Geschäftsbericht Umsatzfinanzierung Debitorenmanagement Absicherung gegen Forderungsausfälle
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1 Geschäftsbericht 2005 Umsatzfinanzierung Debitorenmanagement Absicherung gegen Forderungsausfälle
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3 Inhalt 3 Inhalt Organe 5 Lagebericht 6 Factoring im Überblick 13 Bilanz 14 Gewinn- und Verlustrechnung 16 Anhang 18 Bericht des Aufsichtsrates 26
4 4 Organe
5 Organe 5 Organe Vorstand Mag. Hans Janeschitz, Vorsitzender Herbert Auer Dr. Gerhard Ebner Aufsichtsrat Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Perdich, Vorsitzender Dr. Erich Kaschnigg, Vorsitzender-Stellvertreter Mag. Wolfgang Bauer (bis ) Komm.-Rat Claudius Lettmayer Leitende Mitarbeiter Prok. Peter Armstorfer Prok. Mag. Peter Feitzinger Prok. Robert Ramsauer Gesellschafter Österreichische Volksbanken-AG 100 %
6 6 Lagebericht Lagebericht Allgemeines Factoring ist bei der Unternehmensfinanzierung ein topaktuelles Thema. Das bestätigt sich auch in der Wachstumsrate des Factoring- Weltmarktes. Mit einem Plus von 13 % erreichten die weltweit vertretenen Factoringgesellschaften im Jahr 2004 ein Forderungsvolumen von Euro 860 Milliarden. Bereits in 63 Ländern wird Factoring angeboten, weltweit agieren über 900 Gesellschaften und Spezialbanken. Unverändert hat Großbritannien seine führende Position als größter Einzelmarkt mit einem Forderungsvolumen von Euro 184,5 Milliarden behauptet. Italien nimmt im internationalen Ranking den zweiten Platz mit Euro 121 Milliarden ein. An dritter Stelle liegen die USA mit einem Forderungsvolumen von Euro 81,6 Milliarden. Forderungsvolumen 2004 weltweit (in Mrd. EUR) Auch der österreichische Factoringmarkt befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Das Marktvolumen hat gegenüber 2004 um 15,74 % zugenommen und liegt nun bei Euro 4,273 Milliarden. Geschäftszweck der VB Factoring Bank ist es, österreichischen Unternehmen kreative Lösungen hinsichtlich Umsatz- und Absatzfinanzierung anzubieten. Kombiniert wird dies mit speziellen Dienstleistungen wie Übernahme der Debitorenbuchhaltung, Mahnwesen und Forderungsinkasso. Vor allem für kleine und mittlere Betriebe ist Factoring eine sinnvolle Finanzierungsalternative. Alternativ zu Warenkreditversicherungen kann im Rahmen eines Factoringvertrages auch die Absicherung gegen Zahlungsausfälle erfolgen. Für die Kunden von VB Factoring ergibt sich daraus der Vorteil, nur einen Ansprechpartner, von der Finanzierung bis hin zu Inkasso und gerichtlicher Betreibung, zu haben Europa Amerika Asien & Australien 7 Afrika Quelle: FCI Forderungsvolumen weltweit
7 Lagebericht 7 Geschäftsentwicklung Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnten wir unser Geschäftsvolumen ausweiten. Die VB Factoring Bank AG hat im Wirtschaftsjahr 2005 den bisher höchsten Umsatz seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr 1980 erzielt. Das Topergebnis des Vorjahres wurde deutlich übertroffen. Zum dritten Mal in Folge kann das beste Geschäftsergebnis seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit vermeldet werden. Neben dem Umsatzzuwachs ist es trotz unveränderten Druckes auf die Margen im Zinsund Gebührenbereich erneut gelungen, die Ertragskraft der Gesellschaft weiter zu verbessern. Die Provisionserträge liegen mit TEUR um TEUR 423 über dem Vorjahreswert. Die gesamten Betriebserträge konnten um TEUR 490 auf TEUR gesteigert werden. Es re- Im Berichtsjahr wurden Forderungen im Ausmaß von TEUR ,4 angekauft. Dies entspricht gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2004 einem Zuwachs von TEUR ,5 oder 4,02 %. Der Marktanteil der VB Factoring Bank am österreichischen Factoringmarkt beläuft sich auf 19,94 %. Vom angekauften Forderungsvolumen entfielen TEUR ,9 oder 78,5 % auf das Inlandsgeschäft und TEUR ,5 oder 21,5 % auf das Exportgeschäft. Der Schwerpunkt unseres Geschäftes liegt mit einem Anteil von 82 % nach wie vor beim Factoring ohne Delcredere-Übernahme. Der Anteil des Umsatzes mit dem gesamten Volksbankensektor am Gesamtumsatz von VB Factoring belief sich im Berichtsjahr auf 57,5 % oder TEUR ,0. Damit ist der diesjährige Umsatz mit dem Volksbankensektor um TEUR zwar geringfügig niedriger als im Vorjahr ausgefallen, die österreichweite Kooperation mit den Volksbanken ist aber unverändert die stärkste Säule bei der Geschäftsaufbringung Umsatzentwicklung (in TEUR) 818,8 851,7 617,5 471,0 398, Umsatzentwicklung Umsatz nach Produkt 82% 18% Factoring mit Delcredere Factoring ohne Delcredere Umsatz nach Produkt
8 8 Lagebericht Gewinn- und Verlustrechnung im 3-Jahres-Vergleich TEUR TEUR TEUR Nettozinsertrag WP/Beteiligungs-Ertrag Provisionssaldo Saldo Finanzgeschäfte Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Personalaufand Sachaufwand Abschreibungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Risikovorsorge Forderungen Risikovorsorge Wertpapiere EGT Steuern vom Einkommen Sonstige Steuern Jahresüberschuss Rücklagenbewegung Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresgewinn 0 0 0
9 Lagebericht 9 sultiert daraus ein Betriebsergebnis von TEUR (2004 TEUR 2.393). Die Betriebsaufwendungen 2005 liegen mit TEUR um TEUR 124 höher als im Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde aufgrund der insgesamt sehr positiven Entwicklung um 17,53 % auf TEUR gesteigert. Dieser Wert stellt mit Abstand das beste Ergebnis seit Bestehen der Bank dar. Weiters ist festzuhalten, dass im Berichtsjahr Ertragssteuern im Betrag von TEUR 677 abzuführen waren, sodass im Jahr 2005 ein Jahresüberschuss von TEUR (2004 TEUR 1.720) ausgewiesen wird. Die Tochtergesellschaft Eurincasso steuert zum diesjährigen Ergebnis einen Gewinn von TEUR 10 (2004 TEUR 74) bei. Nach Steuern und Rücklagenbewegung wird im Rahmen der Ergebnisverrechnung ein Jahresgewinn von TEUR (2004 TEUR 1.720) an unsere Muttergesellschaft, die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG), abgeführt. Der Vorstand bedankt sich beim Aufsichtsrat für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit sowie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch außerordentlich großes persönliches Engagement und hohe fachliche Kompetenz wesentlich zu diesem sehr erfreulichen Ergebnis beigetragen haben. Risikomanagement Die Steuerung des Kreditrisikos erfolgt über Vergabe von Finanzierungslimiten und Rückversicherungen/-haftungen. Die Kreditengagements werden regelmäßig auf ihren Risikogehalt überprüft und unterliegen dem Genehmigungsprozess der zuständigen Kompetenzträger. Durch die Einbindung in den Volksbanken-Sektor sind wir keinen Liquiditätsrisiken ausgesetzt. Marktbedingte Cash Flow Risiken werden durch eine ausgeglichene Zinsbilanz im Kerngeschäft minimiert. Rentabilitätskennzahlen Betriebserträge in % der Bilanzsumme 8,56 % 7,37 % Betriebsaufwendungen in % der Bilanzsumme 4,04 % 3,64 % Cost-Income-Ratio (Betriebsaufwendungen zu -erträge) 47 % 49 % Betriebsergebnisspanne (Betriebsergebnis x 100 / Bilanzsumme) 4,52 % 3,72 % Gesamtergebnisspanne (EGT x 100 / Bilanzsumme) 4,50 % 3,64 %
10 10 Lagebericht
11 Lagebericht 11 Rahmenbedingungen Ausblick Österreich hatte bis Juni 2005 als einziges EU- Land ein absolutes Zessionsverbot. Die Aufhebung der absoluten Wirkung des Zessionsverbotes sowie die positiven Auswirkungen von Factoring auf Bilanz und Bonität, im Hinblick auf die Basel II-Richtlinien, versprechen längerfristig noch großes Potential für Factoring als alternatives Finanzierungsinstrument. Mit der Übernahme der Spezialbank Investkredit durch unsere Muttergesellschaft, die Österreichische Volksbanken-AG, ist ein neuer Bankenkonzern entstanden, der seinen Kunden in allen Segmenten ein umfassendes Service in sämtlichen Finanzierungsfragen anbieten kann. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Bandbreite einer modernen Unternehmensfinanzierung. Wir sind davon überzeugt, dass Factoring dabei zunehmend eine wichtige Rolle spielen wird. Geschäftsherkunft 10% 18% 59% 13% Eigenakquisition Volksbanken-Sektor Kundenempfehlungen Bankensektor allgemein Geschäftsherkunft
12 12 Factoring im Überblick
13 Factoring im Überblick 13 Factoring im Überblick Die Basis: An- bzw. Verkauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Der Factoringkunde verkauft seine Geldforderungen an VB Factoring. Die Vorteile: Sofortige Liquidität aus den Rechnungen Auf Wunsch Outsourcing der Debitorenbuchhaltung Schutz vor Zahlungsausfällen Die Lösungen: Full-Service Für kleine und mittlere Unternehmen Intercredit Für umsatzstarke Unternehmen Die untypischen Branchen: Bau- und Baunebengewerbe, Maschinenbau, Objekt- und Projektgeschäft. Kosten: Factoringgebühr: für Outsourcing der Debitorenbuchhaltung und des Mahnwesens; richtet sich nach Umsatzhöhe, Abnehmerstruktur, Anzahl der jährlichen Ausgangsrechnungen, Höhe der jährlichen Forderungsverluste und der durchschnittlichen Forderungslaufzeit Aufschlag für Risikoabsicherung Bonitätsprüfung: Prüfungspauschale pro Abnehmer Finanzierung: bankübliche Zinsen Die Anwender: Unternehmen ab EUR , Umsatz; nach oben keine Beschränkung. Die typischen Kunden: Großhandels-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, deren Liquidität durch hohe Außenstände blockiert ist. Die typischen Branchen: Sportartikel, Textilien, Nahrungsmittel, Spielwaren, Transportwesen, Unterhaltungselektronik, Holz, Grundstoffe, Chemie, Glas, Dienstleistung, Möbel, EDV und Elektronik.
14 14 Bilanz Bilanz zum Aktiva EUR TEUR 1. Kassenbestand 11, Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere von anderen Emittenten , Andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen 1.600,00 3 darunter: an Kreditinstituten EUR 0,00 Vorjahr: TEUR 2 7. Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,30 70 Summe , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva ,
15 Bilanz 15 Passiva EUR EUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sonstige Verbindlichkeiten täglich fällig , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen , b) Steuerrückstellungen , c) sonstige , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen nicht gebundene , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage , b) andere Rücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Summe , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln ,06 24 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 BWG , Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 BWG , darunter: erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und 4 BWG: EUR ,77; Vorjahr: TEUR Auslandspassiva ,15 541
16 16 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr EUR EUR TEUR TEUR 1. Zinsen und ähnliche Erträge , darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus nicht festverzinslichen Wertpapieren 2.339,20 3 b) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Aufwendungen aus Finanzgeschäften -544, Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,90 52 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ,97 25 ee) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , , b) Sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 8 und 9 enthaltenen Vermögensgegenstände , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN (Übertrag) ,
17 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR TEUR TEUR III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN (Übertrag) , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen , Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind -0, Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden 880,00 1 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Steuern vom Einkommen , Sonstige Steuern ,53-12 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung ,54 0 darunter: Dotierung der Haftrücklage EUR 5.278,54; Vorjahr: TEUR Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführte Gewinne , VII. JAHRESGEWINN 0,00 0
18 18 Anhang Anhang für das Geschäftsjahr Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1.1. Allgemeine Grundsätze Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen wurden, alle erkennbaren Risiken und drohende Verluste wurden berücksichtigt Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände werden nur dann in der Bilanz angesetzt, wenn sie entgeltlich erworben wurden. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen. Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände und geringwertige Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert unter je EUR 400) werden sofort als Aufwand erfasst. Die Ermittlung der planmäßigen Abschreibungen erfolgt nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung folgender Nutzungsdauern: Software: 3-5 Jahre Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn die Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Im Geschäftsjahr 2005 wurden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vorgenommen Sachanlagevermögen Die Bewertung des abnutzbaren Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der planmäßigen Abschreibungen. Die geringwertigen Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert bis EUR 400,00) werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Die planmäßige Abschreibung wird linear der voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend vorgenommen. Folgende Nutzungsdauern wurden der planmäßigen Abschreibung zugrunde gelegt: Büromaschinen: 3 5 Jahre
19 Anhang 19 Büromöbel: 5 10 Jahre Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung: 4 10 Jahre Fahrzeuge: 5 8 Jahre Kfz-Zubehör: 3 5 Jahre Von den Zugängen in der ersten Hälfte des Jahres wird die volle Jahresabschreibung, von den Zugängen in der zweiten Hälfte wird die halbe Jahresabschreibung verrechnet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn die Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Im Geschäftsjahr 2005 wurden keine außerplanmäßigen Abschreibungen vorgenommen Finanzanlagen Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Die Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen zur Berücksichtigung von Wertminderungen bewertet. Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren Börsekurs zum Bilanzstichtag bewertet. Bei festverzinslichen Wertpapieren des Anlagevermögens wird der Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten und dem Rückzahlungsbetrag unter Anwendung von 56 Abs. 2 BWG zeitanteilig über die Laufzeit verteilt Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert angesetzt. Für erkennbare Risiken bei Kreditnehmern werden Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet Rückstellungen Rückstellungen für Abfertigungen Die Rückstellungen für Abfertigungen sind nach anerkannten finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 4 % und eines Pensionsantrittsalters von 60 Jahren bei Frauen und von 65 Jahren bei Männern nach dem Teilwertverfahren ermittelt. Die Berechnung erfolgt unter Beachtung des Fachgutachtens KFS/RL 2 des Institutes für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation. Nach einer für den 31. Dezember 2005 durchgeführten Berechnung ergibt sich ein Deckungskapital von 50,9 % der gesamten Abfertigungsverpflichtungen am Bilanzstichtag. Die in der Bilanz ausgewiesenen Rückstellungen entsprechen diesem Betrag.
20 20 Anhang Übrige Rückstellungen In den übrigen Rückstellungen werden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung erkennbaren Risiken und der Höhe und dem Grund nach ungewisse Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind. Sie umfassen im Wesentlichen Prämienzahlungen, Rückstellungen aus dem Kreditgeschäft, Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwand und Rückstellungen für nicht konsumierte Urlaube Währungsumrechnung Die Bewertung der Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten in Euro- Währungen erfolgt über die festgesetzten Euro-Fremdwährungskurse. Die Fremdwährungsbeträge in anderen Währungen werden mit dem Devisenmittelkurs umgerechnet Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht angesetzt.
21 Anhang Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzposten 2.1. Gliederungen der nicht täglich fälligen Forderungen und Guthaben nach Fristigkeiten mit einer Restlaufzeit bis 3 Monate ( 64 Abs. 1 Z 4 BWG) mit einer Restlaufzeit von 3 Monaten bis zu einem Jahr mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre EUR EUR TEUR Forderungen an Kunden 0, ,41 0,00 Sonstige Vermögenswerte , ,03 0, , ,44 0, Sonstige Vermögensgegenstände EUR TEUR Forderungen aus Kreditversicherung , Forderungen aus der Verrechnung mit verbundenen Unternehmen ,29 88 Forderungen aus der Personalverrechnung 9.750,02 8 Sonstige Forderungen 2.380, , Die sonstigen Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von EUR ,29 betreffen zur Gänze Forderungen gegenüber der EURINCASSO GmbH, Salzburg.
22 22 Anhang 2.3. Gliederung der nicht täglich fälligen Verbindlichkeiten nach Fristigkeiten mit einer Restlaufzeit bis 3 Monate mit einer Restlaufzeit von mehr als drei Monaten bis einem Jahr mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren EUR EUR EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,69 0,00 0,00 Nachrangige Verbindlichkeiten 0, ,62 0,00 0, , ,31 0,00 0, Nachrangige Verbindlichkeiten Im Geschäftsjahr 1996 wurde eine Nachrangkapital-Bankschuldverschreibung 1996 mit einem Emissionsvolumen von EUR ,62 begeben. Die Forderungen aus diesen Schuldverschreibungen sind nachrangiges Kapital im Sinn des 23 Abs. 8 Bankwesengesetz. Die Verzinsung ist variabel (3 Monats EURIBOR + 0,25 %-Punkte). Die Gesellschaft verpflichtet sich, den Inhabern der Schuldverschreibung jährlich im Nachhinein jeweils am 1. Juni jeden Jahres, erstmals ab 1. Juni 1997, Zinsen zu bezahlen. Die Schuldverschreibung wurde zum 30. September 2001 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von fünf Jahren gekündigt Rechnungsabgrenzungsposten In den Rechnungsabgrenzungsposten sind Erträge aus Factoring- und Delcrederegebühren in Höhe von EUR ,00 enthalten, die über die durchschnittliche Laufzeit der hereingenommenen Forderungen verteilt werden.
23 Anhang Ergänzende Angaben 3.1. Gesamtbetrag der Aktiva und Passiva, die auf fremde Währungen lauten Der Gesamtbetrag der Fremdwährungsaktiva beträgt EUR 0,00 ( : TEUR 0), der Gesamtbetrag der Fremdwährungspassiva EUR 0,00 ( : TEUR 4) Eventualverbindlichkeiten EUR TEUR Eventualverbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln ,06 24 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , , Sonstige Angaben 4.1. Pflichtangaben für Aktiengesellschaften Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR ,00; es ist in Stückaktien zu je EUR 1,00 zerlegt. Die Übertragung der Aktien kann nur mit Zustimmung der Gesellschaft erfolgen, die durch die Hauptversammlung erteilt wird Konzernverhältnis Das Kreditinstitut gehört dem Vollkonsolidierungskreis der Österreichische Volksbanken-AG mit Sitz in Wien an. Der Konzernabschluss wird beim Firmenbuchgericht in Wien hinterlegt.
24 24 Anhang 4.3. Personelle Angaben Während des Jahres 2005 waren durchschnittlich 31 Angestellte beschäftigt. Da die Angaben der Bezüge des Vorstandes und der leitenden Angestellten weniger als drei Personen betreffen, wird von der Schutzklausel gemäß 241 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht. Der Vorstand der Gesellschaft setzte sich während des Jahres 2005 wie folgt zusammen: Herr Mag. Hans Janeschitz, Vorsitzender Herr Dr. Gerhard Ebner Herr Herbert Auer Der gewählte Aufsichtsrat setzte sich folgendermaßen zusammen: Herr Mag. Wolfgang Perdich, Vorsitzender Herr Dr. Erich Kaschnigg, Stellvertreter des Vorsitzenden Herr Mag. Wolfgang Bauer (bis ) Herr Kommerzialrat Claudius Lettmayer
25 Bestätigungsvermerk 25 Bestätigungsvermerk Die KPMG Austria GmbH hat den Jahresabschluss der VB Factoring Bank Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2005 geprüft und die uneingeschränkte Bestätigung erteilt. Wien, am 27. Jänner 2006 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Johann Mühlehner Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ppa. Mag. Wolfgang Höller Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
26 26 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2005 in 4 Sitzungen über die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung informiert. Die laufenden Berichte des Vorstandes wurden zur Kenntnis genommen und die im Geschäftsjahr 2005 notwendigen Beschlüsse gefasst. Der um den Anhang erweiterte Jahresabschluss zum sowie der Lagebericht wurden von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft. Diese Prüfung hat keinen Anlass zu Beanstandungen ergeben. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Bericht mit dem Gewinnverteilungsvorschlag zur Kenntnis genommen und den Jahresabschluss gemäß 125 Abs. 2 des Aktiengesetzes festgestellt. Allen Mitarbeitern der Gesellschaft wird für die geleistete Arbeit Dank und Anerkennung ausgesprochen. Salzburg, am 31. März 2006 Mag. Wolfgang Perdich Vorsitzender des Aufsichtsrates
27 Impressum: Herausgeber: VB Factoring Bank AG, Thumegger Straße 2, 5033 Salzburg Layout und Produktion: JAGER PR, Dorfstraße 11, 5101 Bergheim
28 VB Factoring Bank AG Thumegger Straße Salzburg Telefon: 0662/ Fax: 0662/ Repräsentanz Peregringasse Wien Telefon: 01/ Fax: 01/ Internet info@vb-factoring-bank.at
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