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1 InfoObjects&InfoSource Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Daniel Fraede 1

2 Inhaltsverzeichnis InfoObjects & InfoSource... 1 Inhaltsverzeichnis Hintergrund des Dokuments Einleitung Anlegen von InfoObjects Kennzahl anlegen Merkmal anlegen InfoCube anlegen InfoSource

3 1 HintergrunddesDokuments Dieses Dokument entstand im Rahmen der Vorlesung Spezielle DV-Anwendungen II im Studiengang Wirtschaftsinformatik (Master) an der FHTW Berlin im Sommersemester 2007 und ist Bestandteils des Projektes SAP-BPS. Ein Ziel dieses Projektes ist die Erstellung von Hilfsscripten mit denen WI-Studenten späterer Semester in der Lage sind, sich schnell in SAP-BPS einzuarbeiten. Bei diesem Dokument liegt der Fokus auf der Einführung in die Thematik der InfoObjects und InfoSources im Rahmen von SAP BPS (Business Planning and Simulation). Der Leser soll eine Einführung erhalten, was InfoObjects und InfoSources sind und in welchem Zusammenhang sie in SAP BPS eingesetzt werden. 2 Einleitung Dieser Teil der Ausarbeitung dient der grundsätzlichen Einführung in die Thematik der InfoObjects und InfoSources. Hierzu werden die in diesem Zusammenhang auftretenden Begriffe erklärt. Im Rahmen der Planung und Simulation mit SAP BPS werden betriebswirtschaftliche Auswertungsobjekte (z. B. Kunden, Umsätze) benötigt. Diese werden als InfoObjectsbezeichnet. InfoObjects untergliedern sich in Merkmale, Kennzahlen, Einheiten, Zeitmerkmale und technische Merkmale (z. B. Requestnummer). Unter einem Merkmalversteht man den Typ eines InfoObjects. Hierunter sind Ordnungsbegriffe wie z. B. Buchungskreis, Produkt, Kundengruppe, Geschäftsjahr, 3

4 Periode oder Region zu verstehen. Merkmale geben Klassifizierungsmöglichkeiten des Datenbestands vor. Ein InfoCube enthält im Allgemeinen jeweils nur eine Teilmenge der Merkmalswerte aus der Stammdatentabelle. Die Stammdaten umfassen die zulässigen Werte eines Merkmals, die sogenannten Merkmalswerte. Merkmalswerte sind diskrete Bezeichnungen. Das Merkmal "Region" hat z. B. folgende Ausprägungen: Norden, Mitte, Süden. Unter einer Kennzahlversteht man Werte oder Mengen. Neben den in der Datenbank gespeicherten Kennzahlen besteht die Möglichkeit, bei der Query- Definition im Business Explorer berechnete (abgeleitete) Kennzahlen zu definieren. Solche Kennzahlen lassen sich durch eine Formel aus den Kennzahlen des InfoCubes berechnen. Beispiele für Kennzahlen sind der Umsatz, die fixen Kosten, die Absatzmenge oder die Anzahl der Mitarbeiter. Beispiele für abgeleitete Kennzahlen sind der Umsatz pro Mitarbeiter, die Abweichung in Prozent oder der Deckungsbeitrag. Ein InfoCube beschreibt einen (aus Reportingsicht) in sich geschlossenen Datenbestand z. B. eines betriebswirtschaftlichen Bereichs. Ein InfoCube ist eine Menge von relationalen Tabellen, die nach dem Sternschema zusammengestellt sind: eine große Faktentabelle im Zentrum und mehrere sie umgebende Dimensionstabellen. Eine InfoSource repräsentiert die Menge aller verfügbaren Daten zu einem Geschäftsvorfall oder einer Art von Geschäftsvorfällen (z. B. Kostenstellenrechnung). Eine InfoSource ist eine zu einer Einheit zusammengefasste Menge von logisch zusammengehörigen Informationen. InfoSources können Bewegungsdaten und Stammdaten (Attribute, Texte und Hierarchien) umfassen. Eine InfoSource ist immer eine Menge von logisch zusammengehörigen InfoObjects. Die Struktur, in der diese abgelegt sind, heißt Kommunikationsstruktur. 4

5 3 AnlegenvonInfoObjects In diesem Skript wird die Neuanlage von verschiedenen InfoObjects behandelt. Hierbei handelt es sich um Kennzahlen, Merkmale und InfoCubes. Die Bearbeitung/ Modellierung von InfoObjects erfolgt über die Administrator Workbench: Modellierung. Die AdministratorWorkbenchist das Werkzeug zur Steuerung, Überwachung und Pflege aller mit der Datenbeschaffung und -verarbeitung verbundenen Prozesse im SAP BW (Business Information Warehouse). 5

6 3.1 Kennzahlanlegen Die Administrator Workbench zeigt die im Bereich InfoObjects zur Verfügung stehenden InfoAreas an. Die InfoAreaist ein Element zur Gliederung der Metaobjekte im SAP BW. Diese Hierarchie wird, wie die Abbildung zeigt, in der Administrator Workbench dargestellt. 6

7 Wie die folgende Darstellung zeigt, können InfoAreas wie in einer Ordnerstruktur untergliedert sein. Für unser Beispiel sind die InfoArea BW Training FHTW Berlin (TR_TRAIN_BERLIN_FHTW) und die sich darunter befindende InfoArea BPS (TR_BPS) relevant. Diese enthalten bereits verschiedene Kennzahlen. Um eine neue Kennzahl hinzuzufügen, muss der Eintrag Kennzahlen für BPS und anschließend über das Kontextmenü die Option InfoObject anlegen gewählt werden. Diese wird über diese Maske angelegt und muss nachfolgend weiter bearbeitet werden. 7

8 Über das Register Typ/ Einheit wird festgelegt, dass es sich bei der Kennzahl um einen Betrag handeln soll, der den Datentyp CURR und die feste Währung EUR hat. 8

9 Auf dem Register Aggregation wird festgelegt, dass die Kennzahl über die Funktion SUM (sie wird also aufaddiert) aggregiert wird und dass es sich um eine Flussgröße handelt. Auf dem Register Weitere Eigenschaften kann definiert werden, wie viele Dezimalstellen und welchen Faktor die Kennzahl haben soll. 9

10 Damit ist die Bearbeitung der Kennzahl abgeschlossen, sie muss nun lediglich noch geprüft (Strg+F2) und aktiviert (Strg+F3) werden. Nach erfolgter Aktivierung ist die neue Kennzahl in der InfoArea sichtbar. 10

11 3.2 Merkmalanlegen Den Ausgangspunkt bildet wiederum die Administrator Workbench im Punkt InfoObjects. Diesmal befinden wir uns allerdings im Bereich der Merkmale. Die InfoArea BPS enthält bereits eine Reihe von Merkmalen; es soll jedoch noch eines neues hinzugefügt werden. Um ein neues Merkmal hinzuzufügen, muss der Eintrag Merkmale für BPS und anschließend über das Kontextmenü die Option InfoObject anlegen gewählt werden. Dieses wird über diese Maske angelegt und muss nachfolgend weiter bearbeitet werden. 11

12 Über das Register Allgemeines wird festgelegt, dass es sich bei dem Merkmal um eine Zeichenfolge von Ziffern mit der Länge zehn handeln soll. Auf der Registerkarte Stammdaten/ Texte kann angegeben werden, ob das Merkmal Stammdaten haben soll. 12

13 Über die Registerkarte Hierarchie kann festgelegt werden, ob das Merkmal Hierarchien beinhalten kann. Dies kann notwendig sein, wenn Hierarchie-Ebenen betrachtet werden müssen bzw. bereits im Quellsystem Hierarchien vorliegen. Damit ist die Bearbeitung des Merkmals abgeschlossen, es muss nun lediglich noch geprüft und aktiviert werden und ist danach in der InfoArea sichtbar. 13

14 3.3 InfoCubeanlegen Im Rahmen dieses Skripts soll ein InfoCube für die spätere Planung und Simulation angelegt werden. Zu diesem Zweck müssen die nachfolgend beschriebenen Schritte durchgeführt werden. Den Ausgangspunkt bildet wieder die Adminstrator Workbench, diesmal im Teilbereich InfoProvider. Die folgende Darstellung zeigt die zur Verfügung stehenden InfoAreas. Jeder InfoProvider ist einer InfoArea zugerordnet. Ein InfoProvide repräsentiert die Analyse-Sicht auf ein BW-Objekt, für das im SAP BW Queries angelegt bzw. ausgeführt werden können. Zu diesen gehören zum einen Objekte, in denen Daten physisch vorhanden sind, wie InfoCubes, DataStore-Objekte und InfoObjects (Merkmale mit Attributen oder Texten). Zum anderen zählen dazu auch Objekte, die keine physische Datenablage darstellen, wie InfoSets, RemoteProvider und MultiProvider. Für unser Beispiel sind die InfoArea BW Training FHTW Berlin (TR_TRAIN_BERLIN_FHTW) und die sich darunter befindende InfoArea BPS (TR_BPS) relevant. 14

15 Die nachfolgende Darstellung zeigt, dass die InfoArea BPS bereits einige InfoProvider enthält. In unserem Beispiel wollen wir nun einen weiteren InfoProvider in Form eines InfoCubes anlegen. Zu diesem Zweck muss die InfoArea BPS markiert werden; über das Kontextmenü kann nun die Option InfoCube anlegen gewählt werden. 15

16 Daraufhin öffnet sich die Maske zum Anlegen eines neuen InfoCubes. Dieser neue InfoCube erhält den technischen Namen TR_DF2 und die Beschreibung Test-Cube für Tutorial. Der technische Name darf nicht mehr als sechs Zeichen umfassen. Weiterhin wird dieser Cube als transaktionaler Infocube angelegt ( F5 = Anlegen). Im Normalfall werden InfoCubes als nicht transaktionale Basis-InfoCubes angelegt. Nicht transaktionale Basis-InfoCubes unterstützen parallele Schreibzugriffe und sind für Leseprozesse optimiert. Im Umkehrschluss lässt sich die Aussage treffen, dass sie technisch für Lesezugriffe auf Kosten der Schreibzugriffe optimiert sind. Transaktionale InfoCubes werden benötigt, damit Kennzahlen beplant werden können, es muss also in ihn hineingeschrieben werden können. Auf die Daten eines solchen InfoCubes wird transaktional zugegriffen, d. h. dass Daten von mehreren 16

17 Benutzern gleichzeitig in den InfoCube geschrieben werden können. Durch den Einsatz von transaktionalen InfoCubes wird eine Planung im Sinne von SAP BPS erst möglich. Im Anschluss an das Anlegen des InfoCubes, muss dieser weiter bearbeitet werden. Die weitere Bearbeitung des neu angelegten InfoCubes besteht darin, die für den Sachverhalt notwendigen Merkmale und Kennzahlen mit dem InfoCube zu verknüpfen. Hinweis: In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in einer zweidimensionalen tabellarischen Darstellungsform die Zeilen den Kennzahlen und die Spalten den Merkmalen entsprechen. 17

18 Die zur Verfügung stehenden Merkmale sind im Bereich Vorlage enthalten und müssen in den Bereich Struktur übernommen werden. In unserem Beispiel enthält der Bereich Struktur nun diverse Merkmale. 18

19 Nach Auswahl der Merkmale muss nun die Auswahl der Zeitmerkmale vorgenommen werden. Dies erfolgt auf dem Register Zeitmerkmale. Die Übernahme in den Bereich Struktur erfolgt analog zu den normalen Merkmalen. Unser Test-Cube enthält nun das Zeitmerkmal Kalenderjahr. 19

20 Im folgenden Schritt werden die Kennzahlen ausgewählt, die der InfoCube enthalten soll. Diese werden analog zu den vorherigen Schritten in den Bereich Struktur übernommen. 20

21 Im letzten Schritt müssen die Dimensionen, also die Kanten, des InfoCubes definiert werden. Zu diesem Zweck wird der Button Dimensionen auf den Registern Merkmale oder Zeitmerkmale genutzt. 21

22 In der folgenden Maske werden die Dimensionen (Kanten) des InfoCubes angelegt. 22

23 Diesen Dimensionen müssen im Register Zuordnen die zuvor ausgewählten Merkmale zugeordnet werden. Nach Abschluss der Zuordnung ( F5 = Weiter) ist die Bearbeitung des InfoCubes abgeschlossen. Der neue InfoCube muss nun nur noch geprüft (Strg+F2) und aktiviert (Strg+F3) werden. 23

24 Als Ergebnis liegt nun der neue transaktionale InfoCube in der InfoArea BPS vor. 24

25 4 AnlegenvonInfoSources Dieser Teil der Ausarbeitung befasst sich mit dem Anlegen von InfoSources. Eine InfoSource repräsentiert die Menge aller verfügbaren Daten zu einem Geschäftsvorfall oder einer Art von Geschäftsvorfällen (z. B. Kostenstellenrechnung). Eine InfoSource ist eine zu einer Einheit zusammengefasste Menge von logisch zusammengehörigen Informationen. InfoSources können Bewegungsdaten und Stammdaten (Attribute, Texte und Hierarchien) umfassen. Eine InfoSource ist immer eine Menge von logisch zusammengehörigen InfoObjects. Die Struktur, in der diese abgelegt sind, heißt Kommunikationsstruktur. Die Kommunikationsstrukturist unabhängig vom Quellsystem und stellt die Struktur einer InfoSource dar. Sie beinhaltet alle zu einer InfoSource gehörenden InfoObjects. Aus dieser Struktur werden Daten in die InfoCubes fortgeschrieben. Dabei greift das System immer auf die aktiv gesicherte Version der Kommunikationsstruktur zu. Die Felder der Kommunikationsstruktur entsprechen in ihren technischen Eigenschaften (z. B. Länge, Typ) den InfoObjects. Wiederum erfolgt die Anlage über die Administrator Workbench. Diesmal jedoch unter dem Punkt InfoSources. 25

26 Die folgende Darstellung zeigt, dass in der InfoArea BPS-Szenario e-learning bereits InfoSources vorhanden sind. Zum Anlegen einer InfoSource wird nun der Eintrag BPS-Szenarion e-learning und im Kontextmenü die Option InfoSource anlegen ausgewählt. In der folgenden Maske kann der Typ der InfoSource ausgewählt werden. Bei einer InfoSource mit flexibler Fortschreibung werden die Daten aus der Kommunikationsstruktur unter Verwendung von Fortschreibungsregeln in beliebige Datenziele (InfoCube, ODS-Objekt, InfoObject) geladen. Die InfoSource kann dabei Bewegungsdaten wie auch Stammdaten enthalten. 26

27 Mit einer InfoSource mit direkter Fortschreibung können Stammdaten (Merkmale mit Attributen, Texten oder Hierarchien) eines InfoObjects direkt (ohne Fortschreibungsregeln) in die Stammdatentabelle fortgeschrieben werden In unserem Beispiel entscheiden wir uns für eine InfoSource mit direkter Fortschreibung und wählen als InfoObject das Merkmal TR_TestM aus. Die InfoSource ist nun angelegt und in der Administrator Workbench sichtbar. 27

28 Über das Kontextmenü kann nun der InfoSource eine DataSource (Quellsystem) zugeordnet werden. Eine DataSourceist ein Objekt, das dem SAP BW die Daten zu einer betriebswirtschaftlichen Einheit zur Verfügung stellt. DataSources umfassen eine Menge von logisch zusammengehörigen Feldern, die in einer flachen Struktur zur Datenübertragung in das SAP BW angeboten werden. Als Quellsystem wählen wir nun IDES intern Flat Files aus, um die Datenbelieferung mittels eines Flatfiles zu gewährleisten. Es wäre jedoch auch denkbar, ein anderes Quellsystem (z. B. SAP R/3) zu wählen. 28

29 Im Anschluss daran müssen die Übertragungsregeln angepasst und aktiviert werden. 29

30 Nach der Aktivierung ist die Zuordnung der DataSource zur InfoSource erfolgt und in der Administrator Workbench sichtbar. 30

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