Erste Ansätze einer unabhängigen Erwerbslosenberatung in der Stadt Singen

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1 Bericht von Udo Engelhardt, Fachbereichsleiter Hilfen zur Arbeit, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Konstanz e.v. Anlässlich der Kick-Off Veranstaltung in Bad Boll am 25. April. Erste Ansätze einer unabhängigen Erwerbslosenberatung in der Stadt Singen Die Stadt Singen wurde von mehreren großen Industriebetrieben geprägt, die in der Vergangenheit viele einfache Arbeitsplätze angeboten haben, diese Arbeitsplätze werden aber seit 20 Jahren mehr und mehr abgebaut. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist eine sehr hohe SGB II Dichte, ständig über 10 % der Bevölkerung und bis zu 20 % der Kinder unter 15 Jahren sind die auf Leistungen nach Hartz IV (SGB II) angewiesen. Zur Entwicklung der Arbeit des AWO Arbeitslosenzentrums sind folgende Informationen wichtig. In Singen wurde Anfang der 80er Jahre der Verein Arbeitslosenselbsthilfe Singen gegründet. Dieser hat von seinem Selbstverständnis her die Behörden häufig als Gegner dargestellt und behandelt. Zu Anfang hat es noch eine breite Unterstützung von der Kommune, von Kirchen und Gewerkschaften gegeben. Diese Unterstützung ist durch die einseitige Ausrichtung der Arbeit des Arbeitslosenselbsthilfevereins jedoch immer mehr infrage gestellt worden. Mitte der Neunzigerjahre kam dann von Seiten der Stadt Singen, die Anfrage an die AWO, zum Aufbau eines Beratungsangebots für arbeitslose Menschen. Vorgabe war hier mit den zuständigen Institutionen zusammen zu arbeiten aber gleichzeitig auch die Interessen der arbeitslosen Menschen zu vertreten. Vor diesem Hintergrund wurde dann ein runder Tisch gebildet, der gemeinsam mit der AWO eine Konzeption plus Finanzierungsgrundlage erarbeitet hat. Das Ergebnis war, dass die AWO ab 1996 die Trägerschaft für das Arbeitslosenprojekt Singen übernommen hat. Begonnen wurde im September 1996 mit der Kontakt und Beratungsstelle für Arbeitslose. Das Arbeitslosenprojekt der AWO / der Fachbereich Hilfen zur Arbeit Im Konzept der AWO haben sich folgende Punkte sehr positiv ausgewirkt. 1. Ausgehend vom Runden Tisch wurde ein Beirat begründet, der sich jährlich zwei bis dreimal trifft und die AWO in der Arbeit begleitet und berät. Im Beirat vertreten sind die Stadt Singen, beide Kirchen, der DGB und Vertreter von drei großen Industriebetrieben. 2. Ausgehend vom Beirat wurde im Singener Gemeinderat der Beschluss gefasst, dass die Stadt Singen die Einlagen Dritter verdoppelt, dies bis zu einer maximalen Höhe von DM ( ). jedes Beiratsmitglied beteiligt sich mit einem Betrag von 1000 bis Dieses Modell ist es heute stabil geblieben. Aufgrund positiver Berichte hat der Gemeinderat diese Zusage immer wieder erneuert. Die finanzielle Absicherung und die Begleitung durch den Beirat, hat die Garantie dafür gegeben, dass die AWO diese Bereich kontinuierlich ausbauen und fortentwickeln konnte. 1

2 Die Schwerpunkte des Arbeitslosenprojekts / des Fachbereich Hilfen zur Arbeit Schon in der ersten Konzeption wurden drei Aufgabenschwerpunkte festgelegt. Diese drei Schwerpunkte sind in den Folgejahren und bis heute immer im Zentrum der Arbeit gestanden. 1. die Beratung von Arbeitslosen im Rahmen der Einzelfallhilfe (SGB III, BSHG, SGB II, SGB XII) 2. die Aktivierung von Arbeitslosen, Selbsthilfe, gemeinsame Freizeitaktivitäten und Lobbyarbeit für arbeitslose Menschen 3. der Aufbau von Projekten zur Beschäftigung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen und jugendlichen Menschen ohne Arbeit und Ausbildung Für die ersten beiden Punkte, Beratung und Aktivierung, war die Kontakt- und Beratungsstelle für Arbeitslose zuständig, besetzt mit einem Sozialarbeiter mit 50 % Stellenumfang. Für den Aufbau von weiteren Projekten (Punkt 3.) hatte derselbe Sozialarbeiter weitere 50 % Stellenumfang zur Verfügung. Im Verlauf des Gesamtprojekts hat dieser dann auch die Funktion des Fachbereichsleiters übernommen. Zum Selbstverständnis der Kontakt- und Beratungsstelle der AWO gehört, dass Arbeitslosigkeit immer auch gleich zusammen mit dem Thema Armut gesehen wird. Schon seit vielen Jahren schauen wir deshalb weniger auf die Arbeitslosenquote, sondern stärker auf die SGB II Quote. Unserer Meinung nach wird dadurch die soziale Lage in der Stadt Singen besser abgebildet. dass wir den Schwerpunkt der Arbeit der Beratungsstelle nicht auf die Vermittlung in den Arbeitsmarkt gelegt haben. Bei unseren Projekten für arbeitslose Jugendliche jedoch hat die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit immer absoluten Vorrang gehabt. Gleiches gilt mit Abstrichen für die Projekte zur Beschäftigung und Qualifizierung von langzeitarbeitslosen älteren Menschen. Wie oben bereits erwähnt, ist ein Kennzeichen der langzeitarbeitslosen Menschen in Singen, dass sie in der Regel über keine Ausbildung verfügen, dass viele von ihnen nur ein geringes Bildungsniveau haben, dass viele von ihnen einen Migrationshintergrund haben, dass viele von ihnen schon jahrelang, wenn überhaupt, nur Gelegenheitsarbeiten durchgeführt haben. Bei diesem Klientel ist es häufig zunächst wichtig die Lebenssituation zu stabilisieren, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Selbsthilfefähigkeit auszubauen. Dies war immer eine wesentliche Aufgabe der Kontakt- und Beratungsstelle. Unter diesen Aspekten sind dann später auch Projekte entstanden wie, Naturbau, die Singener Tafel und der AWO Tafelgarten. Alle diese Projekte wurden so ausgerichtet, dass Menschen mit sehr geringen Leistungsressourcen und großen sozialen Belastungen integriert und stabilisiert werden können. Die Beratungsstelle hat von Anfang an die Öffentlichkeit, anhand unterschiedlichster Aktionen, über die Lebensrealität von langzeitarbeitslosen Menschen informiert. Daneben wurden auch immer wieder praktische Hilfen entwickelt, wie Das Handbuch für den schmalen Geldbeutel, das in Kürze bereits in dritter Auflage erscheinen wird und von anderen Beratungsstellen aber auch von den Langzeitarbeitslosen stark nachgefragt wird. 2

3 Bei der erforderlichen Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Behörden war es uns immer wichtig die Unabhängigkeit der Beratung und die Interessenvertretung für arbeitslose Menschen zu bewahren. Die AWO hat sich mit ihrer Beratungsstelle für arbeitslose Menschen und nun neuerdings mit dem Arbeitslosenzentrum zu einer festen Größe in Singen und darüber hinaus entwickelt. Die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Landkreis Konstanz In den Jahren seit 2005 hat der Fachbereich Hilfen zur Arbeit auf unterschiedlichste Weise und über diverse unterschiedliche Projekte einen intensiven und meist konstruktiven Kontakt zum Jobcenter gepflegt. In den zurückliegenden Jahren haben wir ständig mindestens drei gemeinsame Projekte gleichzeitig mit dem Jobcenter durchgeführt. Anhand dieser Projekte hat es einen ständigen Gesprächsfaden mit dem Jobcenter gegeben. Das Jobcenter hat seit Jahren seit dem Beginn in 2005 unser Angebot der Antragsberatung immer sehr gerne und intensiv in Anspruch genommen. Das Jobcenter fragt regelmäßig bei der AWO um Flyer und die Handbücher für den schmalen Geldbeutel an. Vertreter vom Jobcenter sind auch im oben erwähnten Beirat des Arbeitslosenprojekts der AWO vertreten. In den letzten Jahren konnten wir in der Zusammenarbeit mit dem Jobcenter eine neue Entwicklung feststellen. Das Jobcenter hat auf der einen Seite den Bereich der Beschäftigung und Qualifizierung deutlich zurückgefahren. Auf der anderen Seite sind neue Projekte in Zusammenarbeit von AWO und Jobcenter entstanden, die die Betreuung und Stärkung von einzelnen Bedarfsgemeinschaften/Haushalten zum Ziel haben. Vor dem Hintergrund einer langjährigen intensiven Zusammenarbeit haben wir das Jobcenter dann auch bei unserer Bewerbung zum Landesarbeitsmarktprogramm frühzeitig mit einbezogen. Natürlich wird es in der Vergangenheit auch immer wieder Konflikte im Zusammenhang mit unserer Beratungstätigkeit gegeben. Wie viele andere Institutionen regiert das Jobcenter im Landkreis Konstanz auf Kritik sehr empfindlich. Diese Empfindlichkeit konnte aber durch kontinuierliche Absprachen in kleinen Schritten verbessert werden. Logischerweise hat man sich vor allem mit den Mitarbeitern im Jobcenter in Verbindung gesetzt, mit denen zumeist auf einfache und konstruktive Weise eine Zusammenarbeit möglich war. Wir konnten aber immer wieder feststellen, dass es sehr bedeutsam ist, welche Personen mit welcher Arbeitssozialisation in der Leitung des Jobcenters tätig sind. Bei allen Aktivitäten sind wir immer davon ausgegangen, dass eine gute Zusammenarbeit nur durch eine ständige Verbesserung des Verhaltens der Akteure auf beiden Seiten möglich ist. Aufgrund der intensiven Kontaktpflege war es dann auch eine Selbstverständlichkeit, dass die gesamte Geschäftsführung des Jobcenters, neben dem Oberbürgermeister und einem Landtagsabgeordneten bei der Eröffnung des Arbeitslosenzentrums der AWO anwesend waren. Die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren Aufgrund unserer guten Einbindung in die Liga der Freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Konstanz, arbeitet die AWO und damit auch der Bereich Hilfen zur Arbeit, sehr eng mit den anderen großen Wohlfahrtsverbänden im Landkreis zusammen. Gemeinsame Art Organe sind unter anderem, der 3

4 Arbeitskreis Armut und der gemeinsame Trägerverbund der Beschäftigungs- und Qualifizierungsbetriebe. Das Arbeitslosenzentrum ist gemeinsam mit weiteren Angeboten der AWO konzentriert an einer Stelle im Zentrum der Stadt Singen zu finden, dies alles im Gebäude der Geschäftsstelle des AWO- Kreisverbands Konstanz. Zusammen mit der Singener Tafel e.v., die sich im gleichen Gebäude befindet, genießt die Arbeitslosenarbeit der AWO einen sehr hohen Bekanntheitsgrad sowie eine sehr große Akzeptanz und Inanspruchnahme. Als jüngstes Gemeinschaftsprojekt wurde im Gebäude der AWO noch das Kinderbüro eingerichtet. Das Kinderbüro ist aus einem Gemeinschaftsprojekt von AWO, Tafel und Caritas entstanden. Hauptziel dieser Zusammenarbeit ist, ein Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut aufzubauen. Aus dieser Arbeit hat sich ausgehend von einem Runden Tisch gegen Kinderarmut der Verein Kinderchancen Singen e.v. gegründet, in dem die AWO mit dem Fachbereichsleiter als stellvertretender Vorsitzender vertreten ist. Ein wichtiges Merkmal ist auch die ständige Beteiligung an sozialpolitischen Aktionen, gemeinsam mit anderen Akteuren. Beispielhaft dafür ist die Beteiligung am lokalen Bündnis Umfairteilen am 13. April 2013; die Kooperation mit dem kommunalen Kino WeitWinkel bei der Präsentation des Films Frohes schaffen am 30. April sowie die aktive Beteiligung des Fachbereichs am Maifeiertag (Tag der Arbeit) in der Singener Innenstadt. Weiterentwicklung zum Arbeitslosenzentrum durch die Landesförderung: Aufgrund der Förderung im Rahmen des Landesarbeitsmarktprogramms konnte das Angebot am Heinrich Weber Platz (Geschäftsstelle der AWO) deutlich ausgebaut werden. Mit dem Start des Arbeitslosenzentrums wurde das bestehende Raumangebot um ein weiteres Büro und einen Gruppenraum ergänzt. Die personelle Besetzung wurde von 50 auf 115 Stellenprozente erweitert Das Arbeitslosenzentrum verfügt nun über zwei eigene Büros und einen größeren Gruppenraum. Daneben können andere Räumlichkeiten der AWO, aber auch der Tafel und das Tafelrestaurant mit genutzt werden. Derzeit arbeiten im Arbeitslosenzentrum zwei Sozialarbeiter/in mit 115 % Stellenumfang, zusätzlich unterstützt vom Fachbereichsleiter Hilfen zur Arbeit. Stand heute konnten wir sieben Ehrenamtliche zur Verstärkung unserer Arbeit integrieren, dies vor allen Dingen in den Bereichen Antragsberatung und Bewerbungshilfe. Bis auf einen Ehrenamtlichen sind alle anderen selber von Arbeitslosigkeit und / oder Armut betroffen. Der Aspekt der Selbsthilfe bekommt hier bewusst eine besondere Bedeutung. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Arbeit der AWO, im Bereich der Hilfen für arbeitslose Menschen mit dem Start des Arbeitslosenzenrums noch einmal deutlich ausgebaut werden konnte. Dies vor allem mit dem Ergebnis, dass das bereits bestehende Sozialzentrum, inmitten der Stadt Singen, seine Angebote nochmal deutlich ausweiten konnte. 4

5 Hintergrundinformationen zum Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt Konstanz e.v. Der Verband hat insgesamt 150 sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter. Schwerpunkte sind: Beratung und Hilfen für arbeitslose Menschen der sozialpsychiatrische Dienst mit diversen Angeboten Einrichtungen und Hilfen für Senioren, ambulante Dienste, Wohnanlagen, Pflegeheim Elternschule, Kindertagesstätten und Krabbel- und Spielgruppen sowie Frauenhaus, Betreuungsverein, ambulante Jugendhilfe, Stadtteilbegegnungsstätten, Migrationsdienst und anderes mehr. Die Geschäftsstelle des AWO-Kreisverbands Konstanz ist in Singen am Heinrich Weber Platz. Dort ist auch das Arbeitslosenzentrum angesiedelt. Eine besonders intensive Zusammenarbeit des Fachbereichs Hilfen zur Arbeit besteht mit dem AWO-Migrationsdienst und dem AWO-Fachbereich Sozialpsychiatrie. Informationen zu den weiteren Projektem im Fachbereich Hilfen zur Arbeit zum Fachbereich gehören neben dem Arbeitslosenzentrum folgende Projekte: das Jugendprojekt Perkos (persönliche Kompetenzen stärken) ESF Projekt mit 20 Teilnehmern Bleiben mit Arbeit, ESF- Integrationsprojekt für Menschen ohne sicheren Aufenthaltsstatus Der Tafelgarten, Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt für 40 Teilnehmer, meist im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten. Projekt ELA (Empowerment für Langzeitarbeitslose), intensive Betreuung von 30 Bedarfsgemeinschaften, die schon sehr lange im Leistungsbezug sind und großen sozialen Belastungen ausgesetzt sind. Projekt Familienbetreuung hier werden ebenfalls Bedarfsgemeinschaften sehr intensiv betreut, allerdings ausschließlich aus der Volksgruppe der Jenischen ehemals fahrendes Volk, keine anerkannte Minderheit wie Sinti und Roma. Nachbarschaftstreff Lilje Quartiersprojekte in einem sozialen Brennpunkt. Hier berät u.a. eine entsprechend geschulte Fachkraft (Rentenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) sehr kompetent zum Thema Erwerbsminderung und Rente. Kooperationsprojekte der AWO / des Fachbereichs mit anderen Vereinen und Institutionen Das Kinderbüro am Heinrich Weber Platz. Gemeinschaftsprojekt mit dem Verein Kinderchancen Singen e.v.. Informationen und Hilfen für Kinder aus Familien mit wenig Geld. Der Tafelladen am Heinrich Weber Platz. Träger ist die Singener Tafel e.v. Der Tafelladen hat an vier Tagen in der Woche geöffnet und kann täglich Kunden begrüßen. Das Tafelrestaurant am Heinrich Weber Platz. Träger ist die Singener Tafel e.v. Im Tafelrestaurant wird an fünf Tagen in der Woche für Gäste gekocht. Weitere 20 Essen werden für den Nachbarschaftstreff Lilje und 10 für das Tafellager der Singener Tafel zubereitet. 5

6 Der Fachbereichsleiter ist im Ehrenamt auch Vorsitzender der Singener Tafel e.v.. Die Singener Tafel ist Träger weiterer 4 Tafelläden im Landkreis mit insgesamt 170 überwiegend ehrenamtlichen Helfern. Vor allem in Singen sind dies zumeist Menschen, die selber von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Das Büro des Tauschrings Singen-Hegau e.v. am Heinrich Weber Platz. Die AWO stellt dem Tauschring ein Büro einmal in der Woche kostenlos zur Verfügung. Die Schuldnerberatung des AWO Ortsvereins Gottmadingen. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiter bieten hier eine sehr zeitnahe Beratung an (keine Insolvenzbetreuung). Das Projekt Sole Scout (Soziallotse bei Tafeln), gemeinsam mit den Volkshochschulen im Landkreis und der Singener Tafel. Ziel ist, Wege zu finden wie bildungsfernen Schichten ein adäquates Angebot gemacht werden kann. Gefördert vom Landesvolkshochschulverband. 6

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