Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017
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1 Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien
2 Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück Stadt erweitern. Arealfläche m 2 Mitten in der Stadt Eingebettet ins Quartier Grosse zusammenhängende Fläche Offener Stadtentwicklungsprozess Für Wohnen und mehr SBB Immobilien
3 Rahmenbedingungen. Kleinteilige Struktur mit unterschiedlichen Gebäudetypen Mindestens 3/4 Wohnen,1/4 Nichtwohnen 1/3 gemeinnütziger Wohnungsbau, keine Luxuswohnungen Öffentliche Freiräume: Plätze und Grünraum Autoarmes Wohnen sowie Erschliessung per Velo und zu Fuss Neue Wege durchs Quartier Zugang zum Bahnhof Hardbrücke 2000-Watt-Gesellschaft Schulstandort Beitrag zu einem vielfältigen Quartier Hohe Qualität in allen Dimensionen Langfristige Investition der SBB, Ausnutzung > 2.0 SBB Immobilien
4 Damit das Stück Stadt allen zugute kommt. Beteiligung ist Programm Die Öffentlichkeit wird beigezogen, bevor Pläne vorliegen. Die SBB nutzt die Entwicklung des Areals Neugasse, um zusammen mit der Bevölkerung ein zentrales Stück Stadt zu erfinden. Sämtliche Aspekte werden im Dialog entwickelt: Art der Bebauung, Mobilität auf dem Areal und Anbindung an Quartier/Stadt, Nutzungskonzepte, Aussen- und Freiräume, Wohnformen und Betriebskonzepte für den Anteil Nicht-Wohnen SBB Immobilien
5 Stadtentwicklung neu denken. Rahmenbedingungen Öffentliche Beteiligung Vernehmlassung Umsetzung Baurecht Projektierung und Realisierung Baurechtliche Festlegung und Vernehmlassung SBB Immobilien
6 Gemeinsam ein Stück Stadt erweitern. Nachbarschaft Alltag Mobilität Wohnen Arbeiten Gemeinsam Nutzen SBB Immobilien
7 Vernetzung von Kompetenzen. Partizipation Freiwillige und interessierte aus der Bevölkerung Projektteam Stadt Baurechtliche Begleitung und Prozess Raumplanung Baurechtliche Festlegung Autorenkollektiv Städtebauliches Konzept Fachbegleitung (QS) Experten & Expertinnen Vertreter der Fachverbände SBB Immobilien
8 Programm Workshop 1 I 7. März 2017 Sammeln Workshop 2 I 11./12. März 2017 Kreieren Workshop 3 I 16. März 2017 Schärfen Workshop 4 I 4. Mai 2017 Kommentieren Entwicklung Workshop 5 I 27. Nov Diskutieren Städtebauliches Entwicklungskonzept Echoraum 1 I 2. Feb Prozess Echoraum 2 I 4. April 2017 Leitideen ordnen Echoraum 3 I 30.Juni 2017 Varianten gewichten Echoraum 4 I 30.Nov Konzept bewerten Fachbegleitung Baurechtliche Festlegung - Planungsinstrument Januar Juni 2017 Vorgehen & Varianten September 2017 Festlegung Dezember 2017 Entwurf SBB Immobilien
9 Workshop I 7. März 2017.
10 Workshop II 11./12. März 2017.
11 Workshop II 11./12. März 2017.
12 Workshop II 11./12. März 2017.
13 Workshop III 16. März 2017.
14 Workshop III 16. März 2017.
15 Workshop III 16. März SBB Immobilien
16 Workshop III 16. März SBB Immobilien
17 Workshop IV 4. Mai SBB Immobilien
18 Workshop IV 4. Mai 2017.
19 öffentliche Beteiligung - Ausblick 2018 bis Beteiligung der Öffentlichkeit bleibt Prinzip Regelmässige Information zum Stand der planungs- und baurechtlichen Entscheide im 2018 (Website, Newsletter, Info-Anlässe) Zwei öffentliche Beteiligungsveranstaltungen Anforderungen an die Wettbewerbsprogramme formulieren Programmentwurf kommentieren Einbezug Jugendliche: im Rahmen der öffentlichen Beteiligung und mit spezifischen Formaten Ab Projektierung: Einbezug je nach Anforderungen und laufende Information zu Projektfortschritt SBB Immobilien
20 Stadtentwicklung neu denken. Rahmenbedingungen Öffentliche Beteiligung Vernehmlassung Umsetzung Baurecht Projektierung und Realisierung Auswahl Genossenschaften Konzept- & Architektur-Wettbewerbe SBB Immobilien
21 Auswahlverfahren Genossenschaften Anteil Genossenschaften ca m² GF = Wohnungen Abgabe im Baurecht/Landverkauf an mehrere Genossenschaften Die WBG-ZH organisiert das Auswahlverfahren Auswahl erfolgt durch die SBB in Zusammenarbeit mit der WBG Start der Ausschreibung ist für Ende 2017 vorgesehen Vertragsabschluss ist auf Mitte 2018 vorgesehen SBB Immobilien
22 Rahmenbedingung Auswahlverfahren Grundlage bildet das städtebauliche Konzept sowie der Entwurf zur baurechtlichen Festlegung Kleinteilig, gebäudespezifische Struktur Vielfalt und unterschiedliche Typologien entwickeln Information und Beteiligung der Öffentlichkeit bleibt Prinzip (vom Wettbewerbsprogramm bis hin zum Betrieb) Gemeinsame Projektorganisation Durchführung der Wettbewerbe und Realisierung zusammen mit der SBB Das Vorgehen zu den Wettbewerben, bzw. der Realisierung und die Rechte und Pflichten in der Zusammenarbeit werden mit der Ausschreibung bekannt gegeben und mit den ausgewählten Genossenschaften zum Vertragsabschluss vereinbart. SBB Immobilien
23 Übergeordneter Betrieb & Nutzung des Areals Generell: Partizipative Erarbeitung des Nutzungskonzepts des Areals Übergeordneter Betrieb des Areals zusammen, bzw. in Abstimmung mit der SBB Nicht-Wohnen: Gemeinsame Entwicklung des Nutzungs- und Betriebskonzepts mit der SBB für den Anteil «Nicht-Wohnen» Gemeinsamer Betrieb aller «Nicht-Wohnflächen» des Areals zusammen mit der SBB SBB Immobilien
24 Vielen Dank.
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