DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
|
|
- Leopold Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weitere Files findest du auf DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
2 Einführung Zwei Sichtweisen möglich: Unternehmung Geschäftsprozess Die herkömmliche Sichtweise Unternehmung konzentriert sich auf die Abläufe innerhalb einer Firma. Die Sichtweise Geschäftsprozesse ist genauer, weil man so verschiedene Ausführungsarten des gleichen Geschäftsprozesses vergleichen kann (z.b. Internetbuchhandel normaler Buchhandel), und weil sich verschiedene Akteure je länger je mehr Geschäftsprozesse teilen: Bsp. Downsizing (Unternehmungen verkleinern sich) Outsourcing (Geschäftsprozesse werden an Partner abgegeben) Fusionen (Zusammenlegung, wenn zwei Unternehmen ähnliche Geschäftsprozesse betreiben) Definition Geschäftsprozess: Ein Geschäftsprozess ist eine Ansammlung von Aktivitäten, mit denen aus einem oder mehreren Inputs ein Output geschaffen werden, der von Wert ist für den Kunden. Wichtig: Neben dem für die Kundschaft sichtbaren Aktionen finden noch eine Reihe weiterer Aktionen statt, die für die Unternehmung ebenso wichtig sind (Lagernachführung, Buchhaltung u.ä.). Aufgrund der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten (Freiheitsgrade) entsteht die Möglichkeit zum Wettbewerb Seite 1 von 8
3 Organisieren von Geschäftsprozessen Grundbegriffe: Die beiden Sichtweisen Institutionale Sichtweise Versch. Geschäftsprozesse SIND eine Organisation (Zusammenarbeit mehrerer Personen mit einem expliziten/impliziten Ziel) Zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Unternehmungen (Gewinnorientiert) und Non-Profit-Organisationen Instrumentale Sichtweise Versch. Geschäftsprozesse HABEN eine Organisation (Die Organisationsstruktur, die bei einer Zusammenarbeit entsteht) Innerhalb der Instrumentalen Sichtweise wird noch zwischen Aufbau- und Ablauforganisation unterschieden: Aufbauorganisation Bildung v. Organisationseinheiten / Zuteilung von Befugnissen Ablauforganisation Kümmert sich um den Ablauf der Aufgabenerfüllung 1. Koordinationsproblem Die optimale Koordination von Aufgaben (Wer macht was wann etc.) Die drei Fragestellungen 2. Motivationsproblem Führen die gesetzten Anreize dazu, dass die Akteure ihre Aufgabe sachgerecht erfüllen? (Bsp. f. Anreize: Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, etc.) 3. Orientierungsproblem Politische / Gesellschaftliche Legitimation (Wie gewinne ich das Vertrauen der Kunden?) Die zwei Analyse-Ebenen: Geschäftliche Beziehungen Personale Beziehungen Geschäftlich: Persönliche Ebene wird ausgeblendet. Menschen handeln als Teil des Unternehmens (Verschiedene Formen möglich: Reine Markttransaktion (keine feste Beziehung), rein hierarchisches Verhältnis (Beziehung schon sehr stark reguliert durch Traditionen ), Mischformen) Personal Oft nicht von den geschäftl. Bez trennbar; oft schneiden sich die beiden Arten Seite 2 von 8
4 Das Organisieren Organisieren heisst: Ziele setzen, Handeln, Strukturieren, Beobachten (Diese Schritte werden ständig wiederholt) vgl. Abb. 2-2, Seite 16 Gestaltung des Geschäftsprozesses ist von anderen Leuten / Bedingungen abhängig: INTERNE EINFLUSSGRUPPEN /BEDINGUNGEN EXTERNE EINFLUSSGRUPPEN / BEDINGUNGEN Leute, die an der Leistungsherstellung direkt beteiligt sind (Z.B. Lieferanten) Interne Bedingungen / Beziehungen können im Rahmen des Organisationsprozesses selbst definiert werden, indem verhandelt wird. Leute, die nicht unmittelbar beteiligt sind, aber meine Handlungen trotzdem beeinflussen (Z.B. Konkurrenten) Externe Bedingungen / Beziehungen können nur sehr schwer oder gar nicht beeinflusst werden. Die Regeln werden durch das Verhalten der Beteiligten definiert. Die Aufgabe Aufgabe = Sachziel für den Geschäftsprozess Eine Aufgabe wird durch folgende fünf Eigenschaften beschrieben: Strukturiertheit Strukturiert heisst, dass eine Aufgabe klar in einzelne Lösungsschritte zerlegbar ist. Veränderlichkeit Veränderlich ist eine Aufgabe dann, wenn es nur schwer vorhersehbar ist, welche Änderungen der Anforderungen (Z.B. Qualität, Termine, etc.) eintreten werden. Häufigkeit Wie oft wird die Aufgabe in einem gewissen Zeitabschnitt gestellt? Ähnlichkeit Weisen bei versch. Aufgaben die Prozesse zur Aufgabenerfüllung Ähnlichkeiten auf? Spezifität Wenn nur eine kleine Gruppe von Kunden Nutzen aus dem Geschäftsprozess zieht, so besteht eine grosse Abhängigkeit zwischen Kunden und Anbieter. Der Prozess ist also sehr spezifisch. Durch diese fünf Merkmale wird die Komplexität der Aufgabe beschrieben: Eine Aufgabe ist umso komplexer, je unstrukturierter, je veränderlicher, je häufiger je unähnlicher und je spezifischer sie ist. Seite 3 von 8
5 Die Durchführung der Organisation Wenn nun die Eigenschaften der Aufgabe bekannt sind, kann das Organisieren beginnen. Diese geschieht in vier Schritten. Diese vier Schritte werden jedoch doppelt ausgeführt. Zuerst auf der Makroebene (Organisieren des Geschäftsprozesses als Ganzes), danach auf der Mikroebene (Alle Beteiligten organisiert ihre Teilaufgabe so, dass sie diese möglichst gut erfüllen können. SELEKTION Welche Fähigkeiten (und daraus folgernd: welche Personen, Institutionen etc.) brauche ich, um meinen Geschäftsprozess möglichst zielgerichtet ausführen zu können? Nicht alle Fähigkeiten müssen innerhalb der Firma vorhanden sein. Oft werden für Teilaufgaben andere Firmen beauftragt (Spezialisierung). Spezialisierung macht Koordination notwendig, wozu wieder Aufwand betrieben werden muss. Es gilt also, das richtige Mass an Arbeitsteilung zu finden. Verschiedene Formen der Arbeitsteilung sind möglich. Häufig treten folgende auf: Nach Funktionen Abteilungen: Produktion, Verkauf etc. Nachteil: Der Gesamtüberblick fehlt Nach Komplexität der Aufgabe Je nach dem, wie komplex eine Aufgabe ist, wird sie von einer anderen Gruppe übernommen (Siehe Tabelle 2-1, S.33) Nach Kundengruppen Für jede Kundengruppe ist ein Team zuständig. Vorteil: Effektivitätssteigerung, da die Akteure ihre Kunden gut kennen Nachteil: Die Vorteile der Spezialisierung gehen verloren (Synergien werden nicht genutzt) REGULATION Nebst der Aufgabenverteilung sind für einen reibungslosen Ablauf auch noch Regeln nötig, um das Verhalten der beteiligten aufeinander abzustimmen (Manchmal sogar noch Gremien zur Steuerung, Überwachung und Konfliktlösung). Regeln: Formelle Regeln Festgehaltene Regeln, allen zugänglich Informelle Regeln Nicht festgehaltene, mit der Zeit eingespielte Regeln; bilden sich automatisch Generelle Regeln Müssen immer eingehalten werden Fallweise Regeln Situationsabhängige Regeln (dadurch wird eine Starrheit verhindert) Seite 4 von 8
6 ALLOKATION Sachgerechte Verteilung der Ressourcen (Sachmittel, Informationen, Maschinen, Weisungs- und Entscheidungsrechte) an die Akteure, so dass alle ihre Teilaufgabe erfüllen können. Ressourcen (=alles, was vom Unternehmer kontrolliert werden kann und im weitesten Sinn der Verbesserung der Zielerreichung dient; Also z.b. auch eine Information aus der Zeitung) Allokative Ressourcen Werden verwendet, um über Sachgüter (Finanzielle Mittel, Maschinen, Rohstoffe, etc.) zu verfügen Autoritativen Ressourcen Werden verwendet, um über Personen zu verfügen (Im gegebenen Rahmen) (Bsp. dafür auf Seite 39, Tab. 2-2) EVALUATION Der Geschäftsprozesses muss ständig überprüft werden, ob er noch zielkonform ist. Dazu gibt es zwei Masstäbe: Effektivität doing the right things Kennzahlen: Marktanteil, Umsatzwachstum, etc. Effizienz doing the things right Kennzahlen: Kosten pro Stück, etc. Das Beschreiben v. Geschäftsprozessen Ein Geschäftsprozess wird möglichst vollständig beschrieben, wenn er auf folgende Fragen antwortet: 1. Mit welchen Zielen, 2. werden welche Teilaufgaben, 3. in welcher Reihenfolge, 4. mit welchen Ressourcen, 5. unter wessen Leitung, 6. von wem 7. an welchem Ort 8. zu welcher Zeit ausgeführt. Diese Beschreibung (oft graphisch) kann auf verschiedenen Abstraktionsstufen erfolgen. Möglichkeiten der Beschreibung: WERTKETTE (Input-Output-Betrachtung) (Abb.2-11) Sehr abstrahiert KOORDINATION VON KOMPETENZEN (Abb.2-13 und 2-14) Seite 5 von 8
7 HERAUSGREIFEN VON TEILAUFGABEN (Abb. 2-15) DETAILLIERTE AUFGABENBESCHREIBUNG (Kap ) Sehr detailliert Siehe auch die Beispiele im Buch (BEKB, S. 51 und lesen.ch, S.58) Das Bewerten von Geschäftsprozessen Bewertung aus Sicht der Kunden Möglichst gute Übereinstimmung zwischen Leistungsbündel und Erwartungshaltung Haltung des Kunden: ABSOLUT (hier kaufe ich auf jeden Fall) oder RELATIV (hier kaufe ich, wenn...) Leistung stellt Wert für Kunden dar Bewertung aus Sicht des Unternehmers 1. Prozess soll WIRTSCHAFTLICH sein (Wirtschaftlichkeit: Verhältnis zwischen Ressourceneinsatz und Preis des Produktes) 2. Die ZEITSTRUKTUR muss mindestens so gut sein wie die der Konkurrenz 3. Die QUALITÄT des Geschäftsprozesses muss gewährleistet sein 4. Es können für den Akteur u.u. weitere Kriterien wichtig sein. So z.b. externe Kriterien wie die Vorschriften für die Buchhaltung. Verschiedene Typen von Geschäftsprozessen Es gibt verschiedene Arten von Unterteilungen in Typen. Auf Seite 73 findet sich eine gute Gegenüberstellung der verschiedenen Varianten. Für die Vorlesung wird eine Variante verwendet, die hier beschrieben wird. Drei Typen von Geschäftsprozessen: Managementprozesse steuertteuert Kernprozesse unterstützt Supportprozesse Führen Ausführen Seite 6 von 8
8 1. Managementprozesse (auch Steuerungs- oder Führungsprozesse) Geschäftsprozesse auf höchster Führungsebene (Personal, Finanzierung, Marketing, etc.) Sie steuern die Kernprozesse, tragen aber selbst nichts zur Wertschöpfung bei. 2. Kernprozesse Diese machen den Wettbewerbsvorteil aus und bewirken die Wertschöpfung. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein: A) Kundennutzen (Kunde will für den Nutzen, den er aus der Leistung zieht, bezahlen) B) Spezifität (Der Prozess ist einmalig, er hat eine spezielle Kombination d. Ressourcen) C) Nicht-Imitierbarkeit (Damit sie nicht vom Konkurrenten übernommen werden können, müssen SELEKTION (d.ressourcen), aber auch REGULATION/ALLOKATION einzigartig sein D) Nicht-Substituierbarkeit (Der Geschäftsprozess darf nicht durch einen anderen Geschäftsprozess ersetzbar sein) 3. Supportprozesse Sie stellen die Ressourcen sicher, um die Kernprozesse richtig ablaufen zu lassen. Supportprozesse sind wenig spezifisch, und für den Kunden ist aus ihnen kein direkter Nutzen ersichtlich. Rollen in Geschäftsprozessen Im Gegensatz zum tayloristischen Geschäftsprozessorganisation bevorzugt man heute eine Sichtweise, die einen horizontalen Blick auf die Geschäftstätigkeit wirft: Ziel: Duchgängige Prozesse zwischen Input und Output ohne Schnittstellen (Anstelle von mehrmaligem Delegieren, Koordinationsproblemen etc.) Durchgängige Prozesse sollen von jeweils denselben Personen bearbeitet werden. Bei dieser Form von Aufgabenteilung findet man v.a. ZWEI ROLLEN. CASE WORKER / CASE TEAM Kümmert sich um Ausführung eines Geschäfts- Prozesses Entscheidungsberechtigt (innerhalb seines Geschäftsprozesses) Bestimmt die Regel zur Erbringung der Leistung selbst PROCESS OWNER Sorgt dafür, dass die Rahmenbedingungen geeignet definiert werden Informationsvermittler Vertrerter des Teams nach aussen Vermittler / Schlichtungsperson Entscheidungs- / Weisungsberechtigt gegenüber des Teams Verantwortlich für Erfolg des Geschäftsprozesses Vorteile dieses Prinzips: - Baut auf Eigenverantwortung und Selbstorganisation - Höhere Qualität d. Entscheidungen - Bessere Zufriedenhetit der Beteiligten - Bessere Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden - Geringere Widerstände bei der Umsetzung von Entscheidungen - Tiefere Koordinationskosten Seite 7 von 8
9 Nachteile des Prinzips: - Ausgrenzung wertvoller Personen weil sie nicht zum Team passen - Leute werden bewusst von Entscheidungen ausgegrenzt, weil sie eine andere Meinung haben - Zeitverlust aufgrund der demokratischen Struktur Wichtig: Diese Sichtweise ist idealtypisch. Oft treten Widersprüche auf, von denen die wichtigsten im Folgenden kurz beschrieben sind: Erwartung Process Owner ist ein systematischer, reflektierender Planer Process Owner ist von Routineaufgaben befreit Process Owner stützt sich bei seinen Handlungen auf fundierte Informationen Process Owner geht analytisch vor, handelt professionell Faktische Handlung Seine Arbeit ist kurz, vielfälltig und unstetig Verbringt viel Zeit damit, beschäftigt zu tun, ohne es wirklich zu sein Hört auf Klatsch, Gerüchte und Mutmassungen Handelt subjektiv und intuitiv Siehe auch Bsp. ab Seite 91 Seite 8 von 8
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH
EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
Mehr