White Paper. Big Data für Unternehmen. Wie Sie das ungenutzte Potenzial großer Datenmengen gewinnbringend für sich einsetzen.

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1 White Paper Big Data für Unternehmen Wie Sie das ungenutzte Potenzial großer Datenmengen gewinnbringend für sich einsetzen.

2 Big Data Pro Tag werden 2,5 Trillionen Bytes weltweit erzeugt 2 Fotolia - jannoon028

3 WhitePaper/ Big Data Big Data - Wenn Sie am Ende der Daten eine finden. Wenn über Big Data gesprochen wird, geht es immer um das Phänomen der drei großen V s : Volume, Variety und Velocity. Volume steht dabei für die enorm großen Datenmengen, die jeden Tag erzeugt und gespeichert werden. Variety bedeutet die Vielfalt der Datenherkunft. Sie können u.a. aus sozialen Netzwerken, Sensoren, Kameras oder persönlichen Umfragen stammen. Die Struktur der Daten ist dabei völlig nebensächlich. Das dritte V steht für Velocity - die Geschwindigkeit, mit der die Datenmenge analysiert werden muss. Eine einfache Datenbank reicht nicht mehr aus, um die Fülle an Daten zu verarbeiten. Denkbar wäre auch ein weiteres V für Value, wenn man den enormen Wert der Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Jahres haben Apple und Google einen höheren Wert als der Ölkonzern Exxon Mobil. Sind Daten also das neue Öl? Im Jahr 2020 wird die geschätzte Gesamtdatenmenge insgesamt (= 5 Zettabyte) betragen. Diese Zahl ist dann fast mal so groß wie der heutige Wert von 2,5 Trillionen Bytes, die täglich rund um den Globus erzeugt werden. Wenn man sich dies verdeutlicht, wird schnell klar, dass die Datenmengen dermaßen groß sind, dass sie mit den klassischen Methoden der Datenverarbeitung nicht ausgewertet werden können. Auch Daten, die bisher als irrelevant oder unwichtig betrachtet wurden, oder zu deren Sammlung und Verarbeitung man nicht imstande war, gewinnen jetzt an Bedeutung. Doch können auch kleinere und mittelständische Unternehmen etwas mit Big Data anfangen? Die Antwort ist eindeutig Ja. Jedes Unternehmen sollte sich der Aufgabe von Big Data stellen und die dadurch zur Verfügung stehenden Daten als Chance sehen. Unternehmen müssen verstehen, dass Kundendaten nicht nur einen Wettbewerbsvorteil bieten, sondern auch Geschäftsabläufe optimieren und Risiken minimieren können. Um das Potenzial von Big Data richtig nutzen zu können, bedarf es allerdings einer digitalen Wertschöpfungsstrategie. Es ist wichtig, die Hard-, Soft- und Freeware-Anwendungen intelligent mit den analytischen Verfahren zu verknüpfen. Denn herkömmliche Datenbanken benötigen für die Verarbeitung der Daten zu viel Zeit und zu viele Ressourcen. Wenn man also zukünftig mit Big Data arbeiten möchte, ist es notwendig, sein System auf eine analytische Datenbank umzustellen, die mit einer Parallelisierungstechnik ausgestattet ist. Aber es ist gar nicht so kompliziert, wie Sie jetzt vielleicht denken. Wenn Sie ihr eigenes Unternehmen betrachten, werden Sie feststellen, dass bereits zahlreiche, wichtige Daten intern schlummern. Doch setzten Sie diese auch dort ein, wo sie wirklich hilfreich wären? 3

4 Big Data Momentan werden nur rund 50% der unternehmenseigenen Kundendaten tatsächlich zu Kundenbindungs- und Marketing- Maßnahmen verwendet. Viel zu wenig.* * Nutzung von Kundendaten für das Marketing von Handelsunternehmen 2013 Quelle: Statista artegic 4 Fotolia - violetkaipa

5 WhitePaper/ Big Data Big Data - Wie gehe ich vor und worauf kommt es überhaupt an? 1) Eine Basis schaffen Um Big Data richtig nutzen zu können, ist es wichtig einen umfassenden Überblick über alle betrieblichen Abläufe zu haben. Nur wenn Sie die Abläufe kennen, können Sie auch eindeutige Anforderungen an die gewünschten Daten stellen. Nur mit der richtigen Fragestellung können Daten korrekt gesammelt, analysiert und Zusammenhänge und Abhängigkeiten direkt erkannt werden. Sie erhöhen die Transparenz und den Informationsgehalt. 2) Geschäftsprozesse optimieren Durch genaue Analyse der bereits vorhandenen und aus anderen Quellen angereicherten Daten können die Prozesse innerhalb des Unternehmens nicht nur dargestellt, sondern auch optimiert werden. Fehler und Schwachstellen werden aufgezeigt. Die Prozesse werden dadurch effizienter und kostengünstiger. Wenn Sie zum Beispiel Ihre Kundenansprache optimieren wollen, tragen Sie zunächst alle vorhandenen Daten zusammen. Vielleicht haben Sie bereits alles, was Sie benötigen und haben die Daten aber einfach noch nie in Abhängigkeit zu einander gesetzt. Wissen Sie genau, welche Kundenmerkmale die Stammkunden aufweisen? Welches Alter sie haben, wo sie wohnen und womöglich welche Hobbies und Vorlieben sie präferieren. Wenn statistisch gesehen vor allem Personen bei Ihnen einkaufen, die im Alter von 30 Jahren sind, in einem Umkreis von 20 km wohnen und die sich womöglich noch für Sport interessieren, ist die Information für Sie als Unternehmer Gold wert. 3) Risiken vorhersehen Da anhand von gesammelten Daten Entscheidungen auf belegbaren Erkenntnissen basieren, können Risiken minimiert und Kundenverhalten vorausschauend eingeplant werden. Mittels der Analyse lassen sich Relevanz oder auch die Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken bewerten. Auch Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren können frühzeitig erkannt werden. So kann sich das Unternehmen für diejenigen Optionen entscheiden, die trotz eines bestehenden Risikos gerade noch profitabel sind. Wenn Sie als Unternehmen beispielsweise statistisch belegen können, dass immer im Februar, insbesondere wenn es viel regnet, 10% der Mitarbeiter krank werden, können Sie dem Risiko des Personalausfalls z.b. mittels Zeitarbeiter entgegensteuern. 5

6 6 Fotolia - everythingpossible

7 WhitePaper/ Big Data 4) Profitabilität steigern Der finanzielle Erfolg wird durch eine präzise Absatz- und Bedarfsplanung gesichert. Diese basiert nun mittels Big Data auf realistischen Annahmen und fundierten Werten. So können Lieferengpässe, hohe Abschreibungen, Umsatzverluste oder auch Warenüberschuss vermieden werden. Eine langfristige, vorausschauende Planung senkt darüber hinaus die Transportkosten. Wenn Sie als Unternehmer zum Beispiel wissen, dass immer im April, insbesondere wenn die Temperaturen zwischen C liegen, besonders viele Sandalen gekauft werden, dann können Sie dies vorausschauend einplanen. So entstehen einerseits keine Lieferengpässe und in anderen Monaten keine hohen Lagerkosten. 5) Preise dynamisch gestalten Big Data ermöglicht es, Preise in Echtzeit an die aktuelle Markt- und Wettbewerbssituation anzupassen. Darüber hinaus können die neu gewonnenen Informationen in die Preisgestaltung mit einbezogen werden. Im E-Commerce ist es sogar möglich, kundenspezifische Preissegmente darzustellen, um z.b. tageszeit- oder wochenspezifische Prime Time -Preise und Werbung anzubieten. Zalando führt momentan zum Beispiel eine schlecht-wetter-erkennung ein. Dabei wird der Kunde lokal geortet und ihm wetterabhängig Kleidung vorgeschlagen. Dies bringt dem Kunden nicht nur ein besonderes Einkaufserlebnis, sondern dem Unternehmen auch einen wesentlichen Vorteil gegenüber dem stationären Handel. 6) Kundenorientierung optimieren Das Kombinieren von Daten aus den unterschiedlichsten Quellen ermöglicht eine ganzheitliche Kundenanalyse. Jeder Kunde kann entsprechend seines Wertes für das Unternehmen eingestuft werden. Insbesondere die Auswertung von Social-Media-Daten liefert viele unternehmensrelevante Informationen. Verhaltensmuster können erkannt, simuliert und für zukünftige Prognosen genutzt werden. Wer seinen Kunden kennt, der kann ihn individueller ansprechen. Derartige Maßnahmen erhöhen die Kundenzufriedenheit, schaffen Kundenbindung und steigern die Profitabilität des Unternehmens. Verdeutlichen wir das Ganze einmal an einem einfachen Beispiel aus dem Mittelstand: Ein Unternehmen verschickt vier Mal im Jahr ein Mailing mit Gutscheinen und Rabatt-Coupons. Die Empfänger sind alle Kunden, die jemals Kontakt zu diesem Unternehmen hatten. Bisher entsprechen die Rückläufer einer Response-Rate von 1,5 %. Nun setzt sich das Unternehmen zum Ziel, die Mailingaktion zu optimieren und nur noch die Personen anzusprechen, die den meisten Umsatz bringen. Im ersten Schritt muss sich das Unternehmen detaillierte Fragen zur Zielgruppe stellen. Welche Informationen werden benötigt. Das Alter? Letzter Kauf? Entfernung zur Filiale? 7

8 WhitePaper/ Big Data Mit Big Data muss sich das Unternehmen nicht mehr entscheiden, welche zwei Werte es in Verbindung zueinander setzt. Es werden einfach alle Daten vereint, statistisch erfasst und sie bilden so die gewünschte Zielgruppe ab. Nun muss das Unternehmen nur noch diejenigen Personen identifizieren, bei denen der zu erwartende ROI (Return on Investment) am höchsten ist. Allein diese Kunden sollte das Unternehmen noch bei zukünftigen Mailingaktionen berücksichtigen. Der Gesamtumsatz fällt im Zuge der geringeren Kontaktzahl natürlich niedriger aus, aber der ROI ist deutlich höher. Somit spart das Unternehmen nicht nur Kosten, sondern erhöht sogar den Umsatz, den es pro investierten Euro zurückbekommt. Fazit - Alles auf einen Blick Um Big Data wird in den nächsten Jahren kein Unternehmen mehr herum kommen, egal um welche Firmengröße oder welche Branche es sich handelt. Mit mathematischem Verständnis und der richtigen Technik, bietet es Ihnen mehr als nur einen Vorteil. Trauen sie sich und beginnen Sie damit Bilanz zu ziehen, welche ungenutzen Potenziale bereits in Ihrem Unternehmen liegen und welche Daten noch beschafft werden müssen. Sie werden staunen, wie viele Infos bereits vorhanden sind und wie viel Sie eigentlich schon über Ihre Kunden wissen. Die Potenziale der Big Data sind allerdings längst noch nicht voll ausgeschöpft. Wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft noch alles möglich machen wird. Über uns: Materna newmedia ist eine Marke der Materna GmbH. Als Spezialist für die Konzeption, Produktion und Distribution von Inhalten unterstützen wir Sie auch gern über das White Paper hinaus. Wir entwickeln individuelle Strategien für den Einsatz von individuellem Content auf allen Kanälen. Unser Tätigkeitsschwerpunkt liegt dabei auf der Konzeption und Kreation sowie der technischen Umsetzung digitaler Marketingstrategien. Besuchen Sie uns im Internet unter: Materna newmedia, Voßkuhle 37, Dortmund, info@materna-newmedia.de 8 Drucklegung. April 2014

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