BIG DATA SURVEY EUROPE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BIG DATA SURVEY EUROPE"

Transkript

1 1 BIG DATA SURVEY EUROPE Nutzung, Technologie und Budgets europäischer Best Practice Unternehmen BARC-Institut, Würzburg, Februar 2013 Big Data Research Study

2 2 Autoren Dr. Carsten Bange Geschäftsführer Timm Grosser Senior Analyst Nikolai Janoschek Research Analyst Die Autoren danken Frau Melanie Mack für Ihre Unterstützung. Diese unabhängige Studie wurde von BARC erstellt, einem objektiven Marktanalysten. Dank eines Sponsorings durch Ab Initio, IBM, Informatica, Microsoft, pmone, Tableau und Teradata kann diese Studie kostenlos verteilt werden.

3 3 Inhalt Inhalt... 3 Vorwort: Big Data vom Hype zum Alltag... 4 Zentrale Ergebnisse der Umfrage... 5 Methodik und Demografie... 8 Was unterscheidet Unternehmen, die Daten besser nutzen als ihr Wettbewerb?. 10 Ergebnisse der Umfrage Treiber von Big Data Organisation von Big Data in den Unternehmen Ausgaben der Unternehmen für Big Data Nutzung von Big Data Probleme Verwendete Daten Aktualität der Daten Eingesetzte Technologien Bekanntheit von Big-Data-Herstellern und -Dienstleistern Fazit Unternehmensprofile der Sponsoren Microsoft Deutschland GmbH pmone AG Teradata GmbH... 45

4 4 Vorwort: Big Data vom Hype zum Alltag Big Data ist nicht nur eines der Lieblingsthemen der IT- und Wirtschaftsredaktionen weltweit, sondern beginnt nun auch Unternehmen zu transformieren. Organisationen nutzen neue Big-Data-Technologien zur Analyse von Sensor-, Geolokalisierungs-, Verhaltens- oder Social-Media-Daten, um Kunden und Märkten besser zu verstehen, ein effektiveres Risikomanagement zu betreiben oder generell bessere Unternehmensentscheidungen zu treffen. Daten werden im Zuge der Big-Data- Revolution zu einem ebenso wichtigen Produktionsfaktor wie Boden, Kapital und Arbeit, vielleicht sogar zum wichtigsten überhaupt. Daten sollen Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle treiben und verändern, um durch bessere Information Qualität, Effizienz oder Effektivität zu erhöhen. BARC möchte mit der vorliegenden Studie einen empirisch fundierten Beitrag zum Thema Big Data aus einer Europäischen Perspektive leisten. Wir haben uns dazu direkt an die Anwender im Unternehmen gewandt, um mit dieser Studie den Status Quo und die geplante Weiterentwicklung von Big Data in Unternehmen aufzudecken. Wir haben dabei fundamentale Fragen gestellt: was sind die zentralen Treiber von Big Data aus Unternehmenssicht? Wie gehen Unternehmen organisatorisch mit Big Data um? Wie nutzen sie Big Data und welche Probleme sehen sie? Welche Technologien kommen zum Einsatz und wie sieht es mit den Investitionen für Big Data aus? Welche Daten sind für die Unternehmen relevant und wie aktuell halten sie diese Daten vor? Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Unternehmen, die angegeben haben, besonders gut mit ihren Daten umzugehen. Von diesen Best-in-Class Unternehmen kann man lernen. Die Studie wurde völlig unabhängig von uns erstellt. Sie kann dank eines Sponsoring der Firmen Ab Initio, IBM, Informatica, Microsoft, pmone, Tableau und Teradata kostenfrei veröffentlicht werden. Besonders bedanken wir uns schon jetzt bei allen, die an zukünftigen Befragungen von BARC teilnehmen, denn nur so können wir auch weitere Beiträge zu Diskussionen mit empirischen Daten leisten. Würzburg, Dr. Carsten Bange, Timm Grosser, Nikolai Janoschek

5 5 Zentrale Ergebnisse der Umfrage Treiber von Big Data Das Thema Big Data stellt Unternehmen vor neue, vielschichtige Herausforderungen. Zu den größten Treibern für Big Data zählen bessere oder neue Daten-Analysemöglichkeiten (75 Prozent), größere Datenvolumen (72 Prozent), polystrukturierte Datenquellen (66 Prozent) sowie eine höhere Datenaktualität (43 Prozent). Hinsichtlich größerer Datenvolumen erwarten 49 Prozent der Unternehmen ein Datenwachstum von über 25 Prozent im kommenden Jahr. Organisation von Big Data In den meisten Unternehmen ist das Thema Big Data organisatorisch in einem BI- Team oder BICC angesiedelt (47 Prozent). In 23 Prozent der Fälle ist der IT-Bereich direkt dafür verantwortlich und in 16 Prozent sind es einzelne Fachbereiche. Insbesondere in Großbritannien und den Best-in-Class-Unternehmen ist Big Data in einem BI-Team oder BICC verankert. Demgegenüber kümmert sich in Frankreich, der DACH-Region und in Nachzügler-Unternehmen häufiger der Fachbereich um das Thema Big Data. Big-Data-Strategie Erst 14 Prozent der Unternehmen haben eine dezidierte Big-Data-Strategie entwickelt, 63 Prozent verfügen über keine solche Strategie. Immerhin planen 23 Prozent eine Big-Data-Strategie einzuführen. Gleichwohl ist eine Big-Data-Strategie allein keine Garantie für einen besseren Umgang mit den Unternehmensdaten. Ausgaben für Big Data Schon jetzt investieren Unternehmen in Big Data, obwohl das Thema noch relativ jung ist. Zudem sind weitere Budgetsteigerungen geplant (ca. 8 Prozent im Durchschnitt). Gleichwohl sind es aber nicht die Ausgaben für Big Data, die dafür ausschlaggebend sind, ob ein Unternehmen gut oder schlecht mit seinen Daten umgeht. So haben Best-in-Class-Unternehmen nicht die höchsten Ausgaben für Big Data. Sie planen zukünftig aber vor allem in Software zu investieren. Unternehmen mit 250 bis Mitarbeitern haben zwar vor, in Big-Data-Werkzeuge zu investieren, gleichzeitig stocken sie ihr Budget für Big Data aber nur geringfügig auf.

6 6 Nutzung von Big Data Schon heute ist eine breite Nutzung von Big Data über alle Unternehmensbereiche hinweg festzustellen. Unternehmen setzen Big Data-Technologien insbesondere in Controlling- (24 Prozent), Marketing- (19 Prozent), Vertriebs- (18 Prozent), IT- (18 Prozent) und Produktionsbereichen (17 Prozent) ein. Vorteile versprechen sich Unternehmen vor allem für strategische Unternehmensentscheidungen und die Verbesserung operativer Prozesse - ein weiter Bogen. Probleme beim Einsatz von Big Data Die Hauptprobleme beim Einsatz von Big Data ergeben sich aus fehlendem Wissen, sowohl technisches (46 Prozent) als auch fachliches Know-how (44 Prozent). Aber auch fehlende überzeugende Einsatzszenarien (36 Prozent), technische Probleme (34 Prozent) und Kosten (33 Prozent) sind oft genannt Schwierigkeiten. Nutzung verschiedener Datenarten Insgesamt ist bereits heute eine breite Nutzung verschiedener Datenarten festzustellen, insbesondere Log- (55 Prozent), Sensorik- (44 Prozent) und unstrukturierten Daten (40 Prozent). Das weitaus größte Potential existiert im Bereich Social-Media-Daten. Es arbeiten zwar derzeit nur 14 Prozent der befragten Unternehmen damit, ihre Nutzung steht aber bei weiteren 50 Prozent auf der Agenda. Aktualität der Daten Es existiert ein klarer Trend, Unternehmensdaten (Near-)Realtime vorzuhalten. Werden derzeit jeweils 4 Prozent der Daten Realtime (unter 5 Sekunden) beziehungsweise Near-Realtime (unter einer Minute) aktualisiert, so ist eine Ausweitung auf 10 bzw. 7 Prozent vorgesehen, was einer Steigerung von 170 Prozent beziehungsweise 103 Prozent entspricht.

7 7 Potenzial von Big-Data-Werkzeugen In Zukunft sind Big-Data-Werkzeuge gefragt. Über ein Drittel (36 Prozent) der Unternehmen plant den Einsatz von speziellen Big-Data-Werkzeugen insbesondere analytische Datenbanken, Big Data Appliances, Hadoop File System und Streaming-Datenbanken. Investitionsvorhaben finden sich nicht nur in großen Unternehmen, sondern auch in kleinen (38 Prozent) und mittelgroße Unternehmen (41 Prozent). Kennzeichen von Best-in-Class-Unternehmen Best-in-Class-Unternehmen sind Unternehmen, die angeben Daten besser zu nutzen als ihre größten Wettbewerber. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: die organisatorische Verankerung von Big Data in einem BICC den breiten Einsatz von Big Data in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, insbesondere im Marketing, im Vertrieb und der IT die stärkere Nutzung von unstrukturierten und Social-Media-Daten eine höhere Datenaktualität die Nutzung von speziellen Big-Data-Werkzeugen Bedeutender Weise geben Best-In-Class Unternehmen nicht mehr Geld für Big Data als andere Unternehmen aus die Mittel werden nur anders und wahrscheinlich auch effizienter eingesetzt.

8 8 Methodik und Demografie Die vorliegende Studie zum Einsatz von Big Data in europäischen Unternehmen wurde von BARC basierend auf einer empirischen Untersuchung erstellt. Die Online- Anwenderumfrage wurde Mitte/Ende 2012 unter 274 Fachbereichs- und IT- Entscheidungsträgern in der DACH-Region, Frankreich und Großbritannien durchgeführt. Die Befragung wurde von BARC über eigene Kanäle, themenbezogene Webseiten, verschiedene Newsletter sowie auf Tagungen beworben. Der Studie liegt eine breit gefächerte Branchenverteilung zugrunde. Es stechen jedoch die Dienstleistungs- (21 Prozent), die IT- (19 Prozent) und die Finanzbranche (17 Prozent) heraus. Zudem ist die Fertigungs- und Prozessindustrie (14 Prozent), der öffentliche Sektor (7 Prozent), die Telekommunikationsbranche (6 Prozent) sowie der Einzel- und Großhandel (6 Prozent) gut vertreten. Die restlichen Teilnehmer verteilen sich auf den Transportsektor (4 Prozent), die Versorgungsindustrie (2 Prozent) und anderen Branchen (3 Prozent). Mehr als 50 Prozent der Befragten stammen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit weniger als Mitarbeitern. Die übrigen ca. 50 Prozent stammen aus Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern. IT (56 Prozent) und Fachbereiche (44 Prozent) sind ähnlich stark vertreten, wobei das Controlling mit 12 Prozent den am stärksten vertretenen Fachbereich darstellt Die Länderverteilung bildet sich wie folgt ab: ca. zwei Drittel der Befragten kommen aus Deutschland (64 Prozent), 26 Prozent aus Frankreich und 11 Prozent aus Großbritannien. Dies erlaubt einzelne Fragestellungen aus Länder-Perspektive zu analysieren. Bei Mehrfachantworten beziehen sich die Ergebnisse auf die Zahl der Teilnehmer und nicht auf die Zahl der Antworten. Daher addiert sich die Summe nicht auf 100 Prozent.

9 9 Weniger als und mehr 10% 8% 10% 9% 10% 8% 21% 24% 0% 20% 40% Abb. 1: Unternehmensgröße (n=269) Dienstleistungen IT Finanzbranche Fertigungs-/Prozessindustrie Öffentlicher Sektor Telekommunikation Einzel- & Großhandel Transport Versorgungsindustrie Andere Abb. 2: Branchenverteilung (n=274) 7% 6% 6% 4% 2% 3% 21% 19% 17% 14% 0% 20% 40% DACH 64% IT 56% Frankreich 26% Fachbereich 37% UK und Englisch sprechend 11% Abb. 3: Länderübersicht (n=273) 0% 20% 40% 60% 80% Sonstige 7% 0% 20% 40% 60% Abb. 4: Verteilung Fachbereiche und IT (n=250) IT Finanzen & Controlling Management Marketing Vertrieb Forschung und Entwicklung Produktion Personalwesen Sonstige Abb. 5: Unternehmensbereiche (n=270) 12% 11% 4% 4% 3% 1% 1% 7% 56% 0% 20% 40% 60%

10 10 Was unterscheidet Unternehmen, die Daten besser nutzen als ihr Wettbewerb? Big Data wird erst seit relativ kurzer Zeit intensiver diskutiert. Daher fehlen Informationen über die Herausforderungen für Unternehmen Big Data erfolgreich zu meistern. Es gilt Fragen zu klären wie: Was genau muss ein Unternehmen tun, um Big Data für sich gewinnbringend einsetzen zu können? Welche organisatorischen Aspekte gilt es zu berücksichtigen? Welche Vorteile kann man aus Big Data ziehen? Bringt ein erfolgreicher Umgang mit Big Data auch viel höhere Kosten für Hardware, Software und Beratung mit sich? Oder generell gefragt: Was zeichnet diejenigen Unternehmen aus, die besonders gut auf die neuen Herausforderungen reagiert haben, die heute mit Big Data assoziiert werden. Um auf diese Fragen eine Antwort zu liefern, hat diese Studie die Teilnehmer danach befragt, wie sie die Nutzung von Daten für die Analyse und Unternehmenssteuerung in ihrem Unternehmen im Vergleich zu ihren größten Wettbewerbern einschätzen. Ungefähr die Hälfte der Befragten (49 Prozent) sieht die Datennutzung in ihrem Unternehmen gleich gut im Vergleich zu ihren Wettbewerbern. Diese Gruppe bezeichnen wir als Average Unternehmen. 30 Prozent geben an, ihr Unternehmen nutze Daten besser als der Wettbewerb. Diese Gruppe bezeichnen wir in der Studie als Best-in-Class Unternehmen und untersuchen, was diese Unternehmen anders machen. 21 Prozent meinten, dass der Umgang mit Daten schlechter im Vergleich zum Wettbewerb sei. Diese Gruppe bezeichnen wir in der Studie als Nachzügler. Die Best-in-Class-Unternehmen sind etwas öfter unter den kleinen Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern (40 Prozent) und in der Region Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) (33 Prozent) zu finden. Dem gegenüber sind die Nachzügler eher unter den Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern (25 Prozent) und in Großbritannien (27 Prozent) zu finden. Besonders oft sind die Average- Unternehmen unter den mittelgroßen Unternehmen mit 250 bis Mitarbeitern (58 Prozent) und in Frankreich (70 Prozent) vertreten. Keine größeren Unterschiede ergeben sich in der Einschätzung von Mitarbeitern aus IT oder Fachbereichen (jeweils ca. 30 Prozent Best-in-Class).

11 11 Gleich 49% Besser 30% Schlechter 21% 0% 20% 40% 60% Abb. 6: Wie schätzen Sie die Nutzung von Daten für Analyse und Unternehmenssteuerung in Ihrem Unternehmen im Vergleich zu Ihren größten Wettbewerbern ein? (n=203) Unter % 48% 12% 250 bis % 58% 22% über % 45% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Best-in-class Average Nachzügler Abb. 7: Best-in-Class Unternehmen nach Unternehmensgröße (n=201) DACH 33% 44% 23% UK 23% 50% 27% Frankreich 19% 70% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Best-in-class Average Nachzügler Abb. 8: Länderverteilung der Best-in-Class Unternehmen (n=203) IT 30% 52% 18% Fachbereich 29% 44% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Best-in-class Average Nachzügler Abb. 9: Verteilung IT-Fachabteilung analysiert nach Best-in-Class (n=186)

12 12 Ergebnisse der Umfrage Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit den Herausforderungen, die sich Unternehmen für die Nutzung von Big Data stellen müssen. Unser Verständnis von Big Data repräsentiert folgende Definition, die auch den Teilnehmern der Umfrage für ein gemeinsames Verständnis gezeigt wurde. Big Data bezeichnet Methoden und Technologien für die hochskalierbare Erfassung, Speicherung und Analyse polystrukturierter Daten. Abb. 10: BARC Big Data Definition Es werden zentrale Themen wie die Organisation von Big Data in den Unternehmen, die Ausgaben für Big Data, die Nutzung von Big Data und die Probleme, die bei dessen Einsatz auftreten, behandelt. Des Weiteren beleuchtet diese Studie die Technologien, die Unternehmen für Big-Data-Aufgaben einsetzen, die Anbieter, die Unternehmen mit Big Data in Verbindung bringen, sowie die verwendeten Datenarten und deren Aktualität. Treiber von Big Data Um die Treiber von Big Data besser verstehen zu können, wurden die Teilnehmer zunächst befragt, welche Problemstellungen sie mit Big-Data-Technologien adressieren möchten (Abb. 11). Das Ergebnis ist eindeutig: Große Datenvolumen schaffen es erwartungsgemäß in die Top 3 der Problemstellungen, die mit Big Data adressiert werden (72 Prozent). Drei Viertel der Teilnehmer sehen aber bessere oder neue Datenanalysemöglichkeiten für noch wichtiger und heben so den Nutzen und die Anwendung von Big Data hervor. Fast ebenso wichtig ist die Nutzung polystrukturierter Datenquellen, die 66 Prozent der Teilnehmer als Problemstellung nannten. Immerhin 43 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie im Zuge von Big Data eine höhere Datenaktualität erreichen wollen. Das bessere Kosten- /Nutzenverhältnis spielt für 30 Prozent eine Rolle.

13 13 Bessere oder neue Daten- Analysemöglichkeiten Große Datenvolumen Nutzung von polystrukturierten Datenquellen 66% 75% 72% Höhere Datenaktualität 43% Besseres Kosten-/Nutzenverhältnis 30% Bessere Zusammenarbeit Große Anzahl von Nutzer 14% 21% Keine neue Herausforderungen 7% 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 11: Welche Problemstellungen möchten Sie mit Big-Data-Technologien adressieren? (n=154, multiple choice) Es stellt sich heraus, dass sich die Problemstellungen der Unternehmen mit der eingangs erwähnten BARC-Definition von Big Data überwiegend deckt. Lediglich die Skalierbarkeit für große Anzahl an Nutzern (14 Prozent) scheint noch keine echte Herausforderung für den Großteil der Unternehmen zu sein. Die Relevanz des Themas zeigt auch die geringe Zahl an Befragten, die durch Big Data keine neue Herausforderungen für ihr Unternehmen sehen (7 Prozent). Es zeigt sich, dass Big Data alles andere als ein reines Medienthema ist % 66% 19% 7% % 54% 35% 8% % 48% 36% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Negatives / Kein Wachstum Leicht wachsend (1-25%) Stark wachsend (25%-50%) Sehr stark wachsend (>50%) Abb. 12: Wie stark wachsen die für Berichtswesen und Analyse bereitgestellten Daten im Unternehmen pro Jahr? (n=202)

14 14 Zur Konkretisierung der Herausforderung Datenwachstum haben wir die Teilnehmer gebeten, das Wachstum im Befragungsjahr 2012, dem vorhergehenden und dem nachfolgenden Jahr einzuschätzen (Abb. 12). Fast alle Teilnehmer berichten von einem Datenzuwachs im Jahr 2011 (91 Prozent), wobei 26 Prozent ein starkes (19 Prozent) oder sehr starkes Wachstum (7 Prozent) feststellen konnten. Dieses Wachstum hat sich im Jahr 2012 noch verstärkt, so dass 43 Prozent der Teilnehmer angaben, in ihrem Unternehmen habe der Datenumfang stark (35 Prozent) oder sehr stark (8 Prozent) zugenommen. Für 2013 prognostizieren sogar 49 Prozent der Teilnehmer ein Wachstum von >25 Prozent. Diese Ergebnisse bestätigen Ergebnisse, die wir in früheren Studien zu Data Warehousing und Datenmanagement durchgeführt haben. Auch vor der Benennung dieses Phänomens mit dem Begriff Big Data haben Unternehmen also mehr und detailliertere Daten für die Unternehmenssteuerung integriert. Es ist insgesamt davon auszugehen, dass das Thema Big Data und alle Herausforderungen, die es mit sich bringt, in den Unternehmen einen noch größeren Stellenwert bekommen werden. Schon jetzt schätzen 56 Prozent der Befragten das Trendthema Big Data als wichtig oder sehr wichtig für ihr Unternehmen ein.

15 15 Organisation von Big Data in den Unternehmen Um zu verstehen, wie das Thema Big Data organisatorisch strukturiert ist, wurde die Teilnehmer nach der Hoheit über Big Data in ihrem Unternehmen sowie nach dem Vorhandensein einer Big-Data-Strategie befragt. Data-Warehouse-/BI-Team/ BI CC 47% IT-Bereich 23% Einzelne Fachbereiche 16% Datenarchitektur-Team 5% Content-Management-Team 1% 0% 20% 40% 60% Abb. 13: Wer hat die Hoheit über Big Data in Ihrem Unternehmen? (n=154) Aus Abb. 13 geht hervor, dass fast die Hälfte der Unternehmen (47 Prozent) Big Data strukturell in einem Data-Warehouse- / BI-Team oder BICC angesiedelt haben. 23 Prozent übertragen Big Data der IT-Abteilung und in nur 16 Prozent der Fälle ist ein einzelner Fachbereich dafür verantwortlich. 59% Data-Warehouse-/BI-Team/ BI CC 45% 43% 18% IT-Bereich 23% 24% 14% Einzelne Fachbereiche 20% 5% 0% Datenarchitektur-Team 3% 14% 0% Content-Management-Team 1% 3% 0% 20% 40% 60% 80% UK DACH Frankreich Abb. 14: Hoheit über Big Data analysiert nach Ländern (n= 154)

16 16 Interessante Unterschiede existieren in den einzelnen Ländern beziehungsweise zwischen den Best-in-Class-Unternehmen und dem Rest. Mit 59 Prozent ist Big Data besonders häufig in Großbritannien in einem BICC beheimatet, im Vergleich zu 45 Prozent beziehungsweise 43 Prozent in der DACH-Region und Frankreich. In der DACH-Region (20 Prozent) und Frankreich (14 Prozent) kümmern sich dem gegenüber vermehrt die Fachbereiche um Big Data. Sehr deutlich fällt das Ergebnis für die Best-in-Class-Unternehmen aus. In über zwei Dritteln der Best-in-Class-Unternehmen (68 Prozent) kümmert sich ein Data- Warehouse-, BI-Team oder BICC um Big Data. Bei den anderen Unternehmen sind dies lediglich knapp 40 Prozent. Erwähnenswert ist des Weiteren, dass vor allem in der Gruppe der Nachzügler überdurchschnittlich oft der einzelne Fachbereich für Big Data verantwortlich ist (28 Prozent). Besonders erfolgreich sind Unternehmen, die das Thema Big Data strukturell in einem BICC verankert haben, besonders schlecht gehen Unternehmen mit ihren Daten um, wenn der einzelne Fachbereich sich darum kümmert. Dies entspricht der Beobachtung, dass ein guter Nutzen aus Big Data vor allem bei der Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Datenquellen gewonnen werden kann. Diese Verknüpfung wir durch eine Querschnittsfunktionen im Unternehmen wie ein BI CC einfacher realisiert, als wenn sich einzelne Bereiche darum kümmern. 68% Data-Warehouse-/BI-Team/ BI CC 39% 38% 13% IT-Bereich 31% 24% 9% Datenarchitektur-Team 6% 0% 6% Einzelne Fachbereiche 10% 28% 0% Content-Management-Team 3% 0% 0% 20% 40% 60% 80% Best-in-Class Average Nachzügler Abb. 15: Hoheit über Big Data analysiert nach Best-in-Class (n= 146)

17 17 Überraschenderweise haben jedoch nur 14 Prozent der Unternehmen eine dedizerte Big-Data-Strategie (Abb. 16), obwohl fast die Hälfte über ein BICC oder eine ähnliche Organisationseinheit verfügt. Immerhin planen weitere 23 Prozent eine solche Strategie einzuführen. Nein 63% In Planung 23% Ja 14% 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 16: Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Strategie für Big Data? (n=273) Die Auswertung auf Länderebene offenbart, dass keine größeren Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern existieren (Abb. 17). Bemerkenswert ist lediglich, dass in den englischsprechenden Teilnehmerländern am seltensten eine Big Data Strategie anzutreffen ist (10 Prozent), obwohl sich dort besonders häufig ein BICC dem Thema Big Data annimmt. Frankreich 14% 71% 14% DACH 14% 60% 26% UK und Englisch sprechend 10% 66% 24% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Big-Data-Strategie Big-Data-Strategie in Planung Keine Big-Data-Strategie Abb. 17: Big-Data-Strategie analysiert nach Ländern (n=273) Ein etwas eindeutigeres Bild ergibt sich bei den Best-in-Class-Unternehmen (Abb. 18). Hier gaben 28 Prozent an, sie hätten eine Big-Data-Strategie in ihrem Unternehmen und weitere 30 Prozent sagten, eine Strategie wäre in Planung. Allerdings hält auch diese Analyse eine Überraschung parat: 19 Prozent der

18 18 Teilnehmer, die ihr Unternehmen als Nachzügler einstufen, haben auch eine Big- Data-Strategie. Eine Big-Data-Strategie allein ist demnach scheinbar noch kein Garant für einen erfolgreichen Umgang mit Big Data. Best-in-Class 28% 42% 30% Average 11% 61% 28% Nachzügler 19% 56% 26% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Big-Data-Strategie Big-Data-Strategie in Planung Keine Big-Data-Strategie Abb. 18: Big-Data-Strategie analysiert nach Best-in-Class (n=203)

19 19 Ausgaben der Unternehmen für Big Data Aus den bisherigen Ergebnissen ist hervorgegangen, dass die Unternehmen sich weitgehend dem Thema Big Data angenommen haben. Sie haben die Relevanz und die Problemstellungen erkannt und angefangen organisatorisch darauf zu reagieren. Spiegelt sich dieser Sachverhalt auch in den Ausgaben für Big Data wider? Um dies herauszufinden, wurden die Teilnehmer sowohl nach den derzeitigen Ausgaben für Big Data als auch nach der Budgetentwicklung gefragt. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass dieser Studie keine repräsentative Stichprobe zu Grunde liegt. Das Sample ist zugunsten von Großunternehmen verschoben, weshalb keine allgemeingültigen Ausgaben getroffen werden können. Beratung 7% 10% 13% 21% 49% Software 11% 9% 18% 26% 36% Hardware 10% 7% 16% 32% 36% 0% 20% 40% 60% 80% 100% > 1 Mio 500 T 1 Mio 250 T 500 T 50 T T < Abb. 19: Wie hoch schätzen Sie die Ausgaben (Hardware, Software, Beratung) Ihres Unternehmens für Big Data ein? (n=133) Insgesamt geben die Unternehmen schon heute nennenswerte Beträge für Big Data aus (Abb. 19 und Tab. 1). In der Stichprobe, auf der diese Studie basiert, gaben die Befragten an, durchschnittlich Euro für Hardware (Median Euro), Euro für Software (Median Euro) und Euro für Beratung (Median Euro) für Big Data auszugeben. Darüber hinaus sind auch weitere Budgetsteigerungen geplant. Im Durchschnitt um 6,7 Prozent für Hardware, um 8,4 Prozent für Software und 7,2 Prozent für Beratung. Ungefähr die Hälfte der Unternehmen hat Budgetsteigerung geplant und mehr als ein Fünftel der Befragten gaben an, dass diese Budgetsteigerung über 20 Prozent ausfallen werde.

20 20 Beratung Software Hardware % 20% 40% 60% 80% 100% <-20% -10% 0 +10% +20% +30% >+40% Abb. 20: Wie entwickelt sich das Budget in Ihrem Unternehmen für Big Data insgesamt? (n=143) Median Mittelwert Entwicklung Budget Insgesamt Hardware ,7% Software ,4% Beratung ,2% Best-in-Class Hardware ,1% Software ,7% Beratung ,3% Average Hardware ,6% Software ,6% Beratung ,5% Nachzügler Hardware ,7% Software ,3% Beratung ,6% Unter 250 Hardware ,7% Software ,5% Beratung ,2% 250 bis Hardware ,6% Software ,3% Beratung ,8% Über Hardware ,6% Software ,4% Beratung ,7% Tab. 1: Durchschnittliche Ausgaben und Budgetentwicklung für Big Data, Angaben in Euro (n=unterschiedliche Basis) Nicht sehr verwunderlich besteht zwischen Unternehmensgröße und Big-Data- Ausgaben ein kausaler Zusammenhang: je größer das Unternehmen ist, desto höher sind auch die Ausgaben für Big Data. Beachtenswert ist jedoch, dass vor allem

21 21 kleine Unternehmen (insgesamt 8,1 Prozent) und Großunternehmen (insgesamt 8,9 Prozent) im Vergleich zu den mittelgroßen (insgesamt 4,6 Prozent) eine fast doppelt so hohe Budgetsteigerung anvisieren. Nicht minder interessant ist die Ausgabenverteilung bei Best-in-Class-Unternehmen im Vergleich zu anderen. Zwar sind in der Kategorie Best-in-Class leicht mehr Kleinunternehmen, in der Kategorie Nachzügler etwas mehr mittelgroße Unternehmen und in der Kategorie Average mehr Großunternehmen, aber dennoch wenden alle drei relativ ähnliche Summen für Big Data auf. Hervorstechen tun einzig die höheren Investitionen der Nachzügler im Bereich Beratung sowie deren höheren Budgetplanungen. Dies deutet darauf hin, dass dort der Handlungsbedarf bereits erkannt wurde.

22 22 Nutzung von Big Data Für Big Data als relativ neues Thema existiert eine Unsicherheit in Unternehmen, wie man die neuen Technologien und Softwarelösungen für Big Data möglichst profitabel einsetzt. Vergleichswerte und -möglichkeiten sind noch rar gesät. Innerhalb dieser Studie wurden die Teilnehmer deshalb nach den Bereichen, in denen Big-Data-Analysen vorgenommen werden, sowie nach den tatsächlichen oder erhofften Vorteilen der Nutzung von Big Data befragt. Controlling 24% Marketing Vertrieb IT Produktion Forschung und Entwicklung 19% 18% 18% 17% 14% Supply Chain Sonstige 7% 6% 0% 20% 40% Abb. 21: In welchen Bereichen Ihres Unternehmens werden Big-Data-Analysen vorgenommen? (n=273, multiple choice) Wie in Abbildung Abb. 21 dargestellt, ist Big Data ein echtes Querschnittsthema, welches in allen Fachbereichen Anwendung findet. Unternehmen setzen Big Data insbesondere für Controlling- (24 Prozent), Marketing- (19 Prozent), Vertriebs- (18 Prozent), IT- (18 Prozent) und Produktionszwecke (17 Prozent) ein. Unsere Vermutung ist, dass im Controlling insbesondere der Umgang mit hohen Mengen strukturierter Daten und steigender Komplexität durch fortgeschrittene Analytik im Fokus steht. Gerade Marketing und Vertrieb sind interessante Bereiche, die neue Datenquellen in Form von Log-Daten von E-Commerce-Systemen oder Social Media Daten (s. auch Abb. 27) integrieren, um das Verhalten von Kunden besser zu verstehen und entsprechend Angebote generieren zu können. IT-Bereiche nutzen im Rahmen von Big Data immer häufiger die Log-Daten ihrer zahlreichen IT- Systeme, um Fehler besser und schneller verstehen zu können. Dies verbessert Service Level und verringert den Aufwand im Support. In Produktion und Supply

23 23 Chain werden dagegen auch häufiger Sensor-Daten genutzt, z.b. zum Monitoring von Betriebszuständen oder geographischen Informationen für eine bessere Steuerung, vorausschauende Wartung, Qualitätssicherung etc. Wirft man den Blick auf die Best-in-Class-Unternehmen, stellt sich heraus, dass diese Big Data überdurchschnittlich oft in den Bereichen IT (37 Prozent), Marketing (32 Prozent) und im Vertrieb (30 Prozent) anwenden. IT 19% 21% Controlling Marketing Vertrieb Produktion 16% 17% 22% 23% 23% 24% 21% 37% 32% 29% 35% 32% 30% 15% Forschung und Entwicklung 19% 19% 10% Supply Chain 8% 12% 0% 20% 40% Best-in-Class Average Nachzügler Abb. 22: Nutzung von Big Data nach Bereichen analysiert nach Best-in-Class (n= 203, multiple choice) Ebenso zeigen sich einige Unterschiede in der Länderanalyse. Während in UK Big Data insbesondere in den operativen Bereichen Marketing (31 Prozent) und Vertrieb (31 Prozent) eingesetzt wird, stechen die DACH-Region durch ihre Controlling- Lastigkeit (27 Prozent) und Frankreich durch seinen Einsatz von Big Data in der Forschung und Entwicklung (26 Prozent) hervor.

24 24 Marketing Vertrieb 31% 17% 20% 31% 17% 16% Controlling 21% 17% 27% Forschung und Entwicklung IT 8% 21% 26% 21% 18% 17% Produktion Supply Chain 10% 17% 19% 7% 6% 10% 0% 20% 40% UK DACH Frankreich Abb. 23: Nutzung von Big Data nach Bereichen analysiert nach Ländern (n= 273, multiple choice)

25 25 Befragt nach den Vorteilen einer Nutzung von Big-Data-Technologien (Abb. 24), stand für 59 Prozent der Teilnehmer bessere strategische Entscheidungen an erster Stelle, dicht gefolgt von der besseren Steuerung operativer Prozesse (51 Prozent) sowie schnellere (50 Prozent) und detailliertere (43 Prozent) Analysen. Geringere Kosten sehen dahingegen nur 28 Prozent der Teilnehmer als Vorteil von Big-Data- Technologien. Es sollen also werden also sowohl strategische als auch operative Vorteile erzielt werden, was zunächst überrascht. Viele Big Data Use Cases fokussieren die Nutzung von größeren Mengen an Detaildaten, was zunächst eine Unterstützung operativer Prozesse erlaubt. Insgesamt sehen Unternehmen aber offensichtlich auch einen Mehrwert in der Verfügbarkeit von mehr und detaillierteren Daten(analysen) als Mehrwert auch strategische Entscheidungen besser unterstützen zu können und auch in diesem Bereich zu faktengetriebenen Unternehmen zu werden. Bessere strategische Entscheidungen Bessere Steuerung operativer Prozesse Schnellere Analyse Detaillierte Analysen 59% 51% 50% 43% Verbesserter Kundenservice Zielgerichtetere Marketingaktionen Besseres Verständnis des Marktes Geringere Kosten Bessere Produkt- / Service-Qualität Bessere Kundenbindung 32% 31% 28% 28% 25% 16% 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 24: Worin sehen Sie die wichtigsten Vorteile einer Nutzung von Big Data Technologien? (n= 167, multiple choice)

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC BARC: Expertise für datengetriebene Organisationen Beratung Strategie

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.

Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. 16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

TOP. wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013

TOP. wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013 0 Es TOP 10 DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013 wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) 2012 war ein fantastisches Jahr für Business Intelligence! Die biedere alte

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise

Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Unternehmen und IT im Wandel: Mit datengetriebenen Innovationen zum Digital Enterprise Software AG Innovation Day 2014 Bonn, 2.7.2014 Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer Business Application Research Center

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Infografik Business Intelligence

Infografik Business Intelligence Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz

Mehr

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance

ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Reachlocal hat mehr als 400 kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden befragt, um mehr

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Hannover, 20.03.2015 Halle 5 Stand A36

Hannover, 20.03.2015 Halle 5 Stand A36 Integrierte Unternehmensinformationen als Fundament für die digitale Transformation vor allem eine betriebswirtschaftliche Aufgabe Hannover, 20.03.2015 Halle 5 Stand A36 Business Application Research Center

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Online-Fundraising-Studie

Online-Fundraising-Studie Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Big Data Vom Hype zum Geschäftsnutzen

Big Data Vom Hype zum Geschäftsnutzen Big Data Vom Hype zum Geschäftsnutzen IBM IM Forum, Berlin, 16.04.2013 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Hype 15.04.2013 BARC 2013 2 1 Interesse an Big Data Nature 09-2008 Economist 03-2010

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling è bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Zusammenfassung Steria Mummert Consulting AG è Wandel. Wachstum. Werte. bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Datum: 20.09.12 Team: Björn

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr