Der gleiche Beruf im Nachbarland

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1 Berufskolleg Geldern Ausbildungsbetrieb Außenstelle Gartenbau Ulrich Heufs Gartenstrasse 31 Kevelaerer Str Straelen Straelen Klasse GBG 02 Der gleiche Beruf im Nachbarland Bericht über das Praktikum vom bis zum im Zimmerpflanzenbetrieb Chris Heijnen Nieuwe Peeldijk NB America +31 (0) Vorgelegt von: Betreuende Lehrkräfte/Organisatoren: Annika Clemens Elke van Wezenbeek (BK Geldern, Am Kuckhofsweg 19 Außenstelle Gartenbau Straelen) Dormagen Henk Beyers (Citaverde College Horst) Tel /92577 Bodo Kalbfleisch (IMBSE Moers) Harry van den Bekerom (Citaverde College Horst) Straelen, den

2 Erwartungen und Befürchtungen Natürlich habe ich mich sehr darüber gefreut, dass ich ausgewählt worden bin, an diesem Pilotprojekt teilzunehmen. Da ich bereits vor ein paar Jahren einen Schüleraustausch nach Frankreich gemacht habe, hatte ich nicht so viel Angst. Trotzdem war ich höllisch aufgeregt. Ich habe gehofft, man würde mich verstehen und akzeptieren. Ich habe gehofft, dass ich gut arbeiten würde, sodass man mit mir zufrieden ist. Und ich habe gehofft, dass ich nicht ausgenutzt werde, so wie es oft der Fall bei Praktikanten ist. Betrieb Heijnen Der Betrieb Heijnen ist ein moderner Zimmerpflanzenbetrieb, welcher 1988 gegründet und in Nieuwe Peeldijk 32, 5966 NB America errichtet wurde. Der Bau eines weiteren Betriebs folgte 2001 und befindet sich auf dem Reindonkerweg 15 in 5966 NC America. Heute werden die Betriebe von Chris Heijnen geführt. Der Ursprungsbetrieb ist mit MPS zertifiziert und ist ungefähr 2,5 ha groß. Davon beträgt die Fläche unter Glas 2 ha und die Hallenfläche 0,5 ha. Beim MPS-Betrieb in Reindonk beträgt die Fläche unter Glas ungefähr 2,5 ha. Insgesamt verkauft Heijnen 1,1 Millionen Töpfe im Jahr, wovon 40% nach Aalsmeer und Naaldwijk zur Uhr gehen (Tendenz sinkend). Die restlichen 60% werden international (Europa, Asien...) an Großhändler sowie an Baumarktketten wie zum Beispiel an Obi vermarktet. Die Bestellungen kommen per Telefon, Fax und im Büro an und werden dann an die Betriebe weitergeleitet. Zusanne (Bürokraft) mit Headset an ihrem Arbeitsplatz

3 Betrieb Nieuwe Peeldijk Im Betrieb in Nieuwe Peeldijk arbeitet ein Betriebsleiter, eine Bürokraft, eine Ganztags-, eine Halbtags- und eine Stundenkraft. Sie sind alle ungelernte Arbeitskräfte. Gearbeitet wird montags bis freitags immer von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, je nach Saison variabel. Pro Tag gibt es insgesamt eine Stunde Pause, die in Frühstücks-, Mittags- und Nachmittagspause unterteilt ist, in der alle im Aufenthaltsraum zusammen kommen. Maschinen: Maschinell ausgestattet ist der Betrieb mit zwei Elektrostaplern von Toyota, einem zur Kehrmaschine ummontierten Stapler, einem fahrbaren Elektrohubwagen, einer Topfmaschine von Javo und fünf Puffertischen der Firma Visser. Desweiteren befinden sich in Nieuwe Peeldijk Zufuhrbänder, die die Puffertische bestücken und sechs Gabeln für die verschiedenen Topfgrößen (12, 19, 24, 27). Bewässerung: Bewässert wird im Betrieb mit einem geschlossenen Ebbe-Flut-System. Das bedeutet, dass das Wasser, welches die Pflanzen nicht aufnehmen, wieder verwendet werden kann, wozu die Kulturflächen mit einer speziellen wasserdichten Folie ausgelegt worden sind. Pflanzenschutz: Gespritzt wird jede Woche immer zweimal mit einem automatischen Spritzbaum, welcher in eine extra Schiene eingehängt wird. Einmal wird chemisch gegen rote Spinne gespritzt und das andere Mal biologisch mit Nematoden gegen Thripse. Biologisch spritzen bedeutet, dass Nützlinge, in diesem Fall mikroskopisch kleine Würmer, auf den Pflanzen verteilt werden, die die Thripse auffressen. Die Nematoden vermehren sich ab einer gewissen Temperatur (ca C), was vorteilhaft für Betriebe mit längerer Kulturzeit ist. Heizsystem: Der Betrieb wird mit Gas (32ct/qm) im Winter auf 21 C durch Boden-, Stehwand- und hohe Rohrheizung geheizt. Kulturen: Produkt Topfgröße Verkaufszeit Ficus elastica* 27er Woche 1-53 Ficus elastica** 19er Woche 1-53 Ficus elastica*** 12er Woche 1-53 Philodendron Red 19er Woche 1-53 Philodendron Green 19er Woche 1-53 Philodendron Xanandu 19er Woche 1-53 Dieffenbachia Super Tropic 24er Woche 1-53 Cordiaeum Exellent 19er Woche 1-53 *Audrey, Abidjan, Robusta, Tineke, Belize **Abidjan, Tineke, Audrey, Melany ***Abidjan, Robusta, Tineke

4 Arbeiten Meine alltäglichen Arbeiten ähnelten denen meiner niederländischen Arbeitskollegen stark. Jeden Tag wurden immer zwei bis drei große Versteigerungswagen für Aalsmeer und Naaldwijk gepackt, bei denen ich meist geholfen habe. Doch werden die Pflanzen nicht einfach in Kisten auf die Wagen gesetzt, sondern müssen vorher noch geputzt, eingetütet und nach der Größe sortiert werden. Mir fiel es leicht ein Auge dafür zu bekommen, wie die Pflanze für die Versteigerung auszusehen hat. Desweiteren wurden jeden Tag etwa 20 CC-Karren für Bestellungen für Kunden fertig gestellt, bei deren Bearbeitung ich stets mit eingebunden wurde. Es kam auch vor, dass ich sogar so manch eine Bestellung ganz allein fertig machen durfte. Die meisten Pflanzen im Betrieb mussten gestäbt und geringt werden. Am Anfang fiel mir das Ringen noch etwas schwer, da die Ringe an bestimmten Punkten angebracht werden mussten, doch nach kurzer Zeit hatte ich bereits Übung darin. Gott sei Dank klappte das Stäben gleich relativ gut, auch wenn der ein oder andere Stab mal nicht so ganz optimal im Topf stand. Trotzdem weiß ich, dass es wichtig ist, gerade, pflanzennah und in Dreieckform zu stäben und ordentlich zu ringen, damit die Pflanze grade nach oben wächst und im Topf etwas her macht. Doch war das manchmal gar nicht so einfach, weil diese Arbeiten am Fließband erledigt wurden. In der letzten Woche durfte ich mittopfen. Topfen kenne ich zwar aus meinem Betrieb gut, doch ist das Topfen von Zimmerpflanzen nicht mit dem Topfen von Stauden zu vergleichen, da diese schon im 9er Topf stehen und somit schon einen großen Wurzelballen haben und vor dem eigentlichen Topfen erst noch ausgetopft werden müssen. Man muss diese Jungpflanzen also von Topf zu Topf umpflanzen. Doch da die Topfmaschine wegen der großen Töpfe nicht so schnell funktioniert, kam ich gut mit. Immer wenn zwischendurch mal Leerlauf war, weil es keine Arbeit gab bzw. für keine Bestellung zu packen war, wurden im Aufenthaltsraum Etiketten zusammengesteckt. Es ist keine sonderlich schwere Arbeit, doch muss sie gemacht werden. In kurzer Zeit hat man viele Kartons voller Stecketiketten. Das ist gut, denn in der Zeit in der ich da war, gab es wenig zu tun und somit war das mit die einzige Zeit, in der es möglich war, Stecketiketten zusammenzustecken. Ringen von Ficus elastica (Foto: Kalbfleisch)

5 Hauptkultur : Ficus elastica Botanischer Name : Deutscher Name : Familie : Herkunft : Beschreibung : Ficus elastica Gummibaum Maulbeergewächse (Moraceae) tropische Wälder in Afrika, America, Asien Ficusarten sind ausdauernde bis krautige immergrüne Pflanzen, die selten ihr Laub abwerfen. Alle Arten enthalten einen wässrig oder weißen Milchsaft, der aber je nach Art auch farbig sein kann. Das sekundäre Dickenwachstum geht von einem konventionellen Kambiumring aus. Die Blätter sind meist wechselständig oder spiralförmig, selten gegenständig an den Zweigen oder am Spross angeordnet. Die Laubblätter sind meist in Stiel und Blattspreite gegliedert und sehen ledrig und krautig aus. Meist sind die Blätter ganzrandig. Es sind immer Nebenblätter vorhanden, die das junge Blatt schützend umhüllen. Ficus-Arten erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 180 cm. Standort : Substrat : Gießen : Vermehrung : Schädlinge : Düngen : Der Ficus liebt sonnige und warme Standorte mit einer Temperatur von circa 22 C. Die Temperatur sollte im Winter nie unter 10 C fallen und auch Zugluft sollte stets vermieden werden. Normale Beet- und Blumenerde ist völlig ausreichend. Im Sommer sollte man den Ficus regelmäßig gießen. Allerdings sollte Staunässe vermieden werden. Im Winter muss er aufgrund seiner Winterruhe komplett trocken gehalten werden. Die Vermehrung erfolgt am einfachsten durch Stecklinge in Substrat oder durch Stecklinge in einem Glas Wasser, die dann bewurzeln. Der Befall von Thripsen und Spinnmilben kann schnell erfolgen. Häufig ist die Ursache dafür eine zu trockene Raumluft. Die Schädlinge müssen dementsprechend bekämpft werden und Luftfeuchte muss durch Wasser sprühen etwas erhöht werden. Der Ficus braucht nicht so viel Dünger wie andere Pflanzen. Es reicht vollkommen wenn man ihn 1x im Monat düngt.

6 Was hat mir dieses Praktikum gebracht - und wie sind eigentlich die Niederländer? Aus diesem Praktikum habe ich sehr viel an Erfahrung mit nach Hause genommen. Ich weiß, dass ich deutschlandweit mit zu den wenigen gehöre, die eine solche Chance bekommen haben und nutzen durften. Ich konnte viele kulturtechnische und betriebsbedingte Unterschiede zwischen meinem deutschen Ausbildungsbetrieb und dem niederländischen Praktikumsbetrieb, z.b. auch andere Vermarktungswege, kennenlernen und durfte viele interessante Arbeiten durchführen. Außerdem habe ich einen Einblick in eine völlig andere Mentalität bekommen. Die Niederländer sind anders. Schließlich leben sie in einem anderen Land und haben eine andere Kultur. Die, die ich kennengelernt habe, sind sehr nett und offen und lassen die ganze Sache etwas ruhiger angehen als die Deutschen. Zwar kann ich jetzt immer noch nicht fließend niederländisch, trotzdem denke ich, dass mich die Zeit in meinen Sprachkenntnissen nach vorne gebracht hat. Außerdem weiß ich jetzt, wie schrecklich dieses Gefühl ist, ganz neu zu einer Gruppe dazu zu stoßen, die anders spricht und bei der man automatisch Angst hat, dass sie einen nicht mögen könnte. Und ich weiß jetzt genau, wie es sich anfühlt, vier Wochen ganz auf sich allein gestellt zu sein und was für einen Stolz man in sich verspürt, dass man dieses Projekt mit einem guten Arbeitszertifikat abgeschlossen hat. Unterm Strich kann ich sagen, dass sich die Zeit in den Niederlanden für mich sehr gelohnt hat. Meine Befürchtungen haben sich zum Glück nicht bewahrheitet, meine Erwartungen sind sogar teilweise übertroffen worden. Ich kann daher wirklich jedem empfehlen, an einem solchen Austausch teilzunehmen.

7 Nachwort In so einem Projekt stecken eine Menge an Zeit und viele Bemühungen und deswegen möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, dass ich an diesem Pilotprojekt teilnehmen durfte. Ich bedanke mich bei: meinem Chef Herrn Ulrich Heufs, dass er mich für einen Monat lang von der Arbeit freistellen konnte; dem gesamten Betrieb Heijnen, dass sie mich mit offenen Armen aufgenommen haben und mir alles erklärt haben, was ich gerne wissen wollte; meiner Klassenlehrerin Frau Elke van Wezenbeek und Herrn Henk Beyers, die für mich stetig als Ansprechpartner im Berufskolleg Geldern sowie im Citaverde College zur Verfügung gestanden haben; Herrn Harry van den Bekerom und Herrn Tjieu Tacken für die Organisation des Praktikumsbetriebes auf niederländischer Seite; Herrn Georg Hanka, der dieses Projekt auch im Sinne der Gärtnervereinigung befürwortet hat und vor allem Herrn Bodo Kalbfleisch, der dieses Projekt erst initiiert und dann alles geplant hat. Ich fand es supernett, dass er mich zweimal besucht hat, um nach dem Rechten zu schauen.

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