Bilanzierung. Univ. Prof. Dr. Laurenz Lachnit

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1 Weiterbildender Online-Studiengang»Bachelor of Business Administration«(BBA) für Nachwuchsführungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen Univ. Prof. Dr. Laurenz Lachnit Bilanzierung Carl von Ossietzy Universität Oldenburg, 2003

2 Impressum Autoren: Herausgeber: Redaktionelle Bearbeitung: Layout, Gestaltung: Projektträger: Projektdurchführung: Prof. Dr. Laurenz Lachnit unter Mitarbeit von Dr. Stefan Müller Arbeitsbereich Weiterbildung (we.b) Fakultät 1 Bildungs- und Erziehungswissenschaften Institut für Ökonomische Bildung, (IÖB) Oldenburg Fakultät 2 Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Dr. Uta Loeber-Pautsch / Werner Krüer Andreas Altvater Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Anke Hanft, Universität Oldenburg, Fakultät 1 Bildungs- und Erziehungswissenschaften Copyright: Vervielfachung oder Nachdruck auch auszugsweise zum Zwecke einer Veröffentlichung durch Dritte nur mit Zustimmung der Herausgeber ISSN: Oldenburg, Oktober 2003

3 Univ. Prof. Dr. Laurenz Lachnit Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen (Controlling und Wirtschaftsprüfung) an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Er war wissenschaftlicher Sachverständiger im Unterausschuss Bilanzrichtlinien- Gesetz des Bundestags-Rechtsausschusses und ist Mitglied des DVFA-Arbeitskreises Finanzanalytische Kennzahlen. Prof. Dr. Lachnit sammelte umfangreiche Industriepraxis in Unternehmen des Anlagenbaus. Nach der Promotion an der Freien Universität Berlin folgte die Habilitation an der Universität Dortmund. Seit 1981 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Außerdem erhielt er Rufe 1985 auf den Lehrstuhl für BWL/Controlling an der WHU Koblenz, 1989 auf den Lehrstuhl für BWL/Wirtschaftsprüfungswesen an der Universität GH Essen und 1996 auf den Lehrstuhl für BWL/Rechnungswesen an der Universität Leipzig. Prof. Dr. Lachnit ist Verfasser zahlreicher Publikationen zu den Gebieten Bilanz- und Unternehmensanalyse, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensführung, Controlling, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsysteme, Managementtechniken und -systeme sowie EDV im Rechnungswesen. Privatdozent Dr. Stefan Müller (Jahrgang 1966), Oberassistent bei Univ.-Prof. Dr. Laurenz Lachnit an der Professur für Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen der Universität Oldenburg. Promotion mit dem Thema Transfer von Controllingkompetenz in die mittelständische Unternehmensführung 1997 sowie Habilitation im Fach Betriebswirtschaftslehre mit dem Thema Konvergentes Management-Rechnungswesen 2003 an der Universität Oldenburg. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen mit den Themen EDV-gestützte Systeme zur Erfolgs-, Bilanz- und Finanzlenkung von Konzernen, Risiko-Managementsysteme, Implikationen der internationalen Rechnungslegungssysteme auf das Controlling, wertorientierte Bewertungskonzepte sowie internationale Abschlusspolitik und Abschlussanalyse sowohl im internen wie auch im externen Rechnungswesen, bei kleinen und mittelständischen als auch bei global agierenden Unternehmen sowie bei privatwirtschaftlichen Unternehmen als auch bei Non-Profit-Institutionen.

4 INHALT EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL WESEN DES JAHRESABSCHLUSSES Jahresabschlusszwecke Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses Der Zusammenhang zwischen Finanzbuchhaltung, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES JAHRESABSCHLUSSES Handelsrechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses Steuerrechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses GRUNDSÄTZE ORDNUNGSMÄSSIGER BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG BESTANDTEILE DES JAHRESABSCHLUSSES Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang ANSATZVORSCHRIFTEN Ansatzvorschriften für Vermögen Ansatzvorschriften für Kapital GRUNDLEGENDE WERTBEGRIFFE DES BILANZRECHTS Anfangswerte bei Ersteinbuchung Zeitwerte zu Folgezeitpunkten... 78

5 7. BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN NACH HANDELS- UND STEUERRECHT Bewertung des Anlagevermögens Bewertung des Umlaufvermögens Bewertung der Kapitalpositionen AUSWEISVORSCHRIFTEN GRUNDLAGEN DES KONZERNABSCHLUSSES Notwendigkeit einer Konzernrechnungslegung Konzernabschlusspflicht und Konsolidierungskreis Bestandteile des Konzernabschlusses METHODENASPEKTE DES KONZERNAB- SCHLUSSES Befreiungsmöglichkeiten von der Konzernrechnungslegung Aufbereitung der einzubeziehenden Einzelabschlüsse Konsolidierungsbereiche und methoden GRUNDZÜGE DER RECHNUNGSLEGUNG NACH IAS/IFRS UND US-GAAP Relevanz internationaler Rechnungslegung für die Abschlusserstellung deutscher Unternehmen Grundlinien international orientierter Rechnungslegung Bestandteile der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP Unterschiede und Unvereinbarkeiten zwischen HGB, IAS/IFRS und US-GAAP AUSSAGE DES JAHRESABSCHLUSSES Grundzüge der Bilanzpolitik Grundzüge der Jahresabschlussanalyse

6 13. INTERNETADRESSEN LITERATURVERZEICHNIS GLOSSAR LERNKONTROLLEN ERKLÄRUNGEN ZU DEN ÜBUNGSDATEIEN DIE DEUTSCHEN RECHNUNGSLEGUNGS- STANDARDS (DRS)

7 EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Das betriebliche Rechnungswesen befindet sich nicht erst seit Aufsehen erregenden Bilanzierungsskandalen im Fokus der öffentlichen Diskussion. Die in den letzten Jahren gehäuften Gesetzesänderungen mit zum Teil erheblichen Folgen für die Praxis der Rechnungslegung und die Unternehmensüberwachung quer durch alle Unternehmensformen und -größen belegen, dass ein abschließender, gesicherter Regelungssachstand noch nicht erreicht ist. Gleichzeitig gewinnt die Rechnungslegung für viele Unternehmen auch durch verschärfte Ratingverfahren, welche die Banken im Vorgriff auf Basel II durchzuführen haben, bei der Fremdfinanzierung an Bedeutung. Dabei hat das betriebliche Rechnungswesen die Aufgabe, eine quantitative Abbildung von Unternehmen zu bieten, um so deren wirtschaftliche Lage fassbar zu machen. Dazu sind die Unternehmenssachverhalte nach bestimmten Modellregeln abzubilden, wobei zwischen internem und externem Rechnungswesen zu unterscheiden ist. Die externe Rechnungslegung (Bilanzierung) wird dabei wesentlich durch Rechtsnormen geregelt und dient in erster Linie der nach außen gerichteten Information, Rechenschaftslegung und Ausschüttungsbemessung sowie z.t. auch als Grundlage der Steuerbemessung. Hauptanliegen des Pflichtmoduls Bilanzierung ist es, Sie zu einer fundierten Handlungsfähigkeit im Bereich der externen Rechnungslegung zu führen. Daher liegen die besonderen Schwerpunkte auf den Grundzusammenhängen bei Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang), dem Umsetzen der entsprechenden Gesetzestexte und der Beurteilung der Aussagemöglichkeiten und -grenzen von Abschlüssen. Es sollen die Grundzüge der Bilanzierung von Einzelunternehmen und von Konzernen an Hand der Studienmaterialien erarbeitet werden. Das Modul hat folgenden Aufbau: Im Kap. 1 werden Konzept und Struktur des Jahresabschlusses behandelt. Zudem geht es darum, die Zusammenhänge zwischen Finanzbuchhaltung, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechung deutlich zu machen. Im Kap. 2 sollen Sie die rechtlichen Grundlagen des Jahresabschlusses vermittelt bekommen. Sie sollen mit Bezug auf die relevanten Gesetzestexte die deutschen Rechnungslegungsstandards kennen lernen. Dabei sollen Sie insbesondere den entsprechenden Einblick in das Handelsgesetzbuch und das Steuerrecht erhalten. Kap. 3 verdeutlicht die Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung und Bilanzierung (GoB), was Sie in die Lage versetzen soll, konkrete GoB auf einzelne Fragestellungen zu beziehen. Sie sollen weiterhin die unterschiedlichen GoBs unterscheiden und die Auswirkung ihrer Anwendung beurteilen können.

8 EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Im Kap. 4 sollen die Bestandteile des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie ggf. Finanzflussrechnung, Segmentbericht, Eigenkapitalspiegel) dargestellt und vertieft bearbeitet werden. Dazu müssen Sie die Prinzipien der handelsrechtlichen Bilanzgliederung kennen lernen, um das Zahlenwerk zu erfassen und zu interpretieren. Ebenso soll die Grundstruktur der Gewinn- und Verlustrechnung vertiefend betrachtet werden, um unterschiedliche Ergebnis- sowie Aufwands- und Ertragsarten sowie Teilergebnisse zur Beurteilung der Erfolgslage zu verstehen. Darüber hinaus soll der Umgang mit dem Handelsgesetzbuch durch Anwendung der Theorie und Hinleitungen vertieft werden. EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Kap. 5 stellt die Ansatzvorschriften für Vermögen und Kapital dar, die Sie als Theoriekonzeption verinnerlichen sollen. Dabei sollen Sie ein betriebswirtschaftliches Verständnis dafür entwickeln, Sachverhalte nach den theoretischen Kriterien der Ansatzvorschriften dahingehend beurteilen zu können, ob und welche Art von Vermögen bzw. Kapital vorliegt. Kap. 6 veranschaulicht die grundlegenden Wertbegriffe des Bilanzrechts, wobei Sie zunächst die Begriffe der Anschaffungs- und Herstellungskosten als Ausgangspunkte der Bewertung dargestellt bekommen. Sodann sollen sie die verschiedenen Varianten der Bewertung zu Folgezeitpunkten einschließlich der unterschiedlichen Abschreibungsmethoden kennen lernen. In Kap. 7 sollen sie Kenntnisse über die Bewertungsvorschriften nach Handelsund Steuerrecht erhalten. Dazu werden Sie die Fähigkeit entwickeln, die Bewertungsvorschriften auf Bewertungsentscheidungen anzuwenden und dabei die Kenntnisse im Umgang mit dem Gesetz vertiefen. Dabei sollen Sie in die Lage versetzt werden, Bewertungsvorschriften kritisch zu hinterfragen und zu analysieren. Sie sollen veranlasst werden, ihr erworbenes Wissen auf gestellte Fragen zu übertragen. Kap. 8 soll Ihnen Kenntnisse über die Ausweisvorschriften des HGB vermitteln, die sich vor allem in der Ausgestaltung des Anhanges niederschlagen. Dabei sollen zum einen Aufbau und Inhalt des Anhangs und zum anderen die Erläuterungs-, Korrektur-, Entlastungs- und Ergänzungsfunktion des Anhanges verdeutlicht werden. Die betriebswirtschaftlichen und konzeptionellen Grundlagen des Konzernabschlusses werden in Kap. 9 erklärt und definiert. Sie sollen dabei die grundlegenden Fakten und Begriffe des Konzernabschlusses kennen lernen und ein Verständnis für die betrieblichen Zusammenhänge und betriebs- bzw. volkswirtschaftlichen Auswirkungen in Bezug auf den Konzernabschluss erhalten. Sie sollen in die Lage versetzt werden, das Gedankengebäude des externen Rechnungswesens auf die Problematik des Konzernabschlusses zu übertragen. Kap. 10 verdeutlicht Methodenaspekte der Konzernbilanzierung, wobei Sie die grundlegenden Methodenaspekte der Konzernbilanzierung vermittelt bekommen.

9 EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Dabei sollen Sie ihre Kenntnisse von Buchführung und Bilanzierung auf die Problematik des Konzernabschlusses übertragen. Außerdem sind Auswirkungen methodischer Entscheidungen auf den Konzernabschluss zu beurteilen und nachzuvollziehen EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL In Kap. 11 sollen Sie die Grundzüge der Rechnungslegung nach internationalen Standards, hier nach IAS/IFRS und US-GAAP, kennen lernen. Dabei sollen Sie zunächst einen Einblick in die Relevanz der internationalen Rechnungslegung für die Abschlusserstellung deutscher Unternehmen erhalten, wobei Sie die Bedeutung der Generalnorm des 264 (2) und 297 (2) HGB im internationalen Kontext verstehen und kritisch beurteilen sollen. Ebenso sollen Sie die Unterschiede der Rechnungslegung nach HGB, IAS/IFRS und US-GAAP kennen lernen, wobei insbesondere die grundsätzlichen Unterschiede und Unvereinbarkeiten zwischen deutscher und internationaler Rechnungslegung zu erlernen sind. Schließlich werden in Kap. 12 Aussagemöglichkeiten und Aussageprobleme des Jahresabschlusses verdeutlicht, wobei Sie ihre zuvor erworbenen Kenntnisse benutzen sollen, um die Aussagekraft des Jahresabschlusses zu analysieren. Sie sollen Ziele und Ansatzpunkte der Bilanzpolitik erfahren und die Auswertung des Jahresabschlusses mit den Methoden der Abschlussanalyse beherrschen. Sie sollen die rechnungslegungspolitischen Instrumente kennen lernen und dabei auch die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Steuerbilanz, handelsrechtlichem Einzelabschluss und Konzernabschluss sowie einem international orientierten Konzernabschluss beachten. Darüber hinaus sollen Sie die Elemente der Konzernabschlusspolitik kennen lernen. Ebenso sollen Sie Kenntnis von den Grundzügen der Jahresabschlussanalyse erhalten, wobei die Analyse der Bilanzpolitik sowie die Erfolgs- und Finanzanalyse im Zentrum stehen. Die Lehrmethoden dieses Studienmoduls umfassen mit unterschiedlichen Akzentsetzungen die gesamten vorgesehenen Lehrmethoden gemäß Curricularkonzept des BBA-Studienganges. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Handlungsorientierung, d.h. hier Arbeiten mit Gesetzestexten und Anwendungsbeispielen. Ziel des Moduls ist, das grundlegende Normen-, Methoden-, Theorie- und Faktenwissen des externen betrieblichen Rechnungswesens zu vermitteln. Außerdem soll ein Verständnis für betriebswirtschaftliche Denkweisen entwickelt werden. Dieses Verständnis wird benötigt, um die Abbildung des Unternehmens mit dem Instrument Jahresabschluss zu verstehen. Durch die Bearbeitung des Einzelund des Konzernabschlusses sowie der Grundzüge einer internationalen Rechnungslegung, die in Form der IAS/IFRS und US-GAAP vorliegen, sollen die Lernenden befähigt werden, Jahresabschlüsse kritisch zu hinterfragen und hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Aussagekraft einzuordnen. Mit Hilfe der vorher aufgenommenen Fachkenntnisse sollen die Lernenden in die Lage versetzt werden, ökonomische Aussagen, die aus dem externen betrieblichen Rechnungswesen

10 EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL stammen, beurteilen, bewerten und ggf. mit Entscheidungen beantworten zu können. Durch die Auseinandersetzung mit der im Modul vorgestellten Konzeption des externen betrieblichen Rechnungswesens sowie durch die schrittweisen Aufgabenlösungen sollen Schlüsselqualifikationen vermittelt werden, um insbesondere Fach- und Methodenkompetenzen im Gebiet der Bilanzierung zu fördern. Bei der Bearbeitung der Aufgaben und ihrer selbständigen Lösung werden Rechenfertigkeit und Analysefähigkeit sowie unterschiedliche Arbeits- und Herangehensweisen geübt, die z.b. die Urteils- und Entscheidungsfähigkeit fördern. Die Theoriebearbeitung des Moduls soll zudem durch Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Bilanzierung in systematischer, konsequenter Arbeitsweise schulen. EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Die übergeordneten Lernziele des Moduls bestehen in Folgendem: Beherrschen des Grundwissens für die Aufstellung von Jahresabschlüssen bei Einzelunternehmen und Konzernen; Kenntnis wesentlicher Gestaltungsmöglichkeiten bei der Abschlusserstellung; Beurteilen des Aussagewertes von Abschlüssen; Erlangen von Handlungs- und Problemlösungskompetenz in Rechnungslegung und Abschlussauswertung. Als besondere Anforderungen für dieses Modul sind Grundkenntnisse in Finanzbuchhaltung sowie Grundfertigkeiten im Umgang mit Gesetzestexten zu nennen. Jedes Kapitel hat folgenden didaktischen Aufbau: Vorangestellt sind jedem Kapitel die Lernziele. Sie beschreiben, welche Kenntnisse und Fähigkeiten nach dem Durcharbeiten des jeweiligen Kapitels erworben worden sind. Die Darstellung des Themas erfolgt in einem Basistext mit Grafiken, Abbildungen, Tabellen und Rechenbeispielen, die die strategischen und grundlegenden Zusammenhänge anschaulich machen und das Verständnis der Zusammenhänge erleichtern. Merksätze/Zusammenfassungen helfen, aus der Vielzahl der Informationen die wichtigsten herauszufiltern und sich einzuprägen. Die fett gedruckten Begriffe/Worte im Text machen Sie aufmerksam auf einen neuen Aspekt bzw. auf eine Spezifizierung. Sie finden sie zum Teil im Glossar erklärt. Aufgaben zur Lernkontrolle finden Sie am Ende jedes Kapitels oder Unterkapitels. Hilfe bei der Lösung der Aufgaben finden Sie am Ende des Moduls. Sie sollten sie unbedingt erst nach einer eigenen Lösung und nur zur Überprüfung nutzen. Aus Fehlern lernen Sie mehr als nur durch Nachvollziehen des

11 EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Gelesenen. Für die Aufgaben zu den Kapiteln 1, 6 und 12 können Sie EXCEL- Dateien auf der Lernplattform einsehen und bearbeiten. Auf Aufgaben mit Bezug zur eigenen Berufstätigkeit haben wir hier verzichtet, weil die notwendigen Daten aus den Unternehmen oft aus Geheimhaltungsgründen nicht herausgegeben werden. Gleichwohl ist der Bezug zur allgemeinen und umfeldbezogenen Praxis herzustellen, wofür in den Kapiteln Anregungen gegeben werden. EINFÜHRUNG IN DAS GESAMTE MODUL Literatur zur Vertiefung. Dabei handelt es sich um: Literatur (Lehrbücher), die Sie sich ggf. anschaffen oder zum überwiegenden Teil in der UNI-Bibliothek ausleihen können. Internetrecherchen, die Ihnen weitere Informationen ermöglichen. Onlinetest zur Überprüfung des Gelernten auf der Lernplattform. Dieser hat die Funktion, Ihre verbliebenen Wissenslücken sowie Unsicherheiten aufzudecken sowie Sie auf die Art der Fragestellung in der Klausur vorzubereiten.

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