Junior Projekt. Evaluation. Das Projekt JUNIOR hat die folgenden Ziele:
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- Maximilian Küchler
- vor 8 Jahren
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1 Junior Projekt Ausführliche Informationen unter: Idee Ziele Das Projekt JUNIOR hat die folgenden Ziele: Förderung von Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Selbstständigkeit Einblicknahme in die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft ermöglichen Orientierungshilfe bei der Wahl des geeigneten Berufes Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln Idee Benefit JUNIOR fördert das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. JUNIOR motiviert Schülerinnen und Schüler dazu, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Im Team erlernen sie Grundprinzipien unternehmerischen Handelns. JUNIOR stärkt das Schulprofil und ermöglicht Lehrkräften, den Unterricht lebendig zu gestalten. Das Projekt unterstützt sie darin, fachliche und soziale Kompetenzen in gleicher Weise zu vermitteln. JUNIOR ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt. Die JUNIOR-Geschäftsstelle betreut die Teilnehmer bei der Tätigkeit in ihren Unternehmen. Durch regelmäßige Veranstaltungen, Workshops, Diskussionsforen und die Hotline stehen Schüler und Schulpaten im dauerhaften Dialog mit JUNIOR. Die JUNIOR-Geschäftsstelle schließt für die Schülerunternehmen eine Produkt- und Betriebshaftpflichtversicherung ab. Zudem ist jeder Schüler unfallversichert. JUNIOR ermöglicht die gezielte Kontaktaufnahme zwischen Schule und regionaler Wirtschaft. Evaluation In jedem Schuljahr befragt JUNIOR die teilnehmenden Schüler und Lehrer nach ihrer Einschätzung zum Projektablauf, den bereit gestellten Unterlagen und den Angeboten.
2 Idee Basisinfos Hintergrund und Zielsetzung In der Bundesrepublik Deutschland arbeiten nur drei Millionen Erwerbstätige auf eigene Rechnung. Um weiterhin erfolgreich zu sein, braucht der deutsche Mittelstand rein rechnerisch weitere Unternehmen. Ein Grund für diesen Fehlbestand wird auch in der unzureichenden Vermittlung von wirtschaftlichem Know-how an deutschen Schulen gesehen. Hier setzt JUNIOR an. Häufig wird Wirtschaft im Unterricht zu theoretisch gelehrt, wodurch die Zusammenhänge zwischen Lehrstoff und Wirtschaftspraxis verloren gehen. Diese Lücke schließt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) mit dem Projekt JUNIOR, dass seit 1994 Schüler an unternehmerisches Denken und Handeln heranführt. Wer an JUNIOR teilnehmen kann Das Angebot wendet sich an Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse an allgemeinund berufsbildenden Schulen. Zehn bis 15 Schüler gründen dazu ein JUNIOR- Unternehmen, bei dem sie alle Funktionen inkl. die des Vorstandsvorsitzenden, selbst besetzen. Mit viel Kreativität entwickeln und vermarkten die jungen Unternehmer ihre Geschäftsidee ein Schuljahr lang am Markt. Die Auswahl der Geschäftsideen reicht von Produkten (z. B. Dinkelkissen, Bilderrahmen, Spiele, Duftöle) bis zu Dienstleistungen wie der Organisation von Veranstaltungen, Handykursen für Senioren, Computer- und Internetdienstleistungen.
3 Hilfestellung durch Schul- und Wirtschaftspaten Bei Schulpaten handelt es sich um Lehrer, die das Projekt mit den Schülern gemeinsam durchführen. Sie informieren über die JUNIOR-Angebote und sind erste Ansprechpartner vor Ort. Wirtschaftspaten sind Vertreter der örtlichen Wirtschaft. Ihr Wissen kommt den Schülern bei der Durchführung und Organisation ihres JUNIOR-Unternehmens zugute. Dazu zählen u. a.: Präsentation in der Öffentlichkeit Planung einer Hauptversammlung Buchführung Kundenansprache Kontakte mit Zulieferern Einen Wirtschaftspaten gewinnt man entweder durch die bereits bestehenden Kontakte der Schule oder man nutzt die schulische Auftaktveranstaltung zum Dialog mit den Unternehmen vor Ort. Hinweis: Auch ehemalige Teilnehmer können Wirtschaftspaten werden und ihre Erfahrungen weitergeben. Verkauf von Anteilsscheinen als Startkapital Einen Anteilsschein erwerben die zukünftigen JUNIOR-Unternehmer, die restlichen Anteilsscheine können im Bekannten- und Verwandtenkreis verkauft werden. Darüber hinaus sollen auch Menschen angesprochen und als Anteilseigner gewonnen werden, die den JUNIOR-Unternehmern noch nicht bekannt sind.diese sindgleichzeitig Gradmesser für die Marktfähigkeit des Produkts oder der Dienstleistung denn wer investiert, glaubt auch an einen wirtschaftlichen Erfolg. Mit dem Verkauf von Anteilsscheinen machen die Schüler Presse, Wirtschaft und Politik auf ihre Geschäftsidee aufmerksam. Die Anteilseigner geben in Hauptversammlungen ihre Zustimmung zu Geschäftsidee, Business-Plan und der Verwendung eines eventuellen Gewinns.
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5 Auftaktveranstaltung und Anmeldung In allen Bundesländern finden jeweils in der zweiten Schuljahreshälfte JUNIOR- Infoveranstaltungen statt. Dabei erhalten die interessierten Lehrkräfte ausführliche Materialien zum Projekt und seiner Durchführung. JUNIOR-Unternehmen des jeweiligen Schuljahrs stellen dort ihre Geschäftsidee vor und beantworten die Fragen der Interessenten. Nach schriftlicher Anmeldung verschickt die JUNIOR-Geschäftsstelle die Handbücher und die notwendigen Formulare an die Lehrer. Einschreibung und Projektbeginn Haben sich genügend Schüler für die Projektteilnahme gefunden, schreibt sich das JUNIOR- Unternehmen in der Geschäftsstelle ein. Dort wird die Geschäftsidee und die Vollständigkeit der Unterlagen geprüft. Bestehen keine Einwände, werden folgende Dokumente für die Unternehmensgründung an den Vorstandsvorsitzenden versandt: Gründungsurkunde Hinweise zur Geschäftsidee Anteilsscheine Geschäftstätigkeit der JUNIOR-Unternehmen Zu Beginn der Geschäftstätigkeit müssen die jungen Unternehmer 90 Anteilsscheine à 10 Euro verkaufen. Anteilseigner können u. a. Mitschüler, Lehrer, Abgeordnete oder Geschäftsinhaber der Umgebung sein, die zuvor von der Geschäftsidee zu überzeugen sind. Anschließend kümmern sich die Schüler um die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsidee am Markt. Dazu kaufen sie Rohstoffe und organisieren die Weiterverarbeitung. Absatzmärkte müssen analysiert und Marketingstrategien entwickelt werden. Hilfestellung durch die JUNIOR-Geschäftsstelle Während des gesamten Projektjahres steht die JUNIOR-Geschäftsstelle den jungen Unternehmern mit Rat und Tat zur Seite. Dort werden Fragen zur Buchführung und zur Unternehmensleitung ebenso wie Fragen zur Organisation und zum Ablauf beantwortet. Hinweis: Jedes JUNIOR-Unternehmen muss monatlich Buchführungsunterlagen erstellen und an die JUNIOR-Geschäftsstelle versenden. Darauf erhält es ausführliche Feedbacks, die Aufschluss über die Richtigkeit der Unterlagen geben.
6 Veranstaltungen Die JUNIOR-Geschäftsstelle organisiert während des Schuljahres verschiedene Veranstaltungen. Dazu zählen: JUNIOR-Unternehmertreff regionale JUNIOR-Messen JUNIOR-Landeswettbewerbe Auflösung Ende der Geschäftstätigkeit Die Laufzeit der JUNIOR-Unternehmen ist auf ein Schuljahr begrenzt. Am Ende des Projektjahres lassen sich die Anteilseigner auszahlen bzw. entscheiden über die Verwendung eines eventuellen Gewinns. Zertifikate als Bestätigung Jeder Teilnehmer erhält zum Ende des Schuljahres sein Zertifikat, das für zukünftige Bewerbungen und bei der Suche nach Ausbildungsstellen und Studienplätzen von großem Vorteil ist. Die Vergabe hängt von folgenden Bedingungen ab: Nachweis der Geschäftstätigkeit innerhalb des Geschäftsjahres mittels der eingesendeten Buchführungsunterlagen Darlegung einer bestimmten Anzahl von Arbeitsstunden im JUNIOR-Unternehmen Ordnungsgemäße Auflösung des JUNIOR-Unternehmens am Ende des Schuljahres
7 Durchführung Fakten Bei JUNIOR agieren die Schüler wie im richtigen Geschäftsleben. Der Unterschied: wesentlich vereinfachte Bedingungen und ein finanziell geringerer Umfang. Im Unternehmen arbeiten im Schnitt 13 Schülerinnen und Schüler, zwei bis vier Stunden wöchentlich. Verkauft werden 90 Anteilsscheine à 10 Euro, das entspricht einem Kapitalstock von 900 Euro je JUNIOR-Unternehmen. Die von den JUNIOR-Unternehmen nach einem Jahr erwirtschafteten Kapitalrenditen erreichten bislang durchschnittlich Werte von bis zu 300 Prozent. Der Anteil der weiblichen Vorstandsvorsitzenden liegt bei 45 Prozent. Nach Beendigung des JUNIOR-Geschäftsjahres, d.h. nach ordnungsgemäßer Auflösung des Unternehmens, erhält jeder Teilnehmer eine Bescheinigung. Das so genannte Zertifikat junger Unternehmer wird ausgestellt, wenn eine regelmäßige Teilnahme von mindestens 50 Stunden im JUNIOR-Unternehmen nachgewiesen werden kann. Es ist den JUNIOR-Unternehmen nicht gestattet, den Namenszusatz "AG" zu führen, weil es sich bei ihnen rechtlich um nicht-rechtsfähige Vereine handelt." JUNIOR-Unternehmen schließen im Rahmen des Projektes wirksame Verträge ab und werden im Rechtsverkehr als echtes Unternehmen behandelt. Der maximale Gesamtumsatz eines JUNIOR-Unternehmens liegt bei Euro und darf nicht überschritten werden. Dieser Umsatz wird jedoch nur in wenigen Fällen erreicht. Durchführung Geschäftsverlauf Die JUNIOR-Unternehmen gründen sich nach den Sommerferien in den jeweiligen Bundesländern. Für alle JUNIOR-Unternehmen gelten verbindliche Termine, die das
8 teil. Durchführung Versicherung und Haftung Am besten ist es, wenn die Kontaktaufnahme zur Versicherung gar nicht erst notwendig wird. Sollte dennoch einmal etwas passiert sein, muss sich das betroffene JUNIOR- Unternehmen umgehend mit der JUNIOR-Geschäftsstelle in Verbindung setzen. Von dort aus leiten wir alles weitere in die Wege. Schulische Versicherung JUNIOR ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt. Daher sind Schüler, die sich vollständig bei der JUNIOR-Geschäftsstelle eingeschrieben haben, während der Tätigkeit für JUNIOR wie im Unterricht unfallversichert. Haftpflichtversicherung Darüber hinaus schließt die JUNIOR-Geschäftsstelle für jedes JUNIOR-Unternehmen eine Betriebshaftpflichtversicherung ab. Per Gesetz ist jeder, der einem anderen fahrlässig oder grob fahrlässig einen Schaden zugefügt hat, dazu verpflichtet, diesen zu ersetzen. Diese Regelung gilt auch für alle Mitarbeiter während ihrer Tätigkeit im JUNIOR-Unternehmen. Um die Teilnehmer gegen das Risiko erheblicher Schadenersatzansprüche zu schützen, hat die JUNIOR- Geschäftsstelle für jedes Unternehmen eine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen. Die Betriebshaftpflicht versichert Schäden, welche die Mitarbeiter des JUNIOR- Unternehmens selbst durch eigenes Verschulden anderen (z. B. Kunden) während ihrer Tätigkeit zufügen. Das JUNIOR-Unternehmen hat pro Schadensfall lediglich eine Selbstbeteiligung in Höhe von 150 Euro zu tragen. Versichert ist der Verlust von in Obhut genommenen Schlüsseln bis zu einer Höhe von Euro. Dabei muss ein Eigenanteil von 10 Prozent (mindestens 200 Euro, maximal 500 Euro) je Schaden vom JUNIOR-Unternehmen selber übernommen werden. Was ist nicht versichert? Die Betriebshaftpflichtversicherung regelt nur Ersatzansprüche Dritter (z. B. von Kunden). Schäden an den Gegenständen des Unternehmens und dessen Mitarbeitern sind nicht versichert.
9 Zusatzversicherungen: Für geliehene oder gekaufte Sachen kann das JUNIOR- Unternehmen eine separate Versicherung abschließen. Ebenso versicherbar ist die Beschädigung von Geräten auf dem Transportweg. Gruppenunfallversicherung Die Gruppenunfallversicherung regelt Unfälle, die sich während der Tätigkeit für das JUNIOR-Unternehmen ereignen. Als versichert gelten alle Mitglieder der gemeldeten JUNIOR-Unternehmen inklusive des betreuenden Lehrers. Sie wünschen Informationen? Bitte schicken Sie mir Informationsmaterial. Bitte nehmen Sie mich in Ihren Verteiler auf und informieren Sie mich auch zukünftig über JUNIOR-Veranstaltungen in meinem Bundesland. Sie möchten an JUNIOR teilnehmen? Ich möchte im Schuljahr 2006/2007 mit einer Schulgruppe am Projekt teilnehmen. Voraussichtlich werden Schüler am Projekt teilnehmen. Bitte schicken Sie mir die entsprechende Anzahl Handbücher zu (Hinweis: maximal werden 15 Handbücher pro Gruppe verschickt). Ich weiß noch nicht, wie viele Teilnehmer meiner Schule im Schuljahr 2006/2007 am Projekt JUNIOR teilnehmen werden. Bitte schicken Sie mir daher zunächst nur ein Handbuch. Sie interessieren sich für das JUNIOR-Business-Camp? Bitte nehmen Sie mich in Ihren Verteiler auf. Informieren Sie mich über Neuigkeiten zum JUNIOR-Business-Camp. Ich bin JUNIOR-Unternehmer und habe Interesse an einer Teilnahme am JUNIOR-Business-Camp. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Sie folgende Felder aus Ich bin Lehrer Anrede Vorname Nachname Titel Schulname/Institution Herr Bitte füllen
10 Schulname/Institution Dienstanschrift Privatanschrift Straße und Nr. PLZ Ort Telefon Fax -Adresse Schulform Sonstige Schulform Berufsschule (oder vergleichbar) Bundesland Bemerkungen Baden-Württemberg
11 JUNIOR-Unternehmen Geschäftsideen Hier finden Sie Beispiele ausgewählter Geschäftsideen, die in den vergangenen Schuljahren umgesetzt wurden. Ideen im Produktionsbereich Herstellung und Vertrieb von: bedruckten T-Shirts Buchstützen digitalen Visitenkarten Federmappen Grußkarten Hörspielkassetten Kalendern Kerzen Kochbüchern Mousepads Regalen Schlüsselanhängern Schmuck Sitzsäcken Spielen Stadtführern Taschen Vogelhäusern Wanduhren (z.b. aus alten CD s) Ideen im Dienstleistungsbereich Auto/- Fahrradwäsche Bastelangebote Computerschulungen Einkaufsdienste
12 Erstellung von Homepages Fotobearbeitung Gartenpflege Handy-Schulungen Instrumentalkurse Kindergeburtstage Brennen von Schallplatten auf CD Marktforschung Portraitmalerei Preisagentur Scan-Service Schatzsuchen/Schnitzeljagden Stadtführungen Theateraufführungen Vorlesen für Kinder und/oder ältere Menschen Werbeagentur Wunschagentur Originelle Ideen der vergangenen Jahre Herstellung und Vertrieb von Designer-Stühlen aus ausrangierten Autositzen elektronischen Geräten zur Wasserstandsanzeige in der Badewanne Eierbechern mit integriertem Salzstreuer Ein-Finger-Schreibern Handtaschen mit Innenbeleuchtung Lampen aus Regenfallrohren leuchtenden Glasuntersetzern leuchtenden Regenschirmen Wärme-Kälte-Isolierung für Getränkedosen Nicht genehmigt werden gefährlich oder schädliche Tätigkeiten und/oder Produkte der reine Wiederverkauf von Waren die Übernahme eines bereits laufenden JUNIOR-Unternehmens die Verarbeitung und/oder Veräußerung von Lebensmitteln Kinderbetreuung Arbeitsvermittlung Reiseveranstaltung Diebstahlsicherungs-Tests Agenturverkauf in fremdem Namen für Dritte (z.b. über Ebay)
13 Die JUNIOR-Geschäftsstelle behält sich vor, die endgültige Wahl der Geschäftsidee zu genehmigen bzw. zu untersagen.
Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.
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