BILDTAFELN. Tafel 44. Schädel an Großzehen-Innenseite am linken Fuß mit Halsschlagader und Systematik der Leitungsbahnen der Halswirbelsäule

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1 BILDTAFELN Tafel 44 Schädel an Großzehen-Innenseite am linken Fuß mit Halsschlagader und Systematik der Leitungsbahnen der Halswirbelsäule

2 Tafel Schläfenmuskel (Musculus temporalis) 2. Oberflächliche Schläfenarterie (Arteria temporalis superficialis) 10. Äußere Kopfarterie / Halsschlagader (Arteria carotis externa) 11. Innere Kopfarterie / Halsschlagader (Arteria carotis interna) BILDTAFELN 3. Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) 4. Gesichtsnerv (Nervus facialis) Hirnnerv 7 (Nervus cervicalis VII) 5. Zungenbein-Zungen-Muskel (Musculus hyoglossus) 6. Vorderer zweibäuchiger Muskel (Musculus digastricus, Venter anterior) 7. Zusätzlicher Nerv (Nervus accessorius) 8. Zungenbein (Os hyoideum) 9. Halsnerven (C1 C2) (Nervi cervicales (C1 C2)) 12. Schildknorpel (Cartilago thyroidea) 13. Zwerchfellnerv (aus C3 C5) (Nervus phrenicus) 14. Armgeflecht (Plexus brachialis) 15. Gemeinsame Kopfarterie / Halsschlagader (Carotis communis) 16. Luftröhre (Trachea) 17. Schlüsselbeinarterie / Unterschlüsselbeinarterie links (Arteria subclavia sinistra) Die Beschreibung von Tafel 44 befindet sich auf Seite

3 BESCHREIBUNG DER BILDTAFELN 190 BESCHREIBUNG VON TAFEL 44: Schädel an Großzehen-Innenseite am linken Fuß mit Halsschlagader und Systematik der Leitungsbahnen der Halswirbelsäule 1. Der Schläfenmuskel (Musculus temporalis) gehört zu der Gruppe der Kaumuskeln und hat seinen Ursprung an der Schläfengrube (Fossa temporalis) sowie an der Schläfenfaszie (Fascia temporalis). Seinen Ansatz hat er am Kronenfortsatz (Processus coronoideus) des Unterkieferknochens (Os mandibulare). Die Funktion des Schläfenmuskels (Musculus temporalis) besteht in der Rückführung des Kiefers (Maxilla) und im Kieferschluss. 2. Die oberflächliche Schläfenarterie (Arteria temporalis superficialis) ist, wie die Oberkieferarterie (Arteria maxillaris), ein Endast der äußeren Halsschlagader (Arteria carotis externa). Die Funktion der oberflächlichen Schläfenarterie (Arteria temporalis superficialis) besteht in der Versorgung der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea), der mimischen Muskeln, des vorderen Teils der Ohrmuschel (Auricula auris), des äußeren Gehörgangs und der Schläfe (Regio temporalis) mit sauerstoffgesättigtem Blut. 3. Die Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) entstammt der äußeren Halsschlagader (Arteria carotis externa) und lässt sich in drei Abschnitte einteilen. Der erste Abschnitt wird als zum Unterkiefer gehörender (mandibulärer) Abschnitt bezeichnet. Der zweite Abschnitt wird als zum Flügelbein gehörender (pterygoidaler) Abschnitt betitelt. Der dritte Abschnitt entspringt in der Flügelgaumengrube (Fossa pterygopalatina) und wird als zum Flügelgaumen gehörender (pterygomaxillärer) Teil bezeichnet. Jeder der drei Abschnitte verzweigt sich in weitere Arterien. Die Funktion der Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) ist die Versorgung des äußeren Gehörgangs, des Trommelfells (Membrana tympani), der Paukenhöhle (Cavum tympani), des Kiefergelenks (Articulatio temporomandibularis), der äußersten Hirnhaut (Dura mater), des Schädelknochens, der Zähne (Dens), des Unterkiefers (Mandibula), des Oberkiefers (Maxilla), des Zahnfleischs (Gingiva), der Mundschleimhaut (Tunica mucosa oris), der Kieferhöhle (Sinus maxillaris), der Nasenhöhle (Cavitas nasi), der Kaumuskeln (Musculus masseter), des Gaumens (Palatum) und der Tonsillen (Tonsillae). 4. Der Gesichtsnerv (Nervus facialis) ist der siebte Hirnnerv (Nervus cervicalis VII). Der Ursprung des motorischen Kerns (Nucleus motorius nervi facialis) liegt im Hinterhirn (Metencephalon) im Abschnitt des Hirnstamms (Truncus cerebri) in der Brücke (Pons). Der Gesichtsnerv (Nervus facialis) hat sensible, sensorische, motorische und im dazwischenliegenden Nerv (Nervus intermedius) parasympathische Fasern. Seine Funktion besteht in der motorischen Innervation der mimischen Muskeln, des Steigbügelmuskels (Musculus stapedius), des Griffelzungenbeinmuskels (Musculus stylohyoideus), des zweibäuchigen Muskels (Musculus digastricus), des hinteren Muskelbauchs (Musculus digastricus, Venter posterior) und des Hinterkopf-Stirnmuskels (Musculus occipitofrontalis). Weiter besteht seine Funktion in der parasympathischen Innervation in den Tränendrüsen (Glandulae lacrimalis), den Nasendrüsen (Glandulae nasales) und den Speicheldrüsen (Glandulae salivariae) (außer in der Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis)). Außerdem dient er der sensorischen Innervation (Geschmack) in den vorderen zwei Dritteln der Zunge (Lingua) sowie der Oberflächensensorik im äußeren Gehörgang und in der Ohrmuschel (Auricula auris). 5. Der Zungenbein-Zungen-Muskel (Musculus hyoglossus) hat seinen Ursprung am Zungenbein (Os hyoideum) und seinen Ansatz an der derben Bindegewebsschicht der Zunge (Lingua), d.h. der Zungenaponeurose (Aponeurosis linguae). Die Funktion des Zungenbein-Zungen-Muskels (Musculus hyoglossus) besteht im Ziehen der Zunge (Lingua) nach hinten unten. 6. Der vordere zweibäuchige Muskel (Musculus digastricus, Venter anterior) ist der kleine Bauch (Venter) des zweibäuchigen Muskels (Musculus digastricus) und hat seinen Ursprung am Unterkiefer (Mandibula). Der hintere Bauch (Venter posterior) hat seinen Ursprung am Warzenfortsatz (Processus mastoideus) am tiefen Einschnitt (Incisura mastoidea) des Schläfenbeins (Os temporale). Die beiden Köpfe treffen sich in der Mitte und bilden eine gemeinsame Zwischensehne,

4 welche mit einer Bindegewebsschlaufe am Zungenbeinkörper (Os hyoideum) befestigt ist. Der Ansatz des vorderen zweibäuchigen Muskels (Musculus digastricus, Venter anterior) ist an der Vertiefung (Fossa digastrica) des Unterkiefers (Mandibula). Die Funktion des vorderen zweibäuchigen Muskels (Musculus digastricus, Venter anterior) besteht im Öffnen der Mundspalte (Rima oris). 7. Der zusätzliche Nerv (Nervus accessorius) ist der elfte Hirnnerv (Nervus cervicalis XI) und bildet sich aus zwei Wurzeln (Radix): aus der Rückenmarkswurzel (Radix spinalis), welche aus den oberen Halssegmenten des Rückenmarks (Medulla spinalis) stammt, und aus der Schädelwurzel (Radix cranialis), welche unterhalb des zehnten Hirnnervs/Vagusnervs (Nervus cervicalis X/Nervus vagus) aus der Rinne (Sulcus posteriolateralis) des verlängerten Marks (Medulla oblongata) austritt. Der innere Ast (Ramus internus) begleitet den Vagusnerv (Nervus vagus), während der äußere Ast (Ramus externus) den großen Kopfwender (Musculus sternocleidomastoideus) und den Trapezmuskel (Musculus trapezius) motorisch innerviert. 8. Das Zungenbein (Os hyoideum) ist ein kleiner gebogener Knochen unterhalb der Zunge (Lingua), welcher einzig an Muskeln und Bändern im Bereich der Schädelbasis (Basis cranii) aufgehängt ist. 9. Die Halsnerven C1 C2 (Nervi cervicales C1 C2) gehen aus dem Zervikalmark (Medulla pars cervicalis) ab und treten aus der Halswirbelsäule (Columna vertebralis, Pars cervicalis) aus. Die Halsnerven (Nervi cervicales) verzweigen sich in vordere (anteriore) und hintere (posteriore) Äste. Die vorderen (anterioren) Äste der ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses (Nervi cervicales), welche aus den Segmenten C1 bis C4 austreten, bilden zusammen das Halsgeflecht (Plexus cervicalis). Die vorderen (anterioren) Äste der vierten bis achten Rückenmarksnerven des Halses (Nervi cervicalis), welche aus den Segmenten C4 bis C8 austreten, bilden zusammen das Armgeflecht (Plexus brachialis). Das Halsgeflecht (Plexus cervicalis) wird in oberflächliche sensible (Radix sensoria) und in tiefe motorische (Radix motoria) Zweige unterteilt. Die Funktion des sensiblen Anteils (Radix sensoria) des Halsgeflechts (Plexus cervicalis) besteht in der sensiblen Innervation des hinteren Kopfbereichs und des Halses (Collum). Die Funktion des motorischen Anteils (Radix motoria) des Halsgeflechts (Plexus cervicalis) besteht unter anderem in der motorischen Innervation des Zwerchfellnervs (Nervus phrenicus) (C3 C5) des Zwerchfells (Diaphragma). Weitere Äste des motorischen Anteils (Radix motoria) des Halsgeflechts (Plexus cervicalis) sorgen für die motorische Innervation des großen Kopfwenders (Musculus sternocleidomastoideus), des Trapezmuskels (Musculus trapezius) und der Unterzungenbeinmuskulatur. Weitere Muskelzweige des Halsgeflechts (Plexus cervicalis) innervieren den Schulterblattheber (Musculus levator scapulae), den Treppenmuskel (Musculus scaleni), den Kinn-Zungenbein-Muskel (Musculus geniohyoideus), die Unterzungenbeinmuskulatur und weitere vor der Halswirbelsäule (Columna vertebralis, Pars cervicalis) gelegene (prävertebrale) Muskulatur. Das Armgeflecht (Plexus brachialis), welches sich aus den vorderen (anterioren) Ästen der vierten bis achten Rückenmarksnerven des Halses C4 Th1 bildet, gehört dem peripheren Nervensystem an. Es teilt sich in die Äste oberhalb des Schlüsselbeins (supraclaviculär) und in die Äste unterhalb des Schlüsselbeins (infraclaviculär). Nach dem Durchtritt dieser Spinalnerven durch die Treppenmuskeln (Musculi scaleni) vereinigen sie sich zu drei Hauptstämmen: den oberen Stamm (Truncus superior), den mittleren Stamm (Truncus medius) und den unteren Stamm (Truncus inferior). Aus ihnen bilden sich weitere Nerven, welche durch den Faseraustausch im Geflecht (Plexus) immer Anteile von mehreren Spinalnerven besitzen. Die Funktion des Armgeflechts (Plexus brachialis) besteht in der motorischen und sensorischen Innervierung der gesamten oberen Extremität sowie von Teilen der Brustwand. 10. Die äußere Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis externa) entsteht an der Bifurkation aus der gemeinsamen Halsschlagader/Kopfschlagader (Arteria carotis communis). Die Endäste der äußeren Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis externa) teilen sich im Kieferwinkel (Angulus mandibulae) in die Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) und die oberflächliche Schläfenarterie (Arteria temporalis superficialis) auf. Die äußere Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis externa) dient der Versorgung des Schädels (Cranium), des Gesichts (Fascies), von Teilen der BESCHREIBUNG DER BILDTAFELN 191

5 BESCHREIBUNG DER BILDTAFELN Schilddrüse (Glandula thyroidea), des Kehlkopfs (Larynx) und des Rachens (Pharynx) mit sauerstoffgesättigtem Blut. 11. Die innere Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis interna) ist ein Ast der gemeinsamen Halsschlagader/Kopfschlagader (Arteria communis) und lässt sich nach ihrem Verlauf und den umgebenden Strukturen in vier Abschnitte unterteilen: in den Teil der Halses (Pars cervicalis), den Teil des Felsenbeins (Pars petrosa), den Teil des Schwammwerks (Pars cavernosa) und den Teil des Gehirns (Pars cerebralis). Der Teil des Halses (Pars cervicalis) weist als einziger der drei Teile keine Äste auf. Die Funktion der inneren Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis interna) besteht in der Versorgung des vorderen Teils des Gehirns (Cerebrum) sowie des Auges (Oculus) und seinen Anhängen mit sauerstoffgesättigtem Blut. Die Chemorezeptoren, welche sich am Ursprung der inneren Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis interna) befinden, überwachen den Gehalt von Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff sowie den ph-wert im Blut. Die Druckrezeptoren, welche sich am Abgang der inneren Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis interna) befinden, überwachen den Blutdruck im arteriellen System und übermitteln die Information an das Herz-Kreislauf-Zentrum im Gehirn (Cerebrum). 12. Der Schildknorpel (Cartilago thyroidea) besteht aus der rechten Schildkörperplatte (Lamina dextra) und der linken Schildkörperplatte (Lamina sinistra), welche vorne in der Mitte miteinander verbunden sind. Er ist der größte Knorpel des Kehlkopfes (Larynx). Die schräge Linie (Linea obliqua), welche jeweils auf beiden Seitenflächen der beiden Schildkörperplatten (Laminae) verläuft, dient als Muskelansatz diverser Muskeln im Halsbereich. Außerdem fungiert der Schildknorpel (Cartilago thyroidea) als anatomische Grundlage des Adamsapfels (Prominentia laryngea). 13. Der Zwerchfellnerv (Nervus phrenicus) ist ein Ast des Halsgeflechts (Plexus cervicalis), welcher aus dem dritten bis fünften Halssegment (Plexus cervicalis C3 C5) entspringt. Die Funktion des Zwerchfellnervs (Nervus phrenicus) besteht in der motorischen Innervierung des Zwerchfells (Diaphragma) und der sensorischen Innervierung des Herzbeutels/Perikard (Pericardium), des Rippenfells (Pleura parietalis), des Bauchfellüberzugs/Peritonealüberzugs der Leber (Hepar), der Gallenblase (Vesica biliaris) und der Bauchspeicheldrüse (Pancreas). Das Armgeflecht (Plexus brachialis) ist in Tafel 31(4.) und in Tafel 44(9.) unter «Die Halsnerven C1 C2 (Nervi cervicales C1 C2)» beschrieben. 14. Das Armgeflecht (Plexus brachialis) ist in Tafel 31(4.) und in Tafel 44(9.) unter «Die Halsnerven C1 C2 (Nervi cervicales C1 C2)» beschrieben. 15. Die gemeinsame Kopfarterie/Halsschlagader (Arteria carotis communis) ist in Tafel 39(1.) beschrieben. 16. Die Luftröhre (Trachea) ist in Tafel 41(3.) beschrieben. 17. Die Schlüsselbeinarterie/Unterschlüsselbeinarterie links (Arteria subclavia sinistra) ist in Tafel 39(2.) beschrieben. 192

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