B A C H E L O R A R B E I T
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- Kirsten Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 B A C H E L O R A R B E I T Städtischer Güterverkehr: Entlastungspotentiale und Faktoren für den erfolgreichen Betrieb von Güterstraßenbahnen am Beispiel der CarGoTram Dresden Bearbeiter: Julian Schütz 1. Gutachter/Prüfer: Dipl.-Ing. Arvid Krenz 2. Gutachter: Dipl.-Ing. Jörg Leben Abgabedatum: Technische Universität Berlin Institut für Land- und Seeverkehr Fakultät V - Verkehrswesenseminar Salzufer Berlin
2 Bachelorarbeit Städtischer Güterverkehr: Entlastungspotentiale und Faktoren für den erfolgreichen Betrieb von Güterstraßenbahnen am Beispiel der CarGoTram Dresden Eingereicht von Julian Schütz am Gutachter/Prüfer: Dipl.-Ing. Arvid Krenz 2. Gutachter: Dipl.-Ing. Jörg Leben Technische Universität Berlin Institut für Land- und Seeverkehr Fakultät V - Verkehrswesenseminar Salzufer Berlin Titelbild: Veränderte Darstellung nach Baghdasaryan 2010 Seite 1
3 Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis... 5 II Tabellenverzeichnis... 6 III Abkürzungsverzeichnis... 7 IV Aufgabenstellung... 8 V Kurzfassung Einleitung Annahmen Vorhandene Schieneninfrastruktur Auswirkungen der Transportart auf den Verkehrsfluss Die Transportstrecke Be- und Entladezeit Betriebsdauer Güterverkehr in Dresden Ausgangssituation in Deutschland und in Dresden Entstehungsgeschichte der CarGoTram Erfüllung der Transportaufgabe durch CarGoTram und LKW Die Voraussetzungen der CarGoTram Berechnung der eingesparten LKW-Menge Berechnung des LKW-Bedarfs, um die Transportaufgabe fristgerecht zu erledigen Zwischenfazit Unterschiede in den Belastungen für Mensch und Umwelt durch den Einsatz der CarGoTram im Vergleich zum LKW Seite 2
4 5.1 Veränderung der Lärm-Emissionen durch den Einsatz der CarGoTram Problemsituation der Lärm-Emissionen Vorüberlegungen zum Lärmvergleich von CarGoTram und LKW Vergleich der Lärmemissionen von LKW und Straßenbahn Veränderung des Energieverbrauchs durch den Einsatz der CarGoTram Problemsituation des Energieverbrauchs Vergleich des Energieverbrauchs von LKW und CarGoTram Veränderung der CO 2 -Emissionen durch den Einsatz der CarGoTram Problemsituation bei CO 2 -Emissionen Vergleich der CO 2 -Emissionen von LKW und CarGoTram Veränderung der Partikel-Emissionen durch den Einsatz der CarGoTram Problemsituation bei Partikel-Emissionen Vergleich der Partikel-Emissionen von LKW und CarGoTram Veränderung des Unfallrisikos durch den Einsatz der CarGoTram Problemsituation beim Unfallrisiko Vorüberlegungen zum Unfallrisiko von CarGoTram und LKW Vergleich des Unfallrisikos von CarGoTram und LKW Zwischenfazit Vergleich der Umsetzungskosten für CarGoTram und LKW Investitionskosten für die CarGoTram Investitionskosten für LKW Betriebskosten für die CarGoTram Betriebskosten für LKW Seite 3
5 6.5 Zwischenfazit Schlussfolgerungen VI Quellenverzeichnis VII Anlagen VIII Eidesstattliche Erklärung Seite 4
6 V Kurzfassung V KURZFASSUNG Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem System der Güterstraßenbahn. Anhand des Beispiels der Belieferung des Dresdner Volkswagen-Werkes werden verschiedene Veränderungen der Belastungen der Dresdner Innenstadt im Vergleich zu dem alternativen LKW-Transport betrachtet. Dabei wird in einem ersten Schritt die Entstehung der Güterstraßenbahn in Dresden beschrieben, um in einem weiteren Schritt die eingesparte LKW-Menge zu berechnen. Im dritten Schritt wird beschrieben, welche Entlastungen bzw. Belastungen bei einer Belieferung durch die Güterstraßenbahn entstehen. Hierbei wurde der Fokus auf die Problemfelder Lärm, Energieverbrauch, CO 2 -Emissionen, Partikel-Emissionen und Unfallrisiko gelegt. Im abschließenden vierten Schritt wird ein Kostenvergleich der beiden Systeme, Güterstraßenbahn und LKW, vorgestellt. Die Arbeit kann Stadtplanern, Politikern sowie Unternehmen als Hilfestellung dienen, um die Entlastungen für die Innenstadt gegen die Kosten eines Güterstraßenbahnprojektes abzuwägen. Es zeigt sich hierbei, dass große Einsparpotentiale für die betrachteten Problemfelder vorhanden sind, die jedoch nur durch höhere Kosten erreicht werden können. Im Einzelfall ist die Bewertung stark von den Städten abhängig etwa von dem Vorhandensein bzw. des Ausbauzustandes eines Straßenbahnnetzes. Seite 9
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