Nachrichten. O r g a n d e s V e r b a n d e s Ö s t e r r e i c h i s c h e r A m a t e u r f o t o g r a f e n - V e r e i n e

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1 Nachrichten 2/2009 O r g a n d e s V e r b a n d e s Ö s t e r r e i c h i s c h e r A m a t e u r f o t o g r a f e n - V e r e i n e Staatsmeisterin in Farbpapier: Gabriele Steiner»Portrait«Jugendstaatsmeisterschaft AKII: Severin Trügler»Tower Bridg«

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3 Liebe Mitglieder! Leider hat sich ein Teil meiner in den Nachrichten 1/2009 geäußerten Befürchtungen bewahrheitet: vage Zusagen in unserer Verbandszeitung zu inserieren wurden zurückgezogen, langjährige Inserenten mussten auf Grund der wirtschaftlichen Lage Inserate stornieren. Umso erfreulicher, dass wir bei der Jugendstaatsmeisterschaft praktisch eine Verdoppelung der Teilnehmer gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen hatten! Auch bei der STM 2009 wurden rund 600 Fotos mehr als im Vorjahr eingesandt. Bedauerlich, dass dieser positive Trend nicht in allen Bundesländern zu verzeichnen war. Daher nochmals meine Bitte, halten Sie auch 2009 dem VÖAV die Treue! Im April feierte Kodak das Receycling von über 1,5 Milliarden Einwegkameras. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fotolabors wurde 1990 gestartet. Aneinandergereiht könnte man mit diesen Kameras fünfmal die Erde umrunden. Laut Pressesprecherin Claudia Wilthan ist auch heute im digitalen Zeitalter die Nachfrage nach Einwegkameras sehr groß. Zur Verwaltung digitaler Fotos nutzen weltweit mehr als 70 Millionen Menschen das kostenlose Nutzerkonto auch unter Rund Besucher konnten die 11. Internationalen Laupheimer Fototage an einem Wochenende verzeichnen. Die 30 Fotos umfassende Ausstellung des VÖAV mit den Siegerbildern der STM fanden ein sehr positives Echo. Dies macht uns Mut, diese Ausstellung um weitere 10 Fotos der STM 2009 zu ergänzen und beim Fotoforum Award in Münster am zu präsentieren. Ab 2010 wird die FIAP die Anzahl der für eine Ehrung erforderlichen Annahmen deutlich erhöhen, gleichzeitig Wartefristen verkürzen. Nützen Sie die geltenden Regelungen und reichen Sie rechtzeitig die erforderlichen Unterlagen ein. Mehr dazu im Serviceheft auf wie gefällt Ihnen übrigens unsere neue Homepage? Herzlichen Glückwunsch Günter Meindl zu seinem erfolgreichen Start als Leiter der Fotoausstellungen der Galerie Traun. Die Ausstellung der Werke von unserem oftmaligen Staatsmeister Sepp Palfrader war ein voller Erfolg. Ein Großteil dieser eindrucksvollen Bilder wird zu Beginn des Herbstsemesters in der Galerie im Feldkircher Landeskonservatorium in Vorarlberg gezeigt werden. Bereits am kommt ein weiterer Fotograf aus dem Westen im Osten zu Gast. Der am Bodensee lebende Professor Dietmar Wanko präsentiert um seine Multivisionsshow und seinen 24. Bildband Toskana im Casino Linz. Für mich sind dies immer willkommene Gelegenheiten, um den Kontakt mit den Mitgliedern des VÖAV zu pflegen. Bei der Generalversammlung 2010 in Kapfenberg endet die vierjährige Funktionsperiode des VÖAV-Teams. Haben Sie Lust in einem engagierten Team ehrenamtlich mitzuwirken? Neue Ideen in neuen Köpfen braucht der VÖAV! Wenn Sie Interesse haben Ihre Ideen zu verwirklichen, rufen Sie mich bitte an oder senden Sie mir ein . Mit einem herzlichen Gut Licht! Herbert Gmeiner VÖAV-Präsident Editorial VÖAV 2/2009

4 Inhalt / Impressum Inhalt: Editorial...3 Veranstaltungskalender...5 Urheberrecht: Zum Fotografieren von Personen...6 Staatsmeisterschaft 2009 / Ausschreibung der VÖAV Jugendstaatsmeisterschaft Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare / Ausstellungen...12 VÖAV Diasalon...15 Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare / Ausstellungen...18 Technik der Digital-Fotografie von Werner Staudner...20 Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare / Ausstellungen...24 Buchbesprechung: Symbiose - Foto/Lyrik...28 Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare...29 Erfolgreicher Fotograf: Volker Fenzel...36 Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare...39 Erfolgreicher Fotograf: Helmut Gerstbrein...43 Photohistorica von Stavros Diamantakis, ESFIAP, Hon.EsÖGPh...46 Aus den Landesverbänden / Wettbewerbe / Seminare...48 VÖAV Professional Cup...52 FIAP / ÖGPh...57 Erfolgreicher Fotograf: Josef Benes...59 Kontaktadressen...62 Das nächste Heft erscheint im September 2009 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Verband Österreichischer Amateurfotografen-Vereine (VÖAV) - ZVR-Zahl: A-1010 Wien, Bauernmarkt 9/3/1/IX Für den Inhalt verantwortlich: Präsident: Herbert Gmeiner VÖAV Chefredakteur / Ehrenpräsident: Franz Matzner, ESFIAP, Hon.EsÖGPh. Art-Direction: Herbert Rainer, EsVÖAV, Hon.EsÖGPh., EDV-Beauftragter Redaktionelle Mitarbeit: Erich Schwingenschlögl, MVÖAV-Weiß, ÖGPh. Dr. Hans-Peter Schaub, Hon.EsÖGPh, Chefredakteur bei Natur Foto Detlev Motz, Hon. ESVÖAV, Hon.EsÖGPh, Redakteur Stavros Diamantakis, ESFIAP, Hon.EsÖGPh Ing. Werner Staudner, MVÖAV-Weiß Hersteller: Druckerei: Wograndl-Druck, 7210 Mattersburg Erscheinungsweise/Auflage: vierteljährlich, in den Monaten Februar, Mai, September und Dezember / Exemplare Redaktionsschluß: 25. Jänner, 16. April, 20. August und 5. November Verlags- und Herstellungsort: Wien Die grundlegende Richtung der VÖAV-Nachrichten ist nach den Satzungen des Verbandes gegeben. Bei Leserzuschriften und Beiträgen muß der Redaktion die Anschrift des Verfassers bekannt sein. Für unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. VÖAV 2/2009

5 Veranstaltungskalender VÖAV / Fotoobjektiv Fotosalon 2009 Sparten: Farbbild und Schwarzweißbild... (siehe NR 3/2008) Thema: Sport&Spiel... ES: Verkehr... ES: Themenfrei: Sparte Experimente und Digital VÖAV Professional Cup 2009 Fotografie pur... Sparten: Farbbild und Schwarzweißbild... (siehe NR 3/2008)... ES: Bilder wie sie durch die Kamera gesehen werden, keine Experimente, keine Verfremdungen! Themenfrei: Sparten Farbbild und Schwarzweißbild... ES: VÖAV Diasalon (siehe NR 3/2008)... ES: DIAS: 24 x 36 mm Themenfrei... ES: fotoforum 3/2009 Papierbilder und Dias Themen: Flower Power... (siehe NR 3/2008)... ES: Vorarlberger Jugendfotolandesmeisterschaft (siehe NR 2/2009)... ES: Vorarlberger Landesmeisterschaft (siehe NR 2/2009)... ES: Wiener - Landesmeisterschaft (siehe NR 2/2009)... ES: Wasser in Wien... (siehe NR 2/2009)... ES: Foto-Meisterschaft MENSCH und NATUR (siehe NR 2/2009)... ES: Intern. VÖAV Kollektionen-Circuit (siehe NR 2/2009)... ES: Österr. Jugendstaatsmeisterschaft für künstlerische Fotografie 2010 (siehe NR 2/2009)... ES: Seminare: * 8. Fototage auf der Silvretta... (siehe NR 1/2009) * Fotoworkshop in Krumpendorf... (siehe NR 2/2009) * VÖAV-Fotowoche in Krakaudorf... (siehe NR 1/2009) * Fotowoche in Siebenbürgen... (siehe NR 2/2009) * Toscana - Reise - Workshop... (siehe NR 2/2009) * Fotoreise in die steirische Toskana... (siehe NR 2/2009) Ausstellungen: Haus der Fotografie - Dr. Robert-Gerlich-Museum......laufend Art & More - Ihre Ausstellung im richtigen Rahmen... (siehe NR 1/2007)...laufend Fotogruppe Neusiedl am See - Fotografieren heute... (siehe NR 2/2009) The Art Works Exhibition - Wien (siehe NR 2/2009) Marchegg Weltgeschichte wird neu erlebt... (siehe NR 2/2009) Staatsmeisterschaft 2009 im at & co in Hohenems... (siehe NR 2/2009) ÖGPh- Ausstellung in Horn - 50 Jahre Fotoclub der VHS Horn... (siehe NR 1/2009) Ehrungen: VÖAV-Konsulent für Akt & Wildlife... (siehe NR 1/2009) Anforderung von Wettbewerbsausschreibungen bei: Chefredakteur Franz Matzner, Tel./Fax: +43 (1) , franz.matzner.voeav@chello.at oder Internet: FIAP-Wettbewerbe: VÖAV 2/2009

6 Urheberrecht Zum Fotografieren von Personen Im fotografischen Alltag stellt sich immer wieder die Frage, ob und bejahendenfalls welche Personen fotografiert werden dürfen. Ist es etwa erlaubt, Fotografien von Personen ohne Zustimmung des Abgebildeten zu veröffentlichen? Bildnisschutz nach 78 UrhG Nach 78 UrhG dürfen Bildnisse von Personen weder öffentlich ausgestellt, noch auf eine andere Art verbreitet werden, wenn es dadurch zu einer Verletzung berechtigter Interessen des Abgebildeten kommt. Durch diese Bestimmung soll jedermann gegen einen Missbrauch seiner Abbildung in der Öffentlichkeit geschützt werden, insbesondere dagegen, dass er durch die Verbreitung seines Bildnisses bloßgestellt oder dieses Bildnis auf eine Art genützt wird, die zu Missdeutungen Anlass geben kann, wenn dieses entwürdigend oder herabsetzend wirkt. Für die Annahme einer Verletzung berechtigter Interessen reicht schon die (bloße) Möglichkeit von Missdeutungen aus. In diesem Zusammenhang ist nicht nur das Bild für sich allein zu beurteilen, sondern auch die Art der Verbreitung und der Rahmen, in den es gestellt wird. Dabei ist insbesondere der Begleittext zu berücksichtigen, wobei darunter nicht nur der dem Bild unmittelbar beigegebene Text gemeint ist. Es ist auch nicht notwendig, dass im Text auf das Bild hingewiesen wird. Entscheidend ist viel mehr, dass der Leser den Text auf die abgebildete Person bezieht, sodass deren Ansehen durch die darin enthaltenen Aussagen beeinträchtigt wird. Verletzung berechtigter Interessen Das Gesetz legt den Begriff der berechtigten Interessen nicht näher fest, weil es bewusst einen weiten Spielraum offen lassen wollte, um den Verhältnissen des Einzelfalls gerecht zu werden. Jedenfalls als berechtigte Interessen isd 78 UrhG angesehen werden der Schutz der Ehre, des höchstpersönlichen Lebensbereiches (Pri- vat- und Familienleben) und des wirtschaftlichen Rufes. Wird das Interesse des Abgebildeten an der Verhinderung einer solchen Verbreitung als schutzwürdig erkannt, ist diese Verbreitung grundsätzlich unzulässig. Berechtigte Interessen des Abgebildeten werden jedenfalls dann verletzt, wenn von ihm ein Bild verbreitet wird, das entwürdigend, herabsetzend oder entstellend wirkt. Das trifft etwa dann zu, wenn jemand ohne sein Wissen und ohne seinen Willen in einer peinlichen Position gezeigt wird. Als unzulässig angesehen wird auch die Verbreitung von Bildern, die die Privat- und Intimsphäre des Abgebildeten betreffen oder die ihn allenfalls auch erst im Zusammenhang mit der Bildüberschrift oder dem Begleittext der Neugierde und Sensationslust der Öffentlichkeit preisgeben. Dies ist ua dann der Fall, wenn der Abgebildete durch die Verbreitung seines Bildnisses in der Öffentlichkeit bloßgestellt oder sein Privatleben der Öffentlichkeit preisgegeben oder sein Bildnis auf eine Art benutzt wird, die zu Missdeutungen Anlass geben kann oder entwürdigend oder herabsetzend wirkt. Berechtigte Interessen werden in jedem Fall durch Veröffentlichung von Aktfotos des Abgebildeten ohne Einwilligung verletzt. Die Verletzung berechtigter Interessen liegt hier in der Verletzung des aus dem Grundsatz der Achtung der Privatsphäre erfließenden Selbstbestimmungsrechts. Aber auch die Verwendung eines Personenbildnisses zu Werbezwecken ohne Einwilligung ist nach der Rechtsprechung schon deshalb Interessen beeinträchtigend, weil sich der Abgebildete dadurch dem Verdacht ausgesetzt sieht, sein Bild für Werbezwecke entgeltlich zur Verfügung gestellt zu haben; dies VÖAV 2/2009

7 Urheberrecht selbst dann, wenn der Gegenstand, für den geworben wird, nichts Anstößiges enthält. Personen von öffentlichem Interesse Bei der Beurteilung der Schutzwürdigkeit seiner Interessen ist der Bekanntheitsgrad des Abgebildeten mit einzubeziehen. Wenngleich die Verbreitung des Bildnisses einer allgemein bekannten Person deren berechtigten Interessen in aller Regel nicht beeinträchtigt, so ist dennoch eine Verbreitung ihres Bildnisses nicht schrankenlos zulässig. So wird die Verbreitung von Bildern, die öffentlich bekannte Personen im Zusammenhang mit Bildüberschrift oder Begleittext der Neugierde und Sensationslust der Öffentlichkeit preisgibt oder sie mit Vorgängen in Verbindung bringt, mit denen sie nichts zu tun haben, als unzulässig angesehen. Auch eine allgemein bekannte Person, für deren Leben sich die breite Bevölkerung interessiert und die immer wieder Gegenstand von Medienberichten ist, hat Anspruch darauf, dass die Allgemeinheit ihren höchstpersönlichen Lebensbereich respektiert. Nach herrschender Auffassung zählt zum höchstpersönlichen Lebensbereich ua das Sexualverhalten eines Menschen und sein Leben in und mit der Familie. Kein Schutz gegen Bildaufnahme an sich Nach dem klaren Wortlaut des 78 UrhG schützt diese Bestimmung nur gegen die - Persönlichkeitsinteressen verletzende Veröffentlichung eines Personenbildnisses, nicht aber auch gegen die unbefugte Bildaufnahme an sich. Das österreichische Recht kennt grundsätzlich keinen Schutz vor der Bildaufnahme, sondern lediglich einen Schutz vor der Bildveröffentlichung. Eine Veröffentlichung unzulässiger Weise aufgenommener Fotos könnte daher nur über den Umweg einer sogenannten vorbeugenden Unterlassungsklage unterbunden werden, was wiederum voraussetzt, dass der Bildinhalt selbst berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzt. Rechtsfolgen der Verletzung des Rechts am eigenen Bild Im Falle des Verstoßes gegen 78 UrhG stehen dem Abgebildeten zivilrechtliche Ansprüche auf Unterlassung, Urteilsveröffentlichung und bei Verschulden auf Schadenersatz zu. Der Verletzte kann gem 82 UrhG auch die Beseitigung des dem Gesetz widersprechenden Zustandes verlangen. Der auf 78 UrhG gestützte Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch unterliegt der allgemeinen Verjährung von 30 Jahren. Dr. Volker Mogel, LL.M.Eur. ist Rechtsanwalt in Graz mit den Tätigkeitsschwerpunkten Urheberrecht, Unlauterer Wettbewerb, Internet- und Medienrecht. Der hier veröffentlichte Artikel umfasst nur erste allgemeine Hinweise und kann eine eingehende Rechtsberatung im konkreten Einzelfall nicht ersetzen. Kontaktdaten für eine einzelfallbezogene entgeltliche Rechtsberatung und vertretung: RA Dr. Volker Mogel, LL.M. Eur., Kalchberggasse 1, 8010 Graz, 0316/ ; volker.mogel@kcp.at Der VÖAV erhält von Herrn Dr. Mogel diesen Artikel kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass keine darüber hinausgehende kostenlose Rechtsberatung für unsere Mitglieder vereinbart wurde. Für Fälle, in denen ein Mitglied mit Urheberrechtsproblemen konfrontiert ist, steht Herr Dr. Mogel im Rahmen der gültigen Honorarrichtlinien selbstverständlich gerne zur Verfügung. VÖAV 2/2009 7

8 Staatsmeisterschaft 2009 Der Staatsmeisterschaftskatalog 2009 wurde bei der STM-Ausstellungseröffnung präsentiert. Es wurden an jeden Landesverbandsvorsitzenden drei Exemplare für jeden VÖAV-Klub mitgegeben. Der Katalog repräsentiert wieder eindrucksvoll die besten Werke, die bei der STM von den Juroren ausgesucht wurden. Es wurde auch ein eigener Jugendstaatsmeisterschaftskatalog aufgelegt. Damit wird der Jugendarbeit eine große Anerkennung gezollt ohne dabei die Ausgaben zu erhöhen. Die Ersten Ränge: Goldmedaille und Staatsmeister in der Kombination: Gabriele STEINER, MVÖAV-Blau, AFIAP, Fotoklub ESV St. Pölten Goldmedaille und Staatsmeister in Dia/Digital: Viorel MUNTEANU, Fotosektion des SK VÖEST Goldmedaille und Staatsmeister in Farbpapier: Gabriele STEINER, MVÖAV-Blau, AFIAP, Fotoklub ESV St. Pölten Goldmedaille und Staatsmeister in Schwarz/Weisspapier: Gabriele STEINER, MVÖAV-Blau, AFIAP, Fotoklub ESV St. Pölten 303 Pkt. 107 Pkt. 109 Pkt. 95 Pkt. Vereins-Kombinations-Staatsmeister: Dia/Digital-Vereins-Staatsmeister: Farbbild-Vereins-Staatsmeister: Schwarz-Weiss-Vereins-Staatsmeister: Fotoklub ESV St. Pölten NF Fotogrupe Neuzeug Fotoklub ESV St. Pölten ESV Fotoclub Bahnbau Wels Pokal für die beste Wertung in der Sparte Dia/Digital: Nils-Erik JERLEMAR, EVÖAV; VÖAV Einzelmitglied 107 Punkte Jugend- und Staatsmeisterschaft, Fotos: Ferdinand Pejcl 8 VÖAV 2/2009

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10 VÖAV Jugendstaatsmeisterschaft Österreichische Jugendstaatsmeisterschaft für künstlerische Fotografie VÖAV 2/2009 Teilnahmebedingungen Dieser Wettbewerb ist für alle in Österreich lebenden Jugendlichen laut nachstehenden Altersklassen ausgeschrieben. Altersklasse I: bis 16 Jahre (= Geburtstag oder später) Altersklasse II: bis 21 Jahre (= Geburtstag zwischen und ) Sparten und Themen Jeder Autor kann in allen Sparten teilnehmen. Schwarzweißfotos (SW): bis maximal 4 Papierbilder, freies Thema Farbfotos (FB): bis maximal 4 Papierbilder, freies Thema Digitale Projektionsbilder (D): bis maximal 4 digitale Daten, freies Thema, (in Farbe oder Schwarzweiß, gerne auch gemischt) Kollektionen (K): bis maximal 2 Kollektionen zu einem selbst gewählten Thema. Jede Kollektion muss aus 4 bis 6 Papierbildern bestehen (inhaltlicher und formaler Zusammenhang) Werke, die bereits an einer früheren ÖJM teilgenommen haben, dürfen nicht mehr eingereicht werden. Grösse der Fotos mind. 20x30 cm, max. 30x40 cm Grösse der digitalen Bilddaten Datenformat: JPG Qualität 8 (mindestens), im RGB Farbmodus, ohne Verarbeitungsrückstände. Dateigröße: 3000 Pixel an der längeren Seite (um ggf. an der FIAP - Biennale teilnehmen zu können). Falls die Dateien bedingt durch die Kamera-Auflösung kleiner sind, bitte nicht hochrechnen. Beschriftung der Papierbilder im linken unteren Viertel der Rückseite - es sind keine anderen Varianten der Beschriftung zulässig! Vorname und Familienname zum Beispiel: Max Muster Geburtsdatum und Altersklasse AK II Adresse Birkengasse 1, 1010 Wien ggf. Fotoklub ggf. Bildtitel Baum Sparte und fortlaufende Bildnummer SW 1 oder FB 2, etc Beschriftung der digitalen Bilddaten - es sind keine anderen Varianten der Beschriftung zulässig! Dateiname = Altersklasse(AK I oder AK II)_Sparte(D)_Vorname Zuname_Bildtitel z.b.: AK I_D_Max Muster_Baum.jpg oder AK II_D_Max Muster_Baum.jpg Adresse und Geburtsdatum müssen im , bzw. am Datenträger vermerkt werden. Werke, die auf Grund falscher oder fehlender Angaben nicht zuzuordnen sind, werden nicht juriert. Nenngebühr Der VÖAV verzichtet auf die sonst übliche Nenngebühr, um die Jugend zu fördern. Bitte Rück-

11 porto (oder Bargeld) für die Rücksendung der Papierbilder beilegen! Einsendeschluss 31. Jänner 2010 letzter Annahmetag VÖAV Jugendstaatsmeisterschaft Einsendeadresse Die Werke müssen spesenfrei, wenn möglich als Brief, an folgende Adresse geschickt werden: Manfred Krendl, KW: Jugendmeisterschaft Propst - Führerstraße 36/6/3, 3100 St. Pölten Für die Dateien: an jugendmeisterschaft@voeav.at (nicht mehr als 5 MB pro ) oder CD an oben genannte Adresse. Jury und Wertung Die Jury besteht aus namhaften Fotografen. Zur Wertung wird das Bild mit der höchsten Punktezahl eines Autors pro Sparte herangezogen. Für die Kombinationswertung werden alle (idealerweise 4) Bilder eines Autors der Sparten SW, FB und digitale Projektionsbilder berücksichtigt. Preise Gute Leistungen werden durch Diplome und Sonderpreise ausgezeichnet. Alle Annahmen und Auszeichnungen werden bei Jugendlichen, die VÖAV Mitglieder sind, für fotografische Ehrentitel des VÖAV gewertet. PREISVERLEIHUNG UND AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG im Rahmen der Ausstellungseröffnung der Österreichischen Staatsmeisterschaft für künstlerische Fotografie 2010 in Kapfenberg. Nähere Informationen und Datum werden mit der Ergebnisliste bis Ende April 2010 bekannt gegeben. Rücksendung Die Rücksendung der eingereichten Werke, voraussichtlich bis spätestens Jänner 2011, kann nur erfolgen, wenn ausreichend Rückporto beigelegt ist. Die Verpackung der Bilder muss so erfolgen, dass die Verpackung auch für die Rücksendung verwendet werden kann. Sonstiges Das Jugendreferat verpflichtet sich, die eingereichten Werke sorgfältig zu behandeln. Wir können jedoch keine wie auch immer geartete Haftung bei Beschädigung oder Verlust übernehmen. Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass seine Werke im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ausgestellt, publiziert und kopiert werden und ggf. für die Teilnahme des VÖAV an der Jugendbiennale (siehe verwendet werden. Das Ergebnis der Jury ist unanfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Teilnahme erkennt der Autor, welcher auch das Urheberrecht der eingereichten Werke besitzen muss, diese Bedingungen an. Homepage: Jugendreferentin des VÖAV Gabriele Steiner - jugendmeisterschaft@voeav.at VÖAV 2/

12 LV Wien Ausschreibung Wiener - Landesmeisterschaft 2009 Die Wiener Landesmeisterschaft 2009 wird in den Wettbewerbssparten Diapositiv, Projektionsbild, Farbbild, SW-Bild und Tableau durchgeführt. Alle Sparten sind themenfrei. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des VÖAV - LV Wien. Mit der Teilnahme verbunden ist die Verpflichtung sich an keiner anderen VÖAV-Landesmeisterschaft im selben Jahr zu beteiligen. Den Ehrentitel eines Wiener Landesmeister können nur Mitglieder mit Österr. Staatsbürgerschaft erreichen. Im Rahmen der Wiener Landesmeisterschaft wird ein eigener Wettbewerb Wasser in Wien durchgeführt. Wettbewerbssparten Sparte 1: Diapositive Es dürfen 4 Werke pro Autor eingereicht werden. Die Diapositive müssen in 5x5 cm großen und 3mm starken Rahmen montiert sein. Jedes Dia muss entsprechend dem Beschriftungsbeispiel mit wasserfestem Fineliner gekennzeichnet sein (siehe Staatsmeisterschafts Ausschreibung Nr. 3/2008). Dem Diapositiv muss bei seitenrichtiger Betrachtung in der linken unteren Ecke ein roter Punkt aufgemalt sein. Keine Klebeetiketten. Folgende Angaben müssen aufscheinen: Familien- und Vorname des(r) AutorIn, Bildtitel (max. 30 Buchstaben), Registriernummer (Mitglieds- und Bildnummer 1-4). Sparte 2: Projektionsbilder (CD) Es dürfen 4 Werke pro Autor auf CD eingereicht werden. Bilddaten auf CD im Format JPG in RGB ohne Ebenen, Masken und sonstigen Verarbeitungsrückständen. Bei Auflösung von 72 dpi (Pixel/Zoll)mit mind Pixel (Breite) mal 768 Pixel (Höhe) entspricht dem Seitenverhältnis eines DIAS (3:2) und max mal 2048 Pixel. Abweichungen vom Format sind zulässig (z.b. Hochformat), werden aber bei der Projektion angepasst. Dateinamen: Mitgliedsnummer-Bildnummer_Vor und Zuname_Bildtitel z.b.: _Herbert Rainer_Baum.jpg (siehe Staatsmeisterschafts Ausschreibung Nr. 3/2008) Achtung: Die Teilnahme ist nur in Sparte 1 (Diapositiv) oder in Sparte 2 (Projektionsbilder) möglich. Sparte 3: Farb- oder polychrom getonte Papierbilder und Sparte 4: Schwarz-Weiß oder monochrome ganzflächig getonte Papierbilder Es dürfen je 4 Werke pro AutorIn eingereicht werden. In Sparte Schwarz-Weiß ist eine zweite Farbe oder partielle Tonung nicht zulässig. Das Grundformat der Papierbilder ist 30 x 40 cm. Kleinere Bilder sind auf einem Bildträger aufzukleben oder unter Passepartout zu montieren. Die Gesamtstärke darf nicht mehr als 1,5 mm betragen. In der Sparte SW darf der Rand (Passepartout) nur in S/W oder Grautönen (Tonung) sein. Grössere oder kleinere Exponate werden nicht ausgestellt. Bilder, die sich von ihrem Träger oder Passepartout lösen, werden ausgeschieden. Alle Bilder müssen auf der Rückseite links unten folgende Angaben aufweisen: Familien- und Vorname des(r) AutorIn, Bildtitel (max. 30 Buchstaben), Registriernummer (Mitglieds- und Bildnummer 1-4), sowie den Vermerk SW oder FB. Auf der Bildseite darf keinerlei Beschriftung sein. Sparte 5: Tableau Es dürfen 2 Werke pro AutorIn eingereicht werden. Auf einem Bildträger im Format 50 x 70 cm sind mehrere Bilder zu gestalten. 12 VÖAV 2/2009

13 LV Wien Mindestens 3 Bilder müssen einzeln erkenntlich sein. Bei gleicher Tableau- und Foto-Hintergrund- Farbe (kein deutlicher Rand erkennbar) müssen diese Fotos einzeln durch einen Rahmen kenntlich gemacht werden. Beschriftungen auf der Bildseite sind als gestalterisches Element erlaubt, ausgenommen Autorendaten. Die Gesamtstärke darf nicht mehr als 1,5 mm betragen. Grössere oder kleinere Exponate werden nicht ausgestellt. Nicht fachgerecht montierte Werke (sich ablösende Einzelteile) werden ausgeschieden. Alle Tableaus müssen auf der Rückseite im linken unteren Viertel folgende Angaben aufweisen: Familien- und Vorname des(r) AutorIn, Bildtitel (max. 30 Buchstaben), Registriernummer (Mitglieds- und Bildnummer 1 oder 2) Teilnahmebedingungen Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine des VÖAV LV Wien mit deren gemeldeten Mitgliedern und Einzelmitglieder, die den Mitgliedsbeitrag 2009 einbezahlt haben. Der Autor muss über alle Bildrechte verfügen und Alle Bildteile müssen selbst fotografiert sein. Die Werke in den abgegebenen Sparten (ausgenommen Tableau) dürfen nicht gleichen Ursprungs sein, z.b. keine identen Bilder innerhalb Sparten 1 oder 2 4, oder ein Monochromauszug Die Bilder dürfen weder vor dem 15. September 2008 bei einem Wettbewerb im In- und Ausland, wie bei der Landesmeisterschaft 2008 angenommen oder veröffentlicht worden sein (davon ausgenommen sind vereinsinterne Bewerbe). Durch die Abgabe der Bilder und der Nennliste erklärt die/der AutorIn, dass sie/er im Besitz aller Bildrechte und mit den Ausschreibungsbedingungen der Landesmeisterschaft einverstanden ist. Bilder, die nicht den Vorgaben entsprechen, werden durch die Kontrolle disqualifiziert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Jede(r) TeilnehmerIn erklärt sich mit Veröffentlichungen im Rahmen der Landesmeisterschaft einverstanden. Die Vereine und Einzelmitglieder erhalten eine Nennliste, in der die Anzahl der Werke pro Sparte und Autor einzutragen ist. Die ausgefüllte Nennliste ist bei der Abgabe den Bildern beizulegen. Die 4 abgegebenen Werke in den jeweiligen Sparten (ausgenommen Tableau) sollen min. zwei verschiedene Themen beinhalten, wobei je Thema maximal 2 Bilder zulässig sind. Wertung, Ehrentitel und Ehrenpreise Die Werke werden von einer Landesverbandsfremden Jury nach dem 10 Punkte - System bewertet. Der erste Rang (DIA und/oder PB(CD) FB, SW) wird von der Kontrolle auf das Vorhandensein von 2 verschiedenen Themen mit max. 2 Bildern kontrolliert. Bei Nichteinhaltung wird der/die AutorIn rückgereiht. Keine identen Bilder bei Tableau 1 und 2. In diesem Fall wird ein Tableau nicht gewertet. Ehrenpreise werden in den Wettbewerbssparten 1-5 bis Rang 13 vergeben. Der Ehrentitel Wiener Landesmeister 2009 wird in allen Wettbewerbssparten vergeben und können nur Mitglieder mit Österr. Staatsbürgerschaft erreichen. Bei Punktegleichheit wird folgendes Auswahlverfahren angewendet: Anzahl der Annahmen, Ergibt sich auch dann keine Differenz, belegen die Autoren den gleichen Platz. Der Ehrentitel Wiener Landesmeister 2009 in der Kombinationswertung wird jenem(r) AutorIn zuerkannt (Regelung wie bei Sparte 1-5) der/die an allen Sparten teilgenommen (diese werden alle kontrolliert), in keiner rückgereiht wurde und die höchste Gesamtpunkteanzahl erreicht hat. Bei Punktegleichheit wird die Anzahl der Annahmen zur Reihung herangezogen. VÖAV 2/

14 LV Wien - LV Steiermark Der Ehrentitel Wiener Vereinslandesmeister 2009 wird in allen Wettbewerbssparten und in der Kombination vergeben. Für eine Vereinswertung sind die fünf Autoren mit der höchsten Punkteanzahl maßgebend. Bei Punktegleichheit werden Vereine gleichrangig gewertet. Für den Wiener Vereinslandesmeister 2009 in der Kombination werden die fünf Autoren mit der höchsten Punkteanzahl, jeweils aus der Sparte DIA oder PB und den Sparten 3 5 herangezogen. Bei Punktegleichheit werden die Vereine gleichrangig gewertet. Einsendungen, Nenngebühr und Rückgabe Die Nenngebühr beträgt pro Teilnehmer und Sparte 4,50 und ist bis zum Annahmeschluss auf das BA Konto BLZ einzuzahlen. Die Bilder sind zu senden an: VÖAV Sekretariat, Kennwort Landesmeisterschaft 2009, 1011 Wien, POSTFACH 383 Einsendeschluss: Die Exponate müssen bis 15. September 2009 im Sekretariat eingelangt sein. Es besteht die Möglichkeit, die Exponate samt Nennlisten bei der Wiener Landesverbandssitzung am 15. September 2009, ab 16 Uhr abzugeben und die Nenngebühr bei der Abgabe zu entrichten (Bauernmarkt 9/3/IX, 1010 Wien). Das Wettbewerbsmaterial wird mit größter Sorgfalt behandelt. Für Beschädigung und Verlust kann keine Haftung übernommen werden. Die Verpackung ist so zu wählen, dass diese für die Rückgabe bzw. Rücksendung verwendet werden kann. Die Rückgabe der Bilder erfolgt spätestens bei der Landesverbandssitzung im Jänner Ausstellung/Katalog Eine Auswahl der besten Bilder wird in einer Ausstellung gezeigt. Bei der Eröffnung dieser Ausstellung wird die Preisverleihung vorgenommen und die angenommenen Diapositive und Projektionsbilder werden vorgeführt. Zeit und Ort der Veranstaltung wird spätestens bei der Bildabgabe bekannt gegeben. Jede(r) TeilnehmerIn erhält einen Katalog. Anfragen an: Landesmeisterschaftsreferent Walter Stasek Tel. Nr. 01 / (Anrufbeantworter) Mobil: 0688 / walter.stasek1@tele2.at Hallo Fotofreunde! Ihr werdet es schon wissen: unser Franz Vetter hat seinen 1. Vorsitzenden abgegeben. Am 16. Mai haben wir deshalb in der Generalversammlung eine neue Landesleitung für Steiermark gewählt und einer muss halt den Kopf hinhalten, das bin jetzt ich. Ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin Baujahr 1051, war bei den Österreichischen Bundesbahnen als Kundenberater für Personenverkehr tätig, fotografiere seit mehr als 40 Jahren mit manchmal weniger, manchmal mehr Erfolg, leite seit 1986 den FOTOKLUB GRAZ der ÖBB, wir haben derzeit 22 Mitglieder beim VÖAV gemeldet. Der Landesverband Steiermark hat ab sofort eine neue und eigene Homepage-Adresse: Ich freue mich schon auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Präsidium und den Kollegen aus den Bundesländern. lg Franz Hammer, MVÖAV-Weiss, EFIAP, 14 VÖAV 2/2009

15 VÖAV Diasalon 2009 VÖAV Patronat: 13/2009 IIWF Patronat: 2009/15 Jury: Fr. Roswitha Pinkl, VÖAV Konsulentin für Architektur- und Landschaftsfotografie Hr. Herbert Rainer, VÖAV Vizepräsident, STM- und EDV-Beauftragter Hr. Franz Matzner, VÖAV-Chefredakteur und Ehrenpräsident 1. Platz: IIWF - Goldmedaille WIPPEL Franz 2. Platz: VÖAV - Goldmedaille PFISTER Brigitte 3. Platz: VÖAV - Silbermedaille RAINER Dieter 4. Platz: VÖAV - Bronzemedaille RUZICKA Susanne 5. Platz: VÖAV - Diplom RUZICKA Herbert Auf Santorin Gebetsstunde Kunsthaus Wein und Käse Kunstschmied VÖAV Diasalon Annahmen: Anderlik Herbert - D Finger Bamschabl Siegfried Passionsblume Bein Maria Meidling Bloder Johann Spiegelung Groll Friederike 3 D Hagenauer Rudolf Hepatica 2008 Schneebedeckt 2 Hanreich Ewald Winter 4 Heinzl Roland - D Sperrling Hinz Peter - D Brunnen bei Nacht Hochleithner Manfred Krabbe Jenzer Urs - CH Junger Afrikaner Kolm Ludwig Auf der Weide Kreutz Horst - D Kirschblütenallee Lang Manfred Flowergirl Youngshoulder Liedl Elisabeth Biker Missbichler Dietmar Angelina 1 Nöth Lothar - D Stadt-Spiegel Pfister Franz Hände 2 Rainer Dieter Morgenstimmung Robl Josef Kornblumen Salzgeber Rudolf Die Hasenstiege Schön Günter Heisse Erde Strehlke Klaus - D Windig Vonwald Klaus Dunkle Wolken Winterer Josef Seewaldsee Winterleitner Egon Manuel Wippel Franz Maiglöckchen Ludwig Kolm»Auf der Weide«VÖAV 2/

16 VÖAV Diasalon 5. Platz: H. Ruzicka»Kunstschmied«Dietmar Missbichler»Angelina 1«Elisabeth Liedl»Biker«Johann Bloder»Spiegelung«Manfred Lang»Flowergirl«Maria Bein»Meidling«Rudolf Salzgeber»Die Hasenstiege«Günter Schön»Heisse Erde«Urs Jenzer»Junger Afrikaner«16 VÖAV 2/2009

17 VÖAV Diasalon 1. Platz: Franz Wippel»Auf Santorin«2. Platz: Brigitte Pfister»Gebetsstunde«3. Platz: Dieter Rainer»Kunsthaus«4. Platz: Susanne Ruzicka»Wein und Käse«Ewald Hanreich»Winter«Franz Wippel»Maiglöckchen«Horst Kreutz»Kirschblütten-Allee«Lothar Nöth»Stadt Spiegel«VÖAV 2/

18 LV Wien - Seminar 18 VÖAV 2/2009 Wettbewerb im Rahmen der Wiener Landesmeisterschaft 2009 WASSER in WIEN (Unter Wasser ist von Leitungs- über Donauwasser bis Regenwasser alles zu verstehen.) Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder beim VÖAV-LV in Wien, sowie Fotografen, die keine VÖAV Mitglieder sind und ihren Wohnsitz in Wien haben. Die angenommenen Bilder verbleiben für ein Jahr beim Wiener Landesverband und werden für Ausstellungen verwendet, um die öffentliche Präsenz des Landesverbands zu steigern. Diese Bilder sollen einen Pool darstellen, aus dem jeder interessierte Verein Werke für Ausstellungen entnehmen kann. Abgabe: Es können bis zu 6 Bilder (Farbe und/oder SW) im Format 30x40 cm abgegeben werden, wobei nur die 4 höchstbewerteten Werke für die Wertung herangezogen werden. Für die Punkteeinreichung können max. 4 Annahmen mit jeweils 2 Punkten eingereicht werden. Farbbilder und SW werden gemeinsam gewertet. Die Bilder sind auf der Rückseite zusätzlich zur normalen Beschriftung mit dem Hinweis Sonderthema 2009: WASSER in WIEN zu kennzeichnen. Preise: Geldpreise 75,-, 50,-, 25,- und Medaillen bis zum 5. Platz sowie Urkunden bis zum 13. Platz. Die Annahmen und Auszeichnungen zählen für das Punkteregulativ des VÖAV. Die Rückgabe der angenommenen Bilder erfolgt gemeinsam mit den nicht angenommenen Bildern der LM Nenngebühr: 4,50 für VÖAV-Mitglieder 9,00 für alle anderen Teilnehmer Abgabetermin: 15. September 2009 ab Uhr im Sekretariat des VÖAV oder auf dem Postweg an die angeführte Adresse: VÖAV LV Wien - Kennwort: LM Sonderthema 1011 Wien, Postfach 383 Paketsendungen an: Bauernmarkt 9/3/IX, 1011 Wien Anfragen an: Landesmeisterschaftsreferent Walter Stasek Tel.Nr. 01/ (Anrufbeantworter), Mobil:0699 / , walter.stasek1@tele2.at Die Naturfreunde Vorarlberg und der VÖAV laden zu folgender Fotoreise ein: 5 tages Fotoreise in die steirische Toskana zum 2ten mal steht das Fotografieren bis die Kamera raucht auf dem Programm. Termin: Oktober 2009 Anmeldung: Willi Kircher oder an die NF Landesleitung Vorarlberg Telefon und Fax: / Telefon: / Handy: E- Mail: kiwisa@aon.at vorarlberg@naturfreunde.at

19 Fotowoche in Siebenbürgen Ein Schuss Abenteuer ein Hauch Romantik Seminar Siebenbürgen ist ein Dorado für alle, die gern fotografieren; das gilt für den engagierten Amateur genauso wie für den Profi: ein Bauernmarkt, eine Wanderung in den sanften weitläufigen Hügeln, Wildtiere in freier Natur oder der Besuch von Kulturdenkmälern. In Zusammenarbeit zwischen Austro-Transilvanian Tours und dem VÖAV wird 2009 eine Fotowoche im Vetca-Tal im zentralen Siebenbürgen angeboten, die dem entspricht, was Siebenbürgen darstellt: Eine Portion Natur, gemischt mit einem Schuss Abenteuer, einer Prise Nostalgie und einem Hauch Romantik. Betreuung und Führung sind während des gesamten Aufenthaltes durchgehend deutsch (mit Deutsch als Muttersprache). Die Teilnehmerzahl von höchstens 8 Personen garantiert individuelle Erlebnisse. Termin: 3. bis 10. Oktober 2009 Preis: 895,- Euro pro Person, einschließlich Halbpension, Transport vor Ort und durchgehend deutschsprachiger Reiseleitung. Individuelle Anreisemöglichkeiten: Pkw, Bahn (Wien-Sighisoara direkt, kostenloser Transport vom/zum Quartier vom/zum Bahnhof Sighisoara). Informationen und Anmeldung: , siebenbuergen@comteam.at, VÖAV 2/

20 Digitaltechnik Bessere Fotos durch optimierte Einstellung von Digital-Kameras Fortsetzung der Artikel-Serie, Teil 6: Die Auslösungen Praktisch alle modernen Digital-Kameras bieten folgende Modi an: Einzelbilder Serienschaltung Selbstauslöser Belichtungsreihe (Bracketing) Je nach Ausstattung findet man mehrere Optionen bei Serienbildern (Frequenz), Selbstauslöser (Vorlaufzeiten, Mehrfachauslösungen) und Reihenbelichtungen (Anzahl und Änderung der EV- Stufen). Weiters sind öfters Sprachaufzeichnungen möglich, als Kommentar zu Bildern oder als reine Tonkonserve, sowie Movie-Aufzeichnungen, in letzter Zeit sogar in HDTV-Qualität. Üppiger ausgestattete Modelle erlauben oft noch Weißabgleichs-, Fokus- und Blitzbelichtungsreihen, manchmal Intervall- und Fernauslösung, seltener Doppel- bzw. Mehrfachbelichtungen. Darüber hinaus sind mir noch Sonderfunktionen untergekommen, wie etwa die gleichzeitige Speicherung der Originalaufnahme und eines vergrößerten Ausschnitts daraus, oder das Zusammenfügen mehrerer Fotos zu einem Bild (Panorama). Die Hersteller sind ja auf diesem Gebiet sehr kreativ, so findet man etwa Auslöse-Funktionen, die automatisch reagieren, wenn ein Gesicht ein Lächeln zeigt, oder auf geschlossene Augen mit entsprechender Verzögerung auslösen. Ich bin mir sicher, dass sich die Konstrukteure da noch Einiges einfallen lassen werden, um auch blutigen Anfängern zu gelungenen Fotos zu verhelfen und ihrer Marke wieder einen Verkaufsanreiz zu verpassen. Ein Wort zu den Belichtungsreihen: Auch dann, wenn man von der Speicherung im RAW-Format Gebrauch macht, sind solche Reihen insbesondere bei kontrastreichen Motiven äußerst sinnvoll. Grenzt nämlich der Motivkontrast an den Dynamik-Umfang der Kamera, oder übersteigt er sogar die Möglichkeiten der Eingangsdynamik, kann man auch bei der Konvertierung mit Korrektur der Belichtung nicht die fehlenden Helligkeiten herbeizaubern. Hat man aber Über- bzw. Unterbelichtungen mit den fehlenden Helligkeitswerten zur Verfügung, lassen sich mit Bildbearbeitungen alle Helligkeitsstufen ins Foto zaubern. T&T Denken Sie bitte auch an andere Möglichkeiten von Belichtungsserien, auch wenn sie nicht im Funktionsumfang der Kamera enthalten sind. Bei genügend Zeit und Motivbeschaffenheit kann man ja manuell folgende Reihen einstellen: Weißabgleichs- Kontrastbelichtungs-, Scharfzeichnungs-, Sättigungsreihen, eventuell auch ISO-Reihen mit Variationen von Blende und Zeit (Änderung der Schärfentiefe, Darstellung von fließendem bzw. spritzendem Wasser, usw.). Ein Stativ ist dabei von großem Vorteil! Das Schöne an der Digitalfotografie: Es fallen praktisch keine Mehrkosten wie in der Analogfotografie an (Film-, Entwicklungs-, Ausarbeitungskosten, usw.) und misslungene Bilder lassen sich ja wieder löschen. Nur Zeit muss man investieren! Aber dann belohnt man sich mit optimalen Ergebnissen seiner Werke! 20 VÖAV 2/2009

21 Die Auslöse-Verzögerung In den Anfängen der Digitalfotografie ärgerte man sich oft über das Verpassen des optimalen Zeitpunkts einer Aufnahme. Einschalt- und Auslöseverzögerung der Kameras waren einfach zu lange, mittlerweile sind da in der Entwicklung große Fortschritte gemacht worden. Heute findet man auch kleine Kompaktkameras, die entsprechend schnell reagieren. Unter Einschaltverzögerung ist die Zeit zu verstehen, die eine Kamera braucht, um nach dem Aktivieren zur Aufnahme bereit zu sein. Moderne Kameras sind so schnell, dass daraus keine ernsten Probleme zu erwarten sind. Etwas anders ist es mit der gesamten Auslöseverzögerung im Autofokusbetrieb, also der Zeit, die zwischen Betätigen des Auslösers und Öffnen des Verschlusses vergeht. Im Prinzip sind es zwei Dinge, welche die Verzögerung bewirken: Die Fokussierzeit und die Verschlussverzögerung. Letztere ist die Zeit zwischen abgeschlossener Scharfzeichnung und Verschlussöffnung. Meistens ist sie so kurz, dass sie nicht ins Gewicht fällt. Die Fokussierzeit ist oft das Problem. Der Autofokus braucht eben eine gewisse Zeit, um die Schärfe einzustellen. Kleine Kameras arbeiten oft mit einem aktiven Fokussiersystem, oder ermitteln die Schärfe direkt am Sensor, wobei der höchste Kantenkontrast gesucht wird. Größere und vor allem die Spiegelreflex-Kameras haben ein separates passives System, das entsprechend schneller arbeiten kann. In vielen Foto-Zeitschriften findet man Testergebnisse, die Aufschluss über die Geschwindigkeiten der Kameramodelle geben. Ein Beispiel sei hier angeführt. Unter Laborbedingungen wird da untersucht, welche Zeit eine Kamera benötigt, um aus der Unendlich-Stellung in Porträt-Distanz zu fokussieren. Das Diagramm zeigt die Auswertungen an einem Zoom-Objektiv bei längster und kürzester Brennweite, sowie jeweils bei weniger Licht und bei besserer Beleuchtung (EV 8 bzw. 13). Die blauen Balken zeigen die Zeiten der Scharfstellung, die roten die Verschlussverzögerung. In Schwarz wird die gesamte Auslöseverzögerung ausgewiesen. Diagramm Auslöseverzögerung Digitaltechnik VÖAV 2/

22 Digitaltechnik Wie aus dem Diagramm deutlich zu entnehmen ist, wird die Aufnahme hauptsächlich durch die Fokussierzeit verzögert. Mehr oder weniger stark besteht auch eine Abhängigkeit von Brennweite und vorherrschenden Lichtbedingungen. Marginal sind meistens dagegen die Unterschiede bei der Verschlussverzögerung. Die kurze Zeit, welche die Elektronik braucht, um nach der Scharfstellung den Verschluss zu öffnen, fällt auch kaum ins Gewicht. Den richtigen Augenblick versäumt man also praktisch durch die automatische Scharfstell-Zeit. T&T Wenn es die Umstände erlauben, gibt es je nach Situation drei Möglichkeiten, dem Problem zu begegnen: 1. Mit halb eingedrücktem Auslöser auf das Motiv scharfstellen (die Schärfe wird durch Halten der Taste in halber Position gespeichert), auf den geeigneten Moment warten und dann erst den Auslöser voll durchdrücken. 2. Manuell auf die gewünschte Schärfenebene fokussieren, ebenfalls auf den richtigen Augenblick warten und abdrücken. 3. Hilfreich kann es auch sein, den permanenten Autofokus zu aktivieren. Durch das ständige Nachführen der Schärfe wird entsprechende Zeit eingespart. Typische Situations-Beispiele für diese 3 Vorschläge: Zu 1. Porträt-, Kinder-, Tierfotografie und alle anderen statischen Motive, bei denen keine Änderung der Schärfenebene zu erwarten ist. Zu 2. Sportveranstaltungen und andere Ereignisse, bei denen die Objekte der Begierde immer wieder an derselben, fotogenen Stelle erscheinen (Auto-, Rad-, Skirennen usw.). Zu 3. Motive in Bewegung, die mit der mitziehenden Kamera verfolgt werden können. Wichtig dabei ist es, das Objekt möglichst immer im Fokus-Messfeld zu halten. Dann auf das Abschalten des Permanent-AF nicht vergessen, es verbraucht deutlich mehr Energie. Als Anhaltspunkte würde ich meinen, dass nach dem heutigen Stand der Technik gute Werte für die Fokussierzeiten unter 0,40 Sekunden liegen und für die Verschlusszeiten weniger als 0,10 Sekunden benötigt werden. Somit kommt man für die gesamte Auslöseverzögerung auf eine akzeptable Zeit von 1/2 Sekunde, im Durchschnitt wohlgemerkt. Klarerweise hängt die Scharfstellzeit bei DSLR s auch wesentlich vom angesetzten Objektiv ab. Alter, Bauart und Brennweite sind da bestimmende Einflussgrößen. Ein Kriterium ist auch die Fokussiergenauigkeit, es leuchtet ja ein, dass eine exaktere Bestimmung der Schärfe eben etwas länger dauert. Einige allgemeine Ratschläge zur Digitalfotografie Leider wird die Bedienungsanleitung oft nur auf CD-Rom oder DVD mitgeliefert und die Hersteller ersparen sich die praktischere Buchform. Bei den vielfältigen Möglichkeiten, welche Digitalkameras heutzutage bieten, ist es kaum möglich, sich alle Eventualitäten zu merken. Daher ist es sicherlich sinnvoll, sich zumindest auszugsweise die Seiten mit den komplizierten oder seltener gebrauchten Einstellungen auszudrucken und in der Fototasche ständig mitzuführen. Ich denke da z.b. an benutzerorientierte Kameraeinstellungen, WAB-Sofortabgleich, Sonderfunktionen, usw. Ein zweiter Akku und ein Netzgerät zählen sicherlich zum wichtigsten Zubehör. Ich ziehe es vor, die Bilddaten nicht durch direkte Übertragung von der Kamera auf den PC vorzunehmen, sondern von der Speicherkarte über einen Kartenleser einzugeben. Ich finde das einfacher und auch sicherer, man fängt sich ja leicht am PC einen Virus ein und die Kamera ist damit ein bisschen besser geschützt. Zur Datensicherung verwende ich externe Wechselfestplatten, mir wichtige Fotos speichere ich 22 VÖAV 2/2009

23 zusätzlich auf speziellen Foto-CD s oder DVD s. Bei separater, doppelter Speicherung ist man einfach gegen Crashs jeder Art geschützt. Dabei vermerke ich auf den Disks das Brenndatum. Es gibt zwar keine garantierten Zeiten für die Haltbarkeit der Datenträger, aber so kann ich später einmal leichter abschätzen, ob die Anfertigung von neuen Kopien zweckdienlich ist. Grundsätzlich gilt hier ebenso wie beim chemischen Film, eine lichtgeschützte Lagerung unter neutralen Umweltbedingungen kann die Haltbarkeit von Datenträgern nur fördern. Reisefotografie Zum Abschluss unserer Betrachtungen, wie die Einstellungen an Digitalkameras für bessere Bild-Ergebnisse optimiert werden können, noch ein paar T&T für die Fotografie auf Reisen: Digitaltechnik Ausreichend Speichermedien bzw. tragbare Massenspeicher mitnehmen. Man fotografiert digital erfahrungsgemäß viel mehr als analog. Zweit-Akku bzw. Reservebatterien, Netz-/Ladegerät mit passender Eingangsspannung und Steckdosen-Adapter für das Zielgebiet vorsehen. Typenbezeichnung und Seriennummern der Geräte: Original daheim aufbewahren, Kopie mitführen (Beweis bei Diebstahl). Versicherung? Tropische und subtropische, sowie staubreiche Gebiete: Möglichst luft- und wasserdichte Aufbewahrung bei Transport. Nach Möglichkeit Geräte in klimatisierten Räumen trocknen so oft es geht (die Elektronik spielt bei Feuchtigkeit leicht verrückt). Besondere Vorsicht bei Objektivwechsel. Extrem kalte, heiße Gebiete: Kameras mögen gemäßigte Temperaturen am liebsten. Entsprechende Vorkehrungen bei Transport und Aufbewahrung. Bei Kälte externe Energie-Versorgung, Akkus am Körper tragen. Ideal ist die Mitnahme eines zweiten Gerätes, z.b. Kombination DSLR und Kompakte. Vorteil bei Geräteausfall, leichteres Gepäck bei schweren Touren, usw. Verfügt die Kamera über die Einstellung der Weltzeitzonen, mag es von Vorteil sein, die Destination einzustellen. Bei späterer Betrachtung von Bild und Aufnahmezeitpunkt ist die jeweilige Ortszeit für die Erinnerung der Ereignisse informativer. Genau so von Vorteil kann es sein, immer wieder Schilder, Namen, Hinweistafeln, Wegweiser, Hotels oder sonstige Unterkünfte, u.a.m. aufzunehmen, auch nur um die anderen in diesem Zeitraum getätigten Bilder später lokalisieren zu können. Vorteilhaft mitnehmen: Stativ (zumindest in Miniausführung), Einbeinstativ (Wanderstock!), Blitzgerät, Pol-, ND-, Trick-Filter, sonstiges Zubehör (Nahlinsen, Telekonverter, Graukarte, UW-Gehäuse, GPS-Gerät, u.a.m.), Bedienungsanleitung, Taschenlampe (Nachtaufnahmen!). Bei Flugreisen an die teilweise brutale Behandlung des Gepäcks bis zum totalen Verlust denken, daher die wichtigen und empfindlichen Geräte unbedingt ins Handgepäck: Kamera + Objektive, Massespeicher (Laptop usw.), aber auch die anderen Speichermedien mit den schwer erkämpften und unwiederbringlichen Fotos. Ich hoffe, dass ich mit dieser Beitragsreihe doch einige Anregungen und Hinweise geben konnte, welche die Funktionen von Digitalkameras plausibel erläutern und ein optimiertes Einstellen und Fotografieren erleichtern. Viel Erfolg und Gut Licht Staudner Werner VÖAV 2/

24 Wettbewerb 24 VÖAV 2/ Intern. VÖAV Kollektionen-Circuit 2010 VÖAV Patr. 1-4/2010 IIWF Patr. 2010/01-04 TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Der Kollektionen-Circuit ist für alle Fotografen (Amateure und Profis) aus dem In- und Ausland offen. Mit der Einsendung erklärt der Teilnehmer, daß er der Urheber der unter seinem Namen eingereichten Werke im Sinne des 10 Abs.1 des Urhebergesetzes ist. Es dürfen bis zu drei Kollektion (Arbeiten) eingereicht werden (max. 3 FB oder 3 SW oder kombiniert). Der Teilnehmer anerkennt diese Wettbewerbsbedingungen. Der 11. Intern. VÖAV Kollektionen-Circuit 2010 besteht aus vier Fotosalons in vier Bundesländern, der von vier verschiedenen Jurien unabhängig voneinander bewertet wird. EINREICHUNG: Es können drei SW oder drei Farbbild Kollektionen oder eine Kombination davon (Beispiel:2FB+1SW oder 2SW+1FB) eingereicht werden, Einzelfotos werden nicht gewertet. Eine Kollektion umfaßt vier Werke mit freiem Thema, die einen thematischen und formalen Zusammenhang aufweisen soll. Kollektionen, die bereits in früheren Kollektionen-Circuits angenommen wurden, sind nicht teilnahmeberechtigt. BILDGRÖSSE: Das Grundformat ist 30x40 cm, kleinere Fotos können auf Fotokarton aufkaschiert oder mit Passepartout max. 1,3 mm Stärke versehen sein. BESCHRIFTUNG: Auf der Bildrückseite jedes Bildes muß in der linken unteren Ecke der Name, die Adresse und der Titel der Kollektion sowie eine laufende Nummer von 1-4 vermerkt sein. Für die Jurierung und Hängung kann am ersten Bild eine Skizze eingezeichnet werden, die nebeneinander oder im Quadrat die Legung der Bilder anzeigt. TEILNAHMEGEBÜHR: EUR 25,-/USD 37,- bei 1 Kollektion; EUR 30,-/USD 44,- bei 2 Kollektionen; EUR 35,-/USD 51,- bei 3 Kollektionen. Sendungen ohne Teilnahmegebühr werden weder juriert noch retourniert. EINSENDESCHLUSS: bis spätestens 29. Jänner 2010 (letzter Tag der Annahme) JURY: Jurierung im Februar 2010 ERGEBNISSE: Die Ergebnisse werden bis spätestens 19. März 2010 bekanntgegeben. PREISE - Salon 1-4: IIWF- je 1 Gold-Medaille, VÖAV-Medaille je 1 Gold, 1 Silber und 1 Bronze pro Salon sowie VÖAV-Urkunden RÜCKSENDUNG: Die angenommenen Bilder werden bis 31. August 2010 zurückgesendet, die nicht angenommenen Bilder bis spätestens 31. März 2010 EINSENDEADRESSE: Verband Österreichischer Amateurfotografenvereine - Kennwort: CIRCUIT Wien, Postfach 383 ERÖFFNUNG und Preisverleihung: Samstag, den 24. April 2010 um 11 Uhr in der Koralm Galerie 8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstrasse 48 Weitere AUSSTELLUNGEN sind geplant in: Niederösterreich, Vorarlberg, Burgenland. Genaue Termine und Orte werden rechtzeitig in den VÖAV - Nachrichten veröffentlicht. Die eingereichten Werke werden mit größter Sorgfalt behandelt, eine wie auch immer geartete Haftung für Beschädigung oder Verlust kann grundsätzlich nicht übernommen werden. Der VÖAV behält sich das Recht vor, im Zusammenhang mit dem 10. Intern. VÖAV Kollektionen-Circuit 2010 die angenommenen Kollektionen für Schulungs- und Werbezwecke zu duplizieren bzw. zu veröffentlichen. Alle Anfragen bezüglich des 11. Intern. VÖAV Kollektionen-Circuit 2010 sind an den Intern. VÖAV Referenten: Manfred KRENDL, MVÖAV-Rot, Probst Führerstr. 36/6/3, 3100 St. Pölten, oder per manfred.krendl1@tele2.at zu richten.

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