supra quam Java auf dem Host am Beispiel Abgeltungsteuer IBM System z Banking Day 2. Juni 2008 Villa Kennedy, Frankfurt

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1 supra quam Java auf dem Host am Beispiel Abgeltungsteuer IBM System z Banking Day 2. Juni 2008 Villa Kennedy, Frankfurt Dipl. Inform. (FH) Eberhard Stirm supra quam gmbh eberhard.stirm@supra-quam.de

2 supra quam gmbh Schwerpunkte: Fachlich: Kernbankanwendungen IT: Java, XML insbesondere auch auf dem Host Produktentwicklung: Applikationsplattform KonTra (Konto-Transaktionssystem) Standardsoftware auf Basis von KonTra Beratung: Architektur Schnittstellen Customizing Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT

3 Agenda Das Projekt... Systemumfeld Anforderungen an das Zentrale Steuermodul Das Zentrale Steuermodul... Bestandteile: KonTra Bestandteile: Basisproduktdefinition Bestandteile: Schnittstellenimplementierungen Bestandteile: Datenbank Java auf dem Host... Voraussetzung: Unix System Services Java und DB2 for z/os Best Practices Vorteile Die Applikationsplattform KonTra... Grafische Konfiguration von Bankprodukten Schnittstellen Architektur der Applikationsplattform KonTra - Vorgehensmodell

4 Das Projekt... Liefersystem Auskunftsystem Liefersystem Liefersystem Liefersystem Adapter KonTra Auskunftsystem Auskunftsystem Liefersystem Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul Kundensystem Kundensystem

5 Systemumfeld Das Projekt... Universalbank Klassische Sparten, Wertpapier und Handel Viele zentrale und dezentrale Liefersysteme (>20) Mehrere zentrale und dezentrale Auskunftssysteme Mehrere Kundensysteme Unterstützung der bundeseinheitlichen Schnittstelle für die Abgeltungsteuer (dwpbank) Zwei produktive Hosts z/os, IMS, DB2 shared database, Cobol

6 Anforderungen an das Zentrale Steuermodul Das Projekt... Nur geringe Anpassungen an vorhandenen Programmen Statt ZASt jetzt AbgSt Synchrone Integration in vorhandene Batch-Programme Online-Abfragen auf Ertragsdaten Keine redundante Datenhaltung (Kundendaten) Hoher Durchsatz Leichte Änderbarkeit der Software im Hinblick auf noch nicht geklärte/kommende gesetzliche Vorgaben Grundsätzliche Anforderungen Mandantenfähig, 24x7, Fallabschließende Verarbeitung,...

7 Das Zentrale Steuermodul... Steuerpflichtige Tatbestände Abfrageschnittstellen Basisproduktdefinition Schnittstellenimplementierungen Verwaltungsfunktionen KonTra Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul Systemumgebung

8 Bestandteile: KonTra Das Zentrale Steuermodul... Basisproduktdefinition Schnittstellenimplementierungen KonTra KonTra KonTra ist eine fachlich neutrale Applikationsplattform zur Verarbeitung von Geschäftsvorfällen gemäß einer oder mehrer Basisproduktdefinitionen. Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul

9 Bestandteile: Basisproduktdefinition Das Zentrale Steuermodul... Basisproduktdefinition Die Basisproduktdefinition enthält die fachliche Konfiguration des steuerlichen Verfahrens. Festlegung der Töpfe für die Ermittlung und Berechnung der Steuerbeträge. Beschreibung der Art und Weise in der die Töpfe für Prüfungen, Entscheidungen und Fortschreibungen herangezogen werden. Basisproduktdefinition Schnittstellenimplementierungen KonTra Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul

10 Bestandteile: Schnittstellenimplementierungen Das Zentrale Steuermodul... KonTra Basisproduktdefinition Schnittstellenimplementierungen Schnittstellenimplementierungen Die Schnittstellenimplementierungen enthalten die konkreten Implementierungen der einzelnen spezifischen Schnittstellen. Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul

11 Bestandteile: Datenbank Das Zentrale Steuermodul... Datenbank Die Datenbank enthält sämtliche durch das Zentrale Steuermodul zu verantwortenden und für die Verarbeitung notwendigen Daten. Die Datenstrukturen sind abstrakt definiert. Sie erhalten ihre Semantik durch die Basisproduktdefinition(en). Basisproduktdefinition Schnittstellenimplementierungen KonTra Erträge/Verluste Bezahlte Steuern Inanspruchnahme Freibeträge Zentrales Steuermodul

12 Java auf dem Host... Voraussetzung: Unix System Services Java und DB2 for z/os Best Practices Vorteile

13 Voraussetzung: Unix System Services Java auf dem Host... USS - Unix System Services Komponente von z/os Vollwertige Unix-Implementierung Integration z/os - USS TSO-Kommandos stehen unter Unix zur Verfügung Unix-Dateien können mit ISPF verarbeitet werden Unix-Programme können als Started Task betrieben werden (JCL- Erweiterungen) USS-Dateisysteme sind unter z/os spezielle Datasets Inkompatibilitäten ASCII - EBCDIC, nur problematisch wenn Zahlenwerte direkt verwendet werden.

14 Java und DB2 for z/os Java auf dem Host... Übliche Java-Zugriffstechnologien JDBC für dynamisches SQL SQLJ für statisches SQL Konfiguration ist noch anspruchsvoll (Version 8.x) Bsp: Je nach Treiber unterschiedliche Umgebungsvariablen DB2_HOME für den JDBC/SQLJ Driver for OS/390 and z/os JCC_HOME für den DB2 Universal JDBC Driver Datentypen noch unterschiedlich (bis Version 8.x) Bsp. Java: double und DB2: decimal(x,y) Performance-Einbuße gegenüber Cobol: Faktor 3-4 Stored Procedures mit Java

15 Best Practices Java auf dem Host... Für hohen Durchsatz in der Verarbeitung Verwendung von Pure Java Für asynchrone Integration in vorhandene Anwendungen MQ/Series, TCP/IP, Datenbank Für synchrone Integration in vorhandene Anwendungen DB2 Stored Procedures Als eigenständige Batch- oder Online-Anwendung Started Task unter z/os Für flexible, plattformübergreifende Integration WebService unter WebSphere

16 Vorteile Java auf dem Host... Hoher Durchsatz kann erreicht werden durch den Einsatz von Pure Java Hohe Felixibilität kann erreicht werden durch den Einsatz von WebServices (WebSphere) Kostenvorteil durch den Einsatz von zapp-prozessoren Java-Code läuft vollständig auf zapp Anwendung läuft zu 60-80% auf zapp (abhängig von Systemlast und Konfiguration WLM) DB2 steuert lastabhängig wie viele JVM s zum Einsatz kommen Großer Pool an Nachwuchskräften, weil modern und weit verbreitet durch Plattformneutralität Neue Generation von Software-Engineering

17 Die Applikationsplattform KonTra... Die Applikationsplattform KonTra wurde und wird als Basis für Bestands- und Buchungssysteme für Banken entwickelt unter der Maßgabe,......dass durch einen hohen Grad an Konfigurierbarkeit eine sehr einfache und schnelle Abbildung und Anpassung von Bankprodukten ermöglicht wird,......dass durch eine durchgängig performance-optimierte Architektur ein hoher Durchsatz bei der Verarbeitung großer Datenmengen gewährleistet wird,......dass Software auf Basis von KonTra leicht in komplexe, heterogene Systemlandschaften integriert werden kann......und dass mit Hilfe des KonTra-Vorgehensmodells Standardprodukte mit sehr kurzen Projektlaufzeiten realisiert werden können.

18 Grafische Konfiguration von Bankprodukten Die Applikationsplattform KonTra... Grafische Notation Leicht verständlich (T-Konten, Buchungsschemata) Hohe Qualität der Dokumentation (single source) Sehr kurze Entwicklungszeiten Unmittelbare Testbarkeit der Konfiguration

19 Schnittstellen Die Applikationsplattform KonTra... Definierter Prozess für die Definition und Implementierung Einheitliches Schema für die Definition Hohe Qualität der Dokumentation (single source) Sehr kurze Entwicklungszeiten Definition Dokumentation Implementierung *.XSLT *.HTML SST.XSD *.XML *.JAVA *.XSLT *.PDF *.XSLT *.CSV

20 Architektur der Applikationsplattform Die Applikationsplattform KonTra... Ada 1 Anw 1 EvA-Framework eva-framework Zugriffsframework Anw 2 EvA-Zugriffsframework Anw n Zgr 1 Zgr 2 Zgr n SST 1 SST 2 SST 3 SST n SST 1 SST n Verarb 1 Verarb 2 Verarb 3 Verarb n Verarb 1 Verarb n Regelwerk Ada 2 Adapter-Framework Regeln Ada n BAda 1 BAda 2 BAda n Kernel Basisproduktdefinitionen Zugriff 1 Zugriff 2 Erw-Zgr Zugriff n Produktspezifische Adapter für Einzelsatzverarbeitung Adapter-Framework mit Basisadaptern für unterschiedl. Integrationstechnologien Produktspez. Anwendungen für Batchoder Online-Mehrsatzverarbeitung EvA-Zugriffsframework mit Zugriffen für unterschiedliche Kommunikationstechnologien EvA-Framework für die Implementierung von logischen Schnittstellen (Formaten) Produktspezifische Schnittstellenimplementierungen eva-framework für die Implementierung von Verarbeitungskomponenten Produktspezifische Verarbeitungskomponenten je Schnittstelle Regelwerk mit produktspezifische Konfiguration in Form von Regeln Kernel mit produktspez. Konfiguration in Form von Basisproduktdefinitionen Zugriffsframework mit Zugriffen für unterschiedl. Datenbanktechnologien Optional produktspezifische Erweiterungen von Zugriffen Legende: Blau - Applikationsplattform; Grün - Produkspezifika

21 KonTra-Vorgehensmodell Die Applikationsplattform KonTra... Kurze Projektlaufzeiten: 3-9 Monate Drei Phasen (mit Ergebnissen) Phase 1: Konzeption und Konfiguration Fachliche Konzeption = Konfiguration = Dokumentation (single source) Schnittstellenbeschreibungen Phase 2: Umsetzung Testfertige Anwendung Testfälle Phase 3: Test und Abnahme Fertige Anwendung Review Konfiguration Legende: Konzeption Blau - supra quam; Grün - Kunde Erstellung Testfälle Konzeption Implementierung Schnittstellen Review Phase 1 Konfiguration Test Überarbeitung Dokumentation

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eberhard Stirm supra quam gmbh Kantstrasse Geislingen an der Steige Tel.: +49 (7331) Fax: +49 (7331) Mobil: +49 (173)

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