liesmich.txt Dortmund Erstsemester-Info der Fachschaft Informatik WS 2004/ Was finde ich wo? Inhaltsverzeichnis Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "liesmich.txt Dortmund Erstsemester-Info der Fachschaft Informatik WS 2004/2005 http://www.inf.fastado.de Was finde ich wo? Inhaltsverzeichnis Seite 1"

Transkript

1 Was finde ich wo? Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorwort Seite 2 Anlaufstellen Seite 3 bis 7 Stammtisch Seite 5 Inforum Seite 7 Gremien der studentischen Selbstverwaltung Seite 8 bis 9 Filmabende Seite 9 FH von A bis Z Seite 10 bis 16 Studierenden-Server Seite 13 Unsere Professoren Seite 17 FH Erstsemester-Info der Fachschaft Informatik WS 2004/ Zeitplan der Präsenz-Studiengänge Seite 18 Stundenplan-Erklärung Seite 19 Ersti-Fahrt Seite 20 Lageplan Seite 20 Studienverlaufspläne Seite 21 bis 24 Die Fachschaft stellt sich vor Seite 25 bis 27 Mahlzeit sagt Stefan Seite 28 Seite 1

2 Vorwort Hallo Erstis, wir begrüssen Euch zum Wintersemester 04/05 an der. Dieses Infoheft soll Euch helfen, den Einstieg in das Studentenleben zu vereinfachen. Wir haben uns bemüht, die in den ersten Tagen wichtigen Informationen für Euch zusammenzustellen. Vielleicht habt Ihr keine Lust, sofort das ganze Heft durchzulesen, aber in den nächsten Wochen könnt Ihr es sicher an der einen oder anderen Stelle als nützliches Nachschlagewerk gebrauchen. Also schmeisst es nicht gleich weg. Wenn Ihr etwas wissen wollt oder Probleme mit irgendwas habt, kommt ruhig in die Fasta (Fachschaft, Raum B.E.03) und fragt uns persönlich, schickt uns eine Mail an oder seht einfach mal auf unserer Homepage nach: Fragen lohnt sich auf jeden Fall immer. Warum das Rad neu erfinden? Also: Viel Spass beim Lesen und alles Gute für Euer Studium wünscht Euch Eure Fachschaft Anlaufstellen Das Studienbüro......ist die Anlaufstelle bezüglich des verwaltungsmäßigen Ablaufs Eures Studiums, wie z.b: - Prüfungen (An- und Abmeldungen, Zulassungen, Prüfungsergebnisse): Zu Fachprüfungen, Teilprüfungen oder auch Modulprüfungen müssen sich die Studierenden innerhalb einer bekannt gegebenen Frist anmelden, wenn sie daran teilnehmen möchten. Abmeldungen von Fachprüfungen sind bis 7 Tage vor der Prüfung (das Datum steht im Aushang unten auf der Liste der Zulassungen) zwingend erforderlich, da sonst die Prüfung mit nicht ausreichend wegen Nichterscheinens bewertet wird. Zu Leistungsnachweisen und unbewerteten Teilnahmenachweisen sollte man sich aus organisatorischen Gründen anmelden, denn nur dann ist gewährleistet, dass die Dozenten die Zensuren im Studienbüro einreichen. - Anerkennungen von Prüfungen, welche an einer anderen Hochschule bzw. in einem anderen Studiengang erbracht wurden - Rückmeldungen (auch hier gibt es Fristen zu beachten), ebenso bei Beurlaubung. Die nächste Rückmeldefrist steht auf dem laufenden Immatrikulationsbogen. - Im- und Exmatrikulationen - Bescheinigungen für das Studentenwerk - Anerkennung von Praktika usw. Wichtige Anmeldefristen zu Prüfungen, Rückmeldungen und weitere aktuelle Informationen werden stets auf der Aktuelles - Seite des Fachbereichs bzw. der des Studienbüros bekanntgemacht. Des Weiteren gibt es im Informatik-Gebäude Aushänge des Studienbüros. Diese befinden sich vom Haupteingang aus rechts im Gang zum Gebäudeteil B. Hier werden Prüfungsanmeldungen, Notenlisten und Prüfungspläne bekanntgemacht. Im Moment gibt es dafür drei Kästen, in denen die Listen nach Dozenten sortiert ausgehängt werden. Ein weiterer Aushangkasten beinhaltet wichtige Hinweise" des Prüfungsausschussvorsitzenden. Zum Schluss: Das Studienbüro befindet sich im Nachbargebäude (Emil-Figge-Str. 44) im Raum 158. Im Bereich der Aufzüge im ersten Stock befindet sich ein großer roter Briefkasten des Studienbüros, in den Ihr Prüfungsanmeldungen, -abmeldungen usw. einwerfen könnt. Für Frau Rudat ist dies eine große Erleichterung, da sie zeitlich nicht in der Lage ist, für ca Studenten persönlich jeden Antrag anzunehmen. Kleiner Tipp: Bei Unstimmigkeiten wendet Euch bitte immer direkt an die zuständige Stelle. Durch die verschiedenen Prüflingsund Studienordnungen gelten nicht immer für alle Informatik-Studierenden die gleichen Regeln. Rechtzeitiges Nachfragen kann Euch vor größeren Irrtümern bewahren. Seite 2 Seite 3

3 Anlaufstellen Sprechzeiten Studienbüro: Mo., Mi., Fr. Di. 09:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis l7:45 Uhr Emil-Figge-Str. 44, Raum R 158 (1. OG) für Informatik, WI: Frau Rudat Tel.: 0231/ rudat@fh-dortmund.de Die Campusberatung Dipl.-Ing. Strucksberg Herr Strucksberg ist der Koordinator und BaföG-Berater der. Wenn alle Stricke reißen, fragt Herrn Strucksberg, denn er weiß fast immer eine Lösung des Problems oder zumindest die richtige Person, an die Ihr Euch wenden müsst. Manchmal könnte man glauben, er ist allwissend, was den Fachbereich angeht. Er hat sein Büro in Raum B.E.08. Ihn dort zu treffen ist aber schon ein großes Glück. Beim BAföG ist zunächst ganz wichtig, dass Ihr Euren Antrag noch im September abgebt. Dabei genügt es, nur das erste Antragsblatt mit eigenem Namen und Adresse abzugeben. Das sichert zu, dass Ihr im Fall der Förderung bereits ab September gefördert werdet. Am Ende des 4. Semesters müssen BAföG- Bezieher beim BAföG-Amt eine Bescheinigung einreichen, die bestätigt, dass sie die üblichen Leistungen erbracht haben. Nähere Informationen findet Ihr auf der Fachschafts-Homepage im FAQ-Bereich. Prof. Dr. Cleven......ist Prüfungsausschussvorsitzender Prof. Dr. Cleven ist z.b. zuständig für die Anerkennung von Prüfungsleistungen. Bei Anerkennung von Prüfungsleistungen anderer Hochschulen sind die vollständigen Unterlagen in Kopie und Original mitzubringen. Ferner empfiehlt Herr Prof. Dr. Cleven, bei Unsicherheiten zur Prüfungsordnung diese in Rücksprache mit dem Studienbüro oder dem Prüfungsausschussvorsitzenden zu klären (und nur bedingt auf Hören-Sagen zu hören). Prüfungsausschussvorsitzender Prof. Dr. Cleven Raum B.E cleven@fh-dortmund.de Sprechstunden: nur nach Terminvereinbarung Die Sprechzeiten hängen dynamisch vom Stundenplan ab und sind der Homepage von Herrn Cleven zu entnehmen: Dort seht Ihr unter Personen nach und klickt den Link zu Hr. Prof. Dr. Cleven an. Termine gibt es bei: Frau Karau Raum B.E.09, Tel: 0231/ Prof. Dr. Rietmann und Prof. Dr. Lenze Studienberater Als Studienberater kommen ganz verschiedene Leute zu mir:... die einen, die nach dem 14. Semester erst zwei Fachprüfungen bestanden haben und sich nicht eingestehen können, dass sie für dieses Studium nicht geeignet sind.... und die anderen, die bereits nach der ersten versiebten Klausur voller Selbstzweifel aufgeben wollen. Ich hoffe, dass es mir gelingt, diesen und allen anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. (Originalton Prof. Rietmann) Kontakt Prof. Dr. Lenze: Emil-Figge-Str. 42, Raum: B.2.05 Telefon: 0231/ Web: unter Personen Mail: lenze@fh-dortmund.de Kontakt Prof. Dr. Rietmann: Emil-Figge-Str. 42, Raum: B.2.06 Telefon: 0231/ Web: unter Personen Mail: rietmann@fh-dortmund.de jeden ersten Mittwoch im Monat Location: BOOMERANG Kuckelke Nächster Termin: findet Ihr selber raus Eine Runde geht immer auf die Fachschaft! Seite 4 Seite 5

4 Anlaufstellen Bereichsbibliothek Soziales Wirtschaft Informatik Telefon: 0231/ Emil-Figge-Str. 44 (2. Etage) Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 09:00 bis 18:00 Uhr Fr.: 09:00 bis 15:00 Uhr Sa.: 10:00 bis 13:30 Uhr Einführungen in die Literaturrecherche: (Anmeldung ist erforderlich!) jede Woche: Di. 15:00 Uhr, Mi Uhr, Do Uhr Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek Telefon: 0231/ Vogelpothsweg 76, Öffnungszeiten: Mo. bis Mi.: 08:00 bis 20:00 Uhr Do.: 08:00 bis 22:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 20:00 Uhr Sa.: 09:30 bis 16:00 Uhr Einführungen in die Literaturrecherche und Rundgang durch die Zentralbibliothek: Im Semester jeden Mittwoch 14:15 Uhr Treffpunkt an der Information. AHS Allgemeiner Hochschulsport Der AHS bietet jedes Semester ein breit gefächertes Sportprogramm an, das von Aerobic bis Yoga reicht. Studierende der FH und Uni zahlen für den Ausweis, wie alle Studis, die an einer staatlichen oder Hochschule in NRW immatrikuliert sind, 10. Der so genannte AHS-Sportausweis gilt ein Semester lang (inklusive der darauffolgenden Semesterferien) für alle Angebote des AHS. AHS der Uni Telefon: 0231/ Emil-Figge-Str. 50, Raum Öffnungszeiten: Mo., Do.: 12:00 bis 14:00 Uhr Mi.: 10:00 bis 15:00 Uhr Studentenwerk Das Studentenwerk ist der soziale Dienstleister für die Studierenden. Es ist z. B. für die Beratung und Bearbeitung von BAföG-Anträgen zuständig, vergibt die Zimmer in den eigenen Wohnanlagen und vermittelt auch Zimmer anderer Vermieter, betreibt gastronomische Einrichtungen an den unterschiedlichen Standorten in, in den Räumen der und auf dem Campus Nord / Süd. Es hat eine eigene Kindertagesstätte und betreibt zusammen mit der Diakonie eine Schuldnerberatung. Weitere Informationen über das Dienstleistungsangebot sind auf den Internetseiten des Studentenwerks erhalten. Studentenwerk A. ö. R. Telefon 0231/ (Campus Nord im Mensagebäude) Vogelpothsweg 85, info@stwdo.de Öffnungszeiten: Mo.: 08:00 bis 15:30 Uhr Do.: 08:00 bis 16:30 Uhr Fr.: 08:00 bis 14:00 Uhr Akademisches Auslandsamt Das akademische Auslandsamt ist zum einen für die Beratung und Betreuung ausländischer Studierende an der sowie für die Beratung deutscher Studierender zu Auslandsaufenthalten zuständig. Akademisches Auslandsamt Telefon: 0231/ Sonnenstr. 96, Raum 3.E.02A Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr.: 09:00 bis 12:00 Uhr Di.: 14:00 bis l7:45 Uhr Behindertenbeauftragte Frau Prof. Ute Rühl-Zielinski Telefon: 0231/ Emil-Figge-Str. 44, Raum bbeauf/ruehl.htm Sprechstunden: Do.: Uhr bis Uhr Fr.: Uhr bis Uhr Gleichstellungsbeauftragte Frau Gabriele Kirschbaum Telefon 0231/ Sonnenstraße 96, Raum 4.E.15 kirschbaum@fh-dortmund.de Sprechstunde: Di.: 11:45-13:15 Uhr Neue Anlaufstelle für Wißbegierige: DAS INFORUM ist eine Möglichkeit für Studenten des, Informationen auszutauschen. Dazu dienen Foren sowie eine Art Tauschbörse für Unterlagen zu Vorlesungen, Prüfungen etc. Hier müßt Ihr Euch registrieren. Das Inforum lebt davon, daß alle Studierenden sich daran beteiligen, also nicht nur saugen, sondern auch die Daten hochladen, sonst gibt es nix zum Runterladen. Das Inforum findet Ihr auf der Homepage des im rechten Menü. Seite 6 Seite 7

5 Gremien der studentischen Selbstverwaltung Die Fasta (Fachschaft) Als erstes: Die Fachschaft Informatik besteht aus allen Studierenden des Fachbereichs Informatik, das heißt: Auch Du gehörst dazu. Wenn man allerdings von der Fachschaft oder der Fasta oder dem FSR redet, meint man meist die gewählten Mitglieder des Fachschaftsrates, die sich dafür engagieren, dass der hier beschriebene Betrieb weiter läuft. Was tun wir so für Euch? Wir versuchen, das studentische Leben angenehmer und erfolgreicher zu gestalten. Dazu gehört die Einführungsveranstaltung inkl. Mathevorkurs sowie während des Studiums Informationen zu beschaffen, Forderungen von Studenten weiterzuleiten, zu vertreten und Projekte zu fördern. Außerdem organisieren wir Stammtische, Partys, Fahrten (z.b. zur CeBit etc. und auch Freizeitfahrten wie Brauereibesichtigungen, Freizeitparks oder zum Skifahren), Tutorien (Übungsgruppen zur Prüfungsvorbereitung) für Euch. Nicht zu vergessen sind unserer legendären Filmeabende. Wir erhoffen uns von Euch eine breite Unterstützung zu erhalten, um unsere Projekte weiter führen und ausbauen zu können, denn die Arbeit hier ist rein ehrenamtlich. Und je mehr Hände da anpakken, desto weniger Arbeit ist es für den einzelnen. Also schaut doch einfach mal vorbei und fragt, ob Ihr helfen könnt oder bringt neue Ideen rein. Emil-Figge-Str. 42, Raum B.E.03 Web: Mail: Tel.: 0231/ Seite 8 Öffnungszeiten: meist l bis 2 Stunden pro Tag. Aktuelle Infos: immer an unserer Tür, in unserem Glaskasten (Foyer, rechts, rechte Seite) oder im Web. Der Fachbereichsrat (FBR) Der FBR ist ein Gremium, das den Betrieb im Fachbereich regelt. Er setzt sich zusammen aus dem Dekan und seinem Vertreter, fünf Professoren, zwei Mitarbeitern und zwei Studierenden. Hier werden z.b. neue Studienordnungen erarbeitet und beschlossen, Professuren ausgeschrieben und vergeben, Gelder des Fachbereichs verwaltet und vieles andere, was besonders uns als Studierende angeht, behandelt. Das Studierendenparlament (StuPa) Das StuPa ist das höchste Gremium der Studierenden. Die Mitglieder werden von allen Studenten gewählt. Hier wird der komplette Haushalt der Studierendenschaft (inkl. z.b. Semesterticket, Projektförderungsmittel, AStA-Finanzierung) verwaltet. Alle studentischen Belange werden hier hochschulweit koordiniert. Web: Ihr könnt auch eine Nachricht in den Räumen des AstA hinterlassen, diese wird von dort an das StuPa-Präsidium weitergeleitet. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) Der AStA ist das ausführende Organ des StuPa. Unser AStA besteht momentan aus 14 vom StuPa gewählten Referenten und zwei Angestellten. Eine der für Euch wichtigsten Serviceleistungen des AStA ist der Copy-Shop. Weiterhin kümmern sich die Referenten um alle möglichen studentischen Belange (z.b. BAföG-Beratung, Wohnungs- und Jobsuche, Darlehensvergabe, Beratung internationaler Studierender, Rechtsberatung) oder schicken Euch an die entsprechenden Stellen weiter. Seite 9 AStA der FH- Emil-Figge-Str. 42, Raum B.E.0l, Tel.: 0231/ Mail: asta@asta.fh-dortmund.de Web: dortmund.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 09:00 bis 14:00 Uhr Ach ja, wen es interessiert: Die Gremien werden einmal pro Jahr gewählt! Grundsätzlich kann sich jeder Erst-Hörer wählen lassen oder seine Stimme abgeben. Also: Achtet auf die Wahlplakate und gebt Eure Stimme ab, sonst ist die studentische Selbstverwaltung bald im A...! Ca. einmal im Quartal veranstaltet die Fachschaft einen Filmabend. Dieser findet hier im Gebäude im großen Hörsaal A.E.01 statt. Plakate, die auf dieses Event hinweisen, hängen rechtzeitig aus. Also: Augen auf und: Seid dabei, wenn s wieder heißt: Bier ab! Film frei! (oder so)

6 FH von A bis Z Abkürzungen, Fachbegriffe und andere gängige Bezeichnungen im Hochschulleben AKüFi: Abkürzungsfimmel; hält sich an der FH noch in Grenzen, oder? Alma Mater: nährende Mutter, lateinische Bezeichnung für die Universität AStA: (Allgemeiner Studierendenausschuss): Infos siehe Gremien. Ausbildungsförderung: siehe BAföG. Auslandsamt, Akademisches: Das Akademische Auslandsamt ist zuständig für ausländische Studenten und für deutsche Studenten, die im Ausland studieren wollen. Siehe Anlaufstellen. BAföG: Seit 1971 ist das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Kraft. Die Regelungen ändern sich so häufig wie die politischen Zielgruppen. Die BAföG- Ämter verteilen Broschüren mit den wichtigsten, aktuellen Regelungen dieses Gesetzes. An der FH kann man zur Campusberatung gehen, um sich dort beraten zu lassen. Der Antrag selbst wird beim Studentenwerk gestellt. Weitere Infos siehe Anlaufstellen. Bibliotheken: Bibliotheken in (Fach-) Hochschulen sind nahezu immer mit Lesesaal und Arbeitszimmer ausgestattet, ihre Benutzung ist für eingeschriebene Studierende kostenlos. Seite 10 Die Systematik und der Aufbau einer Bibliothek kann für den Uneingeweihten recht unübersichtlich und schwierig sein, daher im Zweifelsfall mit freundlichen Worten immer wieder mal fragen. Für weitere Infos siehe Anlaufstellen. BPO: Bachelor-Prüfungsordnung. Siehe DPO, speziell für alle Studiengänge mit Abschluss Bachelor. Campus: Hochschulgelände, auf welchem die meisten Hochschulgebäude untergebracht sind. CIP-Pool: Hier gibt es Rechner, die für alle zugänglich sind und von denen aus man ins Internet kann. c.t. und s.t.: c.t. heißt cum tempore ( mit Zeit ) und bedeutet, dass zu der angegebenen Zeit eine Viertelstunde hinzugerechnet wird, d.h. eine Veranstaltung, die für 10 Uhr c.t. angekündigt ist, beginnt um 10:15 Uhr. Der Gegensatz dazu ist s.t., sine tempore ( ohne Zeit ). Dieser Zusatz bedeutet, dass eine Veranstaltung pünktlich zur angegebenen Zeit beginnt. Erfahrungsgemäß beginnen an der FH nahezu alle Veranstaltungen s.t.. Dekan: Aus dem Kreis der Professoren in der Regel auf vier Jahre gewählter Leiter eines Fachbereiches. Bei uns zur Zeit Prof. Dr. Aßmus. Diplom: Da wollen wir ja (fast) alle mal hin. Diplomarbeit: Umfangreiche, inhaltvolle Ausarbeitung eines Themas zum Abschluss des Studiums. Dozent: Hält Vorlesungen usw., meistens Profs, manchmal aber auch Lehrbeauftragte. DPO: Diplomsprüfungsordnung; regelt halt, wie man sein Diplom machen kann, soll und darf (oder nicht). Davon gibt es alle paar Jahre eine neue, aktuell ist im Moment die DPO 2001 (mit Änderung). ESG: Evangelische Studentengemeinde. Exkursionen: In dieser Form des Forschenden Lernens werden Studenten außerhalb der (Fach-)Hochschule direkt mit Objekten ihres Studiums konfrontiert. Exmatrikulation: Austragung eines Studierenden aus der Liste ( Matrikel ) der ordentlich Studierenden der Hochschule. Sollte eigentlich nur durch erfolgreichen Abschluss des Studiums erfolgen. Ausnahmen sind jedoch möglich, z.b. wenn der Semesterbeitrag nicht rechtzeitig überwiesen wird. Fachsemester: Die in einem bestimmten Studiengang absolvierten Semester. Bei einem Studiengang- oder Studienfachwechsel stimmen die Hochschulsemester mit den Fachsemestern nicht mehr überein. Jede Prüfungsordnung verlangt bis zur Meldung des Examens eine bestimmte Anzahl von Fachsemestem. FB: Fachbereich; der Fachbereich ist die organisatorische Grundeinheit der Hochschule und erfüllt für sein Gebiet die Aufgaben der Hochschule. Hierzu gehört u.a.: Erstellung akademischer Prüfungs- und Studienordnungen Beschluß über Habilitationen, Promotionen (nur an Hochschulen) Vorschlagsrecht zur Ergänzung des Lehrkörpers Die Fachbereiche an der FH DO: FB 1: Architektur FB 2: Design Seite 11 FB 3: Elektrische Energietechnik/ Nachrichtentechnik FB 4: Informatik FB 5: Maschinenbau FB 8: Soziales FB 9: Wirtschaft FBR: Fachbereichsrat: Siehe Gremien. FH: ; wird manchmal auch FHS abgekürzt. FP: Fachprüfung. Im Allgemeinen etwas wichtiger und umfangreicher als ein LN. Die Noten der FPs gehen in die Diplomnote ein, die Prüfungen können in der Regel nur dreimal wiederholt werden. FSR: Fachschaftsrat. Siehe Gremien. HiWi: Wissenschaftliche studentische Hilfskräfte in einem Hochschulinstitut. Hochschulsemester: Die insgesamt an Hochschulen absolvierten Semester. Hörsaal: Großer Raum, in welchem Lehrveranstaltungen stattfinden. I: Informatik. Studierende dieses Studienganges können sich nach dem Grundstudium auf die Technische Informatik oder die Allgemeine Informatik spezialisieren. Immatrikulation (Einschreibung): Das studentische Leben beginnt mit der Immatrikulation, durch die man zum Mitglied der Hochschule wird. Der Termin der Einschreibung wird von der (Fach-) Hochschule bekannt gegeben. Nach der Immatrikulation erhält man den Studentenausweis und bei uns auch das Semesterticket. interdisziplinär: Forschungsgebiet oder -thema, welches die Grenze einer Wissenschaftsdisziplin überschreitet und sich auf

7 FH von A bis Z mehrere verschiedene Wissenschaftsdisziplinen erstreckt; Forschungen in der medizinischen Informatik sind in der Regel interdisziplinär KHG: Katholische Hochschulgemeinde. Klausuren: Klausuren sind Prüfungsaufgaben unter Aufsicht, ähnlich wie die schriftlichen Arbeiten in der Schule. Klausuren können Fachprüfungen (FP) oder Leistungsnachweise (LN) sein. Kolloquium: Diskussion verschiedener wissenschaftlicher Positionen aus dem Bereich einer Vorlesung; ausführliche Diskussion von Dissertationsthemen (Doktorandenkolloquium), bei der FH auch mündliche Abschlussprüfung. Kommilitone: ( Waffenbruder ) ist die Anrede für Mitstudierende; studentisch für Kollege. Lehrveranstaltung: Angebot (man muss also nicht immer!) von Hochschullehrern zur wissenschaftlichen Darstellung und Behandlung von Themenbereichen ihres Faches. LN: Leistungsnachweis. Im Gegensatz zur FP wird dieser nur pro forma benotet, d.h. die Note geht nicht in die Diplomnote ein. Ein LN kann so oft wie man lustig ist wiederholt werden. Matrikel: Universitätsliste, in die Studenten eingetragen (Immatrikulation) oder ausgetragen (Exmatrikulation) werden. Matrikel-Nr.: Studentische Identifikationsnummer; sollte man nicht zu freizügig mit umgehen, da man sonst plötzlich Prüfungen schreiben soll, zu denen man sich gar nicht selber angemeldet hat!! MdSP: (Gewählte/s) Mitglied/er des Studierendenparlamentes. Siehe Gremien. Mensa: Hiermit ist der Speisebetrieb gemeint, der verbilligte Mittagessen für die Studenten ausgibt. Das Essen muss selbst geholt und das Geschirr wieder zurückgebracht werden. Sagt einem die Speisekarte nicht zu, besteht immer noch die Möglichkeit, sich am Nudel-, Gemüse- und/oder Salatbüfett zu bedienen. Man bekommt ein Essen schneller, wenn vorher eine Essensmarke gekauft wurde. Am besten also gleich mehrere Marken besorgen, damit man nicht jeden Tag am Schalter steht. Das Anstellen vor der Essensausgabe reicht eigentlich auch schon. MI: Medizinische Informatik. Quasi Informatik mit Nebenfach Elektrotechnik und Medizin. N.N. (nomen nominandum): steht im Vorlesungsverzeichnis, wenn der Lehrende einer bestimmten Veranstaltung noch nicht berufen oder benannt ist, kurz: steht noch nicht fest. ÖPNV: Öffentlicher Personen-Nahverkehr; dem (und unseren ÖPNV-Referenten) haben wir das Semesterticket zu verdanken, mit dem wir freie Fahrt im ganzen VRR- Gebiet haben. Ordnungsrecht: beinhaltet Regelungen für den Fall von Störungen innerhalb des Hochschulbereiches in Forschung und Lehre. Pflichtveranstaltungen: die in der Studienordnung genannten obligatorischen Veranstaltungen, die zu belegen bzw. mit Leistungsnachweisen oder Fachprüfungen zu absolvieren sind. P: Praktika. Eine wesentliche Rolle in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern spielen die sogenannten Praktika. In ihnen sollen durch experimentelle Tätigkeiten Gesetzmäßigkeiten, Methoden und Zusammenhänge kennen gelernt sowie die notwendigen fachspezifischen Fähigkeiten erlernt werden. Projektarbeit: Dient im allgemeinen zur Vorbereitung auf die Diplomarbeit. Prüfungsausschuss: siehe Anlaufstellen. Prüfungsordnung: In den Prüfungsordnungen ist aufgrund des Hochschulrahmengesetzes und des Hochschulrechts der Länder festgelegt, welche Leistungsnachweise bei der Meldung zum Examen vorzulegen sind. Zur Durchführung und Organisation der Prüfungen haben die einzelnen Fachbereiche eigene Studienbüros eingerichtet, bei denen sich die Examenskandidaten Informationen sowie die notwendigen Formulare holen und sich zur Prüfung anmelden können. In den jeweiligen Prüfungsordnungen sind alle Anforderungen aufgeführt, die für die Durchführung eines ordnungsgemäßen Studiums vorgeschrieben sind. Aus ihnen ist zu ersehen, welche Übungen, Pflichtvorlesungen, Seminare und Zwischenprüfungen zu absolvieren sind (siehe auch Studienverlaufspläne). Prüfungszeitraum: Zeitspanne, in der die Prüfungen stattfinden. Im allgemeinen 3 Wochen vor und 3 Wochen nach der vorlesungsfreien Zeit. q.e.d.: = Quod erat demonstrandum, heißt: Was zu beweisen war; in Mathe, letzte Angabe unter einem Beweis. Referat: Mündlicher Vortrag über ein wissenschaftliches Thema. Rektor: Der Rektor vertritt die Hochschule nach außen und übt das Hausrecht aus. Der Studierenden-Server An der ist ein Server von Studierenden für Studierende eingerichtet worden, der Stud.-Server. Der entsprechende Link lautet: Er bietet: einen Mail-Account, über die in naher Zukunft der Rückmeldebescheid etc. verschickt wird eine persönliche, kostenlose Homepage mit 20 MB Webspace News und Infos um das Studium Software-Downloads Diskussionsforen In Zukunft will die Verwaltung der FH- die Studierenden über diesen Server via Mail erreichen und wichtige Infos bzgl. Prüfungen, Rückmeldungen etc. bekanntgeben. Ihr solltet also auf jeden Fall Euren Account aktivieren!!! Ein entsprechender Bogen sollte Euch mit der Immatrikulation zugegangen sein. Seite 12 Seite 13

8 FH von A bis Z Rückmeldung: Am Ende eines jeden Semesters hat man sich innerhalb der Rückmeldetermine, die rechtzeitig bekannt gegeben werden, für das kommende Semester zurückzumelden. Dazu muss nur der entsprechende Betrag (ändert sich hin und wieder wegen des Semesterticket-Beitrages) überwiesen werden. Man bekommt rechtzeitig die Aufforderung mit einem Überweisungsvordruck per Post zugeschickt. Es empfiehlt sich, sofort zu überweisen, da man es sonst vergisst und im schlimmsten Falle danach sogar exmatrikuliert wird. Ab einer Woche nach getätigter Überweisung kann man ins Studienbüro gehen und sich dort den Ausdruck mit Studierendenausweis, Immatrikulationsbescheinigung usw. abholen, oder man wartet ab und bekommt das Ganze per Post zugeschickt. Satzung: Regelwerk, nach dem gehandelt werden muss. Eine Satzung hat zum Beispiel die, das StuPa, die Fachschaften usw. Die (Fach-)Hochschulordnung wird in Zusammenarbeit mit der zuständigen Landesregierung erarbeitet, erlassen und veröffentlicht. Scheine: Von den ersten Stunden des Studiums an verfolgen den Studierenden die sog. Scheine, die in allen möglichen Übungen und Klausuren erlangt werden müssen. Diese bedeuten nichts weiter als die Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an Übungen, Praktika usw. Schwarzes Brett: Hängt in den Instituten bzw. in den Dekanaten und bietet den aktuellsten Stand bei Veränderungen; die Informationen am Schwarzen Brett sollten jeden Morgen gelesen werden; für die Informatik ist alles Wesentliche in den Glaskästen im Eingangsbereich des Gebäudes und auf der Internetseite Aktuelles der Homepage des Fachbereichs zu erfahren (z.b. wann einzelne Veranstaltungen ausfallen, wenn ein Prof. eine Zeitlang nicht zu erreichen ist etc.). Semester: Studienhalbjahr; das Wintersemester (WS) dauert vom bis 28. (selten: 29.) 02.; das Sommersemester (SS) vom bis zum ; die angegebenen Zeiten beinhalten Vorlesungszeiten, vorlesungsfreie Zeiten und auch Prüfungszeiträume (siehe auch den Zeitplan). Semesterferien: Gibt es nicht; man spricht von vorlesungsfreien Zeiten. In diesen passiert nichts Offizielles an der FH. Da hier keine Lehrveranstaltungen stattfinden, kann man diese zur Vorbereitung auf anstehende Prüfungen, zum Arbeiten oder für Praktika verwenden. Semester-Ticket: Fahrschein innerhalb eines Verkehrsverbundes; gilt für ein Semester, kostet zur Zeit 65,75 und ist bereits im Semesterbeitrag enthalten. Es gibt die Möglichkeit, sich das Geld vom AStA wiedergeben zu lassen, wenn ein Härtefall vorliegt. Genaueres erfahrt Ihr beim AStA. Seminare: Für einen begrenzten Teilnehmerkreis werden als weitere Lehrveranstaltungen im Hauptstudium Seminare angeboten. Diese dienen dazu, den Studierenden mit der eigenständigen, wissenschaftlichen Arbeit vertraut zu machen, indem z. B. eigene (manchmal auch in Gruppen), ausgearbeitete Vorträge zu halten sind. Senat (Verwaltungsrat): Der Senat ist wie das Konvent ein Gremium, das von den vier Mitgliedergruppen (Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, sonstige Mitarbeiter und Studierende) der Hochschule gewählt wird. Auch hier haben die Professoren die Mehrheit wie im Konvent. Die Hauptaufgaben des Senats sind u.a.: Hochschulentwicklungspläne Festsetzung von Zulassungszahlen Änderung von Studiengängen Ordnungen für Hochschulprüfungen Vorschläge zur Berufung von Professoren Verantwortung über Personal-, Sach- und Haushaltsmittel. Der Senat steht unter dem Vorsitz des Rektors. Skript: Mitschrift von Lehrveranstaltungen, die manchmal käuflich zu erwerben, von den Homepages der Professoren zu laden, im AstA-Copyshop zur Verfügung stehen, in der Uni-Druckerei zu kaufen sind oder selbst anzufertigen bzw. von Kommilitonen zu kopieren sind. SS: Sommersemester. Das Sommersemester läuft immer vom bis STO: siehe Studienordnung Studierendenausweis, internationaler: Wichtig für Vergünstigungen bei Reisen ins Ausland. Sie sind beim AStA erhältlich. Studentengemeinden: Die Studentengemeinden (ESG: Evangelische Studentengemeinde, KHG Katholische Hochschulgemeinde) stellen jedes Semester reichhaltige Programme zusammen, die auch von Studierenden außerhalb der Konfession besucht werden können. Sie verfügen außerdem manchmal über eigene Studentenwohnheime. Studentenwerk: Siehe Anlaufstellen. Studentenwohnheim: Hier kann man günstigere Wohnungen kriegen als auf dem privaten Wohnungsmarkt, meist WGs. Die meisten Wohnheime werden vom Studentenwerk verwaltet. Studienberatung, studentische: Sie wird von den Fachschaften oder dem AStA wahrgenommen. Da kaum Studierende bereit sind, in diesen Gremien mitzuhelfen, kann es hier häufig auch zu Ausfällen kommen. Wir tun aber, was wir können! Studienberatung, zentrale: Sie erfüllt fachbereichsübergreifende Beratungsaufgaben. Sie orientiert, informiert und berät Studieninteressenten, Studienbewerber und Studierende über Studienmöglichkeiten allgemein, Aufbau, Inhalte und Anforderungen eines Studiums. Sie gibt Entscheidungshilfen bei Fragen zur Studienfachwahl und ist offen für persönliche Probleme und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Studium. Studienbüro: Siehe Anlaufstellen. Studienfachberatung: Bei uns nimmt Herr Prof. Dr. Rietmann und Prof. Dr. Lenze diese wahr. Siehe Anlaufstellen. Studienordnung: Studienordnungen beinhalten von den jeweiligen Hochschulinstituten festgelegte Richtlinien, die vorschreiben, in welcher Weise das eingeschlagene Studium durchzuführen ist. Sie beschreiben Zeit und Inhalt des Studiums und regeln Aufbau, Ablauf und Dauer. Die Studienordnung ist erhältlich bei den Fachbereichen und im Internet. Studium generale: Mit dem Begriff Studium generale" oder auch Vorlesung für Hörer aller Fakultäten" ist der Besuch von Lehrveranstaltungen einer anderen Seite 14 Seite 15

9 FH von A bis Z Fachrichtung als derjenigen, in welcher man das Examen ablegen möchte, gemeint. Es gibt im Rahmen dessen jedes Semester ein breites Angebot von Veranstaltungen. Der Abschluss dreier solcher Veranstaltungen berechtigt zu einem fachhochschuleigenem Zertifikat, das bei Bewerbungen etc. später immer gut ankommt! Informationen dazu gibt (jederzeit gerne) Herr Prof. Dr. Hesseler. StuPa: Studierendenparlament. Siehe Gremien. SV: Seminaristische Vorlesung. Eine Vorlesung mit mehr Fragen (die gestellt werden dürfen) und mehr Aufgaben (die bearbeitet werden dürfen). Läuft eher wie Unterricht in der Schule ab. SWS: Semesterwochenstunden; Maß für den zeitlichen Umfang einer Veranstaltung. z.b. 4 SWS = l Semester mit 4 Stunden pro Woche oder 2 Semester mit je 2 Stunden pro Woche usw. TF: Technische Fachschaften; Bezeichnung der FB 3 bis 6, die gemeinsame Räume in der Sonnenstraße (neben dem Copy- Shop) haben und auch sonst gemeinschaftliche Aktionen planen. Die Fachschaft Informatik gehört auch zu den Mitgliedern der TF, hat aber mittlerweile einen eigenen Raum im Informatik-Gebäude am Campus. Tutor: Studierende/r eines höheren Semesters, welche/r Studierende betreut, z. B. durch sog. Tutorien, die ähnlich laufen wie Übungsgruppen. Oft ist es einfacher zu verstehen, wenn etwas noch mal von einem Kommilitonen erklärt wird als vom Prof. Ü: Übungen sind Veranstaltungen, in denen das theoretisch erarbeitete Wissen anhand von praktischen Beispielen erläutert und geübt wird. In Übungen wie auch in Seminaren sollen Studierende Leistungen erbringen, die ihnen, evtl. schriftlich durch den sog. Schein, attestiert werden (an der FH gibt es in der Regel keine solchen Scheine). V: Vorlesungen sind zentrale Lehrveranstaltungen, in welchen ein Professor ein Thema einführend oder überblickend in Vortragsform behandelt und einer größeren Zahl von Studierenden Kenntnisse vermitteln soll. Die Betätigung der Studierenden sollte dabei bestehen aus Zuhören und Stichpunkte notieren. Vorlesungen sind keine Pflichtveranstaltungen; kein Studierender muß Vorlesungen besuchen. Natürlich sind Zwischenfragen möglich, einige Professoren regen sogar Diskussionen an. Vorleistung: Muß zunächst erbracht werden, um zu einer Fachprüfung zugelassen zu werden. Meist sind das Praktika. Wahlfächer: Sind Fächer, die man sich aus einer vorgegebenen Menge aussuchen kann. Man muß allerdings eine bestimmte Anzahl belegen und in diesen auch Prüfungsleistungen erbringen. Wird aber erst ab dem 4. Semester relevant. Wl: Wirtschaftsinformatik; Wls studieren Informatik mit Nebenfach Wirtschaft. WS: Wintersemester. Das Wintersemester läuft immer vom bis Ende Februar ZSB: Zentrale Studienberatung; befindet sich auf dem Campus der Universität. Gibt allgemeine Hilfestellung zu studentischen Themen/Problemen. Unsere Professoren Name Kürzel Raum Postfach Telefon Prof. Dr. Albrecht Achilles AC C Prof. Dr. Wolfgang Aßmus AS B.E Frau Prof. Dr. Heide Balzert BA C Prof. Dr. Johannes Cleven CL B Prof. Dr. Evren Eren ER C Prof. Dr. Eberhard von Goldammer GO C Prof. Dr. Peter Haas HA B Prof. Dr. Wilhelm Hennekemper HE C Prof. Dr. Martin Hesseler HS B Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh KR C Prof. Dr. Burkhard Lenze LZ B Prof. Dr. Hans-Gerd Lipinski LI B Frau Prof. Dr. Renate Meyer ME B Prof. Dr. Werner Patzelt PA C Prof. Dr. Paul Rietmann RI B Prof. Dr. Christof Röhrig RO C Frau Prof. Dr. Gisela Schäfer-Richter SR B Prof. Dr. Dino Schönberg SB B Prof. Dr. Michael Stark SK C Prof. Dr. Rolf Swik SI C Prof. Dr. Frank Thiesing TG C Prof. Dr. Thomas Wilmes WI C Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld ZE C Stand: Die aktuelle Liste findet Ihr immer im Netz unter unter Personen. Wichtig für WIs: Ein Teil Eurer Veranstaltungen wird von Dozenten des FB Wirtschaft gehalten. Diese sind in der Liste nicht enthalten. Ihr findet sie jedoch unter: Ab da müsst Ihr suchen, das wird alle paar Tage mal geändert, die Kürzel stehen da auch nicht bei!!! Seite 16 Seite 17

10 Zeitplan der Präsenzstudiengänge für das Wintersemester 2004/ Beginn des Wintersemesters 2004/ Prüfungszeitraum Uhr Begrüßung Studienanfänger im FB 14:00 Uhr Fachbereichsratssitzung Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen Uhr Fachbereichsratssitzung Uhr Fachbereichsratssitzung CD/fremdbea/deziii/studienbuero/ fb4/pruefsek_fb4.htm Meldeschluss für FP, LN, UT für Ende WS 04/05 und Anfang SS Vorlesungsfrei (Weihnachten) Uhr Fachbereichsratssitzung Ende der Lehrveranstaltungen Prüfungszeitraum Ende des Wintersemesters 2004/ Beginn des Sommersemesters (optional ) Prüfungszeitraum Beginn der Lehrveranstaltungen SS 2005 im Ende der Lehrveranstaltungen SS 2005 im Alle Angaben ohne Gewähr, den aktuellen Zeitplan gibt es auf der Homepage des Fachbereiches: unter Lehre und dann Zeitplan! Seite 18 Tag/Zeit Std. Gruppen I-IV Montag 08:30-09: Ü MU A.2.03 A-F Die Vorlesungs-/Fachnummer 49111,47111= fiktive Vorlesungsnummer Alle Vorlesungsnummem sind im Internet auf den Fachbereichsseite unter dem Link: LEHRE und dann unter dem entsprechenden Link seines Studienganges STU- DIUM anzuklicken. In diesem Dokument ist unter Fach-Nr. nachzulesen, welches Fach sich hinter jener Nummer verbirgt. Die Vorlesungsarten V = Vorlesung SV = Seminaristische Vorlesung P = Praktikum Ü = Übung Abkürzungen der Professoren MU = Abkürzung der Professoren hier: Prof. Mustermann Hierzu gibt es eine Liste aller Professoren mit ihren Abkürzungen im Internet auf den Seiten des Fachbereiches unter dem Link PERSONEN. Seite 19 Stundenplan-Erklärung 09:20-10: Ü MU A.2.03 G-L Abkürzungen der Vorlesungsräume A.2.03 = Abkürzung der Vorlesungsräume So ist diese vermeintlich kryptische Abkürzung zu entziffern: Das A" am Anfang steht für den Gebäudeteil. Wir haben die Gebäudeteile A-C. Die 2" steht für die Etage, in der unterrichtet wird, hier also die 2.Etage. Es gibt die Etagen E bis 2. Nun ist der Raum mit der Aufschrift 03" leicht in dem entsprechendem Gang zu finden. Nach Gruppen geteilte Veranstaltungen A-F = Gruppen A-F Diese letzte optionale Angabe gibt die Gruppen an, die zu'dieser Veranstaltung kommen sollen. Diese werden in der Einführungsveranstaltung der Fachschaft eingeteilt.

11 Die Ersti-Fahrt(en) bis Studienverlaufsplan Damit Ihr Euch gut einleben könnt und ein paar Leute kennenlernt, wollen wir mit Euch für ein Wochenende auf Fahrt gehen. Es geht nach Bramsche bei Osnabrück, wo wir für ca. 30 Personen ein Selbstversorgerhaus gemietet haben. Die Kosten belaufen sich auf 30. Darin enthalten: Busfahrt hin und zurück Unterkunft Verpflegung alkoholfreie Getränke Mitzubringen: gute Laune, Bettwäsche und Handtücher Alkohol (Bier) bringen wir mit und verkaufen ihn zum Selbstkostenpreis. Bei der Meldung gilt: Wer zuerst zahlt, mahlt zuerst! Wer also mit will, sollte das Geld dabei haben. Es lohnt sich!! Bei ausreichend Meldungen wird spontan eine zweite Fahrt organisiert. Hier sind wir Seite 20 Seite 21

12 Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan Seite 22 Seite 23

13 Studienverlaufsplan Die Fachschaft stellt sich vor: Michael Dietrich 26 Jahre Spitzname: Hägar Funktion im FSR: Chef Fachrichtung: WI Semester: 5 Sonstige Hochschultätigkeiten: Stupa, Senat, FBR Motto: Ein Bierchen in Ehren kann keiner verwehren Andreas Osthaus 24 Jahre Spitzname: Andy Funktion im FSR: 2. Chef, Homepage Admin Fachrichtung: TI Semester: 7 Sonstige Hochschultätigkeiten: Stupa Motto: Keine Party ohne MICH! Arne M. Schmeling 27 Jahre Spitzname: Captain oder Pinki Funktion im FSR: Kassenwart Fachrichtung: WI Semester: 7 Sonstige Hochschultätigkeiten: Wahlausschuss Motto: Ich hab da mal ne Frage Daniel Dobberstein 26 Jahre Spitzname: Else oder Hammer Funktion im FSR: FaStA-HoPo Fachrichtung: WI Semester: 5 Sonstige Hochschultätigkeiten: Stupa, Senat Motto: Wer blind durch die Welt geht fällt öfter mal auf die Schnauze Seite 24 Seite 25

14 Die Fachschaft stellt sich vor: Die Fachschaft stellt sich vor: Matthias Brambrink 25 Jahre Spitzname: K0mm4andA oder Pinki Funktion im FSR: Versorgungs-Referat Fachrichtung: WI Semester: 9 Sonstige Hochschultätigkeiten: AStA, Wahlausschuss Motto: Nicht ohne den K0mm4andA Michael Beume 27 Jahre Spitzname: Michi Funktion im FSR: Tutorienreferat Fachrichtung: WI Semester: ne Menge Sonstige Hochschultätigkeiten: Stupa-Haushalt Motto: Egal was Du tust, tu es mit ganzem Herzen Katrin Paulus 20 Jahre Funktion im FSR: Archiv Referat Fachrichtung: WI Semester: 3 Motto: Wer heute nichts tut lebt morgen wie gestern Richard Pertrick 28 Jahre Spitzname: Richy Funktion im FSR: Mfa Fachrichtung: TI Semester: 6 Motto: sumsen ist buper und schicken ist fön Carsten Wiemann 25 Jahre Funktion im FSR: FASTA-NEWS Fachrichtung: AI Semester: 5 Sonstige Hochschultätigkeiten: Motto: Wer später bremst, ist länger schnell Sarah Spieker 20 Jahre Funktion im FSR: Veranstaltungsreferat Fachrichtung: I Semester: 3 Sonstige Hochschultätigkeiten: FBR Motto: Lieber Feste feiern als feste arbeiten Arkadius Marx 27 Jahre Spitzname: Aki Funktion im FSR: freiwilliger Helfer Fachrichtung: TI Semester: 9 Sonstige Hochschultätigkeiten: Party-Orga Motto: Ich weiß auch nicht was hier los ist Carsten Hamann 25 Jahre Funktion im FSR: Freiw. Helfer Fachrichtung: TI Semester: 7 Motto: Immer mit der Ruhe Seite 26 Seite 27

15 Mahlzeit, ich bin der Stefan, und ich habe dieses Heft für Euch gedruckt. Ich möchte mich kurz vorstellen. Von Geburt an bin ich herzkrank, Oberdorstfelder und durstig. Beruflich hab ich schon einiges erlebt. Industriekaufmann und Justizangestellter hab ich gelernt, und in einem Jahr bin ich wahrscheinlich (so Gott will) staatlich geprüfter Betriebswirt mit Fachrichtung Recht. Das mache ich berufsbegleitend, also abends. Und im Sommer ist das richtig Sch, weil sich da die halbe Stadt in den Biergärten versammelt. Seit gut einem Jahr bin ich in der Arche e.v. tätig. Das ist eine Einrichtung für an MS Erkrankte und andere Behinderte. Zuerst war ich ehrenamtlich tätig, seit dem 1. Juli bin ich Angestellter. Im Druckbereich mache ich fast alles, was irgendwie gebraucht wird: Jede Menge, jede Größe. Ich drucke von der Visitenkarte bis A0. Von einem Exemplar bis 1000, 2000, 3000, farbig oder schwarz-weiß. Layout und Satz mache ich auf Wunsch. Übrigens liefere ich Eure Drucksachen gern bei der FH an. Ich wohne ja nicht weit weg. Dann muß sich keiner von Euch auf den weiten Weg bis hintern Borsigplatz machen. Also: Wenn Ihr irgendetwas braucht, 0231/ , und fragt nach Stefan Und jetzt wünsche ich Euch viel Erfolg beim Studium; und wenn Ihr kurz vor dem Ende seid, würde ich mich freuen, wenn ich Eure Diplom-Arbeit drucken darf. In diesem Sinne Glück auf und bis denne Euer Adressen, die man braucht Fachschaft FH-Bibliothek Uni-Bibliothek Essensplan der Mensa Studentenwerk Fahrplanauskunft des VRR Studentenserver AstA der FH Studierendenparlament unserer FH Übersicht über Events und Veranstaltungen Seite 28

Erstsemester-Infoabend SS 2015. des Fachschaftsrats Elektrotechnik (FaRa-E)

Erstsemester-Infoabend SS 2015. des Fachschaftsrats Elektrotechnik (FaRa-E) Erstsemester-Infoabend SS 2015 des Fachschaftsrats Elektrotechnik (FaRa-E) Willkommen in der Fakultät Elektrotechnik Programm des heutigen Info Abends Vorstellung eurer Studentischen Vertretung Wo? und

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür. Wintersemester 2013/2014

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür. Wintersemester 2013/2014 am Tag der offenen Tür Wintersemester 2013/2014 Übersicht Standorte der Uni Mitbestimmungsmöglichkeiten Studierendenausweis Unikennung Bibliothek Webmail LSF Moodle VPN-Services Mentoring 2 Herzlich Willkommen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam. jexam. Einschreibung & Bedienung

Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam. jexam. Einschreibung & Bedienung Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam jexam Einschreibung & Bedienung Grundstudium/Hauptstudium Diplom /BA Psychologie jexam Inhalt HIGHLIGHTS: Wechsel vom

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig 13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin :

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin : WebsoziCMS 2.8.9 Kurzanleitung Stand: 10.04.2008 Andreas Kesting Diese Kurzanleitung zum WebsoziCMS 2.8.9 beschränkt beschränkt sich auf die häufigsten Tätigkeiten beim Administrieren Eurer Homepage: -

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Double Degree Master HsH und RGU

Double Degree Master HsH und RGU Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule München Studiengang und -fach: Luft-und Raumfahrttechnik mit Pilotenausbildung In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan?

Mehr

Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft

Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft Sara Khaffaf-Roenspieß FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES W-Kurs externe Feststellungsprüfung Wann sind die Prüfungen? Praktika? Was passiert nach

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anlaufstellen für Studierende FachbereichInformatik. Autoren: Karsten Weihe (Dekan), Wolfgang Kleine email: dekan@informatik.tu-darmstadt.

Anlaufstellen für Studierende FachbereichInformatik. Autoren: Karsten Weihe (Dekan), Wolfgang Kleine email: dekan@informatik.tu-darmstadt. Anlaufstellen für Studierende FachbereichInformatik Autoren: Karsten Weihe (Dekan), Wolfgang Kleine email: dekan@informatik.tu-darmstadt.de Version vom 20. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Fachbereich

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Hinweise zum Hauptpraktikum

Hinweise zum Hauptpraktikum Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studium

Wortschatz zum Thema: Studium 1 Rzeczowniki: das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der Student, -en

Mehr