Brandschutz Mit Sicherheit einen kühlen Kopf bewahren

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1 TÜV NORD Akademie Brandschutz Mit Sicherheit einen kühlen Kopf bewahren TÜV NORD GROUP

2 Qualität Brandschutz Brandschutz Im Mittelpunkt jeder Sicherheitsbetrachtung steht menschliches Handeln und Unterlassen. Sebastian Klipper, Fachbuchautor 2 3

3 Brandschutz Brandschutz Inhalt Brandschutz Mit Sicherheit einen kühlen Kopf bewahren Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten Brandschutzbeauftragter (TÜV ) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 6 Brandschutzbeauftragter Fortbildung 7 Brandschutzordnung und Feuerwehrpläne Überprüfung, Erstellung und Fortschreibung nach DIN und DIN Brandgefährlich vorbeugen statt löschen Evakuierung von Gebäuden 9 Brandschutz in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen 10 DIN ISO Flucht- und Rettungspläne Anforderungen an die Erstellung und Prüfung 11 Effektiver Brandschutz ist für Unternehmen unerlässlich. Die Folgen von Brandschäden sind oft immens: Nach Angaben der deutschen Versicherungswirtschaft verursacht jeder dritte Brand in der Industrie Sachschäden von mehr als Euro. Zudem drohen Personenschäden und Rechtsprozesse. Wir von der TÜV NORD Akademie geben unser Bestes, damit Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite ist. Jedes Jahr schulen wir hunderte Brandschutzexperten, Bau- und Planungsingenieure, Architekten, Sicherheitsfachkräfte sowie Service- und Instandhaltungsmitarbeiter zum Thema Brandschutz. Im Mittelpunkt steht dabei stets die Frage: Wie lässt sich ein effektiver Brandschutz in Industrie, Handel und Verwaltung sicherstellen baulich, anlagentechnisch und organisatorisch? Die rechtlichen Anforderungen sind enorm und steigen immer weiter. Es gibt gesetzliche Bestimmungen, Vorschriften und Richtlinien für Evakuierungsübungen, Lüftungs- und Klimatechnik, Rauch- und Wärmeabzugs-, Wasserlösch- und Feststellanlagen um nur ein paar zu nennen. Gleichzeitig kommen immer wieder neue technische Lösungen auf den Markt, mit denen sich die Brandrisiken in Unternehmen weiter einschränken lassen. Hier stets den Überblick zu behalten, ist für den Einzelnen nicht leicht. Und auch die Kommunikation will geübt sein: Wer andere Mitarbeiter unterweisen oder zu einer Verhaltensänderung bewegen will, braucht entsprechende rhetorische Fähigkeiten. Die TÜV NORD Akademie als Teil der TÜV NORD GROUP verfügt über ein großes Kompetenz-Netzwerk mit erfahrenen Experten rund um den Brandschutz, aber auch zu vielen angrenzenden Themen. Die Teilnehmer profitieren dabei nicht nur vom Know-how unserer ausgewiesenen Spezialisten, sondern auch vom intensiven Austausch unter Fachkollegen. Hinzu kommt der hohe Praxisbezug unserer Veranstaltungen: Ob aktuelle Rechtsfälle, jüngste Schadensereignisse oder spektakuläre Fallbeispiele, bei uns ziehen Sie Lehren aus Schäden. Stellen Sie mit uns einen effektiven Brandschutz in Ihrem Unternehmen sicher. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer bei einem unserer Seminare begrüßen zu dürfen! Ihre Vorteile auf einen Blick: Hoher Praxisbezug Know-how aus erster Hand Get-together Neue Trends erfahren Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Brandschutz Haben Sie Interesse an unserer individuellen Bildungsberatung? Gern steht Ihnen Herr Katholing für Fragen zur Verfügung. Roland Katholing Telefon: rkatholing@tuev-nord.de Brandschutz in der Lüftungs- und Klimatechnik 12 Vorbeugender Brandschutz und Sicherheitsanforderungen in der Bauphase Schnittstellenkoordinator der verschiedenen Gewerke 13 Sprinklerwärter Befähigte Person zur Überprüfung von Sprinkleranlagen 14 Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN Prüfung von Brandschutztüren und -toren sowie Rauchschutzabschlüssen 15 Prüfung und Instandhaltung von Brandschutzklappen Vermittlung der sicherheitstechnischen Anforderungen 16 Prüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 17 Kommunikation Unterweisungen erfolgreich gestalten 18 Kommunikation und Rhetorik Gewinnend überzeugen und positiv wirken 19 Qualifikationen im Brandschutz Brandschutzhelfer gemäß 10 ArbSchG 20 Evakuierungshelfer gemäß 10 ArbSchG 21 Alle Lehrgangstermine 22 Save the Date! Fachtagungen Anmeldung

4 Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten Brandschutzbeauftragter (TÜV ) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 Neben der Verpflichtung des Arbeitgebers aus dem Arbeitsschutzgesetz, der Betriebssicherheitsverordnung sowie den berufsgenossenschaftlichen und baubehördlichen Vorgaben ist die Bestellung eines betrieblichen Brandschutzbeauftragten immer ein wertvoller und zunehmend unverzichtbarer Beitrag. In unserer Ausbildung werden Ihnen alle für die Bestellung als Brandschutzbeauftragter erforderlichen Kenntnisse vermittelt. Die Schulung entspricht den Empfehlungen der Feuerversicherer sowie den Vorgaben der aktuellen vfdb-richtlinie 12-09/01. Nach erfolgreichem Besuch des Lehrganges sind Sie in der Lage, die vielfältigen Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten in Ihrem Betrieb auszuführen. Dazu gehören u. a. das Aufstellen und die Aktualisierung der Brandschutzordnungen, Überwachung und Instandhaltung brandschutztechnischer Einrichtungen sowie ggf. die Anpassung an betriebliche, bauliche Veränderungen Ihres Unternehmens. Unsere Veranstaltung ist geeignet als Fortbildung im Sinne des 5 Abs. 3 ASIG und wird mit 3 VDSI-Weiterbildungspunkten für Arbeitsschutz bewertet. Außerdem wird die Veranstaltung mit 4 weiteren VDSI-Weiterbildungspunkten für Brandschutz bewertet. Gemäß der vfdb-richtlinie 12-09/01 umfasst die Ausbildung inklusive Prüfung 64 Unterrichtseinheiten. Rechtliche Grundlagen Baurecht, Musterbauordnung, Landesbauordnungen, Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht Brandlehre/Löschlehre Chemische und physikalische Voraussetzungen, Löschvorgang, Eignung von Löschmitteln Brand- und Explosionsgefahr, Brandrisiken Explosionsfähige, brennbare und brandfördernde Stoffe, Gefährdung von Personen Baulicher Brandschutz Begriffe aus dem Bauwesen, Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, DIN 4102 Anlagentechnischer Brandschutz Brandmeldeanlagen, stationäre Löscheinrichtungen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, Ersatzmaßnahmen Handbetätigte Geräte zur Brandbekämpfung Tragbare und fahrbare Feuerlöschgeräte, Wandhydranten, praktische Löschübungen Organisatorischer Brandschutz Aufgaben des Brandschutzbeauftragten, Genehmigungen, Gefahrenabwehrpläne, Brandschutzordnungen, Alarmplan, Evakuierung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsanalyse Zusammenarbeit mit Behörden, Feuerwehren und Versicherern Stellung des Brandschutzbeauftragten, Arten von Feuerwehren, Aufgaben und Leistungsvermögen, Exkursion Führungskräfte, designierte Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Umweltschutzbeauftragte, Architekten/Bauingenieure, Planungs-, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden sowie Versicherungsfachleute Voraussetzungen zur Erfüllung der Anforderungen der vfdb-richtlinie 12-09/01 sind der Besuch der Veranstaltung und die erfolgreiche Prüfungsteilnahme. Zur Teilnahme an der Prüfung ist eine separate Anmeldung erforderlich. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat der Personenzertifizierung der TÜV NORD Akademie. Zertifikat der TÜV NORD Akademie nach bestandener Prüfung Teilnahmegebühr: 2.200,00 zzgl. USt 2.618,00 inkl. USt Prüfungsgebühr: 330,00 zzgl. USt 392,70 inkl. USt Gesamtpreis: 3.010,70 inkl. USt 7 Tage: Uhr Prüfung: am 7. Tag Brandschutzbeauftragter Fortbildung Ihre Kenntnisse als Brandschutzbeauftragter werden in der Veranstaltung vertieft und auf den neuesten Stand gebracht. Sie werden über aktuelle rechtliche und technische Entwicklungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz informiert, die jüngsten Schadensereignisse werden analysiert und Maßnahmen abgeleitet. Unsere Veranstaltung ist geeignet als Fortbildung im Sinne des 5 Abs. 3 ASIG und wird mit 1 VDSI-Weiterbildungspunkt für Arbeitsschutz bewertet. Außerdem wird die Veranstaltung mit 2 weiteren VDSI-Weiterbildungspunkten für Brandschutz bewertet. Zusammenstellung der wichtigsten Regelwerke Aufgaben, Stellung, Rechte und Pflichten des Brandschutzbeauftragten Aktuelle Rechtsfälle im Brandschutz, besondere Brandrisiken in deutschen Unternehmen Brandstiftung und wie wir uns davor schützen können Spektakuläre Fallbeispiele Lehren aus Schäden Aktuelles zum baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutz Erfahrungsaustausch Diskussion Brandschutzverantwortliche, Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Leiter von Baubehörden, Versicherungsfachleute, Planungsingenieure e finden Sie auf Seite 22. e finden Sie auf Seite

5 Evakuierung von Gebäuden Berichte der Feuerwehren und Katastropheneinsatzkräfte über Brände und andere Notfälle zeigen, dass häufig nicht nur das Feuer eine große Gefahr für die Betroffenen darstellt. Gefährdungen treten vor allem auch durch unvorbereitete Evakuierung oder Räumung, panische Flucht und schweres Fehlverhalten auf. Besondere Gefährdungen entstehen, wenn es sich um Objekte mit Publikumsverkehr handelt oder sich beispielsweise vornehmlich Kinder, Kranke oder Behinderte dort aufhalten. Je mehr Menschen anwesend sind, desto größer kann die Gefahr werden. Brandschutzordnung und Feuerwehrpläne Überprüfung, Erstellung und Fortschreibung nach DIN und DIN Ihre Kenntnisse für die rechtssichere Erstellung, Überprüfung und Fortschreibung von Feuerwehrplänen nach DIN und Brandschutzordnungen nach DIN werden in unserem Seminar vertieft und auf den neuesten Stand gebracht. Sie werden über die aktuellen rechtlichen Vorschriften sowie Richtlinien im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz informiert. Sie bekommen einen Überblick bezüglich weiterer, betrieblicher Gefahrenabwehrpläne sowie über die Richtlinien der Sachversicherer. Mit dem Besuch unseres Kurses erhalten Sie die durch die Normen geforderte Sach- bzw. Fachkunde und konkrete Hilfestellung für Ihre tägliche Arbeit sowie Wissen zur Umsetzung und Optimierung des organisatorischen Brandschutzes. Rechtliche Grundlagen (Musterbauordnung, Landesbauordnungen, Sondervorschriften) Rechte und Pflichten Anwendung von Normen Gefahrenabwehrpläne im Überblick Technische Regeln für Arbeitsstätten und Richtlinien der Sachversicherer Arten von Plänen und Dokumentationen Feuerwehrpläne nach rechtlichen Vorgaben der DIN Brandschutzordnung nach DIN Teil Inhaltliche Anforderungen an Feuerwehrpläne und Brandschutzordnungen Überprüfung, Erstellung und Fortschreibung von Brandschutzordnungen und Feuerwehrplänen Erfahrungsaustausch Schriftliche Wissensüberprüfung Brandschutzverantwortliche, Brandschutzbeauftragte aus Industrie, Handel und Verwaltung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Leiter von Baubehörden, Versicherungsfachleute, Planungsingenieure Teilnahmegebühr: 830,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,70 inkl. USt Eine schlechte Vorbereitung der Verantwortlichen und Betroffenen kann verhängnisvolle Folgen haben. Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) verpflichtet daher den Arbeitgeber in angemessenen Zeitabständen, anhand des Flucht- und Rettungsplans, zu üben, wie sich Arbeitnehmer und Besucher im Gefahr- und Katastrophenfall in Sicherheit bringen oder gerettet werden können. Um auf einen möglichen Notfall gut vorbereitet zu sein, lernen Sie in diesem Seminar alles, was Sie beachten müssen, damit eine Evakuierung und Räumung erfolgreich durchgeführt werden kann: von den rechtlichen Grundlagen über Flucht- und Rettungspläne über die Organisation der Ersten Hilfe bis hin zur Durchführung von Evakuierungsübungen. Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen Rechtliche Grundlagen Räumungsordnung, Brandschutzordnung Gestaltung der Flucht- und Rettungswege, Brandschutzkonzept Alarmpläne, Rettungsketten Absprachen mit der Feuerwehr Organisation der Ersten Hilfe Richtige Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen Evakuierungs- und Räumungsprobleme Technische Hilfsmittel für Räumung und Evakuierung Zu erwartendes Verhalten Betroffener Abzuleitende Maßnahmen Erforderliche Dokumentation Auswertung und Konsequenzen für die Praxis Brandschutzbeauftragte und verantwortliche Mitarbeiter aus Versammlungsstätten, Verkaufsstätten, Krankenhäusern, Behörden und weiteren öffentlich zugänglichen Gebäuden; Mitarbeiter aus Facility Management und Liegenschaftsverwaltung; Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Architekten, Bauingenieure und Projektentwickler e finden Sie auf Seite

6 DIN ISO Flucht- und Rettungspläne Anforderungen an die Erstellung und Prüfung Gemäß Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) besteht für den Arbeitgeber in allen Gebäuden und großflächigen Anlagen die Verpflichtung zum Anbringen von Flucht- und Rettungsplänen. Diese dienen der Darstellung von Flucht- und Rettungswegen für alle im Gebäude befindlichen Personen. Sie beschreiben den Weg zum schnellstmöglichen Ausgang ins Freie oder zu einem sicheren. Flucht- und Rettungspläne müssen weiterhin eindeutige Anweisungen für das Verhalten im Gefahren- oder Katastrophenfall enthalten. Brandschutz in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen Der vorbeugende, bauliche, abwehrende sowie organisatorische Brandschutz hat in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen einen besonders hohen Stellenwert. Im Notfall sind die Patienten, die oft in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, besonders gefährdet. Darum sind Mitarbeiter dieser Einrichtungen besonders gefordert, den betrieblichen Brandschutz aktiv zu unterstützen. Mit dem Besuch unseres Kurses erweitern Sie gezielt Ihre Kenntnisse zum Brandschutz, speziell ausgerichtet auf Krankenhäuser sowie stationäre Pflegeeinrichtungen. Neben den rechtlichen Hintergründen wird Ihnen vermittelt, wie Sie sich im Brandfall verhalten sollten. Besondere Bedeutung des Brandschutzes Brandursachen und was wir daraus ableiten können Rechtliche Grundlagen, Verantwortung, Rechte Aufgaben und Pflichten der Beteiligten Bauliche Brandschutzmaßnahmen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen Organisatorischer Brandschutz unter Berücksichtigung betrieblicher Besonderheiten und der Betriebssicherheitsverordnung Stationäre Feuermelder- und Feuerlöschanlagen Beurteilung von Brandschutzmaßnahmen durch den Feuerversicherer Diskussion und Erfahrungsaustausch Brandschutzbegehungen Gefahrstoffe im Brandfall Brandschutzverantwortliche, technische Angestellte, Haustechniker und Hausmeister von Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Sicherheitsfachkräfte, interessierte Personen, Betriebs- und Personalräte e finden Sie auf Seite 22. Im Rahmen unseres Seminars wird Ihnen das erforderliche Fachwissen für die normgerechte Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen gemäß der neuen DIN ISO 23601: vermittelt. Die darin enthaltenen Änderungen der Sicherheitskennzeichnung zur bisher gültigen deutschen Norm DIN werden Ihnen aufgezeigt. Sie erhalten weiterhin Kenntnis über gesetzliche Hintergründe sowie praktische Tipps für die Umsetzung im Unternehmen. Rechtliche Grundlagen, Anforderungen an Rettungswege gemäß Musterbauordnung (MBO) Allgemeine Anforderungen an Flucht- und Rettungswege und deren Kennzeichnung Vermittlung der Rechtsgrundlagen und technischen Regeln zur Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen wie Arbeitsstättenrecht, Baurecht, Unfallverhütungsvorschrift, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz Normgerechte Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen gemäß DIN ISO 23601, DIN und DIN Praktische zur Erstellung, Aktualisierung und Anbringung von Flucht- und Rettungsplänen in Gebäuden Rettungswege, Rettungs- und Brandschutzzeichen Darstellung von Fallbeispielen Brandschutzverantwortliche, technische Angestellte, Personen, die Flucht- und Rettungspläne erstellen oder aktualisieren e finden Sie auf Seite

7 Brandschutz in der Lüftungs- und Klimatechnik Im Rahmen der Errichtung und des Betriebes von Lüftungs- und Klimaanlagen sind komplexe und sich laufend ändernde Anforderungen an den vorbeugenden Brandschutz zu beachten. Die Praxis zeigt, dass es sowohl während der Errichtungsphase bis zur Inbetriebnahme als auch während des rechtskonformen Betriebes häufig zu Fehleinschätzungen seitens der ausführenden Firmen wie auch der Betreiber kommen kann. Brandschutzbeauftragte, Brandschutzverantwortliche, technische Angestellte, Personen, die mit der Konzeption, Installation und Instandhaltung von Lüftungs- und Klimaanlagen betraut sind Das Seminar vermittelt Ihnen zum einen die gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen im Neubau und im Bestand, zum anderen die Pflichten des Betreibers im späteren Betrieb. Hierzu werden rechtliche Vorgaben erläutert sowie die Umsetzung in der Praxis aufgezeigt. Das vermittelte Hintergrundwissen hilft Ihnen bei der sicheren Abschätzung der brandschutztechnischen Belange bei der Ausschreibung, Kalkulation und beim späteren Betrieb. Vorbeugender Brandschutz und Sicherheitsanforderungen in der Bauphase Schnittstellenkoordinator der verschiedenen Gewerke Rechtliche Grundlagen MBauO, LBauO PrüfVO, TPrüfVO der Länder Sonderbauverordnungen Anforderungen des Brandschutzes MLÜAR, MLAR Bestandsschutz, Anpassungsverlangen nach BauO Komponenten und Ausführungsanforderungen an Räume und Durchführungen Brandschutzmaßnahmen Branddetektion, Löschanlagen in Kanälen Brandschutzklappen Typische Brandursachen Grundlagen der Verbrennung Verschmutzungen, Stäube Brand- und Rauchverschleppung Brandfallsteuerung Brandmeldeanlage Brandfallmatrix Möglichkeiten der Lüftungstechnik Wartung und Instandhaltung Prüfverordnungen der Länder Betreiberpflichten Dokumentation Umsetzung der Anforderungen Ausführung von brandschutztechnisch bemessenen Kanälen Alternativen und Abweichungen AbP, AbZ und ZiE Möglichkeiten der Entrauchung Warum entrauchen? NRA, RDA, MRA Anforderungen an MRA e finden Sie auf Seite 22. Ein ausgewogenes Brandschutzkonzept soll die integrierte Sicht auf alle Bestandteile des Brandschutzes abbilden. Aufgrund der zwangsläufig vorhandenen Schnittstellen zwischen den TGA-Gewerken Mess-/Steuer-/Regeltechnik, Brandmeldetechnik, Elektrotechnik, Lüftung sowie den baulichen Anlagen ist eine ständige Kontrolle der Bauausführung schon zwischen den Leistungsphasen erforderlich. Durch diesen Lehrgang erhalten die Teilnehmer die erforderlichen theoretischen und praktischen Kenntnisse, um bei übergreifenden Fragen der Gewerke unterstützend tätig werden zu können. Mit dieser Veranstaltung Sie erhalten die Grundlagen und entsprechen im Bereich des baulichen und anlagentechnischen Brandschutzes den baurechtlichen Forderungen. Sie können danach während einer Bauphase kontrollierend, beratend und unterstützend tätig werden. 1. Tag Einführung Brand- und Explosionslehre Zivil- und strafrechtliche Verantwortlichkeit Zusammenarbeit mit Gewerken, Architekten, Sachverständigen, Fachplanern, Behörden und Feuerwehren Brandrisiken, Brandszenarien Anlagentechnischer Brandschutz Baulicher Brandschutz 2. Tag Baulicher Brandschutz Brandfallsteuermatrix Planung von Brandschutzmaßnahmen Planung von Brandschutzmaßnahmen (Brandschutzkonzept) Schnittstellenmanagement Personen, die im Rahmen einer Tätigkeit als Bauingenieur, Architekt, Fachplaner, Konzeptersteller, Errichter, Brandschutzbeauftragter u.ä. mit den Bauvorhaben insbesondere in Verbindung mit dem anlagentechnischen Brandschutz befasst sind Voraussetzung Als Teilnehmer sollten Sie: A) eine Tätigkeit als Bauingenieur, Architekt, Brandschutzbeauftragter, Fachplaner, Errichter von Brandschutzanlagen oder Polier ausüben oder B) eine Ausbildung als Bauingenieur, Architekt, Brandschutzbeauftragter, Fachplaner oder Errichter von Brandschutzanlagen besitzen. Teilnahmegebühr: 720,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,80 inkl. USt 12 13

8 Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN Prüfung von Brandschutztüren und -toren sowie Rauchschutzabschlüssen Eine elektrisch gesteuerte Feststellanlage hat die Aufgabe, selbstschließende Brandschutztüren und -tore sowie Rauchschutzabschlüsse zuverlässig in geöffnetem Zustand festzustellen und im Brandfall zum frühestmöglichen Zeitpunkt auszulösen. Sie muss vom Betreiber jederzeit funktionsfähig gehalten werden und ist nach festgelegten Zeitintervallen einer Funktionsprüfung bzw. Wartung durch eine entsprechend ausgebildete Person zu unterziehen. Voraussetzung Nach DIN sollte die Fachkraft für Feststellanlagen über eine abgeschlossene Berufsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik oder Mechanik oder entsprechende Berufserfahrung verfügen. Sprinklerwärter Befähigte Person zur Überprüfung von Sprinkleranlagen Wasserlöschanlagen sind ein wichtiger Bestandteil im baulichen Brandschutz, deren einwandfreier Zustand jederzeit gewährleistet sein muss. Durch eine sachgerechte Prüfung von Wasserlöschanlagen können Entstehungsbrände bekämpft und somit Großbrände in Ihrem Unternehmen verhindert werden. Der Verband für Schadenverhütung, die Richtlinie VdS CEA 4001 und die Berufsgenossenschaften fordern von befähigten Personen und dessen Stellvertretern für die Prüfung von Sprinkleranlagen fundierte Kenntnisse über Komponenten und Funktionen der ihnen anvertrauten Anlage. In unserem Seminar wird Ihnen das erforderliche Wissen über bestehende gesetzliche Bestimmungen, Vorschriften sowie Richtlinien zum sicheren Betrieb von Sprinkleranlagen vermittelt. Nach dem Besuch unserer Veranstaltung sind Sie in der Lage, die Überprüfung Ihrer Sprinkleranlagen selbstständig und rechtssicher durchzuführen. Weiterhin erhalten Sie konkrete Hilfestellungen für die regelmäßige Überprüfung. Gesetzliche Grundlagen Aufbau und Bestandteile von Wasserlöschanlagen Bauarten von Wasserlöschanlagen Trinkwasserschutz Wirkungsweisen von Wasserlöschanlagen Betreiben von Wasserlöschanlagen Wartung von Wasserlöschanlagen Zusammenspiel von Wasserlöschanlagen und anderen brandschutztechnischen Einrichtungen Einführung in die Problematik der Fehlererkennung Pflichten des Betreibers und Hilfestellung zur Prüftätigkeit Besichtigung und Einweisung an einer Anlage vor Wissenstest Facility Manager, Hausmeister, Fachmonteure, technische Angestellte bzw. Leiter sowie verantwortliche Personen, die mit dieser Aufgabe betraut werden sollen Voraussetzung Das Seminar vermittelt unerlässliche Fachkenntnisse. Unabhängig davon muss die befähigte Person über eine entsprechende Berufsausbildung und -erfahrung verfügen. e finden Sie auf Seite 23. Die DIN gibt hier als Intervall für die Funktionsprüfung den Zeitraum von höchstens drei Monaten und als Intervall für die Wartung den Zeitraum von höchstens einem Jahr vor. Weiterführende Herstellervorgaben sind zu beachten. Dies gilt für autark arbeitende Feststellanlagen sowie für Feststellanlagen, deren Auslösevorrichtungen zusätzlich auf Brandmeldeanlagen aufgeschaltet sind. Die Norm beschreibt weiterhin die Anforderungen an die Fachkraft für Feststellanlagen als zur Durchführung der Prüfungen an beiden Bauarten berechtigte Person. Im Rahmen unserer Veranstaltung vermitteln wir Ihnen das erforderliche Fachwissen, um die periodischen Überprüfungen an den Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüssen selbstständig und rechtssicher durchzuführen. Sie verfügen über die nach DIN geforderten und notwendigen Kenntnisse. Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse sowie Feststellanlagen Rechtliche Grundlagen, MBO und LBO Anforderungen an Rettungswege DIBt-Richtlinien und weitere Regelwerke der DIN Pflichten des Betreibers/Instandhalters gemäß DIN der DIN Zulassung von Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüssen Zulässige Änderungen an Feuerschutzabschlüssen Überwachung, Funktionsprüfung und Wartung Prüfzyklen und Prüfnachweis/-buch Praktische Beispiele und Vorführungen Schriftliche prüfung Service- und Instandhaltungspersonal, Mitarbeiter, die wiederkehrende Prüfungen von Brandschutztüren und -toren sowie erforderliche Prüfungen der Feststellanlagen in Anlehnung an die DIBt-Richtlinien durchführen sollen, Brandschutzverantwortliche Teilnahmegebühr: 830,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,70 inkl. USt 14 15

9 Prüfung und Instandhaltung von Brandschutzklappen Vermittlung der sicherheitstechnischen Anforderungen Ziel aller Brandschutzmaßnahmen ist das Verhindern von Personen- und Sachschäden. Im Bereich des baulichen Brandschutzes spielen Brandschutzklappen eine wichtige und oftmals entscheidende Rolle. Ein Versagen von Brandschutzklappen kann im Ernstfall zu fatalen Folgen führen. Nur die sachgerechte und regelmäßige Überprüfung durch eine entsprechend qualifizierte Person gewährleistet die Funktion im Notfall. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die relevanten gesetzlichen Vorschriften. Funktion, Wirkungsweise, Ziele und Einsatzgebiete von Brandschutzklappen werden Ihnen dargestellt. Sie lernen die Anforderungen und den Ablauf der notwendigen Überprüfungen und Wartungsarbeiten kennen. Die Veranstaltung vermittelt Ihnen das erforderliche Fachwissen zur Durchführung der vorgeschriebenen regelmäßigen Überprüfungen. Prüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Unsere Veranstaltung ist geeignet als Fortbildung im Sinne des 5 Abs. 3 ASIG und wird mit 1 VDSI-Weiterbildungspunkt für Arbeitsschutz bewertet. Außerdem wird die Veranstaltung mit 2 weiteren VDSI-Weiterbildungspunkten für Brandschutz bewertet. Rechtliche Anforderungen, Begriffsbestimmungen Notwendigkeit des Brandschutzes Brandschutztechnische Anforderungen Grundsätzliche brandschutztechnische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen Brandschutzklappen/Bauformen Grundsätzliche Anforderungen an den Einbau von Brandschutzklappen Wartung/Wartungspflicht/Wartungsanweisung Asbesthaltige Brandschutzklappen Service- und Instandhaltungspersonal sowie Mitarbeiter, die Prüfungen an Brandschutzklappen durchführen sollen e finden Sie auf Seite 23. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sind ein wichtiger Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes. Zwar verhindern RWA keinen Brand, sie sind jedoch ein wirksames Mittel zur Schadensbegrenzung. Durch das automatische Öffnen von Fenstern oder Luken werden gefährliche Rauchgase und erhitzte Luft ins Freie abgeleitet. Somit kann die Feuerwehr schneller eingreifen und Personen können schneller evakuiert werden. Mit der vorgeschriebenen regelmäßigen Überprüfung darf nur entsprechend geeignetes und qualifiziertes Personal beauftragt werden. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die relevanten gesetzlichen Vorschriften und über die Vorgaben der Versicherer. Funktion, Wirkungsweise, Ziele und Einsatzgebiete von RWA werden Ihnen dargestellt. Sie lernen die Anforderungen und den Ablauf der notwendigen Überprüfungen und Wartungsarbeiten kennen. Die Veranstaltung vermittelt Ihnen das erforderliche Fachwissen zur Durchführung der vorgeschriebenen regelmäßigen Überprüfungen. Gesetzliche Grundlagen/grundsätzliche Forderungen Musterbauordnung (MBO), Landesbauordnung (LBO) VdS-Richtlinien Geltende Normen Anwendung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Schutzziele und Einsatz Funktions- und Wirkungsweise Natürlicher Rauch- und Wärmeabzug Einbauvorschriften und Prüfzeichen von RWA Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, Errichtererklärung Auslöse- und Meldesysteme, Funktionsüberprüfung von RWA Wartung und wiederkehrende Prüfungen von RWA Pflichten des Anlagenbetreibers Prüfungsgrundlagen Praktische Einweisung in die Prüfung Service- und Instandhaltungspersonal, Mitarbeiter, die Prüfungen an Rauch- und Wärmeabzugsanlagen durchführen, Brandschutzverantwortliche Voraussetzung Zur Durchführung elektrischer Messungen im Rahmen der Wartung elektrisch betriebener RWA ist eine entsprechende Zusatzqualifikation erforderlich (bspw. abgeschlossene Berufsausbildung zur Elektrofachkraft oder Qualifizierung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten). Teilnahmegebühr: 670,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,30 inkl. USt 16 17

10 Kommunikation Kommunikation Kommunikation und Rhetorik Gewinnend überzeugen und positiv wirken Wollen Sie Ihre Zuhörer von Ihrer Aussage überzeugen oder zu einer bestimmten Handlung bewegen? Machen Sie den wirkungsvollen Einsatz von Sprache und Körpersprache zum erfolgreichen Erlebnis. In unserem Seminar erfahren Sie, wie ein überzeugender Auftritt durch positive Kommunikation gelingt. Mit authentischer Rhetorik lernen Sie, andere zu begeistern statt zu überreden. Die Schulung zeigt Ihnen praxisnah, wie Sie frei und sicher reden, um andere für sich zu gewinnen. Unterweisungen erfolgreich gestalten Sie haben als Brandschutzbeauftragter u. a. die Aufgabe, Ihre Kollegen und Mitarbeiter zu Themen des Brandschutzes zu unterweisen. Je besser diese Unterweisungen inhaltlich und methodisch gelingen, desto größer wird der Schulungserfolg sein. Die professionelle und überzeugende Schulungs- und Unterweisungsarbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer hohen Betriebssicherheit. Die aktuelle vfdb-richtlinie 12-09/01 gibt daher auch Schulungen zu Kommunikationsthemen als geeignete Weiterbildungen für Brandschutzbeauftragte an. Nach dem Besuch unseres Seminars, kennen Sie die wesentlichen Grundlagen menschlichen Lernens und die Besonderheiten der Wissensvermittlung an Erwachsene. Sie kennen geeignete, in Ihrem Hause verfügbare Präsentationsmittel und die Besonderheiten, die bei deren Einsatz zu beachten sind. Wir weisen Sie auf Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung realer Unterweisungen/Schulungen hin, tragen diese zusammen und erarbeiten hierzu Lösungen. Grundlagen der menschlichen Lernpsychologie Besonderheiten der Wissensvermittlung an Erwachsene Möglichkeiten der sprachlichen Wissensvermittlung Möglichkeiten der visuellen Unterstützung Schwierigkeiten der konkreten Aufgabe Unterweisung und Lösungsmöglichkeiten hierzu Aufmerksamkeit und Interesse wecken für trockene Mitarbeiter/-innen bewegen, vermittelte Lerninhalte zu akzeptieren und umzusetzen Möglichkeiten der Erfolgskontrolle Konsequenzen für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterweisungen/Schulungen Führungskräfte und Mitarbeiter, die innerbetriebliche Unterweisungen und Schulungen vorbereiten und durchführen Teilnahmegebühr: 820,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,80 inkl. USt Bedeutung von Rhetorik und angewandter Rhetorik Rhetorische Kommunikation Verbales und Nonverbales Visueller, taktiler und auditiver Kanal Bedeutung und Funktion des nonverbalen Ausdrucks (Körpersprache) Kommunikationsstörungen (z. B. Sprechhemmungen, Lampenfieber und Atmung) Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Redeeinstieg und Dimensionen verständlichen Redens Regeln der Gesprächsführung Argumentationsstrukturen Praktische Übungen Fach- und Führungskräfte, Vertriebler, Außendienstler, Personalverantwortliche und Mitarbeiter mit Kundenkontakt sowie interessierte Personen Teilnahmegebühr: 850,00 zzgl. USt 2 Tage: Uhr e finden Sie auf Seite ,50 inkl. USt 18 19

11 Qualifikationen im Brandschutz Qualifikationen im Brandschutz Brandschutzhelfer gemäß 10 ArbSchG Nach dem Arbeitsschutzgesetz hat der Arbeitgeber die Pflicht, geeignete Notfallmaßnahmen zu treffen. Besonders zur Brandbekämpfung und Evakuierung der in seinem Unternehmen Beschäftigten ist die Ausbildung und Bestellung von Brandschutzhelfern ein unverzichtbarer Beitrag, um dieser Verpflichtung gerecht zu werden. Verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Arbeitssicherheit, Mitarbeiter mit Brandschutzaufgaben, Hausmeister und haustechnisches Personal, Personen, die die Funktion des Brandschutzhelfers übernehmen sollen Konkretisiert werden die Anforderungen an Brandschutzhelfer in der Technischen Regel für Arbeitsstätten (ASR) A2.2. Hier werden die theoretischen einer Unterweisung und praktische Übungen mit Feuerlöscheinrichtungen vorgegeben. Sind die der ASR im Betrieb umgesetzt, so erfüllt der Arbeitgeber die gesetzlichen Forderungen. Durch die Teilnahme an unserem Kurs kommen Sie Ihrer Verpflichtung aus dem 10 des Arbeitsschutzgesetzes nach und erfüllen die Vorgaben der ASR A2.2 in Bezug auf normale und auf erhöhte Brandgefährdung. In der Veranstaltung werden Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse für die Funktion des Brandschutzhelfers vermittelt. Sie sind in der Lage, erforderliche Maßnahmen gezielt zu ergreifen und den Brandschutzbeauftragten Ihres Unternehmens aktiv zu unterstützen. Im praktischen Teil werden Sie in den Umgang mit Feuerlöschern eingewiesen. Aufgaben, Rechte und Pflichten des Brandschutzhelfers Bedeutung des Brandschutzes Betriebssicherheitsverordnung Grundlagen der Verbrennung Eigenschaften brennbarer Stoffe, Zündmöglichkeiten, Löschvorgang, Löschmittel Vorbeugender baulicher Brandschutz, Ziele des betrieblichen Brandschutzes Brandschutzordnung DIN Teil 1-3 Brandverhütungsmaßnahmen Brandmeldeeinrichtungen, Kennzeichen und Verbotsschilder Abwehrender Brandschutz Verhalten im Brandfall, Gefahren durch Brände bzw. Brandrauch und entsprechende Schutzmöglichkeiten Unterstützung des Brandschutzbeauftragten Flucht- und Rettungswege in Gebäuden Taktik der Brandbekämpfung Einsatz von Handfeuerlöschern und Wandhydranten Praktische Löschübungen unter Einsatz eines Brandsimulators Schriftliche Wissensüberprüfung 1 Tag: Uhr e finden Sie auf Seite 24. Evakuierungshelfer gemäß 10 ArbSchG Nach dem Arbeitsschutzgesetz hat der Arbeitgeber die Pflicht, im Falle eines Notfalls geeignete Maßnahmen zu treffen. Zur Evakuierung der Beschäftigten in seinem Unternehmen ist die Ausbildung und Bestellung von Evakuierungshelfern bzw. Räumungsbeauftragten ein unverzichtbarer Beitrag, um dieser Verpflichtung gerecht zu werden. In unserer eintägigen Veranstaltung erhalten die Teilnehmer das notwendige Wissen, um in einem Brandfall oder in einer anderen Notfallsituation die ihnen zugewiesenen im Gebäude befindlichen Personen gut organisiert und zielgerichtet evakuieren zu können. Hierzu muss der Evakuierungshelfer auch die Gefahren, welche von Feuer und Rauch ausgehen, richtig einschätzen können. Die enorme Ausbreitung von Rauch und die rasante Entwicklung eines Brandes werden im Seminar aufgezeigt. Auch die Planung von Evakuierungsübungen sowie das menschliche Verhalten in Paniksituationen werden vermittelt, um künftig wirkungsvoll die Aufgaben unter Berücksichtigung bestehender rechtlicher Grundlagen und Richtlinien wahrnehmen zu können. Rechtliche Grundlagen: Verantwortung und Verpflichtung des Unternehmers Aufgaben, Rechte und Pflichten des Evakuierungshelfers Hintergründe, Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen Zu erwartendes Verhalten von Mitarbeitern Verhalten von Menschen im Schadensfall Alarmpläne und Notfallpläne/Alarmregeln im Notfall Flucht- und Rettungswege Rettungsketten und Sammelstellen Richtige Planung, Vorbereitung und Durchführung von Evakuierungsübungen Demonstration zur Ausbreitung von Rauch Personen aus allen Tätigkeitsbereichen, die die Aufgaben eines Evakuierungshelfers übernehmen sollen e finden Sie auf Seite

12 Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten Brandschutzbeauftragter (TÜV ) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 Bielefeld Braunschweig Bremen Dresden Essen Hamburg Hannover Kassel Köln Stuttgart Vorbeugender Brandschutz und Sicherheitsanforderungen in der Bauphase Schnittstellenkoordinator der verschiedenen Gewerke Hamburg Brandschutzbeauftragter (TÜV ) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 Prüfung Bielefeld Braunschweig Bremen Dresden Essen Hamburg Hannover Köln Stuttgart Sprinklerwärter Befähigte Person zur Überprüfung von Sprinkleranlagen Bielefeld Bremen Essen Magdeburg Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN Prüfung von Brandschutztüren und -toren sowie Rauchschutzabschlüssen Oldenburg Brandschutzbeauftragter Fortbildung Bielefeld Braunschweig Bremen Essen Halle/Saale Hamburg Köln Rostock Stuttgart Bielefeld Bremen Dresden Brandschutzordnung und Feuerwehrpläne Dresden Essen Halle/Saale Hamburg Essen Hannover Köln Prüfung und Instandhaltung von Brandschutzklappen Vermittlung der sicherheitstechnischen Anforderungen Braunschweig Essen Frankfurt/Main Halle/Saale Hamburg Hannover Oldenburg Evakuierung von Gebäuden Bielefeld Braunschweig Bremen Halle/Saale Hamburg München Prüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Braunschweig Bremen Frankfurt/Main Rostock Brandschutz in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen Hamburg Kassel Köln DIN ISO Flucht- und Rettungspläne Anforderungen an die Erstellung und Prüfung Bremen Essen Hannover Magdeburg Brandschutz in der Lüftungs- und Klimatechnik Essen Hamburg Magdeburg

13 Kommunikation Save the Date 2016! Brandschutz/Explosionsschutz Unterweisungen erfolgreich gestalten Bremen Essen Magdeburg Save the Date 2016! Fachtagung Explosionsschutz Save the Date 2016! Fachtagung Brandschutz Kommunikation und Rhetorik Gewinnend überzeugen und positiv wirken Dresden Frankfurt/Main Hamburg Hannover Magdeburg Münsing Völklingen Qualifikationen im Brandschutz Brandschutzhelfer gemäß 10 ArbSchG Bremen Halle/Saale Evakuierungshelfer gemäß 10 ArbSchG Bielefeld Essen Hamburg Hannover Hamburg Köln Köln Magdeburg : Infos zu neuen gesetzlichen Anforderungen Themen zu vorbeugendem und konstruktivem Explosionsschutz Fortbildung und Hilfestellung bei betrieblichen Fragen Neue Trends erfahren Best-Practice-Vortrag Know-how aus erster Hand Personalisierte Teilnahmebescheinigung : Themen zu baulichem, anlagentechnischem oder organisatorischem Brandschutz Reflexion aus Erfahrungen und Umsetzung innovativer Lösungen Fachexkursion Hoher Praxisbezug Austausch unter Experten Gemeinsames Abendessen am ersten Veranstaltungstag Personalisierte Teilnahmebescheinigung Fachtagung Explosionsschutz in Hamburg Fachtagung Brandschutz in Hamburg /Teilnahmegebühr: 660,00 zzgl. USt 785,40 inkl. USt /Teilnahmegebühr: 920,00 zzgl. USt 1.094,80 inkl. USt Weitere Informationen unter: Weitere Informationen unter: Die Fachtagungen sind einzeln und in Kombination buchbar. Nutzen Sie die Möglichkeit gleich beide Fachbereiche abzudecken und erhalten Sie bei Buchung aller drei Tage einen Rabatt von 200,00 (netto)! Organisation Meike Langmann Große Bahnstraße Hamburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) mlangmann@tuev-nord.de 24 25

14 Brandschutz Brandschutz Ihre Anmeldung Ich/wir nehme/n teil an der Veranstaltung: Ihre Veranstaltung Teilnahme an der Prüfung Absender Teilnehmer Firmenname Name/Vorname Straße Geburtsdatum* PLZ/ Geburtsort* Telefon Funktion Telefax Branche Ich/Wir erkenne/ n die Teilnahmebedingungen des Veranstalters an. Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen /Datum Unterschrift TN_AKD Sonderbroschüre-BS AKD-HH 0615_ Diaprint * Die Angaben werden für die Ausstellung des Zertifikates nach bestandener Prüfung benötigt

15 TÜV NORD Akademie TÜV Unser Service Weiterbildung online suchen und buchen Nutzen Sie unseren Service und finden Sie gezielt ausführliche Informationen und weitere e zum Thema Brandschutz. Über unser Online-Buchungssystem können Sie sich jederzeit zu Ihrem Seminar anmelden. Newsletter abonnieren und Ihre Weiterbildung pflegen Mit dem individuellen und kostenlosen Newsletter-Service der TÜV NORD Akademie bleiben Sie über Ihre favorisierten Weiterbildungsthemen immer auf dem Laufenden. Treffen Sie Ihre Auswahl, zu welchen Fachthemen Sie zukünftig informiert werden möchten. TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG Große Bahnstraße Hamburg Telefon: Telefax: akademie@tuev-nord.de Hotelbuchung leicht gemacht Hier finden Sie das passende Hotel in Verbindung mit Ihrer nächsten Weiterbildungs veranstaltung und nutzen Sie die Sonderkonditionen unserer Partnerhotels.

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