenrechnung, Zahlungsverkehrssystem, Waagen, Taxameter, Zeiterfassung, Dokumenten-Management, Archive etc. WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 16
17 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Bereiche Grundsatz: Was eingesetzt wird, ist Teil des Systems und deshalb aufbewahrungspflichtig und im Rahmen von Betriebsprüfungen regelmäßig auch vorzulegen wenn es für die Besteuerung von Bedeutung ist gilt also auch für freiwillig eingesetzte Bücher und Systeme WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 17
18 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Bereiche Datenzugriff (bisher geregelt in BMF Schreiben vom Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen - GdPDU) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 18
19 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Nachvollziehbarkeit (Belegerfordernis) Nachprüfbarkeit (Verfahrensdokumentation) Vollständigkeit (Einzelaufzeichnungspflicht, interne technische und organisatorische Kontrollen) Richtigkeit Klarheit (Ordnung = systematische und übersichtliche Erfassung) Wahrheit (Unveränderbarkeit) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 19
20 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Fortlaufende Aufzeichnung (Einzelaufzeichnungspflicht auch für Bargeschäfte) Zeitgerechte Verbuchung (zeitnah zur Entstehung des Geschäftsvorfalls) Spätestens bis zum Ablauf des folgenden Monats Besondere Belegsicherung bis zur Verbuchung Kassenbuch innerhalb von 10 Tagen WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 20
21 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Unveränderbarkeit Unmittelbare Belegsicherung Protokollierung von Änderungen z.b. an Stammdaten erforderlich Dokumentation durchgeführter Kontrollen Historie von Daten WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 21
22 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Belegfunktionen Unmittelbare Belegsicherung vor Verbuchung Laufende Nummerierung/Ablage Nach wie vor Kontierung auf Papierbeleg Belegzuordnung Buchungszuordnung Progressive und retrograde Prüfungsmöglichkeit WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 22
23 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Journalfunktion Internes Kontrollsystem Zugangs- und Zugriffskontrollen Funktionstrennungen Erfassungskontrollen Abstimmungskontrollen Verarbeitungskontrollen Schutzmaßnahmen WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 23
24 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Datensicherheit Aufbewahrung (Archivierung) Regelfrist 10 Jahre Elektronische Aufbewahrung möglich (z.b. gescannnte Belege) Elektronische Aufbewahrung nötig für alle elektronisch eingegangenen Belege WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 24
25 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Aufbewahrung (Archivierung) maschinell auswertbar = aufbewahrungspflichtig Beachte: Gedruckte elektronische Belege erfüllen nicht die Aufbewahrungspflichten Inhalt des Belegs nicht dessen Bezeichnung bestimmt die Aufbewahrung (z.b. Transportmail nicht zu archivieren) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 25
26 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Aufbewahrung (Archivierung) ZUGFerD-Belege (Zentraler User Guide des Forums für elektronische Rechnung Deutschland, spezielles pdf Format) sind archivierungspflichtig, weil maschinell auswertbar Kein Formatwechsel zulässig (Ursprungsformat maßgebend) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 26
27 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Grundsätze Aufbewahrung (Archivierung) Organisationsanweisung für Umwandlung von Papierbeleg in elektronischen Beleg (Scannen) zwingend erforderlich Bei Systemwechsel: Aufbewahrung der Altsoftware oder adäquate Datenmigration (alle Systemfunktionen sollen erhalten bleiben) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 27
28 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Verfahrensdokumentation Übersichtlich gegliedert für jedes eingesetzte DV- System Inhalt, Aufbau, Ablauf und Ergebnisse des DV- Verfahrens Verständlich und nachprüfbar Abhängig von Komplexität der Geschäftstätigkeit (Skalierung) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 28
29 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Verfahrensdokumentation Beschreibung des organisatorisch und technisch gewollten Prozesses Allgemeine Beschreibung Anwenderdokumentation Technische Systemdokumentation Betriebsdokumentation WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 29
30 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD- BMF-Schreiben vom Verfahrensdokumentation Beschreibung, wie Ordnungsvorschriften beachtet werden Fehlende oder ungenügende Dokumentation kann als formeller Mangel zur Verwerfung der Buchführung führen! - Schätzungsmöglichkeit!! WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 30
31 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Relevanz in der Betriebsprüfung Datenzugriff auf elektronische Dokumente (Mails, Excel und Word Dateien etc.) Datenzugriff auf Nebensysteme (Warenwirtschaft, Kostenrechnung, Kalkulation) WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 31
32 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Relevanz in der Betriebsprüfung Vorbereitung der BP durch Datenanalysen Doppelte bzw. fehlende Belegnummern Zeitpunkt der Verbuchung und Festschreibung Kassenfehlbetragsprüfungen Vermehrt Prüfung formaler Anforderungen z.b. Festschreibung von Buchführungen Kassenführung WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 32
33 Aktuelles zur Betriebsprüfung GoBD - BMF-Schreiben vom Schlussfolgerungen Das BMF Schreiben definiert teilweise Anforderungen, die über die bisherigen Ordnungsvorschriften hinausgehen die Kenntnis der Verwaltungsauffassung ist Voraussetzung für eine sachgerechte Anpassung der Prozesse im Unternehmen die sachgerechte Anpassung von Prozessen ist zur Vermeidung von Risiken erforderlich und sinnvoll wir unterstützen Sie bei der erforderlichen Anpassungen WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 33
34 HABEN SIE NOCH FRAGEN?
35 Mandantenveranstaltung Datenschutz im verkehr Daniel Thamm - Systemadministrator
36 Datenschutz im verkehr Vorbemerkung: Das Internet und der -Verkehr gehören heute zum Alltag. Unverschlüsselte s sind für Unbefugte lesbar wie eine Postkarte. Der Versand einer von Meschede nach Schmallenberg erfolgt nicht direkt, sondern kann über verschiedene Knoten in verschiedenen Ländern erfolgen. Die Server können in Amerika, England oder China stehen. Amerikanische oder chinesische Behörden bzw. Geheimdienste sind berechtigt, wenn nicht sogar verpflichtet, die zu lesen. Daniel Thamm 36
37 Datenschutz im verkehr Vorbemerkung: Was würden Sie sagen, wenn der Postbote ihre BWA lesen könnte? Laut DsiN Sicherheitsstudie schützen 56 % der Unternehmen in Deutschland ihre s nicht vor unberechtigtem Zugriff. Ein Grund hierfür sieht die Studie, dass viele Unternehmen Internet-Schutz und -Sicherheit verwechseln oder gleich setzen. Daniel Thamm 37
38 Daniel Thamm 38
39 Datenschutz im verkehr Gefahren: Mitlesen von s Vertraulichkeitsverlust schützenswerter Informationen Maskerade/ Vortäuschen eines falschen Absenders Analyse des Nachrichtenflusses Web-Bugs Daniel Thamm 39
40 Datenschutz im verkehr Rechtliche Würdigung Steuerberater und Wirtschaftsprüfer haben hier aufgrund berufsrechtlicher Vorschriften und spezieller Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes besondere Verpflichtungen und müssen elektronische Nachrichten grundsätzlich verschlüsselt versenden. Daniel Thamm 40
41 Datenschutz im verkehr Rechtliche Würdigung Steuerberater aus 57 Abs. 1 StBG Wirtschaftsprüfer aus 43 Abs. 1 S.1 WPO BDSG verpflichtet zum Schutz personenbezogener Daten Jeder Unternehmer!!! Verwendung zeitgemäßer Verschlüsselung laut Anlage zu 9 Satz 1 BDSG. Daniel Thamm 41
42 Datenschutz im verkehr Möglichkeiten der Verschlüsselung 1. Einzelne Dateien (z.b. PDF, Word, Excel etc.) 2. Archiv mit mehreren Dateien (z.b. ZIP) 3. Absendergesteuert (end to end, PGP, S/MIME) 4. Datev verschlüsselung Daniel Thamm 42
43 Arbeitskreis Wirtschaft Bestwig WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 43
44 Daniel Thamm 44
45 Daniel Thamm 45
46 Datenschutz im verkehr Beispiel Datev -Verschlüsselung Mehrere Möglichkeiten PDF Verschlüsselung m. Kennwort von Datev PDF Verschlüsselung m. vorher festgelegtem Kennwort Datev midentity Eigene Zertifikate der Kommunikationspartner (z.b. Sparkassen -> Daniel Thamm 46
47 Datenschutz im verkehr Beispiel PDF Passwort mit vorher festgelegtem Kennwort Daniel Thamm 47
48 Datenschutz im verkehr Beispiel PDF Passwort mit vorher festgelegtem Kennwort Daniel Thamm 48
49 Daniel Thamm 49
50 Daniel Thamm 50
51 Daniel Thamm 51
52 Daniel Thamm 52
53 Daniel Thamm 53
54 Datenschutz im verkehr Beispiel PDF Passwort mit vorher festgelegtem Kennwort Link als Favorit speichern und dann kann man uns jederzeit ganz einfach eine verschlüsselte schicken. Daniel Thamm 54
55 HABEN SIE NOCH FRAGEN?
56 Mandantenveranstaltung Aktuelles Steuerrecht StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz
57 Aktuelles Steuerrecht Erbschaftsteuer Aktuelles zur Umsatzsteuer Kindergeld Handwerkerleistungen Fahrtenbuch StB Dipl.-Fw.. Christoph Lanz 57
58 Erbschaftsteuer StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 58
59 Erbschaftsteuer Regelverschonung Optionsverschonung Lohnsummenregelung Behaltensfrist Verwaltungsvermögen StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 59
60 Erbschaftsteuer StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 60
61 Erbschaftsteuer StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 61
62 Erbschaftsteuer Eckpunkte Regierungsentwurf vom Lohnsummenregelung Anzahl Mitarbeiter Regelverschonung (5 Jahre) durchschnittliche Lohnsumme p.a. Optionsverschonung (7 Jahre) Mindestlohnsumme Mindestlohnsumme 0 bis 3 Keine Lohnsummenregelung durchschnittliche Lohnsumme p.a. 4 bis % 50,00% 500% 71,43% 11 bis % 60,00% 565% 80,71% über % 80,00% 700% 100,00% WP/StB Dipl.-Kfm. Marcus Tuschen 62
63 Erbschaftsteuer Exkurs: Probleme bei der Anteilsbewertung Beispiele Barwert Rente Barwert Ewige Rente 6.000,00 3,00% Faktor = ,00 33,33 Barwert Ewige Rente Faktor 6.000,00 = ,00 100,00 1,00% Barwert Ewige Rente 6.000,00 6,00% Faktor = ,00 16,67 Barwert Ewige Rente Faktor 6.000,00 = ,00 10,00 10,00% StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 63
64 Erbschaftsteuer Beispiele Barwert Zeitrente Barwert Zeitrente 6.000,00 Jahr Ertrag p.a. Zinssatz Barwert Zinsen ,00 6,00% 5.660,38 339, ,00 6,00% 5.339,98 660, ,00 6,00% 5.037,72 962, ,00 6,00% 4.752, , ,00 6,00% 4.483, , , , ,81 Faktor 5,0000 4,2124 Barwert Zeitrente 6.000,00 Laufzeit Ertrag p.a. Zinssatz Barwert Zinsen ,00 6,00% , ,01 Faktor 30, ,7648 StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 64
65 Erbschaftsteuer Exkurs: Probleme bei der Anteilsbewertung Vereinfachtes Ertragswertverfahren ( BewG) Kapitalisierungsfaktoren für Gewinn nach Steuern Jahr Basiszins Zinssatz Faktor ,02% 8,52% 11, ,58% 9,08% 11, ,61% 8,11% 12, ,98% 8,48% 11, ,43% 7,93% 12, ,44% 6,94% 14, ,04% 6,54% 15, ,59% 7,09% 14, ,99% 5,49% 18,21 StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 65
66 Umsatzsteuer StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 66
67 Aktuelles zum Kindergeld StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 67
68 Aktuelles zum Kindergeld konsektiv = consequi nachfolgend, mitfolgend StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 68
69 Aktuelles zum Kindergeld StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 69
70 Handwerkerleistungen StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 70
71 Fahrtenbuch StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 71
72 Aktuelles Steuerrecht Erbschaftsteuer Aktuelles zur Umsatzsteuer Kindergeld Handwerkerleistungen Fahrtenbuch StB Dipl.-Fw.. Christoph Lanz 72
73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
74 StB Dipl.-Fw. Christoph Lanz 74
Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?
Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU
MehrWeg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren
Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht
MehrRechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen
Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Diplom Kaufmann Walter Mock Steuerberater Koblenz GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen
MehrSteuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater
Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater 24. Windenergietage 10. 12. November 2015 Digitale Buchführung gesetzliche Neuerungen. technische Möglichkeiten. Anwendungsbeispiele Digitale Buchführung
MehrGoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker
GoBD: Was hat sich durch die neue Vorschrift geändert? Manuela Becker Folie 1 12.11.2015 GoBS + GDPdU + FAQ = GoBD Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS; BMF- Schreiben vom
MehrGOBD. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung
GOBD Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung Das Rad wurde nicht neu erfunden! Wen geht es an? - Jeden der nach gesetzlichen Vorschriften Bücher führen muss. - Also auch Aufzeichnungen,
MehrPrüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance
Prüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance Stefan Groß Steuerberater & CISA Peters, Schönberger & Partner mbb, München Dipl.-Fw. Bernhard Lindgens Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
MehrNeue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.
Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der
MehrSteuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme
Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153
MehrGrundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff (GoBD)
Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff (GoBD) 1. Allgemeine Erläuterungen Das Bundesfinanzministerium
MehrDie neuen Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse. Die neuen GoBD Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse
Die neuen Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse Die neuen GoBD Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse Wesentliche Änderungen und Schwerpunkte der GoBD Die Regelungen gelten
MehrÜberblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung
Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) Sehr geehrte Damen und Herren das Schlagwort GoBD
MehrWir begrüßen Sie herzlich zum Workshop. Digitale Archivierung im Rahmen der GoBD
Wir begrüßen Sie herzlich zum Workshop Digitale Archivierung im Rahmen der GoBD 1 Ihre Referenten Harald Hensle Frank Behrens In Kooperation mit: Stb. Oliver Frank 2 Agenda GoBD seit 01.01.2015 (Frank
MehrDie E-Rechnung im Lichte der GoBD. Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor)
Die E-Rechnung im Lichte der GoBD Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Die E-Rechnung im Lichte der GoBD 2 Alle Rechnungen sind gleich! Die E-Rechnung im Lichte der GoBD
MehrFiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung
Herzlich Willkommen zu FiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung Wer sind wir? Warum soll ich überhaupt was umstellen? In vielen Unternehmen ist es immer noch gängige Praxis,
MehrSozietät Franz & Näther Steuerberater Rechtsanwalt/FA für Steuerrecht
Prenzlauer Allee 39 / Marienburger Str.1, 10405 Berlin Telefon: 030 / 44 36 99 0, Fax: 030 / 44 36 99 24, Email: mail@ franz-naether.de Internet: www.franz-naether.de Informationen zu den Grundsätzen zur
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
MehrAutomatischer Abschluss von Abrechnungsnummern
Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung
MehrOrdnungsgemäße Kassenführung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit DATEV eg 90329 Nürnberg Telefon
MehrAktuelle Mandanteninformation. GoBD
Aktuelle Mandanteninformation GoBD Mit Wirkung zum 1.1.2015 hat die Finanzverwaltung die neuen Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer
Mehr- GoBD - BMF-Schreiben vom 14.11.2014
Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff - GoBD - BMF-Schreiben vom 14.11.2014 Patrick Mersch GoBD
MehrElektronische Betriebsprüfung mit IDEA
Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff
MehrRechtslage. Folgen und Sanktionen bei Nichtbeachtung bzw. Verstoß
Seit 1937 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD), veröffentlicht vom Bundesministerium der
MehrBuchführung der Zukunft
Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland
Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger
MehrRechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt
Rechnungswesen AGENDA Lexware buchhalter Seite 1. Zur Agenda zurück Buchhalter 2016 Update 2016 als CD/DVD (kein Download) unabhängig vom Kaufmodell (Einmalkauf oder ABO) und vom Zeitpunkt des erstmaligen
MehrAktuelle Vorschriften für digitale Kassensysteme was Sie für die Betriebsprüfung beachten sollten
"GDPdU und raus bist Du?" Aktuelle Vorschriften für digitale Kassensysteme was Sie für die Betriebsprüfung beachten sollten Es kann teuer für Sie werden, wenn Ihre Buchführung mit Ihrem digitalen Kassensystem
MehrDie Mittelstandsoffensive erklärt IT
Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehr27.02.2015. GoBD Änderungsbedarf in einem Kerngeschäft StB Dipl.-Vw. Wolf D. Oberhauser, Alzenau. Vorweg
27.02.2015 GoBD Änderungsbedarf in einem Kerngeschäft StB Dipl.-Vw. Wolf D. Oberhauser, Alzenau Vorweg Die Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) wurden von der Arbeitsgemeinschaft
MehrFAQ-Katalog zur Musterverfahrensdokumentation
FAQ-Katalog zur Musterverfahrensdokumentation Nr. Frage Antwort 1 Befasst sich die Musterverfahrensdokumentation (MVD) auch mit der Behandlung elektronischer Dokumente (E-Rechnung, elektronische Kontoauszüge,
MehrHier Position für Kanzleilogo. GoBD. Wesentliche Änderungen durch Einführung der GoBD
GoBD Wesentliche Änderungen durch Einführung der GoBD Wesentliche Änderungen und Schwerpunkte der GoBD Allgemeines Die Regelungen gelten sowohl für die doppelte Buchführung wie auch explizit für sonstigen
MehrWir begrüßen Sie herzlich zur. Lexware vor Ort. Informationsveranstaltung 2015. Ihre Referenten heute - Uschi Heger Heinz Heger
Wir begrüßen Sie herzlich zur Lexware vor Ort Informationsveranstaltung 2015 Ihre Referenten heute - Uschi Heger Heinz Heger ebh edv beratung heger 74592 Kirchberg / Jagst Buchenstr. 41 Telefon 07954 921
MehrElektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance
Elektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) E-Rechnung, Umsatzsteuer, GoBD & Compliance 2 Die
MehrArbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen
Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende
MehrGoBD. BMF-Schreiben vom 14.11.2014
GoBD BMF-Schreiben vom 14.11.2014 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff Diekmann _AdStB_2015 1
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrE-Mail versenden - aber sicher! Secure E-Mail
Sparkasse Schwäbisch Hall Crailsheim E-Mail versenden - aber sicher! Secure E-Mail Kundeninformation Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des
MehrSecure E-Mail Ausführliche Kundeninformation
Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP/SMIME und Funktionsweise Produktinformationsblatt
MehrUnternehmensnachfolge nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014. Referenten: StBin Gisa Voßeler-König, StB/WP Stephan Zwingmann
Unternehmensnachfolge nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014 Referenten: StBin Gisa Voßeler-König, StB/WP Stephan Zwingmann Inhaltsverzeichnis I. Urteil des Bundesverfassungsgerichts
MehrSichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank
Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine
MehrEs liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014
Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014
MehrStand Juli 2015 Seite 2
1. Einführung Die E-Mail ist heute sowohl im privaten als auch geschäftlichen Alltag eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs hat das Thema "Sichere
MehrHäufig gestellte Fragen zur Musterverfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen* (FAQ-Katalog)
Häufig gestellte Fragen zur Musterverfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen* (FAQ-Katalog) Der Deutsche Steuerberaterverband e.v. (DStV) und die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) haben den nachfolgenden
MehrInhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP / SMIME und Funktionsweise
Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP / SMIME und Funktionsweise 1. Einleitung: E-Mails ersetzen zunehmend den klassischen Briefverkehr.
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrDirektvermarktung. Direktvermarktung
Ordnungsgemäß äße Kassenführung in der Plankstetten 2016 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) Bareinnahmen und ausgaben sowie Geldtransfers müssen täglich verbucht werden. Es besteht die Pflicht
MehrMandanten- Informationsbrief zu den neuen GoBD
Steuerberatung Bulek Feuerhausstr. 11 A 82256 Fürstenfeldbruck Mandanten- Informationsbrief zu den neuen GoBD zum 15. Juni 2015 Inhalt 1) Anwendungsbereich 2) Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrElektronische Rechnungen. Endlich einfach?
Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrS Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail
S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von
MehrSparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1
Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend
MehrRechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung
Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Referent Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Stüber Geschäftsführer pitcom GmbH Konsortium: Agenda Der juristische Hintergrund (in Deutschland) Was muss wie lange
MehrRechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung
Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Referent Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Stüber Geschäftsführer pitcom GmbH Konsortium: Agenda Der juristische Hintergrund (in Deutschland) Was muss wie lange
MehrKundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail
Allgemeines Die E-Mail gehört heute für nahezu jeden von uns zu einem häufig verwendeten digitalen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema Sicherheit bei der Übermittlung von
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrStadt-Sparkasse Solingen. Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail"
Kundeninformation zur "Sicheren E-Mail" 2 Allgemeines Die E-Mail ist heute eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema "Sichere E-Mail"
Mehrecure E-Mail usführliche Kundeninformation
www.ksk-ratzeburg.de s Kreissparkasse ecure E-Mail usführliche Kundeninformation Secure E-Mail. Ausführliche Kundeninformation. Inhalt: 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema: Rechnungen per email
Häufig gestellte Fragen zum Thema: Rechnungen per email Töns-Rügemer-Dieffenbacher GmbH & Co. KG Hauptstrasse 59 66953 Pirmasens Tel.: (06331) 266 00 Fax: (0800) 598 63 67 info@toens.de Töns-Rügemer-Dieffenbacher
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrWorking for. your. future. ...wherever. you are
GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend
MehrSecure E-Mail Ausführliche Kundeninformation
Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Registrierung 5. Variante PGP/SMIME und Funktionsweise Produktinformationsblatt
MehrDie E-Rechnung im Lichte der GoBD. Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor)
Die E-Rechnung im Lichte der GoBD Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Die E-Rechnung im Lichte der GoBD 2 Die vorliegenden Ausführungen geben die persönliche Meinung
Mehr17.11.2011. Datenschutz (Info-Veranstaltung f. Administratoren) 17.11.2011 H. Löbner Der Datenschutzbeauftragte. Was heißt denn hier Datenschutz?
17.11.2011 H. Löbner Der Datenschutzbeauftragte Volkszählungsurteil Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (1983) Schutz des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung als fachspezifische
MehrIT Management 2014. Rechtliche Aspekte des IT Managements am Beispiel des Umgangs mit E-Mail Systemen
IT Management 2014 Rechtliche Aspekte des IT Managements am Beispiel des Umgangs mit E-Mail Systemen Rechtsanwalt Hans Sebastian Helmschrott, LL.M Eur. Rechtsanwältin Patricia Lotz Rechtsquellen des IT-Managements:
MehrPraxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke
Welche Vorschriften und Bestimmungen müssen Sie bei der E-Mail-Archivierung beachten? Mein Gastautor, Herr Dirk R. Neumann von Firma weichwerk.de, www.weichwerk.de hat Ihnen im Dezember detailliert eine
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEmail Archivierung Whitepaper. Whitepaper. Copyright 2006, eulink GmbH, Gießen www.eulink-software.com Seite 1
Email Archivierung Whitepaper Seite 1 Inhalt Thematik - Email Archivierung:...3 Recht der Email-Kommunikation:...3 1. Vertragsabschluss...3 2. Beweispflicht...3 3. Spam / Private E-Mail Nutzung...4 Email
MehrElektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24
Abteilung Arbeit ESF-zwischengeschaltete Stelle BAP-Informationsblatt Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24 Dateien, die Sie an
MehrDas Secure E-Mail-System der Hamburger Sparkasse
Das Secure E-Mail-System der Hamburger Sparkasse Die Absicherung Ihrer E-Mails von und an die Haspa Kundeninformation und Kurzanleitung Bei Problemen mit Secure E-Mail wenden Sie sich bitte an das Service-Center
MehrS Sparkasse Westerwald-Sieg
S Sparkasse Westerwald-Sieg Sichere E-Mail-Kommunikation mit der Sparkasse Westerwald-Sieg Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Westerwald-Sieg ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor
Mehr12 Regeln zum GoBD-konformen Austausch elektronischer Rechnungen
12 Regeln zum GoBD-konformen Austausch elektronischer Rechnungen 07. Mai 2015 Peters, Schönberger & Partner mbb Schackstraße 2, 80539 München Tel.: +49 89 381720 Internet: www.psp.eu Mit der Änderung durch
MehrJutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.
Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 2: Digitalisierung der Buchführung Unternehmen-Online 28.10.2010 Schustergasse
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
Mehr1. Aufbewahrungsfristen für Personalakten
Aufbewahrungsfristen für Personalakten X AUFBEWAHRUNG, ARCHIVIERUNG, BEWEIS- VERWERTBARKEIT, ORDNUNGSMÄßIGKEIT 1. Aufbewahrungsfristen für Personalakten Ein allgemeiner Rahmen für die Dauer der Personalaktenführung
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrUnternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld
Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrOrdnungsmäßigkeit der Kassenführung
Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung Anforderungen nach Handels- und Steuerrecht Überhöhte Anforderungen der Finanzverwaltung? Münster, 13.03.2013 Markus Hülshoff OFD Münster Gesetzliche Grundlagen der
MehrSecurebox. > Anwenderleitfaden. www.comp-pro.de
Securebox > Anwenderleitfaden www.comp-pro.de > Bereitstellung von Daten Die für den Informationsaustausch erforderlichen Schritte sind in den jeweiligen Bildschirmmasken beschrieben. Zum Start des Datenaustausches
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrS Stadtsparkasse. Sichere E-Mail. Remscheid. Produktinformation
Sichere E-Mail Produktinformation Produktinformation Sichere E-Mail 2 Allgemeines Mit E-Mail nutzen Sie eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Beim täglichen Gebrauch der
MehrErsetzendes Scannen für DATEV Unternehmen online
Ersetzendes Scannen für DATEV Unternehmen online Intro: Bürokratie-Abbau Was wurde Ihnen dazu nicht schon alles versprochen! Das papierlose Büro/Archiv ist eine gepflegte IT-Vertriebslüge seit dem ersten
MehrVortrag. Elektronische Rechnungslegung
Vortrag 29. November 2007 ecomm Berlin Dag Klimas Ihr Vortragender Jahrgang 1961 Werdegang Ausbildung Bankkaufmann Weiterbildung Bankfachwirt Ausbildereignung Kommunikationstrainer und Berater... Basisinformationen
MehrSparkasse Gießen. Seite 1 von 11. 1 Götz Schartner, 8com GmbH,,,Sicherheit im Internet.
Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie bietet dagegen oft keinen ausreichenden Schutz, denn
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrKundeninformationen zur Sicheren E-Mail
S Sparkasse der Stadt Iserlohn Kundeninformationen zur Sicheren E-Mail Informationen zur Sicheren E-Mail erhalten Sie bei Ihrem Berater, oder bei den Mitarbeiter aus dem Team ElectronicBanking unter der
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN DATEIEN ARCHIVIEREN Dateien aus dem PC direkt in BvLArchivio archivieren In BvLArchivio können Sie jedes Dateiformat archivieren.
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehr