Wettbewerbs- und Kartellrecht

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1 Professor Dr. Klaus Peter Berger, LL.M. Sommersemester 2000 Wettbewerbs- und Kartellrecht Literaturempfehlungen Lehrbücher: Berlit, Wettbewerbsrecht anhand ausgewählter Rechtsprechung, 2. Aufl. 1995; Emmerich, Das Recht des unlauteren Wettbewerbs, 4. Aufl. 1995; Emmerich, Kartellrecht, 7. Aufl. 1994; Kehl, Wettbewerbsrecht, 1990; Mees/Beuth, Wettbewerbs- und Kartellrecht, 1980; Möschel, Recht der Wettbewerbsbeschränkungen, 1983; Müller-Uri, Kartellrecht, 1989; Nordemann, Wettbewerbsrecht, 7. Aufl. 1994; Ring, Wettbewerbsrecht, 1993; Rittner, Wettbewerbs- und Kartellrecht, 5. Aufl. 1995; Schünemann, Wettbewerbsrecht, zu neueren Entwicklungen des UWG-Rechts vgl. auch die regelmäßigen Berichte von Vogt in der NJW (z.b. NJW 1993, 2845ff für die Jahre 1989 bis 1993; NJW 1995, 2819 für die Jahre 1993 bis 1995) Fallsammlungen: Emmerich, Fälle zum Wahlfach Wettbewerbsrecht, 3. Aufl (JuS- Schriftenreihe); Schwintowski, Prüfe dein Wissen, Wettbewerbsrecht (GWB/UWG), Zu Einzelfällen aus der UWG-Rechtsprechung vgl. auch die alphabetischen Entscheidungsregister in Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 18. Aufl. 1995, S. 1623ff; Köhler/Pieper, UWG, 1995, S. 1303ff. Einführung I. Literatur Gliederung II. Der Wettbewerb als gemeinsames Schutzobjekt von UWG und GWB 1. Wirtschaftliche Bedeutung des Wettbewerbs a. Planwirtschaft - Marktwirtschaft b. Wettbewerbsfreiheit c. Funktionales Wettbewerbsverständnis statt Definition 2. Das Leitbild des "Leistungswettbewerbs" 3. Doppeldeutigkeit des Leistungswettbewerbs III. Unterschiedliche Schutzziele von UWG und GWB 1. UWG und Nebengesetze 2. GWB IV. UWG und GWB im System einer einheitlichen "Wettbewerbsordnung" 1

2 1. Gewerblicher Rechtsschutz 2. Wettbewerbsordnung 3. Funktionszusammenhang und Wechselwirkungen zwischen UWG und GWB 1. Teil: "Lauterkeitsrecht" UWG und Nebengesetze I. Wirtschaftliche Bedeutung II. Vorläufer und Entstehung des UWG; EU-Recht III. Regelungsziel IV. Schutzbereich des UWG 1. Ursprung: Deliktischer Individualschutz 2. Schutzsubjekte (geschützte Interessen) a. Die Marktbeteiligten (Mitbewerber, Abnehmer, Lieferanten) b. Die Kunden c. Die Allgemeinheit 3. Modernes Verständnis: Marktverhaltensrecht 4. Rechtsdurchsetzung V. UWG als privatrechtliche Ergänzung des Vertragsrechts VI. Internationaler Anwendungsbereich VII. Aufbau des UWG 1. Dreiteiliger Aufbau 2. "Kopflastigkeit" des UWG 3. Folgen für die Rechtsanwendung VIII. Grundbegriffe 1. Handeln im geschäftlichen Verkehr (vgl. 1, 3 UWG) 2. Handeln zum Zwecke des Wettbewerbs (Wettbewerbsabsicht) 3. Wettbewerbsverhältnis a. Konkretes Wettbewerbsverhältnis b. Abstraktes Wettbewerbsverhältnis 4. Verkehrsauffassung a. Bedeutung b. Die "beteiligten Verkehrskreise" c. Bestimmung des "Quorums" d. Feststellung der Verkehrsauffassung e. Verkehrsgeltung ( 4 Nr. 2, 5 Abs. 2 S. 2 MarkenG) 5. Verwechslungsgefahr 6. Sittenwidrigkeit ( 1 UWG) a. Objektive Interessen und Wertungsmaßstäbe b. Subjektive Voraussetzungen 7. Irreführung ( 3 UWG) a. Adressatenkreis 2

3 b. Verkehrsauffassung c. "Angabe" d. Ermittlung des Aussagegehalts e. Ermittlung des Wahrheitsgehalts f. Objektive Eignung zur Irreführung 8. Verhältnis der Generalklauseln zueinander und zu UWG- Spezialtatbeständen IX. Fallgruppenbildung 1. Kundenbezogener Lauterkeitsschutz ("Kundenfang") 2. Mitbewerberbezogener Lauterkeitsschutz 3. Marktbezogener Lauterkeitsschutz ("Marktstörung"; "Allg. Marktbehinderung") 4. Vorsprung durch Rechtsbruch X. Arbeiten mit den Fallgruppen: Fallbeispiele XI. Aktivlegitimation 1. Der Verletzte (bei konkretem Wettbewerbsverhältnis) 2. Mitbewerber ( 13 Abs. 2 Nr. 1 UWG) 3. Verbände ( 13 Abs. 2 Nr. 2ff UWG) 4. Mißbrauch der Klagebefugnis ("Abmahnvereine") XII. Passivlegitimation XIII. Anspruchsarten 1. Unterlassungsanspruch a. Wiederherstellender Anspruch b. Vorbeugender Anspruch 2. Beseitigungsanspruch 3. Widerruf und Richtigstellung 4. Urteilsveröffentlichung ( 23 UWG) 5. Auskunftsanspruch 6. Schadensersatz 7. Verjährung XIV. Prozessuale Besonderheiten 1. Abmahnung 2. Unterwerfungserklärung 3. Einstweilige Verfügung 2. Teil: "Kartellrecht" GWB I. Wirtschaftliche Bedeutung; das GWB als "Magna Charta des Unternehmers" 1. Einschränkung von Marktmacht und Verhinderung vermachteter Märkte 2. Keine Beschränkung auf "Kartelle" 3. Die drei Säulen des Kartellrechts 3

4 II. Vorläufer und Entstehung des GWB 1. Kartellverordnung von Zwangskartellgesetz von Besatzungsrechtliche Dekartellierungsgesetze 4. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen a. Entstehung b. Regelungsphilosophie 5. Die Fünf Novellen des GWB 6. Die Neuordnung des GWB durch die 6. Novelle III. Blick ins Ausland: Die amerikanischen "Antitrust"-Gesetze 1. Überblick über die Gesetze 2. Regelungsphilosophie; insbes. "Per Se Illegality" versus "Rule of Reason" IV. GWB zwischen Privat- und Öffentlichem Recht; Kartellrecht als Wirtschaftsverwaltungsrecht (OWiG, VwVfG, VwVollstrG) V. Die Auslegung des GWB 1. Unabhängigkeit von gesellschaftsrechtlichen Kategorien 2. Einfluß von wirtschaftswissenschaftlichen Begriffen und Theorien; insbes. Unanwendbarkeit der "Economic Analysis of Law" 3. Ordnungspolitische Ausrichtung der Gesetzesanwendung? VI. Überblick über die Systematik des GWB 1. Differenzierung zwischen horizontaler u. vertikaler Wettbewerbsbeschränkung 2. Vielgestaltigkeit wettbewerbsbeschränkender Verhaltensweisen; insbes. Vereinbarungen, Beschlüsse, abgestimmte Verhaltensweisen ( 1), Empfehlungen ( 22) 3. Die beteiligten Behörden: Bundeskartellamt, Bundesminister für Wirtschaft, Landeskartellbehörden ( 48 Abs. 1) 4. Die Monopolkommission ( 44ff) VII. Begriffliche Vorklärung 1. Unternehmensbegriff 2. Sonderprobleme VIII. Internationaler Anwendungsbereich 1. Kollisionsrecht: Auswirkungsprinzip ( 130 Abs. 2) 2. Beitritt zu regionaler Wettbewerbsordnung IX. Kartellverbot: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen, Beschlüsse, abgestimmte Verhaltensweisen ( 1 GWB) 1. Begriff des Kartells 2. Vereinbarung zwischen Unternehmen - Beschlüsse 3. Abgrenzung zu Vertikalvereinbarungen 4. Beispiele 5. Abgestimmte Verhaltensweisen 6. Wettbewerbsbeschränkung 7. Spürbarkeit 4

5 a. Abgrenzung des sachlich und räumlich relevanten Marktes b. Ermittlung der "Spürbarkeit" der Marktbeeinflussung 8. Rechtsfolgen a. Befugnisse der Kartellbehörde: Untersagung ( 32), Bußgeld ( 81 Abs.1 Nr. 1) b. Nichtigkeit der gegen 1 verstoßenden Klauseln c. Rechtliches Schicksal von Folgeverträgen d. Rechtliches Schicksal von Ausführungsverträgen e. Schadensersatzansprüche der Konkurrenten, Kunden und Lieferanten ( 33) X. Legalisierung von Kartellen 1. Abgestufte Einschätzung der Wettbewerbsgefährdung durch Gesetzgeber 2. Anmeldekartelle- Einkaufskooperationen ( 4 Abs. 2) 3. Widerspruchskartelle a. Normen- und Typenkartelle ( 2 Abs. 1) b. Konditionenkartelle ( 2 Abs. 2) c. Spezialisierungskartelle ( 3) d. Mittelstandskartelle ( 4 Abs. 1) 4. Erlaubniskartelle a. Rationalisierungskartelle ( 5 Abs. 1, 2) b. Strukturkrisenkartelle ( 6) 5. Ministererlaubnis nach 8 6. Sonstige Kartelle ( 7) 7. Duldung durch das Bundeskartellamt 8. Mißbrauchsaufsicht ( 12) 9. Wettbewerbsregeln ( 24ff) XI. Bereichsausnahmen ( 28ff) XII. Wettbewerbsbeschränkungen in Vertikalvereinbarungen 1. Abgestufte Einschätzung der Wettbewerbsgefährdung durch Gesetzgeber 2. Preis- und Konditionenbindungen ( 14) 3. Preisbindung bei Verlagserzeugnissen ( 15) 4. Unverbindliche Preisempfehlung für Markenartikel ( 23 Abs.1) 5. Ausschließlichkeitsbindungen ( 16) 6. Lizenzverträge ( 17) XIII. Wettbewerbsbeschränkungen durch einseitige Maßnahmen 1. Empfehlungsverbot ( 22 Abs. 1) 2. Unerlaubte Veranlassung ("Druckverbot", 21 Abs. 2) 3. Unerlaubter Zwang ( 21 Abs. 3) 4. Boykott ( 21 Abs. 1) XIV. Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen ( 19) 1. Zweck der Vorschrift 2. Abgrenzung des sachlich und räumlich relevanten Marktes 3. Monopol und Quasi-Monopol ( 19 Abs. 2 S. 1 Nr. 1) 4. Überragende Marktstellung ( 19 Abs. 2 S. 1 Nr. 2) 5. Oligopolklausel ( 19 Abs. 2 S. 2) 6. Die Vermutungen des 19 Abs. 3 5

6 a. Rechtliche Funktion b. Reichweite c. Verhältnis zueinander 7. Mißbrauchstatbestände ( 19 Abs. 4) a. Behinderungsmißbrauch b. Preismißbrauch c. Preisspaltung d. Essential Facilities Doctrine 8. Rechtsfolge a. Untersagungsverfügung/Unwirksamkeitserklärung ( 32) b. Schadensersatzansprüche ( 33) c. Mehrerlösabschöpfung ( 34) XV. Behinderung und Diskriminierung ( 20) 1. Verhältnis zum allg. Mißbrauchsverbot des Marktbeherrschende Unternehmen ( 20 Abs. 1 i.v.m. 19 Abs.2) 3. Unternehmen mit "relativer Marktmacht" ( 20 Abs. 2 S. 1) 4. Üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr 5. Umfang des Verbotes a. Verbot unbilliger Behinderung (Behinderungsverbot) b. Verbot unterschiedlicher Behandlung (Diskriminierungsverbot) c. Passive Diskriminierung ( 20 Abs. 3) 6. Rechtsfolge a. Verbotsverfügungen ( 32) b. Bußgeldverhängung ( 81 Abs. 1 Nr. 1) c. Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche ( 35 Abs. 1) d. Kontrahierungszwang (Belieferungsanspruch) XVI. Zusammenschlußkontrolle ( Fusionskontrolle ) 1. Ziel der Fusionskontrolle: Gewährleistung ausgewogener Marktstrukturen 2. Typen von Zusammenschlüssen 3. Systematik des Gesetzes: Präventive FK 4. Aufgreifkriterien a. Begriff des "Zusammenschlusses" ( 37) b. Übersicht über die Tatbestände c. Vermögens- und Anteilserwerb d. Kontrollerwerb e. Gemeinschaftsunternehmen 5. Eingreifkriterien ( 36) a. Formelle Voraussetzungen, insbes. Fristen b. Materielle Eingreifkriterien aa. Zusammenschluß i.s.v. 37 bb. Entstehung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung cc. Kausalität dd. Abwägungsklausel ( 36 Abs. 1 a.e.) 6. Ministererlaubnis ( 42) 7. Rechtsfolgen a. Freigabe/Auflagen, Bedingungen/Untersagungsverfügung b. Vollzugsverbot c. Verpflichtung zur Auflösung 6

7 d. Zulässigkeit von Zusagen der beteiligten Unternehmen XVII. EG-Kartellrecht 1. Ordnungspolitische Ausrichtung des EG-Kartellrechts (Art. 3 (g), 4 Abs. 1, 157 Abs. 1 EGV) 2. Anwendungsbereich 3. Verhältnis zum nationalen Kartellrecht 4. Systematik des EG-Kartellrechts a. Die drei Säulen b. Regelungstechnik aa. EG-Vertrag bb. Verordnungen, insbes. GruppenfreistellungsVOs 5. Kartellverbot (Art. 81 EGV) a. Begriff der Vereinbarung b. Wettbewerbsbeschränkung c. Zwischenstaatlichkeitsklausel d. Spürbarkeit e. Zweck oder Wirkung f. Regelbeispiele des Art. 81 Abs.1 EGV) g. Rechtsfolgen h. Ausnahmen (Art. 81 Abs. 3 EGV) 6. Mißbrauchsverbot (Art. 82 EGV) 7. Verfahren (VO Nr. 17) 8. Fusionskontrolle a. Fusionskontrollverordnung v b. Merger Task Force c. Verhältnis zu nationalem Recht d. Aufgreifkriterien e. Eingreifkriterien f. Verfahren 9. Reformbestrebungen 10. Das Abkommen zwischen den USA und der EU On the Application of Positive Comity Principles in the Enforcement of Their Competition Laws XVIII. Auf dem Weg zu einem Weltkartellrecht? 7

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