ALTERSGERECHTER WOHNUNGS- UND HAUSUMBAU + FÖRDERMITTEL

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1 ALTERSGERECHTER WOHNUNGS- UND HAUSUMBAU + FÖRDERMITTEL Vortrag im Rahmen des Modellvorhabens KIQ -Kooperation im Quartier MESSE AKTIV & GESUND BRUCHSAL 27:10:2012, 16:45 UHR Referent: RA Harry Mühl Immobilienwirt Dipl. VWA Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Ein Modellvorhaben im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfeldes Kooperation im Quartier mit privaten Eigentümern zur Wertsicherung innerstädtischer Immobilien (KIQ) des BMVBS/BBSR

2 WARUM ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN? Altersentwicklung der Gesellschaft Steigende Nachfrage Möglichst lange in eigenen vier Wänden Wohlfühlfaktor Sicherheitsfaktor

3 UMBAU VOR AUSZUG

4 HINZUZIEHUNG AMBULANTER DIENSTE

5 WAS ZEICHNET EINE ALTERSGERECHTE WOHNUNG AUS? Ein Rundgang durch: Eingangsbereich und Treppenhaus Wohnungstür Wohnung Küche Bad Toilette

6 ALTERSGERECHTER EINGANGSBEREICH UND TREPPENHAUS Große, beleuchtete Hausnummer Leicht öffenbare Haustür mit großem Griff Türantrieb Ablageflächen für Taschen Briefkasten, Klingel, Lichtschalter in Griffhöhe Außen- und Innenbeleuchtung im Treppenhaus Bewegungsmelder Bodengleich eingelegte Fußmatten

7 ALTERSGERECHTER EINGANGSBEREICH UND TREPPENHAUS Rutschsicherer Bodenbelag Zwei Handläufe an Treppen rechts und links, die über erste und letzte Treppenstufe hinaus gehen Maß der Stufen Höhe 17 cm, Tiefe 29 cm, Breite 90 cm Keine losen Teppichläufer Aufzugsanlagen / Treppenlifte Wechselsprechanlagen Notrufanlage im Aufzug Taktile Beschriftung

8 WELCHE ANFORDERUNGEN GIBT ES AN DIE WOHNUNGSTÜR? Modernes Zusatzschloss oder Panzerriegel Türspion mit breitem Sichtfeld (auch Ecken und Kanten) Sprechanlage oder Videosprechanlage Bewegungsmelder und Dämmerungsautomat

9 WAS ZEICHNET DIE WOHNUNG AUS? Genügend Platz, überflüssige Möbel raus Keine Stolperfallen durch Teppiche und Vorleger Keine scharfkantigen Möbel und spitzen Ecken Erhöhte Sitzflächen bei Couch und Sessel Bequem verstellbare Lese- und Einzelsessel mit Fußablage Leichtgängige Schiebe- oder Falttüren beim Kleiderschrank Freistehendes, von allen Seiten zugängliches Bett Größere Höhe des Bettrahmens

10 WAS ZEICHNET DIE WOHNUNG AUS? Verstellbares Kopf- und Fußteil Praktisch höhenverstellbarer Beistelltisch Blendfreie und verstellbare Leselampe Vom Bett aus zu erreichende Notrufanlage / Nottelefon und ähnliches Eventuell Fernbedienung für Jalousien, Rolläden und Markisen Energiesparende Lufttauscher Fernbedienung für Lichtschalter, Radio und Fernsehen Tiefe, leicht öffenbare Fenster

11 WELCHE BESONDERHEITEN GELTEN FÜR DIE KÜCHE? Arbeitsplatte in angemessener Höhe Hochschränke ersetzen Unterschränke (Beinfreiheit und Sitzmöglichkeit beim Kochen) Kühlschrank und Backofen in Griffhöhe Herausfahrbare Unterschränke mit nach oben offenen Körben Keramikplatten zum bequemen verrücken schwerer Töpfe Körpergerechter Arbeitsstuhl mit durch Handgriff verstellbarer Rollen

12 WELCHE BESONDERHEITEN GELTEN FÜR DIE KÜCHE? Oberschränke mit Glasböden zwecks besserer Übersicht Schranktüren 180 Grab öffenbar Genügend große Griffe an Geräten und Schränken Blend- und Schattenfreie Beleuchtung Sitzmöglichkeiten beim Kochen, Spülen und Bügeln Mikrowelle und Kühlfach für zeitsparende Essenzubereitung Einhandarmaturen (eine Hand bleibt zum Halten immer frei)

13 WELCHE BESONDERHEITEN GIBT ES FÜRS BADEZIMMER? Türbreite mindestens 90 cm Türöffnung nach außen Ebenerdige Duschtasse Sonst Einstiegstufen mit beidseitigem Haltegriff Hochklappbarer Duschsitz Badewanne mit niederem Einstieg oder Trittstufen mit beidseitigen Haltegriffen

14 WELCHE BESONDERHEITEN GIBT ES FÜRS BADEZIMMER? Badewannensitz Hydraulisch hochfahrbarer Wannensitz Einhandarmaturen Höhenverstellbares Waschbecken Waschbecken mit Beinfreiheit Waschbecken mit Brauseauszug Rutschfester Boden

15 UND WAS GILT FÜR DIE TOILETTE? Türbreite mindestens 90 cm Türöffnung nach außen Schwenk- und klappbare Haltegriffe Zugang zur Toilette auch von der Seite Toilettensitzerhöhung mit Armlehnen

16 Ein Teil der soeben genannten Vorgaben sind in den DIN Normen und geregelt

17 WIE GEHE ICH BEI EINEM GEPLANTEN ALTERSGERECHTEN UMBAU VOR? Fachberatung durch Wohnberater, Architekten, zertifizierte Handwerksunternehmen und Haus & Grund Festlegung der geplanten Maßnahmen Einholung von Kostenvoranschlägen Klärung der Finanzierung Beantragung von Fördermitteln

18 VORAUSSETZUNG FÜR DIE BEANSPRUCHUNG VON FÖRDERMITTELN Fachberatung Beauftragung von Fachunternehmen Vorlage von Rechnungen und Nachweisen Kombination verschiedener Förderprogramme prüfen Förderprogramme prüfen

19 ZIELGRUPPEN: Vermieter Selbstnutzender Eigentümer Mieter (bei körperlicher / geistiger Behinderung Anspruch nach 554 a BGB)

20 WER FÖRDERT: Kranken- und Rentenkassen Die KfW Andere lokale Förderprogramme

21 WAS FÖRDERT DIE KFW? Wege zu den Gebäuden, Stellplätze, Gebäudezugang, Wohnungszugang, Aufzugsanlagen / mechanische Fördersysteme, Treppenanlagen und Rampen Flure innerhalb von Wohnungen, Anpassung Raumgeometrie, Türen, Fenster, Erschließung bestehender Freisitze Sanitärobjekte und Sicherheitssysteme und Vorkehrungen Bedienelemente und Gemeinschaftsräume Der genaue Inhalt muss abgerufen werden.

22 VORAUSSETZUNGEN KFW-KREDIT: Fachliche Beratung Antragsstellung Beratung durch die Hausbank Antragstellung Kreditzusage Abruf der Fördermittel Verwendungsbestätigung

23 VORAUSSETZUNGEN KFW-ZUSCHUSS: Fachliche Beratung und Antragstellung Antrag direkt an KfW Förderbewilligung Abruf der Fördermittel Verwendungsbestätigung

24 DIE SCHLECHTE NACHRICHT: Alle Fördermittel 2012 sind verbraucht

25 DIE GUTE NACHRICHT (MITTEILUNG BUNDESREGIERUNG : Riester-Rente für barrierefreien Umbau einsetzbar Ab 2013 KfW-Förderprogramme mit direkten Zuschüssen und/oder zinsverbilligten Darlehen Neuauflage der Broschüre Altersgerecht Umbauen sobald die Förderprogramme verabschiedet sind.

26 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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