EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
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- Stephan Lenz
- vor 8 Jahren
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1 EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg Stellungnahme der Wissenschaft zum Operationellem Programm Ulrich Mescheder Prorektor für Forschung, Hochschule Furtwangen Vorsitz AG 4 (RKH-MWK) Leiter Institut für Angewandte Forschung Themen Ausgangsanalyse zur Forschungsstrategie der HAW Beispiele aus letzter EFRE-Runde -Zentren für Angewandte Forschung (ZAFH) -Technologie-Transfer-Programm Beispiel einer Regionalentwicklung in einem PPP-Modell: Hochschule- Kommune-Landkreis-Industrie : Hochschul-Campus Tuttlingen der HFU Beispiel aus einem Spitzencluster: Flankierende Maßnahmen zur Aus- und weiterbildung sowie zur Rekrutierung von Fachkräften Bewertung des Entwurfs Operationelles Programm vom
2 Trends (aus der Forschungsstrategie der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften) Demographischer Wandel mit weitreichenden Folgen: Fachkräftemangel, Kampf um Talente Zunehmende Globalisierung und asiatischer Boom führen zur Auslagerung von FuE und Produktion ins Ausland, dadurch noch höherer Innovationsdruck Steigende Bedeutung von Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz; Energiewende und Rohstoffknappheit beeinflussen Schwerpunktsetzung und Ressourcenzuteilung in der Forschung Zunehmende Komplexität der Fragestellungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik; rasche Zunahme des Wissens, höhere Anforderung an Bewertung von Wissen, ( Wissensgesellschaft ) Wachsende Bedeutung wissensbasierter Lösungsansätze und Methoden Steigende Ansprüche an die Qualifikation von Fachkräften Spezialisierung, interdisziplinäre Schnittstellen, immer kürzere Halbwertszeit von Wissen, ständige Weiterbildung Bedarf an Akademikern und wissenschaftlich ausgebildetem Personal in Unternehmen nimmt zu Technologie und Innovation sind der Schlüssel zum weiteren Wachstum, zunehmender Innovationsdruck aufgrund immer kürzerer Produktzyklen, wachsende Bedeutung von Dienstleistungen Wachsende Lücke zwischen Exzellenzforschung und der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse wie z.b. Umsetzung in neue Produkte HAW sind überwiegend in Ober-, Mittel- und Unterzentren angesiedelt und bedienen auch den ländlichen Raum (KMU, MGU) Wesentliche Profilelemente zur Stützung des produzierenden Gewerbes (mit hohem Wertschöpfungsanteil in BW!) Leistungsbilanz Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Drittmittelentwicklung in BW Mio. 4 Zusammenstellung: Thum
3 Erfolgsmodell Zentren Angewandter Forschung an Fachhochschulen (ZAFH) Center of Computational Materials Science and Engineering (CCMSE), Projektleitung: Hochschule Karlsruhe Autonome mobile Serviceroboter, Projektleitung : Hochschule Ulm Modellgestützte Entwurfs- und Realisierungsmuster für signal-verarbeitende eingebettete Systeme (MERSES), Projektleitung: Hochschule Pforzheim Photonische Verfahren in neuen Dimensionen (PHOTONn), Projektleitung: Hochschule Aalen Energieeffiziente Beleuchtungsanwendung mit LED, Projektleitung: Hochschule RV- Weingarten Applied Biomedical Mass Spectrometry, Projektleitung : Hochschule Mannheim SPANTEC-light, Projektleitung: Hochschule Aalen ZAFH-AAL (Ambient Assisted Living), Projektleitung: Hochschule Furtwangen Co-finanziert aus EFRE Schneider Förderung des Technologietransfers zwischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und KMU Ausschreibung im April 2012 Fokussierung auf Projekte zur Energiewende mit dem Schwerpunkt auf erneuerbaren Energien und Energieeffizienz oder zur nachhaltigen Mobilität 3 Mio, 2 Jahre /Projekt Signifikante Beteiligung von KMU (mit eigenem FuE-Anteil) Auswahlverfahren fast abgeschlossen (20 Projekte?) Co-finanziert aus EFRE
4 Hochschulcampus Tuttlingen: ein Beispiel für ein Regionales Projekt (PPP) Region Tuttlingen: Clusterregion Medizintechnik (weltweit führend) Mittelzentrum in einer ländlichen Region ohne (vorher!) direkte Anbindung an Hochschule (Fachkräfterekrutierung, Fachkräfteabwanderung, städtische Strukturen) 2009: Eröffnung des Hochschulcampus Tuttlingen: Hochschulgebäude durch Stadt organisatorischen Koordination durch Landkreis Finanzierung durch Förderverein Tut: 2.5 Mio /Jahr Ko-Finanzierung durch Land im Rahmen Ausbau 2012 heute 500 Studierende in 5 Bachelorstudiengängen, 1 MBA (Ausbauziel: 750) : Eröffnung des Werkstofftechniklabors; Doktorand Tiago Soares (HFU) erklärt den Besuchern die Funktionalität des Röntgen-Fluoreszenzspektrometers Bauzeit: 9 Monate, Geschossfläche: 6200 Quadratmeter Baukosten: 10,5 Millionen Euro, Kostenträger: Stadt Tuttlingen zu zwei, Landkreis Tuttlingen zu einem Drittel; Förderung Platzfläche: Land Baden-Württemberg und Bundesrepublik Deutschland MicroTEC Academy Kompetenzen erschließen und stärken Prof. Dr. Ulrich Mescheder 4
5 Strategie und Organisation des Spitzenclusters MicroTEC Südwest Vision Vision 2020 MicroTEC Academy Positionierung der Clusterregion als weltweit sichtbarer und attraktiver Standort für kreative Köpfe im Bereich der intelligenten Mikrosystemlösungen Bedeutung für Spitzencluster Dauerhafte Sicherung und Stärkung des Fachkräftebedarfs zum Ausbau des Hochtechnologie-Spitzenclusters MicroTEC Südwest MicroTEC Südwest Clusterboardsitzung
6 IQ-MicroTEC (Ingenieurqualifizierung) Student conference and university weeks: Auftaktkonferenz: in Freiburg; Einstiegsplattform, um Region für High Potentials weltweit bekannt machen; Berufsbegleitendes Weiterbildungsangebote für Akademiker zum Masterabschluss ( online-master ) Neue Rekrutierungsformen : Regionale Bindung durch Kombination von praktischer (Industrie) und theoretischer (Hochschule) Kompetenzerweiterung ( International Internship ) auch von ausländischen Praktikanten stärken Themen Spiegelung der EFRE-Programmziele an Forschungsstrategie der HAW Beispiele aus letzter EFRE-Runde -Zentren für Angewandte Forschung (ZAFH) -Technologie-Transfer-Programm Beispiel einer Regionalentwicklung in einem PPP-Modell: Hochschule- Kommune-Landkreis-Industrie : Hochschul-Campus Tuttlingen der HFU Beispiel aus einem Spitzencluster: Flankierende Maßnahmen zur Aus- und weiterbildung sowie zur Rekrutierung von Fachkräften Bewertung des Entwurfs Operationelles Programm vom
7 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung) Konzentration auf Ziele 1 und 3 Ziel 1: Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Ziel 3: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen ist das Land in Bezug auf seine Wirtschaftsstruktur durch eine besondere Dezentralität geprägt, was sich auf eine breite Streuung zahlreicher mittelständischer Unternehmen (z.t. mit Weltmarktführerschaft) in der Fläche zeigt. Der ländliche Raum Baden-Württembergs ist dabei in hohem Maß industriell geprägt, erwirtschaften doch die Unternehmen des Produzierenden Gewerbes dort mit 45,8 % einen höheren Anteil an der Bruttowertschöpfung als im Landesdurchschnitt mit 40,1% (S. 12/13) KMU stellen das wirtschaftliche Rückgrat des Landes BW da KMU erhalten die Attraktivität des ländlichen Raums (Arbeitsplätze, Kaufkraft, Sponsoring.) KMU haben sich flexibel und erfolgreich auf die internationalen Märkte eingestellt (Exportanteil) Aber: Wettbewerb wird zunehmend globaler (neue, unbekannte Wettbewerber treten auf) Schneller technologischer Wandel fördert Konkurrenztechnologien zu bewährten Ansätzen KMU verfügen in der Regel über keine ausreichende FuE-Struktur um echte Inventionen in Innovationen zu überführen (Adaption von Break-through-technologies ) 7
8 Unterdurchschnittliches Gründungsgeschehen in Baden-Württemberg Die Zahl der Existenzgründungen ist ein wichtiger Indikator für den wirtschaftlichen Fortschritt und die Erneuerung einer Volkswirtschaft. Existenzgründungen dienen der Sicherung und dem Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit, sind bedeutsam für die Fähigkeit, einen Strukturwandel positiv zu bewältigen und die Entstehung neuer Arbeitsplätze in neuen Unternehmen und Märkten. In Baden-Württemberg ist die Gründungsintensität lediglich unterdurchschnittlich stark ausgeprägt (S. 29) BW führend im Hightech-Bereich Frühfinanzierungsphase (Seed- and Start-up Phase) erforderlich (und theoretisch verfügbar) Aber: Gerade Hightech-Bereich schwierig für Gründer (Dominanz von Großunternehmen) Fachkräftemangel und Konkurrenz um High Potentials behindert unsichere Gründerunternehmen Landesweite Netzwerke bestehen in den Technologie- und Kompetenzfeldern Automotive, Faserbasierte Werkstoffe, Mechatronik, Logistik, Kreativwirtschaft sowie der Umwelttechnologie. Mit den Clusterinitiativen Elektromobilität Süd-West, Forum Organic Electronics, MicroTEC Südwest sowie Biotechnologie-Cluster Rhein-Neckar (BioRN) haben vier der insgesamt 15 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten deutschen Spitzencluster ihren Sitz in Baden-Württemberg. Zudem bestehen enge Verflechtungen zu im Hessen ansässigen Spitzencluster Software-Cluster sowie zum in Rheinland-Pfalz ansässigen Spitzencluster Cluster Individualisierte Immun-Intervention (CI3).S.36. Hohe Dichte von Exzellenz- und Spitzencluster Dichtes Netzwerk an Hochschulen und Universitäten Viele außeruniversitäre Forschungsinstitute (Helmholtz (3), Max-Planck (12), Fraunhofer (13), Institute der Innovationsallianz (12) Aber: Transfer von grundlagenorientierter Spitzenforschung zu KMU nach wie vor schwierig Fehlende Anreizsysteme für das schwierige Geschäft des Transfers (thematische Fokussierung, enge zeitlichen Vorgaben, detaillierte Specs) Große Anteile von KMU nicht an Clustern und Verbünden beteiligt 8
9 Zentrale Eckpunkte der Strategie sind die Förderung von Forschung und Technologietransfer mit Schwerpunkten im Bereich der angewandten Forschung zur Erschließung neuer Märkte, von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) zur Stärkung der Innovationsfähigkeit, von Clustern und regionaler Spezialisierung zur Stärkung von Synergieeffekten und regionaler Vernetzung und der Internationalisierung von Clustern und Innovationsnetzwerken zur Verbesserung des Erfahrungs- und Informationsaustausches und zur Unterstützung der KMU Die Landesregierung richtet die Wirtschaftspolitik konsequent auf die vier Wachstumsfelder "nachhaltige Mobilität", "Umwelttechnologien, Erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz", "Gesundheit und Pflege" sowie "Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Green IT und intelligente Produkte" aus. (S. 98, 99) 84% der Firmen der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg engagieren sich nicht in Clustern Nur 4 % unterhalten FuE-Partnerschaften und Netzwerke Probleme: - keine FuE-Cluster bekannt (42%) - notwendigen Kontakte ergeben sich nur situativ (25%) - fehlende Anwendungsnähe als Grund für nicht vorhandene Mitwirkung an Forschungsnetzwerken (17%). (Quelle: Fraunhofer, ISI, Karlsruhe) Information, strukturelle Kontaktformen und Anwendungsnähe sollten zur Erreichung des Ziels adressiert werden Neue Instrumente sollten zusammen mit KMU entwickelt werden ( Cluster-Gutscheine ) Schneller Zugang zu regionalen Technologiescouts Neue Auftragsmodelle zur anwendungsrelevanten Nutzung von Grundlagenforschung über Relaisstation anwendungsorientierten HAW Diese Aspekte können bei den geplanten ZAFH und/oder regionalen Innovationszentren in ländlichen Räumen idealtypisch implementiert werden und wirken auf für TZ 3! 9
10 TZ 3 Wettbewerbsfähigkeit KMU 3a Gründungs- und Inkubationszentren Synergien zu TZ 1 und regionalen Entwicklungskonzepten nutzen Verstärkung der Gründungskultur in Hochschulausbildung ( best practice ) Absicherung der Gründungsphase (räumlich, personell, finanziell) Zugang zu Fachkräften in wachsender Gründungsphase ( Gründungsteam-Projekte ) 3b Stärkung innov. Entwicklungs- und Produktionskapazitäten des Unternehmenssektors Zugang zu neuen innovativen Technologiezentren: Vernetzung zu ZAFH und Innovationszentren Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen (Fachkräfte, HighTech-Aspekte) integrieren Allgemeine Anmerkungen/Bewertungen Kohärenz der Maßnahmen in Bezug auf Regionalität, Bedeutung der ländlichen Räume und KMU-Ausrichtung beachten Priorität auf Verknüpfung/Verzahnung von Spitzenforschung und Anwendungsanforderungen (z.b. clusterorientierte Dienstleistungszentren= Technologieanwendungszentren, IP 1b) Transparenter Wettbewerb um beste Konzepte und Wirkungspotenziale bei zugleich schlanken Verfahren Raum für weitere Maßnahmen zur Innovationspriorität 2 in TZ 1 Leistungsfähigkeit regionaler Akteure bei Regionalentwicklung in funktionalen Räumen bzgl. umfassender Konzepte beachten (eigenständige Innovationszentren mit wiss. Schwerpunkten machen Sinn) Berücksichtigung von Infrastrukturförderung (IP 1a, S. 121) sinnvoll 10
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