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1 Veranstaltungsverzeichnis Stand: Landau Präsidialamt Campus Koblenz Campus Landau Isaac-Fulda-Allee 3 Universitätsstraße 1 Fortstraße 7 Postfach Mainz Koblenz Landau

2 Inhaltsverzeichnis Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften 4 Studiengang Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft 4 Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter 28 Institut für Erziehungswissenschaft/Philosophie 48 Institut für Sonderpädagogik 77 Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften 114 Evangelische Theologie 116 Historisches Seminar 123 Institut für fremdsprachliche Philologien 123 Institut für Germanistik 147 Institut für Sozialwissenschaften 170 Katholische Theologie 261 Kunstwissenschaft und Bildende Kunst 273 Musikwissenschaft und Musik 280 Weiterbildungsforschung und Weiterbildungsmanagement 289 Sprachlernzentrum 289 Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften 289 Physik und Technik 289 Biologie 289 Chemie 315 Geographie 332 Mathematik 345 Physik 357 Sport 374 Umwelt und Gesellschaft 382 Fachbereich 8: Psychologie 401 Bachelorstudiengang Psychologie 402 Masterstudiengang Psychologie 421 Studiengang Psychologie 434 Studiengang Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen (alte Prüfungsordnung) Studiengang Diplom- Erziehungswissenschaft und Magister-Studiengang im Nebenfach 436 B.U. Nichtpsychologisches Wahlpflichtfach 436 M.O. Nichtpsychologisches Wahlpflichtfach 442 Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft (IKMS) 446 Stand: Seite 2 von 491

3 Atlantis Dual Master Program 449 ATLANTIS DUAL MASTER PROGRAM 449 Prüfungen im Studiengang Psychologie 450 Sprachkurse 450 Sprachkurse (gebührenpflichtig) 451 Studium generale 451 Studium generale (Veranstaltungen in Englisch) 451 Bildungswissenschaften (Bachelor-Studiengang) 451 Angebote im Rahmen des "Freien Workload" 451 Modul 1: Sozialisation, Erziehung, Bildung (alle Schulformen) 455 Modul 2: Didaktik, Methodik, Kommunikation und Medien (alle Schulformen) 460 Modul 3: Diagnostik, Differenzierung, Integration (Realschule plus, Gymnasium) 475 Modul 4: Erziehung und Bildung im Kindesalter (Grundschule) 477 Modul 5: Psychologische Grundlagen Sonderpädagogischer Förderung (Förderschule) 478 Bildungswissenschaften (Master-Studiengang) 479 Modul 6: Schulentwicklung und differenzielle Didaktik (Realschule, Gymnasium) 480 Modul 8: Besondere Bildungs- und Förderaufgaben 482 weitere Veranstaltungen 483 Alumni-Netzwerk 483 Bibliothek 483 Frauenbüro 483 Graduiertenschule Unterrichtsprozesse (UPGradE) 483 Integriertes Schlüsselkompetenz- und Weiterbildungszentrum (ISWZ) 483 Interdisziplinäres Promotionszentrum (IPZ) 483 Kompetenzzentrum für Studium und Beruf 483 Medienzentrum 485 Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung (ZFUW) 485 Universitätsrechenzentrum in Landau (URZ) 486 Veranstaltungen für Gasthörer 486 Stand: Seite 3 von 491

4 Effects of Persuasive Communication 81126, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Vogel Studiengänge: M.A. Soz.- und Komm.wiss. 5. Semester - 9. Semester Master Do woch 10:00-12: Vogel Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften Fachbereichsratssitzungen FB 5 - WiSe 13/14 005, Einzelveranstaltung McConnaughey Mi Einzel 14:00-18:00 am LD Gebäude C I - CI 1 - kl Mi Einzel 14:00-18:00 am LD Gebäude C I - CI 1 - kl Mi Einzel 14:00-18:00 am Studiengang Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft Allgemeine Erziehungswissenschaft und pädagogische Handlungskompetenz Beratung II. Beratungsforschung und -gesprächsführung Tutorium Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 8. Semester Grund- und Hauptstudium Mi woch 16:15-17:45 Modul 1: Theoretische und begriffliche Grundlagen der Erziehungswissenschaft, ihre Teildisziplinen und Handlungsfelder AEW 1.2 Grundbegriffe u. -konzepte der Erziehungswissenschaft 5273, Seminar Ludwig Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 1. Semester Bachelor Mo woch 12:00-14: AEW B1.2 Pädagogische Grundbegriffe 5420, Seminar Bernstorff Di woch 14:15-15: Stand: Seite 4 von 491

5 AEW B1.2 Pädagogische Grundbegriffe 5421, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Bernstorff Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 1. Semester Bachelor Do woch 14:15-15: AEW 1.1 Theorien und Geschichte der Erziehungswissenschaft 5431, Vorlesung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 120 Langewand Kommentar: In der Vorlesung werden die folgenden Themen besprochen: Einführung und Überblick; Bücher- und Zeitschriftenkunde; Zum Begriff der Erziehung, Bildung und Sozialisation; Erziehungsund Bildungsvorstellungen in der Antike; Erziehungs- und Bildungsdenken ab dem 15. Jhdt. und Comenius; Kindbild und negative Erziehung bei Rousseau; Der Philanthropismus; Mythos Pestalozzi; Industrialisierung und Schulentwicklung im 19. Jhdt.; Systematische Pädagogik bei Herbart/den Herbartianern; Allgemeine Menschenbildung bei W. v. Humboldt; Kultur-, Zivilisations-, Erziehungskritik und Reformpädagogik; Die geisteswissenschaftliche Pädagogik; Kritische Theorie und kritische Pädagogik; Realistische Wende und Erziehungswissenschaft als moderne Sozialwissenschaft; Erziehungswissenschaft und Systemtheorie. Literatur: Die Literatur wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben. Bemerkung: BA Erziehungswissenschaft Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 8. Semester Hauptstudium Mo woch 08:00-10: LD Gebäude C IV - CIV 60 Langewand AEW 1.3 Pädagogik als Beruf 5432, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Schlüter Bemerkung: BA Erziehungswissenschaft Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor Prüfungen: Pädagogische Handlungsfelder -- (ECTS: 2) Di woch 10:00-12: Schlüter Basiskurse Modul 2: Individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Voraussetzungen und Bedingungen der Erziehung und Bildung AEW B2.3 Erziehung und Bildung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter 5405, Seminar Ackel-Eisnach Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 2. Semester - 3. Semester Bachelor Prüfungen: Erziehung und Bildung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter -- (ECTS: 2) Fr woch 12:15-13: Stand: Seite 5 von 491

6 Modul 3: Methodische und statistisch-theoretische Grundlagen der pädagogischen Forschung, Bildungsforschung Modulprüfung AEW B3 Erziehungswissenschaft 15003, Praktische Übung Ackel-Eisnach Prüfungen: Modulprüfung AEW-B3 -- AEW-B3 MP (ECTS: 0) Mi Einzel 08:00-09:00 am AEW B3.3 Emp.-päd. Grundausbildung II 5401, Vorlesung Ackel-Eisnach Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 2. Semester - 3. Semester Bachelor Prüfungen: Empirisch-pädagogische Grundausbildung II -- (ECTS: 3) Do woch 14:00-16: AEW B3.3 Emp.-päd. Grundausbildung II - Übung zur Vorlesung 5402, Praktische Übung Ackel-Eisnach Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 2. Semester - 3. Semester Bachelor Prüfungen: Empirisch-pädagogische Grundausbildung II -- (ECTS: 3) Mi woch 14:15-15: Mi woch 14:15-15: Mi woch 14:15-15: Mi woch 14:15-15: AEW 3.4 Geisteswissenschaftliche Verfahren/Hermeneutik 5436, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Langewand Kommentar: Beginnend mit Wilhelm Diltheys "Aufbau" werden im Seminar in der Hauptsache die wichtigsten Texte zur Hermeneutik des 20. Jahrhunderts gelesen. An Dilthey schließt die Lektüre dreier Paragraphen aus Heideggers "Sein und Zeit" an, daran wiederum der zentrale, zweite Hauptteil von Gadamers "Wahrheit und Methode". Die erziehungswissenschaftliche Hermeneutik wird repräsentiert durch H. Nohls "Klassiker" zur Reformpädagogik, E. Wenigers Strukturanalysen zu "Theorie und Praxis in der Erziehung" sowie Jürgen Henningsens Fallstudie "Peter stört". Als Einführungsliteratur seien die Arbeiten von Danner sowie Rittelmeyer und Parmentier genannt. Literatur: Im Seminar soll u. a. diskutiert werden, inwiefern Hermeneutik eine (Untersuchungs-)"Methode" oder eher ein "Geschehen" bzw. eine Art von "Praxis" ist, ob sie Anspruch auf "Objektivität" bzw. Allgemeingültigkeit (Dilthey) ihrer Resultate erheben kann, und wie es sich mit dem Verhältnis der Hermeneutik zur in der Pädagogik stets virulenten Normativitätsproblematik verhält. Dilthey, Wilhelm: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften; in:wilhelm Dilthey Gesammelte Schriften, Bd. 7, hrsg. v. B. Groethuysen, Göttingen , S Heidegger, Martin: Sein und Zeit, Tübingen , (S ). Gadamer, Hans-Georg: Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik, Tübingen , S Nohl, Herman: Die pädagogische Bewegung in Deutschland und ihre Theorie; Frankfurt a. M , S Einführende Darstellungen: Danner, Helmut: Methoden geisteswissenschaftlicher Pädagogik. Einführung in Hermeneutik, Phänomenologie und Dialektik; Stuttgart (UTB) 2006 Henningsen, Jürgen: Peter stört, in: Flitner, Wilhelm/Scheuerl, Andreas (Hrsg.): Einführung in pädagogisches Sehen und Denken; München 1967, S Stand: Seite 6 von 491

7 Rittelmeyer, Christian/Parmentier, Michael: Einführung in die pädagogische Hermeneutik; Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Bemerkung: BA Erziehungswissenschaft Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 8. Semester Hauptstudium Prüfungen: Geisteswissenschaftliche Verfahren -- (ECTS: 3) Mo woch 16:00-18: Langewand Mo woch 16:00-18: AEW 3.4 Methoden geisteswissenschaftlicher Pädagogik 5437, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Schlüter Bemerkung: BA Erziehungswissenschaft Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor Prüfungen: Modulprüfung AEW-B3 -- AEW-B3 MP (ECTS: 0) 1. Gruppe Do woch 18:00-20: Schlüter 2. Gruppe Do woch 18:00-20: Modul 4: Pädagogisches Handeln, seine theoretischen und konzeptionellen Grundlagen Pädagogische Gesprächsführung für Beratung und Konfliktbewältigung. Training zu ausgewählten Konzepten 5274, Seminar, SWS: 2 Ludwig Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 4. Semester - 4. Semester Bachelor Di woch 10:00-12: Modulhandbuch des Faches Allgemeine Erziehungswissenschaft und Studienverlaufsplan Betriebspädagogik/Personalentwicklung (Teilstudiengang/Wahlpflichtfach) Beratung II. Beratungsforschung und -gesprächsführung Tutorium Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 8. Semester Grund- und Hauptstudium Mi woch 16:15-17:45 Modul 1: Grundlagen und Theorien der Betriebspädagogik/Personalentwicklung BPE B1.1 Grundlagen der Betriebspädagogik/Personalentwicklung 5141, Vorlesung Schwarz Kommentar: Die Vorlesung richtet sich an Studierende, die sich einen orientierenden Überblick über theoretische Perspektiven und praktische Bezüge und Konzepte der Betriebspädagogik/betrieblichen Weiterbildung inkl. ihrer Aufgaben und Ziele verschaffen möchten. Stand: Seite 7 von 491

8 Die Betriebspädagogik (BP) - als Spezialpädagogik und Oxymoron - verschafft sich primär praktisch Ausdruck in Formen betrieblicher Weiterbildung und beansprucht theoretisch konzeptionell Geltung als eine spezifische Form von Pädagogik. Diese korrespondierenden, aber nicht identischen Aspekte konstituieren den Gegenstand als deutungsbedürftige Kategorie und als Chiffre für eine indifferente Praxis und es stellt sich die Frage nach ihrer kognitiven Identität und ihrer Relevanz für die sozial-/ erziehungswissenschaftliche Diskussion. In der Vorlesung wird der Frage nachgegangen, wie sich betriebliche Weiterbildung in Organisationen ausdifferenziert. Hierbei werden grundlegende Aspekte thematisiert: BP als Wissenschaftsdisziplin und als praktische Pädagogik, historische Entwicklungslinien der BP, Grundbegriffe der BP, individuelles und organisationales Lernen innerhalb der BP, aktuelle Forschungsfragen sowie Trends in der Handlungspraxis der BP. Begleitend wird mit der Lernressource OLAT (Content, Forum, Podcast etc.) gearbeitet. Literatur: Dewe, B./Schwarz, M. (Hrsg.): Beruf - Betrieb - Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung (2011) Klinkhardt. Bad Heilbrunn Heidsiek, C./Petersen, J. (Hrsg.): Organisationslernen im 21. Jahrhundert (2010) Lang Verlag. Frankfurt a.m. Schwarz, M.: Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung (2009) Schriftenreihe des Graduiertenkollegs der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg. Band 3. Hamburg Zusätzliche Literatur: Behrmann, D.: Lernen in der Organisation - Rekonstruktion zum Verhältnis von individuellem Lernen und organisationalem Lernen. In: Heidsiek,C./ Petersen, J. (Hrsg.): Organisationslernen im 21. Jahrhundert (2010) Lang Verlag. Frankfurt a.m. Dorn-Keymer, H.: Historische Entwicklungslinien der Betriebspädagogik - in Abgrenzung zur Berufspädagogik. In: Dewe, B./ Schwarz, M. (Hrsg.): Beruf - Betrieb - Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung (2011) Klinkhardt. Bad Heilbrunn Dewe, B./Schwarz, M.: Lernen in Organisationen: individuell-intentionale Lernprozesse und Eintritt in organisationale Wissensund Lernkultur. In: Felden v., H./Hof, C./Schmidt-Lauff, S. (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Lernen (2012) Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S (Dokumentation der Jahrestagung Sektion Erwachsenenbildung der DGfE) Göhlich, M.: Organisationspädagogik als Theorie, Empirie und Praxis. In: Heidsiek, C./Petersen, J. (Hrsg.). Organisationslernen im 21. Jahrhundert. (2010a) Frankfurt am Main: Lang Verlag, S Göhlich, M.: Pädagogische Organisationsforschung in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Probleme, Trends und Bedarfe. In: Dollhausen, K./Feld, T. C./Seitter, W. (Hrsg.). Erwachsenenpädagogische Organisationsforschung (2010b) Wiesbaden: VS Verlag, S Harney, K.: Betrieb. In: Krüger, H-H./u.a.(Hrsg.): Einführung in Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft (2002) Leske & Budrich. Opladen Heid, H./Harteis, Ch.: Wirtschaft und Betrieb. In: Tippelt, R./Schmidt, B.: Handbuch Bildungsforschung. 3. Auflage (2010) VS- Verlag. Wiesbaden Kuper, H.: Weiterbildung im sozialen System Betrieb (2000) Lang Verlag. Frankfurt/ M. Kurtz, T.: Weiterbildung zwischen Beruf und Betrieb (2002) Z.f.Päd., 48. Jg. Nr. 6, S Kurtz, T.: Organisationstheoretische Überlegungen zum Verhältnis von beruflicher und betrieblicher Weiterbildung. In: Dewe, B./ Schwarz, M. (Hrsg.). Beruf - Betrieb - Organisation (2011) Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Peters, S. (Hrsg.): Lernen und Weiterbildung als permanente Personalentwicklung (2003) Rainer Hampp Verlag. München und Mering Bemerkung: Nachweis: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden erwartet. 2 Leistungspunkte für die regelmäßigen und aktiven Teilnahme (vgl. Prüfungsordnung 11 Abs. 4 bzgl. Vorlesungen Nachweis der regelmäßigen Teilnahme durch das Bestehen der Modulprüfung"). Ferner besteht die Möglichkeit zum Erwerb von weiteren Studienleistungen durch Referat bzw. Hausarbeit gem. Tableau (1-2 LP). Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 1. Semester Bachelor Prüfungen: Grundlagen der/des BP/PE I -- (ECTS: 2) Mi woch 08:15-09: Stand: Seite 8 von 491

9 BPE B 1.4 Theorien der Betriebspädagogik / Personalentwicklung 5161, Vorlesung/Seminar, SWS: 2 Götz Kommentar: Sie kennen die grundlegenden Theorien und Modelle des Human Resource Management (Betriebspädagogik/ Personalentwicklung) und haben Beispiele aus der Praxis kennen gelernt. Literatur: Pflichtliteratur Götz, K. & Häfner, P. (2010). Didaktische Organisation von Lehr- und Lernprozessen. Ein Lehrbuch für Schule und Erwachsenenbildung (8., überarbeitete Auflage). Weinheim: Beltz - Deutscher Studien Verlag. Englisch: Götz, K. & Häfner, P. (2004). Didactic Organization of Teaching and Learning Processes. A Textbook for schools and adult education. Frankfurt am Main/New York: Peter Lang. Götz, K. (2000). Management und Weiterbildung. Führen und Lernen in Organisationen (2., durchgesehene Auflage). Hohengehren: Schneider. Götz, K. (2000). Human Resource Development. Band 1 und Band 2. München und Mering: Rainer Hampp. Gmür, M. & Thommen, J.-P. (2011). Human Resource Management. Strategien und Instrumente für Führungskräfte und das Personalmanagement (2. Auflage). Zürich: Versus. Nachweis: Es bestehen die folgenden Möglichkeiten, einen Schein zu erwerben: FB 5 Erziehungswissenschaften Diplom: Qualifizierter Leistungsnachweis in den Studienrichtungen Erwachsenenbildung und Betriebspädagogik sowie in Pädagogische Handlungskompetenz für die Studienrichtungen Erwachsenenbildung und Betriebspädagogik. Bachelor: Für den Teilstudiengang Betriebspädagogik/Personalentwicklung BP/PE 1.4 Theorien der BP/ PE gibt es 2 LP. Zusätzlich kann ein oder zwei weitere LP durch die Übernahme eines Referats und Ausarbeitung (8-10 Seiten = 1 LP bzw Seiten = 2 LP) erworben werden FB 8 Psychologie Diplom : Nichtpsychologischen Wahlpflichtfächer: Human Resource Management, Betriebspädagogik oder Erwachsenenbildung/Weiterbildung (prüfungsrelevant!). Bachelor : 4 LP für das nichtpsychologische Wahlpflichtfach Human Resource Management (prüfungsrelevant!). Ich setze eine aktive Mitarbeit und eine permanente Anwesenheit voraus, ansonsten gilt laut Prüfungsordnung der 11 Abs. 4 In Vorlesungen wird der Nachweis der regelmäßigen Teilnahme durch das Bestehen der Modulprüfung geführt,. Studiengänge: 2-f. B.A. Betriebspäd. 1. Semester - 2. Semester Bachelor B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 3. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Diplom Psychologie HF 3. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Mo woch 14:15-15: BPE B 1.2: Grundlagen der Betriebspädagogik/Personalentwicklung 5181, Seminar, SWS: 2 Roß Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Prüfungen: Grundlagen der/des BP/PE II -- (ECTS: 2) Mo woch 10:15-11: Stand: Seite 9 von 491

10 Modul 2: Aufgabenbereiche und institutionelle Bedingungen der Betriebspädagogik/ Personalentwicklung BPE-B 2.2 Führungstheorien und Führungskräfteentwicklung 5142, Seminar Schwarz Kommentar: Der Funktion Führung kommt in sozialen Systemen (Profit und Non-Profit Organisationen) eine enorme Bedeutung zuteil. Führung ist verantwortlich für den Vollzug und die Koordinierung laufender Geschäftsprozesse sowie den Aufbau von Voraussetzungen für den langfristigen Fortbestand und der Reproduktion der Organisation. An der Ausgestaltung und Entwicklung von Organisationen sind Führungskräfte entscheidend beteiligt, Lernprozesse in und von Organisationen sind auf Ihre Unterstützung angewiesen. Organisationale Strukturen, Prozesse, Strategien sowie die Kulturen werden von Führungspraxen geprägt und bestimmen andererseits deren Form. Etymologisch gehört das Thema Führung in einem ursprünglichen Sinne von Beginn an zum Begriff der Pädagogik und wurde in der Erziehungswissenschaft von T. Litt bis P. Petersen prominent aufgegriffen. Während im angloamerikanischen Sprachraum die Verbindung von Leadership und education selbstverständlich ist, wird sich in Deutschland mit der kritischen Reflexion von Führung aus pädagogischer Sicht noch weitgehend schwer getan. Das Seminar ist für alle Studenten attraktiv, die sich mit Führungstheorien und dem betriebspädagogischen Handlungsfeld der Führungskräfteentwicklung intensiv beschäftigen wollen. Das Seminar ist in Form einer Theorie-Praxis-Relationierung konzipiert. 1. Phase: wöchentliche Übung (Seminar), 2. Phase: Projektarbeit und Rekonstruktion (Fälle aus der Handlungspraxis). Begleitend wird mit der Lernressource OLAT (Content, Forum, Podcast etc.) gearbeitet. Literatur: Lorenz, F./Schwarz, M.: Führung als organisationale Funktion und personale Haltung (2012) Schriftenreihe des Graduiertenkollegs Wandlungsprozesse. Hamburg Zusätzliche Literatur: Neuberger, O.: Führen und Führen lassen (2002) UTB Verlag. Stuttgart Peters, S.: Fach- und Führungsnachwuchsentwicklung - eine Herausforderung für Professionsentwicklungen am Beispiel von Führung und Management. In: Hof, C./Ludwig, J./Schäffer, B. (Hrsg.): Professionalität zwischen Praxis, Politik und Disziplin (2010) Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. S Dokumentation der Jahrestagung Sektion Erwachsenenbildung der DGfE. Bemerkung: Nachweis: Schneider, K.: Persönlichkeitsentwicklung in der Führungskräfteweiter-bildung. In: Dewe, B./Schwarz, M. (Hrsg.): Beruf - Betrieb - Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung (2011) Klinkhardt. Bad Heilbrunn Schwarz, M.: Führungsverständnis und Führungskräfteentwicklung. hrteam News 2/2008 Rosenstiel, L. v.: Weiterbildung von Führungskräften. In: Tippelt, R./Hippel, A. v.: Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (2009) VS Verlag. Wiesbaden S Weber, S. M./Göhlich, M./Schiersmann, C./Schröer, A. (Hrsg.): Organisation und Führung (2011) VS Verlag. Wiesbaden Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden erwartet. 2 Leistungspunkte für die regelmäßigen und aktiven Teilnahme. Ferner besteht die Möglichkeit zum Erwerb von weiteren Studienleistungen im Rahmen der Projektphase gem. Tableau (1-2 LP). Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Grundstudium Prüfungen: Führungskräfteentwicklung -- (ECTS: 2) Mi woch 10:15-11: BPE B2.2 Führungskräfteentwicklung 5156, Blockveranstaltung Olesch/Petersen Literatur: Dietz, K.-M. & Kracht, T. (Hrsg.). (2011). Dialogische Führung: Grundlagen - Praxis - Fallbeispiel: dm-drogerie-markt (3. Auflage). Frankfurt, M, New York, NY: Campus-Verl. Stand: Seite 10 von 491

11 Domsch, M., Regnet, E. & Rosenstiel, L. von (Hrsg.). (2011). Führung von Mitarbeitern: Fallstudien zum Personalmanagement (2. Auflage). Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht. Neuberger, O. (2002). Führen und führen lassen. Petersen, J. (2003). Dialogisches Management. Frankfurt am Main: Lang. Petersen, Jendrik (2011): Dialogisches Management durch Mentoring. In: Dewe, Bernd/Schwarz, Martin (Hrsg.): Betriebliche Bildung. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt Verlag. Petersen, J. (2011). Dialogisches Management und Organisationslernen: Research in Progress (1. Auflage). München; Mering: Hampp. Rosenstiel, L. von & Comelli, G. (Hrsg.). (2003). Führung zwischen Stabilität und Wandel. München: Vahlen. Rosenstiel, L. von, Domsch, M. & Regnet, E. (Hrsg.). (2009). Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement (6. Auflage). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Staehle, W. H., Conrad, P. & Sydow, J. (Hrsg.). (1999). Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive (8. Auflage). München: Vahlen. Steinmann, H. & Schreyögg, G. (Hrsg.). (2005). Management: Grundlagen der Unternehmensführung; Konzepte Funktionen - Fallstudien (6. Auflage). Wiesbaden: Gabler. Wunderer, R. (2009): Führung und Zusammenarbeit: Eine unternehmerische Führungslehre, Luchterhand Verlag, Köln. Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Fr Einzel 09:00-17:00 am Sa Einzel 09:00-16:00 am Fr Einzel 09:00-17:00 am Sa Einzel 09:00-16:00 am BPE B 2.1: Personal- und Organisationsentwicklung 5182, Seminar, SWS: 2 Roß Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 2. Semester - 3. Semester Bachelor Prüfungen: Personalentwicklung/Organisationsentwicklung -- (ECTS: 2) Di woch 12:15-13: BPE B 2.1 Personalentwicklung Blockveranstaltung Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Fichtner/Petersen Modul 3: Instrumente der Personal- und Bildungsarbeit (nur Teilstudiengang) BPE B 3.1 Personalauswahl, -marketing und -beurteilung 11565, Seminar, SWS: 2 Heider Mi woch 16:00-18: Stand: Seite 11 von 491

12 BPE-B 3.3 Betriebliche Aus- und Weiterbildung 5143, Blockveranstaltung Schwarz Kommentar: Betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung gewinnt in Organisationen zunehmend an Bedeutung. Sie leistet einen konzeptionellen und gestaltenden Beitrag zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften. Hierbei umfasst Personalentwicklung (PE) alle geplanten Maßnahmen der (Weiter-)Bildung, des Lernens, der Förderung bis hin zur Kultur- und Managemententwicklung, welche von einer organisatorischen Einheit initiiert, weitgehend geplant und möglicherweise evaluiert werden. Die Personalentwicklung ist für die Betriebspädagogik, welche sich als handlungsbezogene Wissenschaft mit den betrieblichen Lern-, Entwicklungs- und Veränderungsprozesse beschäftigt, ein wesentliches Betätigungsfeld. Als praktisches Handlungsfeld ist die PE nicht einer Disziplin verpflichtet und es ist vor diesem Hintergrund entscheidend, betriebspädagogische wie auch betriebswirtschaftliche, organisationstheoretische, psychologische und managementtheoretische Konzeptionen in die Aufarbeitung und Gestaltung des Kontextes einfließen zu lassen. Das Seminar richtet sich an alle Studenten die sich über theoretische und handlungspraktische Fragen zur Personalentwicklung - dem bedeutendsten Feld für Betriebspädagogen und -pädagoginnen - einen Einblick verschaffen wollen. Hierbei wird der Frage nachgegangen, wie sich betriebliche Weiterbildung in Organisationen ausdifferenziert. Die Betriebspädagogik (BP) - als Spezialpädagogik und Oxymoron - verschafft sich primär praktisch Ausdruck in Formen betrieblicher Weiterbildung und beansprucht theoretisch konzeptionell Geltung als eine spezifische Form von Pädagogik. Diese korrespondierenden, aber nicht identischen Aspekte konstituieren den Gegenstand als deutungsbedürftige Kategorie und als Chiffre für eine indifferente Praxis und es stellt sich die Frage nach ihrer kognitiven Identität und ihrer Relevanz für die sozial-/erziehungswissenschaftliche Diskussion. Das Seminar erfolgt als Planspiel im Funktionszyklus der PE. Im Vorfeld ist eine PE-Rallye erfolgreich zu absolvieren. Zur besseren Planung findet eine verpflichtende Vorbesprechung statt. Begleitend wird mit der Lernressource OLAT (Content, Forum, Podcast etc.) gearbeitet. Literatur: Feistel, K./Schwarz, M.: Didaktik und Methodik betrieblicher Weiterbildung. In: Dewe, B./Schwarz, M.: Beruf - Betrieb - Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung (2011) Klinkhardt. Bad Heilbrunn S: Becker, M.: Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2005) Schäffer- Poeschel Verlag. Stuttgart Zusätzliche Literatur: Becker, M.: Personalentwicklung: Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis (2002) 3. Auflage. Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart Dewe, B.: Erwachsenenbildung/Weiterbildung. In: Krüger, H.-H./Grunert, C. (Hrsg.): Wörterbuch Erziehungswissenschaft. Wiesbaden 2004; S: Dobischat, R./u.a.: Personalentwicklung und Arbeitnehmer. In: Tippelt, R./Hippel, A. v.: Handbuch Erwachsenenbildung/ Weiterbildung (2009) VS Verlag. Wiesbaden S Geißler, K.-H. (Hrsg.): Handbuch Personalentwicklung. Konzepte, Methoden und Strategien (2002) Deutscher Wirtschaftsdienst. Köln Pollack, W./Pirk, D.: Personalentwicklung in lernenden Organisationen (2001) Gabler Verlag. Wiesbaden Neuberger, O.: Personalentwicklung (1991) Enke Verlag. Stuttgart Sonntag, K. (Hrsg.): Personalentwicklung in Organisationen (1999) Hogrefe Verlag. Göttingen Schwarz, M.: Professionalität und Wertschöpfung in der betrieblichen Weiterbildung (2009) Schriftenreihe des Graduiertenkollegs der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Band 3, Hamburg S Bemerkung: Nachweis: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden erwartet. 2 Leistungspunkte für die regelmäßigen und aktiven Teilnahme. Ferner besteht die Möglichkeit zum Erwerb von weiteren Studienleistungen im Rahmen des Planspiels gem. Tableau (1-2 LP). Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Prüfungen: Betriebliche Aus- und Weiterbildung -- (ECTS: 2) Do Einzel 10:15-11:15 am Schwarz Fr Einzel 12:00-18:00 am Sa Einzel 09:00-18:00 am So Einzel 09:00-15:00 am Stand: Seite 12 von 491

13 Modul 4: Didaktik und Forschung (nur Teilstudiengang) BPE B 4.1 Didaktik und Methodik 10310, Seminar, SWS: 2 Heider Do woch 12:00-14: Studienleistung 2 - BA Modul 4 EB/WB 14114, Einzelveranstaltung Götz/Heider Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Prüfungen: Studienleistung 2 TEWB-B4 -- TEWB-B4SL2 (ECTS: 1) BPE B 4.3 Forschungskolloquium, -methodologie 5162, Kolloquium, SWS: 3 Götz Kommentar: Sie werden über unsere laufenden Forschungsprojekte informiert und Sie können Beratung zu Ihrem Projekt bekommen. Zudem werden klassische, aktuelle und neuere Ansätze der Forschungsmethodologie thematisiert. Literatur: Bohnsack, R. (1999). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung (3. Auflage). Opladen: Leske + Budrich. Bortz, J. & Schuster, Ch. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Auflage). Berlin und Heidelberg: Springer. Friebetshäuser, B. & Prengel, A. (1997). Handbuch qualitative Methoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München: Psychologie Verlags Union. Froschauer, U. & Lueger, M. (2003). Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Stuttgart: UTB. Nachweis: Lamnek, S. (1995). Qualitative Sozialforschung. Band 1 (Methodologie) und Band 2 (Methoden und Techniken). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Es bestehen die folgenden Möglichkeiten, einen Schein zu erwerben: FB 5 Erziehungswissenschaften Diplom: Qualifizierter Leistungsnachweis in den Studienrichtungen Erwachsenenbildung und Betriebspädagogik sowie in Pädagogische Handlungskompetenz für die Studienrichtungen Erwachsenenbildung und Betriebspädagogik. Bachelor: Für den Teilstudiengang Betriebspädagogik/Personalentwicklung BP/PE 4.3 Forschungsmethodologie gibt es 2 LP. Zusätzlich kann ein oder zwei weitere LP durch die Übernahme eines Referats und Ausarbeitung (8-10 Seiten = 1 LP bzw Seiten = 2 LP) erworben werden FB 6 Sozialwissenschaften Diplom: Qualifizierter oder einfacher Leistungsnachweis im Qualifikationsprofil 3 (Arbeit, Organisation, Management), M7 B3 V4 (EL= 2CP, QL= 7CP (HS wahlfrei)) oder V6 oder V8 (Jeweils EL = 2CP, QL = 4CP) FB 7 Umweltwissenschaften Diplom: Teilnahmebestätigung FB 8 Psychologie Diplom: Teilnahmebestätigung für das nichtpsychologische Nebenfach. Bachelor: Qualifizierter Leistungsnachweis für HRM (4ECTS) für das nichtpsychologische Wahlfach HRM. Für den Erwerb eines qualifizierten Scheines bitte ich Sie, ein Referat zu halten und eine dazu gehörende Ausarbeitung (12-15 Seiten) anzufertigen. Ich setze eine aktive Mitarbeit und eine permanente Anwesenheit im Seminar voraus. Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 4. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie 4. Semester - 6. Semester Bachelor Dipl. Erziehungswiss. Erwachsenenbildung 6. Semester - 9. Semester Hauptstudium Diplom Psychologie HF 3. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium M.Sc. Psychologie 6. Semester - 9. Semester Master Di woch 16:30-20: Stand: Seite 13 von 491

14 BPE B4.2 Bildungsmanagement Blockveranstaltung Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Fr Einzel 09:00-17:00 am Sa Einzel 09:00-16:00 am Fr Einzel 09:00-17:00 am Sa Einzel 09:00-16:00 am Olesch/Petersen BPE B 4.2: Kollegiale Supervision als Form des Bildungsmanagements in Unternehmen Blockveranstaltung Biederbeck Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Hauptstudium Fr Einzel 09:00-18:00 am Biederbeck Sa Einzel 09:00-18:00 am Biederbeck Fr Einzel 09:00-18:00 am Biederbeck Sa Einzel 09:00-18:00 am Biederbeck Erwachsenenbildung/Weiterbildung (Teilstudiengang) Modul 1: Einführung und theoretisch-begriffliche Grundlagen der EB/WB Modul 2: Aufgabenbereiche und institutionelle Bedingungen der EB/WB Modul 3: Programme und Zielgruppen der EB/WB, Erwachsenenlernen Modul 4: Didaktische und methodische Grundlagen der EB Studienleistung 1 - BA Modul 4 EB/WB 14015, Einzelveranstaltung Götz/Heider Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Prüfungen: Studienleistung 1 TEWB-B4 -- TEWB-B4SL1 (ECTS: 1) Modulprüfung EWB B , Klausur Götz Kommentar: Es werden in der Klausur 3 Fragen aus Modul 4: 4.1, 4.2 und 4.3 gestellt, die Sie alle beantworten müssen. Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Prüfungen: Modulprüfung TEWB-B4 -- TEWB-B4 MP (ECTS: 0) Mi Einzel 08:00-10:00 am Pädagogik der frühen Kindheit (Teilstudiengang/Wahlpflichtfach) Modul 1: Frühkindliche Erziehungs- und Sozialisationskontexte (Teilstudiengang und Wahlpflicht) PFK-B1.1 Familienpädagogik 5260, Vorlesung, SWS: 2 Kammermeyer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Stand: Seite 14 von 491

15 Di woch 08:00-10: Institutionen frühkindlicher Erziehung und Bildung 5268, Seminar Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 1. Semester Bachelor Fr woch 10:00-12: Modul 2: Frühkindliche Entwicklung (nur Teilstudiengang) PFK-B2.2 Kognitive Entwicklung 5262, Seminar, SWS: 2 Kammermeyer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Mi woch 08:00-10: PFK-B2.1 Sozial-emotionale Entwicklung 5263, Seminar, SWS: 2 Kammermeyer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Do woch 08:00-10: Modul 3: Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit (Teilstudiengang und Wahlpflicht (hier als Modul 2) Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit 5267, Seminar Smidt Bemerkung: Vorbesprechung am Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 3. Semester Bachelor Fr woch 14:00-16: Stand: Seite 15 von 491

16 Modul 4: Bildungs- und Sozialmanagement (nur Teilstudiengang) Organisation u. Management in der Frühpädagogik 5264, Seminar Schmidt Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 4. Semester - 4. Semester Bachelor Mo woch 10:00-12: Sonderpädagogik (Teilstudiengang - Wahlpflichtfach nur für Studierende der anderen Teilstudiengänge) Modul 1: Pädagogische, psychologische und soziologische Grundfragen der Sonderpädagogik Einführung in die Sonderpädagogik (BA-EZW-TSG Sopäd M1.1) , Vorlesung, SWS: 2 Lindmeier Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Grundstudium Prüfungen: Einführung in die Pädagogik bei besonderem Förderbedarf -- (ECTS: 3) 1. Gruppe Mi woch 10:00-12: Entwicklungspsychologie (BA-EZW-TSG Sopäd M1.2) , Vorlesung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 150 Leibeck/Waschulewski Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Hauptstudium Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium 1. Gruppe Mo woch 12:00-14: Waschulewski Soziale Ungleichheit (BA-EZW-TSG Sopäd M1.4) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Leibeck/Waschulewski Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Prüfungen: Familiale Sozialisation von behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen/Sozialstrukturelle Bedingungen herkunftsbedingter Benachteiligungen -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Mi woch 18:00-20: Waschulewski 2. Gruppe Mi woch 18:00-20: Leibeck 3. Gruppe Do woch 16:00-18: Familiale Sozialisation (BA-EZW-TSG Sopäd M1.4) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Formanski/Leibeck Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Hauptstudium Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Stand: Seite 16 von 491

17 Prüfungen: Familiale Sozialisation von behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen/Sozialstrukturelle Bedingungen herkunftsbedingter Benachteiligungen -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Do woch 12:00-14: Leibeck 2. Gruppe Fr woch 10:00-12: Modul 2: Entwicklungsbegleitung von behinderten und benachteiligten Kindern und Jugendlichen Frühförderung (TSON-B2.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Jennessen Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium 1. Gruppe Di woch 16:00-18: Jennessen Vorschulische Lern- und Lebenshilfen für Kinder in psychosozialen Risikolagen und ihre Familien (TSON-B2.3) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Kuhn Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 2. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium 1. Gruppe Mo woch 14:00-16: Kuhn Modul 3: Förderung und Unterstützung sozialer und beruflicher Teilhabe Berufliche Rehabilitation (schwer-)behinderter Jugendlicher/junger Erwachsener (TSON-B3.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Sponholz Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Prüfungen: Berufliche Rehabilitation (schwer-)behinderter Jugendlicher/junger Erwachsener -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Di woch 18:00-20: Sponholz Berufliche Qualifizierung und Integration benachteiligter Jugendlicher/junger Erwachsener (TSON-B3.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Sponholz Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Do woch 16:00-18: Sponholz Stand: Seite 17 von 491

18 Modul 4: Bildungsangebote und psycho-soziale Unterstützung für erwachsene und alte Menschen mit Behinderung Pflege und soziale Rehabilitation in der Begleitung erwachsene und alter Menschen mit Behinderung (TSON- B4.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Jennessen Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Prüfungen: Pflege und soziale Rehabilitation in der Begleitung erwachsener und alter Menschen mit Behinderung -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Mi woch 10:00-12: Jennessen Angebote der Erwachsenen- und Altenbildung für Menschen mit Behinderung (TSON-B4.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 45 Kuhn Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Do woch 14:00-16: Kuhn Modul 5: Handlungsfeld- und lebensphasenbezogenes Praxisprojekt (nur Teilstudiengang) Wahlpflichtfach Medienpädagogik Kommunikations- und Medienkompetenz 82007, Seminar, Max. Teilnehmer: 35 Gimmler Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie 1. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Diplom Psychologie HF 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Kommpsy/Med 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium M.Sc. Psychologie 4. Semester - 8. Semester Master Fr woch 12:15-13: Gimmler Akzeptanz, Chancen und Risiken heutiger Medien 82008, Seminar, Max. Teilnehmer: 35 Gimmler Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie 1. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Diplom Psychologie HF 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Kommpsy/Med 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium M.Sc. Psychologie 4. Semester - 8. Semester Master Mi woch 10:15-11: Gimmler Stand: Seite 18 von 491

19 Einführung in die Medienpädagogik: Grundlagen und Anwendungsbereiche 82009, Seminar, Max. Teilnehmer: 40 Gimmler Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie 1. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Kommpsy/Med 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium M.Sc. Psychologie 5. Semester - 8. Semester Master Fr woch 10:15-11: Gimmler Modul 1: Wissenschaftliche Grundlagen des Faches Mediennutzung, -funktionen und -wirkungen I 82012, Seminar, Max. Teilnehmer: 30 Bacherle Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 1. Semester - 4. Semester Bachelor Mo woch 16:15-17: Bacherle Modul 2: Vertiefung Wahlpflichtfach Interkulturelle Bildung Modul 1: Grundlagen Interkultureller Bildung Studienleistung 1 - Modul 1 - WIKB B , Einzelveranstaltung, Max. Teilnehmer: 10 Kuhs/Wenning Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor Studienleistung 2 - Modul 1 - WIKB B , Einzelveranstaltung, Max. Teilnehmer: 10 Kuhs/Wenning Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor Einführung in Interkulturelle Bildung 52200, Vorlesung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Wenning Kommentar: Die Vorlesung wendet sich zunächst an Studierende des BA-Studiengangs Erziehungswissenschaft und bildet die Einführungsvorlesung in das Wahlpflichtfach "Interkulturelle Bildung". Dementsprechend werden einige Wissensbestände aus den Bereichen Erziehung, Bildung, Sozialisation, Lernen vorausgesetzt. Generell geht es um die Vermittlung von Grundgedanken, Grundlagen und Grundfragen des wissenschaftlichen Bereichs, der derzeit als "Interkulturelle Bildung" bezeichnet wird. Literatur: Einführende und weiterführende Literatur wird im Rahmen der Vorlesung vorgestellt. Voraussetzung: Die Bereitschaft und die Fähigkeit, neue Sichtweisen auf alte Probleme zuzulassen bzw. zu versuchen, solche Gedanken nachzuvollziehen. Nachweis: Für die Studierenden des BA Erziehungswissenschaft ist die Vorlesung im Wahlfach "Interkulturelle Bildung" die einführende Veranstaltung. Ein Leistungsnachweis wird nicht erbracht. Je nach Studiengang ist eine individuelle Studienleistung zu erbringen, die nicht benotet wird. Stand: Seite 19 von 491

20 Die Inhalte sind, je nach Studiengang, Gegenstand einer das Modul bzw. die Module abschließenden Modulprüfung. Studiengänge: 2-f. B.A. Allg. Erzwiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie 5. Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 3. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium M.Sc. Psychologie 1. Semester - 4. Semester Master Prüfungen: Einführung in Interkulturelle Bildung -- (ECTS: 2) Mo woch 10:00-12: Sprachliche Bildung in pluralen Gesellschaften (BA-Erziehungswissenschaft-WPF-Modul 1 - WIKB-B1.3) 52201, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Kuhs Kommentar: Moderne Gesellschaften legen Wert darauf, ihren Angehörigen Bildungsangebote zur Entwicklung und Pflege der Muttersprache(n) und auch von Fremdsprachen zu machen. "Sprachbildung" bedeutet in diesem Zusammenhang das Interesse, zeitliche, curriculare, personelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Sprachkompetenzen von Menschen unterschiedlichen Alters auszubilden und zu vervollkommnen. Dies kann innerhalb und außerhalb des staatlichen Bildungssystems stattfinden. Für mehrsprachige und multikulturelle Gesellschaften stellen sich zusätzliche und besondere Fragen - z.b. nach dem Stellenwert der Herkunftssprachen von Migranten und der Prioritätensetzung von Sprachbildungsmaßnahmen im Raum Schule. Hiermit zusammen hängen sprachenpolitische Entscheidungen, die maßgeblich das Profil von Sprachbildungsangeboten in einer pluralen Gesellschaft bestimmen. Im Seminar wird herausgearbeitet, welche Angebote zur sprachlichen Bildung in einer multikulturellen und mersprachigen Gesellschaft für wen und warum gemacht werden. Welche Angebote also werden z.b. im Hinblick auf Sprachbildunginteressen unterstützt, gefördert bzw. abgelehnt? Wer profitiert von welchen Angeboten? Welche Interessen sind erkennbar und werden vertreten / durchgesetzt? In den Blick werden die einzelnen Bildungsstufen genommen (Elementarbereich, Schule, Weiter-/Erwachsenenbildung) aber auch die Menschen, an die sich Sprachbildungsangebote richten (Einheimische, Zugewanderte) sowie schließlich deren sprachliche Bindungen. Literatur: Eine Literaturliste wird im Seminar zur Verfügung gestellt. Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Psychologie Semester - 6. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 3. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium M.Sc. Psychologie 1. Semester - 4. Semester Master Prüfungen: Sprachliche Bildung in pluralen Gesellschaften -- (ECTS: 3) Mo woch 12:00-14: Modul 2: Professionalisierung für interkulturelle Bildungsprozesse Studienleistung 1 - Modul 2 - WIKB B , Einzelveranstaltung, Max. Teilnehmer: 10 Wenning/Zapp Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor Studienleistung 2 - Modul 2 - WIKB B , Einzelveranstaltung, Max. Teilnehmer: 10 Wenning/Zapp Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 6. Semester Bachelor Stand: Seite 20 von 491

21 Wahlpflichtfach Sonderpädagogik (Wahlpflichtfach für Studierende des Teilstudiengangs Sonderpädagogik) Modul 1: Sprache und Kommunikation Vorsprachliche und dialogische Entwicklung (EZW-WPF-TSG-M1.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Kracht Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Sprachbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Prüfungen: Sprachentwicklung -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Di woch 08:00-10: Kracht Sprachentwicklung (EZW-WPF-TSG-M1.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Krämer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Sprachbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Prüfungen: Sprachentwicklung -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Mi woch 08:00-10: Krämer Störung der Sprachentwicklung, Sprachverlust und Sprachabbau (EZW-TSG-WPF-M1.3) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Haag Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Sprachbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Mi woch 12:00-14: Unterstützte Kommunikation (EZW-WPF-TSG-M1.4) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Haag Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Di woch 14:00-16: Haag Modul 2: Verhalten Bindung (EZW-WPF-TSG-M2.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Auer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswissen., 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Verhaltensbehindpäd. Stand: Seite 21 von 491

22 1. Gruppe Mi woch 12:00-14: Auer Förderung bei Angst und Aggression (EZW-WPF-TSG-M2.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Auer Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswissen., 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Verhaltensbehindpäd. 1. Gruppe Do woch 08:00-10: Auer Herausforderndes Verhalten (EZW-WPF-TSG-M2.3) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Dönges Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Geistigbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Mo woch 14:00-16: Beratung (EZW-WPF-TSG-M2.4) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Dlugosch Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Fr Einzel 16:00-20:00 am Dlugosch 1. Gruppe Sa Einzel 09:00-17:00 am Dlugosch 1. Gruppe Fr Einzel 16:00-20:00 am Dlugosch 1. Gruppe Sa Einzel 09:00-17:00 am Dlugosch Modul 3: Gesellschaftliche Teilhabe Lebensbegleitende, außerschulische Hilfen (EZW-TSG-WPF-M3.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Sponholz Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Prüfungen: Schulergänzende, außerschulische und lebensbegleitende Hilfen -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Mi woch 08:00-10: Sponholz Übergangsmanagement, berufliche Orientierung (EZW-WPF-TSG-M3.2) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Anken/Laubenstein Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswissen., Lernbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Stand: Seite 22 von 491

23 1. Gruppe Do woch 10:00-12: Anken 2. Gruppe Do woch 10:00-12: Laubenstein Sprachförderung von behinderten/benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (EZW- WPF-TSG-M3.3) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Damag Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Sprachbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Bachelor 1. Gruppe Mo woch 08:00-10: Beratung (EZW-WPF-TSG-M3.4) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Dlugosch Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium 1. Gruppe Do woch 18:00-20: Dlugosch Modul 4: Schwere Behinderung Bildung und Erziehung bei Menschen mit schwerer Behinderung (EZW-WPF-TSG-M4.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 60 Wagner Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Grundstudium Diplom-Erziehungswiss., Geistigbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Prüfungen: Grundfragen und Prinzipien von Erziehung und Bildung bei geistigen Behinderungen -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Di woch 10:00-12: Wagner Pflege und Ernährung (EZW-TSG-WPF-M4.3) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 N. Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom-Erziehungswiss., Geistigbehindpäd. 5. Semester - 9. Semester Hauptstudium Modul 5: Medizinische und rechtliche Grundlagen der Pädagogik bei besonderem Förderbedarf Einführung in die medizinischen Grundlagen der Sonderpädagogik (EZW-WPF-TSG-M5.1) , Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 40 Dominick Studiengänge: B.A. Erziehungswiss. 3. Semester - 4. Semester Bachelor Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 9. Semester Grund- und Hauptstudium Prüfungen: Einführung in die medizinischen Grundlagen der Sonderpädagogik -- (ECTS: 2) 1. Gruppe Mo woch 16:00-18: Stand: Seite 23 von 491

Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften

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