4/2009. IT: In München verdienen Sie am besten. Vorsicht: High Potentials verlassen Sie. Bayern: Top-Standort für Hightech-Gründer

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1 Oktober/November/Dezember 2009 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ ISSN ,90 Euro 4/2009 IT: In München verdienen Sie am besten Projektleiter ganz vorn Bayern: Top-Standort für Hightech-Gründer Start-ups an der Spitze Deutschlands Technology Fast 50-Award 2009 Erster Rang für Münchner Vorsicht: High Potentials verlassen Sie Manager machen Fehler Bis 2013 weniger Informatiker Rückgang der Absolventenzahlen

2 Oktober/November/Dezember Jahrgang Heft 4 ISSN Jobs Geschäftskenntnis dringend gesucht Soft Skills nur erwünscht 02 Frauen in IT-Unternehmen schlechter bezahlt 04 IT: In München verdienen Sie am besten 06 Digitale Wirtschaft 2010: Gehälter und Karrieren im Überblick 06 Porträt Festkolloquium zu Ehren von Professor Manfred Broy 26 Höchste Auszeichnungen für Informatiker 27 CIO der TUM: Die Expertise im Haus 28 TUM-Informatiker gewinnt 3. Preis beim Intel Code Breaker Challenge 29 IT-Zeitarbeit ist mehr als nur Zeitarbeit 07 Jobsuche per Internet: Tipps und Trends 08 Trends und Tipps bei der Online-Jobsuche 08 High Potentials verlassen Sie 10 Hochschule Hochschulabsolventenprognose bis 2013: Weniger Informatiker 12 Erfolgreicher Abschluss des Großprojektes IntegraTUM 14 german lab - Ein Testlabor fürs Internet 16 Standort Fortiss-Innovationszentrum stärkt den Technologiestandort Bayern 18 Events MEDIENTAGE MÜNCHEN: Transformation zur Qualität 32 IT Freelancer Congress Deloitte verleiht den Technology Fast 50-Award Trends Turbulenzen bewältigen - effektiv gegen die Krise steuern 30 SAP: Nachfrage nach Beratung in der SAP-Strategiegestaltung wächst 44 Unzureichende Unterstützung durch IT 46 Bayern Top-Standort für Hightech-Gründer 19 BMW stärkt den Standort München 20 LMU und MPG gründen gemeinsames Spin off-unternehmen 22 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 37 Förderung für Breitbandausbau wirkt 23 IT-Sicherheit für den Mittelstand: Kostenlose Leitfäden im Internet 24 Titelfoto: pauline_pixelio.de Rubriken IT-Szene Vorschau Marktplatz 17 Kurznachrichten 43 Abonnement/Impressum 47 Termine 48 Vorschau/Themen Heft 1/

3 Hochschule Erfolgreicher Abschluss des Großprojektes IntegraTUM Pünktlich zum 31. Oktober 2009 wurde das IT-Großprojekt IntegraTUM der Technischen Universität München (TUM) in den Produktionsbetrieb überführt. An dem Projekt war das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ) als Dienstleister maßgeblich beteiligt. Prof. Dr. Bode, Bürgermeisterin Gabor, Staatssekretär Pschierer, Staatsminister Dr. Heubisch, Prof. Dr. Hegering und Dr. Wülbern (v.l.n.r.): In der beispielhaften Kooperation zwischen der TU München und dem LRZ wurde die Rolle der IT für Forschung, Lehre und Verwaltung an einer erfolgreichen Universität neu definiert. Nach sechsjähriger Arbeit ist das Ziel von IntegraTUM nun erreicht, nämlich die Integration der IT-Infrastruktur für Forschung, Lehre und Verwaltung der TUM, die Verbesserung aller Dienstleistungen für elearning, für das digitale Bibliotheksystem, für die Verwaltungs-IT, , Datenspeicherung, Systemadministration, Helpdesk und Verzeichnisdienst sowie für begleitende organisatorische Maßnahmen. Zeitweise waren über fünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an diesem Projekt beteiligt, dessen Grundfinanzierung die TU München und das LRZ übernahmen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte das Projekt als eines von vier Referenzprojekten mit ca. 3 Mio. Euro. Das Projekt, das auch eine Pilotfunktion für andere bayerische Universitäten hat, wird von der TU München als Projektnehmer und dem LRZ als IT-Dienstleister in enger Kooperation umgesetzt. Die TU München führte dazu als erste deutsche Universität die Funktion des CIO, des Chief Information Officers, im Range eines Vize- Präsidenten der Universität ein. Es ist das allererste IT-Projekt von derartigen Ausmaßen, das im akademischen Umfeld umgesetzt wurde. Bei dem Abschlussworkshop im LRZ waren Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, Staatssekretär Josef Pschierer und der amtierende CIO und Vizepräsident der TU München Dr. Kai Wülbern anwesend, neben mehr als einhundert Teilnehmern aus Ministerien, Wissenschaft und Verwaltung. Gäste aus Karlsruhe, Augsburg und Münster gaben Übersichtsbeiträge zum Informationsmanagement an ihren Universitäten. Dem Großprojekt IntegraTUM folgen weitere Einzelprojekte zu elearning, Campus Management, Portalen usw. Der wissenschaftliche Ertrag des IT-Dienstleister für die Münchner Hochschulen Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist der Dienstleister auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung für die Münchner Hochschulen. Gemeinsam mit dem Münchner Wissenschaftsnetz (MWN) stellt es eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur für die Wissenschaften bereit und betreibt umfangreiche Datensicherungssysteme (Archivierung und Backup). Darüber hinaus ist das LRZ nationales Supercomputing Centre und Teil des Gauss Centre for Supercomputing, das drei nationale Höchstleistungsrechenzentren (Garching, Jülich, Stuttgart) umfasst. 14 IT-Szene München

4 Hochschule IntegraTUM-Projektes zeigt sich bereits jetzt in mehr als zwanzig Promotionen und Habilitationen sowie in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. In der beispielhaften Kooperation zwischen der TU München und dem LRZ wurde die Rolle der IT für Forschung, Lehre und Verwaltung an einer erfolgreichen Universität neu definiert, sagt Prof. Dr. Arndt Bode, Leiter des LRZ und früherer CIO und Vizepräsident der TU München. Links LRZ auf dem Ars Electronica Festival 2009 in Linz Auf der 16 Meter breiten und 9 Meter hohen Leinwand des Deep Space wurde die interaktive Molekulardynamik-Simulation eines Proteinmoleküls in Stereo-3D live gezeigt, mit einer Online-Verbindung zum Höchstleistungsrechner des LRZ. Korrekturhinweis Prof. Dr. Klaus Pohl, Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Software Systems Engineering an der Uni Duisburg Essen (Foto links) und Dr. Andreas Gehlert, Diplom-Wirtschaftsinformatiker, Mitarbeiter beim Lehrstuhl für Software Systems Engineering an der Uni Duisburg Essen. In der Ausgabe 3/2009 berichteten wir über den Best paper award von Dr. Andreas Gehlert, Michael Schermann, Prof. Dr. Klaus Pohl und Prof. Dr. Helmut Krcmar. Leider stimmte die Bildunterschrift der Fotos nicht. Die Herren Gehlert und Pohl sind keine Mitarbeiter des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der TUM, sondern Mitarbeiter bzw. Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Software Systems Engineering an der Uni Duisburg Essen. Für das Versehen entschuldigen wir uns. Die Redaktion IT-Szene München

5 Standort Fortiss-Innovationszentrum stärkt den Technologiestandort Bayern Die fortiss GmbH ist ein Innovationszentrum für Software-Systeme an der Technischen Universität München. Für die Förderung des Aufbaus des Forschungsinstitutes für Software- und Systems- Engineering in Garching stellt das Bayerische Wirtschaftsministerium 17 Millionen Euro bereit. Mit dem neuen Institut stellen wir der bayerischen Wirtschaft einen leistungsfähigen Kooperationspartner zur Seite, der das Software-Know-how der TU München aufbereitet und für Unternehmen verfügbar macht, erklärt Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil. Das Institut solle die technologische Zusammenarbeit mit der IT- Wirtschaft und den IT-Anwenderbranchen in Bayern durch gemeinsame Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil Das Institut ist ein wichtiges Instrument zum Ausbau und zur Sicherung des Technologie-Standortes Bayern. Es wird zudem die Attraktivität des Standortes für die Hightech-Industrie steigern. Forschungs- und Entwicklungsprojekte intensivieren. Ziel: Die Unternehmen vor dem Hintergrund der enorm gestiegenen Anforderungen an Qualität und Zuverlässigkeit und der ständig zunehmenden Komplexität von IT- Systemen bei der Verbesserung der Softwaretechnik unterstützen. Die fortiss GmbH ist ein Innovationszentrum für Software-Systeme an der Technischen Universität München. Manfred Broy Münchner Informatikprofessor ist der Wissenschaftlicher Leiter des neuen Software-Instituts. Die Forschung auf dem Gebiet technischer und betrieblicher Systeme findet in folgenden Bereichen Anwendung: Automobil- und Automatisierungstechnik, Luft- und Raumfahrt und Kommunikationstechnik. Für bayerische Unternehmen, die Software entwickeln oder nutzen, bedeutet der schnelle Zugang zu den neuesten Forschungsgebieten der Informatik und Informationstechnik einen beachtlichen Wettbewerbsvorteil. Das Institut ist ein wichtiges Instrument zum Ausbau und zur Sicherung des Technologie-Standortes Bayern. Es wird zudem die Attraktivität des Standortes für die Hightech-Industrie steigern, so der bayerische Wirtschaftsminister. Er fügt hinzu, dass es gerade jetzt darauf ankommt, in Zukunftstechnologien zu investieren und nicht in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Bildung zu sparen, trotz internationaler Finanzkrise und düsterer Wolken am Konjunkturhimmel. Software ist für die Hightech-Industrie Bayerns zur Schlüsseltechnologie geworden. Technische Systeme wie etwa Flugzeuge, Automobile und Industrieanlagen sind zunehmend von leistungsfähiger Software abhängig. Die Stärke der bayerischen Wirtschaft basiert im technischen Bereich immer mehr auf Geräten mit einem hohen Anteil an eingebetteter Software. Daraus folgt die Notwendigkeit, hochwertige Software schnell und zielgerichtet zu entwickeln und einzusetzen. So entfallen bis zu 80 Prozent der technischen Entwicklungskosten in Telekommunikationssystemen auf die Software. In der Automobilbranche soll der Anteil der Wertschöpfung im Bereich Software und Elektronik im Jahr 2010 von derzeit 20 Prozent auf 40 Prozent ansteigen. Träger des neuen Software-Instituts in Garching sind die Technische Universität München, die Fraunhofer- Gesellschaft und die staatliche LfA Förderbank Bayern. Wissenschaftlicher Leiter ist der renommierte Münchner Informatikprofessor Manfred Broy. 18 IT-Szene München

6 Trends Abonnement Das Abonnement kostet 18,80 Euro pro Jahr. Der Abo-Preis beinhaltet neben dem Heft auch die gesetzliche Umsatzsteuer und die Versandkosten im Euro-Bereich und der Schweiz. Keine Extrakosten! Dieses Fachmagazin ist 100% steuerlich absetzbar. Mitglieder der Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik e.v. und des German Chapter of the ACM e.v. erhalten IT-Szene München im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Firmenabos beinhalten mehrere Exemplare an eine einzige Adresse. Die weitere Verteilung erfolgt über die Hauspost. Der Jahresabopreis für Firmenabos beträgt bei 4 Exemplaren 58 Euro/Jahr, 10 Exemplaren 128 Euro/Jahr, 50 Exemplaren 498 Euro/Jahr. Sie können das Abonnement mit einer an abo@it-szene.de ganz einfach bestellen. Das Abonnement ist acht Wochen vor Ende des Bezugszeitraumes kündbar. Sollte die Zeitschrift aus Gründen, die nicht vom Verlag zu vertreten sind, nicht geliefert werden können, besteht kein Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung vorausbezahlter Entgelte. Bitte beachten Sie, dass Nachsendeaufträge bei Zeitschriften von der Post nicht berücksichtigt werden. Zeitschriften, die nicht zustellbar sind, werden vernichtet. Abonnentenbetreuung: Trochos GmbH, Ulrich Bode, Am Hirthaus 3, Alling, abo@it-szene.de Impressum Organ der GI/GChACM Regionalgruppe München 4. Jahrgang, Heft 4/2009 Oktober/November/Dezember 2009 Erstverkaufstag: 1. Dezember ISSN: Herausgeber: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo) Leharstr München Telefon ++49 (0) 89 / redaktion@it-szene.de Satz/Layout: DTP-Service Mit links Marion Seliger mit.links@ .de Verlag: Trochos GmbH Am Hirthaus 3, Alling, Deutschland Registergericht München HRB Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE Telefon ++49 (0) 171 / Telefax ++49 (0) 89 / verlag@it-szene.de URL: Verlags- und Erfüllungsort: Alling Gerichtsstand: Fürstenfeldbruck Druck und Versand: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen Felsberg Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / anzeigen@it-szene.de Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 4,90 Euro Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtsschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei die nach Ihrer Meinung richtige Rechtsschreibung zu nutzen. Wie empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken. IT-Szene München

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