Tätigkeitsbeschreibung von Multimedia-Producer/Multimedia-Producer vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Multimedia-Producer/Multimedia-Producer vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Multimediaproducer planen, steuern und koordinieren Multimediaprojekte vom ersten Gespräch mit den Kunden bis zur Auslieferung der fertigen Anwendung. Aufgaben und Tätigkeiten Im Mittelpunkt der Aufgaben von Multimediaproducern stehen Planung, Steuerung und Koordinierung von Multimediaprojekten. Im Rahmen der Budgetierung wirken sie an der Kalkulation für die Multimediaproduktion unter Berücksichtigung der inner- und außerbetrieblichen Aufwände sowie der Marktsituation mit und sie verwalten den letztendlich zur Verfügung gestellten Etat. In ihrer Funktion als Projektleiter/innen obliegt ihnen die Planung und Steuerung des Projektablaufs. Sie organisieren das Projektteam und koordinieren die einzelnen Aktivitäten innerhalb des Teams. Gelegentliche Materialrecherche oder auch Produktsupervising mit fachlicher Kompetenz im Bereich audiovisueller sowie digitaler Medien ist Sache von Multimediaproducern. Weitere (unternehmerisch) wichtige Tätigkeitsfelder sind die Betreuung und Beratung der Kunden im Vorfeld sowie während der Produktion, die Unterstützung der Auftragsakquisition und fachliche Begleitung der Vertriebsmitarbeiter, zum Beispiel bei der Vorbereitung von Wettbewerbspräsentationen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Multimediaproducer planen, steuern und koordinieren Multimediaprojekte vom ersten Gespräch mit den Kunden bis zur Auslieferung der fertigen Anwendung. Multimediaproducer heißen manchmal auch Multimediafachkraft - Spezialisierung Projektrealisierung, Multimedia- Berater/in, Multimedia-Produzent/in, Multimedia-Produktionsmanager/in, Multimedia-Produktionsspezialist/in, Multimedia-Projektmanager/in, Multimedia-Sales-Manager/in, Multimedia/Telematik Manager/in, Projektkoordinator/in Multimedia, Projektmanager/in für interaktive Medien oder Projektmanager/in für multimediale Informationssysteme. Sie organisieren das Projektteam und koordinieren die einzelnen Aktivitäten. Besonders wichtig und zugleich wegweisend sind jedoch die Anfangsbedingungen, die die Multimediaproducer für einen Kundenauftrag oder ein Projekt bereiten und klären. Sie stimmen die genaue Aufgabenstellung ab und legen die Rahmenbedingungen für das gewünschte Multimediaprojekt mit den Kunden fest (das so genannte Briefing). Weitere wichtige Tätigkeiten sind die Erstellung eines Grobkonzepts und die (meist hausinterne) Klärung der technischen bzw. technisch vorhandenen Rahmenbedingungen. Davon ist dann die Auswahl der geeigneten Hardware-Plattform und der Programmierwerkzeuge abhängig. Bei sehr komplexen Vorstellungen der Kunden wird meistens zuerst eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, die die zeitlichen wie finanziellen Dimensionen aufzeigt. Kreativität, Verhandlungs- und Organisationsgeschick sowie Kommunikationsfähigkeit sind für die Arbeit von Multimediaproducern die entscheidenden Fähigkeiten, von denen Erfolg und Zuverlässigkeit der Projektabwicklung und damit das gesamte Projekt abhängig sind. Wichtig bei ihrer Arbeit ist zudem, dass sie die technische Umsetzbarkeit, ggf. auch didaktische bzw. werbepsychologische Grundsätze, sowie die Kostenentwicklung - in jeder einzelnen Phase des Projektes - nicht aus den Augen verlieren. Von unvorhersehbaren Situationen oder auch ungewöhnlichen Arbeitszeiten dürfen sich Multimediaproducer nicht abschrecken lassen. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeiten, die sich im Rahmen der Planungs-, Steuerungs- und Koordinierungsaufgaben eines Multimediaprojektes (Online- Publikationen, wie zum Beispiel Web-Sites inklusive Homepages für Produkt-, Konzern-, Serviceinformationen, oder Offline- Produkten, wie zum Beispiel CDs und CD-ROMs mit interaktiven Lernprogrammen, Katalogen, Spielen, Lexikotheken, Imagebroschüren mit Text-, Video- und Audiosequenzen) vom ersten Gespräch mit dem Kunden bis zur Auslieferung der fertigen Anwendung ergeben, zum Beispiel: Briefing: Abklären der genauen Aufgabenstellung und Festlegen der Rahmenbedingungen mit dem Kunden Ausfertigen erster Grobkonzepte, Erstellen von Exposees sowie von verbindlichen Preis- und Leistungsangeboten Klären der technischen Rahmenbedingungen (gegebenenfalls Erstellen einer Machbarkeitsstudie) Präsentieren des Gesamtkonzepts

2 Vorstellen der inhaltlichen Konzeption, Festlegen des Gestaltungsrasters Auswählen der geeigneten Hardware-Plattform, der Programmierwerkzeuge und der Autorensysteme für die Umsetzung Überwachen des Projektablaufs und der Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens insbesondere Sichten und Sammeln von Assets (Materialien wie Textdokumente, Bildmaterial, Video- und Filmbeiträge, Ton und Musik) Strukturieren des Produktionsablaufs Erstellen und Überwachen des Zeitplans für alle Teammitglieder mit Hilfe von Softwareprogrammen zur Projektsteuerung, Tabellenkalkulation und Administration Verteilen der für die Realisation notwendigen Aufgaben an die Mitarbeiter des Projektteams Einkaufen von Fremdleistungen, Koordinieren der externen Zulieferer Während der Projektabwicklung: Leiten des Projektteams, Führen der Mitarbeiter/innen Betreuen der Textredaktion Einberufen, Organisieren und Moderieren von Teambesprechungen Organisieren und Leiten von Besprechungen und Briefings mit den Kunden Überwachen des betriebswirtschaftlich sinnvollen Einsatzes von Ressourcen (Personal, Fremdleistungen, Computersysteme) Übernehmen der Produktionsleitung bei Sprach-, Foto-, Video- oder Musikproduktionen Verhandeln mit Anbietern bei Materialankauf, Klären von Urheberrechtsfragen Durchführen der Qualitätssicherung durch ständiges Überprüfen der Teilergebnisse und der zugelieferten Arbeiten Anfertigen eines Auslieferungsprotokolls Präsentieren von Arbeitsergebnissen beim Auftraggeber Erstellen einer Projektdokumentation (Arbeitsschritte, Planungsabfolgen, Ressourcen) In kleineren Unternehmen gegebenenfalls auch: Durchführen der Pressearbeit sowie von Aufgaben im Produktmarketing Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Multimedia-Produktionsmanager/in Multimedia-Produktionsspezialist/in Multimedia-Produzent/in Multimedia-Projektmanager/in Multimediafachkraft - Projektrealisierung Projektkoordinator/in Multimedia Projektleiter/in - digitale Wirtschaft Projektmanager/in - digitale Wirtschaft Projektmanager/in für audiovisuelle Medien Projektmanager/in für multimediale Informationssysteme Berufsbezeichnungen in englischer Sprache AV and multimedia producer (m/f) Interactive multimedia producer (m/f) Multimedia producer (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Chef/Cheffe de projet - multimédia Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Multimedia-Producer/innen arbeiten für Verleger und Hersteller von On- und Offlinemedien, in Werbe- bzw. Multimedia-Agenturen oder in der

3 Softwareberatung und -entwicklung. Auch für Beratungsunternehmen sind sie tätig, z.b. im Bereich oder E-Business. Weitere Arbeitsfelder eröffnen Unternehmen der Filmindustrie. In Büros oder vom Homeoffice aus erarbeiten sie Konzepte für Multimediaprojekte: Diese präsentieren sie in Besprechungsräumen, häufig beim Auftraggeber vor Ort. Arbeitsbereiche/Branchen Verlage sonstiges Verlagsgewerbe, z.b. Verleger von On- und Offline-Medien, Tonträgern und Musikalien Werbung Werbegestaltung, z.b. Werbe- und Medienagenturen, Multimediaagenturen Softwareanbieter Softwareberatung und -entwicklung, z.b. Datenbankentwicklung, sonstige Softwareentwicklung Unternehmens- und Public-Relationsberatung Unternehmensberatung, z.b. - und E-Business-Beratungsunternehmen Filmwirtschaft Herstellung von Industrie-, Wirtschafts- und Werbefilmen Herstellung von Fernsehfilmen Herstellung von Kinofilmen Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Informationswirtschaft Informationsvermittlung, z.b. bei Herstellern von On- und Offline Medien Personalberatung, Personalvermittlung, Personalleasing Überlassung von Arbeitskräften, z.b. bei Zeitarbeitsfirmen im gewerblich-technischen Bereich Arbeitsmittel Multimediaproducer üben vorwiegend beratende/organisatorische und kalkulierende Arbeit aus. Dazu benutzen sie selbst die Möglichkeiten moderner Informations- und Kommunikationstechnik (zum Beispiel PC mit entsprechender Software und Peripherie). Arbeitsbedingungen Multimedia-Producer arbeiten meist im Sitzen, zum Teil an Bildschirmarbeitsplätzen. Aufgrund der zum größten Teil konzeptionellen Aufgabenstellung wird von ihnen geistig-kreative Arbeit bei hoher Konzentrationsanforderung verlangt. Aufgrund enger Terminstellungen bei vielfach komplexen Projektstrukturen muss relativ häufig unter Zeitdruck und in Überstunden gearbeitet werden. Kundenkontakte in oder außer Haus (zum Beispiel Produktpräsentationen) sind ebenso häufig. Arbeitszeit Multimediaproducer arbeiten zu Bürozeiten, die sich an den Gepflogenheiten der jeweiligen Branche orientieren. Unter größerem Termindruck kann es auch zu unregelmäßigen Arbeitszeiten mit Überstunden kommen. Dabei müssen auch Arbeitszeiten bis in die Abendstunden oder am Wochenende in Kauf genommen werden. Zusammenarbeit und Kontakte Multimediaproducer arbeiten einzeln und im Team mit anderen Medienfachleuten. In der Regel sind das weitere Projektmitarbeiter/innen des Teams wie zum Beispiel Multimedia-Konzeptionisten, Multimediaautoren, Multimediadesigner/innen und Multimedia-Programmierer/innen. In ihrer zumeist Vorgesetzten-Funktion als Betriebs-, Abteilungsleiter/in oder Projektleiter/in haben Multimediaproducer außerdem auch Kontakte zu Geschäftsführung, kaufmännischer und technischer Produktionsleitung und natürlich meist intensiven Kundenkontakt. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Multimedia-Producer im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen.

4 Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit Formal ist der Zugang zur Tätigkeit als Multimedia-Producer nicht an den Abschluss einer bestimmten Ausbildung gebunden. Die Bezeichnungen sind uneinheitlich. Für Multimediafachleute, die in vergleichbaren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen tätig sind, lauten sie z.b. auch Multimedia-Projektmanager/in, Multimedia-Produktionsleiter/in, Multimedia-Projektleiter/in, Multimedia-Publisher/in oder Multimedia- Manager/in. Zunehmend erwarten die Arbeitgeber ein entsprechendes Studium, zum Beispiel in den Bereichen Medienwirtschaft, Medieninformatik, Mediendesign oder Kommunikationswissenschaften. Zugangsberuf: Multimedia-Producer Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Eine Weiterbildung als Multimedia-Producer (oder ein vergleichbarer Abschluss) allein reicht in der Regel nicht aus. Die Unternehmen erwarten vielfach bereits Berufserfahrungen, zum Beispiel aufgrund von Praktika, Volontariaten oder vor allem auch durch einschlägige Erstausbildungen im Kommunikationsbereich. Quereinsteiger/innen, die diese Praxiserfahrung vorweisen können, haben nach absolvierter Weiterbildung daher gute Chancen. Ein betriebswirtschaftliches Studium und einschlägige Erfahrungen im Bereich Marketing sind von Vorteil, da in der beratungsintensiven Multimedia-Branche kunden- und problemorientierte Marketingstrategien eine große und maßgebliche Rolle spielen. Unabdingbar sind jedoch kaufmännisches Verständnis und kostenbewusstes Denken, ebenso wie journalistische Fähigkeiten, Grundkenntnisse der Informatik sowie Führungsqualitäten und Kommunikationsstärke. Von Multimedia-Producern werden meist Allrounder-Qualitäten erwartet - wie bei allen Fachleuten der Multimedia-Branche. Das heißt, sie sollten sich möglichst reibungslos in bestehende Teams einfügen und selbst für ihre nötigen Qualifizierungen sorgen können. Für die komplette Zeit der Berufsausübung sind hohe Selbstlernfähigkeit und schnelles Reagieren auf Trends und technische Errungenschaften im Bereich Neue Medien erforderlich. In allen Aufgabenbereichen ist Kreativität oberstes Gebot. Für behinderte Menschen mit Geh- und Stehbehinderung ist der Zugang je nach Ansatz möglich, gegebenenfalls unter Anpassung des Arbeitsplatzes. Für Körperbehinderte mit erheblich eingeschränkter Funktionsfähigkeit der Arme und Hände oder des Hör- und Sehvermögens ist der Zugang aufgrund der physischen Anforderungen in der Regel nicht möglich. Für psychisch behinderte Menschen mit Einschränkungen, die die Konzentrationsfähigkeit erheblich beeinträchtigen oder die eine Tätigkeit unter Zeit- und Termindruck verhindern, ist der Zugang aufgrund der psychischen Anforderungen in der Regel nicht möglich. Spezialisierungen Multimediaproducer/innen können sich auf die Konzeption und Betreuung unterschiedlicher Multimediaprojekte im Online- oder Offline-Bereich konzentrieren. Dazu zählen z.b. -Auftritte für Firmen, interaktive CD-Roms, Film- und Musikproduktionen oder die Spieleprogrammierung. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, sich auf Vertrieb und Marketing oder das Qualitätsmanagement zu spezialisieren. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Offline-Redakteur/in in BERUFENET Online-Redakteur/in in BERUFENET Produktioner/in in BERUFENET Projektassistent/in - Informations- und Kommunikationstechn. in BERUFENET Projektleiter/in - Organisation in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Vertriebsberater/in - Produkte/ Virtuelle Prozesse in BERUFENET Drehbuchautor/in in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche:

5 Produktion, Fertigung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Marketing, Werbung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Redaktion Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Multimedia-Producer sind für die komplette Abwicklung eines Multimedia-Projektes verantwortlich. Dabei spielen nicht nur ihre Kenntnisse aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich eine Rolle, sondern auch das Wissen, ob Kundenwünsche technisch umgesetzt werden können. Um die Realisierbarkeit von Projekten beurteilen zu können, müssen sie sich fortlaufend über neue Technologien und Veränderungen im Softwarebereich informieren. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Grafikdesign, elektronische Bildverarbeitung, Programmierung, Videotechnik, digitale Fernsehtechnik, digitale Audiotechnik, Rechtsfragen im Bereich Multimedia oder Projektmanagement können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für Multimedia-Producer kommen z.b. folgende Studiengänge in Betracht: Dipl.-Medienwirt/in (FH/Uni) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Medientechnik/Multimedia in BERUFENET Medienwissenschaftler/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Designer/in (FH/Uni) - Grafik in BERUFENET Dipl.-Designer/in/ Dipl.-Gestalter/in (FH/Uni) - Medien in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (FH) - Medieninformatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Medientechnik/-technologie in BERUFENET Besonders qualifizierte Berufstätige mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung können auch ohne schulische Hochschulreife zum Studium zugelassen werden. Welche Möglichkeiten hierzu in den einzelnen Bundesländern vorliegen, finden Sie unter: Synoptische Darstellung der in den Ländern bestehenden Möglichkeiten des Hochschulzugangs für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung auf der Grundlage hochschulrechtlicher Regelungen Hinweis: Bildungsträger führen zunehmend Weiterbildungen ganz oder teilweise in Form von E-Learning / Blended Learning durch. Selbstständigkeit im Beruf Multimedia-Producer können sich selbstständig machen, beispielsweise durch Gründung eines Dienstleistungsunternehmens. Dabei besteht die Möglichkeit, dass sie Teilgebiete eines Multimedia-Auftrags übernehmen, wie z.b. die Erstellung von Web-Seiten oder interaktiven CDs, oder sie sind für Planung und Durchführung eines kompletten Multimedia-Projekts verantwortlich. Des Weiteren können sie z.b. einen Handelsbetrieb für Software-Produkte eröffnen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Bundesverband Produktion e.v. (BVP) Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Kompetenzen Kompetenzen Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)

6 Kostenrechnung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kundenberatung, -betreuung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Multimedia-Projekt-Management (Ausbildung) Multimediasysteme, -technik (Ausbildung) Organisation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Personaleinsatz planen (Ausbildung) Produktion (Bühne, Film, Fernsehen, Video, Audiovision) (Ausbildung) Projektleitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Weitere Kompetenzen Rechtskenntnisse: Medienrecht in KURSNET Urheberrecht (Ausbildung) in KURSNET Verwertungsrechte (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Autorensysteme (Macromedia Director, Toolbook u.a.) (Ausbildung) in KURSNET CBT, WBT (Computer/Web Based Training) (Ausbildung) Computeranimation (Ausbildung) Content-Management-Systeme (CMS) (Ausbildung) in KURSNET Dokumentation (Ausbildung) -, Intranettechnik (Ausbildung) Medientechnik (Ausbildung) Multimedia-Konzeption (Ausbildung) Multimedia-Programmierung (Ausbildung) Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (Arbeitsbereich/Funktion) Präsentation (Ausbildung) Redaktion (Arbeitsbereich/Funktion) Storyboarderstellung (Ausbildung) Webdesign (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt-Information Werbung und Marketing Erscheinungsjahr: 2000 Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Bizz mit Biss: Special Arbeitsfeld Werbung uni 07/2001 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Verlag: GWA Arbeitsfeld Werbung Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA Verlag: AdCoach

7 Karriere Ratgeber: Die wichtigsten Arbeitgeber in der Werbung. Deutschland 2004 Eine Information der AdCoach Marketing Consulting & Academy Verlag: VDI/VDE-Technologiezentrum Gründerleitfaden Multimedia Eine Information der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH multimedia.de - Ideen verbinden werbeagentur.de Fachzeitschriften INSIGHT Verlag: Rommerskirchen Markt & Management für Journalisten MultiMedia und Recht (MMR) Verlag: Beck Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht Multimedia Systems Verlag: Springer Official Journal of the Association for Computing Machinery (ACM) Professional Production Verlag: EuBuCo Medienproduktion e Market Verlag: Europa-Fachpresse Webmagazin für Online-Marketing und E-Commerce Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Annual Multimedia Jahrbuch 2006 Verfasser: Werner Lippert Verlag: Metropolitan Erscheinungsjahr: 2005 BVDW-Gehaltsspiegel 2005/ Die Gehaltsuntersuchung für die Multimedia-Branche Verlag: High Text Erscheinungsjahr: 2005 Deutscher Multimedia Verband (dmmv) Tessloffs Lexikon Multimedia Verfasser: Roland Rosenbauer Verlag: Tessloff Erscheinungsjahr: 2005 Multimedia Technik. Medienkompetenz professionell vermittelt Verfasser: Wolfgang Coy Verlag: Vdf Hochschulverlag Erscheinungsjahr: 2004 Berufsstart und Karriere in Kunst, Kultur und Medien Verfasser: Till Kammerer Verlag: W.Bertelsmann Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband Produktion e.v. (BVP) Arno-Holz-Weg München Fon: 0 89/ Fax: 0 89/ info@bv-produktion.de : Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Kaistraße Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ info@bvdw.org : Ehemals Deutscher Multimedia Verband e.v. (dmmv)

8 ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : AIM - KoordinationsCentrum für die Ausbildung in Medienberufen Im Mediapark Köln Fon: 02 21/ Fax: 02 21/ postfach@aim-mia.de : Ausblick - Trends und Entwicklungen Barrierefreiheit, mobile Anwendungen und Crossmedia In der digitalen Wirtschaft sind nutzerorientierte Optimierung, Informationsstruktur und -architektur sowie die Barrierefreiheit von Websites aktuelle Themen. Barrierefreie Webseiten werden so gestaltet, dass auch hör- und sehbehinderten Menschen die Informationen zugänglich gemacht werden. Dazu gehört z.b., dass man über die Tastatur navigieren kann oder dass bei Farbsehschwäche der Webauftritt in Schwarz- Weiß darstellbar sein muss. Das Mobiltelefon als Werbeplattform wird immer mehr ausgebaut - zusätzlich zur Werbung im, zu Annoncen in Printmedien, Fernseh- und Kinospots. Gerade über das Handy ist der potenzielle Kunde rund um die Uhr erreichbar. Basisgeschäfte sind nach wie vor das Gestalten von Websites, immer mehr jedoch auch das Entwickeln von Online- und -Kampagnen. Multimedia-Producer/innen sind dann nicht nur für die strategische Beratung zuständig, sondern z.b. auch für das Web-Controlling. Beim Web- Controlling geht es um die Kostenfrage: Ist die Website erfolgreich? Rechtfertigen die Ergebnisse die aufgewendeten Mittel? Der Begriff "Crossmedia" - damit ist die Nutzung verschiedener aufeinander abgestimmter Kommunikationskanäle, die Vernetzung unterschiedlicher Medien gemeint - taucht mittlerweile in der Branche häufiger auf als "Multimedia". Im Kommen sind integrierte Werbekonzepte, die z.b. Kampagnen mittels Fernsehen, Handy, Plakat sowie einer Website zu einer einheitlichen Kommunikations- und Werbestrategie gestalten. Dazu müssen sich die Mitarbeiter/innen nicht nur mit Online- und Printmedien auskennen, sondern sich auch mit den Werbemedien Fernsehen, Teletext, mobilen Anwendungen und Events auseinandersetzen. Eine systematische Basisausbildung wird immer wichtiger, Quereinsteiger wird es künftig in der Branche weniger geben. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) PR-Portal Ein breit angelegtes Angebot für die Kommunikations- und PR-Branche. Die Jobbörse umfasst Offerten von Agenturen und Unternehmen; gesucht werden z.b. Redakteure, PR-Berater oder Texter. AIM-MIA Portal Das Koordinationszentrum für Ausbildung in Medienberufen bietet auf seiner Website neben zahlreichen Informationen aus der Szene auch eine Jobbörse. Der Zugang zu den Angeboten ist nach (kostenloser) Registrierung möglich. gamesweb.com Plattform für Entwicklung und Design von rechnerbasierten Spielen mit kleiner Jobbörse. Gesucht werden z.b. Grafiker, Autoren und Animatoren. HORIZONT.NET Online-Dienst der Fachzeitung für Marketing, Werbung, Kommunikation und Medien. Mehr als Stellen, international ausgerichtete Angebote. Suchmöglichkeit nach Branche und Region. karriereundjob.de Ein Stellenmarkt für die Marketing-, Werbe- und Kommunikationsbranche. Die Offerten enthalten in den meisten Fällen eine Online- Antwortmöglichkeit. lance-a-lot Spezialisierter Stellenmarkt für Freischaffende (Freelancer) im Medienbereich. Gegliedert nach den Sparten Bild, Ton, Text und Multimedia. mandy.com Weltweit tätige, englischsprachige Jobbörse mit Angeboten aus der gesamten Film- und Fernsehbranche. Jobs vom Nachrichtensprecher oder Redakteur bis zum Kameramann oder dem Special Effects Artist für eine Filmproduktion. mediaforum Stellenmarkt des Schweizer "Branchenportals für die Print- und Medienproduktion" mit Angeboten für die Schweiz und Liechtenstein. medienhandbuch.de Aktuelle Dienstleistungsangebote für die Bereiche Kultur, Medien, Kommunikation und Informationstechnologie und Jobbörse mit rund Angeboten. multimedia.de

9 Portal mit Stellenangeboten der gesamten Branche. Jobs aus Bereichen wie Konzeption, Mediengestaltung, Programmierung, Forschung und Verwaltung. Möglichkeit zur online-kontaktaufnahme. regie.de Portal für Filmschaffende mit einer Community, die unter anderem auch Jobangebote für Schauspieler, Künstler und Techniker der Branche bereithält. Zu finden unter Community>Kleinanzeigen. werbeagentur.de -Kommunikationsplattform mit Jobbörse für Fachkräfte der Werbe- und Medienbranche.

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