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1 bwz wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung Partnerschaft mit Zertifizierter Sachbearbeiter/ Zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch erufsbegleitende Ausbildung 3 Semester Lehrgang 11: Sept März 2015 Lehrgang 12: März 2014 Okt bwz wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse 19. Postfach rugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch DOKUMENTATION

2 3 SCHULEN AREITEN ZUSAMMEN bwz wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax Mit dem Ziel, für alle eteiligten unangenehme Kursabsagen verhindern zu können, haben wir, die nebenstehenden Schulen, uns für die Durchführung der folgenden Ausbildungsgänge zusammengeschlossen: Zertifizierter Sachbearbeiter/Zertifizierte Sachbearbeiterin Personalwesen edupool.ch/kv Schweiz Zertifizierter Sachbearbeiter/Zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch ei der Wahl des Kursortes nehmen wir auf die geografische Herkunft der Angemeldeten Rücksicht. Sie können auf der Anmeldung ankreuzen, welchen Ort Sie vorziehen und ob die andern Orte für Sie auch in Frage kommen. Denkbar ist auch, dass wir innerhalb der verschiedenen Ausbildungs gänge von Woche zu Woche den Ort wechseln. Die Zusammenarbeit dieser 3 Schulen ist in der ildungslandschaft einmalig. Wir freuen uns, wenn Sie dieses Modell durch Ihre Anmeldung bei uns unterstützen. Herzlichen Dank. ICT Power User SIZ Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz KV Lenzburg Reinach Aavorstadt Lenzburg Tel Fax info@kvnet.ch. Unsere Pluspunkte: remgarterstrasse Wohlen Tel Fax info@bbzf.ch. Überdurchschnittliche Erfolgsquote im gesamtschweizerischen Vergleich! Kleine Klassen. Klassengrösse maximal 18! Erfahrene Dozentinnen/Dozenten! Repetitionslektionen im Kursgeld von CHF pro Semester inbegriffen! 3

3 INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN ZERTIFIZIERTE SACHEAREITERIN RECHNUNGSWESEN edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch Herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Aus bildung «Zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungs wesen». Diese Dokumentation vermittelt Ihnen die grundlegenden Informationen zu diesem ildungsgang. Selbstverständlich stehen Ihnen die Sekretariate oder die Kursleitung für weitere Auskünfte zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen auch, an einem unserer Informa tions anlässe teilzunehmen. Diese finden wie folgt statt: rugg Dienstag, 13. August 2013, Uhr Donnerstag, 16. Januar 2014, Uhr Aula, «FLEX-Gebäude», Industriestrasse 19, rugg bwz wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax Ausgangslage Vor einigen Jahren sind verschiedene kauf männische Schulen, die Lehrgänge zu eidg. Fachausweisen anbieten, zur Ansicht gelangt, dass entsprechend der Praxis im ereich des Rechnungswesens eine Zwischenstufe nach kaufmännischer Lehre und vor eidg. Fachausweis für Finanz- und Rechnungswesen angeboten werden soll. Ziel ist es, der Sachbearbeiterin des Rechnungswesens für ihre Praxis ein breiteres und fundierteres Wissen mitzugeben, so dass sie in der Lage ist, den Anforderungen in ihrem Sachbereich bestens zu genügen. Das Konzept der Ausbildung wurde im Rahmen von edupool.ch und in Zusammenarbeit mit dem SKV (Schweizerischer Kaufmännischer Verband) erarbeitet. Edupool.ch ist ein Vereinigung, in der kaufmännische Weiterbildungszentren zusam - mengeschlossen sind. Die Ausbildung wird auch getragen vom Verband veb.ch (Schweizer Verband für Rechnungslegung, Controlling und Rechnungswesen), der beabsichigt, den erfolgreichen Absolventinnen den eitritt zum veb.ch zu ermöglichen. erufsbild Sachbearbeiterinnen Rechnungswesen verfügen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen einer Unternehmung und führen operative Arbeiten in der Finanzbuchhaltung sowie der Kosten- und Leistungsrechnung selbständig aus. Sie setzen rechtliche, steuerliche und sozialversicherungstechnische estimmungen im erufsalltag richtig um. Sie sind fähig, uchhaltungen in einfacheren Verhältnissen selbständig zu führen und in komplexeren Fällen qualifizierte Unterstützung zu leisten. Für eine bessere Lesbarkeit wird im folgenden Text jeweils nur die weibliche Form benutzt. Selbstverständlich richten wir uns an beide Geschlechter. 4 5

4 ZERTIFIZIERTE SACHEAREITERIN RECHNUNGSWESEN edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch Positionierung Mit dieser Ausbildung können Sie im Rechnungswesen einer Unternehmung interessante und vielseitige Tätigkeiten qualifiziert ausüben. Die beruflichen Entwicklungsperspektiven sind sehr attraktiv. Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss in den ildungsgang für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis einzusteigen. Positionierung des Lehrgangs im Ausbildungsbereich Rechnungswesen Eidg. dipl. Experten/Expertinnen in Rechnungswesen und Controlling Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Sachbearbeiterin Rechnungswesen edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch Aufnahmebedingungen Es werden gute Kenntnisse des Rechnungs - wesens im Umfang der kaufmännischen Lehr - abschlussprüfung erwartet. Auch andere Interessierte sind bei genügend uchhaltungs - kenntnissen willkommen. Der Ausbildungsgang dauert 3 Semester. Die ersten beiden Semester beinhalten die 6 asismodule. Im 3. Semester werden die 3 Vertiefungsmodule unterrichtet. Die Vertiefung kann in Richtung Rechnungswesen oder Treuhand erfolgen. Wir bieten die Vertiefungsrichtung Rechnungswesen standardmässig an. Treuhand wird nur angeboten, wenn es genügend Interessentinnen hat. Aufbau des ildungsgangs Der gesamte ildungsgang ist modular aufgebaut. Nach Abschluss der ersten 6 Module (2 Semester) findet die Teilprüfung 1 statt. Nach einem weiteren Semester werden die restlichen 3 Module geprüft. Zertifikat edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch Teilprüfung 2 (März 2014/Okt. 2014) Finanzielle Führung 2 Finanzielle Führung 1 Kostenrechnung Lehrabschluss (eidg. Fähigkeitszeugnis) Teilprüfung 1 (Okt. 2013/März 2014) Finanzbuchhaltung 2 Recht Finanzbuchhaltung 1 Sozialversicherungen Mehrwertsteuer Direkte Steuern 6 7

5 MODULÜERSICHT Modul 1. Semester 2. Semester 3. Semester Qualifikationsverfahren Details regelt die Prüfungsordnung, welche unter downgeloadet werden kann. Lehrgang 11 Lehrgang 12 Finanzbuchhaltung 1 Recht Mehrwertsteuer Sept März 2014 März Okt März Okt Okt März 2015 Okt März 2015 März Okt Modulprüfungen Am Schluss jeden Semesters werden interne Modulprüfungen durchgeführt. Diese sind schriftlich und dauern mindestens 60 Minuten. Die Modulzertifikate werden durch das WZ rugg ausgestellt. Wer alle Modulprüfungen erfolgreich absolviert, erhält das Diplom «Zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen WZ rugg». Interne Modulprüfungen können im Misserfolgsfall 1 Mal wiederholt werden. Da die internen Modulprüfungen für die Zulassung zu den zentralen Teilprüfungen nicht relevant sind, sind sie für Teilnehmerinnen, welche das Diplom «edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch» anstreben, fakultativ. Wir empfehlen aber in jedem Fall, die Prüfungen als Standortbestimmung abzulegen. Finanzbuchhaltung 2 Sozialversicherungen Direkte Steuern Zentrale Teilprüfung 1 Zur Teilprüfung 1 wird zugelassen, wer den Unterricht zu mindestens 80% besucht hat. Die Teilprüfung 1 umfasst die Modulinhalte aller Module des 1. und 2. Semesters. Die Module werden zu den folgenden Prüfungsbereichen zusammengefasst: *Repetition 12 Prüfungsbereich Prüfungsdauer pro Prüfungsbereich Finanzielle Führung 1 Module Finanzbuchhaltung 1 und 2 90 Minuten Finanzielle Führung 2 Module Recht und Sozialversicherungen 90 Minuten Kostenrechnung Module Mehrwertsteuer und direkte Steuern 90 Minuten Total Lektionen pro Semester 96 Pro Lektion Präsenzunterricht ist für Vor- und Nachbereitung im Selbststudium ein Zeitaufwand von ca. 1,5 Stunden erforderlich Zentrale Teilprüfung 2 Zur Teilprüfung 2 wird zugelassen, wer die Teilprüfung 1 erfolgreich absolviert hat und den Unterricht zu 80% besucht hat. Die Prüfungsbereiche der Teilprüfung 2 können auch Prüfungsaufgaben beinhalten, welche sich auf die Module des 1. uns 2. Semesters beziehen. *Repetition des Stoffs des 1. Semesters! Prüfungsbereich Module finanzielle Führung 1 und 2 Modul Kostenrechnung Prüfungsdauer für alle 3 Module Total 150 Minuten Nach erfolgreichem Abschluss der Teilprüfung 2 erhält die Kandidatin das Zertifikat «Sachbearbeiterin Rechnungswesen edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch». 8 9

6 MODULINHALTE n A Grundwissen (Erkennen der Problematik) Gelerntes wieder erkennen Gelerntes reproduzieren Vertiefte Kenntnisse (Verstehen und anwenden) Gelerntes sinngemäss abbilden und anwenden Gelernte Systeme erklären und übertragen können Modul Finanzbuchhaltung 1 und 2 Aufgaben, Teilbereiche, A Organisation des Rechnugswesens Das System der doppelten uchhaltung uchführungsgrundsätze und -vorschriften gemäss Obligationenrecht Kontenrahmen KMU Für die Verbuchung von Geschäftsfällen wird der Kontenrahmen KMU zur Verfügung gestellt Der Kontenrahmen Käfer wird nicht geprüft Abschreibungen Linear und degressiv (ohne Abschreibung vom Wiederbeschaffungswert) Direkt und indirekt Veräusserungsgewinne und -verluste Debitorenverluste und Delkredere Aktive und passive Rechnungsabgrenzung (transitorische Konten) Kontenführung mit Rückbuchung Ruhende Kontenführung wird nicht geprüft Rückstellungen ildung Auflösung Verbrauch Vorratskonten (Waren, Material, Fabrikate in Arbeit bzw. angefangene Arbeiten, Fertigfabrikate) Ruhende Kontenführung Laufende Kontenführung Offenposten-uchhaltung für Debitoren und Kreditoren Fremde Währungen Währungsumrechnungen, erechnung von Kursen (inkl. Paritäten) Verbuchung nach der Vierspalten- und der Offenposten-Methode Wertschriften, eteiligungen Verbuchung von Transaktionen mit Aktien und Obligationen nach der reinen Methode (Spesen und Marchzinsen getrennt vom estand) Nicht geprüft werden eigene Aktien, Wandel- und Optionsanleihen, Renditeberechnungen Immobilien A Verbuchung der Mehrwertsteuer rutto- und Nettomethode Vereinbartes und vereinnahmtes Entgelt Effektive Abrechnungs- und Saldomethode Mehrwertsteuer-Abrechnung Verbuchung des Personalaufwands ilanz- und Erfolgsrechnung Mindestgliederung nach Obligationenrecht Mehrstufige Erfolgsrechnungen Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung ewertungsgrundsätze und -vorschriften gemäss Obligationenrecht Stille Reserven 10 11

7 MODULINHALTE Modul Recht Grundlagen Recht A Aufbau der Rechtsordnung Dispositiver und zwingender Rechtscharakter Einleitungsartikel ZG (Art.2, 3 und 8) Natürliche und juristische Personen Rechts- und Handlungsfähigkeit Obligationenrecht allgemeiner Teil A Rechtsgeschäft und Obligationen Entstehung von Obligationen: aus Vertrag (inkl. Willensmängel) (Art OR) und aus ungerechtfertigter ereicherung (Art OR) Wirkung der Obligationen: Erfüllung (Art OR) sowie Tatbestände der Nichterfüllung (Art , 119 OR) Verjährung (Art ) Solidarität (Art OR) Kaufvertrag (Art OR) Arten: Fahrnis- und Grundstückkauf Nutzen und Gefahr Erfüllungsort und -zeit Liefer- und Zahlungsverzug Gewährleistungsrecht Einzelarbeitsvertrag (Art OR) Entstehung Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Konkurrenzverbot und Konventionalstrafe eendigung Gesellschaftsrecht A Einfache Gesellschaft: insbesondere Entstehung, Geschäftsführung und Vertretung, Haftung Kollektivgesellschaft: insbesondere Entstehung, Geschäftsführung und Vertretung, Haftung Aktiengesellschaft (Art OR): insbesondere Gründung, Rechte und Pflichten der Gesellschafter, Organisation, Kapitalverlust, Überschuldung, Auflösung Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Art. 772 ff. OR): insbesondere Gründung, Rechte und Pflichten der Gesellschafter, Organisation, Kapitalverlust, Überschuldung, Auflösung Modul Mehrwertsteuer Rechtliche Grundlagen A Prinzip der Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug Allgemeine estimmungen Definition des Inlands Lieferungen von Gegenständen und Dienstleistungen Ort der Lieferung und der Dienstleistung Steuersubjekt (Steuerpflicht) Grundsatz und efreiung von Steuerpflicht Verzicht auf die efreiung von Steuerpflicht eginn und Ende der Steuerpflicht und der efreiung von der Steuerpflicht Steuernachfolge, Steuervertretung und Mithaftung Steuerobjekt Grundsatz Mehrheit von Leistungen Ausgenommene Leistungen Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen efreite Leistungen erechnung und Überwälzung der Steuer emessungsgrundlage bei Lieferungen und Dienstleistungen Aufteilung des Entgelts auf die Steuersätze Rechnungsstellung und Überwälzung der Steuer Steuersätze Reduzierter Steuersatz Sondersatz für eherbergungsleistungen Vorsteuerabzug Grundsatz und Ausschlüsse Fiktiver Vorsteuerabzug Gemischte Verwendung (Vorsteuerkorrektur) Möglichkeiten der Vorsteuerkorrektur Vereinfachungen für die Vorsteuerkorrektur bei Nebentätigkeiten Kürzung des Vorsteuerabzuges Eigenverbrauch Grundsätze und emessungsgrundlagen Eigenverbrauchspauschalen Einlageentsteuerung Ermittlung, Entstehung und Verjährung der Steuerforderung Abrechnungsarten und -Perioden Entrichtung und Rückerstattung der Steuer Saldo- und Pauschalsteuersatzmethode Meldeverfahren Verjährungen ezugsteuer Steuer auf den Einfuhren von A Gegenständen ehörden, Verfahren und Strafbestimmungen Erstellen von Abrechnungen Umsatz- und Vorsteuerabstimmungen uchführung und Aufbewahrung der Geschäftsbücher und elege Steuerjustizverfahren und Strafbestimmungen A 12 13

8 MODULINHALTE Modul Sozialversicherungen Grundlagen A Unterscheidung obligatorische Sozialversicherungen und private Zusatzversicherungen im Unternehmen Das Drei-Säulen-Konzept (Ziele und Veantwortung) Die Stellung und Pflichten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer innerhalb der Sozialversicherungen Die Stellung und Pflichten der Arbeitgeber innerhalb der Sozialversicherungen Die Stellung und Pflichten der Selbständigerwerbenden innerhalb der Sozialversicherungen Die Verantwortung der Arbeitgeber gegenüber den Sozialversicherungen eiträge (Höhe sowie Aufteilung Arbeitnehmer / Arbeitgeber) eiträge an die AHV, IV und EO Die eiträge an die UV und die ALV (inkl. maximal versicherter Lohn) Die eiträge an die obligatorische berufliche Vorsorge (VG) Der koordinierte und versicherte Lohn in der beruflichen Vorsorge Die eiträge an die Krankentaggeldversicherung (KVG und VVG) Die Arbeitgeberbeiträge an die Familienausgleichskasse (FAK) Die Auswirkungen der Sozialversicherungsbeiträge auf den Lohn eines/einer Mitarbeitenden Abrechnungen Abrechnungen gegenüber der AHV (inkl. IV, EO und ALV) inkl. erechnung der eiträge des Arbeitgebers und der Verwaltungskosten an die AHV Abrechnungen gegenüber der UV inkl. erechnung der eiträge des Arbeitgebers an die Unfallversicherung Zahlungen der Sozialversicherungen an den Arbeitgeber Die erechnung der Taggelder in der Unfallversicherung (Zahlungseingang - Kontrolle) Die erechnung der EO- und Mutterschaftsentschädigung (Zahlungseingang - Kontrolle) Löhne Einfache Lohnabrechnung Erstellen Lohnausweis ausfüllen Modul Direkte Steuern Grundlagen A Steuern als öffentliche Abgabe Das schweizerische Steuersystem im Überblick Einteilung der Steuern nach Steuerarten Rechtsgrundlagen und Schranken der esteuerung Das Steuerrechtsverhältnis Einkommenssteuer natürlicher Personen (gemäss DG und StHG) Einkommenssteuer aus unselbständiger Erwerbstätigkeit Einkommenssteuer aus selbständiger Erwerbstätigkeit, Regeln der Gewinnermittlung im Steuerrecht Einkommenssteuerliche ehandlung von A Geschäfts- und Privatvermögen (selbständiger Erwerb) Weitere steuerbare Einkünfte Steuerfreie Einkünfte Allgemeine Abzüge A Sozialabzüge A Zeitliche emessung (nur einjährige A Gegenwartsbemessung) Steuermass A Vermögenssteuer natürlicher Personen (gemäss StHG) Steuerobjekt A ewertung Grundsätze der esteuerung bei juristischen Personen (gemäss DG und StHG) Wirtschaftliche Doppelbelastung, A teilweise Minderung nach undesrecht Steuerrechtliche Zugehörigkeit eginn und Ende der Steuerpflicht A Ausnahmen von der subjektiven A Steuerpflicht Gewinnsteuer der Kapitalgesellschaften (gemäss DG und StHG) Regeln der Gewinnermittlung im Steuerrecht Verlustverrechnung Steuerbemessung A Steuermass A Kapitalsteuer der Kapitalgesellschaften A (gemäss StHG) Steuerobjekt Steuerbemessung und Steuermass Kantonale Steuern A Erbschafts- und Schenkungssteuer Grundstückgewinnsteuer (gemäss StHG) Verrechnungssteuer (gemäss VStG) Rechtsgrundlage, Zweck, Funktionsweise A Steuererhebung Steuerrückerstattung 14 15

9 MODULINHALTE Modul Finanzielle Führung 1 Geldflussrechnung egriffe, gesetzliche Grundlagen und Zweck A Geldflussrechnung (Mittelflussrechnung zu den Fondstypen flüssige Mittel und netto-flüssige Mittel Geldflüsse aus etriebs-, Investitionsund Finanzierungstätigkeit Direkte und indirekte Ermittlung des operativen Cashflows Finanzplanung egriffe, Ablauf und Zweck der udgetierung sowie der mittelfristigen Finanzplanung A Gesamtpläne Plan-ilanz Plan-Erfolgsrechnung (Erfolgsbudget) Plan-Geldflussrechnung (Finanzplan, Liquiditätsbudget) Teilpläne Absatzplan Pläne für die Leistungserstellung Investitions- und Finanzierungspläne Modul Finanzielle Führung 2 ilanz- und Erfolgsanalyse A egriffe, Zweck ilanzstruktur Anlageintensität Fremd- und Eigenfinanzierungsgrad Liquiditätsgrade 2 und 3 Anlagedeckungsgrad 2, goldene ilanzregel Rentabilitäten Kapitalrentabilität (Gesamtkapitalrendite und Eigenkapitalrendite) (ohne Kennzahlensysteme, ROIC und EVA) Umsatzrentabilität (rutto-, EIT- und Reingewinnmarge) Cashflow-Analyse Cashflow-Marge Free Cashflow Verschuldungs- und Zinsdeckungsfaktor Aktivität Lagerumschlag und Lagerdauer Debitoren- und Kreditorenfrist Deckungsbeitragsrechnung A egriffe, Zweck Fixe und variable Kosten (ohne Methoden der Kostenspaltung) Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen Kalkulation und Entscheidungsfindung auf Teilkostenbasis reak-even-analysen (rechnerisch und grafisch) Opportunitätskosten Make-or-buy Modul Kostenrechnung egriffe, Zweck, Organisation A Finanz- und etriebsbuchhaltung, sachliche Abgrenzung Kosten- und Leistungsarten Einzel- und Gemeinkosten Kostenzurechnungsprinzipien Materialkosten (ohne ewertung nach FIFO und gewogenem Durchschnitt, ohne Verrechnungspreise) Personalkosten Abschreibungskosten (ohne nachträgliche Änderung der Nutzungsdauer) Zinskosten Kostenstellenrechnung ildung und Gliederung Ermittlung von Kostensätzen, Weiterverrechnung von Stellenkosten Verrechnung von Vorkostenstellen (ohne gegenseitige elastungen) Kostenträgerrechnung ildung und Gliederung estandesänderungen von Erzeugnissen in Arbeit und Fertigfabrikaten Kosten der Produktion, der fertigen Erzeugnisse und des Absatzes eriebsabrechung auf Vollkostenbasis mithilfe des etriebsabrechnungsbogens (ohne Konten- und Formularform) mit Ist-Kosten mit Normalkosten Ergebnisrechnungen Produktions-Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren) nach Trägern Absatz-Erfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) Soll-/Ist-Abweichungsanalysen A Kalkulation Zuschlags- und Divisionskalkulation Gesamt- und Einzelkalkulation Kalkulation mit Ist- und Normalkosten Vor- und Nachkalkulation 16 17

10 KURSDETAILS Gesamtleitung Urs Kleiner lic. oec. publ./dipl. Handelslehrer Leiter Erwachsenenbildung WZ rugg Dauer 3 Semester Kurstag/Zeit Lehrgang 11: Dienstag, Uhr Samstagvormittag (teilweise) Lehrgang 12: Donnerstag, Uhr Samstagvormittag (teilweise) eginn Lehrgang 11: Dienstag, 17. September 2013 Lehrgang 12: Donnerstag, 13. März 2014 Kursgeld CHF 1'500. pro Semester (SKV-Mitglieder CHF ) itte beachten Sie beim Vergleich mit anderen Anbietern auch die Anzahl Lektionen: In unserem Preis sind neben den 288 ordentlichen Lektionen noch 12 Repetitionslektionen und die internen Modulprüfungen inbegriffen. Teilzahlungsvarianten sind nicht vorgesehen und könnten nur gegen einen Zuschlag von CHF 20. pro Rate gewährt werden. Lehrmittel Im Kursgeld nicht inbegriffen, Kosten total ca. CHF 500. Prüfungsgebühr Für die internen Modulprüfungen ist die Prüfungsgebühr im Kursgeld inbegriffen. Die Gebühren für die Teilprüfungen 1 und 2 sind nicht inbegriffen. Kosten je CHF 375. Vorzeitiger Austritt Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich für den ganzen Ausbildungsgang. ei einem Austritt während der Ausbildung kann das Kursgeld nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes und nur auf schriftliches Gesuch hin ausnahmsweise zurückbezahlt werden. Die Rückerstattung in diesem Fall er folgt unter Anrechnung der bereits besuchten Lektionen und einer Gebühr von CHF Nach der Hälfte des Semesters besteht in keinem Fall mehr ein Anspruch auf Rücker stattung. Kursdurchführung Die Schulen behalten sich vor, bei ungenügender Teilnehmer zahl den Kurs nicht durch zuführen. In diesem Fall werden Sie spätestens eine Woche vor Kursbeginn benachrichtigt. bwz wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch. KV Lenzburg Reinach Aavorstadt Lenzburg Tel Fax info@kvnet.ch. remgarterstrasse Wohlen Tel Fax info@bbzf.ch. 18

11 WZ-NEWS Praxisgerechte Ausbildung: zertifizierte/r Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Interview mit Frau Eveline Kohler WZ: Ganz herzliche Gratulation! Sind Sie froh, dass die Ausbildung fertig ist? Eveline Kohler: Eigentlich schon, obwohl es mir Spass gemacht hat. Doch jetzt kann ich die frei gewordene Zeit wieder für anderes nutzen. Eveline Kohler (40) wohnt in Habsburg, ist verheiratet und hat 2 Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. KV- Lehre auf einer ank von Seit 2004 ist sie wieder zu 15 % erwerbstätig in einem KMU-Produktionsbetrieb. Sie hat die Ausbildung zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen von am WZ rugg absolviert und die gesamtschweizerische Prüfung mit gutem Erfolg bestanden. WZ: Was hat Sie dazu bewogen, den ildungsgang «zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen» zu absolvieren? Eveline Kohler: Meine Kinder sind grösser geworden und ich hatte nebst Familie, Haus und Garten sowie Teilzeitanstellung (15%) noch Kapazität. Mehr arbeiten wollte ich aber noch nicht. So schaute ich mich nach einer Weiterbildung um. Da der Lehrgang «zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen» sehr vielseitig ist und ich vieles davon im Geschäft anwenden kann, erschien mir dieser Lehrgang der richtige. WZ: Können Sie die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse in Ihrem Job anwenden oder anders gefragt: Ist die Ausbildung praxistauglich? Eveline Kohler: Ja, die Ausbildung ist praxistauglich, wobei ich die Module finanzielle Führung sowie etriebsbuchhaltung leider nicht anwenden konnte. Aber ich denke, auch da ist das Erlernte praxistauglich. Unser Dozent war ein Mann von der Praxis. WZ: Wie war es, nach langer Zeit wieder die Schulbank zu drücken? Eveline Kohler: Am Anfang war es hart. Ich musste wieder lernen, wie ich am besten etwas lerne. Doch nach einigen Wochen lief es dann ganz gut. WZ: Die Ausbildung hat ja 2 Jahre gedauert. Wächst da die Klasse zu einer «verschworenen Truppe» zusammen? Eveline Kohler: Wir hatten einen guten Zusammenhalt, obwohl wir sehr unterschiedlichen Alters waren. Mir hat es Spass gemacht mit dieser Gruppe. WZ: Wie haben Sie es geschafft, als berufstätige Ehefrau und Mutter von 2 Kindern die Freiräume für die Ausbildung zu schaffen? Eveline Kohler: Ich habe mir Prioritäten gesetzt. Und da war die Ausbildung ziemlich oben auf der Liste. WZ: Können Sie diesen Lehrgang weiterempfehlen? Eveline Kohler: Sicher. Wenn ich jetzt die Stellen inserate lese, fällt mir auf, dass diese Ausbildung oft gewünscht wird. WZ: Wie geht es weiter? Haben Sie weitere Ausbildungsziele? Eveline Kohler: Ich habe eine neue Arbeitsstelle angetreten. Hier möchte ich mich gut einarbeiten und hoffe, dass ich einiges vom Erlernten anwenden kann. Ich freue mich aber auch, wieder mehr Zeit für die Musse zu habe. Doch es kann gut sein, dass ich später nochmals eine Weiterbildung anpacke. WZ: Herzlichen Dank für dieses Interview. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen! (enjamin Franklin) Die Ausbildung «zertifizierte Sachbearbeiterin/zertifizierter Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch/ KV Schweiz/veb.ch» vermittelt fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen einer Unternehmung und befähigt, uchhaltungen in einfacheren Verhältnissen selbständig zu führen und in komplexeren Fällen qualifizierte Unterstützung zu leisten. Sie dauert 3 Semester. Unterricht: Dienstagabend (regelmässig) und Samstagvormittag (teilweise). Pro Semester werden 3 Module unterrichtet, die mit einer internen Prüfung abgeschlossen werden. Die gesamtschweizerische Prüfung findet in 2 Teilen statt. Geeignet für Leute, die Freude am Rechnungswesen haben und eine kaufmännische Grundbildung erworben haben. Einsatzbereiche: Allrounder(in) in einer KMU-Umgebung oder uchhaltungsabteilungen/controlling von grösseren etrieben. Die 9 Module sind: Finanzbuchhaltung 1 und 2, Mehrwertsteuer, Recht, Finanzielle Führung 1 und 2, Kostenrechnung, Direkte Steuern/Sozialversicherungen. bwz Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse rugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch.

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