Lernzielkatalog. Anästhesiologie
|
|
- Erna Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Anästhesiologie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. - Studiendekanat
2 Studiendekanat, Freiburg 2006 Vorlageentwicklung: Irmgard Streitlein-Böhme, Studiendekanat Prof. Dr. Rudolf Korinthenberg, Studiendekan Dr. Goetz Fabry, Medizinische Psychologie Prof. Dr. Johannes Forster MME, St. Josefskrankenhaus, Freiburg Hilke Hoch, Studiendekanat Verantwortlich für den Inhalt des Faches: Dr. Christian Heringhaus, Anaesthesiologische Universitätsklinik Dr. Christiane Freising, Anaesthesiologische Universitätsklinik Dr. Axel Schmutz, Anaesthesiologische Universitätsklinik PD Dr. Torsten Loop, Anaesthesiologische Universitätsklinik 2
3 Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte Ärztin/Arzt, die/der ihren/seinen Beruf eigenverantwortlich und selbständig ausübt, Entscheidungen auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz trifft, selbstkritisch und gewissenhaft handelt und sich dem Patienten mit Empathie zuwendet. Die / Der nach diesen Grundsätzen ausgebildete Ärztin / Arzt soll in der Lage sein: Krankheiten auf der Grundlage fundierten Fachwissens unter Anwendung geeigneter Untersuchungsverfahren zu diagnostizieren unter Berücksichtigung der evidenzbasierter Medizin Maßnahmen in Therapie, Prävention und Rehabilitation einzuleiten fächerübergreifend zu denken und interdisziplinäre Behandlungen zu koordinieren, das Verhalten des Patienten in seinem psycho-sozialen Kontext zu verstehen und ihn als aktiven Partner in die Behandlung mit einzubeziehen mit anderen an der Behandlung Beteiligten konstruktiv zusammenzuarbeiten bei seinem Handeln Einflüsse von Familie, Gesellschaft und Umwelt auf die Gesundheit zu berücksichtigen gesundheitsökonomische Auswirkungen der ärztlichen Tätigkeit zu erkennen eigenständig wissenschaftliche Fragestellungen in der theoretischen oder klinischen Forschung zu entwickeln und mit zeitgemäßer Methodik zu bearbeiten 3
4 Informationen zum Lernzielkatalog Ziele des Lernzielkataloges: Der Lernzielkatalog für den klinischen Studienabschnitt dient vor allem einer Verbesserung von Qualität und Transparenz in der Lehre, und zwar sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden des Studiengangs Humanmedizin. Jedes Fach und jeder Querschnittsbereich des klinischen Studienabschnitts hat festgelegt, was für die Studierenden aus Sicht des Faches für das Erreichen des Ausbildungszieles Arzt essentiell ist. Dazu erfolgte eine detaillierte Aufstellung dessen, was jede/r Medizinstudent/in an ärztlichem Grundlagenwissen sowie an Basisfertigkeiten während seiner klinischen Ausbildung erwerben soll. Dies geschah unter besonderer Berücksichtigung des Leitbildes der Ausbildung im Studiengang Humanmedizin (Darstellung des Leitbildes siehe S. 3) Modularer Aufbau des Lernzielkataloges: Jedes Fach, jeder Querschnittsbereich und jedes Blockpraktikum ist in Form von Modulen aufgebaut. Die einzelnen Module sind in die erforderlichen sowie die zu erlernenden praktischen untergliedert. Die innerhalb der Module aufgeführten kognitiven bzw. fertigkeitsbezogenen Lernziele sind nach einem vorgegebenen Stufensystem operationalisiert (= in messbaren Begriffen ausgedrückt). Durch eine Operationalisierung der Lernziele werden die hinsichtlich verschiedener n gewichtet und ermöglichen den Studierenden die Erfassung der notwendigen Lerntiefe. Lernzieloperationalisierung: Wie bereits erwähnt sind im Lernzielkatalog für die Lernziele der einzelnen Fächer zwei Bereiche (Domänen) voneinander zu unterscheiden: Zum einen Wissen, das sich in den rein klinischen Fächern vor allem auf die Krankheitsbilder bezieht, die typischerweise den jeweiligen Fachdisziplinen zuzuordnen sind. Zum anderen praktische, also z.b. Anamnese- und Untersuchungstechniken, die, bezogen auf das jeweilige Fach, zum Repertoire der ärztlichen Tätigkeit gehören. Zum besseren Verständnis für alle im Lernzielkatalog aufgeführten n und verwendeten Abkürzungen sind im Folgenden einzelne Beispiele für die fachbezogenen praktischen und das fachbezogene theoretische Wissen aufgelistet: Kompetenzebene: fachbezogenes theoretisches/klinisches Wissen Kognitive Kompetenz K1 K2 Operationalisierung Erkennen, einordnen können: In der Praxis damit umgehen können: Beispiel Der Studierende kennt den Begriff Refluxoesophagitis und kann ihn im Kontext von Literatur oder Vorträgen einordnen und weiß, wie er sich weitere Informationen einholen kann Der Studierende kann das klinische Bild einer Refluxoesophagitis bei einem Patienten einordnen und hat über die Diagnostik, Therapie, Pathophysiologie usw. des Krankheitsbildes 4
5 Kompetenzebene: fachbezogene praktische kompetenz F1 F2 F3 F4 Operationalisierung über theoretische Grundlagen: kennen, rezipieren von theoretischem Wissen hinsichtlich der praktischen Fertigkeit Anwendungsdemonstration: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Demonstration der Fertigkeit erhalten Praktische Grundfertigkeiten: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und mehrmalige Durchführung der Fertigkeit unter Anleitung/mit Hilfestellung Praktische Routine: theoretisches Wissen über die Fertigkeit und eigenständige Durchführung sowie Besprechung der Untersuchungsergebnisse Beispiel Der Studierende kennt die anatomischen Grundlagen des Schultergelenkes und weiß, wie eine Schultergelenksuntersuchung theoretisch durchzuführen ist Der Studierende hat eine Schultergelenksuntersuchung demonstriert bekommen Der Studierende kann unter Anleitung eine Schultergelenksuntersuchung durchführen Der Studierende kann routinemäßig eine Schultergelenksuntersuchung durchführen und die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Patienten besprechen Zusatzoperationalisierung (vor allem) für die klinischen Fächer: Durch die zusätzliche Spezifizierung hinsichtlich der Diagnose (D), Therapie (T), Notfallmaßnahmen (N) wird eine stärkere Transparenz der jeweiligen Lerntiefe erreicht werden. Diese Zusatzoperationalisierung findet vor allem für die klinischen Fächer Anwendung, bezieht sich auf das jeweilige Krankheitsbild und erfordert sowohl für die Diagnose (D), als auch für die Therapie (T) eine Zuordnung in die kognitive 2. Kürzel D T N Operationalisierung Diagnose: Der Studierende kann die Diagnose bzw. Verdachtsdiagnose des betreffenden Krankheitsbildes mittels Anamneseerhebung, einer körperlichen Untersuchung und einfacher technischer Zusatzuntersuchungen (wie z.b. Laboruntersuchungen, Elektrokardiogramm, Röntgenbild etc.) stellen. Therapie: Der Studierende kann für das Krankheitsbild einen allgemein üblichen Therapieplan erstellen. Notfallmaßnahmen: Der Studierende kann bei diesem Krankheitsbild die akuten Notfallmaßnahmen einleiten sowie eine Erstversorgung durchführen. [N kann nur gleichzeitig mit D (Diagnose) vergeben werden, da eine Notfallmaßnahme nur mit einer wohlbegründeten Verdachtsdiagnose eingeleitet werden kann. 5
6 Einordnung in die verschiedenen Lehr- und Lernformen: Jedes Lernziel wurde einer oder mehreren geeigneten Lehr-/Lernformen zugeordnet, um damit Lehrenden und Studierenden transparen zu machen, was zu welchem Zeitpunkt und in welcher Unterrichtsveranstaltung gelehrt wird. Wenn bestimmte aus zeitlichen Gründen während der Unterrichtsveranstaltungen den Studierenden nicht vermittelt werden können, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, vorausgesetzt die sind essentiell dass sich die Studierenden diese im Selbststudium aneignen. Lehr-/Lernform L: Kürzel Lehr-/Lernform Erläuterung V Vorlesung Großgruppenveranstaltung im Hörsaal S Seminar Interaktive Kleingruppenarbeit (max. 20 Studierende) P Praktikum Praktische Umsetzung zuvor erworbener theoretischer H Hospitation 1 : 1-Betreuung, tudierender begleitet einen Lehrenden während seiner alltäglichen Arbeit PÜ Praktische Übungen Erlernen von praktischen unter Anleitung (max. 10 Studierende) (z.b. Untersuchungskurs ohne Patienten) UaK POL Unterricht am Krankenbett Problemorientiertes Lernen Praktische Unterweisung am Patienten: mit Patientenuntersuchung (max. 3 Studierende), mit Patientendemonstration (max. 6 Studierende) Kleingruppenarbeit mit max. 8 Studierenden unter Anleitung eines/r Tutors/in zur gezielten Erarbeitung von Lernzielen unter Anwendung der für das POL typischen 7 Schritte Ex Exkursion Externe Lehrveranstaltung unter Leitung eines/r Dozenten/in EL E-Learning Alle Lernformen, bei denen digitale Medien zum Einsatz kommen LB Selbst-/Eigenstudium Selbständiges Aneignen von Wissen aus Lehrbüchern, etc. PJ Praktisches Jahr Letzter Studienabschnitt ( Semester) des Medizinstudiums 6
7 1. Modul: Die präoperative Vorbereitung des Patienten 1 V Einführung in die Anästhesiologie - Entwicklung, Ausbildung, Verantwortung Vorstellung der Anästhesiologischen Universitätsklinik Freiburg als Beispiel für die Versorgungsstrukturen einer universitären anästhesiologischen Abteilung Darstellung der 4 Säulen der Anästhesiologie (Anästhesie, Intensivtherapie, Not- fallmedizin, Schmerztherapie) Prozessabläufe in der Anästhesie Prozessabläufe der Prämedikationsvisite Ausmaß und Zeitrahmen der präoperatioven Vorbereitung in Abhängigkeit von der operativen Dringlichkeitsstufe Zweck und Ziele der Prämedikationsvisite. Auswahl von Mitteln um diese Ziele zu erreichen. Art und Umfang der körperlichen Untersuchung im Rahmen der Prämedikati- onsviste. Art und Umfang der Anamnese im Rahmen der Prämedikationsviste. Möglichkeiten zur Auswahl eines Narkoseverfahrens Durchführung eines Patientengespräches im Rahmen der Prämedikationsvisi- te Kennenlernen relevanter Begleiterkrankungen Bedeutung der Atemwege Prädiktoren der erschwerten Intubation: Klassifikation nach Mallampati Thyreomentaler Abstand nach Patil Einschränkungen der Kopfreklination Prädiktoren der erschwerten Maskenbeatmung Präoperative Nüchternheit und Dauer der Nahrungskarenz Standarduntersuchungen für die präoperative Vorbereitung Darstellung anästhesierelevanter Herz- Kreislauf-Erkrankungen 7
8 (Forts.) Kardiale Risikoevaluation:Risikoevaluation nach NYHA, Bewertung OP-spezifischer und patientenspezifischer Risiken Übersicht über mögliche Zusatzuntersuchungen bei kardialen Risikopatienten Pulmonale Risikoevaluation Bedeutung der Lungenfunktion bei vorliegen pulmonaler Risiken und Interpretationsmöglichkeiten Darstellung sonstiger anästhesierelevanter Erkrankungen Planung der präoperativen Anforderungen von Blutkomponenten. Verantwortlichkeiten und Erfordernisse Einordnung der Gesamtrisikos anhand der ASA-Klassifikation Auswertung von Patientenunterlagen 3 S Auswertung von Standarduntersuchungen (EKG, Labor) Durchführung von Patientengesprächen im Rahmen einer Prämedikationsvisite Kennenlernen und Berücksichtigung unterschiedlicher Patientenanforderungen Anforderungen von Zusatzuntersuchungen und Interpretation der Zusatzbefunde im Zusammehang 3 S 4 S 3 S 3 S 8
9 2. Modul: Die präoperative Narkoseaufklärung des Patienten Juristische Grundsätze der Risikoaufklärung für den ärztlichen Eingriff Folgen der unterlassenen oder nicht rechtswirksamen Patientenaufklärung und Dokumentation Wirksamkeit und Vorraussetzung der Patientenaufklärung. Beweislastumkehr Art und Umfang der Patientenaufklärung im Rahmen der Anästhesieaufklärung Vorgehen bei nicht einwilligungsfähigen Patienten Vorgehen in Notfallsituationen Auswahl des Umfangs der Narkoseaufklärung Dokumentation der Aufklärung auf dem Aufklärungsbogen Darstellung anästhesietypischer und aufklärungsrelevanter Risiken im Rahmen von Allgemein- und /oder Regionalanästhesien 3 S 3 S 3. Modul: Allgemeinanästhesie - Ablauf und Planung einer Narkoseeinleitung Übersicht über den Ablauf einer Narkoseeinleitung Vorbereitung des Arbeitsplatzes für die Durchführung einer Narkoseeinleitung Technisch-apparative und medikamentöse Vorraussetzungen für die Durchfüh- rung einer Narkoseeinleitung Vorbereitung des Patienten Methoden zur Narkoseeinleitung 9
10 (Forts.) Art und Umfang der Präoxygenierung. Physiologische Grundlagen und Bedeutung der Präoxygenierung Grundprinzipien der medikamentösen Einleitung einer Narkose Einfluss der verwendeten Medikamente auf Schutzreflexe und Vitalfunktionen Gefährdung des Patienten hinsichtlich Regurgitation und Aspiration Komplikationen bei der Narkoseeinleitung und Vermeidung der Komplikationen Modifikationen der Narkoseeinleitung beim Nicht-nüchternen Patienten. Ablauf einer Ileus-Einleitung (= RSI, Rapid- Sequence-IInduction, Schnelleinleitung) Bedeutung und Durchführung des Krikoiddrucks (Sellick-Handgriff) Planung des Ablaufs einer Narkoseeinleitung für einen gesunden, jungen Patienten mit Disposition für eine Maligne Hyperthermie Planung des Ablaufs einer Narkoseeinleitung für einen jungen Patienten mit erhöhtem Risiko einer Aspiration = Ileus- Einleitung Planung des Ablaufs einer Narkoseeinleitung für einen älteren Patienten mit erhöhtem kardialen Risiko Planung des Ablaufs einer Narkoseeinleitung für einen älteren Patienten mit erhöhtem pulmonalem Risiko 3 S 3 S 3 S 3 S Auswahl der notwendigen Medikamente 3 S Auswahl des notwendigen Monitorings 3 S 10
11 4. Modul: Der Narkosearbeitsplatz Apparativ-technische Ausstattung eines Narkosearbeitsplatzes Patientenlagerung, Probandenlagerung 2 Gerätecheck, Zubehörcheck Medikamente zur Narkoseeinleitung, Notfallmedikamente Absaugung: Bronchusabsauger, Absaugkatheter Kreisteil, Gasdosierung, Sauerstoff, Lachgas, Druckluft, Inhalationsanästhetikum Patientenüberwachung während einer Narkoseeinleitung Überwachung der Beatmung, Beatmungsdruck, Kapnometrie Präoxygenierung, Denitrogenisierung Spontanatmung, assistierte Beatmung, kontrollierte Beatmung Überwachung der inspiratorischen Sauerstoffkonzentration Lagerung eines Probanden zur Narkoseeinleitung Anschluß an Patientenmonitoring Präoxygenierung Spontanatmung, assitierte Beatmung Bedienung des Kreisteils, Überdruckventil Einstellen der Gasdosiereinheit 11
12 5. Modul: Pharmakologie Vorstellung der gebräuchlichen Pharmaka (Inhalationsanästhetika, Einleitungshypnotika, Opioide, Muskelrelaxantien) zur Einleitung und Aufrechterhaltung der Allgemeinanästhesie Wirkungsmechanismus der Pharmaka an Rezeptoren Planung von Dosierungen und mögliche Applikationswegen Darstellung von Wirkeintritt und Wirkdauer, Halbwertzeiten, kontextsensitive Halbwertzeiten 1 Übersicht der Eliminationswege Bedeutung von Antagonisten Außmaß der Nebenwirkungen und unerwartete Probleme Bedeutung der Minimale alveoläre Konzentration (MAC) Einfluß von N 2O, Second gas effect Theorien zur Wirkweise von Narkotika Bedeutung der malignen Hyperthermie S 6. Modul: Monitoring Stellenwert des Monitorings in der Anästhesie und Intensivmedizin Umfang des Baismonitorings zur Narkoseeinleitung Möglichkeiten zur Erweiterung des Basismonitorings Bedeutung von Alarmen und Alarmgrenzen Interpretation des 3-Kanal-EKG`s (Rhythmus, Frequenz, ES) 12
13 (Forts.) Interpretation des 5-Kanal EKG`s Ischämiediagnostik durch ST-Segmentanalyse Bedeutung der Blutdruckmessung, Interpretation pathologischer Druckwerte Nichtinvasive Blutdruckmessung: Meßverfahren Intervalle der Messung Limitierungen des Meßverfahrens Invasive Blutdruckmessung: Meßverfahren Indikationen, Kontraindikationen Gefahren Cardiac-Cycling Pulsoxymetrie: Meßverfahren Interpretation der Messergebnisse Verfälschung der Messergebnisse Bedeutung der Pulsoxymetrie in der klinischen Anwendung Kapnometrie / Kapnographie: Meßverfahren Interpretation der Messergebnisse Verfälschung der Messergebnisse Bedeutung der Kapnometrie in der klinischen Anwendung Zusatzinformationen durch die Kapnographie Interpretation pathologischer Meßwerte Neuromuskuläres Monitoring: Anwendung Verschiedene Stimulationsmuster (TOF, DBS) Interpretation der Messergebnisse Verfälschung der Messergebnisse Bedeutung des neuromuskuläres Monitorings in der klinischen Anwendung Anlegen des Basismonitorings Einstellungen am Monitor 13
14 7. Modul: Narkosebeatmung Erwartungen an ein Narkosebeatmungsgerät Komponenten des Narkosebeatmungsgerätes Möglichkeiten der Sauerstoffapplikation Möglichkeiten der Atemgaszufuhr, Mischungsverhältnis des Atemgases Funktionsprinizp eines Kreisteiles Differenzierung der verschiedenen Narkosesysteme: Offenes System Halboffenes System Halbgeschlossenes System Geschlossenes System Vor- und Nachteile der vier verschiedenen Narkosesysteme (offen, halboffen, halbgeschlossen, geschlossen) Applikation von Narkosegasen, Funktionsprinzip des Vapors CO2-Elimination, Funktionsprinzip des CO2-Absorbers Bedeutung von Alarmen und Alarmgrenzen Überwachung der Ventilation Beurteilung der Kapnometrie Überwachung der Narkosegasapplikation Inspiratorische und exspiratorische Konzentrationen Differenzierung der Beatmungsformen (Spontanatemmodus und kontrollierte Beatmungsformen) Kontrollierte Beatmung: Druckkontrollierte Beatmung Volumenkontrollierte Beatmung Die verschiedenen Schritte der Narkosebeatmung während der: Narkoseeinleitung Narkoseaufrechterhaltung Narkoseausleitung 14
15 Erstellung eines Beatmungsregimes für die jeweiligen Beispielpatienten Einstellung der Überwachungsalarme am Beatmungsgerät 3 S 8. Modul: Atemwegssicherung (Intubation, Larynxmaske) Die Beatmungsmaske: Typen von Atemmasken Auswahl der Maskengröße Handhabung der Beatmungsmaske, C- Griff Anwendung der Maskenbeatmung und Risiken Vermeidung von Regurgitation / Aspiration und Einflüsse der Maskenbeatmung auf das Aspirationsrisiko Schwierigkeiten bei der Maskenbeatmung und Techniken zur Anwendung bei der schwierigen Maskenbeatmung Einfache technische Hilfsmittel zum Freimachen und Freihalten der Atemwege bei der Beatmung (Guedel-, Wendltubus) Aparativ-technische Vorrausetzungen zur endotrachealen Intubation Aufbau und Anwendung des Laryngoskopes Aufbau und Anwendung des Endotrachealtubus Lagerung und Positionierung des Patienten zur Laryngoskopie Technische Durchführung der Laryngoskpie 3 S Klassifikation nach Cormack und Lehane Anwendung des BURP-Manövers Anwendung des Führungsstabes unter besonderer Berücksichtigung der Patientengefährdung Aufbau und Anwendung der Larynxmaske 15
16 (Forts.) Indikationen und Kontraindikationen zur Anwendung der Larynxmaske Stellenwert der Larynxmaske beim Management des schwierigen Atemweges Anwendung des C-Griffes und Durchführung der Maskenbeatmung Anwendung einfacher technischer Hilfsmittel zum Freihalten und Freimachen der Atemwege (Güdel-, Wendltubus) am Atemwegstrainer Durchführung der endotrachealen Intubation am Atemwegstrainer Anwendung der Larynxmaske am Atemwegstrainer 9. Modul: periphervenöser Zugang Stellenwert des periphervenösen Zuganges Anatomie der peripheren Gefäße (Hand) Darstellung der verschiedenen Punktionsmöglichkeiten Vorgehensweise für die sterile Punktion: Händedesinfektion Anlegen steriler Handschuhe Hautdesinfektion Platzierung steriler Tücher Technische Durchführung der Kanülierung 2 T P Schwierigkeiten bei der Anlage eines peripheren Zuganges Optimierungsmöglichkeiten zur Anlage eines periphervenösen Zuganges Risiken der Anlage eines periphervenösen Zuganges Fixierung der Zuganges Aufbau und Installation eines Infusionssystemes 2 T P 16
17 3 T P 3 T P 3 T P 3 T P 10. Modul: zentralvenöser Zugang Durchführung eines sterilen Arbeitsganges: Anziehen steriler Handschuhe Desinfektion des Arbeitsfeldes Abdecken des Arbeitsfeldes mit sterilen Tüchern Durchführung der Vorbereitungen für die Anlage eines periphervenösen Zuganges Anlage eines periphervenösen Zuganges in die Hand Aufbau und Installation eines Infusionssystemes Stellenwert des zentralvenösen Zuganges in der Anästhesiologie Anatomie der zentralvenösen Gefäße Darstellung der Punktionsmöglichkeiten für die Anlage eines ZVK V. jugularis int / externa V. subclavia V. basilica/cephalica V. femoralis Vorgehensweise für die sterile Punktion: Händedesinfektion Anlegen steriler Handschuhe Hautdesinfektion Platzierung steriler Tücher Technische Durchführung einer ZVK-Anlage Anwendung und Risiken eines zentralvenösen Katheters Schwierigkeiten bei der Durchführung einer ZVK-Anlage Optimierungsmöglichkeiten für die zentralvenöse Punktion Lagerung des Patienten Apparative Voraussetzungen für die ZVK-Anlage Indikationen für die Anlage eines ZVKs 17
18 (Forts.) Durchführung der Vorbereitungen für die Anlage eines zentralvenösen Katheters am Phantom Anlage eines ZVKs in die V. jugularis und die V. femoralis am Phantom Durchführung eines sterilen Arbeitsganges: Anziehen steriler Handschuhe Desinfektion des Arbeitsfeldes Abdecken des Arbeitsfeldes mit sterilen Tüchern Kontraindikationen für die Anlage eines ZVKs Informationsgewinn nach Anlage eines ZVKs für die spezielle Hämodynamik Technische Unterschiede der verschiedenen zentralvenösen Katheter Einlumen- vs mehrlumen-zvk Shaldenkatheter Schleuse Basilica-Katheter Beurteilung der Lageposition des zentralvenösen Katheters mittels Thorax-Röntgenbild Alpha-Kath-Methode (intracardiale EKG- Ableitung) 11. Modul: arterielle Zugang Stellenwert des arteriellen Zuganges in der Anästhesiologie Anatomie der arteriellen Gefäße Darstellung der Punktionsmöglichkeiten für die Anlage einer arteriellen Kanüle A. femoralis A. radialis A. dorsalis pedis 18
19 (Forts.) Vorgehensweise für die sterile Punktion: Händedesinfektion Anlegen steriler Handschuhe Hautdesinfektion Platzierung steriler Tücher Technische Durchführung einer Anlage einer arteriellen Kanüle Anwendung und Risiken eines arteriellen Katheters Anatomie des Hohlhandbogens und Durchführung des Allentestes Kontraindikationen für die Anlage einer arteriellen Kanüle Optimierungsmöglichkeiten für die erfolgreiche arterielle Punktion Lagerung des Patienten Technische Durchführung einer Anlage des arteriellen Katheters über die unterschiedlichen Punktionstechniken Vygon-Katheter Seldinger-Technik Durchführung der Vorbereitungen für die Anlage eines arteriellen Katheters am Phantom Anlage einer arteriellen Kanüle in die A. radialis am Phantom Durchführung eines sterilen Arbeitsganges: Anziehen steriler Handschuhe Desinfektion des Arbeitsfeldes Abdecken des Arbeitsfeldes mit sterilen Tüchern 19
20 12. Modul: Fiberoptische Intubation. Doppellumentubus Apparativ-technische Vorraussetzungen für eine fiberoptische Intubation Indikationsstellung für eine elektive fiberoptische Wachintubation Indikationsstellung für notfallmäßige fiberoptische Intubation Umgang mit einem Fiberskop: Handhabung, Gefahren, Sicherheit Vorteile der erhaltenen Spontanatmung Patientenaufklärung Patientenvorbereitung: Lokalanästhesie, Schleimhautanästhesie, Anxiolyse, Analgosedierung Vorbereitung des Brochoskops mit Endotrachealtubus Fiberoptische Intubation: Demo am Modell mit Projektion der Endoskopie über einen Videobeamer Indikationen für die seitengetrennte Beatmung Alternativen zum Doppellumentubus Aufbau und Anwendung des Doppellumentubus Gefahren der seitengetrennten Beatmung Indikationen für einen rechtsseitigen Doppellumentubus Aufbau und Anwendung des Brochusblockers Durchführung einer fiberoptischen Intubation 20
21 13. Modul: Narkoseeinleitung am Patientensimulator Planung und Durchführung einer Narkoseeinleitung für einen gesunden, jungen Patienten mit Disposition für eine Maligne Hyperthermie Planung und Durchführung einer Narkoseeinleitung für einen jungen Patienten mit erhöhtem Risiko einer Aspiration = Ileus-Einleitung Planung und Durchführung einer Narkoseeinleitung für einen älteren Patienten mit erhöhtem kardialen Risiko Planung und Durchführung einer Narkoseeinleitung für einen älteren Patienten mit erhöhtem pulmonalem Risiko Komplikationen bei der Narkoseeinleitung und Maßnahmen zur Vermeidung der Komplikationen Vorbereitung des Arbeitsplatzes für die Durchführung einer Narkoseeinleitung: Apparativ-technische Vorbereitung Vorbereitung des Patienten Kontaktaufnahme mit dem Patienten, Begrüssung, Überprüfen der Identität Auswahl und Anwendung des geeigneten Monitorings Auswahl und Anwendung der geeigneten Narkosemedikamente 2 D P 2 D P 2 D P 2 D P 2 D P Durchführung der Präoxygenierung Einfluss der verwendeten Medikamente auf Schutzreflexe und Vitalfunktionen Durchführung des C-Griffes und Anwendung der Maskenbeatmung Gefährdung des Patienten hinsichtlich Regurgitation und Aspiration Durchführung der endotrachealen Intubation Beatmung des Patienten am Narkosebeatmungsgerät Monitoring des Patienten 21
22 (Forts.) Modifikationen der Narkoseeinleitung beim Nicht-nüchternen Patienten. Ablauf einer Ileus-Einleitung (= RSI, Rapid- Sequence-IInduction, Schnelleinleitung) Durchführung des Krikoiddrucks (Sellick- Handgriff) Erkennen und Behandeln einer pulmonalen Komplikation bzw. eines Bronchospasmus 3 D T N P Erkennen einer kardialen Ischämie 3 D T N P Erkennen und Behandeln von Herzrhythmusstörungen Erkennen und Behandeln eines Herz- Kreislaufstillstandes 3 D T N P 3 D T N P 14. Modul: Regionalanästhesie der oberen und unteren Extremitäten - periphere Nervenblockaden - Differentialindikationen verschiedener Lokalanästhetika Indikationen und Kontraindikationen peripherer Nervenblockaden Differentialindikation Regionalanästhesie vs. Allgemeinanästhesie 2 D T N S 2 D T N S 2 D T N S Differentialindikation 2 D T N S Single-shot vs. Katheterverfahren Vorbereitung des Patienten, Monitoring 2 D T N S Lagerung bei peripheren Nervenblockaden 2 D T N S Punktionsmaterialien Neurostimulation Apparativ-technische Vorraussetzungen Blockade des axillären Plexus brachialis 2 D T N P Interskalenäre Blockade des Plexus brachialis 2 D T N P 22
23 (Forts.) Vertikale interskalenäre Plexusblockade 2 D T N P Blockade des Nervus femoralis 2 D T N P Blockade des Nervus ischiadicus 2 D T N P Grundlagen steriler Arbeitstechniken 2 D T S 2 D T N S Komplikationen peripherer Nervenblockaden 4 T P Einsatz transkutaner Stimulationskanülen Lagerung für periphere Nervenblockaden 4 T P Punktionsmaterialien 4 T P Blockade des axillären Plexus brachialis 4 T P Interskalenäre Blockade 4 T P des Plexus brachialis Vertikale interskalenäre Plexusblockade 4 T P Blockade des Nervus femoralis 4 T P Blockade des Nervus ischiadicus 4 T P Vertiefung der anatomischen Grundlagen mittels eines interaktiven Simulationsprogramms am PC 4 T P 23
24 15. Modul: neuro-axiale Regionalanästhesie 2 D T N S Lagerung bei 2 T N S neuro-axialen Blockadetechniken Einfluß neuro-axialer Blockadetechniken 2 D T N S auf Hämodynamik und Respiratorisches System Punktionsmaterialien 2 T S Spinalanästhesie 2 D T N S Epiduralanästhesie 2 D T N S Kombinierte Spinal-Epidural-Anästhesie 2 D T N S Epiduralanalgesie 2 D T N S Caudalblock 2 D T N S Lagerung für neuro-axiale Blockadetechniken Orientierungspunkte Punktionsmaterialien Lokalanästhetika Barizität Indikationen und Kontraindikationen neuro-axialer Blockadetechniken Anatomie der Wirbelsäule, Punktionsstellen 2 T S Vorbereitung des Patienten, Monitoring 2 T S 4 T P 4 T P Spinalanästhesie (am Rückentrainer) 4 D T N P Epiduralanästhesie (am Rückentrainer) 4 D T N P Loss of resistance / hanging drop Testdosis Kombinierte Spinal-Epidural-Anästhesie 4 D T N P (am Rückentrainer) Epiduralanalgesie (am Rückentrainer) 4 D T N P 24
25 16. Modul: Komplikationen der Regionalanästhesie Nebenwirkungen der Lokalanästhetika und Additiva Symptome der Lokalanästhetika-Intoxikation Hämodynamische Komplikationen der neuro-axialen Blockaden Respiratorische Komplikationen der neuro-axialen Blockaden Neurologische Komplikationen der peripheren und zentro-axialen Regionalanästhesie 2 D T N S 2 D T N S 2 D T N S 2 D T N S 2 D T N S 17. Modul: ACRM (Anesthesia Crisis Resource Management) Schädigung von Patienten als Folge ärztlichen Handelns. Ursachen, Häufigkeit und Beispiele Der Faktor Mensch und seine Bedeutungbei der Entstehung von Zwischenfällen und Komplikationen Komplexe Arbeitswelten und ihre Disposition zu Fehlern. Anästhesie im Vergleich zu anderen technisierten und komplexen Berufen Charaktereigenschaften mit der Disposition zu Fehlern Entstehung von Zwischenfällen. Flugbahn des Zwischenfalls nach Reason Fixierungsfehler und ihre Vermeidung Kommunikation und Teamarbeit. Probleme und Lösungen zur Optimierung Feedbackregeln Erfolgreiches Stressmanagement Strategien zur Erhöhung der Patientensicherheit (CRM-Prinzipien) 25
26 18. Modul: Allgemeine Substitutionsbehandlung perioperative Wasser- und Elektrolyttherapie Physikochemische Grundlagen: osmotischer und kolloidosmotischer Druck Wasser- und Elektrolythaushalt: Größe der Flüssigkeitsräume, Verteilung der Elektrolyte, Wasserbilanz Kristalloide Lösungen: Einteilung + Zusammensetzung Kolloidale Lösungen: natürliche und künstliche Kolloide Perioperativer Flüssigkeitseratz (präoperatives Flüssigkeitsdefizit, intraoperativer Erhaltungsbedarf, Zusammensetzung der Flüssigkeitsverluste, `idealer Elektrolytbestand, perioperative Besonderheiten) Erythrozytenkonzentrate (AB0-System, Infektionsrisiken, Indikation, Dosierung), Thrombozytenkonzentrate (Indikation, Dosierung), Gefrierfrischplasma (Indikation + Dosierung), Notfalltransfusion (Verfahrensweise), Massentransfusion (Definition) 2 D T S 2 D T S 2 D T S 2 D T (N) S 19. Modul: Allgemeine Substitutionsbehandlung - Blutgasanalyse Säure-Basen-Haushalt Abnehmen und bearbeiten einer Blutgasanalyse, Fehlerquellen Normalwerte, gemessene + errechnete Werte, Temperaturkorrektur PaCO 2 und alveoläre Ventilation, PaCO 2 Gleichung, Ursachen der Hypo-/Hyperventilation, nicht-invasive Messung von PaCO 2 (Kapnometrie/-graphie) PaO 2 und alveolo-arterielle O 2-Differenz, Alevolargasgleichung, venöse Beimischung, Ursachen für erniedrigten PaO 2 26
27 (Forts.) Zusammensetzung von Raumluft und Exspirationsluft PaO 2, SaO 2, CaO 2, SpO 2, Sauerstoffgehaltsgleichung, Ursachen für Hypoxämi- en, Carboxy-/Met-/CO-Hb, Hb-Bindung und Pulsoxymetrie (Prinzip, Störgrößen), Hb-Bindungskurve ph, PaCO 2 und Säure-Basen-Status, Henderson-Hasselbalch-Gleichung, Definition Alkalose, Azidose, Kompensationsmechanismen Elektrolyte: Na, K, Ca, Cl, HCO 3, Laktat Primäre und gemischte Störungen des Säure-Basen-Haushalts: resp. Alkalose, resp. Azidose, metabolische Alkalose, metabolische Azidose, Anionenlücke, Definition base excess Beispiel BGA + Testfragen 4 D T N S 20. Modul: spezielles Monitoring in der Anästhesie zerebral, Narkosetiefe Formen des zerebralen Monitorings in der Anästhesie (Funktion, Stoffwechsel, Perfusion) Wie gehe ich die Interpretation einer BGA systematisch an? Stolpersteine bei der Interpretation einer BGA Beispiele aus der Klinik und Höhenmedizin Funktion: EEG, evoziertes Potentiale Stoffwechsel: O 2- und Glukoseaufnahme Perfusion: CBF, CPP, ICP, SvjO 2 Intraoperative Wachheit: Bedeutung, Klinik, Konsequenzen für den Patienten 2 D S 27
28 21. Modul: Narkoseaufrechterhaltung und -ausleitung Inhalationsanästhesie (Nebenwirkungen und Gefahren) Balancierte Anästhesie (Substanzen, sinnvolle und unsinnige Kombinationen) Totalintravenöse Anästhetika ( targetcontrolled infusion ) Narkoseausleitung 22. Modul: Komplikationen in der Allgemeinanästhesie Ursachen verzögerten Erwachens: Überhang an Narkosemitteln, Narkoseführung, Art des operativen Eingriffs, hirnorganische Ursachen, metabolische Entgleisung, postoperative Erregungszustände 2 D T S 23. Modul: postoperative Schmerztherapie Risiken einer insuffizienten postoperativen Schmerztherapie, Ziele einer suffizienten Schmerztherapie Rechtslage Schmerzdiagnose, Schmerzmessung Schmerztherapie: Stufenschema (Nichtopioide, schwache Opioide, starke Opioide, Adjuvantien) Patienten-kontrollierte Analgesie (Verfahren, Technik, Indikationen) Regionalverfahren zur Schmerztherapie (Verfahren, Technik, Indikationen) 28
29 24. Modul: Intensivmedizin - Respiratorische Insuffizienz Ursachen einer respiratorischen Insuffizenz (z.b. Pneumothotax, Lungenembolie, Pneumonie) Klinisches Erkennen einer respiratorischen Insuffizienz Erstmaßnahmen bei resp. Insuffizienz wie Sichern der Oxygenierung und Ventilation Vorteile/Nachteile von Intubation versus Nicht-Invasiver Beatmung Mikrobiologische Diagnostik bei V.a. Pneumonie; Vorteile der bronchoalveolären Lavage Diagnostik bei V.a. Pneumonie (Röntgen- Thorax, BGA, Labor) Therapie einer Pneumonie (Antibiotische Therapie, Sichern der Atmung, Mobilisation von Sekret) Methoden der Sekretmobilisation durch Physiotherapie, Lagerungsmaßnahmen, Atemtherapie, Scmerztherapie etc. Definition des ARDS bzw. ALI Pathophysiologie und Phasen des ARDS Ursache der Hypoxie beim ARDS Alveolargasgleichung Diagnostik beim ARDS Lungenprotektive Beatmung Spezielle Verfahren: ECMO/ECLA Wirkung von Stickstoffmonoxyd Permissive Hyperkapnie 29
30 25. Modul: Intensivmedizin Zirkulatorische Insuffizienz Klinisches Erkennen einer zirkulatorischen Insuffizienz (Kardiogener Schock) Ursachen einer zirkulatorischen Insuffizenz (z.b Herzinfarkt, Perikardtampona- de, Rhythmusstörungen usw.) Erstmaßnahmen und Diagnostik bei zirkularorischen. Insuffizienz Definition des kardiogenen Schocks Pathophysiologie des kardiogenen Schocks Stadien der zirkulatorischen Insuffizienz Therapie einer zirkulatorischen Insuffizienz (Kausale und supportive Massnahmen) Indikationen für PCI Indikationen, Kontraindikationen und Funktionsprinzip der IABP Operative Therapiemöglichkeiten (Assist- Verfahren/HTX) Katecholamine (Unterschiede, klinischer Einsatz) Sauerstoffangebot (Verbesserungsmöglichkeiten bei Angebot/Bedarf-Missverhältnis) 30
Lernzielkatalog. Plastische und Handchirurgie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Plastische und Handchirurgie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
MehrLernzielkatalog. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch
MehrLernzielkatalog. Allgemein- und Viszeralchirurgie
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Allgemein- und Viszeralchirurgie Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch geschulte
MehrLernzielkatalog. Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Querschnittsbereich 2)
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für das Fach Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Querschnittsbereich 2) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich
MehrLernzielkatalog. Notfallmedizin (Querschnittsbereich 8)
Klinischer Studienabschnitt Lernzielkatalog für das Fach Notfallmedizin (Querschnittsbereich 8) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg ist die/der wissenschaftlich und praktisch
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLernzielkatalog. Rehabilitation/ Naturheilkunde/ Physikalische Therapie (Querschnittsbereich 12)
Lernzielkatalog Klinischer Studienabschnitt für die Fächer Rehabilitation/ Naturheilkunde/ Physikalische Therapie (Querschnittsbereich 12) Leitbild der Ausbildung an der Medizinischen Fakultät Freiburg
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht
MehrSedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie - juristische Aspekte -
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie - juristische Aspekte - Referent: Timm Laue-Ogal Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht 1 Worum geht es? Haftungsfragen bei der Delegation von Maßnahmen
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrUntersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009
Untersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009 Liebe Studierende, willkommen im klinischen Abschnitt in MeCuM. In dieser Zusammenfassung zum Untersuchungskurs im Longitudinalkurs (L5) erhalten Sie Informationen
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrLeistungsevaluation in der Lehre und Mittelvergabe (LOM)
Leistungsevaluation in der Lehre und Mittelvergabe (LOM) am Beispiel des Modellstudiengangs HannibaL Volkhard Fischer Baierbrunn 17.-- 18. 05. 2014 Gliederung! Einleitung (Aufbau von HannibaL)! Kriterien
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrUntersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung
Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin
PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Anästhesiologie
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrFachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT
D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrLehr- und Lernziele. des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin. Pflichtlehrveranstaltungen
Lehr- und Lernziele des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin Pflichtlehrveranstaltungen eingereicht von den Lehrenden des zweiten Abschnitts des Studiums Humanmedizin an der Universität Bonn und zusammengestellt
Mehr7- HANDELN IN DEN BEREICHEN GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ
7- HANDELN IN DEN BEREICHEN GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ REFERENZNUMMER BILDUNG ANZAHL TAGE SEITE OG 2013 7 003 Der Sicherheitsdelegierte: Partner der Arbeitnehmer für Sicherheit,
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Innere Medizin
Allgemeines Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin beherrscht der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrFallsammlung Labormedizin
Fallsammlung Labormedizin erste Erfahrungen mit der elektronischen Lernplattform blackboard Andreas Weimann Andreas Lun Claudia Frömmel Deepak Vangala Lehre Klinische Chemie und Pathobiochemie für Studenten
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrUnterweisungsentwurf Muster
Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in
MehrDas Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrInstitut für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrTARIF. Sitzungspauschale (Ziffern 7821, 7822, 7823, 7824 SVDE-Fachpersonal) verrechnet werden.
TARIF A. Allgemeines 1 Die Ernährungsberaterin ist im Rahmen der ärztlichen Verordnung, der gesetzlichen Bestimmungen und ihres Fachwissens frei in der Wahl ihrer Beratungs- und Behandlungsmethoden. Gestützt
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
Mehr44 Bachelorstudiengang OnlineMedien
44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht
MehrRegionales Schmerzzentrum
Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrFakultät für Mathematik. Content Management System
Fakultät für Mathematik Content Management System Erfassung von Lehrveranstaltungen Autor: PD Dr. Tilo Arens Stand 2.10.2013 Das Werkzeug zur Erfassung von zukünftigen Lehrveranstaltungen dient zwei Zwecken:
MehrKanülierungsschulung
Kanülierungsschulung Beachten Sie alle Kontraindikationen, Warn- und Vorsichtshinweise, möglichen unerwünschten Ereignisse sowie alle anderen Hinweise in der Gebrauchsanweisung. 00274 DE Rev F 12Sep2014
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrLogbuch für das Praktische Jahr Starttermin: 25.02.2013
Prof. Dr. med. Bernd Salzberger Studiendekan Logbuch für das Praktische Jahr Starttermin: 25.02.2013 Name: Matrikelnummer: Anschrift: Geburtsdatum: Geburtsort: Telefon: E-Mail: 1. Tertial: 2. Tertial:
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
Mehr