TECOM Jahresevent 2012

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1 TECOM Jahresevent Mai im GDI Rüschlikon Seien Sie dabei»

2 » Inhalt Grusswort des Präsidenten... 3 Veranstaltungsüberblick... 4 Die Themen... 5 Die Vorträge im Detail... 6 E-Learning@UBS: Gestern - heute - morgen... 6 Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit?... 7 Innovation Talk - Ein Experiment... 8 Das fachkommunikative Dreierlei:... 9 Text und Bild: das Traumpaar der technischen Kommunikation...10 Mit Kreativität zum Topgedächtnis - Das Erlebnisreferat...11 Anreise und Veranstaltungsort...12 Mit öffentlichen Verkehrsmitteln...12 Mit dem Auto...12 Anmeldung (bis zum 22. April 2012)

3 » Grusswort des Präsidenten Liebe Mitglieder, 1987 war ein ereignisreiches Jahr. Erinnern Sie sich noch, was vor 25 Jahren geschah? Nicht? Wenn ich Ihnen aber sage, dass dazumal Mathias Rust seine Cessna auf dem Roten Platz parkierte, erinnern Sie sich sicher daran. Weniger spektakulär wurde vor einem Vierteljahrhundert auch noch die TECOM Schweiz in Zürich gegründet. Rückblickend zwar kein grosses globales Ereignis, aber zumindest für die Technische Kommunikation eine Erwähnung wert. Und in der Zwischenzeit hat sich der Bereich von der Schreibmaschine und dem «Kleben» bis hin zu Redaktionssystemen und strukturierten Inhalten entwickelt. Ein Sprichwort lautet: «Wer nicht weiss, woher er kommt, weiss auch nicht, wohin er geht» und genau deshalb haben wir uns auch die Mühe genommen, die letzten 25 Jahre so gut wie möglich aufzuarbeiten. Zu sehen ist das Resultat auf der Webseite. So wie für die Entwicklung des Verbandes, sind auch für die Technische Kommunikation die Wurzeln oder nennen wir es die Basis sehr wichtig. Wir sind auf das aktive Mitwirken der Basis angewiesen, denn es ist unser aller Verband. Zurück zu den Wurzeln ist aber auch ein Thema, das wir in Zukunft bei unserem Angebot noch stärker gewichten wollen. So wie die Mitglieder, so haben sich auch die Verbands- und Ausbildungsthemen weiterentwickelt. Unsere Mitglieder wissen in der Regel, wie eine gute Technische Dokumentation zu sein hat; ob wir es im Arbeitsumfeld auch so umsetzen können, ist ein anderes Thema. Trotzdem werden wir in Zukunft auch wieder Grundlagenthemen vermitteln, um die Redaktionsentwicklung zu unterstützen. Aus diesem Grund werden wir versuchen das Angebot zu verbreitern, damit wir noch mehr Bedürfnisse abdecken können. Auch beim TECOM Jahresanlass haben wir es wieder geschafft Ihnen ein interessantes Programm anzubieten. Nutzen Sie die Chance und nehmen auch Sie teil, um zu Lernen, zu Netzwerken und um an der GV teilzunehmen. Ach übrigens, falls Sie es noch nicht gemerkt haben! Unser Motto: «Von uns lesen Sie fast täglich» haben wir sogar noch übertroffen. Auf unserer Webseite lesen Sie jeden Tag mindestens einen neuen Beitrag. Ihr Pascal Kesselmark 3

4 » Veranstaltungsüberblick Uhrzeit Saal 1 Saal bis Begrüssung bis bis E-Learning@UBS: Gestern - heute - morgen Innovation Talk - Ein Experiment bis Kaffeepause bis bis Text und Bild: das Traumpaar der technischen Kommunikation. Mit Kreativität zum Topgedächtnis - Das Erlebnisreferat bis Generalversammlung bis Apéro im Restaurant des GDI Tutorial: Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit (1/2) Workshop: Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit (2/2) Das fachkommunikative Dreierlei: Terminologie, Content Management, Translation Memory. --- Alle Details fi nden Sie auch im Internet: 4

5 » Die Themen E-Learning Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Kontinuierliche Weiterentwicklung und stetes Lernen sind explizit erwünscht und gefordert. Doch wie sieht modernes Lernen aus? Erleben Sie die Vision von modernem Lernen der UBS AG. Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit Terminologiearbeit ist wichtig. Terminologiearbeit kostet Geld. Terminologiearbeit erfordert Fachwissen. Terminologiearbeit hilft Wissen zu teilen. Machen Sie Ihrem Management Terminologiearbeit schmackhaft. Wie Sie zu einer fairen Kosten-/Nutzenbetrachtung kommen lernen Sie im Tutorial. Innovation in der Branche i wie Innovation? Regelmässig beschreiben wir in unserem Alltag wie modernste Technologien und innovative Produkte bedient werden müssen. Doch wie sieht es mit der Innovation in unserer Branche aus? Was macht Dokumentation innovativ? Diskutieren Sie mit und teilen Sie Ihre Vision. Terminologie, Content Management und Translation Memory Moderne Informationsprodukte erfordern viele Disziplinen. Warum Terminologie, Content Management und Translation Memories sinnvolle Instrumente in Ihrem Werkzeugkoffer sind erfahren Sie im Fachvortrag. Text und Bild Sprachfreie Instruktionen? Textarme Anleitungen? Wie kombiniert man Text und Bild ideal? Mit Kreativität zum Topgedächtnis - Das Erlebnisreferat Seien wir ehrlich, wann haben Sie zuletzt eine wichtige Telefonnummer vergessen oder einen Namen nicht sofort parat gehabt? Im Erlebnisreferat bekommen Sie die Lösung. Witzig, artgerecht und nachhaltig. 5

6 » Die Vorträge im Detail Gestern - heute - morgen Dr. Daniel Stoller-Schai - UBS AG V1 E-Learning in all seinen Facetten wird in der betrieblichen Ausbildung immer wichtiger. Das traditionelle Training im Seminarraum ausserhalb des Betriebes wird ersetzt oder erweitert durch Lernen direkt am Arbeitsplatz («workplace learning»). In der UBS wird seit 2002 E-Learning als Trainingsmethode konzernweit eingesetzt. Im Referat wird aufgezeigt, wo die UBS mit E-Learning steht, welche Aspekte sich bewährt haben, wo aber auch die Grenzen liegen und in welche Richtung es in Zukunft gehen könnte. Daniel Stoller-Schai, Dr. oec. HSG, absolvierte ein Studium der Erziehungswissenschaften, Informatik und Psychologie an der Universität Zürich. Er arbeitete danach im Bereich Erwachsenenweiterbildung und Bildungsforschung. An der Universität St. Gallen war er am Aufbau des Learning Centers beteiligt und promovierte zum Thema E-Collaboration. Als E-Learning Manager hat er in mehreren Firmen Erfahrungen mit dem globalen Einsatz internetgestützter Lern-Technologien gesammelt. Seit 2008 arbeitet er als «Head E-Learning Services» für die UBS. 6

7 Wie berechnet man Kosten und Nutzen von Terminologiearbeit? Dr. Rachel Herwartz und Beate Früh - TermSolutions TUT Dass Terminologiearbeit von großem Nutzen ist,ist in aller Munde. Auch dass Terminologiearbeit nicht umsonst ist, ist allgemein bekannt. Wie man aber den Nutzen und die Kosten berechnen muss, damit am Ende für alle Beteiligten die Rechnung richtig aufgeht, das zeigen Ihnen Beate Früh und Rachel Herwartz im Tutorial. Beate Früh ist Terminologin bei TermSolutions Terminology Solutions & Services, Lindau/Dormagen. Bis Juli 2011 Leiterin des Sprachendienstes der Geberit International AG. Berät neu Unternehmen in Fragen zu Terminologieund Übersetzungsmanagement, insbesondere auch im Umfeld der technischen Redaktion und des Stammdatenmanagements. Mehrere Vorträge und Publikationen zu Themen aus den Bereichen Terminologieund Übersetzungsmanagement. Dozentin an der ZHAW. Eidg. dipl. Technikredaktorin und staatliche geprüfte Übersetzerin. Dr. Rachel Herwartz, Senior Consultant, Linguistin, Inhaberin von TermSolutions Studium der Hispanistik, Germanistik und Italianistik 2001 Promotionsarbeit zum Thema: Gerätebezeichnungen in der Technologie, Werbung und im alltäglichen Leben langjährige Erfahrung als Technische Redakteurin/Projektmanagerin im Bereich Sprachtechnologie und Terminologieverwaltung Dozentin im Fachbereich Sprachtechnologie an der FH Furtwangen sowie im Fachbereich Terminologieverwaltung und interkulturelle Kommunikation an der Donau-Universität Krems 2004 Gründung von TermSolutions, Langenargen (Deutschland), heute an den Standorten Dormagen und Lindau/Bodensee Initiatorin und Betreiberin der Website in Kooperation mit dem DTT (Deutscher Terminologie-Tag) 7

8 Innovation Talk - Ein Experiment Provokantes Zwiegespräch zum Paradigmawechsel in der Technischen Dokumentation - Von und mit Georg O. Herriger und Robin Franke Die neuen haptischen Ausgabemedien sind allgegegenwärtig (z.b. haben laut SDA-Meldung fast die Hälfte aller SchweizerInnen ein Smartphone mit Touchscreen und Internetzugang) und diese Geräte à la iphone haben Nutzungs- und Nutzererwartungen grundsätzlich neu geprägt. Dem muss sich die Technische Dokumentation stellen und zwar mit einer tatsächlich konsequenten Entdeckung des Users. T Georg O. Herriger, Diplomingenieur ETHZ und Kommunikationsberater BR/SPRV, ist Inhaber einer Kommunikationsagentur in Bern mit den Schwerpunkten Public Relations und technisch-kommunikative Prozesse. Er ist sowohl Initiant wie massgeblich beteiligt an der Entwicklung des mediadynamics 4m-Softwaresystems für smarte technische Dokumentationen. Robin Franke arbeitet als technischer Redakteur für Franke Coffee Systems. Er begann seine Karriere im Musikbusiness und arbeitete dort vor allem als Fotograf und Journalist um sein Studium zu finanzieren. Für Franke Coffee Systems hat er grundlegende Dokumentations-, Übersetzungs- und Lokalisierungsprozesse entwickelt und ist verantwortlich für die technische Produktkommunikation. Robin hat ein Diplom in Wirtschaftsingenieurwesen mit einem Schwerpunkt auf Dokumentation und Kommunikation. 8

9 Das fachkommunikative Dreierlei: Azadeh Eshaghi - Hitachi Zosen Innova AG V2 Das fachkommunikative Dreierlei: Terminologie, Content Management, Translation Memory. Darstellung der Interdependenzen dieser Elemente und ihre Notwenigkeit in einer modernen Technischen Redaktion. Häufig werden Instrumente der Technischen Redaktion zwar detailliert, jedoch völlig losgelöst voneinander betrachtet. Dies führt dazu, dass ihre Interdependenzen nicht deutlich werden und sie schliesslich nicht optimal oder gar nicht in die Arbeitsprozesse eingebunden werden. Prüft man Terminologie-Verwaltungssysteme, Content Management Systeme und Translation Memory Systeme einmal im Zusammenhang, erkennt man Schnittstellen und Abhängigkeiten, die für ein effizienteres Arbeiten hinsichtlich Qualität, Zeit und Kosten in einer modernen Technischen Redaktion von grösster Bedeutung sind. Letztlich gilt es, das richtige Mass für den Einsatz dieser Elemente im unternehmensspezifischen Arbeitsprozess zu finden. Azadeh Eshaghi studierte internationale Fachkommunikation und arbeitet seit 2007 als Terminologie- und Übersetzungsmanagerin bei Hitachi Zosen Inova AG (Anlagenbau). Sie konzipierte und implementierte Lösungen zur Standardisierung von Terminologie und Koordination von Übersetzungen, die sie weiterhin operativ betreut. Daneben entwickelt sie u. a. Redaktionsleitfaden. 9

10 Text und Bild: das Traumpaar der technischen Kommunikation. Steffen-Peter Ballstaedt - FH Gelsenkirchen V3 Negative Erfahrungen mit sprachfreien Anleitungen haben gezeigt, dass eine durchdachte Kombination von prägnantem Text und aussagekräftigen Bildern die optimale technische Kommunikation darstellt. Dabei sind einige Richtlinien zu beachten, die aus der kognitiven Verarbeitung von Text-Bild- Kombinationen abgeleitet sind. An konkreten Beispielen werden diese Richtlinien der Gestaltung vorgestellt. Über Steffen-Peter Ballstaedt: Steffen-Peter Ballstaedt. geb. 1946, studierte Psychologie und Philosophie an den Universitäten Freiburg/ Br. und Tübingen. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Fernstudien forschte er in der Abteilung Kognitionswissenschaft in verschiedenen Projekten über die Verständlichkeit von Texten und das Lernen mit Medien. Seit 2000 lehrt er als Professor für angewandte Kommunikationswissenschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen im Studiengang Journalismus und Public Relations. Als Industriedozent für didaktisches Design hat er zahlreiche Seminare und Workshops zu Problemen der sprachlichen und bildlichen Kommunikation in verschiedenen Medien durchgeführt. Seit 1991 Mitglied der tekom und dort mehrere Jahre im Fachbeirat der Fachzeitschrift für technische Dokumentation und Informationsmanagement, sowie im Fachbeirat für die tekom-tagungen tätig. Literatur: Ballstaedt, Steffen-Peter (2011): Visualisieren. Bilder in wissenschaftlichen Texten. Konstanz: UTB. Ballstaedt, St.-P. (1999). Die bildliche Darstellung von Handlungen in technischen Dokumenten. In C. Schwender (Hg.), Zur Geschichte der Gebrauchsanleitung. Theorien - Methoden - Fakten. Frankfurt am Main: Peter Lang, S Ballstaedt, Steffen-Peter (2005). Instruktionale Bilder in der technischen Kommunikation. In Klaus Sachs- Hombach (Hg.), Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung. Köln: Herbert von Halem, S Ballstaedt, Steffen-Peter (2006). Interaktive und animierte Bilder. Nur Augenkitzel oder bessere Verständlichkeit? Technische Kommunikation. Fachzeitschrift für Technische Dokumentation und Informationsmanagement 03/06, S Ballstaedt, Steffen-Peter (2011). Mit Fotos richtig kommunizieren. Wahrnehmung aus zweiter Hand. Technische Kommunikation. Fachzeitschrift für Technische Dokumentation und Informationsmanagement 33 (4),

11 Mit Kreativität zum Topgedächtnis - Das Erlebnisreferat André Huber / The brainman - learn2learn Gedächtnistraining V4 Von der Kunst, sich abstraktes Wissen gehirngerecht zu merken Eine merkwürdige Geschichte lernt sich einfacher als theoretisches Faktenwissen. Sie trifft direkt in die Windungen Ihres Gedächtnisses und lässt Ihren Hypocampus glühen. Erleben Sie, wie einfach, spassig und motivierend es sein kann, eine Technik kennen zu lernen, die Sie befähigt, mit Ihrem Gedächtnis virtuos umzugehen. Es wird für Sie ein leichtes sein, sich eine Rede, eine Präsentation, Begriffe oder Informationen in der richtigen Reihenfolge, oder Namen zu merken. Nutzen: 1) Die Teilnehmer erlernen die Fähigkeit, ihr Gedächtnis im Arbeitsalltag effektiver einzusetzen, sich mehr merken zu können, souveräner zu wirken, leistungsfähiger und effizienter zu agieren. 2) Eine verbesserte Merkfähigkeit hat positive Wirkung in der Kundenberatung, im Verkauf, bei Präsentationen, in der Führung, in Lern- und Weiterbildungsphasen und beim täglichen Informations- und Wissensmanagement. 3) Durch das Anregen des kreativen und phantasievollen Denkens, werden zusätzlich hilfreiche Prozesse in Gang gesetzt, welche auch in anderen beruflichen Situationen von Nutzen sein werden (Ideen- und Lösungs-findung). Der als «The Brainman» bekannte Trainer André Huber, zählt zu den gesuchten Speakern im deutsch-sprachigen Raum. Er führt auf humorvolle, kurzweilige und motivierende Art, in die Kunst der effizientesten Gedächtnis und Lerntechnik (Brainstorys und mega memory ) ein. André Huber verhalf mit seiner Form des Gedächtnistrainings bereits unzähligen Events zum Erfolg und unvergesslichen Erlebnis für die Teilnehmenden (Kunden oder Mitarbeitende). 11

12 E ggs t r ass e C h u r l n ü h / Ber n / S t. G a l e Z ri c Z ür c h e rs t rass e TAXI A l t e La n d st r ass e TAXI S eest rass e TAXI ANFAHRTSPLAN» REGION A1 von Bern Sihlquai ZÜRICH Anreise und Veranstaltungsort Busparkplatz Zürich Flughafen A1 von St. Gallen Zürich Hauptbahnhof ZÜRICH Hauptbahnhof 11 N von Chur A3 Rüschlikon Thalwil GDI N Bahnhofstrasse Anreise mit dem Auto Autobahn A3 Zürich/Chur bis Ausfahrt Thalwil/Rüschlikon; GDI im Kreisel Gottlieb Richtung Thalwil Duttweiler Institute Parkhaus beim «Park im Grüene» für GDI-Gäste, Fussweg (5 Min.) signalisiert P Langhaldenstrasse 21 Anreise mit Bus oder S-Bahn CH-8803 Rüschlikon/Zurich Zürich/Bürkliplatz: Bus Nr. 165 bis Merisbrunnen oder Langhaldenstrasse, ab dort 5 Min. Fussweg Bahnhof Thalwil: Bus Nr. 141 bis «Park im Grüene», ab dort 5 Min. Fussweg S-Bahn S24/S8 bis Bahnhof Rüschlikon, ab dort Bus Nr. 165 bis Langhaldenstrasse S-Bahn S2 bis Bahnhof Thalwil, ab dort Bus Nr. 141 bis «Park im Grüene» Fussweg Unterführung Zürcherstrasse ldenstrasse 165 Bürkliplatz Zürichsee A3 RÜSCHLIKON Zürich Nidelbadstrasse Adliswil Haltestelle Langhaldenstrasse Dorfstrasse 165 Ausfahrt Thalwil Haltestelle Merisbrunnen P «Park im Grüene» Hotel Belvoir Haltestelle «Park im Grüene» Langhaldenstrasse Gotthardstrasse 141 Rüschlikon Bahnhof Thalwil Bahnhof Hotel Sedartis Hotel Alexander Zürichsee N A3 141 Thalwil Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Zürich/Bürkliplatz: Bus Nr. 165 bis Langhaldenstrasse, ab dort 5 Min. Fussweg Bahnhof Thalwil: Bus Nr. 141 bis Park im Grünen, ab dort 5 Min. Fussweg S-Bahn S24/S8 bis Bahnhof Rüschlikon, ab dort Bus Nr. 165 bis Langhaldenstrasse S-Bahn S2 bis Bahnhof Thalwil, ab dort Bus Nr. 141 bis «Park im Grüene» GDI Gottlieb Duttweiler Institute Langhaldenstrasse 21 P.O. Box 531 CH-8803 Rüschlikon/Zurich Fon Fax Mit dem Auto Autobahn A3 Zürich/Chur bis Ausfahrt Thalwil/Rüschlikon; im Kreisel Richtung Thalwil Parkhaus beim «Park im Grüene» für GDI-Gäste, Fussweg (5 Min.) signalisiert 12

13 » Anmeldung (bis zum 22. April 2012) KOSTEN UND LEISTUNGEN CHF 180 für TECOM Schweiz Mitglieder CHF 180 für tekom Deutschland Mitglieder CHF 230 für Nichtmitglieder Inbegriffen sind: Eintritt, alle Referate und Tutorials, Kaffeepausen und das Parkticket für das GDI. Aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Teilnehmer uns anzugeben, wann Sie anwesend sein werden: Kleiner Sandwichlunch (ab bis ca ) Generalversammlung für Mitglieder Apero (Anmeldung verbindlich, für Nichtmitglieder 40 CHF) Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft bei der TECOM Schweiz Bitte kontaktieren Sie mich Hiermit melde ich mich verbindlich für den Jahresevent 2012 an. Name, Vorname Firma mit PLZ/Ort Tel. Nr./ Hier geht es direkt zur Online-Anmeldung: 13

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16 Impressum Erstellt: 2012 Redaktion: Robin Franke Fotos: Referenten und TECOM Schweiz TECOM Schweiz Postfach CH-4800 Zofingen Tel Fax

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