Unternehmensführung. A. Planspiel: Komponenten einer erfolgreichen Unternehmenssteuerung. 1. Creating Value: Aktuelle Konzepte der Unternehmensführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmensführung. A. Planspiel: Komponenten einer erfolgreichen Unternehmenssteuerung. 1. Creating Value: Aktuelle Konzepte der Unternehmensführung"

Transkript

1 Unternehmensführung A. Planspiel: Komponenten einer erfolgreichen Unternehmenssteuerung 1. Creating Value: Aktuelle Konzepte der Unternehmensführung 1.1 Grundmuster moderner Führung 1.2 Wertorientierte Führung B. Planspiel: Reduktion der Komplexität durch ein Management Cockpit 2. Managing for Value: Integriertes Management 2.1 Komponenten 2.2 Normatives Management 2.3 Strategisches Management C. Planspiel: Strategische Analyse 3. Measuring Value: Steuerungsgrößen für ein Integriertes Management 3.1 Informationssysteme 3.2 Wertorientierte Größen 3.3 Werttreiberhierarchien D. Planspiel: Integrierte Steuerung mit der Balanced Scorecard

2 Planspielkonzeption Runde 1: Operatives Management Kapitel Lernziel: Komplexitätsbeherrschung, Zusammenführung von Wissen aus Teilgebieten der BWL Erfahren von Komplexität (eigenes Planungssystem) Interne Analyse; RoI-Baum, Bilanz-, Handelskennzahlen Wie geht es dem Unternehmen? Vergleichsmaßstäbe (Rentabilität), Erfolgsfaktoren (Soft Facts) Verbesserungsmaßnahmen, vorsichtige Planung 1.1 Runde 2: Strategisches Management Lernziel: Reduktion der Komplexität auf die wesentlichen strategischen Erfolgsgrößen. Entwurf eines strategischen Managementcockpits interne und externe (Marktforschung) Analyse Strategische Analysetools: EVA, Cash Flow Wer soll gewinnen? Unternehmensbewertung, Werttreiberanalysen 1.2 Strategiekonforme Planung, kein Zocken, Strategy Map und Cockpit 2.1 Runde 3: Geschäftsmodell, SWOT-Analyse Lernziel: Präsentationsgerechte Begründung und Darstellung einer strategischen Planung Formulierung des Geschäftsmodells (Formular) SWOT-Analyse (Formular) Aus der SWOT-Analyse begründete Strategien (Formular) Alignment der Geschäfts-, Marketing-, Funktionalstrategien 2.3 Runde 4: Integrierte (Prozess-) Steuerung Lernziel: Darstellung eines Business-Plans, Bestimmung des wertvollsten Unternehmens Formulieren der Unternehmensphilosophie und- Politik, Leitbilder Konsistenz der Strategien prüfen Entwurf von Balanced Scorecards mit Hilfe von Strategy Maps Vorstellung des wertvollsten Unternehmens Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management

3 1. Creating Value: Aktuelle Konzepte der Unternehmensführung Grundmuster moderner Führung Managementforschung und wirtschaftliche Unternehmensführung Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge - Managementregelkreis: Handlungsfelder des Managements - Neue Institutionenökonomie: Normen, Reputation als Erfolgsfaktoren, Corporate Governance - Behavioral Economics: Soft Facts bei der Performance Steuerung, intrinsische Motivatoren, fehlerhafte Marktsignale Verhaltenswissenschaftliche Ansätze - Teamleistung, soziale Intelligenz - Human Resource- und Change Management Situative und systemtheoretische Ansätze haben den stärksten Einfluss auf moderne Unternehmensführung - Führung als Regelkreis: Phasen des integrierten Managements - Komplexitätsreduktions zur Steuerung: Cockpit, Balanced Scorecard - Beziehung von Unternehmen und Umwelt: markt- und ressourcenorientierte Ansätze, TQM und Lean Management - Unternehmensentwicklung im Focus: Performance Management, Wertorientierung Managementkonzeptionen Erfolgsfaktorenforschung als Basis guter Führung, z.b. 7-S-Modell - Harte Faktoren: Strategie, Organisation, Prozesse - Weiche Faktoren: Philosophie, Kultur, Fähigkeiten, Humankapital EFQM-Modell als Basis für Unternehmensanalysen - Befähiger: Führungsstärke, fundierte Politik und Strategie, Mitarbeiter, einzigartige Ressourcen, marktbezogene Prozesse - Ergebnisse: Stakeholder-, nicht nur Shareholderbezug, Integriertes Management erlaubt die Verbindung normativer, strategischer und operativer Steuerung. Voraussetzung für die Integration: - harmonisierte Datenbasis ( Abstimmung internes und externes ReWe) erlaubt eine schnelle, flexible und effiziente Steuerung - gemeinsame Bezugsgröße ist der Unternehmenswert Wertorientierung bewirkt eine Identifikation der Erfolgsfaktoren (Werttreiber), die in einem ganzheitlichen System miteinander verknüpft werden müssen. Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 1.1

4

5 1. 2 Wertorientierte Führung Begründung Kapitalmarkttheorie: Interessenausgleich (Marktgleichgewicht)) der Kapitalgeber und Investoren bei Maximierung des Unternehmenswertes Praxis: Liberalisierung/Globalisierung der Kapitalmärkte, Institutionalisierung der Anleger erfordert eine kapitalmarktorientierte Führung Führung: Beherrschung von Diskontinuität und Komplexität durch Schaffung und Sicherung von Werten, materielle und immaterielle Werttreiber sichern die Wettbewerbsfähigkeit Kapitalmarktbezogene Steuerungsgrößen nicht nur periodisierte Erfolgsrechnung, sondern periodenübergreifende Zahlungsströme weg von Monats-/Quartalsergebnissen als (nur bei vollkommenem Markt sinnvoller) Steuerungsbasis hin zu zukunftsorientierten (unsicheren) Größen statt Gewinnmaximierungsziel risikoadäquate Rentabilitätsvergleiche statt Kostenstellen strategische Geschäftseinheiten (SGE) statt Deckungsbeitrags- Werttreiberanalysen Wertorientiertes Management Anpassung von Strukturen, Systemen und Stilen - Identifikation und Pflege von Kernkompetenzen (Werttreiber) - aus Missionen abgeleitete Strategien (Kapitalwertrechnung) - Einbindung der Strategie ins Tagesgeschäft (Werthaltigkeit) - wertbezogene Ressourcenverteilung (Kapitalbudgetierung) - angepasste Entscheidungssysteme, organisationales Lernen - Performance Management und Kommunikation - unternehmerisches Handeln der Mitarbeiter - angepasstes Anreizsystem, Transparenz zu Werttreibern - auf Vertrauen basierende Führung Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 1.2

6 Kritik Unvollkommene Kapitalmärkte und verhaltenswissenschaftlich begründbares Fehlverhalten der Akteure - einseitige Ausrichtung an Shareholderinteressen - wegen unvollkommener Kapitalmärkte Ausrichtung an kurzfristigen Gewinnen - überhöhte Managementvergütungen, die an diesen kurzfristigen Gewinnen ausgerichtet sind - Finanzintermediäre (z.b. Investmentbanking) sind wegen Provisionen ebenfalls an kurzfristigen Performance-Größen interessiert - Bilanzierungspraktiken die Wertsteigerungen vortäuschen und Risiken verbergen - Ranking-Agenturen versagen wegen Aneutralität Erfolgsfaktoren der Implementierung Organisationsstruktur Wertorientiertes Zielsystem Eignung der internen Rahmenbedingungen Aktzeptanzsicherung Personalführung Erfolgsfaktorengruppe 1 Umsetzung einer wertorientierten Unternehmensführung Wertorientiertes Planungssystem Wertorientiertes Kontrollsystem Wertorientiertes Infosystem Wertorientiertes Entgeltsystem Value Reporting Erfolgsfaktorengruppe 2 Shareholder Value Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 1.2

7 Führung im Handel Kriterium klassisch neu Standardisierung - Innerbetriebliche Abläufe standardisiert - Marktauftritt einheitlich Führungskonzept - Mehrere Varianten von Prozessabläufen je nach Markt/Input - individuelle Marktausrichtung Spezialisierung Zentralisation Koordination Flexibilität/ Inovationsfähigkeit Profilierung Kunde Mitarbeiter - funktionale Spezial, Dominierung Einkauf bei Trennung Einkauf/Verkauf - Filialen nur für Verkauf - Warenpräsentation - Aufbauorganisation wichtig - Entscheidungsfindung beim Topmanagement - geringer Entscheidungsspielraum für Regional/Filialleiter - Durch Hierarchie, viele Stufen, geregelte/ komplexe Komm.-struktur - Abstimmungsprobleme Einkauf/Verkauf - Management als übergeordnete Instanz - Verkrustung - keine Integration kreativer Mitarbeiter - Neuerungsfeindlich - Funktionsübergreifendes Prozessmanagement - Prozesse auf Kunden, (d. h. Filialen wichtiger) - Zentrale als Dienstleister - Ablauforgansation wichtiger - dezentrale Entscheidungsfindung - Filialen/Regionale Einheiten als Profit Center - Selbstbestimmung, flache Organisation offene/ informelle Komm.-struktur - EDV-gestützte Abstimmungssysteme - Management als Coach - hoch durch offene Struktur - Mitarbeiter bringen ihr Potenzial ein - hauptsächlich Preis - Qualität/Kundenbindung - Masse - customization - Prozesse auf Kunden - Spezialisten - keine Teams - geringe Motivation - Ziele unklar - Generalisten - Teamarbeit (intrinsische) Motivation - MbO Rentabilitätssicht - Kurzfristiger Erfolg z.b. Monatsumsatz - operative Größen z. B. Renner/Penner - Wertorientierung z.b. EVA - strategische Größen z.b. Kundenzufriedenheit

8 2. Managing for Value: Integriertes Management 2.1 Komponenten Operatives Management ( Regelkreis ) Nur bei Stabilität, keine Diskontinuität, Voraussehbarkeit, vollständige Informationen, geringe Komplexität im Sinne einer Abschätzung (mathematische Ansätze hilfreich) eines Beziehungsgeflechts Methoden, Vorgehen: Budgetierung (Single Loop); Regel: K = U, kurzfristige Gewinne (Monats-, Quartalsergebnisse); enge Führung, ständige Überwachung; getrieben durch Umwelt, fremdbestimmt Stabiler Rahmen, Eigenbestimmung möglich durch Strategisches Management Strategie ist nicht nur Langfristplanung, sondern beinhaltet langfristig orientierte Alternativpläne bei Berücksichtigung interner (Stärken/Schwächen: Funktional-, Ressourcenstrategien) und externer (Chancen/Risiken: Geschäftsfeld-, Marketingstrategien) Einflussfaktoren Methoden, Vorgehen: Einbettung des Tagesgeschäfts in die Strategie (Double Loop), Cockpit; Regel: C > 0, z.b. CLV, langfristige o Rentabilitätsziele; dezentrale Systeme; Selbststeuerung, Vertrauen Widerspruchsfreie Strategien, Erreichung von Synergien über einen konsistenten Rahmen möglich durch Normatives Management Proaktive Gestaltung durch Sinngebung, Entwicklung und Pflege von Visionen, Missionen, Geschäftsmodelle, Identität, Kultur, Erfolgsfaktoren Methoden, Vorgehen: gemeinsame Ziele zur Konfliktvermeidung und Synergieschöpfung, Unternehmensverfassung und- Politik, Corporate Governance; Regel: Wertsteigerung gemessen an Stakeholderansprüchen, Frühinformationssysteme; ständige Überprüfung von Ressourcen und Umsetzungsprozessen (Lean-Management), intrinsisch motivierte, leistungsbereite Mitarbeiter (HRM); eine lernfähige Organisation, ein Führungsstil, der den Wandel initiieren und unterstützen kann ( Change Management) Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 2.1

9 Ganzheitliche Sicht der Unternehmensführung Integriertes Management vertikale Sicht: operative, strategische, normative Führungsebenen horizontale Sicht: marktorientierte Prozesse der Ebenen, die durch Strukturen und das Führungsverhalten gestützt werden; speziell auf der normativen Ebene: Wertorientierung i. w. S. als Koordination der Stakeholderinteressen dynamische Sicht: zeitliche Unternehmensentwicklung Das St. Galler Management -Konzept Management Philosophie Normatives Management Unternehmensverfassung Unternehmenspolitik Unternehmenskultur Organisations- Strukturen Management- Systeme Missionen Strategisches Management Programme Problemverhalten Organisatorische- Prozesse Dispositions- Systeme STRUKTUREN Operatives Management Aufträge AKTIVITÄTEN Leistungs- und Kooperations- Verhalten VERHALTEN Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 2.1

10 2. 2 Normatives Management Unternehmensführung als zielorientierte Steuerung Ziele der Unternehmenspolitik: - Formulierung (SMART), - Inhalte (z.b. Sach-, Leistungs-, Wert-, Sozialziele), - Beziehung (komplementär-konfliktär-indifferent), - Arten (z.b. quantitativ-qualitativ), - Hierarchie (z.b. RoI-Baum oder Balanced Scorecard) Wirkung, Funktion: Entscheidungshilfe, Handlungsorientierung, Koordination, Legitimation, Konfliktvermeidung Ziele im normativen Management innerhalb der - Vision: Identitätsfunktion (Leitidee), Identifikationsfunktion (Sinnstiftung), Motivations-und Mobilisierungsfunktion (Teamgedanke) - Mission: Kerngeschäft ( Märkte, Ressourcenallokation: wo?), Kernkompetenz (Potenzialentwicklung und- pflege: wie?), Wertorientierung (Zielgruppenaussagen: warum?) Kontrolle der Zielverwirklichung: - explizit: Unternehmensverfassung, Corporate Governance, Corporate Social Responsibility, (CSR: 3 Säulen der Nachhaltigkeit mit Bilanzen: Handels-, Umwelt-, Sozial-) - implizit: Corporate Identity, Leitbilder, Unternehmenskultur Grundmodelle normativen Managements Shareholder: Privat-Eigentümer-Unternehmung, Zweckverband von Kapitaleignern; Ziel ist der (Residual-) Gewinn als Belohnung für Risikoübernahme; optimale Allokation und Zielharmonie (mit anderen Stakeholdern auf Vormärkten) durch den (Kapital-) Markt, Steuerung einfach über kapitalmarktbezogene Ergebnisse (hardfacts) Stakeholder: Unternehmen als multifunktionale Wertschöpfungseinheit; Verwirklichung von Zielen verschiedener Anspruchsgruppen, die ebenfalls Risiken tragen (Stakeholder); normatives Management hat für Zielharmonie zu sorgen, Steuerung schwierig über ein Bündel von Stakeholderzielen (hard- und softfacts) Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 2.2

11 Stakeholder Anspruchsgruppen Oberziel / Nutzen Teilnutzen Wertgeneratoren Aktionär Unternehmenswertsteigerung - Dividende - Kursgewinn - Macht - Umsatzwachstum - Gewinnmarge - Investitionen - Kapitalkosten - Steuerrate Aufsichtsrat Funktionierende Unternehmensführung - Übernahme von Verantwortung - Prestige - Tantiemen - Kontrolle - Delegation - Information Top-Management Berufliche Erfüllung - Sicherheit - Erfolg - Macht / Soz.Status - Entlohnung - Selbstverwirkl. - Dividende / Kursgewinn Mitarbeiter Lebensqualität - Existenzsicherung - Lebensunterhalt - Selbstverwirklichung Kunden Bedürfnisbefriedigung - Marktleistung - Preis - Sicherheit - Periphere Leistungen - Kontrolle - Einkommen - Umsatzwachstum - Sicherheit - Job Design - Einkommen - Arbeitsplatzsicherheit - Arbeitsbedingungen - Beteiligung - Produktqualität - Preiswürdigkeit - Produktsicherheit - Versorgungsqualität - Image Lieferanten Existenzerhaltung und Entwicklung - Eigene Wertsteigerung - Unabhängigkeit - Sicherheit - Nachfragemacht - Stabile Beziehung - Preisgestaltung - Umsatz/Investition Fremdkapitalgeber Attraktivitätssteigerung durch Investitionen - Kapitalverzinsung - Sicherheit - Macht - FK-Kosten - Amortisation - Umsatz/ Investitionen - Kontrolle Staat Wohlfahrt - Wirtschaftswachstum - Verteilungsgerechtigkeit - Konjunkturelle Stabilität - Unabhängigkeit - Machtausgleich - Umweltqualität - Steuern/Gebühren - Aufgabenentlastung - Einhaltung von Vorschriften/Normen - Prosperität der Privatwirtschaft Öffentlichkeit/ Gesellschaft Gerechte Zukunftssicherung - Offenlegung/Kontrolle wirtschaftlicher Tätigkeit - Gerechtigkeit - Förderung des Gemeinwohls - Spenden/Stiftungen - Informationssysteme - Umweltschutz - Einhaltung von Werten und Moral

12 2. 3 Strategisches Management Geschichte, Standardstrategien Empirisches: Erfahrungskurven (Stückkostensenkungspotenziale durch Lernzuwächse, economies of scale, technischen Fortschritt, Rationalisierungsmaßnahmen bei Strukturen und Prozessen); PIMS-Studien (Profit Impact of Market Strategies: multiple Regressionsanalysen zur Identifikation der Haupteinflussfaktoren auf den RoI bzw. Cash Flow), Lebenszyklus- und Portfolioanalysen (strategische Analysen zur Ableitung von z.b. Wachstums-, Abschöpfungs- oder Desinvestitionsstrategien) Marktorientierte Strategien: Porters Wettbewerbsstrategien (Kosten- oder Differenzierungsstrategien je nach Branchen- und Wertkettenanalysen); Ansoffs Produkt-Markt-Strategien (je nach Reife des Marktes und der angebotenen Produkte: Marktpenetrations-, Marktentwicklungs-, Produktentwicklungs- oder Diversifikationsstrategien) Potenzialorientierte Strategien: ressourcenbasierte Strategien (Wettbewerbsvorteile bei unvollkommenen Märkten durch Ressourcenausstattung, die Kundenwerte generieren und überlegen, einzigartig, dauerhaft nutzbar und schlecht substituierbar sind); kompetenzbasierte Strategien (Wettbewerbsvorteile auf strategischen Geschäftsfeldern durch Kombination von Kernkompetenzen nicht imitierbares, werterzeugendes Wissen zu Kernprodukten, die über strategische Geschäftseinheiten vermarktet werden Strategische Analysen Marktanalysen extern: globale Umwelt (wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, politische Entwicklung) Branche (Lieferanten- und Kundenmacht, Zutrittsbarrieren, Rivalität der Wettbewerber, Ersatzprodukte), Konkurrenten (Potenziale, Prozesse, Führung, Marketing) Kunden (Segmente, Bindung, Zufriedenheit), Marktdynamik und- stellung Potenzialanalysen intern: Geschäftsmodell (Führung, Organisation, FE, Beschaffung, Produktion, Marketing, Finanzen); Wertschöpfung (Basisaktivitäten: interne/externe Logistik, Produktion, Marketing/Service; unterstützende Aktivitäten: Organisation, Personal, Prozessmanagement, Beschaffung); Ressourcen (Identifikation und Klassifizierung von Erfolgsfaktoren durch Wettbewerbsvergleiche und Benchmarking) Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 2.3

13 SWOT Konzept und Integriertes Management SWOT Analysen: Stärke/Schwächen (Strengths/Weaknesses) des Geschäftsmodells, der Wertschöpfungsaktivitäten, der Ressourcen; Chancen/ Risiken (Opportunities/Threats) aus der Umwelt-, Branchen-, Konkurrenz- und Kundenanalyse, sowie aus der Marktdynamik und der eigenen Stellung im Markt Strategische Initiativen: Ausbauen (S/O), Aufholen (W/O), Absichern (S/T), Vermeiden (W/T), Integriertes Prozessmanagement durch Strategy Maps und daraus abgeleitetes Management Cockpit SWOT - Analyse Markt Chancen Risiken Unternehmen Stärken Schwächen Umwelt Führung / Organisation Branche Personal Wettbewerb Produktion Kunden Marketing Markt Finanzen Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 2.3

14

15 3. Measuring Value: Arten Steuerungsgrößen für ein Integriertes Management 3.1. Informationssysteme Ein betriebliches Informationssystem besteht aus den Teilsystemen Datenbanken, Modell- und Methodenbanken, Maschinen und Programmen, Systempflegern und -nutzern Als Komponenten werden oft unterschieden - operative Informationssysteme (z.b. Teile des WWS), regelmäßige Standardberichte - Entscheidungsunterstützungssysteme (z.b. Optimierungs-, Simulations- Prognose-, Sensitivitätskalküle), Absicherung unregelmäßig anfallender Entscheidungen - Managementunterstützungssysteme (z.b. Cockpit), Präsentation aggregierter Daten mit Drill-down-Möglichkeit Aufgaben Für den Handel müsste das System bieten für die Profilierung: differenzierte Informationen zu Waren, Lieferanten, Kunden wegen des Wettbewerbsdrucks, knapper Spannen und Liquiditätsproblemen: schnelle und wenige zentrale Informationen wegen der Umweltdynamik: strategische Erfolgsgrößen, Werttreiberanalysen, Frühinformationen Frühinformationssysteme Hilfsmittel des normativen und strategischen Managements bei der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells und der Corporate Identity, Entwicklung strategischer Geschäftsfelder und neuer Strategien, allgemein langfristiger Unternehmensziele 1. Generation, Frühwarnsysteme: Projektion von Werten aus dem Rechnungswesen, Vergleich von Plan-, Wird-, Istgrößen 2. Generation, Früherkennungssysteme: Umwelt-, Markt-, Unternehmensindikatoren mit projektivem Charakter, die frühzeitig, vollständig, wirtschaftlich und schnell verfügbar sind (Operationalisierungsprobleme, Kompatibilität, Vorauswahl) Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.1

16 Frühinformationssysteme 3. Generation, Frühaufklärungssysteme: Konzept der schwachen Signale als Sensibilisierungsstrategie zur Erkennung von Diskontinuitäten, zukünftigen Chancen und Risiken, eines notwendigen Business Reengineering - Scanning: ungerichtete Suche - Monitoring: Ortung und dauerhafte Beobachtung - Dokumentation: kommunizierbare Ergebnisse - Diffusion: Ausbreitungsmuster - Szenariotechnik: Wirkungsprognose - Relevanzbeurteilung: Diffusionsstadium, Dringlichkeitsanzeige - Reaktionsstrategien: Entwicklung, Auswahl Aufbau eines Führungsinformationssystems Fachkräfte Führungs- Kräfte EIS DSS OIS Präsentationsorientierung - graphische Oberflächen - Präsentationstechniken - flexible Abfragetechniken Problemorientierung - Betriebswirtschaftl. Modelle - Analyse,-Prognoseverfahren - Simulationsverfahren Datenorientierung - Operative Daten - Standardberechnungen - Standardberichte EIS : Exekutive Informationssysteme DSS: Decision Support System OIS : Operative Informationssysteme Sachbearbeiter Administrations- Dispositions-, Abrechnungssysteme Pr of. Dr. Unger er Unt er nehmensf ühr ung und Int egr ier t es Management Kap Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.1

17 3.2 Wertorientierte Größen Kennzahlensysteme Funktionen von Kennzahlen: Operationalisierung, Vorgabe, Steuerung Sensibilisierung, Kontrolle: Typen von Kennzahlensystemen: - agglomerative: systematische Zusammenfassung von Einzelkennzahlen zu einem Kennzahlengebilde (Standort-, Lieferanten-, Unternehmensbewertung) - deglomerative: Aufgliederung einer Hauptkennzahl -analytisch: Hauptkennzahl lässt sich in Ursachenkomponenten z.b. mit der Regressionsanalyse zerlegen (PIMS-Studien) -synthetisch: Spaltung der Spitzenkennzahl aufgrund von Definitionsgleichungen und Tautologien in Determinanten (RoI-Baum) Nachteile deglomerativer, synthetischer Systeme: meist vergangenheitsorientiert, dienen der Ursachensuche ( Beiträge sind nicht Ursachen), Momentaufnahme (operativ), bei Diskontinuität prognoseuntauglich Beispiele für wertorientierte Größen Rappaports Grundkonzept: Bewertung von Wachstumsstrategien und Kapazitätserweiterungen über durch Werttreiber beeinflusste diskontierte Free Cashflows. Cashflow basierte Größen - Discounted Cashflow (DCF): mit dem Kapitalkostensatz abgezinster operativer Cashflow. Unternehmenswerterhöhung, falls der Kapitalwert positiv ist. Für neue Projekte bzw. Ertragswertbestimmung eines Unternehmens. - Cash Value Added (CVA): Absolute Unternehmenswerterhöhung, falls die Free Cashflow-basierte Verzinsung (CFRoI als interner Zinsfuß) der Bruttoinvestitionsbasis (investiertes Kapital zu Marktwerten) über dem Kapitalkostensatz liegt. Für die laufende Steuerung. Buchwertbasierte Größen - Return on Capital Employed (ROCE): Unternehmenswerterhöhung, falls die Rendite des im operativen Geschäft (CE) investierten Kapitals über dem Kapitalkostensatz liegt. Periodenerfolgsgröße, weniger geeignet für eine Performance Steuerung Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.2

18 Beispiele für wertorientierte Größen - Economic Value Added (EVA): Ein über den Kapitalkosten liegender Gewinn ( Übergewinn ) erhöht den Unternehmenswert. Der Übergewinn ist die Differenz zwischen einem um Anpassungen korrigierten Betriebsergebnis (EBIT, korr.) und den Kosten eines auf Bilanzwerten beruhenden, ebenfalls angepassten, im operativen Geschäft investierten Nettobetriebsvermögens. Für die laufende Steuerung. Für eine Performance Steuerung müssen die wertorientierten Größen prognostiziert werden. Üblich ist ein Prognosehorizont entsprechend der Projektdauer (bei Neuinvestitionen) bzw. von 5 Jahren (für das Unternehmen bzw. laufende Projekte) und die Bestimmung eines Restwertes nach 5 Jahren. Kapitalkosten Das Standardverfahren zur Bestimmung der Gesamtkapitalkosten (Entity- Konzept) ist das mit Marktwertanteilen von Fremd- und Eigenkapital gewogene arithmetische Mittel (wacc) von Fremd- und Eigenkapitalzinsen bei Berücksichtigung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen (und u. U. des Einflusses des Verschuldungsgrades auf die geforderten Zinsen.) Die Eigenkapitalkosten werden hierbei nach dem Capital Asset Pricing Modell (CAPM) bestimmt, d.h. auf eine Verzinsung einer risikolosen Anlage wird ein doppelter Risikoaufschlag für das Marktrisiko und das spezifische Unternehmensrisiko (berechnet über die Beta-Volatilität) vorgenommen: Ist die Gewichtung (wacc) nicht konstant, weil z.b. der Fremdkapitalanteil zurückgeführt werden soll (leveraged buy out), wird ein Adjusted Present Value (APV) gerechnet. Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.2

19 Operating Conversions Anpassungen bei der NOPAT- Ermittlung Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag lt. GuV (IFRS) /- Außerordentliche Aufwendungen/Erträge Aufwendungen für Fremdkapitalzinsen Zinsanteil der Pensionsrückstellungen Abschreibungen auf aktiviertes nicht betriebsnotwendiges Vermöge n /- Zinserträge aus der Anpassung der Finanzierung = Ergebnis nach Operating Conversions Funding Conversions Miet - und Leasingaufwendungen /- Zinserträge aus der Anpassung der Finanzierung - Abschreibungen auf Miet -/Leasingobjekte Verdeckte Zinsen des Lieferantenkredits = Ergebnis nach Funding Conversions Shareholder Conversions Aufwendungen mit Investitionscharakter - Abschreibungen auf Anwendungen mit Investitionscharakter / - Effekte aus der Auflösung stiller Reserven bzw. Lasten = Ergebnisse nach Shareholder Conversions Tax Conversions -/ Steuerwirkung aus außerordentlichen Aufwendungen/Erträgen - Steuerwirkung der Fremdkapitalzinsen - Steuerwirkung des Zinsanteils der Pensionsrückstellungen - Steuerwirkung aus der Anpassung der Abschreibungen aufgrund der fehlenden Betriebsnotwendigkeit des Vermögens / - Steuerwirkung der veränderten Zinserträge aus der Anpassung der Finanzierung - Steuerwirkung der Miet -/Leasingaufwendungen Steuerwirkung der Abschreibungen auf Miet -/Leasingobjekte - Steuerwirkung der Zinsen des Lieferantenkredits - Steuerwirkung durch Korrektur der Aufwendungen mit Investitionsc harakter Steuerwirkung der Abschreibung auf die aktivierten Anwendungen m it Investitionscharakter / - Steuerwirkung der Auflösung stiller Reserven und Lasten = Net Operating Profit after Tax Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 4.2 Anpassungen bei der Ermittlung des investierten Kapitals Bilanzsumme (IFRS) Operating Conversions - Aktiviertes nicht betriebsnotwendiges Vermögen - Finanzierungseffekte der Korrektur des nicht betriebsnotwendiges Vermögen /- Außerordentliche Aufwendungen/Erträge /- Finanzierungseffekte der Korrektur außerordentlicher Aufwendunge n/erträge = Kapitalgröße nach Operating Conversions Funding Conversions Aktivierung von Miet -/ Leasingobjekten - Abschreibungen und Finanzierungseffekte der Miet -/Leasingobjekte Miet-/Leasingaufwendungen und Finanzierungseffekte der Korrektur der Miet-/Leasingaufwendungen - Kurzfristige Rückstellungen = Kapitalgröße nach Funding Conversions Shareholder Conversions Aktivierte Aufwendungen mit Investitionscharakter - Abschreibungen auf Aufwendungen mit Investitionscharakter /- Effekte aus der Auflösung stiller Reserven bzw. Lasten = Kapitalgröße nach Shareholder Conversions Tax Conversions -/ Steuerwirkung aus außerordentlichen Aufwendungen/Erträgen - Steuerwirkung aus Anpassung der Abschreibungen des nicht betrieb snotwendigen Vermögens /- Steuerwirkung der geringeren/höheren Zinserträge und höheren/ger ingeren Zinsaufwendungen aus der Anpassung der Finanzierung - Steuerwirkung der Miet -/Leasingaufwendungen Steuerwirkung der Abschreibungen auf Miet -/Leasingobjekte - Steuerwirkung durch Korrektur der Aufwendungen mit Investitionsc harakter Steuerwirkung der Abschreibungen auf die aktivierten Aufwendungen mit Investitionscharakter /- Steuerwirkung der Auflösung stiller Reserven und Lasten = Investiertes Kapital gemäß EVA-Konzept Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.2

20 EVA NOPAT Umsatz - Aufwendungen Zinsanteile in Mietu. Leasingverpflichtungen Aufwendungen mit Investitionscharakt. - Abschreibung auf Aufwendungen mit Investitionscharakt. Economic Value Added Marktpreise Absatzvolumen Umsatzkosten Zentraluml. Verwalt. Marketingaufwend. Personalschulungen Instandhalt. Gebäude Bilanzsumme Gebäudemieten Personalkosten Werbekosten Wareneinsatz Anlagevermögen Umlaufvermögen Gebäude Ausstattung Warenbestand Forderungen Bankguthaben Personalqualität Kundenzufriedenheit Kundenbindung Sortiment Standort Lohn und Gehalt Personalnebenkosten Personalschulungen Personalproduktivität Motivation Fehlzeiten Mitarbeiterzufriedenh. Inanspruchnahme zentraler Leistungen Altwarenbestand Kapitalkosten Steuern Capital - WACC Aktiv.Leasing-u. Mietverpflichtungen nach Abschreibung Aktiv.Aufwend.mit Investitionscharak. nach Abschreibung Marketingaufwendungen Personalschulungen Instandhaltung Gebäude Eigenkapitalkostensatz Eigenkapitalquote Fremdkapitalkostensatz Fremdkapitalquote Steuersatz Pr of. Dr.Unger er Unt er nehmensf ühr ung und Int egr ier t es Management Kap Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.2

21 3.3 Werttreiberhierarchien Steuerungsgrößen Ein integriertes, wertorientiertes Management benötigt ein Zielsystem, das - aus der Mission abgeleitete strategische und operative Ziele enthält - die Ansatzpunkte für ein wertorientiertes Management, die Werttreiber, offenlegt - führungsgeeignet ist, d.h. disaggrierbar bis zum Mitarbeiter, also auch kommunizierbar und incentivegeeignet ist. Je größer das Wissensdefizit und je geringer die Einflussmöglichkeit des Unternehmens sind, desto schwieriger ist die Identifikation und Steuerung der Werttreiber. Balanced Scorecard als Kennzahlensystem Die BSC ist ein Kennzahlensystem, das - alle Sichtweisen modernen Managements (Wert-, Markt-, Ressourcensicht) abbildet - ein Mittel der Strategiekonkretisierung und- kommunikation darstellt - den Beitrag des Tagesgeschäfts zur Strategie offenlegt In ihrer Grundform werden Antworten auf folgende Fragen gegeben - Welche Erwartungen haben die Gesellschafter? - Welche Leistungen sollten wir für die Kunden zur Umsetzung unserer Vision bringen? -Wie sollten wir die Prozesse gestalten, um Kunden und Gesellschafter zufrieden zu stellen? - Wie erhalten wir die Fähigkeit zur ständigen Verbesserung und zum Wandel um unsere Ziele zu erreichen? Prinzipien der Erstellung (falsch: vorliegende Kennzahlen neu ordnen) - Klare Formulierung zu Ursache-Wirkungsbeziehungen zur Hypothesenprüfung (Double-Loop), Konsistenzprüfung von Teilstrategien und Motivation der Mitarbeiter - Verknüpfung mit finanziellen Zielen und Incentives - Prozesssteuerungs- und Kaskadierungsfähigkeit - Einführung nach dem Gegenstromprinzip Prof. Dr. Ungerer Unternehmensführung und Integriertes Management Kap. 3.3

Zwischen Wert und Werten: Wie hilft die wertorientierte Unternehmensführung?

Zwischen Wert und Werten: Wie hilft die wertorientierte Unternehmensführung? Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth Frankfurt, 8. Mai 2007 Zwischen Wert und Werten: Wie hilft die wertorientierte Unternehmensführung? Ein Unternehmen das nur Geld verdient, ist ein armes Unternehmen.

Mehr

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer

Mehr

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb

» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Unternehmensführung -Strategisches Handelsmanagement-

Unternehmensführung -Strategisches Handelsmanagement- Unternehmensführung -Strategisches Handelsmanagement- 1. Creating Value: Aktuelle Konzepte der Unternehmensführung 1.1 Grundmuster moderner Führung 1.2 Wertorientierte Führung Beispiel: METRO 2. Managing

Mehr

Strategieentwicklung

Strategieentwicklung Strategieentwicklung Eine strategische Vision ist ein klares Bild von dem, was man erreichen will. John Naisbitt Struktur 2 e Vorraussetzungen Strategien 3 Definitionen: Langfristig geplante Verhaltensweisen

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Deutschland als Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich: aktuelle Situation/konkreter Praxisbezug auf ein Unternehmen Informationsgewinnung

Mehr

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011 Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand 9. August 2011 Themen Warum ist strategische Planung so wichtig? Geschäfts- und Führungsmodelle Leitbilder / Unternehmervision Unternehmenskultur

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Strategisches Management Visionen entwickeln Erfolgspotenziale aufbauen Strategien umsetzen Roman Lombriser Peter A. Abplanalp 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Strategieentwicklung und deren Umsetzung

Strategieentwicklung und deren Umsetzung entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

Supply Chain Finance. Dr. Tobias Metze. Die wertorientierte Analyse und Optimierung des Working Capital in Supply Chains

Supply Chain Finance. Dr. Tobias Metze. Die wertorientierte Analyse und Optimierung des Working Capital in Supply Chains Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 23 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Tobias Metze Supply Chain Finance Die wertorientierte Analyse und Optimierung

Mehr

Die Wertsteigerungsanalyse im Managementprozeß

Die Wertsteigerungsanalyse im Managementprozeß Guido Hardtmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Wertsteigerungsanalyse im Managementprozeß Mit

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Geleitwort. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Geleitwort. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis IX Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI) IX XV XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 4 1.3 Methodik und

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2

Inhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 l Definition und Historie der Wertonentierten Unternehmensführung 3 2.1 Definition und Abgrenzung der Wertorientierten

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft?

Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements. Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Praxisorientierte Methoden des Strategiemanagements Themen für das Frauenhaus der Zukunft? Forum 1 Marion Steffens, Gitte Langrebe Arbeitszeiten und geplanter Ablauf 11.00 12.30 Uhr: Erste Arbeitseinheit

Mehr

Die Rolle der Kommunikation im Organisationshandeln

Die Rolle der Kommunikation im Organisationshandeln Die Rolle der Kommunikation im Organisationshandeln Freitag,, Prof. Dr. B. Schmid, Boris Lyczek 1. Die Organisation und ihre Die bilden Werte für die Organisation, Value I und die Organisation tangiert

Mehr

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen

Unternehmensplanung SS 2010. Lernfragen Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Unternehmensplanung SS 2010 Lernfragen Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Lernfragen decken nicht

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker

FH D FB7. Tutorium BWL 1A. Erfolgsmaßstäbe der betrieblichen Leistungserstellung. SoSe 2014 BWL 1A Toni Broschat/ Tobias Vöcker Tutorium BWL 1A Das Spannungsdreieck der betrieblichen Leistungserstellung Ökonomische Dimension Ökonomisches Prinzip = MinMax-Prinzip Soziale Dimension Ökologische Dimension Zieloptimierung Das ökonomische

Mehr

Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier

Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier Profil der Controlling-Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier Bachelor-Studiengänge: Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Bachelor of Arts International Business Bachelor of Science

Mehr

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)

Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert

Vom Kundenwert zum Unternehmenswert Zukunftsorientierte Analyse von Kundendaten Vom Kundenwert zum Unternehmenswert von Werner Maier Der Autor Dipl.-Ing. Werner Maier ist Geschäftsführender Gesellschafter der Wertsteigerungs-GmbH in Hamberg.

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Vertriebsstrategie im Mittelstand

Vertriebsstrategie im Mittelstand Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage?

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement Wien, 18. Mai 2006 Darf ich mich vorstellen? Gabriele Vollmar Selbstständig

Mehr

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit

Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Ausrichtung der Führungs- und Teamkultur auf Unternehmenswerte und -ziele Ralf Kleb, Geschäftsführender Partner Baumgartner & Partner Unternehmensberatung GmbH Frankfurt,

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling

Mehr

Systematische Strategieentwicklung

Systematische Strategieentwicklung Ihr Name Systematische Strategieentwicklung 1. Unternehmer / Unternehmen 6. Finanzen Rentabilität Veranstaltung Datum Ort 5. Führung Organisation 2. Produkte Leistungen 4. Geschäftsprozesse 3. Kunden Markt

Mehr

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement 1. Qualitätsmanagement Die Begeisterung Ihrer Kunden, die Kooperation mit Ihren Partnern sowie der Erfolg Ihres Unternehmens sind durch ein stetig steigendes Qualitätsniveau Ihrer Produkte, Dienstleistungen

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Unternehmenssicherung und -optimierung

Unternehmenssicherung und -optimierung Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

FAMILY GOVERNANCE schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen

FAMILY GOVERNANCE schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen Familienunternehmen im Wandel schafft klare Verhältnisse in Familienunternehmen GLIEDERUNG 1 Die Familie im Familienunternehmen 2 Family Governance in Familienunternehmen 3 Projekt Family Governance Wie

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.

Systemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters Service aus Leidenschaft - seit 1928 Der Firmengründer Andreas Schmid vor einem seiner ersten Fahrzeuge

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11. Christine Stockey Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Konzerncontrolling Wintersemester 2010/11 Christine Stockey Aufgabe 2a: 9 Punkte Welche zwei Arten der Organisationsstruktur eines Unternehmens kennen Sie?

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35 1 Warum ist die Steigerung der Innovationsfähigkeit wichtig?......... 1 1.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.............. 6 1.2 Innovationserfolg................................. 7 1.3 Innovationsfähigkeit

Mehr

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System CSR im QM- -Management ECO ECO-Management bietet seit 1997 Unterstützung bei der Erweiterung und. Die folgenden Seiten beschreiben Nutzen, Vorgehensweise und nennen Referenzen. Seite 2 Beschreibung: CSR

Mehr

Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals

Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode

Mehr

Neugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1.

Neugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1. Neugestaltung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Wirkung ab dem 1. Januar 2015 1. Struktur der Vergütung der Vorstandsmitglieder Die Vergütung der

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Business IT Alignment

Business IT Alignment Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,

Mehr

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht 20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Themenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE

Themenbeispiele Performance Steigerungs-Programme ST. GALLEN EXPERIENCE SGMI Management Institut St. Gallen 1 Themenbeispiele ST. GALLEN EXPERIENCE Themenbeispiele Management-Development: Keep the Best (Seite 2) St. Galler Change Navigator (Seite 2) Wissensmanagement-Programm:

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Die 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum

Die 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum Jürgen Braun Tatjana Braun Die 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum Märkte erschließen und Vertrieb optimieren Effizient produzieren und Kosten senken Intelligent finanzieren und Umsatz steigern

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Kennzahlen der Rentabilität

Kennzahlen der Rentabilität Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt

Mehr

cometis Value Explorer

cometis Value Explorer Vom Rating zum Unternehmenswert cometis Value Explorer von Michael Diegelmann, cometis AG Hamburg, 26. Mai 2003 Vom Rating zum Unternehmenswert 1.1. Einsatzgebiete des Ratings und der Unternehmensbewertung

Mehr

Wie viel ist mein Unternehmen wert?

Wie viel ist mein Unternehmen wert? Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Unsere Kernkompetenzen 1

Unsere Kernkompetenzen 1 Unsere Kernkompetenzen 1 MyConAP führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg. Unsere Kernkompetenzen umfassen alle Bereiche von der strategischen Beratung über die Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse,

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

QUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben

QUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG STRATEGISCHE PLANUNG ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG NACH PLAN Visionen erleen WUSSTEN SIE, dass externe Analysen von Markt und Konkurrenz zwar regelmäßig durchgeführt

Mehr