Marktinformation. Spanien

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1 Marktinformation Incoming-Tourismus Deutschland Spanien Arabische Golfstaaten Australien Belgien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Dänemark Estland Finnland Frankreich Indien Irland Israel Italien Japan Kanada Kroatien Lettland Litauen Malaysia Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien Singapur Slowakei Slowenien Spanien Südkorea Taiwan Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn USA Vereinigtes Königreich

2 Inhalt 1. Landesprofil Land und Leute Politik Wirtschaft Besonderheiten Reiseverhalten allgemein 6 2. Auslandsreisen Reisevolumen und -zweck Auslandsreiseintensität Herkunftsregionen/Quellmärkte Auslandsreiseziele Aufenthaltsdauer Reiseausgaben Prognose für das Auslandsreisevolumen Besonderheiten des Marktes Spanien Deutschlandreisen Reisevolumen und seine Entwicklung Reisezweck Herkunftsregionen/Quellmärkte Zielgebiete Urlaubsreisen nach Deutschland Geschäftsreisen nach Deutschland Reisebüro-/Veranstalterstruktur Mentalität und Geschäftsgebaren Besonderheiten Image, Zufriedenheit, Marktbewertung und Potenzial Image von Deutschland Zufriedenheit Prognose DZT-Auslandsvertretung Sitz Mitarbeiter DZT-Zentrale 24 Quellenverzeichnis (alphabetisch) 25 Stand: August

3 1. Landesprofil 1.1 Land und Leute km² Landesfläche 46,5 Mio, 92 Einwohner/km² Bevölkerungsverteilung/Ethnien: 88 % Spanier, 1,7 % Rumänen, 1,5 % Marokkaner, 0,9 % Ecuadorianer, 0,8 % Briten, 0,6 % Kolumbianer, 0,5 % Bolivianer, 0,4 % Deutsche, 5,6 % Andere oder unbekannt (Instituto Nacional de Estadística, 2010) Sprachen: 74 % Spanisch (offizielle Amtssprache); 17 % Katalanisch, 7 % Galizisch, 2 % Baskisch (alle 3 offizielle Regionalsprachen) Größte Städte: Hauptstadt Madrid ( Einwohner), Barcelona ( EW), Valencia ( EW), Sevilla ( EW), Zaragoza ( EW), Málaga ( EW), Murcia ( EW), Palma de Mallorca ( EW), Las Palmas ( EW), Bilbao ( ) 77 % der Spanier leben in Städten. Religionen: 94 % Katholiken, 6 % andere Religionen Alterstruktur: 0 bis 14 Jahre 15 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Ø Alter Spanien 15,4 % 73,1 % 17,5 % 41,6 Deutschland 13,0 % 74,4 % 20,9 % 46,1 Bevölkerungsprognose: Entgegen dem europäischen Trend wird die Bevölkerungszahl in Spanien auch in Zukunft weiter ansteigen. Jahr, Bevölkerung in Quelle: UN Population Division Politik Staatsform: parlamentarische Monarchie Staatsoberhaupt: König Felipe VI (seit 2014) Regierungschef: Mariano Rajoy (seit 2011) Politische Aufteilung: 17 autonome Regionen und 2 autonome Städte sowie 50 Provinzen (52 mit den autonomen Städten) 3

4 1.3 Wirtschaft Quelle: CIA The World Factbook, August 2014; Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, August 2014 BIP BIP/Kopf Wachstum Inflation Arbeitslosenrate Mrd ,2 % 1,5 % 26,4 % Schätzungen für das Jahr 2014 Anteil der Wirtschaftssektoren am BIP: Dienstleistung 71,7 %, Industrie 24 %, Landwirtschaft 4,2 % Wichtigste Wirtschaftszweige: Tourismus, Bauwirtschaft, Kommunikation und Informatik, metallverarbeitende Industrie, Maschinenbau, Landwirtschaft, petrochemische Erzeugnisse; infrastrukturell noch vergleichsweise unterentwickelter Osten und Südosten Wichtigste Import- und Exporthandelspartner Spaniens sind Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Portugal und China (Import). Währung: Euro The Global Competitiveness Index (GCI) Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report Der GCI vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit von 144 Ländern anhand von 12 wirtschaftlichen Merkmalen (s. Diagramm). Aufgrund der Werte werden die Länder in folgende 5 Gruppen unterteilt: Factor-driven Transition Efficiency Transition Innovation-driven Business-Expertise Innovation Institutionen 7,0 6,0 5,0 4,0 Infrastruktur Gesamtwirtschaftliche Stabilität 3,0 2,0 Absatzmarktgröße 1,0 Gesundheit u. Grundschulwesen Technologische Bereitschaft Hochschulwesen u. Ausbildung Spanien Innovation-driven economies Arbeitsmarkteffizienz Finanzmarktexpertise Effizienz des Konsumgütermarkts Spanien belegt den 35. Platz innerhalb des GCI und gehört somit zur Gruppe der am höchsten entwickelten Länder der Kategorie Innovation-driven, wie z. B. auch die USA, Deutschland, Frankreich, Italien und Japan. Ergebnisse Spaniens im Vergleich zum Durchschnittswert der Gruppe Innovation-driven : 4

5 Stark unterdurchschnittliche Werte in den Bereichen Institutionen (Rang 37), gesamtwirtschaftliche Stabilität (Rang 121) und Finanzmarkt- Effizienz (Rang 91) Überdurchschnittliche Werte in den Bereichen Marktgröße (Rang 14) und Infrastruktur (Rang 9) 1.4 Besonderheiten Obgleich überall in Spanien Hochspanisch (Castellano) gesprochen und verstanden wird, legen in den autonomen Regionen Katalonien, Galizien und Baskenland die Menschen verstärkt Wert auf ihre regionalen Sprachen (Katalanisch, Galizisch und Baskisch). Zudem hat sich in den letzten Jahren die wirtschaftliche und politische Rivalität zwischen den einzelnen autonomen Regionen und der Zentralregierung in Madrid verstärkt. Medienzugang Quellen: International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2013 In Spanien gibt es 25,57 Breitbandanschlüsse pro 100 Einwohner. Gemessen am euro päischen Durchschnitt liegt Spanien in der unteren Hälfte. Zudem kommen auf 100 Einwohner 106,91 Mobiltelefone. Internetnutzung im Verhältnis zur Bevölkerung Quelle: Internet World Stats, Stand Dezember 2013 Internetnutzung Spanien Deutschland 74,8 % 86,2 % Im ICT Development Index (IDI), einem Instrument für das weltweite Benchmarking der Kommunikationsinfrastruktur einzelner Länder, liegt Spanien auf dem 27. Rang. ICT Development Index (IDI) Quelle: International Telecommunication Union, The ICT Development Index ,6 8,4 8,2 8,0 7,8 7,6 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 8,57 8,45 8,36 8,35 8,24 8,13 6,89 Korea (Rep.) Schweden Island Dänemark Finnland Norwegen (...) Spanien 5

6 1.5 Reiseverhalten allgemein EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Für das Jahr 2014 plante ein hoher Anteil der spanischen Bevölkerung (70 %), den Haupturlaub im eigenen Land (Domestic) zu verbringen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Domestic-Anteil unverändert. Länder mit einem niedrigen Domestic - Anteil sind die Beneluxländer, Deutschland und Dänemark, hier überwiegen traditionell Reisen für den Haupturlaub ins Ausland. 2. Auslandsreisen 2.1 Reisevolumen und -zweck Von den 15,3 Mio. Auslandsreisen der Spanier entfielen 74 % auf Urlaubsreisen, 16 % auf Geschäftsreisen und 10 % auf VFR- und sonstige Reisen. 5,9 Mio. der gesamten Auslandsreisen der Spanier waren Kurzreisen, dies entspricht einem Anteil von 39 %; 9,3 Mio. waren längere Reisen von 4 Nächten und mehr, auf sie entfielen damit auf 61 % der spanischen Auslandsreisen. Die 11,4 Mio. Urlaubsreisen der Spanier ins Ausland bestanden zu 35 % aus einem Kurzurlaub von 1 3 Nächten und zu 65 % aus längeren Urlaubsreisen von 4 Nächten und mehr. Im Vergleich zum Reisejahr 2012 unternahmen die Spanier 0,1 Mio. Urlaubsreisen weniger. Die Zahl ihrer Geschäftsreisen sank um 0,5 Mio. Die Besuche von Bekannten und Verwandten und sonstigen Reisen blieben im Jahr 2013 konstant. Das Volumen der spanischen Auslandsreisen insgesamt nahm um knapp 0,7 Mio. Reisen ab. Reisezweck aller Auslandsreisen der Spanier 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International, nur eine Antwort möglich VFR-/Sonstige Reisen 10 % 16 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 74 % 6

7 Entwicklung der Anzahl von Auslandsreisen der Spanier Quelle: World Travel Monitor Anzahl der Auslandsreisen der Spanier, in Mio , , , , , ,3 2.2 Auslandsreiseintensität Im Reisejahr 2013 unternahmen die Spanier 15,3 Mio. Auslandsreisen mit mindestens einer Übernachtung. Im Durchschnitt waren dies pro Monat rund 1,3 Mio. Auslandsreisen. Dies entspricht einer noch vergleichsweise niedrigen Auslandsreiseintensität von 38 % bei der Bevölkerung ab 15 Jahren. 2.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Der wichtigste Quellmarkt für die Auslandsreisen der Spanier war 2013 mit 28 % aller Auslandsreisen die Region Madrid und Zentralspanien (Ávila, Cáceres, Ciudad Real, Cuenca, Guadalajara, Madrid, Salamanca, Segovia, Teruel, Toledo, Valladolid, Zamora). 24 % der Spanier, die ins Ausland reisten, kamen aus Nordostspanien und von den Balearen (Balearen, Barcelona, Gerona, Huesca, Lérida, Tarragona, Zaragoza), 19 % aus Südspanien/Andalusien (Almería, Badajoz, Cádiz, Córdoba, Granada, Huelva, Jaén, Málaga, Sevilla), 16 % aus Nordspanien (Álava, Asturien, Burgos, La Coruña, Guipuzcoa, León, Lugo, Navarra, Orense, Palencia, Pontevedra, Vizcaya) und 12 % aus Ostspanien (Albacete, Alicante, Castellón, Murcia, Valencia). Wichtigste Quellmärkte für Auslandsreisen der Spanier 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Ostspanien 12 % 28 % Madrid und Zentralspanien Nordspanien 16 % Südspanien/ Andalusien 19 % 24 % Nordostspanien und Balearen 7

8 2.4 Auslandsreiseziele Deutschland lag im Jahr 2013 in der Rangfolge der Auslandsreiseziele der Spanier auf Platz 5. Insgesamt 1,5 Mio. Reisen führten für mindestens 1 Nacht oder länger nach Deutschland. Dies entspricht einem Marktanteil von 10 %. Rang 1 der spanischen Auslandsreiseziele belegte 2013 Frankreich mit 2,8 Mio. Reisen, was einem Marktanteil von 18 % entspricht. Auf Rang 2 folgte Großbritannien mit 2,6 Mio. Reisen und einem Marktanteil von 17 %, auf Rang 3 platzierte sich Portugal mit 2,1 Mio. Reisen und 13 % Marktanteil, gefolgt von Italien mit 1,7 Mio. Reisen und einem Marktanteil von 11 %. Die Hauptreiseziele der Spanier bei ihren Auslandsreisen 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International. Mehrere Antworten möglich, d. h., eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben. Frankreich Großbritannien Portugal Italien Deutschland 18,0 % 17,0 % 13,0 % 11,0 % 4,0% 10,0 % Marktanteil in % Bei den Urlaubsreisen der Spanier ins Ausland belegte ebenfalls Frankreich Platz 1 mit einem Marktanteil von 19 %, Großbritannien folgte auf Platz 2 mit 15 %, Portugal folgte mit ebenfalls 15 % auf Platz 3. Deutschland belegte bei den Urlaubsreisen der Spanier Platz 5 mit einem Marktanteil von 9 %. 2.5 Aufenthaltsdauer Im Jahr 2013 verbrachten die Spanier auf ihren insgesamt 15,3 Mio. Auslandsreisen durchschnittlich 6,3 Nächte. Auf Kurzreisen von 1 bis 3 Nächten entfielen 39 % bzw. 5,9 Mio. der gesamten Auslandsreisen der Spanier, auf längere Reisen von 4 Nächten und mehr 61 % bzw. 9,3 Mio. ihrer Auslandsreisen. Betrachtet man speziell die Urlaubsreisen der Spanier im Ausland, so lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer hier ebenfalls bei 6,4 Nächten. Verwandten und Bekanntenbesuche im Ausland dauerten durchschnittlich 6,3 Nächte und Geschäftsreisen mit Übernachtung im Ausland 4,6 Nächte. 2.6 Reiseausgaben Spanier gaben für ihre Auslandsreisen 2013 insgesamt rund 15,3 Mrd. Euro aus. Das entspricht einer Ausgabe von 817 Euro pro Auslandsreise bzw. von 129 Euro pro Nacht im Ausland. Diese Angaben enthalten sowohl die Kosten der Hin- und Rückreise als auch alle weiteren Ausgaben, die vor Reiseantritt zu Hause oder am Zielort getätigt wurden. 2.7 Prognose für das Auslandsreisevolumen Das Vertrauen in den Erholungsprozess der spanischen Wirtschaft wächst. Nach einer schweren Rezession wird das BIP 2014 mit 1,2 % stärker expandieren, als ursprünglich erwartet. Nach mehreren negativen Jahren soll die Inlandsnachfrage wieder zum Wachstum beitragen. Dennoch befindet sich das Land weiterhin in einer unsicheren Lage, da es sich noch großen nationalen Herausforderungen stellen muss: Abbau der hohen Arbeitslosigkeit (25 %) und hohen Staatsverschuldung (99,5 % des BIP). Die mehr als 10 Jahre anhaltende positive Konjunktur im Reiseaufkommen aus Spanien nach Deutschland erfuhr trotz der Wirtschaftskrise und den drastischen Sparmaßnahmen, die von der spanischen Regierung angewendet wurden, keinen spürbaren Einbruch mit -0,8 % im Jahr 2012 und -0,5 % in 2013, und verzeichnet bereits im 1.Halbjahr 2014 ein Wachstum von 9 %. Das Reiseland Deutschland hat sich in Spanien als eine attraktive und erlebnisreiche Destination positioniert, die eine breite und qualitativ hochwertige Angebotspalette mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis bietet. 8

9 Wachstumspotenzial ergibt sich mittel- und langfristig aus der Tatsache, dass noch ein hoher Anteil der reisenden Spanier den Urlaub im eigenen Land verbringt (siehe Kapitel 1.5). Dass dieses Potenzial allmählich gehoben wird, zeigt sich am fast kontinuierlichen Anstieg der spanischen Auslandsreisen in den letzten Jahren. Spanien selbst ist noch ein recht junger Reisemarkt, erst seit 1975 können die Bewohner des Landes ungehindert ins Ausland reisen. Speziell die junge Generation entdeckt derzeit insbesondere Europa. Auch sind die Kosten einer Auslandreise für die Spanier in den letzten Jahren gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Reiseangebote gestiegen und auch ihre Vielfalt hat zugenommen. Langfristige Prognose: Das voraussichtliche Bevölkerungswachstum der Spanier bis 2020 liegt bei +1,5 %. Die Gruppe der 45- bis 64-Jährigen wird dabei am deutlichsten anwachsen (+35 %), die Gruppe der 15- bis 34-Jährigen wird dagegen um 33 % schrumpfen. Für Auslandsreisen bedeutet dies, dass die 35- bis 54-Jährigen im Jahr 2020 ungefähr 2,9 Mio., die über 55-Jährigen etwa 1,1 Mio. mehr Auslandsreisen als noch 2000 unternehmen werden. Der Strandurlaub wird auch in Zukunft die beliebteste Urlaubsart der Spanier sein, jedoch an Marktanteilen einbüßen. Gute Aussichten für die Zukunft hat der Urlaub in den Bergen. Bei Städtereisen kann mit einem überproportionalen Wachstum gerechnet werden. Auch bei den Unterkünften zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Die Anzahl der Übernachtungen in First-Class-Hotels wird sich bis 2020 verdoppeln. Volumenwachstum wird auch für Übernachtungen in Mittelklasse hotels (+1,5 Mio.) und Ferienwohnungen (+ 0,9 Mio.) prognostiziert. Auslandsreisevolumen in Mio. Quelle: IPK, Forecast Study Spain, ,2 4 4,4 3 3,2 3,7 3, ,3 1,3 0, bis 34-Jährige 35- bis 54-Jährige 55-Jährige und älter Im Jahr 2020 werden die Spanier ihre Auslandsreisen vermehrt bei den Leistungsträgern direkt buchen (+2,4 Mio.). Für Auslandsreisen mit einer Dauer von 4 bis 7 Tagen wird ein überdurchschnittliches Volumenwachstum von 2,2 Mio. prognostiziert; was die Länge einer Reise betrifft, werden die Spanier auch weiterhin die Zeitspanne 4 bis 7 Tage bevorzugen. Weniger Buchungen wird es bei Kurzreisen und Reisen mit einer Dauer von 12 bis 15 Tagen geben. Durchschnittlich werden die Spanier für die Gesamtdauer einer Auslandsreise Euro und pro Nacht 175 Euro investieren. 9

10 2.8 Besonderheiten des Marktes Spanien Auslandsreisen werden von den Spaniern bevorzugt in den Sommermonaten unternommen. Der August ist der stärkste Monat, gefolgt von den Monaten Juli und September. Weitere wichtige Reisezeiträume stellen die Weihnachtszeit, die Osterwoche und verlängerte Wochenenden mit Brückentagen (vor allem um die Feiertage am 6. und 8. Dezember) dar. Der Anteil der Auslandsreisen an den Reisen insgesamt ist in den letzteren Fällen allerdings etwas niedriger als in den Sommermonaten. Es wird ein Anstieg an Kurzreisen verzeichnet, die kurzfristig über das Baustein-Prinzip der Online-Plattformen (OTA) gebucht werden. 3. Deutschlandreisen 3.1 Reisevolumen und seine Entwicklung Entwicklung Ankunftszahlen Im Jahr 2013 verzeichnete das Statistische Bundesamt Ankünfte von Spaniern in Beherbergungsstatten ab 10 Betten und auf Campingplätzen. Entwicklung der Ankünfte von Spaniern in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2013 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 3,5 3,0 2,5 0,65 0,71 0,81 0,81 0,76 0,84 0,89 0,89 0,87 2,0 0,56 1,5 1,0 0,

11 3.1.2 Entwicklung Übernachtungszahlen Insgesamt wurden Übernachtungen von Spaniern in Beherberungsstätten ab 10 Betten und auf Campingplätzen gezählt. Davon entfielen Übernachtungen auf Campingplätze. Entwicklung der Übernachtungszahlen von Spaniern in Deutschland , in Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten 3,5 3,0 2,5 1,5 1,6 1,8 1,8 1,8 1,9 2,0 2,0 2,0 2,0 1,2 1,5 1,0 0, Von 2004 bis 2014 steigerte sich das Volumen der Übernachtungen aus Spanien um 65,8 %. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in diesem Zeitraum lag bei 7,4 %. Im Jahr 2013 gingen die Übernachtungszahlen (inkl. Camping) der Spanier gegenüber dem Vorjahreszeitraum um -0,5 % zurück. Veränderungsraten der Übernachtungszahlen von Spaniern in Deutschland , in % Quelle: Statistisches Bundesamt , inkl. Camping; seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten ,6 20,1 16, ,5 Ø +7,4 % 10,3 6,0 0 0,5-0,8-0,5-5 -5,

12 3.1.3 Saisonale Entwicklung der Übernachtungszahlen 26 % der Spanier wählten 2013 für ihre Deutschlandreise unabhängig vom Reisezweck den Zeitraum zwischen Mai und August; 22 % reisten zwischen September und Dezember und 52 % zwischen Januar und April.. Monatliche Entwicklung der Übernachtungen aus Spanien in Deutschland 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2013, inkl. Camping seit 2012 Beherbergungsstätten ab 10 Betten Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Für ihre Urlaubsreise nach Deutschland wählten 2013 insgesamt 36 % der Spanier den Zeitraum zwischen Mai und August. Zwischen September und Dezember verbrachten 19 % und zwischen Januar und April 45 % der Spanier ihren Urlaub in Deutschland. 3.2 Reisezweck Die Spanier unternahmen im Reisejahr ,5 Mio. Deutschlandreisen. Davon waren 69 % ( Reisen) Urlaubsreisen, 20 % Geschäftsreisen ( Reisen) und 11 % Verwandten- und Bekanntenbesuche und sonstige Reisen ( Reisen). Reisezweck der Deutschlandreisen von Spaniern 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International VFR-/Sonstige Reisen 11 % 20 % Geschäftsreisen Urlaubsreisen 69 % 12

13 3.3 Herkunftsregionen/Quellmärkte Die Mehrheit der Deutschlandreisen der Spanier (unabhängig vom Reisezweck) 2013 wurde von den Bewohnern Madrids und Zentralspaniens (Ávila, Cáceres, Ciudad Real, Cuenca, Guadalajara, Madrid, Salamanca, Segovia, Teruel, Toledo, Valladolid, Zamora) unternommen; ihr Anteil betrug 23 %. Nordostspanien (Barcelona, Gerona, Huesca, Lérida, Tarragona, Zaragoza) kam hier auf 18 %, Nordspanien (Álava, Asturien, Burgos, La Coruña, Guipuzcoa, León, Lugo, Navarra, Orense, Palencia, Pontevedra, Vizcaya) auf 20 %. Aus Südspanien/Andalusien (Almería, Badajoz, Cádiz, Córdoba, Granada, Huelva, Jaén, Málaga, Sevilla) kamen 19 % und aus Ostspanien 21 % der spanischen Deutschlandreisenden.: Herkunftsregionen der spanischen Deutschlandreisenden 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Ostspanien 21 % 23 % Madrid/ Zentralspanien Nordspanien 20 % 19 % Südspanien/ Andalusien Nordostspanien 18 % 13

14 3.4 Zielgebiete Die folgende Übersicht zeigt die Verteilung der Übernachtungen von Spaniern in Deutschland nach Bundesländern: Reisegebiete der Spanier in Deutschland 2013 verteilt nach Bundesländern, Anteil in % Quelle: Statistische Landesämter 2014, eigene Berechnungen, * mit Privatquartieren Berlin 30,0 % Bayern 20,7 % Nordrhein-Westfalen 12,5 % Baden-Württemberg 11,3 % Hessen 9,9 % Hamburg Niedersachsen Rheinland-Pfalz* Sachsen Bremen Schleswig-Holstein 4,1 % 3,3 % 2,2 % 2,2 % 1,1 % 0,7 % Nordrhein-Westfalen 3 Hessen 5 Berlin 1 Thüringen Brandenburg Sachsen-Anhalt Saarland 0,6 % 0,5 % 0,3 % 0,3 % Reisegebiete der Spanier in Deutschland 2013 verteilt nach Bundesländern Top 5 Baden-Württemberg 4 Bayern 2 Mecklenburg-Vorpommern 0,2 % Magic Cities Von den Übernachtungen der Spanier in Deutschland fielen 2013 insgesamt Übernachtungen (= 66,3 %) auf die Magic Cities. Die Rangfolge der Magic Cities nach ihren Übernachtungen war dabei die folgende: An 1. Stelle lag Berlin mit Übernachtungen, es folgten München , Frankfurt am Main , Hamburg , Düsseldorf , Köln , Nürnberg , Stuttgart , Dresden , Hannover und Leipzig mit Übernachtungen. Berlin allein hat einen Anteil von über 46,7 % an allen Übernachtungen aus Spanien in Deutschland. Weitere bei den Spaniern beliebte deutsche Gemeinden waren 2012 Freiburg i. Br. mit Übernachtungen, Bremen , Heidelberg , Oberding 9.221, Bonn 8.662, Ingolstadt und Mannheim mit Übernachtungen. 14

15 3.5 Urlaubsreisen nach Deutschland Urlaubsart Bei den Urlaubsreisen der Spanier nach Deutschland entfielen % auf Urlaub in den Feriengebieten (Urlaub am Wasser, auf dem Land und in den Bergen), 70 % waren sogenannte Anschaureisen (25 % Rundreisen, 45 % Städte und Eventreisen). In 4 % der Fälle reisten die Spanier aus einem spezifischen privaten Anlass für einen Urlaub nach Deutschland. Vergleicht man das Reiseverhalten der Spanier mit dem der Europäer insgesamt, so ist bei ihnen ein Übergewicht zugunsten von Städtereisen zu erkennen. Urlaub in den Feriengebieten machen Spanier dagegen sehr viel weniger als die Europäer insgesamt. Urlaub am Wasser 1 % 6 % Erholungsurlaub auf dem Land 4 % 7 % Erholungsurlaub in den Bergen 4 % 4 % Rundreise 25 % 20 % Gesundheitsorientierter Urlaub 0 % 2 % Urlaub im Schnee 5 % 2 % Sporturlaub 1 % 3 % Kreuzfahrt 0 % 1 % Eventbesuch 5 % 5 % Städtereise 40 % 33 % Besuch Freizeitpark 0 % 2 % Reise aus bes. privaten Anlass Sonstige Urlaubsreise 4 % 11 % 7 % 6 % Spanien Europa Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Dauer der spanischen Urlaubsreisen in Deutschland betrug 4,6 Nächte. 53 % der 2013 von Spaniern unternommenen Urlaubsreisen nach Deutschland dauerten mindestens 4 Nächte oder länger, 47 % waren Kurzreisen (maximal 3 Nächte) Buchungsverhalten und Reiseorganisation Bei fast allen Urlaubsreisen (91 %) nach Deutschland buchten oder reservierten die Spanier Leistungen im Voraus (Unterkunft, Transport). Am häufigsten wurde im Internet (81 % aller Urlaubsreisen) vorgebucht, gefolgt von Buchungen oder Reservierungen in Reisebüros (26 %) und der Direktbuchung bei einer Transportgesellschaft (12 %). Der Flug war mit 66 % die am häufigsten vorab gebuchte Leistung. Die weiteren Plätze belegten die Unterkunft mit 66 %, Tickets für eine Veranstaltung mit 17 % und der Mietwagen mit 11 %. Die überwiegende Mehrheit (86 %) aller spanischen Deutschlandurlauber nutzte das Internet im Zusammenhang mit der Reise. Während sich 4 % im Netz nur informierten, buchte die Mehrheit der spanischen Urlaubsreisenden (81 %) auch online Transportmittel Für ihre Urlaubsreisen nach Deutschland nutzten die Spanier 2013 das Flugzeug mit Abstand als häufigstes Verkehrsmittel. Sein Anteil beträgt 85 %. 10 % der spanischen Reisenden nutzten für ihre deutsche Urlaubsreise den Pkw (einschließlich Privat-Pkw und Mietwagen), und 3 % besuchten Deutschland mit dem Bus. Der Zug wurde für die Urlaubsreisen nach Deutschland nur in sehr geringem Maße in Anspruch genommen. 15

16 3.5.5 Unterkunftsarten In der Kategorie bezahlte Unterkünfte (68 %) war das Hotel die wichtigste Unterkunftsform mit einem Anteil von 53 % aller Urlaubsreisen. Bevorzugt wurden First-Class-Hotels, die einen Anteil von 25 % hatten; Mittelklassehotels lagen bei 23 % und Budgethotels bei 3 %, 5-Sterne-Hotels kamen auf 1 %. Bei den anderen bezahlten Unterkünften (15 %) hatten Ferienwohnungen u.ä. mit 5 % den größten Anteil. In 32 % der Fälle verbrachten Spanier 2013 ihren Urlaub in nicht bezahlten Unterkünften, d. h. entweder in eigenen Privatunterkünften oder bei Freunden, Bekannten und Verwandten Reiseausgaben Im Jahre 2013 gaben spanische Gäste pro Urlaubsreise in Deutschland durchschnittlich 549 Euro aus, was einer durchschnittlichen Ausgabe von 118 Euro pro Tag entspricht. Das gesamte Umsatzvolumen bei den Deutschlandurlaubsreisen der Spanier betrug rund 0,6 Mrd. Euro, während es bei allen Reisen bei 0,9 Mrd. Euro lag. Diese Werte enthalten alle Ausgaben für Unterkunft, Verpflegung, Transport etc Altersstruktur Spanier, die ihre Urlaubsreise in Deutschland verbrachten, waren durchschnittlich 38,8 Jahre alt. 60 % waren Männer und 40 % Frauen, 66 % waren mit Kindern unter 15 Jahren unterwegs. Altersstruktur der Spanier bei Urlaubsreisen nach Deutschland 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International Männer 44 % 48 % Jahre 36 % Jahre 16 % 55 Jahre und älter Durchschnittliches Alter 37,9 Jahre Frauen 56 % 3.6 Geschäftsreisen nach Deutschland Art der Geschäftsreisen Von den Geschäftsreisen der Spanier nach Deutschland waren 25 % traditionelle Geschäftsreisen, wozu Kundenbesuche oder Besuche einer Niederlassung zählen, und 75 % promotable Geschäftsreisen. Mit einem Anteil von 29 % waren Ausstellungen und Messen die insgesamt wichtigste Geschäftsreiseart der Spanier Reiseausgaben Im Jahr 2013 gaben die Spanier pro Geschäftsreise durchschnittlich 925 Euro aus. Dies entspricht einer durchschnittlichen Ausgabe von 311 Euro pro Tag. Das gesamte Umsatzvolumen bei den Deutschlandgeschäftsreisen der Spanier betrug im Jahr ,3 Mrd. Euro. Diese Werte enthalten alle Ausgaben für Unterkunft, Verpflegung, Transport etc. Art der Geschäftsreisen der Spanier 2013, Anteil in % Quelle: World Travel Monitor 2013, IPK International 6 % 40 % 29 % Incentive-Reisen Konferenzen, Kongresse, Seminare, Convention Ausstellungen, Messen 25 % traditionelle Geschäftsreisen Umsatzvolumen ,3 Mrd. 16

17 3.7 Reisebüro-/Veranstalterstruktur Spanische Reiseveranstalter und Reisebüros werden in drei Gruppen unterteilt: Mayoristas (reine Veranstalter ohne Direktvertrieb/Wholesaler) Mayoristas-Minoristas (Veranstalter mit Retailing-Geschäft/Wholesaler-Retailer) Minoristas (reine Reisebüros/Retailer) Annähernd 30 % des gesamten Reisevolumens in Spanien dreht sich um den Stationären Vertrieb, das heißt, die Geschäfte laufen durch ein Online-Offline Reisebüro. Vertriebsnetzwerke Der Reisebüro- und Veranstalterverband Ceav (Confederación española de agencias de viajes y turoperadores) ist aus insgesamt 18 Verbänden (u. a. UCAVE und CEAV) hervorgegangen. Darüber hinaus gibt es unter anderen folgenden Allianzen: CEUS (Zusammenschluss von Star, Europa Viajes, Unida y Cybas. Befindet sich an 2.Position im Verkaufs-Ranking; ca Reisebüros) AGC: Grupava, Avantour, Over und Edenia Avasa Airmet & Cybas Almeida Viajes (ca. 350 Reisebüros) (Quelle: Webseiten) Touristische Großunternehmen Die größten touristischen Unternehmensgruppen sind die folgenden Konzerne: Globalia Zur Gruppe Globalia (Umsatz 2013: Mio. Euros/ Quelle: Hosteltur, Oktober 2014) gehören u.a. die Fluglinie Air Europa, der Reiseveranstalter Travelplan und die Reisebüroketten Halcónviajes.com, Viajes Ecuador. Barceló Die zweite Gruppe ist Barceló (Umsatz 2013: 1.936,7 Mio. Euros (+25,2 %)/ Quelle: Fachzeitschrift Hosteltur, August 2014). Zu dieser Gruppe gehört die Hotelkette Barceló Hotels & Resorts, die Reiseveranstalter Quelónea, Jolidey und LaCuarta-Isla, sowie die neu spezialisierten Reiseveranstalter LePlan, LeSki und Jotelclick, die Reisebüros Barceló (688 Reisebüros) und das neue Reisebüro VaiVai (Online und 9 Verkaufspunkte) und die Fluglinie Evelop Pinero Zur Gruppe Pinero (Umsatz 2013: 576,4 Mio. Euros/+6,31 % g.g.v.j) gehört u.a. der Reiseveranstalter Soltour. (Quelle: Savia, Mai 2014) Gowaii + Muchoviaje Die Gruppe Gowaii + Muchoviaje (Umsatz 2013: 130 Mio. Euros/+23 % g.g.v.j) besteht u.a. aus den Reiseveranstaltern Trapsatur, Global Touroperación (vorher Pullmantur) und den Reisebüros Nautalia und OnlineMuchoviaje.com. (Quelle: Savia, April 2014 und Agenttravel August 2014) 17

18 Die größten Reiseveranstalter für Europa sind (2014): Travelplan 22 % Mapa Tours 18 % Politours 8 % Producto Propio 20 % (Quelle. Agenttravel Oktober 2014) Online- und Offline-Reisebüros Die Umsätze der großen Vertriebsnetzwerke sind insgesamt im Jahr 2013 um 8 % gestiegen und die von den OTAs um 12 %. Die wichtigsten Online Reisebüros in Spanien nach Umsatz (2013)sind: Odigeo-Edreams : 4,280 Mio. (+7 %) Bravofly- Rumbo: Mio. (+16 %) Logitravel: 419 Mio. (+42 %) Atrapalo: 265 Mio. (+20 %) Travelgenio: 180 Mio.(+21 %) Die größten Vertriebsnetzwerke in Spanien nach Umsatz (2013)sind: ECI: Mio. (+2 %) Viajes Halcón-Ecuador: Mio. (-8 %) Barcelo Viajes: 626 Mio. (+91 %) Carlson Wagonlit Travel: 504 Mio. (+3 %) Viajes Eroski: 186,3 (- 11,28 %) Nautalia: 170 Mio. (+21 %) (Quelle: Fachzeitschrift Hosteltur, Juni 2014) Ranking der Online Plattformen nach Seitenaufrufen/ Unique Users (Juli 2014): Bravofly- Rumbo: 50 Mio. / 2,4 Mio. (Quelle: Bravofly- Rumbo, Oktober 2014) Logitravel: 43,7 Mio. / 2,2 Mio. (Quelle: Logitravel, Januar 2014) Priceline (Booking.com): 16, 5 Mio. / 4, 8 Mio. Atrápalo: 4,7 Mio. / 2,0 Mio. Destinia: 4, 2 Mio. / 1,8 Mio. Edreams Odigeo: 3,8 Mio. / 1,8 Mio. Expedia: 3,7 Mio. / 1,8 Mio. Ranking der größten Reisebüroketten im Markt nach Seitenaufrufen/ Unique Users (Juli 2014): ECI: / Barcelo Viajes: / Halcón Viajes: / (Quelle: Preferente, ) Mobile Commerce Der Smartphone-Verkauf hat den Tourismussektor erfasst und gewinnt weiter an Bedeutung. Die Reisebüros investieren in die neusten Technologien, wie z.b. Multichanneling Strategies, um über IOs für jeden ihrer Kunden verfügbar zu sein. Reisebüros wie Viajes Carrefour bieten Handy/ Tablet - Verkauf in Real Time an. 30 % der gesamten Marketing Investition der Gruppe Globalia wird für neue Technologien (Multichanneling/ Smartphones, Desktop) verwendet. 25 % der gesamten Angestellten von Logitravel beschäftigen sich mit der Entwicklung von neuen Technologien und sind Pioniere in Spanien für IOS Apps. Andere Firmen, wie atrápalo investieren 40 % in Technologie. 18

19 Die App von Bravofly RumboGroup hatte 1,5 Mio. Downloads im Jahr Im Jahr 2013 hat edreams durch Smartphones und Tablets ihren Umsatz um 200 % vermehrt. Reisebüroketten wie Avasa bieten auch ihren Mitgliedern diese Technologien an. (Quelle: Agenttravel, Mai 2014) Tourismus 2.0 / Soziale Medien (Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn, Turismo 2.0, Foursquare, Google Plus, Instagram etc.) Mehr als 80 % aller Reisen fangen im Internet an. Social Media ist ideal, um den Onlineverkauf zu pushen und mehr Seitenaufrufen auf der Online Reisebüros zu generieren. Die spanische Reiseindustrie verstärkt ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken mit eigenen Profilen auf den wichtigsten Plattformen wie Facebook und Twitter. Viajes Barcelo, Viajes Carrefour, Avasa Iltrida Viatges oder Logitravel haben ihre Marketinginvestitionen in diese Richtung gesteuert. Sie möchten sich als Reiseexperten in diesen Kanälen positionieren. Neue Trends: p2p Tourismus: Die neuen Vermittler Der Tourismus peer to peer (p2p) ist eine der größten globalen Trends, der die Art des Reisens und Konsumierens umwandelt. Die neuen p2p Plattformen sind Vermittler, welche eine Provision berechnen (diese Art von Unterkunft ist z.b. in Katalonien verboten). Big Data erlaubt es p2p mit tausenden von Daten von Nutzern und Besitzern zu arbeiten, eine Möglichkeit verschiedene Werbetechniken und Marketing anzuwenden. Beispiele sind: Übernachtungen: airbnb, alterkeys Transport: Uber, Blablacar Restaurants: Mealssharing, meetmeats Erfahrungsberichte: trip4real 3.8 Mentalität und Geschäftsgebaren Grundkenntnisse typischer Landessitten und professioneller Umgangsformen sind im internationalen Geschäftsleben unabdingbar. Die nachfolgend aufgeführten Hinweise sollen Ihnen als kleine Hilfestellung bei Ihren Geschäften im spanischen Markt dienen: Knüpfen Sie persönliche Kontakte: Über sie werden in Spanien Geschäfte abgeschlossen, sie sind oft wichtiger als die mit dem eigentlichen Geschäft in Zusammenhang stehenden harten Fakten. Seien Sie flexibel und geduldig, nehmen Sie auf den Standpunkt ihrer Geschäftspartner Rücksicht und zeigen Sie Verständnis für ihr oft ausgeprägtes regionales und nationales Selbstbewusstsein. Vergewissern Sie sich, dass Sie für Ihr Vorhaben die richtige Person mit den nötigen Kompetenzen kontaktieren: Streng hierarchische Firmenstrukturen sind in Spanien heute noch sehr viel ausgeprägter als in Deutschland. Pflegen Sie bestehende Kontakte, z.b. durch Akquisitionsreisen, Workshop- und Messeteilnahmen und geeignete Follow-up-Maßnahmen. Wann ist der beste Zeitpunkt für Ihre Marketingmaßnahmen? Die Entscheidung für den Sommerurlaub fällen Spanier sehr kurzfristig. Für einmalige Marketingaktionen mit der Zielsetzung, kurzfristige Produktimpulse bei spanischen Konsumenten zu setzen und unmittelbare Kaufentscheidungen zugunsten Ihres Produktes zu bewirken, empfehlen sich die Monate April bis Juli. Marketingmaßnahmen mit dem Ziel, Ihre Angebote und Produkte für das nächste Sommerprogramm bei Reisemultiplikatoren zu platzieren, sollten in den Monaten Oktober bis Januar stattfinden. In diesem Zeitraum ist auch die DZT-Spanien schwerpunktmäßig mit Marketingaktionen und Kooperationsangeboten aktiv. Reiseveranstalterprovisionen/-konditionen: Ihre Reiseveranstalterprovisionen sollten mindestens 20 % betragen. Der Veranstalter zahlt marktbedingt und aufgrund der starken Position der spanischen Reisebüros mindestens % 19

20 Reisebüroprovision. Kalkulieren Sie Ihre Angebote zuvor entsprechend. Traditionell verkaufen viele spanische Reisebüros auch eigens zusammengestellte Programme und treten nach außen als Wholesaler/ Retailer auf. Richtige Terminplanung: Planen Sie Ihre Geschäftstermine frühzeitig und bestätigen Sie sie einige Tage vorher. Senden Sie Ihre Broschüre im Voraus an Ihren Gesprächspartner. Beachten Sie bei der Terminplanung, dass Spanier zwischen und Uhr ihr Mittag- und ab Uhr ihr Abendessen einnehmen. Spanische Bürozeiten: Viele Firmen schließen traditionell bedingt am frühen Nachmittag für 2 bis 3 Stunden ihre Büros, dafür wird bei ihnen abends auch noch später gearbeitet. Im heiβen spanischen Sommer geht alles etwas langsamer: Manche Firmen haben während dieser Monate geänderte Arbeitszeiten ( Uhr), viele Spanier halten sich dann auch außerhalb der großen Städte auf. Im August kommt das Geschäftsleben praktisch zum Stillstand. Vermeiden Sie den Hochsommer für Geschäftsverabredungen. Geringe Fremdsprachenkenntnisse im spanischen Markt: Stellen Sie Broschüren oder Flyer in spanischer Sprache bereit, um die Endkonsumenten anzusprechen oder um Geschäftsverbindungen aufzubauen. 3.9 Besonderheiten Das Bild Deutschlands in Spanien ist sehr stark durch die wirtschaftliche Komponente geprägt: Deutschland wird als wirtschaftlich stärkstes Land der EU und als und Vorreiter des europäischen Integrationsprozesses wahrgenommen. Tugenden wie Zuverlässigkeit, Fleiß und Organisations talent gelten nach wie vor als Beschreibungsmerkmale, mit denen die Deutschen in Verbindung gebracht werden.dem traditionell positiven Deutschlandbild vor allem unter den ehemaligen Gastarbeitern, die zwischen 1960 und 1990 in Deutschland lebten steht eine kritischere Einstellung gegen eine von Deutschland in der EU vertretene, auf strikte Haushaltskonsolidierung orientierte Wirtschaftspolitik gegenüber. Alles in allem gilt Spanien aber weiterhin als deutschlandfreundlich. 20

21 4. Image, Zufriedenheit, Marktbewertung und Potenzial 4.1 Image von Deutschland In der Umfrage zum Anholt-GfK Roper Nation Brands Index (NBI) 2014, einer Imagestudie zu 50 Ländern, liegt Deutschland wie bereits 2008 auf Gesamtrang 1. Tourismus ist hier einer von 6 wichtigen Standortfaktoren für das Image von Ländern. Bewertungen¹) aus Spanien Gesamtranking 2008: Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang : Deutschland Rang 1 68,49 69,47 Tourismus Export Rang 9 (7) Rang 3 (3) 60,58 Bevölkerung Rang 19 (3) 59,75 Politik/Regierung Rang 7 (3) 65,46 Kultur Rang 5 (1) 61,97 Immigrations- und Investitionspotential Rang 4 (2) Max. 100 Punkte, Bewertung und Rang aus Spanien, Gesamtbewertung für Deutschland in Klammern ¹)Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2014 Report (Online-Befragung in den 20 international wichtigsten Ländern, je Land rund Befragte, Imagebewertung von 50 Ländern aus allen Kontinenten) Bei den in der Studie befragten Spaniern belegt Deutschland einen guten 3. Platz und liegt damit noch vor den USA und Frankreich. Aus Sicht der Australier hält Deutschland in der Kategorie Tourismus den 9. Rang. In Spanien wurde für Deutschland im Rahmen des NBI erstmalig befragt. 21

22 NBI-Bewertung aus Spanien 2014 Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2014 Report; DZT ,18 5,57 5,21 4,79 4,74 4,92 4,81 4,55 4,46 5,04 5,37 5,47 5,25 5,28 5,08 4,93 5,02 5, Herausragend im Sport Reich an Kulturerbe Interessanter Ort für zeitgenössische Kunst Gastfreundlich Gute Freunde machen Absicht, Land Reich an zu besuchen, natürlicher wenn Geld Schönheit keine Rolle spielt Reich an historischen Gebäuden/ Denkmälern Pulsierendes Stadtleben und urbane Attraktionen Spanien Gesamt 4.2 Zufriedenheit Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, DZT 2014 Generell waren im Zeitraum Mai 2011 bis April 2014 spanische Gäste mit ihrem Aufenthalt in Deutschland zufrieden. Besonders gute Bewertungen erhielten die Vielfalt und Qualität des Angebots (29 % äußerst Begeisterte, 43 % Begeisterte ) sowie die Unterkünfte (26 % äußerst Begeisterte, 54 % Begeisterte ). Weiterhin äußerten sich 29 % äußerst begeistert und 56 % begeistert über ihren Gesamtaufenthalt und würden einen Aufenthalt in Deutschland weiterempfehlen. Generelle Zufriedenheit Gesamtzufriedenheit Vielfalt und Qualität des Angebots Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis-Leistungs-Verhältnis Weiterempfehlung Bewertung Spanien 1,93 2,07 2,02 2,38 2,12 2,32 1,94 Bewertung alle Herkunftsmärkte 1,78 1,92 2,02 1,99 2,10 2,16 1,83 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht Mai April

23 Auch mit den Angeboten am Aufenthaltsort waren Spanier häufig zufrieden. Vor allem gefielen der Zahlungskomfort (27 % zeigten sich äußerst begeistert, 52 % waren begeistert ) und die Sehenswürdigkeiten (41 % äußerst Begeisterte, 32 % Begeisterte ). Zufriedenheit mit der Destination Flaniermeilen, Fußgängerzonen Atmosphäre/Flair Orts-/Stadtbild Sehenswürdigkeiten Architektur/Bauwerke Parks/Grünflächen Verkehrsanbindung Zahlungskomfort Gastfreundschaft Bewertung Spanien 2,18 2,06 2,15 1,95 2,04 2,04 2,22 1,99 2,29 Bewertung alle Herkunftsmärkte 1,96 1,84 1,93 1,81 1,94 1,99 2,10 1,95 1,97 Skala: 1 = äußerst begeistert bis 6 = eher enttäuscht Mai April 2014 Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der DZT (Deutsche Zentrale für Tourismus e.v) aufgelegt. Im Rahmen des Projekts werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. 4.3 Prognose Spanien stellt einen wichtigen Quellmarkt für das Deutschland Incoming dar. Die im Jahr 2011 erstmals erreichte Übernachtungen 2 Mio. Marke bei den Übernachtungen konnte auch über die Krisenjahre hinweg gehalten werden, und konnte sogar im ersten Halbjahr 2014 um 9 % gesteigert werden. Deshalb wird mittel- und langfristig mit Zuwächsen gerechnet aufgrund der ansteigenden Fluganbindungen und der immer noch relativ geringen Auslandsreiseintensität der Spanier, die große Wachstumspotentiale beinhalten. Mittel- bis langfristig: Die fünftgrößte Volkswirtschaft der EU schreibt wieder positive Schlagzeilen. Nach einer doppelten Rezessionswelle hat der Aufstieg Spaniens aus dem Krisental bereits im dritten und vierten Quartal 2013 begonnen, mit einem Wachstum des BIP gegenüber dem Vorquartal um jeweils 0,1 und 0,2 %. Im 1. Quartal 2014 verstärkte sich der Zuwachs auf 0,4 %, wie das Statistikamt INE mitteilte. Die makroökonomischen Prognosen sind im Verlauf des ersten Halbjahres 2014 von allen Institutionen nach oben korrigiert worden.. Aufgrund dieses Erholungsprozess der spanischen Wirtschaft wird sich Spanien langfristig betrachtet als Quellmarkt positiv entwickeln, da die bisher noch relativ geringe Auslandsreiseintensität in den nächsten Jahren sukzessive gesteigert werden kann. Noch unausgeschöpfte Marktpotenziale für Deutschland bestehen insbesondere in den Segmenten Familienreisen mit Aktivtourismus, Städtereisen mit internationalem und kulturellem Inhalt, Reisen für die Altersgruppe 55+, Eventreisen, preiswertes Reisen (dies insbesondere für Jugendliche) sowie Kongress- und Incentive-Reisen. Grundsätzlich erfordert der Markt in den kommenden Jahren eine verstärkte Segmentierung anhand einer zielgruppenspezifischen Ansprache. Hochrechnungen der DZT ergaben für das Jahr 2020 ein Übernachtungsvolumen von rund 3,8 Mio. stärken und bei neuen Zielgruppen das Reiseland Deutschland erfolgreich vermarkten. 23

24 5. DZT-Auslandsvertretung 5.1 Sitz DZT-Auslandsvertretung Spanien Oficina Nacional Alemana de Turismo c/san Agustín, 2-1 dcha. pta. centro Madrid, Spanien Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Mo. Fr., Uhr Mitarbeiter Funktion und Ansprechpartner: Leiterin Auslandsvertretung Spanien und Portugal Ulrike Bohnet Tel.: Presse & P Manager Frank Bausback Tel.: frank.bausback@germany.travel Marketing, Special Events Mercedes Orejas Contreras Tel.: mercedes.orejas@germany.travel Koordinator Information/ Distribution Luis Molano Tel.: luis.molano@germany.travel Administration und Partnermanagement Laura Pérez-Álvarez Tel.: laura.perez-alvarez@germany.travel 5.3 DZT-Zentrale Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Joachim Scholz Leiter Marktforschung Beethovenstraße Frankfurt am Main Deutschland Tel.: Fax: info@germany.travel 24

25 Quellenverzeichnis (alphabetisch) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistischer Bericht, G IV 1, 2014 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Tourismus in Bayern G IV 1, 2014 CIA The World Factbook 2014 Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT), World Travel Monitor (WTM) 2013, IPK International, 2014 World Travel Monitor 2013, IPK International World Travel Monitor DZT-Spanien/Madrid, Programmauswertung DZT/Europäische Reiseversicherung AG (ERV), Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, 2011 EU-Kommission, Flash Eurobarometer, 2014 Germany Trade & Invest (gtai) Wirtschaftsdaten kompakt, 2014 Hessisches Statistisches Landesamt, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik, Statistische Berichte G IV, 2014 International Telecommunication Union, The ICT Development Index 2013 Internet World Stats, IPK, Forecast Study Spain, 2003 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Tourismus in M-V G IV, 2014 Statistisches Amt Saarland, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Monatsberichte 2013 Statistisches Bundesamt, Tourismus in Zahlen, 2013, 2014 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergung im Reiseverkehr G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Bremen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Statistische Berichte G IV 1, 2014 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistische Berichte G IV, 2014 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Statistische Berichte G IV, 2014 Thüringer Landesamt für Statistik, Statistischer Bericht G IV, 2014 World Economic Forum, The Global Competitiveness Report (GCI),

26 26

27 27

28 Traditionell faszinierend Auf einem Trachtenfest tanzen, handgefertigte Meisterwerke bewundern oder regionale Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen lassen: In Deutschland haben überlieferte Traditionen auch nach Jahrhunderten nichts von ihrem Zauber verloren. Gehen Sie auf Entdeckungstour unter und machen Sie mit: #JoinGermanTradition.

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