MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (Betriebswirtschaftslehre für KMU)

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1 MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (Betriebswirtschaftslehre für KMU) 1. Hauptüberschrift (Arial, Fett, 24 pt) 1.2 Zwischenüberschrift (Arial, Fett, 18 pt) Link: Mittelständische Wirtschaft Text (Arial, Standard, 16 pt) Aufzählungen, Zitate (Arial, Kursiv, 16 pt) Mehr Informationen finden Sie unter: Bild 1 Tag der offenen Tür Glauchau, den

2 GLIEDERUNG 1. Der : Ein Kurzportrait 2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren 3. Das Studiengangkonzept Mittelständische Wirtschaft 3.1 Die Zielsetzungen des Studienganges 3.2 Die Modulstruktur des Studienganges zur Zielerreichung 3.3 Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab? 3.4 Die Persönlichkeitsentwicklung der MW-Studierenden 4. Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen Bild 2 5. Schon einen Praxispartner gefunden? 2

3 1. Der : Ein Kurzportrait Einordnung in den Studienbereich Wirtschaft der BA Glauchau Bank Baubetriebsmanagement Mittelständische Wirtschaft Verkehrsbetriebswirtschaft/ Logistik Wirtschaftsinformatik Leitungsstruktur Leiterin des Studienganges Prof. Dr. Frauke Deckow Zimmer: 408 Tel.: deckow@ba-glauchau.de Hauptberuflicher Dozent Dr. rer. pol. Nils Fröhlich Zimmer: 313 Tel.: Bild 3 froehlich@ba-glauchau.de Stellv. Leiterin des Studienganges Prof. Dr. Barbara Gelenzov Zimmer: 022 Tel.: gelenzov@ba-glauchau.de Sekretariat Frau Simone Urban Zimmer: 214 Tel.: urban@ba-glauchau.de 3

4 1. Der : Ein Kurzportrait Positionierung im strategischen Konzept der Berufsakademie Glauchau 3 Kernkompetenzen + 10 Studienangebote Bild 4 4

5 2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren 1. Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber mit hervorragenden Aufstiegsmöglichkeiten 2. Überalterung der Beschäftigten im Mittelstand und Bedarf an jungen Fach- und Führungskräften bis 2020 (IfM Bonn, 2009) 3. Anhaltende Nachfrage an Betriebswirten, die neben ihrer generalistischen Qualifikation zudem für die Besonderheiten des Mittelstandes qualifiziert sind 4. Kontinuierlich hohe Immatrikulationszahlen dokumentieren die Nachfrage nach MW-Absolventen am Arbeitsmarkt 80 Bild Studienanfänger Absolventen 5

6 2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren 5. Das MW-Studium bietet eine breite branchenübergreifende betriebswirtschaftliche Qualifikation für vielfältige Aufgabenbereiche in der Konsumgüter-, Dienstleistungs- und Investitionsgüterbranche: Geschäftsführung Assistent/-in der Geschäftsleitung Kaufmännische Leitung Personalwesen/Verwaltung Beschaffung und Einkauf Rechnungswesen und Controlling Marketing und Vertrieb Produktion und Logistik Unternehmensnachfolge Existenzgründung 6. Das Studieren in kleinen Seminargruppen (max. 35 Studierende) mit intensiver Betreuung bilden die Basis für leichte Erreichbarkeit und intensive Interaktionmöglichkeiten mit den Professoren und Dozenten, hohe Lernerfolge und ein schnelles 3-jähriges Studium. Bild 6 7. Die intensive Sprachausbildung im MW-Studium, die Möglichkeit zum Auslandsaufenthalt im 4. Praxissemester, das Modul International Management & Außenhandel sowie die Optionen zum LCCI u./o. TOEIC-Zertifikat gewährleisten Ihre internationale Einsatzfähigkeit. 6

7 2. Zehn Gründe, Mittelständische Wirtschaft zu studieren 8. Die Studiengangkonzept und der abgestimmt 3-monatige Wechsel zum Praxispartner sichern Ihre sofortige Einsatzfähigkeit als Absolvent ohne Trainee-Programme. 9. Für das MW-Studium fallen keine Studiengebühren an. Zusätzlich sorgt die Ausbildungsvergütung des Praxispartners (mind. 400 ) für finanzielle Unabhängigkeit. 10. Die kontinuierlich hohen Vermittlungsquoten der MW-Absolventen dokumentieren die Beschäftigungsrelevanz des Studiengangkonzeptes: 100% 98% 96% 94% 92% 90% 88% 86% 84% Absolventenvermittlung 98% 98% 94% 95% 92% 89% Das MW-Studium bietet eine lernfördernde und -freundliche Umgebung. Bild 7 Schnupperstudientag? 7

8 3. Das Studiengangkonzept Mittelständische Wirtschaft 3.1 Die Zielsetzungen des Studienganges Das Studiengangkonzept orientiert sich an den Anforderungen einer modernen Betriebswirtschaft kleiner und mittlerer Unternehmen. Fachliche Qualifikationsziele: Entwicklung eines volks- und betriebswirtschaftlichen Denkens im Kontext mittelständischer Problemstellungen und Befähigung zur Planung, Steuerung und Kontrolle wirtschaftlicher Einheiten im Mittelstand Überfachliche Qualifikationsziele: Vorbereitung auf das Berufsleben, auf die Übernahme von Führungspositionen u. auf die zunehmende Internationalisierung von KMU In Verfolgung der (über-) fachlichen Qualifikationsziele wird die systematische Entwicklung von vier Kompetenzbereichen angestrebt. Allgemeine Wirtschaftskompetenz Bild 8 Spezielle Mittelstands- kompetenz Berufliche Handlungskompetenz Personale, Soziale, Sprach- Kompetenzen 8

9 3.2 Die Modulstruktur des Studienganges zur Zielerreichung Praxismodule zur (Weiter-)entwicklung beruflicher Handlungskompetenz: 1. Semester: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens 2. Semester: Marketing und Vertrieb 3. Semester: Unternehmensrechnung 4. Semester: Personalmanagement 5. Semester: Betriebswirtschaftl. Projekte/ Ass. der Geschäftsführung 6. Semester: Bachelorarbeit Spezielle Mittelstandskompetenz Studiengangsspezifische Pflichtmodule Unternehmensführung - Grundlagen der Unternehmensführung - Produktions-, Material-, Lagerwirtschaft & Umweltschutz - Leistungs-, Preis-, Kommunikations- & Vertriebspolitik - Organisation, Personalmanagement und -führung - Projekt- und Qualitätsmanagement - Unter.-nachfolge-/-gründung/ Risikomanagement - Internationales Management und Außenhandel Unternehmensrechnung und Controlling - Externes Rechnungswesen - Internes Rechnungswesen - Controlling Spezielle Mittelstandskompetenz Allgemeine Wirtschaftskompetenz Berufliche Handlungskompetenz Personale, Soziale, Sprach- Kompetenzen Allgemeine Wirtschaftskompetenz Studiengangsübergreifende Pflichtmodule - Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen - Wirtschafts- und Finanzmathematik - Wirtschaftsstatistik und empirische Forschung mit SPSS Statistics - Wirtschaftsinformatik - Mikroökonomik & Makroökonomik (VW Gesamtrechnung) - Makroökonomik (Gesamtwirtschaftliche Märkte, Außenwirtschaft, Konjunktur- und Wirtschaftspolitik) - Einführung in das Recht, Bürgerliches Recht, Bild 9 Handel- und Gesellschaftsrecht - Steuerrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht Studiengangsübergreifendes Wahlpflichtmodul: Wirtschaftsprüfung Personale, Soziale und Sprach-Kompetenzen Studiengangsübergreifende Pflichtmodule - Selbstmarketing/ Präsentation und Basic Business English - Gesprächs- und Verhandlungsführung und Intermediate Business English - Transaktion/ Konfliktlösung und Advanced Business English Studiengangsübergreifendes Wahlpflichtmodul - Europäisches Sprachzertifikat Englisch - Wirtschaftsspanisch 9

10 3.3 Die Integration von Theorie und Praxis: Wie läuft das ab? Grundlage: (1) Praxisübersicht für die inhaltliche Einsatzplanung der Studierenden (2) Blockplan der Matrikel für die zeitliche Einsatzplanung der Studierenden 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 6. Semester Praxis 6. Semester Theorie 5. Semester Praxis 5. Semester Theorie 4. Semester Praxis 4. Semester Theorie 3. Semester Praxis 3. Semester Theorie 2. Semester Praxis 2. Semester Theorie 1. Semester Praxis 1. Semester Theorie Bachelorarbeit* Bachelorthesis (40-60 Seiten) und Verteidigung Betriebswirtschaftliche Projekte/ Ass. der GF Projektarbeit III (25 Seiten) * Personalmanagement Bild 10 Projektarbeit II (20 Seiten) Unternehmensrechnung Mündliche Prüfung Unternehmensrechnung Marketing und Vertrieb Präsentation und Verteidigung der Fallstudie Marketing Strukturen, Prozesse & Aufgaben des Unternehmens Projektarbeit I (15 Seiten) * auch Bewertung durch den Praxispartner 10

11 Die theoriebezogenen Studieninhalte (Bsp Semester) Modulname Präsenz (LVS) Credits Prüfung Dozent/-in 1. Semester Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen Wirtschafts- und Finanzmathematik KL TKL 90 Wirtschaftsinformatik 90 6 PC 120 Einführung in das Recht, BGB, HGB 90 6 KL 120 Externes Rechnungswesen 60 6 TKL 90 Prof. Dr. Deckow, Prof. Dr. Müller, Dr. Fröhlich Prof. Liebschner Prof. Dr. Böhm Dr. Sporer Prof. Dr. Franke Prof. Dr. Gelenzov Bild Semester Wirtschafts- und Finanzmathematik Externes Rechnungswesen 60 6 TKL 90 Selbstmarketing/ Präsentation 6 PR und Basic Business English 90 6 TKL 90 Mikroökonomik 90 6 KL 120 Grundlagen der Unternehmensführung 90 6 MP 40 Prof. Liebschner Prof. Dr. Müller Prof. Dr. Deckow, Dr. Fröhlich Prof. Dr. Gelenzov Frau Christoph, Frau Langer-Weidner, Frau Dahl 11

12 3.3 Die praxisbezogenen Studieninhalte 1. PRAXISSEMESTER: Strukturen, Prozesse und Aufgaben des Unternehmens Mittelstandsspezifik des Praxisunternehmens (z.b. Unternehmensgegenstand/-philosophie, Zielsysteme und Strategien, Leistungsgegenstand und Geschäftsfelder, Aufbau- und Ablauforganisation), IT-Infrastruktur (z.b. Dokumentenverwaltung), Leistungserstellung, Anfertigung der Projektarbeit I 2. PRAXISSEMESTER: Marketing und Vertrieb Marktanalyse und -prognose, Konzeption und Umsetzung des strategischen Marketing (z.b. CI-Elemente, Zielsysteme im Funktionsbereich Marketing, Marketing-Strategien), Konzeption und Umsetzung des operativen Marketing (z.b. Kundenakquise, Werbe-, Messe- und Eventplanung, Zielgruppenmarketing), Erarbeitung und Präsentation einer Marketing-Fallstudie 2. PRAXISSEMESTER: Unternehmensrechnung Buchhalterische Erfassung von Geschäftsvorgängen, Überwachung von Zahlungseingängen, Inventuren, Jahresabschlussbuchungen und Mitwirkung bei Jahresabschlüssen und Bilanzanalysen, Mitwirkung bei Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Kapitalbedarfsermittlung, Beurteilung von Investitionsvorhaben Vorbereitung auf die mündliche Prüfung zur Unternehmensrechnung 4. PRAXISSEMESTER: Personalmanagement Personalplanung/ -beschaffung, Personaleinsatz, Personalentwicklung (Aus- und Weiterbildung), Personalverwaltung, Anfertigung der Projektarbeit II zu einem optionalen Personalthema 5. PRAXISSEMESTER: Betriebswirtschaftliche Projekte & Assistenz der Geschäftsführung 6. PRAXISSEMESTER: Bachelor Tag Thesis der offenen Tür 08. März 2014 Assistenz bei Managementaufgaben, Studiengang Anfertigung Mittelständische + Verteidigung Wirtschaft Bachelor-Thesis Bild 12 Assistenz bei Managementaufgaben, Anfertigung der Projektarbeit III zu einem projektgebundenen Thema 12

13 3.4 Die Persönlichkeitsentwicklung der MW-Studierenden 1. SEMESTER (2-tägiges Selbst-/ Zeitmanagement sowie Teambildung Jugendherberge) Die Entwicklung der personalen und sozialen Kompetenzen wird vielseitig gefördert: Semesterbeginn: Studieninformationstag Indiv. Zielvereinbarung Semesterende: Feedback-Runde zur Zielerreichung Jährlich mit den SG: Weihnachtsfeier Sommer-Grillfest 6. SEMESTER (3-tägiges Kolloquium zur Bachelor-Thesis Jugendherberge) 2. SEMESTER (Exkursion: Konsumgütermarkt) 3. SEMESTER (Exkursion: Dienstleistungsmarkt) 4./5.SEMESTER (Exkursion: Investitionsgütermarkt) Lehrinhalte der Module: Selbst- und Zeitmanagement Selbstmarketing/Präsentation, Gesprächs-/Verhandlungsführg. Transaktion/Konfliktlösung Integration in den unternehmerischen Alltag während der Praxisphasen Bild 13 Individuelle Gespräche, Teambildungsprogramme, Exkursionen und Kolloquien (siehe Abbildung) 13

14 4. Das Kompetenzprofil der MW-Absolventen EXISTENZGRÜNDUNG/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG PROFIL MW-ABSOLVENTEN : BWL-MITTELSTANDSKOMPETENZ PRODUKTION/ORGANISATION: Ressourcen-, Prozess- und Qualitätsorientierung Volks- und Betriebswirtschaftliches Grundverständnis CONTROLLING/FINANZIERUNG: Wert- und Kostenorientierung Wirtschaftsrechtliches Grundverständnis PERSONALFÜHRUNG: Mitarbeiterorientierung MARKETING/VERTRIEB: Markt- und Kundenorientierung SPRACHKOMPETENZ (Kommunikationsfähigkeit, Fremdsprachen) Informationstechnisches Grundverständnis SOZIALKOMPETENZ (u.a. Kontakt-, Kooperations-, Konfliktfähigkeit, Loyalität) PERSONALE KOMPETENZ (u.a. Selbstdisziplin, Durchsetzungskraft, Leistungs-/ Veränderungsbereitschaft) Bild 14 14

15 Haben Sie sonst noch Fragen? BA Glauchau Prof. Dr. Frauke Deckow Leiterin des Studienganges Mittelständische Wirtschaft Tel.: BA Glauchau Frau Simone Urban Sekretariat Mittelständische Wirtschaft Tel.: Bild 15 15

16 1. Hauptüberschrift (Arial, Fett, 24 pt) 1.2 Zwischenüberschrift (Arial, Fett, 18 pt) Text (Arial, Standard, 16 pt) Aufzählungen, Zitate (Arial, Kursiv, 16 pt) Homepage: staendische-wirtschaft.html Sie finden uns auf Facebook: Bild 16 Duale Karriere im Mittelstand 16

17 Verbessern Sie Ihre Bewerbungschancen und nutzen Sie die Vorträge 1. Hauptüberschrift (Arial, Fett, 24 pt) 1.2 Zwischenüberschrift (Arial, Fett, 18 pt) Text (Arial, Standard, 16 pt) Aufzählungen, Zitate (Arial, Kursiv, 16 pt) Uhr Bild 17 Check von Bewerbungsmappen/Beratungsgespräche - Referentin: Frau Meinert (Coach für pädag.- didakt. Beratung) Zimmer 109 Die Magie des ersten Augenblicks keine zweite Chance für den ersten Eindruck - Referentin: Frau Gruber (Dipl. Betriebswirtin) Zimmer:

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