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1 Web 3.0 Dr. Ulrich Hermann Publishers Forum München, Berlin, 3. Mai Dezember 2006

2 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 2

3 3 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 3

4 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 4 4

5 5 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 5

6 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 6 6

7 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 7 7

8 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso 8 8

9 Source: What IS social Media Now, Brandinfiltration.com, copyright 2011 Espresso wikipedia.com (selbst eine social media platform) beschreibt social media als: Online content created by people using highly accessible and scalable publishing Technologies. Source: Global Market Intelligence Trends 2015, www. Globalintelligence.com 9 9

10 10 10

11 And the best part of social media strategy? All of the platforms I just talked about are 100% FREE. Source: Nick Bowditch, Travel 11

12 Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan

13 Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan

14 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 14

15 Social Media - Handlungsaspekt Social Media Aktivitäten spielen sich in folgenden Handlungsclustern ab Networking Kommunikation Kollaboration User Generated Content (Mit)Teilen Echtzeit-Information Location/Situation based (Nutzungskontext) 15

16 Bedeutung von Social Media für Juristen - eine aktuelle Studie aus den USA Nutzung Am häufigsten für berufliche Zwecke: LinkedIn, Blogs und Wikipedia. Am häufigsten für private Zwecke: Facebook, Wikipedia, YouTube. Es ist eine Tendenz zur rollenübergreifenden Nutzung der Plattformen zu erkennen. Facebook 37% der jährigen Juristen hatten 24 Stunden vor der Umfrageteilnahme Facebook für berufliche Gründe genutzt, 48% innerhalb der letzten sieben Tage. Relevanz Klassische Medien sind unverändert die wichtigste Quelle für geschäftsrelevante Informationen. 43% der befragten Unternehmensjuristen nennen Blogs als für sie wichtigste Informationsquellen 26% bezeichneten ebenso soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und LinkedIn als wichtige Informationsquellen. Quellen:

17 Bedeutung von Social Media für Juristen - eine aktuelle Studie aus den USA Glaubwürdigkeit als glaubwürdigste Quellen werden Blogs, LinkedIn und Wikipedia genannt Accessability 62% bevorzugen online Inhalte, 35% sind diesen gegenüber aufgeschlossen = 97% Akzeptanz 32% bevorzugen Push-Nachrichten, 45% sind diesen gegenüber aufgeschlossen = 77% Akzeptanz Quellen:

18 Social Media Nutzung Deutsche Juristen im Web Zunehmend nutzen auch im deutschsprachigen Raum Juristen Social-Media -Tools. Juratweet.de (Juristische Informationen via Twitter) (Social) Media Apps für Juristen) (Stichprobe: Juristen Twittern) Angehende Juristen nutzen regelmäßig Soziale Netzwerke die nächste Generation Juristen hat umfangreich Social Networks genutzt, bevor sie ein Jurastudium begonnen hat. 18

19 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 19

20 Die Wertschöpfung unserer Kunden entsteht durch Management von Wissen Informationsmanagement steuert Inhalte Workflow Resourcen Mandanten Anforderungen gestaltet Wissensbasierter Prozess Produkt, Dienstleistung identifizert generiert spezifiziert Wissen 20

21 Das Wissen unserer Kunden entsteht durch die Verknüpfung von Informationen im Kontextbezug zu Sekundärinformationen Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Kontextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 21

22 Die Sekundärinformationen sind immer kontextbezogen und basieren auf Primärinformationen. Kontextbezug Informationsmenge User Hoch Niedrig Hoch Sekundärinformation Autoren Gerichte Gesetzgeber Primärinformation Niedrig Hoch Niedrig Gesichertes Wissen 22

23 Bedingt durch die Beschränkungen traditioneller Medienformaten und qualitätsgesicherter Redaktionsprozesse verbreiten Verlage nur selektiv Sekundärinhalte. Mit eingeschränktem Kontextbezug. Kontextbezug Informationsmenge User Sekundärinformation Mittel Mittel Autoren Verlagsgeschäft Gerichte Gesetzgeber Primärinformation Niedrig Hoch Niedrig Gesichertes Wissen 23

24 Traditionelle Datenbanken (Online Recherche) sind deshalb durch fehlende Einbindung im Workflow gekennzeichnet Online Recherche Dienst Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Kontextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 24

25 Informationssysteme, die Sekundärinformationen in den Mittelpunkt stellen (social media), sind im Workflow ihrer Nutzer integriert Social Media Wissen = Primärinformationen + Sekundärinformationen + Contextinformationen Datenbanken Literatur Index Bemerkung Kommentierung Aufsatz Gutachten Schriftsatz Arbeitsvorgang Prozessbeteiligte Zeitfolge Sachverhalt Fall Statisch Dynamisch 25

26 Das web 3.0 bedeutet eine umfassende Transformation für Fachverlage große Chancen/großer Veränderungsdruck Tradition Web 3.0 Produkt Prozess Autor User Inhalteerstellung Community Schaffung proprietärer Inhalte Bereitstellung effizienter Prozesse Kunde zahlt für Inhalte Kunde zahlt für Produktivitätssteigerung 26

27 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 27

28 Der Wert eines Inhalts oder einer Information für den Nutzer wird dadurch determiniert wie gut seine akute Fragestellung gelöst wird Anforderung an Fachverlage Wesentliche Erfolgsfaktoren Verfügbarkeit der Information (Qualität) Wissen, dass der Kunde diese Information braucht (Kontext) Effiziente Bereitstellung (Integration) Gezielte Informationsauswahl und Aufbereitung Zielgruppenorientierung Effizienter Informationszugriff (Suchverfahren, Taxonomien, Verlinkung, Klassifikation...) Bereitstellung von Kommunikationsund Interaktionsmöglichkeiten Integration der Informationen in den Arbeitsprozess und Unterstützung durch Workflowtools 28

29 das erfordert ein neues Produktangebot ausgehend von den eigentlichen Informationsinhalten Hochwertige Inhalte für Prozesse des Kunden Hochwertige Inhalte Hochwertiger Content bleibt Basis des 1 Angebots; Aktualität und Qualität als Voraussetzung Zielgruppenspezifische Selektion und Aufbereitung von Inhalten 2 Vertikalisierung. Effiziente Suchunterstützung Relevance Ranking und Co. 3 Der schnellere Weg zur relevanten Information Effizienzgewinn für den Kunden Kontextorientierung/Prozessintegration 4 Prozesswissen als Schlüsselinformationen am Point-of-Need; Optimierung des Kundenprozesses durch Workflow und SW-Tools Personalisierung 5 Interessenschwerpunkte und Präferenzen als Basis für noch effizienteren Informationszugang Vernetzung/Interaktion 6 Einbindung von Inhalten von Kunden und externen Quellen Knowledge-Management als Basis einer neuen Effizienz-S-Kurve Must have Differentiator 29

30 Dieses neue Produktangebot erschließt auch wesentliche neue Umsatzpotenziale und Geschäftsmodelle für Fachverlage Hochwertige Inhalte für Prozesse des Kunden Maßgeschneiderte Informationsangebote als Basis für abonnement-getriebene Umsatzmodelle Zusätzliche Informationsbestandteile können inkrementell monetarisiert werden (geeignete Bundle aus Content und Funktionalität): Anschalten von Zusatzfunktionen (z.b. Senden der Daten auf ein mobiles Endgerät) Erweiterung der Granularität der Taxonomie Zusätzliche Linktypen Zusätzliche Metadaten Tools, WF- und SW-Lösungen ermöglichen Lizenz- 4 und Wartungsumsätze Personalisierte Services (z.b. Pushdienste, Alerting, 5 Funktionserweiterung Informationsprodukte) Integration kundeneigener Daten und Aufbau von KM-Lösungen ermöglichen Beratungs- und 6 Serviceerlöse; Transaktionserlöse für Interaktionsdienste und externe Services (Reliability Broker) 30

31 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 31

32 Als Nutzer vernetzt mit Jurion Werk (Benutzergruppe) Sekundär Inhalte: (Admin, Autor) Werk (Benutzergruppe) Sekundär Inhalte: Nutzerrechte Autor Lesen () Schreiben (Autor) Werk (Benutzergruppe) Sekundär Inhalte: (Admin) (Autor) (Autor) Werk (Benutzergruppe) Sekundär Inhalte: Besitzen (Admin) Jurion Datenbank: Primär Informationen: Gesetze, Entscheidungen 32

33 Dynamischer Ausbau der Rechercheinhalte (Werke) Anzahl Werke (Benutzergruppen) [millionen] Werk (Benutzergruppe) Sekundär Inhalte: Monate 33

34 Agenda Social Media Social Media für Berufsgruppen Der Wert von Social Media Kompetenzmodell Jurion Web 3.0 Fazit 34

35 Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan

36 Source: Johannes Kleske, Social Media Wolters Kluwer Unternehmertage Jan

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