Bericht der Projektleitung
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- Maja Krause
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1 Bericht der Projektleitung zur 5. Sitzung des Projektbeirates 30. Mai 2007, Köln
2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Vorbemerkungen 3 1 Rückblick auf die Aktivitäten in 2006/ Konsolidierung und Transfer der Projektergebnisse 4 (1) Das neue Schulgesetz 4 (2) Mitwirkung und Partizipation 5 (3) Schulinternes Management 6 (4) Unterrichtsentwicklung 8 (5) Schulische Selbstevaluation und Qualitätssicherung Entwicklung regionaler Schul- und Bildungslandschaften 12 (1) Entwicklung regionaler Schullandschaften 13 (2) Staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaft 14 2 Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Projekt 16 3 Perspektiven für das letzte Projektjahr Konsolidierung des Erreichten Entwicklung regionaler Schul- und Bildungslandschaften Das Projektende im Blick 23 2
3 Vorbemerkungen Der Bericht der Projektleitung wird zur 5. Sitzung des Projektbeirates vorgelegt und umfasst den Zeitraum März 2006 bis April Er blickt zunächst auf die Projektaktivitäten in dieser Zeit zurück und zeigt dann die durchgeführten Maßnahmen zur Qualitätssicherung und deren Ergebnisse auf. Der Bericht mündet in einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten für das letzte Projektjahr und auf die Gestaltung der notwendigen Abschlussarbeiten. Der Bericht der Projektleitung stützt sich in seinen wertenden Einschätzungen auf die gemeinsame Beurteilung der beiden Projektträger, auf Rückmeldungen aus den Gesprächen mit den regionalen Steuergruppen, auf die Ergebnisse der dritten Runde des internen Projektcontrollings und die vorgelegten Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung. Die Zustimmung zum Projekt durch die unterschiedlichen schulischen Beteiligten ist nach wie vor sehr hoch. Etwa 95% der Schulleiterinnen und Schulleiter und mehr als 93% der schulischen Steuergruppen beurteilen das Projekt und den Projektverlauf positiv. Schulleitungen Schulische SG erweiterte SL Lehrerräte Kollegien % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% keine Angabe/unbekannt Nein/ trifft (eher) nicht zu geplant/ trifft eher zu Ja/ trifft voll zu Abbildung 1: Zustimmung zum Projekt (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) Die wissenschaftliche Begleitforschung wies zudem bei den Eltern eine sehr positive Einstellung dem Projekt gegenüber nach. 88% der befragten Eltern in Klassenstufe 4 und sogar 91% der Eltern von Schülerinnen und Schülern in der 7. Klassenstufe finden die Projektteilnahme der Schule gut. Die durch das Projektcontrolling erfasste Zufriedenheit mit dem Projekt und dem Projektverlauf ist bei den Modellschulen insgesamt sehr groß und hat im Vergleich zu den früheren Ergebnissen nochmals deutlich zugenommen. Zum Zeitpunkt der dritten Erhebung fanden mehr als 85% der schulischen Steuergruppen das Verhältnis von Aufwand und Ertrag für ihre Projektarbeit angemessen. 3
4 zufrieden mit Projektverlauf (2004) zufrieden mit Projektverlauf (2006) Aufwand - Ertrag angemessen (2004) Aufwand - Ertrag angemessen (2006) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% keine Angabe Nein/ trifft (eher) nicht zu geplant/ trifft eher zu Ja/ trifft voll zu Abbildung 2: Einschätzung des Projektes durch die schulischen Steuergruppen (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) 1 Rückblick auf die Aktivitäten in 2006/07 Mit der Anlage zum Kooperationsvertrag vom 13. Dezember 2005 wurden die Handlungsfelder und die Ziele für die zweite Projekthälfte nachjustiert und durch die Projektträger abgestimmt und vereinbart. Dabei wurden zwei grundlegende Zielrichtungen festgelegt: Konsolidierung des Erreichten und Transfer auf die Korrespondenzschulen bzw. Vorbereitung einer flächendeckenden Übertragung der erfolgreichen Projekterfahrungen und ergebnisse auf alle Schulen des Landes, Entwicklung neuer Akzente in der Ausgestaltung der staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft für die regionale Schul- und Bildungslandschaft. 1.1 Konsolidierung und Transfer der Projektergebnisse Das neue Schulgesetz Mit dem zum 1. August 2006 in Kraft getretenen neuen Schulgesetz hat die Landesregierung bereits vor Ende des Projektes die bewährten Grundideen des Modellvorhabens Selbstständige Schule mit Blick auf die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortung von Schulen in die aktuelle Gesetzgebung einfließen lassen. Gemäß der Aussage in der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Die Schule der Zukunft ist eine verantwortliche Schule und deshalb ist sie auch eine selbstständige Schule 1 sollen alle Schulen des Landes eigenverantwortliche Schulen sein, denen nach und nach größere Gestaltungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Begleitet wird diese neue Ei- 1 Nordrhein-Westfalen kommt wieder: Mehr Selbstbestimmung wagen - Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers Regierungserklärung vor dem Landtag NRW am 13. Juli
5 genverantwortung durch die Einbindung einer im Aufbau befindlichen Qualitätsanalyse (Schulinspektion). In einer Neufassung aller Ausbildungs- und Prüfungsordnungen soll die Eigenverantwortung zukünftig konkret zum Ausdruck kommen. Den Leiterinnen und Leiter eigenverantwortlicher Schulen sollen durch eine entsprechende Rechtsverordnung erweiterte Leitungsverantwortung und Dienstvorgesetztenfunktionen übertragen werden. Inwieweit sich darin die positiven Erfahrungen aus dem Projekt und der Anwendung der VOSS niederschlagen, bleibt abzuwarten. Hinter die auf 278 Leiterinnen und Leiter selbstständiger Schulen mit Verwaltungsakt übertragenen obligatorischen Dienstvorgesetzteneigenschaften 2 kann aber wohl kaum zurück gegangen werden Mitwirkung und Partizipation Im Frühjahr 2007 wurde das in Kooperation der beiden Projektträger mit dem DGB Bezirk NRW durchgeführte Teilprojekt Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitgestaltung in Schulen, an dem sechs Schulen beteiligt waren, ausgewertet und beendet. Im Rahmen dieses Teilprojektes wurde insbesondere untersucht, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden und welche Unterstützungsleistungen (Qualifizierung) für die Mitglieder des neuen Lehrerrates gesichert sein müssen, um ein im Sinne der ganzen Schule funktionierendes Co-Management zwischen Leitung und Personalvertretung gestalten zu können. Durch das Projektcontrolling sowie durch die zweite Erhebung der wissenschaftlichen Begleitforschung konnte insgesamt auch eine sehr positive Einstellung der schulischen Steuergruppen zum Lehrerratsmodell belegt werden. Hat sich Lehrerratsmodell als neue Beteiligungsform im Sinne des LPVG an ihrer Schule bewährt? Angaben in % trifft voll zu 44,3 trifft eher zu 40,8 trifft eher nicht zu 9,4 trifft nicht zu 3,1 keine Angabe 2,4 Abbildung 3: Das Lehrerratsmodell hat sich bewährt (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) Die schulischen Steuergruppen bewerten ihre Zusammenarbeit mit dem neuen Lehrerrat zu mehr als 80% als produktiv und sind zu fast 84% zufrieden mit den Entwicklungen im Bereich der Partizipation und Mitwirkung in ihren Schulen. Lediglich 15% sehen diesbezüglich noch einen Unterstützungsbedarf. Die Projekterfahrungen zeigen, wie wichtig der Dialog und die Kooperation der Schulleitung mit den Lehrerräten ist, um eine partnerschaftliche Schulkultur entwickeln zu können. Zentrale Aspekte sind hierbei die Gewährleistung des Informationsflusses und 2 vergl. 4 Abs.1 der Verordnung zur Durchführung des Modellvorhabens Selbstständige Schule (Verordnung Selbstständige Schule VOSS) vom 12. April
6 die Schaffung von Transparenz, die Förderung der Partizipation von Lehrerräten sowie der Lehrerinnen und Lehrer durch die Schulleitung. Grundsätzlich sollte die Bereitschaft zur Kooperation bestehen und sich Leitung und Mitwirkungsgremien gegenseitig anerkennen. Für die Konzeption einer neuen berufsvorbereitenden Fortbildung für Leiterinnen und Leiter eigenverantwortlicher Schulen kann aus den Erfahrungen im Teilprojekt abgeleitet und empfohlen werden, die Zusammenarbeit mit dem Lehrerrat zum Gegenstand eines eigenen Fortbildungsbausteins zu machen. Auch der Lehrerrat sollte eine Kooperation mit den anderen schulischen Mitwirkungsinstanzen anstreben, insbesondere mit der Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen und den Schwerbehindertenvertretungen. Darüber hinaus könnte der Lehrerrat im Sinne einer vertrauensvollen Zusammenarbeit die Schulleitung bei der Personalplanung und Personalentwicklung mit beratender Funktion unterstützen. Die Konstruktion der personalrechtlichen Vertretung der Lehrerinnen und Lehrer an der Schule wird direkt von der Ausgestaltung des dienstrechtlichen Verantwortungs- und Gestaltungsauftrags für die Leiterinnen und Leiter eigenverantwortlicher Schulen abhängen. Nur wenn diese rechtliche Ausgestaltung sicher stellen kann, dass eine Kooperation auf gleicher Augenhöhe möglich ist, wird es zu einem erfolgreichen Miteinander auf schulischer Ebene kommen. Aufgrund der noch zu regelnden neuen Tätigkeitsbereiche sollten deshalb auch die Lehrerräte für ihre erweiterten Aufgaben und ihre neue Rolle qualifiziert werden. Inhalte solcher Qualifizierungen müssen insbesondere Grundlagen des Personalvertretungsrechts, der Personalentwicklung und der schulischen Organisationsentwicklung sein 3. Der Verlauf, die wertvollen Erfahrungen und die sehr positiven Ergebnisse des Teilprojektes wurden in der sechsten Projektpublikation Selbstständigkeit und Partizipation dargelegt. Im Mai wurden die aus dem Teilprojekt resultierenden gemeinsamen Empfehlungen Zur Arbeit der Lehrerräte an selbstständigen Schulen von der Bertelsmann Stiftung und dem DGB Bezirk NRW veröffentlicht und dem Projektpartner übergeben Schulinternes Management Die zentrale Aufgabe der schulischen Steuergruppen im Projekt Selbstständige Schule ist die Unterstützung der Unterrichtsentwicklung im Rahmen eines ganzheitlichen und integrierten Schulentwicklungsprozesses. Mehr als 90% der schulischen Steuergruppen hat nach eigenen Angaben im Lauf des Projektes diese Herausforderung angenommen und die Implementierung der Unterrichtsentwicklung aktiv an ihrer Schule gesteuert. Somit wurden die schulischen Steuergruppen gemeinsam mit der Schulleitung zu einem wichtigen Motor eines professionellen Managements der Schulentwicklung. Der zweite wichtige Treiber sind die Fortbildungsmaßnahmen zur Unterrichtsentwicklung für das gesamte Kollegium, ohne die es nichts zu steuern gibt. Die wissenschaftliche Begleitforschung konnte bereits empirisch nachweisen, dass die professionelle Arbeit der schulischen Steuergruppen großen Einfluss auf das Gelingen einer systematischen Implementierung der Unterrichtsentwicklung hatte. 3 vgl. hierzu auch Diekenbrock / Schröder (2007): Selbstständigkeit und Partizipation. Troisdorf, S. 82 6
7 Einfluss der Steuergruppen(arbeit) auf die Implementation der Unterrichtsentwicklung an der ganzen Schule (Selbsteinschätzung der Steuergruppen) nicht signifikant Rollenklarheit der Steuergruppe 0.5 Praxisnutzen der Fortbildung Professionalisierung im Bereich SchEM Kohärenz der Steuergruppenarbeit 0.5 Beteiligung der StG an der UE 0.6 Implementierung der UE in der ganzen Schule Abbildung 4: Einfluss der Steuergruppen auf die Implementation der Unterrichtsentwicklung ( bfp und IFS) Der Erfolg der Einrichtung und Qualifizierung von schulischen Steuergruppen wird im Projektcontrolling durch ihre Zufriedenheit mit ihrer eigenen Arbeit bestätigt: Mehr als 92% aller Steuergruppen sind mit ihrer Arbeit eher oder sehr zufrieden. Auch die Zusammensetzung der schulischen Steuergruppen hat sich nach Ansicht von 68% der Schulen bewährt. Mit Blick auf die erfolgreich abgeschlossenen Fortbildungsmaßnahmen für alle Mitglieder schulischer Steuergruppen werden jedoch noch einige Ergänzungen und Anpassungen vorgeschlagen, insbesondere in den Bereichen des Qualitätsmanagements und der Evaluation. Für die Organisation des regionalen Fortbildungsnetzwerkes wurde zudem der Wunsch nach einer dauerhaften und stabilen Struktur der schulübergreifenden Austauschmöglichkeit geäußert. Bereits im Frühjahr 2005 wurde der erste Durchgang der Qualifizierung der schulischen Steuergruppen in den Projektschulen der 19 Modellregionen abgeschlossen. Bilanz der Qualifizierung der schulischen Steuergruppen im Projekt Selbstständige Schule Anzahl Steuergruppen ca. 300 Mitglieder dieser Steuergruppen mehr als Lerngruppen ca. 80 Fortbildungstage mehr als 960 Schulen (Korrespondenzschulen und Korrespondenzregionen), auf die die Qualifizierungsmaßnahmen ausgeweitet wurden ca. 500 Abbildung 5: Bilanz der Qualifizierung schulischer Steuergruppen (Stand: April 2007; Quelle: Projektleitung) 7
8 Nach Ergebnissen des dritten Controllings haben sich seit Projektbeginn in mehr als zwei Dritteln der schulischen Steuergruppen personelle Veränderungen ergeben. Von den neuen Mitgliedern waren Mitte 2006 allerdings erst knapp 30% nachgeschult worden. Bei nochmals 17% war die Nachschulung geplant. Somit ist es nicht verwunderlich, dass immer noch 43% der Schulen einen Unterstützungsbedarf in diesem Bereich angemeldet haben. Die strukturelle Absicherung der Qualifizierung schulischer Steuergruppen in den Regionen ist eine Frage, die über die Projektlaufzeit hinaus weist. Die Projektpartner hatten hierzu in der Anlage zum Kooperationsvertrag vereinbart, dass die Qualifizierung schulischer Steuerungseinheiten zum Erwerb von Managementkompetenzen, die für die Implementierung der Unterrichtsentwicklung unerlässlich sind, im Rahmen des neuen Unterstützungssystems allen Schulen des Landes angeboten werden soll. Nach einem ganztägigen Workshop des Ministeriums für Schule und Weiterbildung im Februar dieses Jahres, in den die Projektleitung die positiven Erfahrungen aus dem gemeinsamen Modellvorhaben sowie daraus abgeleitete Empfehlungen für einen landesweiten Transfer eingebracht hat, liegt die zugesagte Einbindung in das Fortbildungssystem des Landes zur weiteren Bearbeitung im Ministerium für Schule und Weiterbildung Unterrichtsentwicklung Das dritte Projektcontrolling konnte zeigen, dass das im gemeinsamen Projekt erarbeitete und erprobte Konzept Lehren und Lernen für die Zukunft mit seinem systematischen, teamorientierten und die ganze Schule erfassenden Ansatz der Unterrichtsentwicklung die meisten Projektschulen überzeugt hat: Insgesamt 255 Schulen (160 Projektschulen und 95 Korrespondenzschulen) hatten sich zum Zeitpunkt der Befragung für das entsprechende Fortbildungsangebot entschieden und arbeiten in vergleichbarer Weise an der Verbesserung ihres Unterrichts. Mittlerweile setzen in Nordrhein- Westfalen mehr als 450 Schulen das Konzept um. Den Umfang dieser Fortbildungsoffensive verdeutlichen die Teilnahmezahlen bei den Lehrerinnen und Lehrern sowie bei den Schülerinnen und Schülern. Fortbildung Lehrerinnen und Lehrer Schülerinnen und Schüler Methodentrainings Kommunikationstrainings Teamentwicklungstrainings SegeL Workshop Abbildung 6: Teilnehmerzahlen an Fortbildungen zur Unterrichtsentwicklung 4 (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) 4 Die Trainingsmodule bauen systematisch aufeinander auf zuerst kommen die Methodentrainings, dann die Kommunikationstrainings etc.; der SegeL Workshop wird für Schülerinnen und Schüler nicht angeboten, sondern an Fachteams der Lehrerinnen und Lehrer und bildet somit die Gelenkstelle zwischen überfachlichen Kompetenzen und deren Einbindung in die fachliche Unterrichtspraxis. Zum Zeitpunkt der Erhebung spiegeln die unterschiedlichen Teilnahmezahlen den sukzessiven Entwicklungsprozess wider. 8
9 Die Teilnahme an den Fortbildungsmaßnahmen hat nach Einschätzung von mehr als 88% der schulischen Steuergruppen zu einer Verbesserung der Teamarbeit im Kollegium geführt und an mehr als 86% der Schulen das selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler gefördert. Aus Sicht der schulischen Steuergruppen war die große Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer (mehr als 91%) und der Schülerinnen und Schülern (mehr als 78%) ist mit den Trainings zufrieden. 57% der Schulen haben als Konsequenz der Unterrichtsentwicklung auch ihre Unterrichtsorganisation nachhaltig verändert. Die Regionalen Steuergruppen sind mit den Entwicklungen im Bereich der Unterrichtsentwicklung ebenso zufrieden. Fast die Hälfte der Regionen verweist jedoch gleichzeitig darauf, dass bei ihnen nicht genügend Trainerinnen und Trainer zur Verfügung stehen, um die Nachfrage aller Projektschulen und Korrespondenzschulen bedienen zu können. Am 28. Oktober 2006 wurden die Projektergebnisse im Bereich der Unterrichtsentwicklung im Rahmen der Veranstaltung Lehren und Lernen für die Zukunft mit mehr als 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Essen vorgestellt. Für die beiden Projektpartner stellten Ministerin Barbara Sommer und Dr. Johannes Meier, Mitglied des Vorstandes der Bertelsmann Stiftung, die überzeugende Arbeit des Projektes und deren Bedeutung für die Qualitätsverbesserung aller Schulen heraus. Prof. Dr. Andreas Helmke und Prof. Dr. Hans-Günter Rolff unterstrichen die positiven Ergebnisse und den Stellenwert des Unterrichtsentwicklungskonzepts mit ihren Fachvorträgen. Begleitend wurde der fünfte Band der Projektbuchreihe mit dem Titel Lehren und Lernen für die Zukunft in einer ersten Auflage von Exemplaren veröffentlicht, in dem das Konzept der Unterrichtsentwicklung umfangreich begründet und dargestellt wird. Er ist auf großes Interesse und Resonanz gestoßen. Diese Veröffentlichung wurde, durch ein Empfehlungsschreiben der Ministerin unterstützt, allen Schulen des Landes zur Verfügung gestellt. Neben zahlreichen Einzelbestellungen konnten projektbezogene Bestellungen aus Berlin (200), Brandenburg (300), Bayern (200), Hessen (250), Niedersachsen (1.600) und Mecklenburg-Vorpommern (150) ebenso bedient werden wie eine Bestellung des Bundesverwaltungsamtes für alle deutschen Auslandsschulen (200). Zusammen mit der Essener Erklärung Auf den Unterricht kommt es an! Fortbildung als wichtiger Schlüssel zum Erfolg bildeten die Tagung in Essen und die Veröffentlichung den Auftakt für die in der Anlage zum Kooperationsvertrag vereinbarte Übergabe des im Projekt Selbstständige Schule erprobten Konzeptes Lehren und Lernen für die Zukunft zur Unterrichtsentwicklung in die Verantwortung des Landes Nordrhein- Westfalen. Zwischenzeitlich wurde dies vom neuen Fortbildungssystem des Landes (Kompetenzteams NRW) aufgegriffen. Auf der entsprechenden Internetseite wird die Wichtigkeit von gutem Unterricht und einer Unterrichtsentwicklung, die systematisch und teamorientiert ist sowie die ganze Schule erfasst, verdeutlicht. 5 Zahlreiche im Projektzusammenhang ausgebildete Trainerinnen und Trainer sind Mitglieder dieser Kompetenzteams. Sie können allerdings dort im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen die ständig wachsende Nachfrage in allen Regionen des Landes noch nicht vollständig bedienen. Hier werden wohl weitere Trainerausbildungen ebenso notwendig sein wie die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen. Die Projektleitung hat für anstehende Ausbildungskurse ihre Unterstützung angeboten. Die Ergebnisse des Projektcontrollings weisen darauf hin, dass diese Initiative von den Schulen sehr begrüßt wird, da sie einen deutlichen Unterstützungsbedarf in den Bereichen Implementierung der Trainings für das Gesamtsystem der Schule und Integration der in den Trainings erworbenen Kompetenzen in den Fachunterricht signalisiert haben. 5 vergl. 9
10 Beim Land ist dieses Unterrichtsentwicklungskonzept inhaltlich in den Qualitätsrahmen zur Qualitätsanalyse eingeflossen und soll zukünftig auch in den zu erstellenden Orientierungsrahmen für die Gestaltung regionaler Bildungslandschaften Eingang finden Schulische Selbstevaluation und Qualitätssicherung Mit der Anlage zum Kooperationsvertrag erhielt die Projektleitung den Auftrag, die Kultur der Selbstreflexion und Evaluation in den Schulen weiter zu stärken. Dies erfolgte im Berichtszeitraum insbesondere durch die Unterstützung der innerschulischen Evaluationsberatung und den Einsatz des von der Bertelsmann Stiftung erarbeiteten Instrumentariums für eine schulische Selbstevaluation SEIS im Kontext regionaler Schullandschaften. Schulische Evaluationsberatung Nach Überzeugung von mehr als 70% der Schulen wird der Aufbau der schulischen Evaluationskultur durch die Existenz der im Projektzusammenhang qualifizierten schulischen Evaluationsberaterinnen und Evaluationsberater gefördert. Die regionalen Steuergruppen teilen diese Einschätzung. Bereits 2006 verfügten nahezu alle Projektschulen über ausgebildete Evaluationsberaterinnen und Evaluationsberater. Über 94% aller Modellschulen haben bereits im Rahmen des Projektes interne Evaluationsmaßnahmen durchgeführt. Fast alle Maßnahmen bezogen sich unmittelbar auf den Unterricht, viele explizit auf die Unterrichtsentwicklung. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung bestätigen diese positiven Ergebnisse auch aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer. Im Zeitraum zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten 2003 und 2005 sind deutliche Veränderungen in Bezug auf die Erfahrungen der Lehrkräfte mit Evaluation feststellbar. Im Jahr 2005 hielten 82% aller Lehrkräfte interne Evaluationsmaßnahmen für ein nützliches Instrument ihrer Arbeit, 51% sagten dies im Übrigen auch für die externe Evaluation. Abbildung 7: Lehrkräfte: Erfahrungen mit Evaluation ( bfp und IFS) 10
11 Auch die Schulleitungen geben an, dass die innerschulische Evaluation der Unterrichtspraxis zugenommen habe, hier insbesondere die Beurteilung von Unterrichtsplänen, Beurteilungsinstrumenten und Unterrichtsstunden durch Kolleginnen und Kollegen sowie die Unterrichtsbesuche durch kritische Freunde auf der gleichen Ebene, womit vermutlich kollegiale Hospitationen gemeint sind. Gleichzeitig benötigen die Schulen und die Regionalen Steuergruppen nach eigenen Angaben jedoch auch weiterhin Unterstützung, um die Qualitätsentwicklung voranzubringen. Die schulischen Evaluationsberaterinnen und Evaluationsberater sowie die schulischen Steuerungs- und Leitungsebenen sollten deshalb weiterhin gestärkt und unterstützt werden. Derzeit wird in nahezu allen Regionen die innerschulische Evaluationskompetenz durch entsprechende Fortbildungs- und Unterstützungsmaßnahmen weiter entwickelt. Zukünftig werden auch die Korrespondenzschulen in zunehmendem Maße in das Fortbildungsangebot für Evaluationsberaterinnen und Evaluationsberater einbezogen. SEIS SEIS (Abkürzung für Selbstevaluation in Schulen) ist ein von der Bertelsmann Stiftung entwickeltes und international erprobtes Instrument, das Schulleitungen und Kollegien helfen soll, ihre Schulentwicklungsprozesse auf der Basis eines vereinbarten Qualitätsrahmens datengestützt zu planen und zu evaluieren. Hierzu werden Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule befragt. Die Ergebnisse dieser Befragungen fließen in ein vergleichendes Berichtswesen ein, mit dem die Schulen ihren Qualitätsentwicklungsprozess und die resultierende Maßnahmeplanung datengestützt durchführen können. Da SEIS ein Instrument der schulischen Selbstevaluation ist, bekommen ausschließlich die Schulen ihre Befragungsergebnisse zu ihrer eigenen Verfügung. Das heißt, nur sie allein bestimmen, wer diese Daten einsehen kann und was damit passiert. Im Projekt Selbstständige Schule wird SEIS im regionalen Kontext eingesetzt. Mit einer Kick-off-Veranstaltung am 12. Mai 2006, bei der Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Steuergruppen über SEIS und seinen Einsatz im regionalen Kontext informiert wurden, wurde den Regionen angeboten, mit Unterstützung durch die Projektleitung das Instrument einzuführen. Seitens der Regionen bestand großes Interesse, das sich in einer verbindlichen SEIS Teilnahme der Regionen Dortmund, Duisburg, Hamm, Köln und Krefeld bis Ende Juni 2006 manifestierte. In den Regionen Herford und Arnsberg war der regionale Einsatz von SEIS bereits zu einem früheren Zeitpunkt pilothaft angelaufen. Die beteiligten Regionen benannten im Folgenden verantwortliche regionale Koordinatorinnen und Koordinatoren für die SEIS - Anwendung, die in einem zweitägigen Workshop für ihre Aufgaben qualifiziert und während der gesamten Durchführungsphase von der Projektleitung eng unterstützt wurden. In intensiver Kooperation zwischen SEIS-Koordinatoren und Projektleitung wurden die teilnehmenden Schulen während des gesamten Durchganges begleitet und erhielten u.a. drei regionale Informationsveranstaltungen. Insgesamt nahmen und nehmen 168 Schulen an der Durchführung von SEIS teil, die in jeder teilnehmenden Region mit einem Workshop zur Durchführung der Datenerhebung beginnt. Dann erfolgt die durch eine weitere Informationsveranstaltung begleitete eigentliche Befragung. Die reine Durchführung endet mit der Auswertung in Form der Ausgabe von Datenberichten sowie einem Workshop zur Interpretation dieser Daten. Danach beginnt jedoch erst die eigentliche Arbeit der Dateninterpretation in den Schulen. Diese Phase muss ebenfalls in der Region betreut werden, da die (Weiter-)Entwicklung entsprechender Maßnahmen der wichtigste Teil 11
12 des Qualitätsentwicklungsprozesses ist. Die Regionen unterstützen die Schulen auch insofern, als die gewählten Maßnahmen und Entwicklungsschwerpunkte relevant im Sinne der Projektziele und auf den Unterricht bezogen sind. Region Schulen Schüler Eltern Lehrpersonal Ausbilder Mitarbeiter Dortmund Duisburg Hamm Köln Krefeld Arnsberg Herford Gesamt Abbildung 8: Anzahl der SEIS Befragten in den teilnehmenden Regionen 6 (Stand: April 2007; Quelle: Projektleitung) Die jeweiligen Durchführungszeiträume sind unterschiedlich und regionenabhängig. So ist beispielsweise der erste formelle Durchlauf mit Durchführung der dritten Informationsveranstaltung in den Regionen Hamm und Köln bereits abgeschlossen, während die Regionen Dortmund, Duisburg und Krefeld ihren ersten Durchlauf erst mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 abschließen werden. Einige Regionen werden die schulischen Berichte durch speziell ausgebildete Kommentatoren erläutern lassen bzw. haben dies bereits getan. Zum Teil planen die Regionen bereits einen zweiten Durchlauf für weitere interessierte Schulen. 1.2 Entwicklung regionaler Schul- und Bildungslandschaften Nach Ergebnissen des dritten Projektcontrollings verstehen sich 94 Prozent der Modellschulen als Teil der regionalen Schullandschaft und über 83 Prozent auch als Teil der regionalen Bildungslandschaft. In mehr als der Hälfte der Bildungsregionen scheinen die bisherigen Impulse des Projekts beim Aufbau regionaler Schul- und Bildungslandschaften nachhaltige Wirkung zu entfalten. Beim letzten Projektcontrolling gaben 13 regionale Steuergruppen an, dass in ihrer Region Interesse an einer stärkeren regionalen Steuerung und Koordination der Schulentwicklung besteht, 11 Modellregionen planen, die Kooperation von Schulträger und Schulaufsicht bei der regionalen Schulentwicklung auch über das Projektende hinaus fortzusetzen. In 10 Regionen wird nach Einschätzung der regionalen Steuergruppe das regionale Bildungsbüro auch über die Projektlaufzeit hinaus Bestand haben. 6 Die Zahlen beziehen sich auf die Befragten, die konkreten Rücklaufquoten liegen derzeit noch nicht vollständig vor. 12
13 1.2.1 Entwicklung regionaler Schullandschaften Die große Dynamik des Projekts Selbstständige Schule ist auch an der Entwicklung bei den Korrespondenzschulen zu erkennen. Nachdem die Projektträger bereits im Mai 2004 dazu aufgefordert hatten, Korrespondenzschulen in den regionalen Entwicklungsprozess zur Stärkung der regionalen Schullandschaft einzubinden, hat die Projektleitung diesen Prozess kontinuierlich unterstützt. Der Projektvorstand verdeutlichte mit seinen auf dem Projektcontrolling basierenden Empfehlungen im Sommer 2006 nochmals die Wichtigkeit des Einbezugs von Korrespondenzschulen in die Projektzusammenhänge. In den Jahren 2006 und 2007 wurden in vielen Regionen weitere Korrespondenzschulen aufgenommen. Region Schulen insgesamt Projektschulen Korrespondenzschulen Beteiligungsquote Arnsberg / Werl % Bergisches Land ,2 % Bochum ,5 % Bonn ,8 % Dortmund ,4 % Duisburg ,2 % Gütersloh ,3 % Hamm ,5 % Herford ,5 % Höxter % Köln ,8 % Krefeld ,7 % Münster ,1 % Recklinghausen ,7 % Rhein-Sieg-Kreis ,2 % Solingen % Steinfurt ,7 % Unna ,4 % Warendorf ,4 % gesamt ,9 % Abbildung 9: Schulen und Korrespondenzschulen in den Regionen (Stand: März 2007; Quelle: Projektleitung) 13
14 Unter Berücksichtigung der Korrespondenzregionen (Bielefeld, Minden-Lübbecke, Lippe, Paderborn, Sundern) sind über 500 Schulen als Korrespondenzschulen in die komplexe Fortbildungsstruktur des Projektes eingebunden, so dass über 800 Schulen des Landes an den jeweils regional organisierten Fortbildungsmaßnahmen zur Unterrichtsentwicklung, zum Schulentwicklungsmanagement und zur Selbstevaluation teilnehmen. Die Leiterinnen und Leiter dieser Schulen sind zudem an regionalen Qualifizierungsmaßnahmen beteiligt, in denen sie auf die erweiterten Führungskompetenzen vorbereitet werden, die ihnen nach dem neuen Schulgesetz ins Haus stehen Staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaft Die Projektträger haben mit der Anlage zum Kooperationsvertrag den Fokus der vorauslaufenden Entwicklungen und Erprobungen für die zweite Projekthälfte insbesondere auf den Ausbau der staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft im Schulund Bildungsbereich gelegt. Schwerpunkte sollten hierbei die Erprobung neuer Steuerungsformen, gemeinsamer Budgets, die Verbesserung der Managementfähigkeit kleiner Schulen und die Erstellung eines Orientierungsrahmens für die Gestaltung regionaler Schul- und Bildungslandschaften sein. Neue Formen der regionalen Steuerung / Erweiterte Schulträgerschaft Im Mai 2006 wurde das von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene Gutachten Konzeptionelle Vorschläge zur Weiterentwicklung staatlich-kommunaler Schul- und Bildungsverantwortung im Kontext des Modellvorhabens Selbstständige Schule vorgestellt. Das Gutachten zeigt einerseits grundlegende Überlegungen zum aktuellen Stand des Projektes in diesem Teilbereich auf und legt andererseits konzeptionelle Vorschläge zur Umsetzung einer staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft vor. Beim etwa zeitgleich durchgeführten Projektcontrolling äußerten zahlreiche Regionen großes Interesse an der Weiterentwicklung ihrer regionalen Steuerungsformen auch im Sinne einer erweiterten Schulträgerschaft. Vor dem Hintergrund der neuen Projektaufträge hat die Projektleitung diese Bestrebungen im Rahmen eines Workshops mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern interessierter Modellregionen zur erweiterten bzw. gestaltenden Schulträgerschaft unterstützt. Zu diesem Workshop, der am 14. Dezember 2006 stattfand, wurden die Modellregionen Arnsberg/Werl, Bonn, Dortmund, Duisburg, Herford, Köln, Krefeld, Münster und Steinfurt eingeladen. Bei diesem Treffen wurden die Gemeinsamkeiten in den kommunalen Vorstellungen für die Gestaltung ihrer Bildungsregion herausgearbeitet, ohne jedoch die weitergehenden Vorstellungen einzelner Kommunen und Regionen zu nivellieren. Die Ergebnisse wurden in einem Protokoll mit Anlagen festgehalten, das dem Ministerium für Schule und Weiterbildung zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt wurde. Die beteiligten Bildungsregionen verdeutlichten bei dieser Veranstaltung, dass sie sich auf dem Weg von einer bestehenden Schullandschaft zur regionalen Bildungslandschaft befinden und die weitere Gestaltung über das Projektende hinaus in gemeinsamer Verantwortung von Land und Kommune anstreben. Dabei wird gemeinsame Verantwortung als gemeinsames Steuern und gemeinsames Finanzieren auf der Basis gemeinsamer Interessen und gemeinsamer Aufgaben verstanden. Beim Workshop wurde zudem ein Zeitplan für den Umsetzungsstart der staatlichkommunalen Verantwortungsgemeinschaft im Projektzusammenhang vereinbart. Bis Ende Februar 2007 sollten die Kommunen einen entsprechenden regionenspezifischen Antrag an das Ministerium für Schule und Weiterbildung formulieren Das Ministerium hat dann die Machbarkeit sowie die Umsetzungsmöglichkeiten der hieraus resultierenden Handlungskorridore geprüft, so dass bis Mai 2007 ein entsprechender Entwurf für 14
15 einen Kooperationsvertrag vorgelegt werden konnte. Es ist das Ziel im neuen Schuljahr 2007/08 mit der Erprobungsphase zu beginnen Im Projektzusammenhang wird dann ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch zwischen den Beteiligten (Kommune, Ministerium und Projektleitung) stattfinden, damit im Mai 2008 eine erste Zwischenbilanz und Empfehlungen für die Weiterarbeit im Rahmen der auf 3 5 Jahre angelegten Kooperationsverträge vorgelegt werden können. Alle Beteiligten stimmen darin über ein, dass die Entwicklungen im Bereich der staatlich kommunalen Verantwortungsgemeinschaft zwar noch im zeitlichen und inhaltlichen Rahmen des Projektes angestoßen werden können, es sich aber um eine Entwicklungsarbeit handelt, die in ihrer Bedeutung weit über das Projektende 2008 hinaus reicht. Damit wird auch impliziert, dass in den Regionen nicht nur die Modell- und Korrespondenzschulen, sondern alle Schulen sowie die anderen Bildungseinrichtungen in den Gestaltungsprozess der Bildungsregion einbezogen werden müssen. Einigkeit besteht bei den meisten Kommunen darin, dass mit der angestrebten staatlich kommunalen Verantwortungsgemeinschaft keine Verlagerung bestehender Zuständigkeiten angestrebt und verbunden wird. Die Prinzipien der Zusammenarbeit bestehen in einem übereinstimmenden Willen zur vertrauensvollen Zusammenarbeit, der sich in der Entwicklung gemeinsamer Zielsetzungen und dem damit verbundenen gemeinsamen Einsatz der vorhandenen Ressourcen zur Erreichung dieser Ziele manifestiert. Die bisher getrennt angelegten Handlungsschritte werden synchronisiert und sollen in aufeinander abgestimmten Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Rechenschaftslegung für die Region münden. Die gemeinsame Steuerung dieser Entwicklungszusammenarbeit wird konsensorientiert erfolgen. Gemeinsames Budget von Land und Kommune Die Bertelsmann Stiftung hat auch für das Handlungsfeld Gemeinsame Schulbudgets ein Gutachten erstellen lassen, das am 30. Mai 2006 vorgelegt wurde. Dieses Gutachten analysiert und beschreibt mögliche Problemlagen gemeinsamer Budgets, stellt die Minimal- und Maximalanforderungen dar und zeigt einen möglichen Umsetzungsweg auf. Ob und in welcher Form ein gemeinsames Budget von Land und Kommune für die Schulentwicklung umgesetzt werden kann, ist derzeit noch offen und hängt sicherlich auch von der Umsetzungserfahrungen der mit dem angestrebten Kooperationsvertrag vorbereiteten staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft ab. Eine konkrete, formal und organisatorisch geregelte Umsetzung dieses Teilvorhabens erscheint innerhalb der Projektlaufzeit nicht realistisch. Verbesserung der Managementfähigkeit kleiner Schulen ( Schulverbünde ) Die Projektleitung erarbeitete bis Mitte 2006 konzeptionelle Ideen zur Erprobung der Verbesserung von Leitungs- und Verwaltungsstrukturen an kleinen Schulen in Form von Schulverbünden, wie sie in der Anlage zum Kooperationsvertrag vereinbart ist. Hieraus wurde ein Fragenkatalog zu den relevanten rechtlichen und organisatorischen Problemfeldern erarbeitet und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Innerhalb des Ministeriums für Schule und Weiterbildung konnten zu diesen Fragestellungen noch keine veränderten rechtlichen und/oder organisatorischen Regelungen vereinbart werden. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung hat im Februar 2007 der Projektleitung mitgeteilt, dass es für den ursprünglichen Auftrag des Projektes keinerlei Bewegungsspielraum gibt, so dass eine vorauslaufende Entwicklung im Projektzusammenhang nicht erfolgen kann. Die Projektleitung hat daraufhin ihre Bemühungen eingestellt. 15
16 Orientierungsrahmen für die Gestaltung regionaler Schul- und Bildungslandschaften Die Erarbeitung eines Orientierungsrahmens, auf dessen Basis eine regionale Bildungslandschaft mit regionaler Zielsetzung, regionalen Steuerungsgremien einschließlich eines regionalen Beratungs- und Unterstützungssystems gestaltet werden kann, ist im Kooperationsvertrag festgelegt worden. Dabei sollen auch neue Formen regionaler Rechenschaftslegung entwickelt, an der Erstellung eines regionalen Bildungsberichts gearbeitet und die qualitative Bildungsplanung in den Regionen unterstützt werden. In mehreren Modellregionen sind pilothaft umfängliche Datenanalysen in Auftrag gegeben worden, die für einen regionalen Bildungsbericht sowie für qualitative Planungsprozesse im regionalen Bildungskontext genutzt werden sollen. Die Analyse verschiedener, bereits vorhandener Datenbestände (Schulstatistik, Sozialstatistik, Bevölkerungsstatistik, etc.) sowie deren Verknüpfung bereiten dabei mehr Schwierigkeiten als erwartet. Die Projektleitung geht jedoch davon aus, dass im letzten Projektjahr erste Regionale Bildungsberichte vorgelegt werden, auf deren Grundlage entsprechende Empfehlungen ausgesprochen werden können. Ein Orientierungsrahmen für die Gestaltung regionaler Schul- und Bildungslandschaften wird in Kürze dem Projektvorstand vorgelegt, damit der Zusammenhang mit dem angestrebten Kooperationsvertrag bearbeitet und angemessen berücksichtigt werden kann. Dabei soll auch die Einbindung der regionalen SEIS Ergebnisse und der regionalen Auswertung der Qualitätsanalyse Berücksichtigung finden. 2 Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Projekt Die Wirkungen der Projektarbeit wurden und werden sowohl auf einzelschulischer als auch auf regionaler Ebene fortlaufend im Rahmen umfangreicher Befragungen durch die wissenschaftliche Begleitforschung und durch das Projektcontrolling der Projektleitung überprüft, um auf jeder Ebene steuerungsrelevantes Wissen für die steuernden Gremien zu generieren. Die gewonnenen Daten, Erfahrungen und Ergebnisse werden zeitnah und mit relevanten Vergleichsdaten versehen den jeweiligen Steuerungsebenen zur Verfügung gestellt. Datenerhebung, Ergebnisbewertung und Daten Feedback tragen wesentlich zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung innerhalb des Projektes bei. Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung Mit der in der Buchreihe des Projektes publizierten Veröffentlichung Entwicklung ist messbar legte die wissenschaftliche Begleitforschung im Mai 2006 ihren Zwischenbericht vor, der sich auf die Auswertungen der ersten und zweiten Befragungswelle stützt. Grundsätzlich zielt die Begleitforschung darauf ab, Verläufe und Ergebnisse des Modellprojekts Selbstständige Schule zu analysieren und Aussagen über Prozesse und Wirkungen zu treffen. Sie evaluiert explizit nicht einzelne Schulen. Deshalb hat die Projektleitung zusammen mit den Wissenschaftlern ein Unterstützungskonzept entwickelt, um die Schulen in die Lage zu versetzen, mit den Datenrückmeldungen der Begleitforschung sinnvoll umzugehen und sie für ihre eigenen Weiterentwicklungen zu nutzen. Dabei wurden insbesondere die regionalen Expertinnen und Experten für Evaluation eingebunden. Hierzu führte die Projektleitung Ende März 2006 einen eintägigen Workshop mit den Expertinnen und Experten in Dortmund durch. Die Rückmeldungen der wissenschaftlichen Begleitforschung erfolgten vor den Sommerferien
17 Wie bereits in 2003 fanden auch in 2005 Befragungen aller Leiterinnen und Leiter selbstständiger Schulen sowie von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und Eltern in den gleichen (zufällig) ausgewählten Stichprobenschulen statt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurden diese Befragungen durch einen Leistungstest von Klassen der Jahrgangsstufe 4 und 7 ergänzt, während 2003 die Jahrgangsstufen 4, 5 und 9 getestet wurden. Zudem wurden Fallstudien auf der Grundlage von Einzel- und Gruppeninterviews in einzelnen Schulen und Regionen erstellt. Aufgrund der durch die beiden Erhebungen vorliegenden Daten konnten zwar für die Grundschulen bereits jetzt Entwicklungen bei den Leistungen der Schülerinnen und Schüler beschrieben werden. Aussagen über stabile Trends sowie über die Entwicklungen in den Sekundarschulen sind jedoch erst nach Auswertung der nächsten Erhebung (Mai 2007) möglich. Jahr Schuljahr 2002/ / / / / /08 Primarstufe Klasse Leseverständnis, mathematische Kompetenz Sek. I Klasse Leseverständnis, mathematische Kompetenz, Englisch (2003) Erhebung Jg. 4 ca. 600, Jg. 7 ca Schülerinnen und Schüler Abbildung 10: Zeitpunkte der schulischen Leistungserhebungen ( bfp und IFS) Die Forschungsergebnisse zeigen, dass im Ergebnisvergleich der an PISA und IGLU orientierten Leistungstests von 2003 und 2005 die Schülerinnen und Schüler fast aller (Stichproben ) Grundschulen im Leseverständnis und in den mathematischen Kompetenzen merkliche Fortschritte erzielen konnten. Die wissenschaftliche Begleitforschung konnte belegen, dass Lehrerinnen und Lehrer an selbstständigen Schulen im Vergleich von 2003 zu 2005 verstärkt miteinander kooperieren und sich die Evaluationskultur an den Schulen weiterentwickelt hat. Insgesamt hat sich das Innovationsklima an selbstständigen Schulen deutlich verbessert, was insbesondere vor dem Hintergrund der Tatsache bedeutsam ist, dass innerhalb von Projekten üblicherweise die Innovationsbereitschaft abnimmt. 17
18 Besseres Innovationsklima in den selbstständigen Schulen Große Vorbehalte gegenüber Veränderungen Große Bereitschaft, eigene Ansätze an Ergebnissen zu überprüfen Aufgeschlossen gegenüber neuen pädagogischen Ansätzen Lehrkräfte 2003 Lehrkräfte 2005 Schulleiter 2003 Schulleiter Datenquelle: Lehrerbefragung 2003, 2005 Schulleitungsbefragung 2003, 2005 ausgewiesen: Antwortprozente für trifft zu und trifft eher zu Wissenschaftliche Begleitforschung des Projekt Selbstständige Schule NRW Mai 2006 Abbildung 11: Innovationsklima an selbstständigen Schulen ( bfp und IFS) In diesem Zusammenhang konnten die Wissenschaftler zudem nachweisen, dass die großen Erwartungen der Lehrerinnen und Lehrer zu Beginn des Projektes hinsichtlich der materiellen Ausstattung und der Personalentwicklung eingelöst und teilweise sogar übertroffen wurden. Lediglich 2% bzw. 3% der Lehrkräfte schätzten die Veränderungen in diesen Bereichen als Verschlechterungen ein. Das im Projektzusammenhang entstandene regionale Unterstützungssystem hat sich nach Einschätzung der Befragten als zukunftsfähiges Modell erwiesen. Der Aufbau regionaler Kooperationsstrukturen zur Unterstützung der Schulen in den Modellregionen wird als zukunftsfähiges Konzept gesehen. Auch wenn die zeitliche Belastung groß ist, so sehen die Befragten doch vorwiegend positive Ergebnisse dieser Bemühungen. Nach Einschätzung der Projektträger haben die umfangreichen und gezielten Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulleitungen zur Verbesserung des Unterrichts und des Schulmanagements somit spürbare Wirkung gezeigt 7. Die bereits erhobenen Daten der Begleitforschung werden fortlaufend weiter analysiert und die Ergebnisse in nationalen und internationalen Kontexten der (Fach )Öffentlichkeit präsentiert. Besondere Beachtung finden ihre Ergebnisse zur Arbeit der schulischen Steuergruppen, zum Zusammenhang zwischen innerschulischer Kooperation und Leistungsergebnissen sowie zur unterrichtsbezogenen Teamkultur an den Schulen. Die Wissenschaftler bekommen hohe Aufmerksamkeit und viel Anerkennung für das komplexe Forschungsdesign und ihre Forschungsergebnisse. Nach und nach werden weitere Detailergebnisse veröffentlicht, aus denen in der Zwischenzeit auch mehrere wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten entstanden sind. Aktuell hat die wissenschaftliche Begleitforschung mit der Durchführung der dritten und letzten Befragungsrunde begonnen. 7 siehe hierzu auch die gemeinsame Pressemitteilung 25/2006 des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Fortbildungsoffensive trägt Früchte: Gute Noten für das Projekt Selbstständige Schule 18
19 Controlling III Die im Mai und Juni 2006 von der Projektleitung durchgeführte dritte Runde des Projektcontrollings hatte erneut eine sehr hohe Rücklaufquote. Alle Regionen und insgesamt 255 Projektschulen - knapp 92 Prozent aller befragten Schulen - beteiligten sich an der Online-Befragung. Die Ergebnisse des Projektcontrollings wurden ausgewertet und im Projektvorstand intensiv erörtert. Auf dieser Basis wurde die Projektleitung beauftragt, die hieraus resultierenden Einschätzungen und Empfehlungen an die regionalen Steuergruppen weiterzugeben. Zudem sollten die regionalen Ergebnisse genutzt werden, um den Austausch der Regionen zu fördern. Als wichtiges Ergebnis des Controllings wurde den regionalen Steuergruppen durch den Projektvorstand empfohlen, eine regionenspezifische Analyse des Controllings vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurden den Regionen ausgewählte Ergebnisse ihrer Schulen zur Verfügung gestellt, aus denen sie im Vergleich mit den landesweiten, regionenspezifischen und schulformspezifischen Ergebnissen in eigener Verantwortung Handlungsimpulse ableiten konnten. Im Bereich der Unterrichtsentwicklung empfahl der Projektvorstand den Aufbau eines regionalen Trainerpools zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung des Unterrichts vor Ort. Ein wichtiges Indiz hierfür war der Vergleich der Ergebnisse des ersten und dritten Projektcontrollings, bei dem deutlich wurde, dass der Unterstützungsbedarf der Schulen und Regionen in diesem Bereich merklich gestiegen ist. Unterstützungsbedarf Regionen (2004) 8 11 Unterstützungsbedarf Regionen (2006) 3 16 Unterstützungsbedarf Schulen (2004) Unterstützungsbedarf Schulen (2006) % 20% 40% 60% 80% 100% keine Angabe Nein Ja Abbildung 12: Unterstützungsbedarf im Bereich Unterrichtsentwicklung (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) Im Bereich des Schulentwicklungsmanagements sah der Projektvorstand Handlungsbedarf mit Blick auf die Nachschulung neuer Mitglieder schulischer Steuergruppen, auch weil die abgeschlossene Erstqualifizierung in jeder Hinsicht erfolgreich war. Für die schulische Selbstevaluation und das schulische Qualitätsmanagement wurde aus den Ergebnissen des Projektcontrollings gefolgert, dass die Regionen besonders auf die Sicherung der methodischen Evaluationskompetenz an den Schulen achten sollten. Das kann am ehesten mit der nachhaltigen Unterstützung der schulischen Evaluationsberaterinnen und Evaluationsberater geschehen. 19
20 Die Zufriedenheit mit der Fortbildung für die Leiterinnen und Leiter selbstständiger Schulen war sowohl bei den Beteiligten als auch bei den regionalen Steuergruppen sehr groß. Diese Ergebnisse sollen aus Sicht des Projektvorstandes nun nochmals durch die Zusammenschau der regionalen Fortbildungsprogramme überprüft werden. Fast die Hälfte der Schulleiterinnen und Schulleiter hat im Laufe des Projekts neben den obligatorischen auch die fakultativen Dienstvorgesetzteneigenschaften nach VOSS 4 Abs. 2 übernommen. Bei deren Umsetzung fühlten sich 86% der Schulen durch die Bezirksregierung ausreichend unterstützt. Der full service der Bezirksregierungen hat sich somit bewährt. Im Bereich der Ressourcenbewirtschaftung konnte durch das Projektcontrolling festgestellt werden, dass über die Hälfte der Modellschulen seit Projektbeginn mit kapitalisierten Mitteln Personal eingestellt hat und der Unterrichtsausfall in beinahe 60 % der Schulen mit dem flexiblen Einsatz der Mitteln aus der Kapitalisierung und dem Geld statt Stellen Programm gesenkt werden konnte. Die Zufriedenheit mit dem entsprechenden Unterstützungssystem ist in diesem Bereich gegenüber dem ersten Controlling im Jahr 2004 deutlich gestiegen. zufrieden (2004) zufrieden (2006) Unterstützungsbedarf durch RSG (2004) Unterstützungsbedarf durch RSG (2006) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% keine Angabe Nein/ trifft (eher) nicht zu Ja/ trifft voll/eher zu Abbildung 13: Ressourcenbewirtschaftung aus Sicht der schulischen Steuergruppen (Stand: Mai 2006; Quelle: Projektcontrolling) Die Gestaltungsspielräume in der Unterrichtsorganisation werden von den selbstständigen Schulen eher verhalten und sehr unterschiedlich in den Regionen genutzt. Mehr als ein Viertel der Schulen hat die Zeitrhythmen verändert, 30 % haben neue Formen der Leistungsbewertung eingeführt, 40 % sind von Richtlinien, Lehrplänen und Stundentafeln abgewichen und 47 % haben ihre Lerngruppen anders zusammengesetzt. Die Schulen, die in diesen Bereichen die Initiative ergriffen haben, sind in aller Regel mit den Ergebnissen zufrieden. Der Projektvorstand empfahl vor diesem Hintergrund die Initiierung und Intensivierung des Austauschs der guten Erfahrungen zwischen den beteiligten Schulen. Auch bei der Einführung von neuen Formen der Partizipation und Mitwirkung waren die Projektschulen eher zurückhaltend. Ein Fünftel hat die Zusammensetzung der Schulkonferenz verändert. Ein Viertel der Schulen hat neue Formen der Partizipation von Schülerinnen und Schülern eingeführt und knapp ein Drittel neue Formen der Elternmitwirkung erprobt. Nach Angaben des überwiegenden Teils der Befragten haben sich 20
21 diese neuen Teilhabemöglichkeiten bewährt. Dies gilt auch für die erweiterten Partizipationsmöglichkeiten für Lehrerräte. Für die regionalen Schul- und Bildungslandschaften empfahl der Projektvorstand nach Auswertung der Controlling-Daten die konsequente Weiterentwicklung durch die Aufnahme von Korrespondenzschulen. Zudem sollen die Kooperationen mit anderen Bildungsträgern schrittweise und systematisch eingeleitet und ausgebaut werden. 3 Perspektiven für das letzte Projektjahr Auch im Jahr 2007 sind die inhaltlichen Schwerpunkte für die Weiterarbeit im Projekt durch die Anlage zum Kooperationsvertrag geprägt. Einerseits wird die Konsolidierung des Erreichten weiter fortgeführt werden, andererseits werden auch im letzten Projektjahr neue Akzente gesetzt und neue Wege erprobt, die über die Projektlaufzeit hinaus wirken und nachhaltig Impulse geben werden. 3.1 Konsolidierung des Erreichten Unterrichtsentwicklung Mit der Veranstaltung Lehren und Lernen für die Zukunft, der gleichnamigen Veröffentlichung und der Essener Erklärung Auf den Unterricht kommt es an! Fortbildung als wichtiger Schlüssel zum Erfolg wurden richtungsweisende Meilensteine umgesetzt. Die Projektleitung hat somit - wie in der Anlage zum Kooperationsvertrag vereinbart - das Thema Unterrichtsentwicklung in die Verantwortung des Landes, d.h. an das Ministerium für Schule und Weiterbildung, übergeben. Die flächenmäßige Übertragung und Anwendung durch alle Schulen des Landes, die dies wollen, wird nun im Rahmen des neuen Fortbildungs- und Unterstützungssystems des Landes, z.b. im Rahmen der neu gebildeten regionalen Kompetenzteams, zu leisten sein, um die erfolgreiche Implementierung der Unterrichtsentwicklung zu sichern und fortzusetzen. Zur weiteren Unterstützung dieses Prozesses wird die Projektleitung im dritten Quartal 2007 einen illustrierenden Film über Beispiele guter Unterrichtspraxis im Kontext der Umsetzung des Konzeptes Lehren und Lernen für die Zukunft vorstellen und allen direkt oder indirekt am Projekt beteiligten Schulen sowie den Studienseminaren und Lehrerfortbildungseinrichtungen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus wird zurzeit recherchiert, inwieweit hinreichendes Material zur Unterrichtsentwicklung vorliegt, das erprobt und evaluiert ist, um einen ergänzenden Praxisband zum erfolgreichen Buch Lehren und Lernen für die Zukunft erstellen zu können. Eine Entscheidung hierüber wird ebenfalls im dritten Quartal 2007 getroffen. Schulentwicklungsmanagement Die Einrichtung und die Qualifizierung schulischer Steuergruppen haben sich bewährt. Das erworbene Know-how wurde bereits an das Ministerium für Schule und Weiterbildung übergeben. Da die professionelle Steuerung schulischer Entwicklungsprozesse eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche und systematische Unterrichtsentwicklung ist, muss das landesweite Fortbildungssystem, z.b. das Zentrum für Schulmanagement oder die regionalen Kompetenzteams, die notwendigen Qualifizierungs- und Unterstützungsleistungen erbringen, damit alle Schulen, die dies nachfragen, von den Erfahrungen des Projektes profitieren können. 21
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