Customer Relationship Management WS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Customer Relationship Management WS 2015-2016"

Transkript

1 Lernzielfragen Customer Relationship Management WS Lernzielfragen 1. Definieren Sie den CRM-Begriff. Gehen Sie dabei auch auf die zentralen Gestaltungsbereiche ein. 2. Skizzieren Sie die CRM-Wirkungskette. 3. Grenzen Sie den CRM-Begriff anhand einer Grafik von verwandten Begriffen ab. 4. Erläutern Sie kurz die Vor- und Nachteile dauerhafter Beziehung aus Kundensicht. 5. Was versteht man unter transaktionalen, aktiv und passiv relationalen Kunden? Welche Bedeutung kommt diesen Kundentypen für die Ausgestaltung des CRM zu? 6. Beschreiben Sie kurz Sie das Modell des Kundenbeziehungslebenszyklus nach Stauss. 7. Beschreiben Sie kurz die Aufgaben des CRM entlang dem Kundenbeziehungslebenszyklus. 8. Beschreiben Sie kurz die Determinanten des Kundenwertes aus Unternehmenssicht. 9. Welche Möglichkeiten stehen einem Unternehmen im Umgang mit unprofitablen Kunden offen? 10. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele und Aufgaben im Interessentenmanagement. 11. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele und Aufgaben im Neukundenmanagement. 12. Beschreiben Sie kurz die gängigen Kriterien zur Abgrenzung der Neukunden-Phase einer konkreten Kundenbeziehung. 13. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele und Aufgaben im Kundenbindungsmanagement. 14. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele und Aufgaben des Abwanderungspräventionsmanagements. 15. Welche Abwanderungsgründe lassen sich im Hinblick auf die Erfolgschancen einer Abwanderungsprävention differenzieren? 16. Welche Maßnahmen können grundsätzlich zur Abwanderungsprävention ergriffen werden? 17. Nennen Sie drei Dimensionen, die Sie im Einzelfall vor Durchführung einer Abwanderungspräventions-Maßnahme prüfen würden und begründen Sie Ihre Wahl. 18. Was versteht man unter Demarketing? Beschreiben Sie zwei Exitstrategien Ihrer Wahl und skizzieren Sie deren Vor- und Nachteile.

2 19. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele und Prozesse des Rückgewinnungsmanagements. 20. Welche Kategorien von Anreizen können bei der Gestaltung von Kundenrückgewinnungs-Maßnahmen unterschieden werden? 21. Beschreiben Sie kurz die zentralen Ziele im Feedbackmanagement. 22. Welche Teilaufgaben sind im Verlauf des direkten Feedbackmanagement-Prozesses wahrzunehmen? Weshalb sind hierfür formalisierte Prozesse erforderlich? 23. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Unternehmen bei der Realisierung von Kundenkreditrisiken? Welche Formen von Kreditrisiken müssen dabei grundsätzlich differenziert werden? 24. Beschreiben Sie kurz die zentralen Aufgabenfelder des Kreditrisikomanagements im CRM. 25. Was versteht man unter dem Begriff Limitmanagement und welche zentralen Zusammenhänge sind dabei zu beachten? Welche Rolle spielen dabei Schattenlimits? 26. Beschreiben Sie kurz die Grundlogik einer segmentbasierten Mahnprozessoptimierung und die zentralen Datenquellen, die dabei genutzt werden können. 27. Beschreiben Sie grob die Architektur eines CRM-Systems. Gehen Sie dabei insbesondere auf operative und analytische CRM-Systeme sowie Back Office-Systeme ein und erläutern Sie deren Zusammenwirken. 28. Beschreiben Sie kurz die zentralen Gruppen von Funktionalitäten in einem operativen CRM-System und schildern Sie zu jeder Gruppe ein konkretes Beispiel. 29. Beschreiben Sie kurz die typischen Inhalte von Kundendatenbanken anhand der drei obersten Ebenen der Datenhierarchie. 30. Beschreiben Sie knapp die Vorgehensweise zur Entwicklung einer mikrogeografischen Segmentierung. Erläutern Sie anhand eines selbstgewählten Beispiels die Anwendungsmöglichkeiten im CRM. 31. Wie können mittels Datenfusion über mikrogeografische Marktsegmentierungen die Ergebnisse anonym erhobener Marktforschungsdaten auf individuelle Kunden übertragen werden? 32. Beschreiben Sie die Datenkategorien, die unter den Transaktionsdaten einer Kundendatenbank zu finden sind. 33. Beschreiben Sie die Quellen zur Gewinnung von Kundendaten in institutioneller und methodischer Hinsicht. 34. Nennen Sie fünf Beispiele für kundenbezogene Daten, die über Marketing Information Provider bezogen werden können. 35. Zwischen welchen rechtlichen Grundwerten soll mit dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ein Ausgleich geschaffen werden? Welche rechtliche Grundkonstruktion wird dazu im BDSG gewählt? 36. Was versteht man unter Anonymisierung und Pseudonymisierung personenbezogener Daten? Wie unterscheiden sich Anonymisierungen und Pseudonymisierungen bezüglich der Nutzungsmöglichkeiten untereinander und gegenüber personenbezogener Daten? 37. Beschreiben Sie kurz die Kerninhalte der 1. Novelle zum BDSG im Jahr 2009 und gehen Sie dabei auch insbesondere auf die Bedeutung für das CRM ein. 38. Beschreiben Sie kurz die Kerninhalte der 2. Novelle zum BDSG im Jahr 2009 und gehen Sie dabei auch insbesondere auf die Bedeutung für das CRM ein. 39. Beschreiben Sie kurz die operativen Kernprozesse im CRM.

3 40. Beschreiben Sie kurz die zentralen Kernelemente einer Kampagne. 41. Erläutern Sie die Begriffspaare einstufige/mehrstufige Kampagne und Inbound/Outbound-Kampagne. Skizzieren Sie anhand dieser beiden Begriffspaare die aktuellen Entwicklungstendenzen in der Kundenkommunikation. 42. Beschreiben Sie kurz die zentralen Aufgaben des Kampagnenmanagements. 43. Beschreiben Sie die Grobstruktur des Kampagnenmanagementprozesses nach Englbrecht und erläutern Sie aus jeder Phase des Prozesses eine Teilaufgabe Ihrer Wahl. 44. Beschreiben Sie knapp den Regelkreis des Database Marketing. Wie ist dieser Ansatz in der IT-Architektur von CRM-Systemen einzuordnen? 45. Beschreiben Sie kurz die Kategorien, nach denen die Trigger in ereignisbasierten Kampagnen gegliedert werden können. 46. Beschreiben Sie kurz die technische Abwicklung ereignisbasierter Kampagnen mit Hilfe eines Business Rule Management Systems. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter der ECAA-Notation? 47. Beschreiben Sie kurz fünf Problemfelder, die beim Einsatz ereignisbasierter Kampagnen zu bewältigen sind. 48. Nennen Sie fünf Argumente die für den Einsatz ereignisbasierter Kampagnen sprechen. 49. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie mehrstufige Kampagnen mit Hilfe von E- CAA-Regeln durch ereignisbasierte Aktionen abgebildet werden können. 50. Welche Vor- und Nachteile weist das Kollisionsmanagement gegenüber dem Next best Activity-Ansatz im Kampagnenmanagement auf? 51. Worin bestehen die zentralen Voraussetzungen für die praktische Implementierung des Next best Activity-Ansatzes des Kampagnenmanagements? 52. Worin unterscheidet sich das Kampagnenmanagement der 4. Generation vom Ansatz des Next best Activity? 53. Beschreiben Sie kurz die Phasen des Leadmanagement-Prozesses. 54. Wozu dient die Lead-Anreicherung und welche internen und externen Quellen können dazu herangezogen werden? 55. Welche grundsätzlichen Vorgehensweisen können zur Qualifizierung von Leads und Opportunities herangezogen werden? 56. Beschreiben Sie die analytische Vorgehensweise zur automatischen Lead-Qualifizierung auf der Grundlage von Klassifikationsbäumen. 57. Beschreiben Sie die beiden grundlegenden Vorgehensweisen der Lead-Verteilung bei der Überleitung in den Sales-Bereich. 58. Beschreiben Sie knapp die Kernaufgaben des Opportunitymanagements. 59. Welche Möglichkeiten bietet das Projektorganigramm in SAP CRM zur Beschreibung der Beschaffungsstrukturen des Kunden. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie diese Informationen im CRM genutzt werden können. 60. Wie können Wettbewerber-Informationen mit Hilfe eines CRM-Systems gesammelt und dokumentiert werden? Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie diese Informationen im CRM genutzt werden können. 61. Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Unterstützung des Opportunitymanagements durch einen IT-basierten Verkaufsassistenten. 62. Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Opportunityanalyse im Hinblick auf Umsatzplanung, Geschäftsprozessoptimierung, Mitarbeiter-Coaching und Aktivitätenplanung.

4 63. Beschreiben Sie knapp die Kernaufgaben des Angebots- und Auftragsmanagements. 64. Beschreiben Sie fünf Vorteile eines IT-basierten Angebots- und Auftragsmanagements gegenüber einer manuellen Angebots- und Auftragsbearbeitung. 65. Beschreiben Sie kurz die Kernaufgaben bei der IT-Unterstützung des Feedbackmanagements. 66. Beschreiben Sie kurz, wie Feedbackinformationen zur Leistungs- und Prozessoptimierung genutzt werden können. 67. Beschreiben Sie kurz die Kernaufgaben bei der IT-Unterstützung des Supportmanagements. 68. Welche Bestandteile müssen bei der Pflege von Installationsdaten im Support erfasst werden? Wozu ist es erforderlich, diese Daten auf Kundenebene zu pflegen? Beschreiben Sie kurz den Zusammenhang zwischen Installationsdaten, Serviceverträgen und SLAs. 69. Was versteht man bei der Beschreibung von Service-Verträgen unter Bereitschaftsprofilen und Reaktionsprofilen? 70. Beschreiben Sie, wie eine IT-basierte Knowledge Base zur Unterstützung von Support- Prozessen eingesetzt werden kann. In welcher Hinsicht handelt es sich dabei um ein lernendes System? 71. Welche Rolle spielen das IT-basierte Aktivitäten-, Kontakt- und Eskalationsmanagement bei der Unterstützung der operativen Kernprozesse des CRM? Erläutern Sie das Zusammenwirken anhand eines Beispiels. 72. Was versteht man unter einem Customer Interaction Center (CIC)? Beschreiben Sie kurz seine beiden zentralen Aufgabenfelder. 73. Beschreiben Sie grob die IT-Architektur, in die ein Customer Interaction Center typischerweise eingebunden ist. 74. Beschreiben Sie kurz fünf IT-Funktionalitäten Ihrer Wahl, die im Customer Interaction Center zur Unterstützung der Telefonie eingesetzt werden können. 75. Beschreiben Sie, welche neuen Möglichkeiten dem CRM beim Einsatz des Interaktionskanals Briefpost durch neue kostengünstige Digitaldruck-Technologien eröffnet werden. 76. Was versteht man unter einem Data Warehouse und wie unterscheiden sich seine Charakteristika von denen der operativen Kundendatenbank? 77. Beschreiben Sie die Architektur eines Data Warehouse. Gehen Sie dabei auch auf die verschiedenen Ebenen der Datenhaltung, deren Aufgaben und den Ablauf des ETL- Prozesses ein. 78. Beschreiben Sie die Funktionsweise eines OLAP-Systems. Gehen Sie dabei auch auf die wichtigsten Navigationsfunktionen aus Benutzersicht ein. 79. In welcher Beziehung stehen OLAP und Data Mining zueinander als Werkzeuge des analytischen CRM? 80. Erläutern Sie die generellen Problemtypen im Data Mining. Nenne Sie zu jedem Problemtyp ein selbstgewähltes Beispiel aus dem CRM-Umfeld. 81. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels eine geeignete Analysemethode zur Bearbeitung von Klassifikationsproblemen im Data Mining. 82. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels eine geeignete Analysemethode zur Bearbeitung von Segmentierungsproblemen im Data Mining. 83. Beschreiben Sie anhand eines Beispiels eine geeignete Analysemethode zur Bearbeitung von Abhängigkeitsproblemen im Data Mining. 84. Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Phasen des Data Mining-Prozesses am Beispiel von

5 CRISP-DM. Beispiele für Transfer-Fragen 1. Sie sind Leiter des CRM in einer großen deutschen Aktiengesellschaft im B2C-Geschäft. Der Personalvorstand Ihres Unternehmens tritt an Sie mit der Bitte heran, ein Grundkonzept für ein Employee Relationship Management (ERM) auszuarbeiten, das aktuelle und potentielle Mitarbeiter Ihres Unternehmens betreuen soll mit dem Ziel, die langfristige Deckung des Personalbedarf Ihres Unternehmens vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden demografischen Veränderungen zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund sind die nachfolgenden Fragen zu beantworten. (15 Punkte) - Welche Personalmarktsegmente müssen dabei berücksichtigt und differenziert betreut werden? - Was wären geeignete Maßgrößen zur Beurteilung der Wertigkeit eines Mitarbeiters oder Personalmarktsegment? - Ist es sinnvoll, alle Kernprozesse des operativen und analytischen CRM auch auf das ERM zu übertragen? Illustrieren Sie die nach Ihrer Meinung sinnvoll übertragbaren Kernprozesse anhand eines Anwendungsbeispiels im ERM und begründen Sie Ihre Auswahl. 2. Die Analyse des Referenzpotentials im Rahmen der Kundenwertanalyse ergab für ein Unternehmen mit Kunden einen Anteil von zufriedenen und unzufriedenen Kunden von jeweils 50%. Im Rahmen einer Kundenzufriedenheitsuntersuchung wurde festgestellt, dass die zufriedenen Kunden im Durchschnitt 5 Kaufempfehlungen in ihrem sozialen Umfeld abgeben, während die unzufriedenen Kunden im Durchschnitt 10 Kaufwarnungen abgeben. Eine Analyse des Kundenwanderungsverhaltens ergab, dass die Kaufempfehlungen zufriedener Kunden in 1% der Fälle einen Kunden für das Unternehmen gewinnen, der sonst beim Wettbewerb gekauft hätte. Umgekehrt führen die Kaufwarnungen der unzufriedenen Kunden in 2 % der Fälle dazu, dass ein potentieller Kunde entgegen seiner ursprünglichen Absicht auf Wettbewerbsprodukte ausweicht. Der Deckungsbeitrag je Kunde kann mit 1000 angesetzt werden. Vor diesem Hintergrund werden massive Investitionen in die Verbesserung der CRM-Prozesse geplant, die nach ersten Tests künftig 80% zufriedene und nur noch 20% unzufriedene Kunden erwarten lassen. Die übrigen Kenndaten der vorgenannten Analysen bleiben unverändert. Die Kosten für die Verbesserung der CRM-Prozesse werden auf geschätzt. Können diese Kosten aus der zu erwartenden Verbesserung des Referenzpotentials refinanziert werden? Formulieren Sie zunächst einen Berechnungsansatz, berechnen Sie anschließend den zu erwartenden Nutzen der Prozess-Verbesserungen und geben Sie diesbezüglich eine Entscheidungsempfehlung ab. (15 Punkte) Die Klausur (90 Minuten) wird aus 12 Fragen aus dem Lernzielfragen-Katalog (ca. 120 Fragen) im Umfang von insgesamt 60 Punkten bestehen, sowie aus weiterführenden Transfer- Fragen im Umfang von 30 Punkten. Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, unkommentiertes zweisprachiges Universalwörterbuch.

Grundlagen des CRM WS 2013-2014

Grundlagen des CRM WS 2013-2014 Lernzielfragen Grundlagen des CRM WS 2013-2014 Lernzielfragen 1. Definieren Sie den CRM-Begriff. Gehen Sie dabei auch auf die zentralen Gestaltungsbereiche ein. 2. Skizzieren Sie die CRM-Wirkungskette.

Mehr

Customer Relationship Management Lernzielfragen Wintersemester 2016/2017

Customer Relationship Management Lernzielfragen Wintersemester 2016/2017 Customer Relationship Management Lernzielfragen Wintersemester 2016/2017 1. Definieren Sie den Begriff CRM. Gehen Sie dabei auch auf zentrale Gestaltungsbereiche ein. 2. Skizzieren und erläutern Sie die

Mehr

Customer Relationship Management WS

Customer Relationship Management WS Lernzielfragen Customer Relationship Management WS 2015-2016 Lernzielfragen 1. Definieren Sie den CRM-Begriff. Gehen Sie dabei auch auf die zentralen Gestaltungsbereiche ein. 2. Skizzieren Sie die CRM-Wirkungskette.

Mehr

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 xi Teil A Grundlagen und Methoden 1 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 1.1 Die Entwicklung zum kundenzentrierten Unternehmen 3 1.2 Ziel und Kernkonzepte des CRM 5 1.2.1 Ziel: Profitable

Mehr

Customer Relationship Ana lyt ics

Customer Relationship Ana lyt ics Peter Necke1 Bernd Knobloch Customer Relationship Ana lyt ics Praktische Anwendung des Data Mining im CRM d p u n kt.ve r I ag 1 1.1 1.2 1.3 Customer Relationship Management. ein Bezugsrahmen Die Entwicklung

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Welcome to the Club!

Welcome to the Club! Customer Relationship Management Welcome to the Club! Prolog Viele Leute glauben, dass wir das Zeitalter des Internets erreicht haben. Tatsächlich ist es eher zutreffend, dass wir das Zeitalter des Kunden

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Abschlussklausur am 12. Juli 2004

Abschlussklausur am 12. Juli 2004 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13 Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13 1 Themenliste (I/IV) 1. Kaufentscheidungsprozesse im Internet aus Kundensicht In einer qualita/ven Studie soll untersucht

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating

2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Abschlußklausur am 21. Mai 2003

Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:

Mehr

Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012

Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Fakultät Maschinebau Hochschule Landshut am 07. Februar 2012, 16.30 Uhr Name: Matrikelnummer: Diese Prüfung besteht aus 10 Blättern (inkl. Deckblatt)

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Modul 07-203-2102. Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Modul 07-203-2102. Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Modul 07-203-2102 Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Fähnrich, Prof. Gräbe, Dr. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2013 Allgemeine Bemerkungen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen - 1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur

Mehr

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Internationale Unternehmensführung. Übung:

Internationale Unternehmensführung. Übung: Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11 Controlling Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte 1 Controlling 10 2 Balanced Scorecard 20 3 Portfoliotechnik 20 4 Interne Ergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung 20 5 Szenario-Technik 20 Gesamt 90 Bearbeitungszeit

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11

Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 1. Das Managerhandeln findet idealtypisch in drei Dimensionen statt (Managementebenen nach BLEICHER). Beschreiben Sie die wesentlichen inhaltlichen Aufgaben der einzelnen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. K.-P. Fähnrich, Prof. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2012 Allgemeine Bemerkungen

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013 Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung Autor: Oliver Krauss Version: 1.0, November 2013 Winet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil myphone Administration 0848 66 39 32 Support

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009 , Klausur zur Veranstaltung im WS 2008-2009 Hinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ansonsten ein neues geben.

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und

5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und 5. Business Rules Lernziele: Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und erläutern können; Die Funktionsweise und die Möglichkeiten einer Rule Engine verstehen und einsetzen

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008

Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008 Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008 Hinweise Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer eintragen. Prüfen Sie Ihre Klausur

Mehr

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Taschenrechner, Zeíchendreiecke, Anlegemaßstab

Taschenrechner, Zeíchendreiecke, Anlegemaßstab Zwischenprüfung für Auszubildende im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / in Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker Prüfungs-Nr. Prüfungstermin: 22.

Mehr

Beschreibung. Aufgaben

Beschreibung. Aufgaben Beschreibung Die Ledana GmbH, besser bekannt unter dem Namen Next Generation, ist die Azubifirma der Groz-Beckert KG. Sie ist seit Oktober 2010 in das Handelsregister eingetragen. Initiator der Azubi-Firma

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf

Mehr

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg

Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg Klausur Internetanwendungen, 13.03.2014 Seite 1 / 10 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert 60

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie:

Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: Beuth-Hochschule Berlin / FH Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Wintersemester 2012/2013 Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: - Als einziges Hilfsmittel

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

FIS/crm Highlights Release-Informationen 2016

FIS/crm Highlights Release-Informationen 2016 Sehr geehrte FIS/crm Kunden und Interessenten, hiermit erhalten Sie einen kurzen Überblick über das neue FIS/crm Release 2016. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an: Jasmin Kiesel:

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl) (Exemplarische Fragenauswahl) Prüfungsdauer Anzahl Aufgabenblätter 16 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der Lösung nicht weiter kommen

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3 Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr