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1 Buch-Katalog

2 Comelio Medien Der Verlag Comelio Medien gehört zur Comelio GmbH, einem in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeitenden IT-Systemhaus. Er bietet den Mitarbeitern der Comelio GmbH die Gelegenheit, Themenbereiche aus ihren Aufträgen in den Bereichen Beratung, Entwicklung oder Schulung in Buchform aufzubereiten und ihr Wissen der deutschsprachigen Entwicklergemeinde zur Verfügung zu stellen. Das Dienstleistungsangebot des Mutterunternehmens umfasst die Bereiche Softwareentwicklung mit.net von Microsoft, Oracle und MySQL. Weitere Geschäftsfelder sind Beratung und Schulung. Die Comelio GmbH ist Sun Advantage Partner, Microsoft Certified Gold Partner für die Bereiche Software- Entwicklung, Seminare und Netzwerklösungen, Oracle Partner und Mitglied verschiedener Vereinigungen, darunter auch der Object Management Group, dem Standardisierungsgremium der UML. Eine Reihe von Comelio-Mitarbeitern, die viel konzeptionelle Arbeit durchführen und eng mit den Ansprechpartnern von Kunden zusammenarbeiten, ist bereits seit 2001 als Autoren in der Informationstechnik im deutschsprachigen Raum bekannt. Mit Comelio Medien bietet die Comelio GmbH diesen Mitarbeitern nun auch die Möglichkeit, nahezu jedes beliebige Thema, das sie interessiert, auch als Buch herauszubringen und damit aktiv an der Darstellung aktueller, gängiger und teilweise auch zukunftsweisender IT-Techniken teilzunehmen. Verschiedene Unternehmensangehörige insbesondere die Projektleiter und Kundenberater veröffentlichten in den Jahren 2001 und 2005 bei bekannten Fachverlagen wie Addison-Wesley, Galileo Computing und MITP Bücher zu den von ihnen eingesetzten Technologien. Im Bereich XML, PHP und.net veröffentlichen sie auch regelmäßig in den Magazinen DotNetPro, PHP-Magazin und dem XML-Magazin / Der Entwickler. Einige Bücher gelten mittlerweile als Standardwerke. Im Bereich XML sind die beiden Comelio-Autoren die erfolgreichsten auf dem deutschen Markt. Seit 2006 bietet der neu gegründete IT-Fachverlag Comelio Medien den Comelio-Autoren die Möglichkeit, ihre favorisierten Themen im gewünschten und dem Thema angemessenen Format zu veröffentlichen. Die Reihe zum MS SQL Server 2005 wird die umfangreichste deutschsprachige Darstellung als Buchreihe werden. Neben typischen Entwicklerthemen wird ab 2007 ein Fokus auch auf branchenbezogene IT-Strategien gelegt, welche die Ergebnisse aus Forschungsarbeiten und Kundenprojekten vereinen. Die Comelio GmbH setzt auf eine Qualitätsstrategie, die sich zu einem Teil mit den in der Branche üblichen Maßnahmen deckt und die zu einem anderen Teil zusätzliche Aspekte integriert und insbesondere die Weitergabe und den Erwerb von Fachwissen fokussiert. Die Aktivitäten im Bereich der Zertifizierung von Unternehmen und Mitarbeitern sind branchenüblich und stellen eine Mindestvoraussetzung dar. Die Aktivitäten im Bereich Veröffentlichung und Forschung hingegen gehen über die üblichen Qualitätssicherungsmaßnahmen hinaus und ermöglichen es, neue und innovative Technologien im Einsatz zu erproben oder sogar neu zu entwickeln.

3 Die Autoren Marco Skulschus (Oracle Certified Professional, MCDBA, MCSD) studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und setzt im Rahmen seiner Arbeit PHP und Java für das Datenbanksystem Oracle ein. Er ist Mit-Autor eines Standardwerks zur Oracle Programmierung und dort für die Bereiche SQL und PL/SQL verantwortlich. Als einer der ersten Dozenten in Deutschland hat er Seminare zum Thema PHP und Oracle angeboten, nachdem er im Rahmen eines Projekts diese damals ungewöhnliche, heute sogar von Oracle im Oracle Application Server eingebundene Kombination eingesetzt hatte. Bei der Comelio GmbH arbeitet er im Bereich Beratung / Seminare und betreut Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum. Marcus Wiederstein (MCDBA, MCSD, MCSE) studierte Elektrotechnik in Bochum und Dortmund und verwendet PHP und.net für die MS SQL Server-Datenbank. Beide Beide Autoren schreiben seit vielen Jahren gemeinsam Bücher zu ihren Arbeitsgebieten in den Bereichen Programmierung und Datenbanken. Einige davon wurden mehrfach aufgelegt und zählen zu Standardwerken in ihrem Bereich. Sie haben zusammen im Datenbankbereich bereits Bücher zu Standard-SQL und zu Oracle veröffentlicht. Sie beschäftigen sich seit der Version 2000 mit dem MS SQL Server für betriebswirtschaftliche Anwendungen und Analyse- und Berichtssysteme als Desktop- und Webanwendungen, die heute ausschließlich mit.net entwickelt werden. Dabei setzen sie oftmals die vom MS SQL Server angebotenen Basis-Technologien und Services ein. Jan Kozik (Jahrgang 1985) absolviert nach dem Fachabitur seine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bei der Comelio GmbH. Er beschäftigt sich auch im Netzwerk-Umfeld intensiv mit Microsoft-Technologien. Seine speziellen Interessengebiete sind hier die Sicherheit und die Planung von sicheren Anwendungsstrukturen. Im Bereich Anwendungsentwicklung setzt er intensiv T-SQL für die Datenbankprogrammierung und C#.NET/VBA für die Oberflächen-/Geschäftslogikentwicklung ein. Seit einigen Jahren erstellt er dynamische Web-Anwendungen für Unternehmen. Alexander Kapitanovskyy (Jahrgang 1970) studierte in Kiew zunächst Chemie und danach Informatik. Er arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Bereich Softwareentwicklung und setzt die Programmiersprachen Java und.net ein. Im Jahre 2004 zog er aus der Ukraine nach Deutschland um. Bei der Comelio GmbH führt er Projekte und Seminare im Bereich.NET durch. Dabei interessieren ihn vor allen Dingen datenbankgestützte Experten-Systeme und der Einsatz von Muster-Bibliotheken für die Verbesserung der Software-Qualität und Wiederverwendbarkeit. Daniel Winter (M.A., Jahrgang 1980) studierte Medienwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik in Bochum und ist bei der Comelio GmbH verantwortlich für die Mediengestaltung interner und externer Projekte. Sein Aufgabengebiet umfasst sowohl Webdesign wie auch Printmedien in den Bereichen grafische Benutzerschnittstellen und Unternehmenskommunikation. Als Dozent führt er Seminare im Bereich Webdesign und Grafik durch. Andreas Kiebach (Jahrgang 1985) studierte Informatik an der Fachhochschule Gießen-Friedberg und bearbeitete die Thematik des Buchs Dynamsiche.Net-GUIs im Rahmen seiner Diplomarbeit bei der Comelio GmbH.

4 MS SQL Server 2005 T-SQL Programmierung und Abfragen Themen SQL: Einfache, komplexe Abfragen SQL: Tabellen und Sichten anlegen, Daten eintragen, aktualisieren und löschen T-SQL: Datenbearbeitung und -erfassung T-SQL: Analysen und Untersuchungen T-SQL: Prozeduren, Funktionen, Skripte Inhalt Der MS SQL Server 2005 bietet nach fünf langen Jahren eine umfassende Aktualisierung und Verbesserung der Microsoft-Datenbank. Dieses Buch stellt den ersten Band einer umfangreichen Reihe zum SQL Server 2005 dar und zeigt Programmierern und Nutzern der Datenbank, die Daten abfragen und bearbeiten wollen, wie sie mit Hilfe von T-SQL Abfragen und Analysen durchführen, Daten bearbeiten und in der Datenbank Funktionen und Prozeduren erstellen können. Als Beispiel dient die umfassende AdventureWorks-Datenbank, die von Microsoft entwickelt wurde, um die neuen Fähigkeiten des SQL Servers 2005 optimal zu präsentieren. Die weiteren Bände dieser Reihe beschäftigen sich mit Administration, XML,.NET, Reporting/Analysis Services, Business Intelligence und Data Warehousing. In diesem Band finden Sie zahlreiche Beispiele zu (UN)PIVOT, Untersummen, Würfel, Rangfolgen, OVER-Aggregate, dynamische Anweisungen, CTE, Akkumulation, Durchschnitte und Funktionen/Prozeduren. MS SQL Server 2005: T-SQL Programmierung und Abfragen (1). Marco Skulschus / Marcus Wiederstein. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Libri-Bestellnr.: Skulschus / Wiederstein

5 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches Als Leser haben wir uns die Teilnehmer, welche die verschiedenen T-SQL-Seminare im Bereich MS SQL Server besuchen, vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Programmierer, die für eine oder in einer MS SQL Server-Datenbank Software entwickeln. Ihre Aufgabe ist es normalerweise nicht, diese Datenbank einzurichten, von den Datenstrukturen her zu planen oder von Grund auf neu aufzubauen. Die Tabellen und die allgemeinen Strukturen sind bereits vorgegeben, sodass ihre Aufgabe daraus besteht, umfangreiche Abfragen und Analysen auszuführen, die Datenbank mit Hilfe von Funktionen und Prozeduren in T-SQL oder.net zu erweitern und möglicherweise auch mit XML umzugehen. 1. Das erste Kapitel stellt verschiedene Grundlagen zum MS SQL Server vor. Es beschreibt im Wesentlichen die Installation der Datenbank, den Umgang mit dem grafischen Werkzeug Management Studio sowie die Beispieldatenbank AdventureWorks. Dieses Kapitel stellt an verschiedenen Beispielen dar, wie man fast ohne SQL, was einen Hauptteil des Buchs bestimmt, Tabellen anlegt, mit Daten füllt bzw. Abfragen durchführt. 2. Das zweite Kapitel stellt Standard-SQL am Beispiel vom MS SQL Server und vor allen Dingen der AdventureWorks-Datenbank vor. Dabei beginnt es ausdrücklich mit der einfachen Standardabfrage SELECT * FROM tabelle und arbeitet sich dann durch die typischen Bereiche wie filtern, sortieren und gruppieren, die nicht nur mit dem MS SQL Server, sondern mit jeder Datenbank möglich sind. Es stellt anschließend die verschiedenen Standard-SQL-Funktionen für Aggregate und damit für Datengruppierungen vor, ehe es schließlich sehr ausführlich die vielen Funktionen vom MS SQL Server vorstellt,. 3. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Darstellung von so genannten komplexen Abfragen. Dies bedeutet zunächst, dass man die Daten nicht nur aus einer einzigen Tabelle abruft, sondern mehrere Tabellen miteinander über ihre Primärschlüssel-Fremdschlüssel-Verknüpfung verbinden muss. Hier stellt das Kapitel die traditionelle Variante den neuen, so genannten ANSI-SQL-Verknüpfungen gegenüber. Eine zweite Stufe hinsichtlich der Verwendung von komplexen Abfragen ist dann der Einsatz von Unterabfragen. Schließlich folgt noch die Darstellung, wie man Fallunterscheidungen über die CASE-Anweisung in SQL realisiert und wie zusätzliche Aggregate errechnet werden können. 4. Das vierte Kapitel arbeitet den Bereich der Datenmanipulation durch. Dies erfordert in verschiedenen Beispielen bereits einige einfache Techniken aus T-SQL. In einem ersten Teil erstellt man über SQL die Datenstrukturen für Tabellen und Sichten. Hierbei geht es um die Grundlagen, welche für den Programmierer wesentlich sind. In einem zweiten, umfangreicheren Teil werden dann für verschiedene vereinfachten Tabelle der Beispieldatebank die typischen Bearbeitungsszenarien von Datenerfassung-, -bearbeitung, -aktualisierung und -löschung vorgestellt. 5. Das fünfte Kapitel bietet schließlich eine ausführliche Einführung in die SQL-Erweiterung von MS SQL Server mit dem Namen Transact SQL (T-SQL). Die Erstellung von Variablen, die Verwendung und die Auswahl von geeigneten Datentypen, die Erstellung und Nutzung von Cursorn sowie schließlich auch die Erstellung von Prozeduren und Funktionen ist den einzelnen Abschnitten dieses fünften Kapitels vorbehalten. 6. Das sechste Kapitel greift noch einmal den Bereich der Abfragen auf, wobei hier die sehr fortgeschrittenen und teilweise auch neuen Techniken für mehr in den Bereich der Analysen reichende Anweisungen dargestellt werden. Hier wird die neue Technik der Common Table Expressions eingefügt, die in vielen Beispielen dieses Kapitels genutzt wird. Neben klassischen Lösungen stellt dieses Kapitel auch insbesondere die neuen Technologien der Version 2005 vor.

6 MS SQL Server 2005 XML und SOAP- Webservices Themen Grundlagen zu XML-Technologien (XML Schema, XQuery, XPath) und Webservices (WSDL, SOAP) Erzeugen von einfachen und komplexen XML-Strukturen aus relationalen Daten mit T-SQL-Abfragen Klienten in.net und Java Validierung und Typisierung (XML Schema und T-SQL) Verarbeiten, abfragen und verwenden von XML in der Datenbank mit T-SQL Webservices mit T-SQL einrichten und veröffentlichen Fallstudien: Import-/Export-Schnittstelle mit.net und XML/CSV, De-/ Serialisierung mit.net über XML Inhalt Dieses Buch stellt innerhalb der Comelio Medien-Reihe zu diesem Thema die verschiedenen XML- Technologien dar. Das Buch richtet sich an Entwickler, die hauptsächlich mit T-SQL arbeiten und für.net- Anwendungen in der Datenbank XML-Schnittstellen als Datenzugriffsschicht und Webservices entwickeln. Dabei zeigen die Autoren in einem umfangreichen Teil des Buchs, wie man einfache und hierarchisierte XML- Daten direkt in T-SQL aus relationalen Daten erzeugt, diese Daten als XML entgegen nimmt und wieder relational zerlegt sowie auch direkt als XML speichert, abfragt, validiert und verarbeitet. In einem weiteren Teil lernt man die Techniken kennen, die der MS SQL Server 2005 anbietet, um SOAP-basierte Webservices mit T-SQL einzurichten. Die verschiedenen Techniken werden dann in einigen Fallbeispielen für T-SQL und.net in Kombination zusammen geführt, um Entwicklungsansätze für die vielen Werkzeuge zu liefern. Ein kleiner Teil des Buchs stellt die für Entwickler unverzichtbaren Grundlagen in den verwendeten XML-Technologien in Zusammenhang mit den konkreten Beispielen dar. MS SQL Server 2005: XML und SOAP-Webservices (2). Marco Skulschus / Jan Kozik / Alexander Kapitanovskyy. Comelio Medien, ISBN Seiten, 34,95. Libri-Bestellnr Skulschus / Kozik / Kapitanovskyy

7 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches Der Leser, den wir uns vorstellen, möchte in einer fertig geplanten Datenbank XML-Technologien nutzen. Dies kann bedeuten, dass er XML-Daten aus einer beliebigen Anwendung übernimmt und bspw. mit T-SQL-Prozeduren in Tabellen in XML-Form oder in zerlegter, relationaler Form speichern möchte. Dies kann genauso gut bedeuten, dass für die Entwicklung einer Import-/Export-Schnittstelle, die man auf XML- Basis einrichtet, aus relationalen Daten XML-Daten erzeugt werden sollen, die bspw. zusätzlich noch mit bereits in der Datenbank gespeicherten XML- Daten angereichert werden. Der von uns vorgestellte Leser möchte schließlich auch ohne äußere Anwendung Möglichkeiten kennen lernen, seine XML-Daten zu veröffentlichen oder XML-Nachrichten entgegenzunehmen und zu verarbeiten. Dazu zeigen wir, wie einfache HTML-Darstellungen als Web-Anwendungen generiert werden können. Als umfangreiche Lösung bieten wir dann in diesem Buch das Thema Webservices an, die ebenfalls mit T-SQL auf Basis von verschiedenen XML-Technologien eingerichtet und genutzt werden können. Als Vorkenntnisse sind in jedem Fall T-SQL-Kenntnisse zu nennen, die nicht in diesem Buch, sondern im ersten Band dieser Reihe vermittelt werden. Wir möchten die Darstellung von XML-Basis-Technologien in jedem Kapitel, wo eine bestimmte Techno-logie (XML Schema, XPath, XQuery, SOAP, WSDL) benutzt wird, möglichst komprimiert vorstellen. Es hat sich in vielen Seminaren zum Thema XML und Datenbanken herauskristallisiert, dass eine Mehrheit der DB-Programmierer zwar Grundkenntnisse von XML haben, aber die erwähnten einzelnen Standards dagegen nicht ausreichend genug beherrschen, um sie in der Datenbank nutzen zu können. 1. Das erste Kapitel zeigt die verschiedenen Lösungen für eines der wesentlichen Ziele, die für DB- Programmierer mit Blickrichtung nach XML entstehen: die Erzeugung von XML aus relationalen Daten. Hier gibt es eine ganze Reihe an zusäztlichen Syntax- Elementen für die SELECT-Anweisung, die auf mehr oder weniger einfache Art in der Lage ist, XML-Strukturen zu erzeugen. 2. Das zweite Kapitel zeigt, wie von außen empfangene oder erzeugte XML-Daten verarbeitet und gespeichert werden können. Hier steht insbesondere die Zerlegung von XML-Daten in relationale Daten, d.h. der umgekehrte Weg zur XML-Erzeugung, wie er im ersten Kapitel beschrieben wird, im Vordergrund. 3. Das dritte Kapitel zeigt, wie wesentlich das Verständnis von XML Schema ist, um die Validierung von XML in Tabellenspalten und T-SQL-Variablen durchzuführen. Dabei geht dieses Kapitel auch auf den XML Schema-Standard ein, um DB-Programmierern zu helfen, automatisch erzeugte XML Schema- Quelltexte zu lesen, eigenständig Datenmodelle zu planen und in der Datenbank zu verankern. 4. Das vierte Kapitel führt in die Welt der Webservices und die unterschiedlichen Standards SOAP und WSDL ein, um Webservices zu nutzen und zu beschreiben. 5. Das fünfte Kapitel zeigt, wie unter Einsatz von MS SQL Server 2005 und T-SQL XML-basierte Webservices mit den Technologien SOAP, WSDL sowie anderen, schon in früheren Kapiteln präsentierten XML- Standards, erstellt werden können. 6. Das sechste Kapitel konzentriert sich auf fortgeschrittene Webservice-Techniken wie die benutzerdefinierte Erstellung von WSDL mit T-SQL und.net sowie die Sitzungs- und Transaktionsverwaltung von Webservices. 7. Das siebte Kapitel schließlich stellt eine Reihe von einfachen Praxis- und Fallbeispielen für den Einsatz der Kombination MS SQL Server 2005 und XML dar. Dazu zählen eine XML-basierte Import-/Export- Schnittstelle und eine XML-(De-)Serialisierung für eine.net-anwendung.

8 XML: Standards und Technologien Themen Einführung in XML: Definition, Architektur, Einsatzbereiche Modellierung mit der Document Type Definition (DTD) und XML Schema Filtern und lokalisieren mit XPath Abfragen und umwandeln mit XQuery Abfragen, umwandeln, darstellen und verarbeiten mit XSLT Druckformate darstellen mit XSL-FO (Objekt)relationale Datenbanken und XML MS SQL Server und Oracle Architektur & Techniken von Webservices: Definition, Einsatz, SOAP und WSDL Inhalt XML (extensible Markup Language) ist seit mehreren Jahren als Technologie für die Abbildung, den Transport und die Speicherung von strukturierten Daten etabliert und stellt in immer mehr IT-Prozessen und Anwendungen einen wesentlichen Baustein dar. Dieses Buch erklärt die gängigen Standards und Technologien, die im Bereich XML eingesetzt werden. Es liefert dabei zu jedem Thema viele Syntax-Beispiele und gibt Hinweise zum richtigen Einsatz. Sie lernen die beiden Standards DTD und XML Schema für die Modellierung und Validierung von XML-Daten kennen. Mit Pfadausdrücken in XPath sehen Sie, wie Sie Knoten lokalisieren und XML-Strukturen filtern, während Sie mit XQuery ganz neue XML-Dokumente auf Basis von SQL-ähnlichen Abfragen erzeugen. Die tatsächliche Umwandlung von XML sehen Sie anhand von XSLT für HTML, XML und Text und anhand von XSL-FO für Druckformate wie PDF. Serviceorientierte Architekturen werden mit Webservices aufgebaut, die ebenfalls in diesem Buch mit einer allgemeinen Beschreibung und den beiden wesentlichen Standards SOAP und WSDL eingeführt werden. Da XML auch als Speicher- und Transportformat dienen kann, zeigt das Thema XML und Datenbanken, wie XML aus relationalen Daten in MS SQL Server und Oracle abgerufen und auch wieder umgewandelt werden kann. XML: Standards und Technologien. Marco Skulschus / Marcus Wiederstein. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Libri-Bestellnr Skulschus / Wiederstein

9 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1. Das erste Kapitel stellt als Einstiegskapitel XML- Technologien allgemein mit den Daten der Beispieldatenbank dar. Es startet mit der klassischen DTD (Document Type Definition) als erster Modellierungsund Beschreibungstechnik für XML-Daten und führt überhaupt in die Denkweisen und Konstrukte, die XML zu Grunde liegen, ein. 2. Das zweite Kapitel präsentiert die neue Modellierungstechnik, die im Gegensatz zur DTD auch selbst in einer XML-Grammatik geschrieben ist. Das so genannte W3C XML Schema bietet eine umfangreiche Syntax, um Datenstrukturen mit komplexen Regeln und Techniken der Wiederverwendung aufzubauen. Es umfasst Werkzeuge, mit denen entweder ein vorhandenes Datentypsystem für die Inhalte von Elementen und Attributen genutzt werden kann, oder mit denen sogar die Möglichkeit besteht, eigene Datentypen zu erstellen. Diese können entweder die direkten Inhalte (Zeichenketten, Zahlen, Datumswerte etc.) sehr genau beschreiben und einschränken oder sogar ganz Teilbäume abbilden. 3. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Filterung und Navigation innerhalb von XML-Dokumenten. Für die Abfrage von XML-Daten existiert hier die Pfadbeschreibungssprache XPath. Sie ermöglicht es, innerhalb von XML-Strukturen, die man sich gut als Bäume vorstellen kann, zu navigieren und bietet eine Syntax, um von jedem Knoten in der XML-Struktur zu jedem anderen Knoten zu gelangen. Dies erlaubt es dann dem Programmierer, innerhalb der Programmiersprache seiner Wahl, aus XML-Dokumenten Knoten zu filtern und Teilbäume oder einzelne Knoten zu erkennen sowie SQL-ähnliche Abfragen auf XML-Bäumen durchzuführen. 4. Das vierte Kapitel Kapitel präsentiert die deklarative Skript(programmier)sprache XSLT (extensible Stylesheet Language for Transformations), mit der es möglich ist, neue Dokumente in Form von XML, HTML oder Text zu erzeugen. Dabei setzt man eine programmier-sprachenähnliche Syntax in XML-Form ein, unter Verwendung von XPath-Ausdrücken Knoten und Teilbäume identifiziert, für die so genannte Vorlagen angelegt werden. Innerhalb dieser Vorlagen kann man die Umwandlungsanweisungen formulieren, wobei auch Fallunterscheidungen, Wiederholungen und der Aufruf von Funktionen und benannten Vorlagen zum Einsatz kommen kann. XSLT wird von allen Programmiersprachen unterstützt und bietet eine vollwertige Alternative zur XML-Umwandlung innerhalb der Programmiersprache mit solchen Standards wie DOM, SAX oder sprachspezifischen Klassen/Bibliotheken. 5. Das fünfte Kapitel erweitert die Fähigkeiten von XSLT um einen zusäztlichen Standard, der in Kombination mit einem zusätzlichen Prozessor aus XML- Daten XML-basierte Druckanweisungen zu generieren und PDF, RTF oder PostScript zu erzeugen. FO oder in Kombination mit XSLT auch XSL-FO genannt ist ein umfassender Standard, der Seitenaufteilungen, Seitenverläufe, Absätze, Tabellen, Listen sowie druckspezifischen Angaben wie Seitenzahlen, Verzeichnisse, Fußnoten oder Referenzen abbildet. 6. Das sechste Kapitel führt in die nicht XML-basierte XQuery-Sprache ein. Wie oben schon erwähnt, ist es mit XPath möglich, innerhalb von XML-Dokumenten zu navigieren und entweder vom Wurzelelement oder jedem beliebigen Knoten aus andere Knoten zu lokalisieren, zu filtern und eine Reihe von Funktionen einzusetzen. Die XPath-Ausdrücke können in SQL eingesetzt werden, um Teile von XML-Daten abzurufen oder komplexe Filter vorzugeben. 7. Das siebte Kapitel gibt einen Überblick zum Thema Webservices. Dabei handelt es sich um verteilte Anwendungen, die plattform- und programmiersprachenübergreifend XML-Nachrichten austauschen und in vielen Bereichen der Anwendungsentwicklung eine immer größere Rolle einnehmen. Neben XML Schema handelt es sich dabei um die Standards WSDL und SOAP. WSDL-Dokumente beschreiben in technischer und inhaltlicher Sicht einen Webdienst, werden typischerweise vom Server generiert und in Klienten-Programmen verwendet.

10 XML Schema Themen Modellierung von einfachen XML-Strukturen Typbibliothek von XML Schema und Erstellung eigener abgeleiteter Datentypen Komplexe Inhaltsmodelle und globale komplexe Datenstrukturen Schlüssel und Verweise in XML-Dokumenten definieren Ableitung und Ableitungskontrolle Auslagerung und Wiederverwendung Deklaration und Verwendung von Namensräumen Beschreibung von Datenbankmodellen Generierung von SQL mit Hilfe von XSLT und XML Schema Inhalt XML Schema ist der W3C-Nachfolge-Standard zur bekannten Document Type Definition (DTD). Er stellt die Definition von datenorientierten Dokumenten in den Vordergrund und bietet umfangreiche Möglichkeiten, feine Angaben zu Strukturen und Datentypen von Elementen und Attributen über die Typbibliothek oder eigene Datentypen zu treffen. Mit diesem Buch erhalten Sie eine vollständige Einführung in XML Schema, sodass Sie in der Lage sind, eigene Schema-Definitionen unter Anwendung aller Mechanismen zu erstellen. Dazu gehören Definition von Elementen und Attributen, Zuweisung und Erstellung von Datentypen, Auslagerung und Wiederverwendung von Teil-Dokumenten und Ableitung von globalen Strukturen oder auch der Einsatz von Schlüsseln und Verweisen. Sie lernen auch, wie Sie XML Schema-Dokumente für die Beschreibung von Datenbankstrukturen verwenden und diese mit XSLT in SQL-Quelltext transformieren können. Dabei unterstützen Sie Beispiele aus dem Umfeld einer Spielfirma, Vergleiche mit der DTD und die Abbildung von Syntaxstrukturen in Zeichnungen. XML Schema. Marco Skulschus / Marcus Wiederstein. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Skulschus / Wiederstein

11 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1. Im ersten Kapitel lernen Sie, einfache XML-Dokumente zu modellieren und konzentrieren sich dabei auf die Definition von Elementen und Attributen. Nach der Modellierung von lokalen Definitionen sehen Sie, wie sie globale Elemente und Attribute definieren, um sie dann mehrfach innerhalb anderer Strukturen zu referenzieren. 2. Das zweite Kapitel zeigt eine der wesentlichen Besonderheiten von XML Schema: das Datentypsystem. Sie lernen, für Werte von Attribute und Inhalte von Textknoten passende Datentypen aus der vorhandenen Typ-Bibliothek auszuwählen. Neben dieser umfassenden Datentyp-Bibliothek kann man auch spezialisiert Datentypen auf Basis der vorhandenen erstellen. Das wichtigste Werkzeug für die Erstellung von solchen abgeleiteten Datentypen sind die Fassetten, welche verschiedene kombinierbare Wertebereichsbeschränkungen repräsentieren. 3. Im dritten Kapitel beschäftigen Sie sich mit Inhaltsmodellen, in denen Elemente in Reihenfolgen erscheinen oder die Alternativen sowie Auswahlen darstellen. 4. Das vierte Kapitel stellt einen Aspekt in den Vordergrund, der insbesondere bei der Modellierung von Datenbankmodellen mit Hilfe von XML Schema neben der Datentypsystematik wichtig ist, nämlich die Definition von Schlüsseln und Schlüsselverweisen/ Fremdschlüsseln. Dies wird entweder durch spezielle Elemente und XPath-Lokalisierungspfade realisiert oder durch DTD-konforme Datentypen, mit denen DTD-ähnliche Schlüssel- und Verweisstrukturen realisiert werden können. 5. Das fünfte Kapitel stellt die drei verschiedenen Varianten dar, mit denen ganze XML Schema-Bibliotheken modular aufgebaut werden können. Man unterscheidet hierbei zwischen Import, Einfügung und Redefinition. Bei der einfachen Einfügung gehen die ausgelagerten Elemente in den Namensraum des einfügenden Dokuments auf, während beim Import zu unterscheiden ist, ob die ausgelagerten Strukturen mit ihrem Namensraum eingefügt werden sollen oder ob diese Strukturen in den Namensraum des einfügenden Dokuments aufgehen sollen. Bei der Redefinition kann man die eingefügten Strukturen unter gleichem Namen auch noch inhaltlich verändern. 6. Im sechsten Kapitel lernt man die verschiedenen Konzepte kennen, die es ermöglichen, Strukturen auszulagern und sie abzuleiten. Dabei meint Ableitung die Erstellung neuer Strukturen auf Basis von vorhandenen, wobei eine Reihe von Veränderungen möglich sind. Man unterscheidet die beiden Varianten Ableitung durch Einschränkung und Ableitung durch Erweiterung. Wie die Namen schon sagen, können Elemente oder Attribute an bestehende Strukturen angehängt oder verboten werden. 7. Das siebte Kapitel führt die verschiedenen Techniken ein, mit denen Namensräume in einem XML Schema-Dokument verwendet und auch für die Verwendung in einem Instanzdokument definiert werden können. 8. Das achte Kapitel beschäftigt sich mit erweiterbaren Schemata, welche die Veränderung von XML Schema-Strukturen und ihre Auswirkungen auf die Instanzdokumente oder das eigentliche Datenmodell bewirken. 9. Das neunte Kapitel zeigt schließlich verschiedene Elemente und Techniken, mit denen Dokumentationsinformationen in einem XML Schema-Dokument angegeben werden können. Es geht auch darauf ein, wie mit XSLT solchermaßen dokumentierten XML Schema-Dokumente in HTML-Dokumente umgewandelt werden können. 10. Das zehnte Kapitel schließlich zeigt, welche Möglichkeiten bestehen, Datenmodelle für relationale Datenbanken mit XML Schema zu beschreiben. Wesentliche Techniken sind hier die vorhandene Typbibliothek und die Schlüssel-/ Schlüsselverweise. Für die Erzeugung von SQL-Quelltext lernen Sie hier eine Lösung mit Hilfe von XSLT kennen.

12 XSLT, XPath und XQuery Themen XSLT 1.0: Vorlagen/Templates, Kontrollanweisungen, Variablen und Parameter, Sortierungen und Gruppierungen, Ausgaben in HTML, Text / CSV und XML XSLT 2.0: Stylesheet-Funktionen, dynamisches XSLT, 2.0- Besonderheiten, Integration von XML Schema, strukturgetriebene Verarbeitung, reguläre Ausdrücke, SQL-ähnliche Abfragen XPath 1.0: Grundlagen, Knoten lokalisieren und filtern, Funktionsbibliothek XPath 2.0: Kontrollanweisungen, 2.0-Besonderheiten und Funktionen XQuery 1.0: Abfragen und Umwandlung als Ersatz von XSLT/XPath Integration: Einsatz in.net, Java, PHP und Datenbanken (Oracle PL/SQL, MS SQL Server T-SQL) Inhalt XSLT (extensible Stylesheet Language for Transformations) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten geschaffen wurde. Mit XSLT können XML-Dokumente in Formate wie HTML, Text und andere XML-Formate transformiert werden. Diese Technologie lässt sich in (fast) allen Programmiersprachen und in vielen Datenbanken nutzen und stellt die beste Möglichkeit dar, aus mehreren Anwendungen heraus die gleiche XML-Transformation aufzurufen. XPath setzt man als in XSLT eingebettete Pfadbeschreibungssprache für Lokalisierung, Filterung und Bearbeitung von XML-Knoten ein. XQuery teilt sich mit XPath die Funktionsbibliothek und bietet als SQL für XML die Möglichkeit, im Rahmen einer Abfrage komplexe Ausgabeströme in XML anzugeben und stellt so eine verkürzte Technik für XSLT und XPath dar. Dieses Buch führt Einsteiger durch die genannten Umwandlungstechniken. Die Autoren setzen dabei langjährig genutzte Beispieldaten einer fiktiven Firma ein, stellen die wesentlichen Spezifikationsabschnitte vor und bieten wichtige Syntaxabschnitte in lernförderlichen Schema-Zeichnungen. XSLT, XPath und XQuery. Marco Skulschus / Jan Kozik. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Libri-Bestellnr.: Skulschus / Kozik

13 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1. Das erste Kapitel stellt die Funktionsweise und den Einsatzbereich von XSLT dar. Es geht darauf ein, welche verschiedenen Alternativen zu XSLT existieren und zeigt, in welchen Fällen XSLT die bessere Wahl ist. 2. Das zweite Kapitel führt in die verschiedenen Vorlagenarten von XSLT ein (Vorlagen-Regeln, die benannten Vorlagen, Attributwervorlagen und Vorlagenmodi) 3. Das dritte Kapitel führt dann umfassend in die XPath-Syntax ein. Mit Hilfe dieser so genannten Pfadbeschreibungssprache ist es überhaupt erst möglich, Knoten zu filtern und im Dokument zu lokalisieren. 4. Das vierte Kapitel stellt die Möglichkeiten dar, in XSLT Kontrollanweisungen für Fallunterscheidungen und Schleifen zu verwenden. 5. Das fünfte Kapitel stellt die Elemente für Sortierungen, Nummerierungen und Gruppierungen in den Vordergrund. 6. Das sechste Kapitel zeigt, wie man in XSLT Variablen und Parameter verwenden kann, um Werte im Rahmen einer Transformation zwischenzuspeichern oder Werte an Vorlagen zu übergeben. 7. Das siebte Kapitel behandelt eine Reihe von speziellen Ausgabeanweisungen, mit denen für unterschiedliche Formatierungen und spezielle Einsatzbereiche Vorgaben für den Ausgabestrom getroffen werden können. 8. Das achte Kapitel verlässt den Bereich der HTML- Erzeugung und konzentriert sich dagegen auf die Besonderheiten, die bei der Generierung von XML und Text zu beachten sind. 9. Das neunte Kapitel erklärt die Elemente, mit denen Stylesheets in Module zerlegt und dann wieder zusammen gesetzt werden können. 10. Das zehnte Kapitel zeigt in verschiedenen Beispielen, wie man effektiv Fehler suchen und Nachrichten während der Transformation ausgeben kann. 11. Das elfte Kapitel diskutiert Möglichkeiten und Bedingungen, XML-Dateien anhand ihrer Struktur und nicht anhand der Namen von Elementen und Attributen zu verarbeiten. 12. Das zwölfte Kapitel ergänzt die verschiedenen Vorlagentechniken aus XSLT 1.0 um eine Neuerung in XSLT 2.0, die es erlaub, Stylesheet-Funktionen zu erstellen. 13. Das dreizehnte Kapitel bindet zusätzlich die XML Schema-Datei ein, welche die umzuwandelnde XML- Datei beschreibt. 14. Das vierzehnte Kapitel arbeitet die Funktionsbibliothek von XPath 2.0 mit thematisch sortierten Beispielen durch, um so die vielen neuen nützlichen Funktionen und Vereinfachungen gegebenüber der Vorgängerversion zu zeigen. 15. Das fünfzehnte Kapitel arbeitet gleichermaßen eine Funktionsbibliothek durch, wobei dies in diesem Fall die in XSLT vorhandenen Funktionen sind, um Entitäten aus DTDs oder Textdateien zu verarbeiten oder Schlüssel zu erzeugen und abzufragen. 16. Das sechzehnte Kapitel behandelt XML-Dateien, die Daten enthält, welche wie in eine relationalen Datenbank aufgebaut sind und daher über entsprechende Abfragetechniken in XSLT oder XPath wieder zusammengeführt werden müssen. 17. Das siebzehnte Kapitel diskutiert fortgeschrittene Techniken und Möglichkeiten, wie man XSLT dynamisch aus XML Schema oder aufgrund von Annahmen erzeugen oder aus mehreren XSLT-Dateien zusammensetzen kann. 18. Das achtzehnte Kapitel zeigt eine neue 2.0-Möglichkeit, in XSLT und XPath reguläre Ausdrücke zu verwenden, um Daten auszuwerten und bedingte Umwandlungen einzurichten. 19. Das neunzehnte Kapitel geht auf eine alternative Syntax ein, mit der XPath und XSLT vermieden und abfrageähliche Transformationen in XQuery, dem SQL für XML, umgesetzt werden können. 20.Das zwanzigste Kapitel schließlich erklärt, wie man die verschiedenen XSLT-, XPath- und XQuery-Techniken in den Programmiersprachen Java,.NET, PHP sowie in den Datenbanken Oracle mit PL/SQL und in Microsoft SQL Server mit T-SQL nutzen kann.

14 XSL-FO Themen Seitenvorlagen, Seitenverlaufsvorlagen und Dokumentaufbau Blöcke und Gebiete, Tabellen und Listen Zeichen- und Absatzformatierung, Grafik und Farbe Bucherstellung, Inhaltsverzeichnis, Verweise und Links, lebende Kolumnentitel, Seitenund Absatzkontrolle Wieder verwendbare Komponenten Einsatz in.net und Java Inhalt XSL-FO (extensible Stylesheet Language / Formatting Objects) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten in PDF- und andere Druck-Formate geschaffen wurde. Dabei stellen die Formatierungsobjekte eine Zwischenschicht dar, in der die XML-Daten zunächst umgewandelt werden, bevor sie mit einem geeigneten Prozessor in ihr Zielformat gebracht werden. Dieses Buch enthält alles, was man zum Einsatz von XSL-FO benötigt: eine Darstellung des Standards, sehr viele Beispieldateien, Schemazeichnungen zum besseren Verständnis und Referenzen. XSL-FO-Prozessoren sind kostenlos und je nach Anforderung kostenpflichtig erhältlich. Dieses Buch setzt den Open Source-Prozessor Apache FOP ein und zeigt seine Verwendung in Java und.net. XSL-FO entfaltet mit den beiden anderen Standards XSLT und XPath seine wahre Größe, da so die Möglichkeit besteht, komplexe Transformationen und Algorithmen zur Umwandlung zu erzeugen, die ebenfalls in XSLT eingebettet sind und anstelle von typischen HTML-Ausgaben nun PDF erzeugen können. XSL-FO. Marco Skulschus / Jan Kozik. Comelio Medien, ISBN Seiten, 24,95. Libri-Bestellnr.: Skulschus / Kozik

15 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1.Grundkonzept: Das erste Kapitel erläutert, welche Prozesse bei der Umwandlung von XML nach FO und schließlich nach PDF geschehen. Man erfährt, wie die einzelnen Schritte bei einer Umwandlung unterschiedliche Zwischenergebnisse erzeugen und wie man schließlich das fertige Ergebnis erhält. 2. Vorlagen: Das zweite Kapitel stellt die verschiedenen Seiten- und Seitenverlaufsvorlagen mit ihren Eigenschaften wie druckbarer Bereich und (un)druckbare Randereiche sowie ihre Beziehungen untereinander dar. 3. Blöcke: Das dritte Kapitel erklärt, welche Blockstruktur für FO benutzt wird und welche allgemeinen Eigenschaften sich für alle Block-Elemente in FO ergeben. Dies betrifft die Bereiche Abstand, Auffüllung, Einzug, Rahmen und Hintergrund. 7. Grafik: Das siebte Kapitel erläutert, wie man Grafiken in ein Dokument einbettet, sie skaliert und ausrichtet oder wie man sie in den Hintergrund bringt und dort kacheln kann. 8. Bucherstellung: Das achte Kapitel schließlich zeigt verschiedene neue Techniken, mit denen große und profesisonelle Dokumente erzeugt werden können. Dabei werden bereits an anderer Stelle vorgestellte Vorgehensweisen noch einmal zusammengeführt, Werte mit Hilfe von XSLT in Variablen, Attributgruppen oder temporären Bäumen gespeichert und schließlich mit Inhaltsverzeichnis und internen Links so kombiniert, dass man eine gut erweiterbare und modulare Umwandlungsstrategie einrichtet. 4. Tabellen: Das vierte Kapitel zeigt das in FO verwendete Tabellenmodell und zeigt neben den Elementen, die man für die Erstellung einer Tabelle benötigt, auch die Formatierungsmöglichkeiten über die Block-Eigenschaften. 5. Listen: Das fünfte Kapitel konzentriert sich darauf, das Listenmodell aus FO und die entsprechenden Formatierungsmöglichkeiten für Listen darzustellen. 6. Zeichenformatierung: Das sechste Kapitel verlässt die Block-Ebene und stellt die umfangreichen Optionen bei der Zeichen- und In- Zeilenformatierung vor: Schriftart, Farbe, Größe, Schnitt.

16 XHTML und CSS Themen XHTML-Grundlagen: Seitenaufbau und einfache Textblöcke Strukturierung mit Tabellen und Listen Verknüpfungen, Links & Menüstrukturen CSS-Grundlagen: Typologie und Einsatzbereiche Block- und Zeichenformatierung Layout und Positionierung Interaktivität und grafische Effekte Ausblick auf CSS 3 Inhalt Dieses Buch vermittelt Ihnen eine ausführliche Einführung über die beiden Standards XHTML und CSS mit vielen Beispielen. Anfangs stellen wir den XHTML-Standard, wobei es hier um die reine Erfassung von Texten und logische Formatierung in Blöcken, Tabellen und Listen geht. Sämtliche Formatierung und Layout ist dann den umfangreicheren Kapiteln zu CSS vorbehalten. XHTML ist in eine große Familie an Standards eingebettet. Ein Redakteur erfasst seine Texte vielleicht in einem beliebigen XML-Format, wozu eine ganze Armada an verschiedenen Programmen zur Verfügung steht, wobei die Dateien dann vielleicht sogar in einer Datenbank gespeichert werden. Die Anzeige erfolgt dann bspw. sowohl in XHTML wie auch in PDF. Die Visualisierung der Daten im Browser wird dann zusätzlich durch CSS eingerichtet. Ein Programmierer erstellt dagegen nicht die Texte, sondern konzentriert sich auf die Erstellung von Import/Export-Vorgängen für die Aufnahme, Suche und Wiedergabe von gespeicherten Texten in XML-Formaten oder auch direkt XHTML. Für ihn ist XHTML ein Zielformat, für das er Software schreibt und für das er CSS, das von einem Designer erstellt wurde, zusätzlich im Ausgabedatenstrom aufruft. Ein Designer schließlich erstellt CSS in einem grafischen Editor und versucht, Online- und Druck-Ausgabe möglichst ähnlich zu erzeugen. XML: Standards und Technologien. Marco Skulschus / Daniel Winter / Alexander Muß. Comelio Medien, ISBN Seiten, 24,95. Skulschus / Winter / Muß

17 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1. Das erste Kapitel stellt als Einstiegskapitel die XML-Technologie dar und beschreibt kurz Vorteile von XML, um dann XHTML als Beispiel eines XML- Standards vorzustellen. Zur Verständnis des XHTML- Standards sind Grundkenntnisse der Document Type Definition (DTD) notwendig, mit denen der XHTML- Standard beschrieben wird. 2. Das zweite Kapitel stellt das Grundgerüst vor, aus dem XHTML-Dokumente bestehen. Als Elemente treten diejenigen hervor, welche die gesamte XHT- ML-Datei, den sichtbaren Datenbereich und die vom Browser und Suchmaschinen verarbeiteten Kopfdatenbereich enthalten. 3. Das dritte Kapitel taucht tiefer in die Kind-Elemente des body-elements ein. Hier werden die Elemente vorgestellt, mit denen im XHTML-Dokument Absätze und Überschriften sowie weitere Textteile ausgezeichnet werden können. Ein theoretischer Abschnitt geht auf die Bedeutung der logischen Formatierung ein, die XHTML zu Grunde liegt. 4. Das vierte Kapitel präsentiert ausführlich die verschiedenen wichtigen Block-Elemente für Listen. Listen erscheinen in drei verschiedenen Varianten, nämlich nummeriert, nicht nummeriert und als so genannte Definitionslisten. 5. Das fünfte Kapitel lenkt den Fokus auf tabellarische Darstellungen von Informationen. Hier kann man nicht direkt zwischen verschiedenen Typen unterscheiden, sondern eher die Komplexität der Konstruktion als Vergleichsmerkmal nehmen. 6. Das sechste Kapitel stellt die Elemente vor, mit denen in dynamischen Anwendungen Formulare erstellt werden können. Aus Sicht eines Designers sind sie interessant, da die Gestaltung von optisch ansprechenden Formularen in ihr Gebiet fällt. Das Kapitel konzentriert sich auf die variantenreichen Elemente für Eingabefelder, Kontrollkästchen etc. 7. Das siebte Kapitel geht auf die verschiedenen so genannten Meta-Elemente ein, die für Suchmaschinen benutzt werden, um weitere Inhalte wie Beschreibungen oder Schlüsselwörter unterzubringen. 8. Im achten Kapitel lernen Sie die Definition von CSS und die verschiedenen Varianten von CSS kennen. Man kann Formatvorlagen dazu verwenden, um global bestimmte XHTML-Elemente immer in einem bestimmten Format darzustellen oder aber auch selbst benannte Formatvorlagen erstellen, die dann im Dokument einzelnen Elementen zugewiesen werden. Komplexe Formatierungsregeln, welche die Struktur von XHTML-Dokumenten oder Werte von Attributen oder Sprachangaben berücksichtigen, sind ebenfalls denkbar. 9. Das neunte Kapitel wendet die Formatierungsregeln auf die Schriftgestaltung an, d.h. auf die Darstellung von Absätzen, Überschriften und ausgewählten Textstellen innerhalb von anderen Block-Elementen. 10. Das zehnte Kapitel führt das so genannte Boxmodell von CSS ein. Es besteht aus ineinander geschachtelten Boxen für den Inhalt, die Auffüllung, den Rahmen und den Abstand nach außen. Sie bilden das Rückgrat für die Layout-Gestaltung. 11. Das elfte Kapitel greift Block-Elemente auf, mit denen Tabellen und Listen erzeugt werden können. Diese sind für die Formatierug von Bedeutung, um Einrückungen, Abstände und Rahmen sowie Listenarten festzulegen. Mit CSS können absolute und relative Positionen für Blöcke festgelegt werden, was für das vollständige Design bzw. das Layout einer Webseite nützlich ist. 12. Das zwölfte Kapitel schließlich zeigt CSS-Eigenschaften, die für die Gestaltung von visuellen Effekten verwendet werden. Bspw. ist es möglich, Gliederungen dynmisch zu erstellen, was über die reine Formatierung von Listen hinausgeht. In Kombination mit der Positionierung und Sichtbarkeit ist es sogar möglich, Klappmenüs sowie dynamische Effekte zu realisieren. 13. Das dreizehnte Kapitel gibt einen Ausblick auf CSS 3. Es stellt die Veränderungen gegenüber der aktuellen zweiten Version dar und zeigt auch, wie in den verschiedenen gängigen Browsern bereits Vorgaben aus CSS 3 umgesetzt werden können.

18 Oracle, PL/SQL und XML Themen XML aus relationalen Daten erzeugen und Import-/Export-Schnittstellen planen SQL/XML und PL/SQL für die Erzeugung und Verarbeitung von XML verwenden Einsatz von XML Schema zur Validierung und Erzeugung von XML XML-Daten in XMLType-/Objekt-Spalten und in der XML DB speichern Administrative Aspekte von XMLType und der XML DB Datentyp XMLType und sein Einsatz Webservices mit PL/SQL und Oracle Inhalt XML-Schnittstellen ersetzen allerorten Lösungen auf Basis von einfachen Textdateien oder Protokolldaten, Unternehmen gehen dazu über, semistrukturierte Daten direkt in einer (objekt)relationalen Datenbank zu speichern. Wenn Oracle im Einsatz ist, hat man eine vollwertige XML-Datenbank bereits zur Verfügung und kann aus einer Reihe von Werkzeugen für die Erzeugung, Speicherung, Abfrage und allgemein die Integration von XML-Daten in seine Datenlandschaft die beste Kombination auswählen. Dieses Buch stellt die Techniken von Oracle dar, wie in der Standard-DB oder in der speziellen XML DB (XDB) XML-Daten verwendet werden können. Dabei erläutert es die verschiedenen traditionellen und Oracle-spezifischen Speicheransätze sowie die vollständige relationale Zerlegung oder native Speicherung und Verarbeitung im XML-Datentyp XMLType genauso wie die Verarbeitung mit Hilfe von PL/SQL, die Erzeugung über SQL/XML und den Einsatz von Webservices. Das Buch fokussiert insbesondere den Aspekt der Errichtung von XML-fähigen Schnittstellen zwischen kooperierenden Systemen. Versionen: 9i, 10g und 11g. Oracle, PL/SQL und XML. Marco Skulschus / Marcus Wiederstein. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Libri-Bestellnr Skulschus / Wiedertein

19 Sofort lieferbar! Aufbau des Buches 1. Das erste Kapitel stellt als Einstiegskapitel XML- Technologien allgemein mit den Daten der Beispieldatenbank dar. Es startet mit der klassischen DTD (Document Type Definition) als erster Modellierungs- und Beschreibungstechnik für XML-Daten und stellt dann auf Basis der Technik der DTD die Unterschiede, Vorteile und neuartigen Ansätze von XML Schema dar. XML Schema ist auch die Technologie, mit der in Oracle XML-Daten beschrieben und validiert werden können, wenn man sich dafür entscheidet, typisiertes XML zu verwenden und nicht einfach beliebige XML-Strukturen zuzulassen. 2. Das zweite Kapitel beschreibt, wie eine der wesentlichen Anforderungen beim XML-Einsatz in Oracle umgesetzt wird: den Datenabruf von relationalen Daten und die Erzeugung von XML-Ausgabedaten in einer ad-hoc-abfrage oder einer Sicht. Oracle bietet in diesem Bereich verschiedene Möglichkeiten, die sich hinsichtlich Geschwindigkeit und Komplexität der Formulierung unterscheiden. In diesem Kapitel lernt man sowol die Techniken kennen, die sofort aus einer SQL-Abfrage heraus XML erzeugen, wie auch die Durchführung der gleichen Aufgabenstellung in PL/SQL. 3. Das dritte Kapitel konzentriert sich ganz auf PL/ SQL und die Verarbeitung von XML. Hier gibt es eine Vielzahl an möglichen Techniken, von denen insbesondere die beiden W3C-Techniken DOM und XSLT ins Auge fallen, die in PL/SQL genauso umgesetzt sind wie in vielen anderen Programmiersprachen. Dazu gibt es allerdings auch eine Reihe von PL/SQL-Paketen, die entweder für den Einsatz der beiden genannten Standardtechnologien notwendig sind, oder die ein eigenes Angebot bieten, mit XML-Daten zu arbeiten, sie zu manipulieren und sie umzuwandeln. 4. Das vierte Kapitel setzt den Fokus auf das wichtige Thema Import und Export. Es gibt eine Reihe von traditionellen und nicht nur in Oracle einsetzbaren Techniken, mit XML umzugehen und insbesondere XML somit relational oder objektrelational zu zerlegen, sodass man noch nicht direkt XML in einer traditionellen Datenbank speichern muss. Das Kapitel diskutiert verschiedene Speicheransätze, in denen XML relational zerlegt wird oder in denen mehr oder weniger große Teile in speziellen Datentypen und selbstverständlich auch den XML-Datentyp gespeichert werden. 5. Das fünfte Kapitel setzt die Überlegungen des vierten Kapitels insoweit fort, als dass die Oracle XDB (XML Datenbank) als eigenständige Möglichkeit zur direkten, nativen und nicht auf Tabellen basierenden Speicherung von XML-Daten (Dateien, Dokumenten) vorgeführt wird. Für dokumentenorientierte Systeme (Redaktionssysteme, Archive) ist dies eine geeignete Möglichkeit, mit Oracle eine XML- Datenbank im ursprünglichen Sinne aufzubauen und eine Reihe von Oracle-Techniken für Sicherheit und Geschwindigkeit zu verwenden. 6. Das sechste Kapitel rückt den wesentlichen Datentyp, mit dem die XML-Verwendung in Oracle mit PL/SQL und SQL überhaupt erst denkbar ist, in den Mittelpunkt: XMLType. Im Gegensatz zu einer langen Zeichenkette oder einem großen Binärobjekt erlaubt XMLType die Abfrage und Filterung mit XPath und XQuery, die Umwandlung mit XSLT, die Validierung mit XML Schema sowie die Verarbeitung mit einer Reihe von speziellen SQL-Funktionen und PL/SQL- Paketen. 7. Das siebte Kapitel schließt das Buch mit dem neu in Oracle 11g eingeführten Thema Webservices ab. Es beginnt mit einer Einführung in den Grundgedanken, der hinter dem Themenkomplex serviceorientierte Anwendungsentwicklung und verteilte Software steht und beschreibt dann Einsatzbereiche sowie die beiden entscheidenden Standards, die auch in Oracle zum Einsatz kommen. Neben XML Schema handelt es sich dabei um die Standards WSDL und SOAP.

20 PHP - OOP, Design Patterns und UML Themen Objektorientierung (PHP 5): Klassen, Vererbung, Schnittstellen, Reflection GoF-Design Patterns: Entwurfsmuster, beispielhafte Darstellung von Mustern des Gang-of-Four-Standardkatalogs Enterprise Application Patterns: Entwurfsmuster für mehrschichtige und DB-gestützte Unternehmensanwendungen Mehrschichtigkeit: Architekturvarianten und Umsetzungen mit PHP, Einsatz von Objekten, XML und Web Services UML: Klassen- und Use Case-Diagramme, Abbildung von Aktivitäten, Anwendungsfallanalyse (Softwareplanung/-kontrolle) Inhalt PHP 5 bietet dem Programmierer die Möglichkeit, PHP objektorientiert und unter Einsatz von gängigen objektorientierten Entwurfstechniken zu verwenden. Dieses Buch will Anfängern in der OOP, die aber gleichzeitig fortgeschrittene PHP-Programmierer sind, die OOP-Prinzipien anhand der PHP-Syntax erläutern. Nach einer Darstellung der neuen PHP-Techniken folgt ein umfangreicher Teil, der in das Wesen und den Nutzen von Entwurfsmustern einführt und eine Reihe von Mustern aus Standard- und Enterprisekatalog für die Entwicklung von erweiterbaren und wieder verwendbaren Architekturen in PHP vorstellt. Die Enterprise- Muster werden unter dem Blickwinkel der Mehrschichtigkeit eingeführt. Zur besseren Planung, Kontrolle und Dokumentation lernen PHP-Programmierer, eine Reihe von UML-Diagrammen sowie die Use Case-Technik zu verwenden. PHP - OOP, Design Patterns und UML. Marco Skulschus. Comelio Medien, ISBN Seiten, 39,95. Libri-Bestellnr.: Marco Skulschus

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